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Anwendungsbereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich Kombinationsrahmen für elektrische Steckverbinder.
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Stand der Technik
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Elektrische Steckverbinder stellen ein gebräuchliches Bauteil im Bereich der Elektrotechnik dar, das zur Verbindung von Schaltungen verschiedener Geräte oder zur Verbindung verschiedener Module in einer Schaltung dient, damit ein Strom oder ein Signal geleitet bzw. übermittelt werden kann, um vorbestimmte Funktionen der jeweiligen Schaltung zu realisieren. Die bisher bekannten elektrischen Steckverbinder umfassen jeweils einen elektrischen Stecker und eine elektrische Buchse, welche in der Regel dadurch miteinander verbunden werden, dass der elektrische Stecker in die elektrische Buchse eingeschoben wird, um eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluss im elektrischen Stecker und dem elektrischen Anschluss in der elektrischen Buchse herzustellen.
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Ein Kombinationsrahmen für elektrische Steckverbinder dient zur Aufnahme mehrerer elektrischer Steckverbinder und ermöglicht dadurch eine gleichzeitige Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen mehreren elektrischen Steckverbindern, um die Arbeitseffizienz zu erhöhen.
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So offenbart das Patent
CN1122338C sowie
DE 197 07 120 C1 einen Kombinationsrahmen, der zwei miteinander gelenkig verbundene, jeweils mit einer Sackbohrung versehene Rahmenhälften umfasst. Wenn sich die beiden Rahmenhälften relativ zueinander in einer geöffneten Stellung befinden, kann ein elektrischer Steckverbinder in den Zwischenraum zwischen den beiden Rahmenhälften eingebracht oder aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Rahmenhälften herausgenommen werden. In einer geschlossenen Stellung der beiden Rahmenhälften relativ zueinander greifen die an beiden Seiten des elektrischen Steckverbinders angeordneten Ansätze in die Sackbohrungen der beiden Rahmenhälften ein, um eine Befestigung des elektrischen Steckverbinders relativ zum Kombinationsrahmen zu erzielen. Bei dem von diesem Patent bereitgestellten Kombinationsrahmen ist keine Haltestruktur vorgesehen, mit der der Kombinationsrahmen in der geschlossenen oder geöffneten Stellung stabil gehalten werden kann, so dass es beim Einsetzen oder Herausnehmen des elektrischen Steckverbinders leicht zu unnötigen Verschwenkungen der beiden Rahmenhälften des Kombinationsrahmen Steckverbinder kommt, wodurch die Bedienung erschwert wird.
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Aus dem Patent
CN107925193A und
WO2017/036447A ist ein Kombinationsrahmen für elektrische Steckverbinder bekannt, der aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Rahmenhälften besteht, die mit Hilfe eines federnd ausgebildeten Rasthakens 9 und 9' in einer geschlossenen Stellung oder in einer geöffneten Stellung gehalten werden. Um die beiden Rahmenhälften stabil in der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung halten zu können, ist hier ein zusätzlicher Rasthaken 9 und 9' vorgesehen, was mehr Materialkosten, mehr Verfahrensschritte bei der Produktion und somit mehr Produktionskosten erfordert.
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Inhalt der Erfindung
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Aufgabenstellung: um die Mängel im Stand der Technik zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen, der leicht zu bedienen, herzustellen und kostengünstig ist.
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Unter einem „zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen“ wird hier ein Steckverbinder-Kombinationsrahmen für die Zusammenstellung von Steckverbindern verstanden, insbesondere ein Halterahmen für Steckverbindermodule, wobei die Steckverbindermodule in den Halterahmen einsetzbar sind, um so eine Zusammenstellung der Steckverbindermodule zu erhalten.
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Technische Lösung: zum Lösen der vorerwähnten Aufgabe umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder-Kombinationsrahmen zwei schwenkbar miteinander verbundene U-förmige Rahmenhälften, nämlich eine erste Rahmenhälfte und eine zweite Rahmenhälfte, welche zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt werden können.
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Die erste Rahmenhälfte und die zweite Rahmenhälfte weisen jeweils einen ersten Seitenabschnitt bzw. einen zweiten Seitenabschnitt zur Herstellung der schwenkbaren Verbindung auf;
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Der erste Seitenabschnitt und der zweite Seitenabschnitt weisen einander gegenüberliegende Flächen auf, so dass die Projektionen des ersten und des zweiten Seitenabschnitts, in axialer Richtung der entsprechenden Schwenkachse betrachtet, stets einen Überlappungsbereich haben, wobei an einer der beiden gegenüberliegenden Flächen des ersten und des zweiten Seitenabschnitts ein erster Arretierabschnitt vorgesehen ist, während an der anderen Fläche zwei zweite Arretierabschnitte vorgesehen sind;
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Durch die Zusammenwirkung des ersten Arretierabschnitts mit den beiden zweiten Arretierabschnitten können die beiden Rahmenhälften jeweils in ihrer geöffneten Stellung oder in ihrer geschlossenen Stellung stabil gehalten werden.
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Vorzugsweise handelt es sich bei einem der Arretierabschnitte, d.h. dem ersten Arretierabschnitt und dem zweiten Arretierabschnitt, um einen von dem jeweiligen Seitenabschnitt abstehenden Vorsprung und bei dem jeweils anderen Arretierabschnitt um eine in den jeweiligen Seitenabschnitt einsinkende Ausnehmung.
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Vorzugsweise weist der erste Seitenabschnitt einen Gelenkarm auf, dessen Ende als erster Gelenkabschnitt ausgebildet ist, während der zweite Seitenabschnitt eine Aufnahmenut, in der sich der Gelenkarm bewegen kann und die den zweiten Seitenabschnitt nicht durchsetzt, und einen mit dem ersten Gelenkabschnitt eine Spielpassung bildenden zweiten Gelenkabschnitt aufweist. Der am zweiten Seitenabschnitt befindliche Arretierabschnitt ist an dem Nutgrund der Aufnahmenut und der am ersten Seitenabschnitt befindliche Arretierabschnitt an der dem Nutgrund der Aufnahmenut zugewandten Seitenfläche des Gelenkarms ausgebildet.
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Vorzugsweise bilden innere Seitenwände der ersten und der zweiten Rahmenhälften, einschließlich innerer Seitenwände der ersten und zweiten Seitenabschnitte, eine Begrenzung eines Bereichs zur Aufnahme von elektrischen Steckverbindern bilden. Der Nutgrund der Aufnahmenut des zweiten Seitenabschnitts ist von der inneren Seitenwand des zweiten Seitenabschnitts beabstandet.
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Vorzugsweise weist der zusammenstellbare Steckverbinder-Kombinationsrahmen einen Erdungsstift oder eine Erdungsbuchse an einer äußeren Seite des zweiten Seitenabschnitts auf. Die äußere Seite liegt der inneren Seitenwand des zweiten Seitenabschnitts gegenüber. Der Gelenkarm befindet sich zwischen dem Nutgrund der Aufnahmenut und einer äußeren Seitenwand eines Sockels des Erdungsstifts bzw. der Erdungsbuchse.
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Vorzugsweise handelt es sich bei einem der Gelenkabschnitte, d.h. dem ersten Gelenkabschnitt und dem zweiten Gelenkabschnitt, um eine Gelenkwelle und bei dem jeweils anderen Gelenkabschnitt um ein Gelenkloch.
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Vorzugsweise umfasst der Steckverbinder-Kombinationsrahmen ferner ein Verriegelungselement, mit dem es möglich ist, dass die beiden Rahmenhälften in der geschlossenen Stellung relativ zueinander feststehen.
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Vorzugsweise ist das Verriegelungselement von zumindest einer der beiden Rahmenhälften abnehmbar und verfügt an zumindest einer Seite über eine Eingriffsnut, wobei die zumindest einen der beiden Rahmenhälften in ihrem durch das Verriegelungselement bewirkten verriegelten Zustand jeweils teilweise in die zugeordnete Eingriffsnut eingreifen.
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Vorzugsweise ist der erste Seitenabschnitt mit einer ersten Bördelung und der zweite Seitenabschnitt mit einer zweiten Bördelung verbunden, und das Verriegelungselement ist H-förmig ausgebildet und weist an beiden Seiten jeweils eine Eingriffsnut auf. In der geschlossenen Stellung der beiden Rahmenhälften besteht zwischen der ersten und der zweiten Bördelung ein Spiel, in das der Steg zwischen den beiden Eingriffsnuten des Verriegelungselements so eingeführt werden kann, dass die Ränder der ersten und der zweiten Bördelung in die beiden Eingriffsnuten eingreifen.
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Das Verriegelungselement kann auch U-förmig ausgebildet sein. In diesem Fall weist das Verriegelungselement nur eine Eingriffsnut an einer Seite auf. In der geschlossenen Stellung greift der Rand lediglich einer der ersten und zweiten Bördelungen die Eingriffsnut ein, während der Rand der anderen der ersten und zweiten Bördelungen eine Seitenwand des Verriegelungselements berührt, wobei sich die Seitenwand und die Eingriffsnut auf einander gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselements befinden.
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Vorzugsweise ist an einem der Bauteile, d.h. dem Verriegelungselement und zumindest einer der Rahmenhälften, eine Arretiernut und an dem jeweils anderen Bauteil ein Arretiervorsprung ausgebildet.
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Vorzugsweise weist das Verriegelungselement eine Aussparung und zumindest eine der Rahmenhälften einen Sperrabschnitt auf. Bei Vorhandensein von zwei mit elektrischen Steckverbindern bestückten zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen greift der Sperrabschnitt eines der zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen dann in die Aussparung des anderen zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmens ein, wenn die elektrischen Steckverbinder der beiden zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen ineinanderstecken.
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Vorzugsweise sind in den beiden Rahmenhälften mehrere paarweise angeordnete erste Befestigungslöcher und zweite Befestigungslöcher vorgesehen, wobei das erste und das zweite Befestigungsloch unterschiedlich dimensioniert sind.
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Vorteilhafte Wirkung: Bei dem erfindungsgemäßen zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen wird durch das Vorsehen des ersten Arretierabschnitts und des zweiten Arretierabschnitts, welche miteinander zusammenwirken können, an zwei Rahmenhälften erreicht, dass die beiden Rahmenhälften ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile sowohl in einer geöffneten Stellung als auch in einer geschlossenen Stellung stabil bleiben können, damit der Benutzer einen elektrischen Steckverbinder einsetzen oder herausnehmen kann. Auf diese Weise wird die Bedienung vereinfacht und die Kosten werden gering gehalten.
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Vorzugsweise sind die erste Rahmenhälfte und die zweite Rahmenhälfte jeweils ein einstückiges Bauteil.
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Vorzugsweise ist das einstückige Bauteil ein einstückiges gegossenes Metallbauteil, das vorzugsweise unter Einsatz der Druckgusstechnik oder der Niederdruckgusstechnik hergestellt ist, oder ein Metallbauteil, das unter Einsatz einer der folgenden Techniken hergestellt ist: die Stanztechnik, die Fließpressentechnik oder die Strangpresstechnik.
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Figurenliste
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung, nur als Beispiel, näher erläutert, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
- 1 eine strukturelle Darstellung eines zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmens in einer geschlossenen Stellung ist;
- 2 eine strukturelle Darstellung des zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmens in einer geöffneten Stellung ist;
- 3 eine Explosionsdarstellung des zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmens ist;
- 4 eine strukturelle Teilansicht einer ersten Rahmenhälfte ist;
- 5 eine strukturelle Teilansicht einer zweiten Rahmenhälfte ist;
- 6 eine Ansicht der beiden Rahmenhälften in der geschlossenen Stellung ist;
- 7 eine Ansicht der beiden Rahmenhälften in der geöffneten Stellung ist;
- 8 eine Ansicht eines Verriegelungselements im von den beiden Rahmenhälften abgelösten Zustand ist;
- 9 eine strukturelle Darstellung des Verriegelungselements ist;
- 10 eine Ansicht zweier mit elektrischen Steckverbindern bestückter Halterahmen im ineinander gesteckten Zustand ist.
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Konkrete Ausführungsformen
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Aus 1 bis 3 geht ein zusammenstellbarer Steckverbinder-Kombinationsrahmen (nachfolgend kurz als Kombinationsrahmen bezeichnet) hervor, der zwei schwenkbar miteinander verbundene Rahmenhälften, nämlich eine erste Rahmenhälfte 1 und eine zweite Rahmenhälfte 2, welche zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt werden können, umfasst.
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Jede der Rahmenhälften besteht aus einem mit einem oder mehreren Befestigungslöchern versehenen Befestigungsabschnitt und zwei auf beiden Seiten des Befestigungsabschnitts befindlichen, jeweils im rechten Winkel zum Befestigungsabschnitt angeordneten Seitenabschnitten, wobei sowohl der Befestigungsabschnitt als auch der Seitenabschnitt plattenförmig ausgebildet sind. Konkret besteht die erste Rahmenhälfte 1, wie in 3 erkennbar, aus einem ersten Befestigungsabschnitt 17 und zwei ersten Seitenabschnitten 11 und die zweite Rahmenhälfte 2 aus einem zweiten Befestigungsabschnitt 27 und zwei zweiten Seitenabschnitten 21. In dem ersten Befestigungsabschnitt 17 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 27 sind mehrere paarweise angeordnete erste Befestigungslöcher 16 und zweite Befestigungslöcher 26 vorgesehen, wobei sowohl das erste Befestigungsloch als auch das zweite Befestigungsloch als quadratisches Loch ausgebildet sind und das erste und das zweite Befestigungsloch unterschiedlich dimensioniert sind. In der geöffneten Stellung gemäß 2 kann ein elektrischer Steckverbinder 6 in den Kombinationsrahmen eintreten oder aus diesem heraustreten. Der Steckverbinder kann als Steckverbindermodul ausgebildet sein, wie in der 1 dargestellt. In der in 1 gezeigten geschlossenen Stellung wird der elektrische Steckverbinder 6 hingegen zwischen den beiden Rahmenhälften arretiert und lässt sich nicht herausnehmen, indem die an beiden Seiten des elektrischen Steckverbinders 6 vorgesehenen Ansätze 61 jeweils in das erste Befestigungsloch 16 bzw. das zweite Befestigungsloch 26 eingreifen. Da die Ansätze 61 an beiden Seiten des elektrischen Steckverbinders 6 unterschiedlich ausgeführt sind, kann durch die unterschiedliche Dimensionierung des ersten Befestigungsloches 16 und des zweiten Befestigungsloches 26 ein idiotensicherer Schutz vor umgedrehtem Einsetzen des elektrischen Steckverbinders 6 geschaffen werden. Die ersten und die zweiten Rahmenhälften, einschließlich der ersten und zweiten Seitenabschnitte, weisen jeweils eine innere Seitenwand und eine äußere Seitenwand auf, die einander gegenüber liegen. Die inneren Seitenwände bilden eine Begrenzung eines Bereichs zur Aufnahme von elektrischen Steckverbindern.
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Dabei weisen der erste Seitenabschnitt 11 und der zweite Seitenabschnitt 21, welche sich auf derselben Seite befinden, einander gegenüberliegende Flächen auf, so dass die Projektionen des ersten Seitenabschnitts 11 und des zweiten Seitenabschnitts 21, in axialer Richtung der entsprechenden Schwenkachse der ersten Rahmenhälfte 1 und der zweiten Rahmenhälfte 2 betrachtet, stets einen Überlappungsbereich haben, wobei an einer der beiden gegenüberliegenden Flächen des ersten und des zweiten Seitenabschnitts ein erster Arretierabschnitt 12 vorgesehen ist, während an der anderen Fläche zwei zweite Arretierabschnitte 22 vorgesehen sind. Durch die Zusammenwirkung des ersten Arretierabschnitts 12 mit den beiden zweiten Arretierabschnitten 22 können die beiden Rahmenhälften jeweils in ihrer geöffneten Stellung oder in ihrer geschlossenen Stellung stabil gehalten werden. Auf diese Weise können die beiden Rahmenhälften selbstständig in der geöffneten Stellung bleiben, damit der Benutzer einen elektrischen Steckverbinder einsetzen oder herausnehmen kann. Ferner können die beiden Rahmenhälften auch selbstständig in der geschlossenen Stellung bleiben. In beiden Stellungen können die beiden Rahmenhälften also ohne manuellen Benutzereingriff relativ zueinander verriegelt sein. Somit können selbsttätige Verschwenkungen der beiden Rahmenhälften während eines Bedienvorgangs und dadurch verursachte Probleme zuverlässig verhindert und zudem eine durch unrichtiges Greifen des Kombinationsrahmens ausgelöste unerwünschte Bewegung der beiden Rahmenhälften aus der geschlossenen Stellung und ein dadurch bewirktes Herausfallen der elektrischen Steckverbinder vermieden werden.
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In dem in 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Arretierabschnitt 12 an dem ersten Seitenabschnitt 11 angeordnet, während sich die beiden zweiten Arretierabschnitte 22 an dem zweiten Seitenabschnitt 21 befinden. In anderen Ausführungsbeispielen ist es auch denkbar, den ersten Arretierabschnitt 12 an dem zweiten Seitenabschnitt 21 und die beiden zweiten Arretierabschnitte 22 an dem ersten Seitenabschnitt 11 anzuordnen.
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Es handelt sich bei einem der oben beschriebenen Arretierabschnitte, d.h. dem ersten Arretierabschnitt 12 und dem zweiten Arretierabschnitt 22, um einen von dem jeweiligen Seitenabschnitt abstehenden Vorsprung und bei dem jeweils anderen Arretierabschnitt um eine in den jeweiligen Seitenabschnitt einsinkende Ausnehmung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Vorsprung und die Ausnehmung jeweils integral an dem ersten Seitenabschnitt 11 bzw. dem zweiten Seitenabschnitt 21 ausgebildet, wobei die beiden Rahmenhälften durch Eingreifen des Vorsprungs in die Ausnehmung in der jeweiligen Stellung stabil gehalten werden. Beim Umschalten zwischen den Stellungen bewegt sich der Vorsprung unter Einwirkung einer vom Benutzer auf die beiden Rahmenhälften ausgeübten Fremdkraft aus der Ausnehmung heraus, so dass die Arretierwirkung auf die beiden Rahmenhälften aufgehoben wird. Dabei erfahren die beiden Rahmenhälften eine gewisse elastische Verformung, um eine ungehinderte Herausbewegung des Vorsprungs aus der Ausnehmung zu ermöglichen. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Vorsprung auch ein gesondert am ersten Seitenabschnitt 11 angebrachtes, eine Eigenelastizität aufweisendes Teil sein.
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Die Rahmenhälften können jeweils ein einstückiges Bauteil sein. Das einstückige Bauteil kann z. B. ein gegossenes Metallbauteil sein, das z. B. unter Einsatz der Druckgusstechnik oder der Niederdruckgusstechnik hergestellt ist, wobei das Metall eine Nichteisen-Legierung sein kann, z. B. eine Zinklegierung oder eine Aluminiumlegierung, die wiederum vorzugsweise ein Duraluminium sein kann. Als Alternative für die Herstellung der Rahmenhälften kann eine der folgenden Techniken verwendet werden: die Stanztechnik, die Fließpressentechnik oder die Strangpresstechnik. Eine solche Implementierung kann von Vorteil für Bereitstellung von gewünschter und dauerhafter Elastizität der Rahmenhälften sein, die eine Wiederherstellung einer Form der Rahmenhälften nach deren elastischen Verformung bewirkt. Dies bedeutet, dass im Unterschied zu dem oben zitierten Stand der Technik keine zusätzlichen Federungsbauteile zur Implementierung der Rastung der beiden Rahmenhälften jeweils in ihrer geöffneten Stellung oder in ihrer geschlossenen Stellung notwendig sind, da die Rahmenhälften selber die Federungskraft bei der elastischen Verformungen erzeugen.
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Außerdem wird ein Herstellungsverfahren der Rahmenhälften vereinfacht. Nach der Herstellung der Rahmenhälften werden die komplementären Paare der Rahmenhälften durch die Überwindung der Federungskraft der Rahmenhälften zusammengestellt. Danach können optional Erdungsbuchse 5 und Erdungsstifte 4 in den Rahmenhälften eingebaut, z. B. durch deren Platzierung in entsprechenden Montageabschnitten 29, 210 der Rahmenhälften und nachfolgendes Umpressen der Montageabschnitte, um die Erdungsbuchsen und Erdungsstifte in den Montageabschnitten zu befestigen.
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Der erste Arretierabschnitt 12 und der zweite Arretierabschnitt 22 können auch anders als Vorsprung und Ausnehmung ausgebildet sein, z. B. als eine Exzenterverriegelung, als ein Schnapphaken mit Hintergriff und/oder als Totpunktfeder. Jede Bauweise, in der der erste Arretierabschnitt 12 und der zweite Arretierabschnitt 22 ausgeführt sind und mit der die oben genannte Funktion realisiert werden kann, fällt in den Schutzumfang der Erfindung.
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Darüber hinaus sind an dem durch die erste Rahmenhälfte 1 und die zweite Rahmenhälfte 2 gebildeten Rahmenkörper ein Erdungsstift 4 und eine Erdungsbuchse 5 angebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Erdungsstift 4 und die Erdungsbuchse 5 an einer Außenseite 21b eines jeweiligen zweiten Seitenabschnitts 21 der zweiten Rahmenhälfte 2 angebracht. In der Praxis werden Kombinationsrahmen paarweise verwendet, wie dies aus 10 zu ersehen ist. Dabei kann jeder der Kombinationsrahmen mit mehreren elektrischen Steckverbindern 6 bestückt sein, wobei die elektrischen Steckverbinder 6 der beiden Kombinationsrahmen derart paarweise angeordnet sind, dass durch eine Annäherung der beiden Kombinationsrahmen aneinander ein Ineinanderstecken aller in den beiden Kombinationsrahmen angeordneter elektrischer Steckverbinder 6 erreicht werden kann. Gleichzeitig beim Ineinanderstecken der elektrischen Steckverbinder 6 der beiden Kombinationsrahmen erfolgt auch ein Ineinanderstecken der Erdungsstifte 4 und der Erdungsbuchsen 5 der beiden Kombinationsrahmen. Mit Hilfe des Erdungsstifts und der Erdungsbuchse können die beiden Rahmenhälften und somit auch alle elektrischen Steckverbinder 6 im Halterahmen geerdet werden, um dadurch die elektrischen Steckverbinder 6 vor statischer Elektrizität oder Personen und Geräte vor Leckströmen der elektrischen Steckverbinder 6 zu schützen.
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Des Weiteren können die Erdungsstifte 4 und die Erdungsbuchsen 5 der beiden Kombinationsrahmen beim Ineinanderstecken zusammen als Positionierstifte fungieren, um eine Fluchtung der beiden Kombinationsrahmen beim Ineinanderstecken sicherzustellen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel ergibt sich aus einer weiteren Optimierung des obenstehenden ersten Ausführungsbeispiels und umfasst ebenfalls eine erste Rahmenhälfte 1 und eine zweite Rahmenhälfte 2, wobei die Verbindungsart zwischen der ersten Rahmenhälfte 1 und der zweiten Rahmenhälfte 2 und die Ausführung der Haltestruktur mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmen. Ausgehend vom ersten Ausführungsbeispiel sieht das vorliegende Ausführungsbeispiel folgende Weiterbildungen vor:
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Aus 5 wird ersichtlich, dass der erste Seitenabschnitt 11 einen Gelenkarm 18 aufweist, dessen Ende als erster Gelenkabschnitt 13 ausgebildet ist, während der zweite Seitenabschnitt 21, wie in 4 gezeigt, eine Aufnahmenut 28, in der sich der Gelenkarm 18 bewegen kann und die den zweiten Seitenabschnitt 21 nicht durchsetzt, und einen mit dem ersten Gelenkabschnitt 13 eine Spielpassung bildenden zweiten Gelenkabschnitt 23 aufweist, wobei der am zweiten Seitenabschnitt 21 befindliche Arretierabschnitt an dem Nutgrund der Aufnahmenut 28 und der am ersten Seitenabschnitt 11 befindliche Arretierabschnitt an der dem Nutgrund der Aufnahmenut 28 zugewandten Seitenfläche des Gelenkarms 18 ausgebildet ist. Der Nutgrund der Aufnahmenut 28 ist von der inneren Seitenwand 21a des zweiten Seitenabschnitts 21, der die besagte Aufnahmenut aufweist, beabstandet.
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Da sich der Gelenkarm 18 lediglich in der Aufnahmenut 28 bewegen kann, hat die Aufnahmenut 28 eine begrenzende Wirkung auf den Drehwinkel des Gelenkarms 18. Dies erfolgt dadurch, dass die Nutwände auf beiden Seiten der Aufnahmenut 28 als Anschlag für Drehbewegungen dienen, was nur eine Drehung des Gelenkarms 18 um einen eingestellten Winkel und somit nur eine Ausschwenkung der beiden Rahmenhälften voneinander um den eingestellten Winkel erlaubt, wobei der eingestellte Winkel im vorliegenden Ausführungsbeispiel 18° beträgt.
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Wenn der Gelenkarm 18 mit einer der Nutwände der Aufnahmenut 28 in Kontakt tritt, wirkt der erste Arretierabschnitt 12 mit einem der zweiten Arretierabschnitte 22 zusammen, siehe hierzu 6. Hingegen wirkt der erste Arretierabschnitt 12 dann mit dem anderen zweiten Arretierabschnitt 22 zusammen, wenn der Gelenkarm 18, wie in 7 dargestellt, mit der anderen Nutwand der Aufnahmenut 28 in Kontakt tritt. Auf diese Weise lässt sich der Kombinationsrahmen leicht zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung umschalten.
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Es handelt sich bei einem der oben beschriebenen Gelenkabschnitte, d.h. dem ersten Gelenkabschnitt 13 und dem zweiten Gelenkabschnitt 23, um eine Gelenkwelle und bei dem jeweils anderen Gelenkabschnitt um ein Gelenkloch. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Gelenkabschnitt 13 als Gelenkwelle und der zweite Gelenkabschnitt 23 als ein den zweiten Seitenabschnitt 21 durchsetzendes Gelenkloch ausgebildet. In anderen Ausführungsbeispielen ist es auch denkbar, den ersten Gelenkabschnitt 13 als Gelenkloch und den zweiten Gelenkabschnitt 23 als Gelenkwelle auszuführen.
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Überdies sind die beiden Aufnahmenuten 28 der beiden zweiten Seitenabschnitte 21 nach außen offen, so dass die beiden Rahmenhälften dann in axialer Richtung zueinander fixiert sind, wenn die beiden Gelenkarme 18 der beiden ersten Seitenabschnitte 11 in die beiden Aufnahmenuten 28 eingreifen. Somit kann auf ein zusätzliches Bauteil zur Fixierung der beiden Rahmenhälften in axialer Richtung verzichtet werden.
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Des Weiteren befindet sich einer der Gelenkarme 18 zwischen dem Nutgrund der Aufnahmenut 28 eines der zweiten Seitenabschnitte 21 und einem Sockel 4a des Erdungsstiftes 4. Der andere der Gelenkarme 18 befindet sich zwischen dem Nutgrund der Aufnahmenut 28 des anderen der zweiten Seitenabschnitte 21 und einem Sockel 5a der Erdungsbuchse 5. Eine solche Konfiguration kann einen vorteilhaften Schutz der Gelenkarme 18 bewirken. Der Nutgrund und der Sockel bilden einen Schutzraum für den Gelenkarm, der den Gelenkarm gegen ungewünschte mechanische Angriffe schütz, die dessen Bruch verursachen könnten.
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Als Alternative können sich Arretierabschnitte an einander zugewandten Seitenwänden des Gelenkarms 18 und des Sockels 4a, 5a des Erdungsstiftes 4 bzw. der Erdungsbuchse 5 befinden. Dies könnte von Vorteil sein, da die Arretierabschnitte aus unterschiedlichen Materialien gebildet werden kann, die wiederum eine verringerte Abnutzung von Vorsprungen und/oder Ausnehmungen bewirken kann.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel ergibt sich aus einer weiteren Optimierung des obenstehenden ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels. Der zusammenstellbare Steckverbinder-Kombinationsrahmen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst neben der ersten Rahmenhälfte 1 und der zweiten Rahmenhälfte 2 ein Verriegelungselement 3, mit dem es möglich ist, dass die beiden Rahmenhälften in der geschlossenen Stellung relativ zueinander feststehen. Wenn die beiden Rahmenhälften durch das Verriegelungselement 3 verriegelt sind, würden sie sich auch bei Fehlbedienung nicht in die geöffnete Stellung bewegen, so dass die Gefahr eines Herausfallens des zwischen den beiden Rahmenhälften gehaltenen elektrischen Steckverbinders ausgeschlossen wird.
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Das Verriegelungselement 3 ist von den beiden Rahmenhälften abnehmbar und verfügt an jeder der gegenüberliegenden Seiten über eine Eingriffsnut 31, wobei die beiden Rahmenhälften in ihrem durch das Verriegelungselement 3 bewirkten verriegelten Zustand jeweils teilweise in die zugeordnete Eingriffsnut 31 eingreifen. Nach dem Einsetzen eines elektrischen Steckverbinders werden die beiden Rahmenhälften in die geschlossene Stellung bewegt und mit dem Verriegelungselement 3 bestückt, um die beiden Rahmenhälften zu verriegeln. Zur Herausnahme des elektrischen Steckverbinders wird zunächst das Verriegelungselement 3 abgenommen, um dann die beiden Rahmenhälften in die geöffnete Stellung zu bewegen.
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Insbesondere ist der erste Seitenabschnitt 11, wie aus 1 ersichtlich, mit einer ersten Bördelung 14 und der zweite Seitenabschnitt 21 mit einer zweiten Bördelung 24 verbunden. Wie 9 zeigt, ist das Verriegelungselement 3 H-förmig ausgebildet und weist an beiden Seiten jeweils eine Eingriffsnut 31 auf. Dabei besteht in der geschlossenen Stellung der beiden Rahmenhälften zwischen den beiden Bördelungen (d.h. der ersten Bördelung 14 und der zweiten Bördelung 24) ein Spiel, in das der Steg zwischen den beiden Eingriffsnuten 31 des Verriegelungselements 3 so eingeführt werden kann, dass die Ränder der ersten und der zweiten Bördelung in die beiden Eingriffsnuten 31 eingreifen, siehe hierzu 8. Dies stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar. Jede andere Ausführungsform, in der durch die Eingriffsnuten 31 eine Fixierung der beiden Rahmenhälften relativ zueinander erreicht wird, fällt auch in den Schutzumfang der Erfindung.
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Um eine Verschiebung des Verriegelungselements 3 relativ zu den beiden Rahmenhälften im verriegelten Zustand zu verhindern, ist an einem der Bauteile, d.h. dem Verriegelungselement 3 und zumindest einer der Rahmenhälften, eine Arretiernut 220 und an dem jeweils anderen Bauteil ein Arretiervorsprung 32 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arretiernut 220 an der zweiten Rahmenhälfte 2 und der Arretiervorsprung 32 an dem Verriegelungselement 3 ausgebildet. Durch die Zusammenwirkung der Arretiernut 220 mit dem Arretiervorsprung 32 kann eine Verschiebung des Verriegelungselements 3 relativ zu den beiden Rahmenhälften im verriegelten Zustand nahezu ausgeschlossen werden. Eine Abtrennung des Arretiervorsprungs 32 von der Arretiernut 220 würde erst dann auftreten, wenn auf das Verriegelungselement 3 eine große Kraft einwirkt.
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Weiter ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement 3, wie in 9 erkennbar, eine Aussparung 33 und zumindest eine der Rahmenhälften einen Sperrabschnitt 25 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich der Sperrabschnitt 25 an der zweiten Rahmenhälfte 2. Insbesondere sind die zweiten Seitenabschnitte 21 auf beiden Seiten der zweiten Rahmenhälfte 2 jeweils mit einer zweiten Bördelung 24 verbunden, wobei an einer der zweiten Bördelungen 24 ein erster Montageabschnitt 29 zur Montage des Erdungsstifts 4 und an der anderen zweiten Bördelung 24 ein zweiter Montageabschnitt 210 zur Montage der Erdungsbuchse 5 ausgebildet ist. Dabei hat der zweite Montageabschnitt 210 die Form einer zylinderförmigen Hülse, an deren Außenwand eine sich in der axialen Richtung der zylinderförmigen Hülse erstreckende vorstehende Rippe vorgesehen ist, die als Sperrabschnitt 25 fungiert.
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Bei Vorhandensein von zwei mit elektrischen Steckverbindern 6 bestückten Kombinationsrahmen greift der Sperrabschnitt 25 eines der Kombinationsrahmen beim Ineinanderstecken der elektrischen Steckverbinder der beiden Kombinationsrahmen in die Aussparung 33 des anderen Kombinationsrahmens ein. Auf diese Weise wird eine Bewegung des Verriegelungselements 3 relativ zu den beiden Rahmenhälften in seiner Gebrauchslage ausgeschlossen, wobei der Sperrabschnitt 25 des anderen Kombinationsrahmens eine Sperrwirkung dafür entfaltet. Zur Entfernung der elektrischen Steckverbinder müssen daher zuerst die beiden Kombinationsrahmen voneinander getrennt und anschließend die elektrischen Steckverbinder nacheinander herausgenommen werden, um sicher vor unsachgemäßen Bedienungen zu schützen.
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Bei dem erfindungsgemäßen zusammenstellbaren Steckverbinder-Kombinationsrahmen wird durch das Vorsehen des ersten Arretierabschnitts und des zweiten Arretierabschnitts, welche miteinander zusammenwirken können, an zwei Rahmenhälften erreicht, dass die beiden Rahmenhälften ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile sowohl in einer geöffneten Stellung als auch in einer geschlossenen Stellung stabil bleiben können, damit der Benutzer einen elektrischen Steckverbinder einsetzen oder herausnehmen kann. Auf diese Weise wird die Bedienung vereinfacht und die Kosten werden gering gehalten.
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Das oben Beschriebene stellt lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Den durchschnittlichen Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass im Rahmen der Erfindung Weiterbildungen und Modifikationen vorgenommen werden können, die auch vom Schutzumfang der Erfindung mit umfasst sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erste Rahmenhälfte
- 2
- zweite Rahmenhälfte
- 3
- Verriegelungselement
- 4
- Erdungsstift
- 4a
- Sockel des Erdungsstifts
- 5
- Erdungsbuchse
- 5a
- Sockel der Erdungsbuchse
- 6
- Steckverbinder
- 11
- erster Seitenabschnitt
- 12
- erster Arretierabschnitt
- 13
- erster Gelenkabschnitt
- 14
- erste Bördelung
- 16
- erstes Befestigungsloch
- 17
- erster Befestigungsabschnitt
- 18
- Gelenkarm
- 21
- zweiter Seitenabschnitt
- 21a
- innere Seitenwand des zweiten Seitenabschnitt
- 21b
- äußere Seitenwand des zweiten Seitenabschnitt
- 22
- zweiter Arretierabschnitt
- 23
- zweiter Gelenkabschnitt
- 24
- zweite Bördelung
- 25
- Sperrabschnitt
- 26
- zweites Befestigungsloch
- 27
- zweiter Befestigungsabschnitt
- 28
- Aufnahmenut
- 29
- erster Montageabschnitt
- 31
- Eingriffsnut
- 32
- Arretiervorsprung
- 33
- Aussparung
- 61
- Ansatz
- 210
- zweiter Montageabschnitt
- 220
- Arretiernut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 1122338 C [0004]
- DE 19707120 C1 [0004]
- CN 107925193 A [0005]
- WO 2017/036447 A [0005]