DE202020106997U1 - Vorhangpositioniermechanismus und Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs - Google Patents

Vorhangpositioniermechanismus und Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs Download PDF

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Abstract

Vorhangpositioniermechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Federstange (11), eine an der Außenseite der Federstange (11) aufgesetzte Begrenzungsfeder (12), einen Federschwanzstopfen (13) und eine begrenzbare Rohrstopfenhülse (14) umfasst, wobei der Federschwanzstopfen (13) jeweils mit dem ablaufenden Ende der Federstange (11) und dem ablaufenden Ende der Begrenzungsfeder (12) fest verbunden ist, und wobei an den Kopfabschnitt der Federstange (11) eine koaxial angeordnete Schraubenstange (111) fest angeschlossen ist, und wobei die begrenzbare Rohrstopfenhülse (14) an der Außenseite der Schraubenstange (111) aufgesetzt und mit dem Kopfabschnitt der Begrenzungsfeder (12) fest verbunden ist, und wobei zwischen der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) und der Schraubenstange (111) eine Einstellmutter (15) angeordnet ist, die mit der Schraubenstange (111) eine Gewindeverbindung bildet, und wobei sich die Einstellmutter (15) entlang der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) axial bewegt und synchron mit der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) rotieren kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Aufrollen eines Vorhangs mit der Feder, insbesondere einen Vorhangpositioniermechanismus und Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die bestehende Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs umfasst in der Regel eine erste Seitenhalterung, eine gegenüber der ersten Seitenhalterung liegende zweite Seitenhalterung, eine Rollachse mit zwei jeweils an der ersten Seitenhalterung und der zweiten Seitenhalterung befestigten Enden, eine in der Rollachse angeordnete Federstange, eine außerhalb der Federstange aufgesetzt, in der Rollachse befindliche Begrenzungsfeder und einen mit der Begrenzungsfeder befestigten, in der Rollachse befindlichen Federschwanzstopfen, wobei ein erstes Ende der Federstange durch einen Ratschenverbindungsstruktur mit der ersten Seitenhalterung verbunden ist, und wobei ein erstes Ende der Federstange mit dem Federschwanzstopfen verbunden ist. Die Spannkraft der Begrenzungsfeder wird durch den Abstand zwischen dem Federschwanzstopfen und der ersten Seitenhalterung bestimmt, deshalb ist die Spannkraft beim Herstellen der gesamten Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs fest und kann nicht durch den Benutzer nach Bedarf eingestellt und geändert werden.
  • Dazu stellt der Anmelder eine Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs mit einstellbarer Spannkraft zur Verfügung, insbesondere in einem Gebrauchsmuster mit der Anmeldenummer von 201420090112.6 kann der Benutzer nach Bedarf die Spannkraft der Begrenzungsfeder einstellen. Bei einer obigen Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs mit einstellbarer Spannkraft soll die Feder beim Einstellen der Spannkraft der Feder in der Rollachse platziert werden, um das Drehmoment auszuüben, dabei ist die Einstellung unbequem, darüber hinaus wird das Drehmoment entladen werden, nachdem die Feder aus der Rollachse herausgenommen wurde, danach soll das Drehmoment erneut eingestellt werden, wodurch die Arbeitsintensität des Benutzers erhöht wird.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Hinsichtlich der oben geschilderte Probleme aus dem Stand der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Vorhangpositioniermechanismus und eine Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs zur Verfügung, um das Problem der bestehenden Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs zu lösen, dass die Torsion nur in der Rollachse angesammelt werden kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    • Vorhangpositioniermechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Federstange, eine an der Außenseite der Federstange aufgesetzte Begrenzungsfeder, einen Federschwanzstopfen und eine begrenzbare Rohrstopfenhülse umfasst, wobei der Federschwanzstopfen jeweils mit dem ablaufenden Ende der Federstange und dem ablaufenden Ende der Begrenzungsfeder fest verbunden ist, und wobei an den Kopfabschnitt der Federstange eine koaxial angeordnete Schraubenstange fest angeschlossen ist, und wobei die begrenzbare Rohrstopfenhülse an der Außenseite der Schraubenstange aufgesetzt und mit dem Kopfabschnitt der Begrenzungsfeder fest verbunden ist, und wobei zwischen der begrenzbaren Rohrstopfenhülse und der Schraubenstange eine Einstellmutter angeordnet ist, die mit der Schraubenstange eine Gewindeverbindung bildet, und wobei sich die Einstellmutter entlang der begrenzbaren Rohrstopfenhülse axial bewegt und synchron mit der begrenzbaren Rohrstopfenhülse rotieren kann.
    • dass zwischen der Schraubenstange und der begrenzbaren Rohrstopfenhülse eine Begrenzungskomponente angeordnet ist, die dazu verwendet wird, die Position der begrenzbaren Rohrstopfenhülse an der Schraubenstange zu begrenzen, so dass die begrenzbare Rohrstopfenhülse nur entlang der Schraubenstange rotieren kann.
    • dass eine äußere Seitenfläche des Federschwanzstopfens mindestens eine Begrenzungsebene aufweist.
    • dass an der äußeren Seitenfläche der Einstellmutter ein Halteblock angeordnet ist, wobei an der Innenseitenwand der begrenzbaren Rohrstopfenhülse entsprechend eine sich entlang der axialen Richtung erstreckende Kulisse vorgesehen ist, und wobei der Halteblock sich in der Kulisse befindet und entlang der Kulisse gleiten kann.
    • einen rotierenden Mechanismus, eine Rollachse sowie eine linke Halterung und eine rechte Halterung, die an den beiden Enden der Rollachse zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, umfasst, wobei die Federstange des Vorhangpositioniermechanismus mit der linken Halterung verbunden ist, um eine Rotation der Federstange zu verhindern, und
    • wobei der rotierende Mechanismus an der rechten Halterung installiert ist, und wobei die Rollachse an der Außenseite des Vorhangpositioniermechanismus und des rotierenden Mechanismus aufgesetzt ist, und wobei durch den rotierenden Mechanismus und den Vorhangpositioniermechanismus der Vorhangstoff an der Außenseite der Rollachse zum Aufrollen oder Aufziehen angesteuert wird.
    • dass an den Federschwanzstopfen weiterhin ein Untersetzer angeschlossen ist, der umfasst:
      • einen Hauptkörper, wobei auf einer Seite des Hauptkörpers ein speziell geformtes Loch vorgesehen ist, in das das ablaufende Ende der Federstange eingeführt ist, und wobei auf der anderen Seite des Hauptkörpers ein Aufnahmehohlraum vorgesehen ist;
      • einen Einstellkern, wobei der Einstellkern sich teilweise in dem Aufnahmehohlraum des Hauptkörpers befindet;
      • einen Verschlussdeckel, der eine Durchgangsbohrung aufweist, wobei der Einstellkern teilweise durch die Durchgangsbohrung geht, und wobei der andere Teil des Einstellkerns abgedichtet in dem Aufnahmehohlraum installiert ist;
      • einen rotierenden Stopfen, der ein Durchgangsloch aufweist, wobei ein aus dem Aufnahmehohlraum herausragender des Einstellkernsüber einen Bolzen durch das Durchgangsloch geht und mit dem rotierenden Stopfen fest verbunden ist, und wobei in dem rotierenden Stopfen ein zylindrisches Positionierelement angeordnet ist, an dem eine Positionierrille vorgesehen ist, und wobei die Außenwand des rotierenden Stopfens mit der Rollachse eine Presspassung bildet;
      • eine Torsionsfeder, die an der Außenseite des Einstellkerns aufgesetzt ist, wobei das ablaufende Ende der Feder ein Herausführungsteil aufweist, das in der Positionierrille des rotierenden Stopfens festgeklemmt ist.
      • dass auf einer mit dem speziell geformten Loch versehenen Seite des Hauptkörpers weiterhin eine ringförmige Nut vorgesehen ist, wobei der Federschwanzstopfen teilweise in die ringförmige Nut eingeführt ist.
      • dass an dem Federschwanzstopfen ein elastischer Halteblock angeordnet ist, wobei an einer Seitenwand der ringförmigen Nut ein Klemmschlitz vorgesehen ist, und wobei der elastische Halteblock entsprechend in dem Klemmschlitz festgeklemmt ist.
      • dass durch eine Stiftwelle oder eine Schraube die Federstange, der Federschwanzstopfen und der Hauptkörper miteinander befestigt sind.
      • dass an der linken Halterung eine Positioniersäule angeordnet ist, wobei an dem Kopfabschnitt der Federstange eine Positioniernut vorgesehen ist, und wobei die Positioniersäule in die Positioniernut eingeführt ist, um eine Rotation der Federstange zu verhindern.
      • mit der Anordnung eines Vorhangpositioniermechanismus soll nur das ablaufende Ende der Federstange befestigt werden, durch die Drehung einer begrenzbaren Rohrstopfenhülse kann die Torsion für die Begrenzungsfeder angesammelt werden, nach dem Ansammeln der Torsion kann die begrenzbare Rohrstopfenhülse jederzeit gelöst werden, und unter Wirkung einer Gewindepassung zwischen der Einstellmutter und der Schraubenstange bleibt die begrenzbare Rohrstopfenhülse stationär, nämlich kann die Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs die Torsion separat für die Begrenzungsfeder ansammeln, nach dem Ansammeln der Torsion wird beim Lösen die Torsion nicht entladen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine erste schematische Explosionsansicht einer Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine zweite schematische Explosionsansicht einer Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht einer Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 4.
    • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle B gemäß 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Federstange
    111
    Schraubenstange
    112
    Ringförmige Begrenzungsnut
    113
    Positioniernut
    12
    Begrenzungsfeder
    13
    Federschwanzstopfen
    131
    Begrenzungsebene
    132
    Elastischer Halteblock
    14
    Begrenzbare Rohrstopfenhülse
    141
    Begrenzungsbolzen
    142
    Kulisse
    15
    Einstellmutter
    151
    Halteblock
    2
    Rotierende Mechanismus
    3
    Linke Halterung
    31
    Positioniersäule
    4
    Rechte Halterung
    5
    Untersetzer
    51
    Hauptkörper
    511
    Speziell geformtes Loch
    512
    Ringförmige Nut
    513
    Klemmschlitz
    52
    Einstellkern
    53
    Verschlussdeckel
    54
    Rotierender Stopfen
    541
    Positionierelement
    542
    Positionierrille
    55
    Torsionsfeder
    551
    Herausführungsteil
    56
    Schraube
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • Eine Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs, wie in 1 bis 6 dargestellt, umfassend einen Vorhangpositioniermechanismus, einen rotierenden Mechanismus 2, einen Untersetzer 5, eine Rollachse sowie eine linke Halterung 3 und eine rechte Halterung 4, die an den beiden Enden der Rollachse zueinander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Der Vorhangpositioniermechanismus umfasst eine Federstange 11, eine an der Außenseite der Federstange 11 aufgesetzte Begrenzungsfeder 12, einen Federschwanzstopfen 13 und eine begrenzbare Rohrstopfenhülse 14, wobei der Federschwanzstopfen 13 jeweils mit dem ablaufenden Ende der Federstange 11 und dem ablaufenden Ende der Begrenzungsfeder 12 fest verbunden ist, und wobei an den Kopfabschnitt der Federstange 11 eine koaxial angeordnete Schraubenstange 111 fest angeschlossen ist, und wobei die begrenzbare Rohrstopfenhülse 14 an der Außenseite der Schraubenstange 111 aufgesetzt und mit dem Kopfabschnitt der Begrenzungsfeder 12 fest verbunden ist, und wobei zwischen der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 und der Schraubenstange 111 eine Einstellmutter 15 angeordnet ist, die mit der Schraubenstange 111 eine Gewindeverbindung bildet, und wobei sich die Einstellmutter 15 entlang der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 axial bewegt und synchron mit der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 rotieren kann.
  • Dabei ist an der äußeren Seitenfläche der Einstellmutter 15 ein Halteblock 151 angeordnet, wobei an der Innenseitenwand der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 entsprechend eine sich entlang der axialen Richtung erstreckende Kulisse 142 vorgesehen ist, und wobei der Halteblock 151 sich in der Kulisse 142 befindet und entlang der Kulisse 142 gleiten kann.
  • Insbesondere ist zwischen der Schraubenstange 111 und der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 eine Begrenzungskomponente angeordnet, die dazu verwendet wird, die Position der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 an der Schraubenstange 111 zu begrenzen, so dass die begrenzbare Rohrstopfenhülse 14 nur entlang der Schraubenstange 111 rotieren kann, wobei die Begrenzungskomponente eine an der Schraubenstange 111 vorgesehene ringförmige Begrenzungsnut 112 und einen entlang der radialen Richtung durch die begrenzbare Rohrstopfenhülse 14 gehenden Begrenzungsbolzen 141 umfasst, und wobei der Begrenzungsbolzen 141 in die ringförmige Begrenzungsnut 112 hineinragt, um somit die Position der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 an der Schraubenstange 111 zu begrenzen und somit zu verhindern, dass sich die begrenzbare Rohrstopfenhülse 14 entlang der axialen Richtung der Schraubenstange 111 bewegt.
  • Wenn durch den Vorhangpositioniermechanismus die Torsion für die Begrenzungsfeder 12 angesammelt wird, soll nur das ablaufende Ende der Federstange 11 durch manuelles Halten oder eine Klemmvorrichtung befestigt werden, durch die Drehung der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 kann die Torsion für die Begrenzungsfeder 12 angesammelt werden, dann wird die begrenzbare Rohrstopfenhülse mit dem Untersetzer 5 verbunden, nach dem Zusammenbau kann die begrenzbare Rohrstopfenhülse 14 jederzeit gelöst werden, und unter Wirkung einer Gewindepassung zwischen der Einstellmutter 15 und der Schraubenstange 111 bleibt die begrenzbare Rohrstopfenhülse 14 stationär, nämlich kann die Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs die Torsion separat für die Begrenzungsfeder 12 ansammeln, nach dem Ansammeln der Torsion wird die Torsion nicht entladen, selbst wenn die Federvorrichtung nicht in der Rollachse installiert ist.
  • Um die Befestigung des ablaufenden Endes der Federstange 11 zu erleichtern, weist eine äußere Seitenfläche des Federschwanzstopfens 13 mindestens eine Begrenzungsebene 131 auf, in der vorliegenden ausführlichen Ausführungsform ist das Mittenteil des Federschwanzstopfens 13 in Form einer Sechskantmutter ausgebildet, so dass die Klemmvorrichtung das ablaufende Ende der Federstange 11 befestigten kann.
  • Die Federstange 11 des Vorhangpositioniermechanismus ist mit der linken Halterung 3 verbunden, um die Federstange 11 zu befestigen, wobei der rotierende Mechanismus 2 an der rechten Halterung 4 installiert ist, und wobei die Rollachse an der Außenseite des Vorhangpositioniermechanismus und des rotierenden Mechanismus 2 aufgesetzt ist, und wobei durch den rotierenden Mechanismus 2 und den Vorhangpositioniermechanismus der Vorhangstoff an der Außenseite der Rollachse zum Aufrollen oder Aufziehen angesteuert wird. An der linken Halterung 3 ist eine Positioniersäule 31 angeordnet, wobei an dem Kopfabschnitt der Federstange 11 eine Positioniernut 113 vorgesehen ist, und wobei die Positioniersäule 31 in die Positioniernut 113 eingeführt ist, um die Federstange 11 zu befestigen und eine Rotation der Federstange 11 zu verhindern.
  • Der Vorhangstoff wird gezogen, so dass der Vorhangstoff an irgendeiner Position stoppen kann, was durch den rotierenden Mechanismus 2 realisiert wird, insbesondere dadurch, dass eine in dem rotierenden Mechanismus 2 installierte Stahlkugel an verschiedenen Positionen geklemmt ist, und der rotierende Mechanismus 2 ist ein herkömmliches technisches Mittel auf dem Gebiet.
  • Der Untersetzer 5 umfasst:
    • einen Hauptkörper 51, wobei auf einer Seite des Hauptkörpers 51 ein speziell geformtes Loch vorgesehen ist, in das das ablaufende Ende der Federstange 11 eingeführt ist, und
    • wobei auf der anderen Seite des Hauptkörpers 51 ein Aufnahmehohlraum vorgesehen ist;
    • einen Einstellkern 52, wobei der Einstellkern 52 sich teilweise in dem Aufnahmehohlraum des Hauptkörpers 51 befindet;
    • einen Verschlussdeckel 53, der eine Durchgangsbohrung aufweist, wobei der Einstellkern 52 teilweise durch die Durchgangsbohrung geht, und wobei der andere Teil des Einstellkerns 52 abgedichtet in dem Aufnahmehohlraum installiert ist;
    • einen rotierenden Stopfen 54, der ein Durchgangsloch aufweist, wobei ein aus dem Aufnahmehohlraum herausragender des Einstellkerns 52 über einen Bolzen durch das Durchgangsloch geht und mit dem rotierenden Stopfen 54 fest verbunden ist, und wobei in dem rotierenden Stopfen 54 ein zylindrisches Positionierelement 541 angeordnet ist, an dem eine Positionierrille 542 vorgesehen ist, und wobei die Außenwand des rotierenden Stopfens 54 mit der Rollachse eine Presspassung bildet;
    • eine Torsionsfeder 55, die an der Außenseite des Einstellkerns 52 aufgesetzt ist, wobei das ablaufende Ende der Feder ein Herausführungsteil 551 aufweist, das in der Positionierrille 542 des rotierenden Stopfens 54 festgeklemmt ist.
  • Insbesondere ist auf einer mit dem speziell geformten Loch 511 versehenen Seite des Hauptkörpers 51 weiterhin eine ringförmige Nut 512 vorgesehen, wobei der Federschwanzstopfen 13 teilweise in die ringförmige Nut 512 eingeführt ist. An dem Federschwanzstopfen 13 ist ein elastischer Halteblock 132 angeordnet, wobei an einer Seitenwand der ringförmigen Nut 512 ein Klemmschlitz 513 vorgesehen ist, und wobei der elastische Halteblock 132 entsprechend in dem Klemmschlitz 513 festgeklemmt ist. Dann werden durch eine Stiftwelle oder eine Schraube 56 die Federstange 11, der Federschwanzstopfen 13 und der Hauptkörper 51 miteinander befestigt.
  • Bei der Verwendung wird beim Aufziehen des Vorhangstoffs der Vorhangstoff unmittelbar durch die Hand nach unten auf eine passende Position gezogen und da gestoppt, in diesem Vorgang bleibt die Schraubenstange 111 stationär, in der begrenzbaren Rohrstopfenhülse 14 rotiert die Einstellmutter 15 synchron mit der Rollachse, und die Einstellmutter 15 bewegt sich entlang der Schraubenstange 111 nach rechts; beim Aufrollen des Vorhangstoffs wird der Vorhangstoff ein wenig nach unten und dann gelöst, und der Vorhangstoff wird automatisch aufgerollt, die Einstellmutter 15 bewegt sich entlang der Schraubenstange 111 nach links und stoppt an der Ausgangsposition, so dass der Vorhangstoff an die Ausgangsposition rückgestellt wird.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oben geschildert werden, soll es klar verstanden werden, dass für den Fachmann auf diesem Gebiet das vorliegende Gebrauchsmuster verschiedene Variierungen und Änderungen haben kann. Alle unter Gedanken und Grundsätzen des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführten Änderungen, äquivalenten Ersatze und Verbesserungen sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Vorhangpositioniermechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Federstange (11), eine an der Außenseite der Federstange (11) aufgesetzte Begrenzungsfeder (12), einen Federschwanzstopfen (13) und eine begrenzbare Rohrstopfenhülse (14) umfasst, wobei der Federschwanzstopfen (13) jeweils mit dem ablaufenden Ende der Federstange (11) und dem ablaufenden Ende der Begrenzungsfeder (12) fest verbunden ist, und wobei an den Kopfabschnitt der Federstange (11) eine koaxial angeordnete Schraubenstange (111) fest angeschlossen ist, und wobei die begrenzbare Rohrstopfenhülse (14) an der Außenseite der Schraubenstange (111) aufgesetzt und mit dem Kopfabschnitt der Begrenzungsfeder (12) fest verbunden ist, und wobei zwischen der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) und der Schraubenstange (111) eine Einstellmutter (15) angeordnet ist, die mit der Schraubenstange (111) eine Gewindeverbindung bildet, und wobei sich die Einstellmutter (15) entlang der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) axial bewegt und synchron mit der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) rotieren kann.
  2. Vorhangpositioniermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schraubenstange (111) und der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) eine Begrenzungskomponente angeordnet ist, die dazu verwendet wird, die Position der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) an der Schraubenstange (111) zu begrenzen, so dass die begrenzbare Rohrstopfenhülse (14) nur entlang der Schraubenstange (111) rotieren kann.
  3. Vorhangpositioniermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Seitenfläche des Federschwanzstopfens (13) mindestens eine Begrenzungsebene (131) aufweist.
  4. Vorhangpositioniermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Seitenfläche der Einstellmutter (15) ein Halteblock (151) angeordnet ist, wobei an der Innenseitenwand der begrenzbaren Rohrstopfenhülse (14) entsprechend eine sich entlang der axialen Richtung erstreckende Kulisse (142) vorgesehen ist, und wobei der Halteblock (151) sich in der Kulisse (142) befindet und entlang der Kulisse (142) gleiten kann.
  5. Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vorhangpositioniermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, einen rotierenden Mechanismus (2), eine Rollachse sowie eine linke Halterung (3) und eine rechte Halterung (4), die an den beiden Enden der Rollachse zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, umfasst, wobei die Federstange (11) des Vorhangpositioniermechanismus mit der linken Halterung (3) verbunden ist, um eine Rotation der Federstange (11) zu verhindern, und wobei der rotierende Mechanismus (2) an der rechten Halterung (4) installiert ist, und wobei die Rollachse an der Außenseite des Vorhangpositioniermechanismus und des rotierenden Mechanismus (2) aufgesetzt ist, und wobei durch den rotierenden Mechanismus (2) und den Vorhangpositioniermechanismus der Vorhangstoff an der Außenseite der Rollachse zum Aufrollen oder Aufziehen angesteuert wird.
  6. Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Federschwanzstopfen (13) weiterhin ein Untersetzer (5) angeschlossen ist, der umfasst: einen Hauptkörper (51), wobei auf einer Seite des Hauptkörpers (51) ein speziell geformtes Loch vorgesehen ist, in das das ablaufende Ende der Federstange (11) eingeführt ist, und wobei auf der anderen Seite des Hauptkörpers (51) ein Aufnahmehohlraum vorgesehen ist; einen Einstellkern (52), wobei der Einstellkern (52) sich teilweise in dem Aufnahmehohlraum des Hauptkörpers (51) befindet; einen Verschlussdeckel (53), der eine Durchgangsbohrung aufweist, wobei der Einstellkern (52) teilweise durch die Durchgangsbohrung geht, und wobei der andere Teil des Einstellkerns (52) abgedichtet in dem Aufnahmehohlraum installiert ist; einen rotierenden Stopfen (54), der ein Durchgangsloch aufweist, wobei ein aus dem Aufnahmehohlraum herausragender des Einstellkerns (52) über einen Bolzen durch das Durchgangsloch geht und mit dem rotierenden Stopfen (54) fest verbunden ist, und wobei in dem rotierenden Stopfen (54) ein zylindrisches Positionierelement (541) angeordnet ist, an dem eine Positionierrille (542) vorgesehen ist, und wobei die Außenwand des rotierenden Stopfens (54) mit der Rollachse eine Presspassung bildet; eine Torsionsfeder (55), die an der Außenseite des Einstellkerns (52) aufgesetzt ist, wobei das ablaufende Ende der Feder ein Herausführungsteil (551) aufweist, das in der Positionierrille (542) des rotierenden Stopfens (54) festgeklemmt ist.
  7. Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer mit dem speziell geformten Loch (511) versehenen Seite des Hauptkörpers (51) weiterhin eine ringförmige Nut (512) vorgesehen ist, wobei der Federschwanzstopfen (13) teilweise in die ringförmige Nut (512) eingeführt ist.
  8. Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federschwanzstopfen (13) ein elastischer Halteblock (132) angeordnet ist, wobei an einer Seitenwand der ringförmigen Nut (512) ein Klemmschlitz (513) vorgesehen ist, und wobei der elastische Halteblock (132) entsprechend in dem Klemmschlitz (513) festgeklemmt ist.
  9. Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Stiftwelle oder eine Schraube (56) die Federstange (11), der Federschwanzstopfen (13) und der Hauptkörper (51) miteinander befestigt sind.
  10. Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der linken Halterung (3) eine Positioniersäule (31) angeordnet ist, wobei an dem Kopfabschnitt der Federstange (11) eine Positioniernut (113) vorgesehen ist, und wobei die Positioniersäule (31) in die Positioniernut (113) eingeführt ist, um eine Rotation der Federstange (11) zu verhindern.
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