DE202019106535U1 - Schloss für eine Glastür - Google Patents

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Abstract

Schloss für eine Glastür, aufweisend einen Schlosskasten (10) mit einer verschiebbar geführten Falle (15) und einer drehbar gelagerten Drückernuss (14), die auf die Falle (15) einwirkt, und eine Gegenplatte (20), gegenüber der der Schlosskasten (10) verspannt werden kann, um das Schloss im Bereich mindestens eines Durchbruchs an der Glastür zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drückernuss (14) ein Hebelarm (143) mit einem Zahnsegment (144) angeordnet ist, der in einem Eingriff mit einem Zahnrad (241) eines Rotationsdämpfers (24) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss für eine Glastür mit einem Schlosskasten mit einer verschiebbar geführten Falle und einer drehbar gelagerten Drückernuss, die auf die Falle einwirkt. Das Schloss weist weiter eine Gegenplatte auf, gegenüber der der Schlosskasten verspannt werden kann, um das Schloss im Bereich mindestens eines Durchbruchs an der Glastür zu befestigen.
  • Ein derartiges Schloss ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 2 468 989 B1 bekannt. Dabei ist an der Drückernuss ein Hebelarm angeordnet, der mit einem hervorstehenden Stift eines Schlittens zusammenwirkt, der linear verschiebbar gelagert ist und an dem auch die Falle befestigt ist. Betätigung eines Türgriffs, der in bekannter Weise über eine Vierkant-Einsteckachse auf die Drückernuss wirkt, führt zu einem Zurückziehen der Falle über diesen Hebelarm.
  • Die Drückernuss ist dabei über ein Federelement in ihre Ruhelage vorgespannt, wobei als Besonderheit die Ruhelaqe der Drückernuss und damit die Federvorspannung des Federelements einstellbar ist. Neben einem Hebelarm, mit dem der Schlitten bzw. die Falle zurückgezogen wird, weist die Drückernuss einen weiteren Hebel auf, der in einer Ruheposition der Drückernuss gegen einen ebenfalls verstellbaren Anschlag im Schlosskasten anschlägt. Zur Geräuschdämpfung ist in diesen weiteren Hebel ein Prallelement eingesetzt, das den Anschlag abdämpft und auf diese Weise Anschlagsgeräusche verringert. Das Prallelement ist beispielsweise ein verschleißfester Kunststoffeinsatz.
  • Auch die Schrift DE 20 2017 001 681 U1 beschreibt ein vergleichbares Schloss für eine Glastür. Bei diesem ist zur Geräuschdämpfung vorgesehen, dass eine Falle und ein bewegbarer Schlitten, an dem die Falle montiert ist, gegen einen nicht-metallischen Anschlag fahren, beispielsweise einen Anschlag aus Kunststoff oder Gummi, was ebenfalls zu einer Geräuschdämpfung führt. Anders als bei der zuvor genannten Druckschrift wird durch diese Anordnung ein Einziehen der Falle bei Betätigen der Drückernuss bzw. des damit verbundenen Türgriffs und nicht ein Zurückschwenken des Türgriffs in die Ruhestellung abgedämpft.
  • Aus der Druckschrift EP 3 279 411 A1 ist ein Einsteckschloss bekannt, bei dem eine Einsteckachse eines Türgriffs, die durch eine Drückernuss geführt ist, zusätzlich durch einen in Achsrichtung hinter der Drückernuss liegenden Rotationsdämpfer geführt ist. Der Rotationsdämpfer dämpft eine Rückbewegung des Türgriffs in die Ruhelage. Diese Anordnung ermöglicht gegenüber einem mechanischen Anschlag eine deutlich effektivere Geräuschdämpfung und bietet aufgrund der langsameren Rückbewegung des Türgriffs einen wertigeren Eindruck. Die Anordnung des Rotationsdämpfers in Achsrichtung hinter der Drückernuss ist jedoch nur bei einem Schloss möglich, das eine entsprechende Einbaudicke bereitstellt. Bei einem Schloss für eine Glastür ist jedoch eine möglichst geringe Dicke des Schlosskastens vorteilhaft, da der Schlosskasten auf der Glastür aufliegt und eine möglichst schlanke, wenig auftragende Ausgestaltung wünschenswert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss für eine Glastür mit einem möglichst wenig auftragenden Schlosskasten bereit zu stellen, bei dem eine Rückbewegung eines Griffs möglichst sanft und über den gesamten Schwenkbereich des Griffs gedämpft erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schloss für eine Glastür mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen zu finden.
  • Ein erfindungsgemäßes Schloss der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass im Schloss ein Rotationsdämpfer angeordnet ist, der mit der Drückernuss über eine Verzahnung gekoppelt ist. Dazu ist an der Drückernuss ein Hebelarm mit einem Zahnsegment angeordnet, der in einem Eingriff mit einem Zahnrad eines Rotationsdämpfers ist. Durch die Übertragung der Schwenkbewegung von der Drückernuss auf den Rotationsdämpfer über den Hebelarm mit dem Zahnsegment kann der Rotationsdämpfer von der Achse der Drückernuss weg seitlich neben dieser positioniert werden. Anstelle einer unüblichen Bauform des Rotationsdämpfers, durch den die Einsteckachse geführt werden kann, kann so eine kompaktere Bauform gewählt werden, bei der der Rotationsdämpfer eine Achse mit deutlich kleinerem Durchmesser und einem aufgesetzten Zahnrad aufweist. Die Anordnung des Rotationsdämpfers neben der Drückernuss erlaubt zudem eine sehr flache Bauweise des Schlosses.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schlosses ist ein Radius des Zahnsegments größer ist als ein Radius des Zahnrads des Rotationsdämpfers. Auf diese Weise wird eine Übersetzung der Schwenkbewegung der Drückernuss auf die Drehbewegung des Rotationdämpfers erreicht, durch die gleiche Dämpfungseigenschaften bei geringeren am Rotationsdämpfer wirkenden Drehmomenten erzielt werden. Auch dadurch kann der Rotationsdämpfer besonders klein ausgebildet sein. Eine Kopplung zwischen dem Zahnrad des Rotationsdämpfers und der Schwenkbewegung der Drückernuss kann auch unter Verwendung einer Zahnstange erfolgen, wobei eine vergleichbare Übersetzung umgesetzt sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schlosses greift an dem Hebelarm eine Rückholfeder an. Diese kann beispielsweise als Druckfeder ausgebildet sein. Der Hebelarm nimmt somit eine Doppelfunktion ein, wodurch der Aufbau des Schlosses vereinfacht wird.
  • Der Rotationsdämpfer kann dazu ausgelegt sein, die Drehung des Zahnrads in beiden Drehrichtungen zu dämpfen. Entsprechend wird dann die Schwenkbewegung des Türgriffs ebenfalls in beide Bewegungsrichtungen gedämpft. Alternativ kann auch ein nur in eine Drehrichtung wirksamer Rotationsdämpfer eingesetzt werden, über den dann nur ein Rückschwenken des Türgriffs nach einer Betätigung gedämpft wird.
  • Der Rotationsdämpfer kann in oder an einer Grundplatte des Schlosskastens befestigt sein. Alternativ ist auch eine Positionierung und Befestigung in oder an der Gegenplatte denkbar, wobei der Schlosskasten dann an seiner zur Gegenplatte weisenden Seite eine Öffnung aufweist, durch zumindest das Zahnrad des Rotationsdämpfers ragt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schlosses ist die Falle an einem verschiebbar gelagerten Schlitten montiert, wobei an dem Schlitten ein Koppelhebel angelenkt ist, über den der Schlitten in einer Ruhestellung des Koppelhebels mit der Drückernuss zusammenwirkt. Bevorzugt ist eine Verriegelung vorhanden, die auf den Koppelhebel wirkt und diesen in einem verriegelten Zustand des Schlosses in eine Position bringt, in der die Drückernuss nicht im Eingriff mit dem Koppelhebel ist. Auf diese Weise kann die Falle von der Drückernuss entkoppelt werden. Als Folge kann die Drückernuss zwar nach wie vor betätigt werden, d.h. die Türgriffe können heruntergedrückt werden, die Falle wird dadurch jedoch nicht zurückgezogen und die Tür kann nicht geöffnet werden. Eine solche Verriegelung durch Entkoppelung kann vorteilhaft auch bei großen auf die Drückernuss einwirkenden Kräften nicht überwunden werden.
  • Die Übertragung der Schwenkbewegung der Drückernuss auf den Koppelhebel kann beispielsweise über einen an der Drückernuss angeordneten Schwenkhebel erfolgen. Zusätzlich können weitere Übertragungselemente, beispielsweise ein linear verschiebbarer Schieber vorgesehen sein.
  • Weiter bevorzugt kann der Schlitten so mit der Verriegelung gekoppelt sein, dass ein Eindrücken der Falle die Verriegelung aus dem verriegelten in einen entriegelten Zustand bewegt. So ist sichergestellt, dass eine zufallende Tür nicht ungewollt verriegelt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1a, b jeweils eine isometrische Darstellung eines Schlosses für eine Glastür von verschiedenen Seiten;
    • 2a, b jeweils eine Draufsicht auf einen Schlosskasten (2a) bzw. eine Gegenplatte (2b) des Schlosses aus den 1 a, b ohne eine jeweilige Abdeckung;
    • 3a, b jeweils zwei Draufsichten auf den geöffneten Schlosskasten gemäß 2a in unterschiedlichen Betriebszuständen;
    • 4a, b jeweils zwei Draufsichten auf den geöffneten Schlosskasten gemäß 2a in weiteren unterschiedlichen Betriebszuständen;
    • 5a eine isometrische Ansicht von Schlosskasten und Gegenplatte mit geöffneter Abdeckung des Schlosskastens; und
    • 5b eine isometrische Ansicht der Gegenplatte ohne den Schlosskasten aus gleicher Blickrichtung wie 5a.
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt. In allen Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • In den 1a und 1b ist das Schloss zunächst von verschiedenen Seiten in jeweils einer isometrischen Darstellung wiedergegeben.
  • Das Schloss weist einen Schlosskasten 10 auf, der auf einer Seite einer hier nicht dargestellten Glastür angeordnet wird. Weiter weist das Schloss eine Gegenplatte 20 auf, die in etwa deckungsgleich zum Schlosskasten 10 auf der gegenüberliegenden Seite der Glastür positioniert wird, wobei der Schlosskasten 10 an der Kante der Glastür jedoch über die Gegenplatte 10 hervorsteht. Beide Teile des Schlosses, Schlosskasten 10 und Gegenplatte 20, sind im Bereich von zwei hier nicht sichtbaren kreisförmigen Stutzen (vgl. 5b) miteinander über Schrauben verbunden. Die Stutzten ragen dabei durch zwei entsprechend dimensionierte und positionierte Durchbrüche (Bohrungen) der Glastür. Mit Hilfe der Schrauben können beide Schlossteile, der Schlosskasten 10 und die Gegenplatte 20, so gegeneinander verspannt werden, dass sie an der Glastür befestigt sind.
  • Schlosskasten 10 und Gegenplatte 20 sind jeweils durch eine Abdeckung 11, 21 abgedeckt. Die Abdeckungen 11, 21 sind im vorliegenden Beispiel jeweils rechteckig ausgebildet. Sie können, insbesondere an der zur Türmitte weisenden Seite, auch eine davon abweichende Kontur aufweisen, beispielsweise eine halbrunde Kontur. Auch bezüglich des Materials und/oder der Farbe können die Abdeckungen 11, 21 in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet und angeboten werden, um das Design des Schlosses variieren zu können.
  • Etwa mittig im Schlosskasten 10 ist eine Drückernuss 14 angeordnet, die eine Vierkantaufnahme 141 zur Aufnahme einer Steckachse mit Türgriffen aufweist. Zur Lagerung der hier nicht gezeigten Türgriffe sind Grifflager 12, 22 auf jeder Seite des Schlosses vorgesehen. Dieses können Gleitlager oder - wie im dargestellten Fall - Kugellager sein. Die Grifflager 12, 22 können unmittelbar am Schlosskasten 10 oder der Gegenplatte 20 befestigt sein, beispielsweise über ein zentrales Schraubgewinde. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Grifflager 12, 22 von außen durch entsprechende Öffnungen der Abdeckungen 11, 21 gesteckt werden und die Abdeckungen 11, 21 dadurch mit befestigen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Abdeckungen 11, 21 am Schlosskasten 10 bzw. der Gegenplatte 20 befestigt sind und ihrerseits die Griff lager 12, 22 tragen.
  • Die Drückernuss 14 wirkt mit einer Falle 15 zusammen, die federkraftbeaufschlagt aus dem Schlosskasten 10 herausragt und bei Schwenkbewegung des Türgriffs und damit Drehbewegung der Drückernuss 14 eingezogen wird, um die Glastür, an der das Schloss montiert ist, öffnen zu können. Durch die Ausgestaltung als Falle 15 mit Anschrägung kann die Tür ohne Griffbetätigung geschlossen werden.
  • Weiter ist eine Verriegelung 13 vorgesehen, die auf der Seite des Schlosskastens 10 einen kleinen Betätigungshebel aufweist. Im geschlossenen Zustand kann die Verriegelung 13 manuell betätigt werden, woraufhin ein Öffnen der Tür unterbunden ist. Details zum Verriegelungsmechanismus werden weiter unten im Zusammenhang mit den 3a-4b erläutert. Dabei kann vorgesehen sein, den Verriegelungszustand des Schlosses durch die Verrieglung 13 anzuzeigen, z.B. über eine farbliche Markierung.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. auf der Seite der Gegenplatte 20, ist eine Notentriegelung 23 vorhanden. Die Notentriegelung 23 bietet Möglichkeit, das Schloss mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers oder eines Kugelschreibers oder eines beliebigen Schlüssels, im Notfall zu entriegeln. Damit eignet sich das gezeigte Schloss beispielsweise auch für Sanitärräume. Zudem ist bevorzugt vorgesehen, über die Notentriegelung 23 den Verriegelungszustand des Schlosses anzuzeigen, z.B. wiederum über eine farbliche Markierung.
  • In den 2a und 2b sind Draufsichten auf den Schlosskasten 10 (2a) bzw. die Gegenplatte 20 (2b) gezeigt. Bei beiden Elementen sind die Abdeckungen 11 bzw. 21 abgenommen.
  • In 2a sind Schrauben 26 zu erkennen, die von der Seite des Schlosskastens 10 her in die Gegenplatte 20 eingeschraubt werden, um die beiden Schlossteile gegeneinander zu verspannen und an der zwischenliegenden Glasschreibe einer Tür zu befestigen.
  • Weiter ist in den Figuren zu erkennen, dass die Verriegelung 13 bzw. die Notentriegelung 23 jeweils eine Verriegelungsscheibe 131 bzw. 231 aufweisen, die sich um eine gemeinsame Verriegelungsachse 132 drehen. Über die Verriegelungsachse 132 wird auch eine Ver- bzw. Entriegelungsbewegung von einer der beiden Schlossseiten auf die andere übertragen.
  • In den 3a-4b sind jeweils zwei Draufsichten auf das Schloss von der Seite des Schlosskastens 10 her wiedergegeben. In jeder der Figuren sind zudem zwei verschiedene Ansichten gezeigt, eine im oberen Teil der Figur und eine im unteren. In allen Fällen, d.h. bei der oberen und der unteren Darstellung, sind sowohl die Abdeckung 11, als auch ein darunter liegender Gehäusedeckel des Schlosskastens 10 entfernt, um Einblick in den inneren Aufbau des Schlosses zu gewähren. Bei den jeweils im unteren Teil der Figuren dargestellten Abbildungen sind weitere Komponenten entfernt, um die Übertragung der Schwenkbewegung der Drückernuss 14 auf die Bewegung der Falle 15 nachvollziehbar zu machen.
  • Die vier 3a-4b zeigen unterschiedliche Betriebsstellungen des Schlosses. Die 3a und 3b geben das Schloss entriegelt einmal mit der Nuss 14 (und damit dem hier nicht dargestellten Türgriff) in Ruheposition (3a) und einmal, in 3b, bei betätigtem Türgriff und damit verdrehter Nuss 14 wieder. In den 4a und 4b ist das Schloss mit verriegelter Stellung der Verriegelung 13 dargestellt, wiederum mit Türgriff und Nuss 14 in Ruhestellung in 4a und mit betätigtem Türgriff bzw. verdrehter Nuss 14 in 4b.
  • Bei dem Schloss ist die Falle 15 an einem linear verschiebbaren Schlitten 151 befestigt. Bei entriegeltem Schloss (3a, b) ist der Schlitten 151 mit der Nuss 14 gekoppelt, so dass eine Drehbewegung der Nuss 14, wie in 3b gezeigt, den Schlitten 151 und damit die Falle 15 in den Schlosskasten 10 einzieht.
  • Die Nuss 14 weist dazu einen Zughebel 142 auf. Der Zughebel 142 vollführt bei Drehung der Nuss 14 eine Schwenkbewegung. Weiter ist ein Schieber 17 im Schlosskasten angeordnet, der in die gleiche Richtung linear verschiebbar geführt ist wie der Schlitten 151. Der Zughebel 142 bewegt bei einem Schwenken der Nuss 14 den Schieber 17 in Richtung der in den Figuren rechten Seite des Schlosskastens 10.
  • Am Schlitten 151 ist ein Koppelhebel 16 angelenkt, wobei an der hier nicht sichtbaren Unterseite des Koppelhebels 16 eine hinterschnittene Kante ausgebildet ist. In der dargestellten Stellung des Koppelhebels 16 liegt diese hinterschnittene Kante im Bereich eines hervorstehenden Stifts 171, der am Schieber 17 ausgebildet ist, so dass eine Schiebebewegung des Schiebers 17 bei Drehung der Nuss 14 auf den Koppelhebel 16 übertragen wird. Der Koppelhebel 16 wird dabei durch eine Feder 161 in die in 3a gezeigten Stellung gebracht. Im dargestellten Beispiel ist die Feder 161 als Zugfeder ausgebildet, die den Koppelhebel 16 nach unten in Richtung der Nuss 14 zieht.
  • Der Schieber 17 ist in der Darstellung im unteren Teil der Figuren gut zu erkennen, in denen u.a. der Koppelhebel 16 und die Feder 161 ausgeblendet sind. Mit dem Koppelhebel 16 bewegt sich der Schlitten 151 und die Falle 15 wird in den Schlosskasten 10 eingezogen, wie dieses in 3b sichtbar ist.
  • An der Nuss 14 ist ein weiterer Hebelarm 143 ausgebildet, der an seinem freien Ende mit einem Zahnsegment 144 versehen ist. Dieses Zahnsegment 144 greift in ein Zahnrad 241 eines Rotationsdämpfers 24 ein. Weiter ist zwischen dem Hebelarm 143 und dem Schlosskasten 10 eine Rückholfeder 145, vorliegend ausgebildet als Druckfeder, angeordnet.
  • Beim Verdrehen der Nuss 14 beim Betätigen des Griffs wird die Schwenkbewegung der Nuss 14 als Drehbewegung auf das Zahnrad 241 des Rotationsdämpfers 24 übertragen. Da der Radius des Zahnsegments 144 deutlich größer ist als der Radius des Zahnrads 241 erfolgt einer übersetzten Drehung des Zahnrads 241 des Rotationsdämpfers 24. Der Rotationsdämpfer 24 ist auf einer Grundplatte des Schlosskastens 10 angeordnet, z.B. in eine entsprechende Aufnahme eingesetzt. Der Rotationsdämpfer 24 kann so aufgebaut sein, dass eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn beim Herunterdrücken des Griffs ungedämpft erfolgt. Der Rotationsdämpfer 24 stellt also für die Betätigung des Türgriffs keine Beeinträchtigung dar. Wird der Türgriff losgelassen oder zurückgeschwenkt, wird diese Schwenkbewegung zum einen durch die Rückholfeder 145 unterstützt und zum anderen vom Rotationsdämpfer 24, der eine Drehung des Zahnrades 241 im Uhrzeigersinn dämpft, abgebremst, so dass der Griff über seinen gesamten Bewegungsweg sich zurück in seine Ruhelage bewegt. Alternativ kann auch eine Dämpfung in beide Bewegungsrichtungen des Türgriffs erfolgen, der Rotatationsdämpfer 24 also so ausgebildet sein, dass die Drehbewegung des Zahnrads 241 in beiden Drehrichtungen gedämpft ist.
  • Durch die Übertragung der Schwenkbewegung der Nuss 14 über den Hebelarm 143 und das Zahnsegment 144 kann als Rotationsdämpfer 24 ein handelsüblicher Rotationsdämpfer eingesetzt werden, auf dessen Drehachse das Zahnrad 241 aufgesetzt ist. Es braucht also, anders als aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist, kein spezieller Dämpfer eingesetzt werden, der so ausgebildet ist, dass er eine Steckachse aufnehmen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung liegt darin, dass der Rotationsdämpfer 24 durch die Übertragung mit dem Hebelarm 143 und dem Zahnsegment 144 neben der Nuss 14 angeordnet sein kann und nicht axial hinter der Nuss angeordnet sein muss, was die Einbaudicke des Schlosses unvorteilhaft vergrößern würde. Auf diese Weise steht die Dämpfung einem kompakten Aufbau des Schlosses nicht entgegen.
  • Die 4a und 4b zeigen das Schloss in gleicher Weise wie die 3a und 3b, jedoch in verriegelter Stellung der Verrieglung 13.
  • Durch die Bewegung der Verriegelung 13 in der verriegelten Stellung schiebt die Verriegelungsscheib 131 den Koppelhebel 16 gegen die Rückstellkraft der Feder 161 in die in 4a oben gezeigte Stellung. In dieser Stellung befindet sich der Koppelhebel 16 nicht mehr im Eingriff mit dem Stift 171 des Schiebers 17.
  • Ein Betätigen des Türgriffs und eine Verdrehung der Nuss 14 führt dann zwar zu einem Verschwenken des Zughebels 142 und eine Bewegung des Schieber 17. Da der Koppelhebel 16 den Stift 171 nicht greift, führt dieses jedoch nicht zu einem Zurückziehen des Schlittens 151 und entsprechend auch nicht zu einer Bewegung der Falle 15. Vorteilhaft gegenüber einer Verriegelung, die eine Bewegung der Nuss 14 blockieren würde, ist, dass sie auch durch gewaltsames Herunterdrücken des Türgriffs nicht überwunden werden kann. Entsprechend ist der Mechanismus der Verriegelung 13 im vorliegenden Fall gegenüber unsachgemäßer Kräfteeinwirkung gut geschützt, auch ohne ihn mechanisch über die Maßen solide auslegen zu müssen.
  • Darüber hinaus wirkt der Schlitten 151 auch auf die Verriegelungsscheibe 132 ein und schiebt diese zurück in die entriegelte Stellung, wenn der Schlitten 151 eingedrückt wird. So wird verhindert, dass eine im geöffneten Zustand über die Verriegelung 13 verriegelte Tür verriegelt bleibt, wenn sie ins Schloss fällt. Bei einem leeren Raum müsste die Tür andernfalls über die Notentriegelung 23 von außen geöffnet werden.
  • In 5a ist das Schloss mit Schlosskasten 10 und Gegenplatte 20 in einer isometrischen Darstellung wiedergegeben. Der Aufbau des Hebelarms 143 und des Zahnsegments 144, die bei diesem dargestellten Beispiel als ein Kunststoffspritzgussteil hergestellt sind, sind in dieser Darstellung gut zu erkennen.
  • 5b zeigt, ebenfalls in isometrischer Darstellung und aus gleicher Blickrichtung wie die 5a, nur die Gegenplatte 20 ohne den Schlosskasten 10. In dieser Darstellung sind die Verbindungsschrauben 26 eingeschraubt und dienen als Orientierungshilfe für die Position des Schlosskastens 10 nach dem Zusammensetzen des Schlosses.
  • In der 5b sind weiterhin zwei erhabene Stutzen 25, die in entsprechende Durchbrüche in der Glastür eingesetzt werden, zu erkennen. Die Stutzen 25 dienen in Verbindung mit den Durchbrüchen der genauen Positionierung des Schlosses und sie definieren die Bereiche, in denen Schlosskasten 10 und Gegenplatte 20 zusammenwirken können. In diesen Bereichen sind die Verbindungsschrauben 26 angeordnet. Durch einen der Stutzten 25 ist die Steckachse des Türgriffs durchgeführt, sowie die Verrieglungsachse 132. Im Bereich des anderen Stutzens 25 ist der Rotationsdämpfer 24 mit seinem Zahnrad 241 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schlosskasten
    11
    Abdeckung
    12
    Grifflager
    13
    Verriegelung
    131
    Verriegelungsscheibe
    132
    Verriegelungsachse
    14
    Nuss
    141
    Vierkantaufnahme
    142
    Zughebel
    143
    Hebelarm
    144
    Zahnsegment
    145
    Rückholfeder
    15
    Falle
    151
    Schlitten
    16
    Koppelhebel
    161
    Feder
    17
    Schieber
    171
    Stift
    20
    Gegenplatte
    21
    Abdeckung
    22
    Grifflager
    23
    Notentriegelung
    231
    Verriegelungsscheibe
    24
    Rotationsdämpfer
    241
    Zahnrad
    25
    Stutzen
    26
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2468989 B1 [0002]
    • DE 202017001681 U1 [0004]
    • EP 3279411 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Schloss für eine Glastür, aufweisend einen Schlosskasten (10) mit einer verschiebbar geführten Falle (15) und einer drehbar gelagerten Drückernuss (14), die auf die Falle (15) einwirkt, und eine Gegenplatte (20), gegenüber der der Schlosskasten (10) verspannt werden kann, um das Schloss im Bereich mindestens eines Durchbruchs an der Glastür zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drückernuss (14) ein Hebelarm (143) mit einem Zahnsegment (144) angeordnet ist, der in einem Eingriff mit einem Zahnrad (241) eines Rotationsdämpfers (24) ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, bei dem ein Radius des Zahnsegments (144) größer ist als ein Radius des Zahnrads (241) des Rotationsdämpfers (24).
  3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, bei dem an dem Hebelarm (143) eine Rückholfeder (145) angreift.
  4. Schloss nach Anspruch 3, bei dem die Rückholfeder (145) als Druckfeder ausgebildet ist.
  5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Rotationsdämpfers (24) die Drehung des Zahnrads (241) in beiden Drehrichtungen dämpft.
  6. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Rotationsdämpfer (24) in oder an einer Grundplatte des Schlosskastens (10) befestigt ist.
  7. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Rotationsdämpfer (24) in oder an der Gegenplatte (20) befestigt ist, wobei der Schlosskasten an seiner zur Gegenplatte (20) weisenden Seite eine Öffnung aufweist, durch zumindest das Zahnrad (241) des Rotationsdämpfers (24) ragt.
  8. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Falle (15) an einem verschiebbar gelagerten Schlitten (151) montiert ist und an dem Schlitten (151) ein Koppelhebel (16) angelenkt ist, über den der Schlitten (151) in einer Ruhestellung des Koppelhebels (16) mit der Drückernuss (14) zusammenwirkt.
  9. Schloss nach Anspruch 8, bei dem eine Verriegelung (13) vorhanden ist, die auf den Koppelhebel (16) wirkt und diesen in eine, verriegelten Zustand des Schlosses in eine Position bringt, in der die Drückernuss (44) nicht im Eingriff mit dem Koppelhebel (16) ist.
  10. Schloss nach Anspruch 9, bei dem der Schlitten (151) so mit der Verriegelung (13) gekoppelt ist, dass ein Eindrücken der Falle (15) die Verriegelung (13) aus dem verriegelten in einen entriegelten Zustand bewegt.
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