DE202019104952U1 - Kinderträger - Google Patents

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DE202019104952U1
DE202019104952U1 DE202019104952.9U DE202019104952U DE202019104952U1 DE 202019104952 U1 DE202019104952 U1 DE 202019104952U1 DE 202019104952 U DE202019104952 U DE 202019104952U DE 202019104952 U1 DE202019104952 U1 DE 202019104952U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Kinderträger (100), umfassend:
ein Tragegeschirr (110);
ein Kinderstützteil (120), das mit dem Traggeschirr (110) verbunden ist und einen Hüftstützabschnitt (123) beinhaltet; und
einen mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenen Rumpfstützabschnitt (122), wobei der Rumpfstützabschnitt (122) mit einem dehnbaren Teil (128) verbunden ist, der zum Einstellen eines größten Bodenabstandes zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) einsetzbar ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG(EN)
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 31. Mai 2018 eingereichten chinesischen Patentanmeldung Nr. 201810549110.1 und der am 19. April 2018 eingereichten chinesischen Patentanmeldung Nr. 201810355370.5 .
  • HINTERGRUND
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kinderträger.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Kindertrageprodukte ermöglichen es dem Betreuer, ein Kleinkind in engem Kontakt mit dem Betreuer bequem und ohne Hände zu tragen und zu transportieren. Verschiedene Arten von Kinderträgern, die auf dem Markt erhältlich sind, können sich in der Art und Weise, wie ein Kind getragen wird, unterscheiden, z.B. kann das Kleinkind vor dem Träger in einer liegenden Position oder nach vorne oder hinten getragen werden, oder es kann auf der Rückseite des Trägers getragen werden. Die Kinderträger können sich auch in der Funktionalität unterscheiden, z.B. Einmalgebrauch, Dual-Use, etc.
  • Die Gestaltung eines Kinderträgers muss ergonomisch sein, um eine konzentrierte Belastung des Trägers zu vermeiden und eine angenehme Umgebung zu schaffen, in der Hüfte, Taille, Hals und Kopf des Kindes ausreichend unterstützt werden können, ohne unerwünschte Biegungen oder unerwünschten Druck auf das Kind. Leider können die auf dem Markt erhältlichen Kindertransporter den derzeitigen Bedarf immer noch nicht decken. So bieten beispielsweise die meisten Kinderträger eine Konfiguration mit festem Raumvolumen für das Sitzen eines Kindes, die nicht an die Notwendigkeit angepasst werden kann, Kinder unterschiedlicher Größe in verschiedenen Positionen zu setzen.
  • Daher ist ein verbesserter Kinderwagen erforderlich, der flexibler und bequemer in der Anwendung ist und zumindest die oben genannten Probleme lösen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Anwendung beschreibt einen Kinderwagen, der flexibel und komfortabel zu bedienen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Kinderträger ein Traggeschirr, ein mit dem Traggeschirr verbundenes Kinderstützteil, das einen Hüftstützabschnitt beinhaltet, und eine am Hüftstützabschnitt vorgesehene Hüftstützenverstellung, wobei die Hüftstützenverstellung betreibbar ist, um eine Breite des Hüftstützabschnitts zu verändern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet der Kinderträger ein Traggeschirr, ein mit dem Traggeschirr verbundenes Kinderstützteil, das einen Hüftstützabschnitt und einen miteinander verbundenen Rumpfstützteil sowie einen über dem Hüftstützabschnitt angeordneten erweiterbaren Teil, wobei der erweiterbare Teil betreibbar ist, um einen größten Bodenabstand zwischen dem Rumpfstützteil und dem Traggeschirr einzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Vorderansicht, die eine Ausführungsform eines Kinderträgers darstellt;
    • 2 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kinderträger von 1 in einem anderen Zustand darstellt;
    • 3 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kinderträger von 2 darstellt, wobei ein Nackenstützabschnitt des Kinderträgers auf eine vertikale Position eingestellt ist, die sich von der in 2 dargestellten unterscheidet;
    • 4 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kinderträger von 3 mit einer Hüftstützenverstellung des Kinderträgers in einem befestigten Zustand zum Reduzieren der Breite eines Hüftstützabschnitts darstellt;
    • 5 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kinderträger von 3 mit einer nach außen ausgefahrenen Kopfabdeckung darstellt;
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die den Kinderträger von 1 veranschaulicht, wobei ein kindgerechter Teil des Kinderträgers nach unten gedreht wird;
    • 7 ist eine schematische Rückansicht, die den Kinderträger von 1 darstellt;
    • 8 ist eine schematische Ansicht, die weitere Details des Kinderträgers von 1 veranschaulicht, einschließlich zweier Schultergurte, die über zwei Gurtbandbefestigungen miteinander verbunden sind;
    • 9 ist eine schematische Ansicht, die die beiden Gurtbandbefestigungen der Schultergurte im gelösten Zustand veranschaulicht;
    • 10 ist eine schematische Darstellung einer Variantenkonstruktion des Kinderträgers;
    • Die 11 und 12 sind schematische Darstellungen von Variantenkonstruktionen des Kinderträgers mit einer Tasche zum Abdecken einer Hüftpelottenverstellung;
    • 13-15 sind schematische Ansichten, die ein weiteres Merkmal veranschaulichen, das in einer Ausführungsform des Kinderträgers vorgesehen sein kann;
    • 16 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Variantenkonstruktion, die in einer Ausführungsform des Kinderträgers eingesetzt werden kann;
    • 17 ist eine schematische Darstellung des Kinderträgers von 16 mit einem Nackenstützabschnitt, der von einem Torsostützabschnitt gelöst ist;
    • 18 ist eine schematische Großansicht, die weitere Konstruktionsdetails des im Kinderträger von 16 vorgesehenen Nackenstützenabschnitts veranschaulicht;
    • 19 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, die eine Kopfabdeckung veranschaulicht, die außerhalb des in 18 dargestellten Nackenstützbereichs angeordnet ist;
    • 20 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform des Kinderträgers einschließlich eines Lätzchens, das auf einem Nackenstützbereich installiert ist, veranschaulicht;
    • 21 ist eine schematische Ansicht, die nur das Lätzchen veranschaulicht;
    • 22 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform des Kinderträgers mit einem erweiterbaren Teil darstellt, der zum Einstellen eines größten Bodenabstandes zwischen einem Rumpfstützabschnitt und einem Traggeschirr des Kinderträgers betreibbar ist;
    • 23 ist eine Seitenansicht, die den Kinderträger von 22 darstellt;
    • 24 ist eine schematische Darstellung, die eine exemplarische Anpassung des erweiterbaren Teils im Kinderträger gemäß 22 veranschaulicht;
    • 25 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, die den angepassten erweiterbaren Teil in dem in 24 dargestellten Kinderträger veranschaulicht; und
    • 26 ist eine schematische Seitenansicht, die den Kinderträger von 24 in einer installierten Konfiguration darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf die 1-9 verwiesen, um eine Ausführungsform eines Kinderträgers 100 zu beschreiben. Der Kinderträger 100 kann einen Traggeschirr 110 und ein Kinderstützteil 120 beinhalten. Der Kinderwagen 100 kann zum Tragen und Transportieren eines Kindes in der Nähe des Körpers einer Pflegekraft geeignet sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-9 kann der Traggeschirr 110 den Körper einer Pflegekraft umschließen, wenn der Kinderträger 100 installiert und für den Transport eines Kindes verwendet wird. Das Traggeschirr 110 kann einen Hüftgurt 111 und zwei Schultergurte 112 beinhalten. Jeder der beiden Schultergurte 112 kann ein festes Ende 112a (besser dargestellt in den 6 und 7), das fest mit dem Hüftgurt 111 verbunden ist, und ein distales Ende 112b (besser dargestellt in den 1 und 6) aufweisen, das lösbar am Hüftgurt 111 oder am Kindstützteil 120 (wie nachfolgend beschrieben) befestigt werden kann.
  • Das Kinderstützteil 120 kann mit dem Traggeschirr 110 verbunden werden. Genauer gesagt, kann das Kinderstützteil 120 jeweils mit den Schultergurten 112 und dem Hüftgurt 111 an zwei gegenüberliegenden Endabschnitten des Kinderstützteils 120 verbunden werden. Gemäß einer Ausführungsform kann das Kindstützteil 120 einen Nackenstützabschnitt 121, einen Torsostützabschnitt 122 mit einer Innenfläche 122a (besser dargestellt in 6) und einer Außenfläche 122b (besser dargestellt in 1-3) gegenüber einander, einen Hüftstützabschnitt 123 und zwei Oberschenkelstützabschnitte 124 beinhalten. Das Kindstützteil 120, das aus dem Nackenstützabschnitt 121, dem Torsostützabschnitt 122, dem Hüftstützabschnitt 123 und den Oberschenkelstü tzabschnitten 124 besteht, kann flexible Materialien beinhalten, die ohne Einschränkung Gewebe, weiche Waren und dergleichen beinhalten können. Der Hüftstützabschnitt 123 ist zwischen dem Hüftgurt 111 und dem Rumpfstützabschnitt 122 angeordnet und jeweils mit diesem verbunden. Die beiden Oberschenkelstützabschnitte 124 sind jeweils quer zueinander an einer linken und einer rechten Seite des Hüftstützabschnitts 123 angeordnet und sind jeweils mit dem Hüftstützabschnitt 123 verbunden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel können die beiden Oberschenkelstützabschnitte 124 jeweils in einem Winkel zum Hüftstützabschnitt 123 (dargestellt in 6) angeordnet sein und sich zum Hüftgurt 111 hin falten. Darüber hinaus kann jeder Oberschenkel stützabschnitt 124 eine gekrümmte Form mit zwei gegenüberliegenden konischen Enden und einer Mitte aufweisen, die dicker ist als die beiden konischen Enden, z.B. wie eine Halbmondform. Die Mitte des Oberschenkelstützabschnitts 124 kann exemplarisch ein Füllmaterial beinhalten, um dessen Dicke zu erhöhen. Im Gebrauch sind der Hüftstü tzabschnitt 123 und die beiden Oberschenkelstützabschnitte 124 in Bezug auf den Hü ftgurt 111 klappbar und können zumindest teilweise einen Aufnahmebereich für das Sitzen eines Kindes begrenzen. Die dickere Mitte jedes Oberschenkelstützabschnitts 124 kann eine geeignete Unterstützung für den Oberschenkel bieten, so dass ein Kind in einer Position sitzen kann, in der die Knie auf Höhe des Hüftgelenks liegen, was eine gesündere Sitzposition bieten kann, die die natürliche Hüftentwicklung erleichtern kann. Der Rumpfstützabschnitt 122 ist in Bezug auf den Hüftstützabschnitt 123 faltbar und kann einen Rumpf eines Kindes stützen. Der Nackenstützabschnitt 121 kann umgebogen und mit einer Oberseite des Rumpfstützabschnitts 122 verbunden werden und kann neben dem Hals eines Kindes positioniert werden, um den Kopf des Kindes zu unterstützen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-5 kann der Kinderträger 100 eine Hüftstü tzenverstellung 130 beinhalten, die am Hüftstützabschnitt 123 vorgesehen ist. Die Hüftstützeneinstellung 130 ist betreibbar, um eine Breite des Hüftstützabschnitts 123 entsprechend der Größe und/oder Sitzkonfiguration eines Kindes zu verändern. Die Breite des Hüftstützabschnitts 123 kann exemplarisch definiert werden als ein Querabstand zwischen den beiden Oberschenkelstützabschnitten 124. Es ist jedoch zu beachten, dass die Breite als beliebiger Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten auf dem Hüftstützabschnitt 123 entlang der Querrichtung definiert werden kann. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann die Hüftstützenverstellung 130 ein mit dem Hüftstützabschnitt 123 verbundenes Verstellteil 131 beinhalten. Das Einstellteil 131 kann einen Streifen, ein Band, ein Band, ein Band, eine Platte oder dergleichen beinhalten. Beispiele für geeignete Materialien für das Verstellteil 131 können flexible Materialien wie Gewebe, Gummibänder und dergleichen sein. Das Einstellteil 131 kann sich quer entlang einer Breitenrichtung des Hüftstützabschnitts 123 erstrecken und ist betreibbar, um den Hüftstützabschnitt 123 zu drängen, sich quer zusammenzuziehen, um die Breite des Hüftstützabschnitts 123 zu reduzieren. So kann beispielsweise das Einstellteil 131 mindestens einen distalen Endabschnitt aufweisen, der zum lösbaren Befestigen am Hü ftstützabschnitt 123 an einer oder mehreren vorbestimmten Verbindungspositionen daran betreibbar ist, um die Breite des Hüftstützabschnitts 123 einzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-5 kann das Verstellteil 131 exemplarisch ein festes Ende 131a, das fest mit dem Hüftstützabschnitt 123 verankert ist, und einen distalen Endabschnitt 131b aufweisen, der zum lösbaren Befestigen am Hüftstü tzabschnitt 123 an einer vom festen Ende 131a entfernten Stelle dient. Das feste Ende 131a des Verstellteils 131 kann fest mit dem Hüftstützabschnitt 123 an einer Stelle neben einem der beiden Oberschenkelstützabschnitte 124 verankert werden. Zur lösbaren Befestigung des distalen Endabschnitts 131b des Verstellteils 131 am Hüftstützabschnitt 123 kann jede geeignete Befestigungsstruktur verwendet werden. So kann beispielsweise das Verstellteil 131 eine Öffnung 132 aufweisen, die vom festen Ende 131a des Verstellteils 131 entfernt angeordnet ist, und der Hüftstützabschnitt 123 kann eine Taste 133 aufweisen, die in die Öffnung 132 des Verstellteils 131 eingreifen und sich von dieser lösen kann. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel ist im Verstellteil 131 nur eine Öffnung 132 vorgesehen. Es ist jedoch zu beachten, dass das Verstellteil 131 mehrere Öffnungen 132 beinhalten kann. Darüber hinaus kann ein Abstand zwischen dem festen Ende 131a des Verstellteils 131 und der Öffnung 132 kleiner sein als die Breite des Hüftstü tzabschnitts 123. Die Taste 133 ist fest mit dem Hüftstützabschnitt 123 an einer Stelle verbunden, die vom festen Ende 131a des Verstellteils 131 entlang der Breitenrichtung des Hüftstützabschnitts 123 entfernt ist.
  • Die Hüftstützenverstellung 130 kann in einem befestigten Zustand sein, wenn der distale Endabschnitt 131b des Verstellteils 131 an dem Hüftstützabschnitt 123 befestigt ist, indem die Taste 133 in die Öffnung 132 eingreift, und in einem gelösten Zustand, wenn der distale Endabschnitt 131b des Verstellteils 131b von dem Hüftstü tzabschnitt 123 gelöst wird, indem die Taste 133 aus der Öffnung 132 gelöst wird. Wenn sich die Hüftstützeneinstellung 130 im befestigten Zustand befindet, kann der Hüftstü tzabschnitt 123 zumindest teilweise gefaltet und quer zusammengezogen werden, was die Breite des Hüftstützabschnitts 123 reduziert. Wenn sich die Hüftstützeneinstellung 130 im gelösten Zustand befindet, kann der Hüftstützabschnitt 123 quer gedehnt werden, wodurch die Breite des Hüftstützabschnitts 123 vergrößert wird. Dementsprechend kann die Breite des Hüftstützabschnitts 123 kleiner sein, wenn sich die Hüftstützeneinstellung 130 im befestigten Zustand befindet, als wenn sich die Hüftstützeneinstellung 130 im gelösten Zustand befindet. Dabei kann der Hüftstützabschnitt 123 zur Aufnahme von Kindern unterschiedlicher Größe und/oder in unterschiedlichen Sitzkonfigurationen eingestellt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass mehrere Varianten der Hü ftpelottenverstellung 130 möglich sind. So kann beispielsweise die Anordnung der Öffnung 132 und der Taste 133 vertauscht werden: Die Öffnung 132 kann auf dem Hü ftstützabschnitt 123 und die Taste 133 auf dem Verstellteil 131 vorgesehen werden. Gemäß einer Variantenkonstruktion kann das Verstellteil 131 nicht mit dem Hüftstü tzabschnitt 123 am festen Ende fest verbunden sein, sondern vollständig vom Hüftstü tzabschnitt 123 abnehmbar, d.h. das Verstellteil 131 kann zwei Enden aufweisen, die lösbar mit dem Hüftstützabschnitt 123 verbunden sein können. Gemäß einer weiteren Variantenkonstruktion kann das Verstellteil 131 unter Verwendung von Schnallen-, Druck-, Haken- und Schlaufenverschlüssen, einem Reißverschluss, einem Haltegurt und dergleichen am Hüftstützabschnitt 123 befestigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-5 kann der Rumpfstützabschnitt 122 eine Aufbewahrungstasche 1221 beinhalten, die zur Aufnahme einer Kopfabdeckung 1222 geeignet ist. Die Aufbewahrungstasche 1221 kann unterhalb des Nackenstützabschnitts 121 platziert werden und kann eine Öffnung aufweisen, die auf der Außenfläche 122b des Torsostützabschnitts 122 beliebig geöffnet und geschlossen werden kann. So können beispielsweise geeignete Verschlüsse, die zum Schließen und Öffnen der Aufbewahrungstasche 1221 verwendet werden können, ohne Einschränkung Reißverschlüsse, Knopfverschlüsse, Druckknöpfe, Druckknöpfe, Klettverschlüsse und dergleichen beinhalten. Die Kopfbedeckung 1222 ist so geformt und dimensioniert, dass sie den Kopf eines Kindes zumindest teilweise abdecken kann. Beispiele für geeignete Materialien für die Kopfbedeckung 1222 können flexible Materialien wie Gewebe und weiche Waren sein. Die Kopfabdeckung 1222 kann gefaltet und in der Aufbewahrungstasche 1221 verstaut und zur Verwendung nach außen ausgefahren werden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann die Kopfabdeckung 1222 ein Ende aufweisen, das fest mit einem Innenraum der Aufbewahrungstasche 1221 verbunden ist (z.B. durch Nähen), so dass die Kopfabdeckung 1222 mit dem Rumpfstützbereich 122 gekoppelt werden kann. Dies kann einen unbeabsichtigten Verlust der Kopfabdeckung 1222 verhindern und die Notwendigkeit zusätzlicher Befestigungen zur Verbindung der Kopfabdeckung 1222 mit dem Rumpfstützabschnitt 122 vermeiden. Gemäß einem weiteren Konstruktionsbeispiel kann die Kopfabdeckung 1222 bei Bedarf vom Rumpfst ützabschnitt 122 getrennt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-5 kann sich die Kopfabdeckung 1222, wenn die Kopfabdeckung 1222 zur Verwendung entfaltet wird, von der Aufbewahrungstasche 1221 über den Nackenstützbereich 121 erstrecken und lösbar an den beiden Schultergurten 112 des Kinderträgers 100 befestigt werden, um den Kopf des Kindes zumindest teilweise abzudecken und zu unterstützen. So kann beispielsweise die Kopfabdeckung 1222 eine Vielzahl von Befestigungsteilen 1222a (besser dargestellt in 5) aufweisen, die jeweils in entsprechende Befestigungsteile 1122 (besser dargestellt in 8) an den Schultergurten 112 eingreifen können. Die Befestigungsteile 1222a und 1122 können ohne Einschränkung Druckknöpfe, Knopfverschlüsse und dergleichen beinhalten. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann die Kopfabdeckung 1222 mit zwei Bandabschnitten 1222b verbunden werden, die aus einer distalen Kante 1222c der Kopfabdeckung 1222 herausragen können, und die Befestigungsteile 1222a können jeweils auf den Bandabschnitten 1222b vorgesehen sein. Während des Gebrauchs kann die Kopfabdeckung 1222 zur Abdeckung des Kopfes eines Kindes erweitert werden, und die Gürtelabschnitte 1222b können in Richtung der Schultergurte 112 verlängert werden, so dass die Befestigungsteile 1222a an den Gürtelabschnitten 1222b jeweils in die Befestigungsteile 1122 an den Schultergurten 112 eingreifen können. Wenn die Kopfabdeckung 1222 nicht verwendet wird, können die Befestigungsteile 1222a und 1122 voneinander gelöst werden, und die Kopfabdeckung 1222 kann dann gefaltet und in der Aufbewahrungstasche 1221 verstaut werden. Die Gürtelabschnitte 1222b und die Befestigungsteile 1222a darauf können mit der Kopfabdeckung 1222 in der Aufbewahrungstasche 1221 gelagert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Aufbewahrungstasche 1221 an anderen geeigneten Stellen auf dem Kindersitzteil 120 vorgesehen werden kann. So kann beispielsweise die Aufbewahrungstasche 1221 im Nackenstützabschnitt 121 vorgesehen werden, so dass die Kopfabdeckung 1222 im Nackenstützabschnitt 121 untergebracht werden kann. In diesem Fall kann die Kopfabdeckung 1222 mit dem Nackenstützbereich 121 verbunden werden, z.B. mit einem Innenraum der im Nackenstützbereich 121 vorgesehenen Aufbewahrungstasche 1221.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-4 und 6 kann der Nackenstützabschnitt 121 umgebogen und mit dem Torsostützabschnitt 122 an seiner Oberseite verbunden werden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann der Nackenstützabschnitt 121 fest mit der Oberseite des Torsostützabschnitts 122 entlang eines Verbindungsbereichs 121a (besser dargestellt in 6) verbunden werden, der sich quer von einer linken zu einer rechten Seite des Torsostützabschnitts 122 erstreckt. Darüber hinaus kann der Nackenstü tzabschnitt 121 zwei Endabschnitte quer zur Richtung des Anschlussbereichs 121a aufweisen, die jeweils mit zwei Befestigungsteilen 1211 versehen sind (besser dargestellt in 6). Jede von einer linken und einer rechten Seite des Rumpfstützabschnitts 122 kann jeweils eine Vielzahl von Befestigungsteilen 1223 aufweisen, die in die Befestigungsteile 1211 des Halsstützabschnitts 121 eingreifen und sich von diesen lösen können. Die Befestigungsteile 1223 können auf der linken und rechten Seite der Aufbewahrungstasche 1221 verteilt sein. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel können die am Nackenstützabschnitt 121 vorgesehenen Befestigungsteile 1211 Öffnungen sein, und die am Torsostützabschnitt 122 vorgesehenen Befestigungsteile 1223 können Knöpfe sein, die die Befestigungsteile 1211 ein- und ausrasten können. Die Befestigungsteile 1223 auf jeder der linken und rechten Seiten können exemplarisch auf der Außenfläche 122b des Rumpfstützabschnitts 122 vorgesehen und in einer Reihe im Allgemeinen parallel zur Längsachse des Kinderstützteils 120 angeordnet sein. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann der Torso-Trägerabschnitt 122 vier Befestigungsteile 1223 beinhalten, wobei jeweils ein Satz von zwei Befestigungsteilen 1223 an jeder der linken und rechten Seiten des Torso-Trägerabschnitts 122 vorgesehen ist.
  • Entsprechend der Größe eines Kindes ist der Nackenstützabschnitt 121 in verschiedenen Höhen oder vertikalen Positionen in Bezug auf den Torsostützabschnitt 122 konfigurierbar, indem der Nackenstützabschnitt 121 über den Torsostützabschnitt 122 gefaltet wird. So kann beispielsweise der Nackenstützabschnitt 121 eine erste Höhe oder vertikale Position durch Aufbringen einer ersten Falte auf den Rumpfstützabschnitt 122 (dargestellt in den 3 und 4) und eine zweite Höhe oder vertikale Position, die niedriger ist als die erste Höhe oder vertikale Position, durch Aufbringen einer zweiten Falte auf den Rumpfstützabschnitt 122, die größer ist als die erste Falte (dargestellt in den 1 und 2), aufweisen. Wenn sich der Nackenstützabschnitt 121 in der ersten vertikalen Position befindet, können die Befestigungsteile 1211 an den beiden gegenü berliegenden Endabschnitten des Nackenstützabschnitts 121 jeweils in zwei obere der Befestigungsteile 1223 an der linken und rechten Seite des Torsostützabschnitts 122 eingreifen, um den Nackenstützabschnitt 121 in der ersten vertikalen Position zu halten. Wenn sich der Nackenstützabschnitt 121 in der zweiten vertikalen Position befindet, können die Befestigungsteile 1211 an den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten des Nackenstützabschnitts 121 jeweils in zwei untere der Befestigungsteile 1223 an der linken und rechten Seite des Torsostützabschnitts 122 eingreifen, um den Nackenstü tzabschnitt 121 in der zweiten vertikalen Position zu halten.
  • Es ist zu beachten, dass mehrere Variantenkonstruktionen der Befestigungsteile 1211 und 1223 möglich sind. So können beispielsweise die am Nackenstützabschnitt 121 vorgesehenen Befestigungsteile 1211 Knöpfe sein, und die am Torsostützabschnitt 122 vorgesehenen Befestigungsteile 1223 können Öffnungen sein. Gemäß einer Variantenkonstruktion können die Befestigungsteile 1211 und 1223 Magnetverschlüsse, Druckknöpfe, Haken- und Schlaufenverschlüsse, Reißverschlüsse, Rückhaltegurte und dergleichen beinhalten. Darüber hinaus kann die vertikale Einstellung des Nackenstützabschnitts 121 in Bezug auf den Torsostützabschnitt 122 auf verschiedene Ausführungsformen des Kinderträgers 100 anwendbar sein, einschließlich Ausführungsformen mit der Aufbewahrungstasche 1221 für die im Torsostützabschnitt 122 oder im Nackenstützabschnitt 121 vorgesehene Kopfabdeckung 1222. In einer Ausführungsform, in der die Aufbewahrungstasche 1221 für die Kopfabdeckung 1222 im Nackenstützabschnitt 121 vorgesehen ist, können die Befestigungsteile 1211 am Nackenstützabschnitt 121 links und rechts der Aufbewahrungstasche 1221 angeordnet sein, und der Nackenstützabschnitt 121 kann über den Torsostützabschnitt 122 in eine gewünschte vertikale Position gefaltet werden, wobei die Kopfabdeckung 1222 im Nackenstützabschnitt 121 gelagert oder nach außen ausgefahren ist.
  • Der hierin beschriebene Nackenstützabschnitt 121 ist bequem auf die Größe eines Kindes einstellbar, um den Kopf des Kindes angemessen zustützen. Dementsprechend kann der Nackenstützabschnitt 121 dazu beitragen, dem Kind eine komfortable und sichere Unterstützung zu bieten.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-7 können das Kinderstützteil 120 und die Schultergurte 112 über die Kupplungsbaugruppen 140 und 150 lösbar miteinander verbunden werden. Die Kupplungsanordnung 140 kann zwei Sätze von Steckverbindern 141 und 142 beinhalten, die ineinander greifen und sich voneinander lösen können. So können beispielsweise zwei Verbinder 141 jeweils mit den beiden Schultergurten 112 gekoppelt werden, und zwei Verbinder 142 können jeweils über zwei Bandabschnitte 1224 an eine linke und eine rechte Seite des Rumpfstützabschnitts 122 angehängt werden. Insbesondere kann jeder Verbinder 141 an dem entsprechenden Schultergurt 112 an einer Zwischenposition zwischen dem festen Ende 112a und dem distalen Ende 112b des Schultergurtes 112 befestigt werden. Die beiden Gürtelabschnitte 1224 können jeweils an dem Rumpfstützabschnitt 122 angrenzend an dessen Oberseite und entfernt vom Hüftstü tzabschnitt 123 befestigt sein, und jeder Verbinder 142 kann mit dem entsprechenden G ürtelabschnitt 1224 gekoppelt sein. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel können die beiden Riemenabschnitte 1224 jeweils an der Innenfläche 122a des Torso-Trägerabschnitts 122 angrenzend an dessen Oberseite befestigt werden. Die Länge jedes Riemenabschnitts 1224 zwischen dessen Verbinder 142 und dem Rumpfstützabschnitt 122 ist entsprechend der Größe eines Kindes, das in dem Kinderträger 100 aufgenommen wurde, einstellbar.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-4 kann die Kupplungsanordnung 150 zwei Sätze von Steckverbindern 151 und 152 beinhalten, die ineinander greifen und sich voneinander lösen können. So können beispielsweise zwei Verbinder 151 jeweils mit den beiden Schultergurten 112 und zwei Verbinder 152 jeweils mit dem Rumpfstützabschnitt 122 über dem Hüftstützabschnitt 123 und dem Einstellteil 131 gekoppelt werden. Genauer gesagt, kann jeder Verbinder 151 jeweils am distalen Ende 112b des entsprechenden Schultergurtes 112 gegenüber dem festen Ende 112a des Schultergurtes 112 angebracht werden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann jeder Verbinder 151 verstellbar mit dem Schultergurt 112 gekoppelt werden, so dass eine Länge des Schultergurtes 112 zwischen dem Verbinder 151 und dem festen Ende 112a des Schultergurtes 112 verstellbar ist. Die Verbinder 152 können angrenzend an den Hüftstü tzabschnitt 123 angeordnet werden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann jeder Verbinder 152 jeweils an eine Lasche 1226 angehängt werden, die an der Außenfläche 122b des Rumpfstützabschnitts 122 befestigt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-4 kann die Außenfläche 122b des Rumpfst ützabschnitts 122 ferner zwei Führungsschlaufen 1225 beinhalten, durch die die beiden Verbinder 151 der Schultergurte 112 jeweils zum Eingriff mit den beiden Verbindern 152 führen können. So können beispielsweise die beiden Führungsschlaufen 1225 jeweils ü ber den beiden Oberschenkelstützenabschnitten 124 und in der Nähe der beiden Verbinder 152 angeordnet sein.
  • Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform können die Verbinder 141 und 142 und die Verbinder 151 und 152 Stift- und Buchsenverbinder beinhalten, die ineinander greifen können. Gemäß einigen Variantenkonstruktionen können die Verbinder 141 und 142 und die Verbinder 151 und 152 Druckknöpfe, Knopfverschlüsse, Reißverschlüsse, Klettverschlüsse und dergleichen beinhalten.
  • Zur Kopplung des Torso-Stützabschnitts 122 an die Schultergurte 112 können die distalen Enden 112b der Schultergurte 112 mit dem Torso-Stützabschnitt 122 verbunden werden, indem die Verbinder 151 an den distalen Enden 112b jeweils mit den Verbindern 152 des Torso-Stützabschnitts 122 in Eingriff gebracht werden. Darüber hinaus können die Verbinder 142 des Rumpfstützteils 122 jeweils mit den Verbindern 141 der Schultergurte 112 in Eingriff gebracht werden. Ein Abstand zwischen der Oberseite des Rumpfst ützabschnitts 122 und den Schulterriemen 112 kann durch Einstellen der Länge der Riemenabschnitte 1224 zwischen den Verbindern 142 und dem Rumpfstützabschnitt 122 beliebig eingestellt werden.
  • Die vorgenannte Ausführungsform hat die distalen Enden 112b der Schultergurte 112, die in der Gebrauchskonfiguration mit dem Rumpfstützabschnitt 122 verbunden sind. Gemäß einer Variantenausführungsform können die distalen Enden 112b der Schultergurte 112 mit dem Hüftgurt 111 in der Gebrauchskonfiguration verbunden werden, um die geschlossenen Schlaufen für den Durchgang der Arme des Pflegepersonals zu bilden, z.B. durch Bereitstellen der gleichen Verbinder 152 an geeigneten Positionen am Hüftgurt 111.
  • Unter Bezugnahme auf die 6-9 kann der Kinderwagen 100 ferner eine Gurthalteanordnung 160 beinhalten, die zwischen den beiden Schultergurten 112 verbunden werden kann. Die Gurthalteanordnung 160 ist betreibbar, um die beiden Schultergurte 112 eingeschränkt über den Schultern der Pflegekraft zu positionieren, und kann zwei Gurthaltevorrichtungen 161 und 162 und ein Verbindungsteil 163 beinhalten. Beispiele für geeignete Materialien für das Verbindungsteil 163 können ohne Einschränkung flexible Materialien wie Gewebe oder ähnliche weiche Waren sein. Das Verbindungsteil 163 kann zwischen den beiden Schultergurten 112 angeordnet und entgegengesetzt mit diesen verbunden sein und angrenzend an den Hüftgurt 111 positioniert werden. Das Verbindungsteil 163 kann helfen, die Schultergurte 112 eingeschränkt zu positionieren. Die beiden Riemenbefestigungsbaugruppen 161 und 162 können jeweils entlang der beiden Schultergurte 112 zur Einstellung gleiten und können zum Befestigen oder Lösen der Riemenrückhaltebaugruppe 160 ineinander greifen oder sich voneinander lösen.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 kann die Bandbefestigungsanordnung 161 ein Gleitteil 1611, ein weibliches Befestigungselement 1613 und einen Riemenabschnitt 1612 beinhalten, die jeweils mit dem Gleitteil 1611 und dem weiblichen Befestigungselement 1613 verbunden sind. Das Schiebeteil 1611 kann verschiebbar mit einem der beiden Schultergurte 112 verbunden werden. So kann beispielsweise ein Führungsband 1121, das sich in Längsrichtung entlang des Schultergurtes 112 erstreckt, mit zwei gegenüberliegenden Enden versehen werden, die am Schultergurt 112 befestigt sind, und das Gleitteil 1611 kann verschiebbar auf dem Fü hrungsband 1121 montiert werden. Der Riemenabschnitt 1612 kann durchwickelt werden und mit dem Gleitteil 1611 verbunden werden, so dass der Riemenabschnitt 1612 und das Gleitteil 1611 gemeinsam entlang des Schultergurtes 112 gleiten können. Der weibliche Verschluss 1613 kann über den Gürtelabschnitt 1612 am Schultergurt 112 befestigt werden.
  • Die Bandbefestigungsanordnung 162 kann ein Gleitteil 1621, ein männliches Befestigungselement 1623 und einen Riemenabschnitt 1622 beinhalten, die jeweils mit dem Gleitteil 1621 und dem männlichen Befestigungselement 1623 verbunden sind. Das Gleitteil 1621 kann verschiebbar mit dem anderen der beiden Schultergurte 112 verbunden werden, z.B. durch Verwendung eines Führungsstreifens 1121 wie zuvor beschrieben. Der Gurtabschnitt 1622 kann durchwickelt werden und mit dem Gleitteil 1621 verbunden werden, so dass der Gurtabschnitt 1622 und das Gleitteil 1621 gemeinsam entlang des anderen Schultergurtes 112 gleiten können. Der männliche Verschluss 1623 kann über den Gürtelabschnitt 1622 verstellbar an den anderen Schultergurt 112 angehängt werden. Das weibliche Befestigungselement 1613 und das männliche Befestigungselement 1623 sind betreibbar, um miteinander in Eingriff zu kommen und sich voneinander zu lösen.
  • Wenn der Kinderwagen 100 am Körper einer Pflegekraft installiert ist, kann der Verbindungsteil 163 vor dem Rumpf der Pflegekraft positioniert werden, und der weibliche Verschluss 1613 und der männliche Verschluss 1623 können auf der Rückseite der Pflegekraft ineinander greifen, um die beiden Schultergurte 112 begrenzt über dem Rumpf der Pflegekraft zu positionieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-7 kann der Hüftgurt 111 ein Befestigungssystem 170 zum Befestigen oder Lösen des Hüftgurtes 111 um die Taille eines Pflegepersonals beinhalten. Das Befestigungssystem 170 kann zwei Befestigungsteile 171 und 172 beinhalten, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Enden des Hüftgurtes 111 vorgesehen sind und lösbar ineinander greifen können. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel können die Befestigungsteile 171 und 172 Klettverschlüsse beinhalten. Nach anderen Konstruktionsbeispielen können die Befestigungsteile 171 und 172 gegenseitig einrastende männliche und weibliche Verbindungselemente, Druckknöpfe, Knopfverschlüsse, Reißverschlüsse und dergleichen beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 7 kann der Hüftgurt 111 ferner einen Sicherungsgurt 180 beinhalten, der zum Festziehen des Hüftgurtes 111 um die Taille eines Pflegepersonals dient. Der Sicherheitsgurt 180 kann einen Spanngurt 181 und zwei Befestigungsteile 182 und 183 beinhalten. Der Spanngurt 181 kann ein Ende fest mit dem Hüftgurt 111 verbunden haben, das Befestigungsteil 182 kann verstellbar mit dem Spanngurt 181 verbunden werden, und das Befestigungsteil 183 kann fest mit dem Hü ftgurt 111 verbunden werden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel können die Befestigungsteile 182 und 183 männliche und weibliche Schnallenteile beinhalten, die ineinander greifen können. Nachdem der Hüftgurt 111 mit dem Befestigungssystem 170 um die Taille eines Pflegepersonals befestigt wurde, kann der Spanngurt 181 so gespannt werden, dass er sich über die beiden Enden des Hüftgurtes 111 erstreckt, so dass das Befestigungsteil 182 am Spanngurt 181 in das Befestigungsteil 183 am Hüftgurt 111 eingreifen kann. Der Taillengurt 111 kann dabei fest um die Taille des Pflegepersonals gelegt werden. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann der Taillengurt 111 weiterhin eine Führungsschlaufe 1111 beinhalten, die zwischen dem Befestigungsteil 183 und einem Ende des Taillengurtes 111 angeordnet ist. Die Führungsschlaufe 1111 kann die Positionierung des Spanngurtes 181 erleichtern, der durch die Führungsschlaufe 1111 fü hren kann, um das Befestigungsteil 182 mit dem Befestigungsteil 183 in Eingriff zu bringen.
  • Die exemplarische Verwendung des Kinderträgers 100 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1-9 beschrieben. Wenn der Kinderträger 100 verwendet werden soll, können die Verbinder 151 an den distalen Enden 112b der Schultergurte 112 an den Verbindern 152 des Rumpfstützabschnitts 122 befestigt werden, und die Verbinder 142 des Rumpfstützabschnitts 122 können jeweils mit den Verbindern 141 der Schultergurte 112 in Eingriff gebracht werden. Der Rumpfstützabschnitt 122 kann dabei mit den Schultergurten 112 gekoppelt werden, und die Schultergurte 112 können jeweils zwei geschlossene Schleifen für den Durchgang der Arme des Pflegepersonals definieren. Darüber hinaus kann die Breite des Hüftpelottenabschnitts 123 mit dem Verstellteil 131 entsprechend der Größe eines Kindes oder der Sitzform des Kindes eingestellt werden. Wenn das Kind beispielsweise nach vorne und weg von der Bezugsperson sitzen soll, kann die Taste 133 am Hüftstützabschnitt 123 mit der Öffnung 132 des Verstellteils 131 (wie in 4 dargestellt) in Eingriff gebracht werden, um die Breite des Hüftstü tzabschnitts 123 zu reduzieren, wodurch der Hüftstützabschnitt 123 das Kind enger stü tzen kann. Wenn das Kind gegenüber der Pflegekraft sitzen soll, würde sich der Hüftstü tzabschnitt 123 um den größeren Bereich der Hüfte des Kindes wickeln, so dass die Taste 133 am Hüftstützabschnitt 123 aus der Öffnung 132 des Verstellteils 131 (wie in 3 dargestellt) gelöst werden kann, um die Breite des Hüftstützabschnitts 123 für eine komfortable Sitzumgebung zu vergrößern.
  • Nach Abschluss der Einrichtung des Kinderträgers 100 kann der Hüftgurt 111 durch Einrasten der beiden Befestigungsteile 171 und 172 des Befestigungssystems 170 um die Taille einer Pflegekraft befestigt werden. Der Hüftgurt 111 kann dann mit dem Sicherheitsgurt 180 um die Taille der Pflegekraft gespannt werden. Anschließend wird das Kind vor den Oberkörper der Betreuungsperson gehalten, und die Schultergurte 112 und der Kinderstützteil 120 werden zusammen nach oben gezogen, so dass sich der Kinderstützteil 120 um das Kind wickelt und die Schultergurte 112 entlang einer Vorderseite des Oberkörpers der Betreuungsperson erstrecken und um die Schultern der Betreuungsperson wickeln. Die Innenfläche 122a des Rumpfstützabschnitts 122 kann dabei einem Innenvolumen des Kinderträgers 100 zugewandt sein, in dem das Kind aufgenommen wird, und die Außenfläche 122b kann nach außen zeigen. Anschließend können die beiden Riemenbefestigungsbaugruppen 161 und 162 entlang der beiden Schultergurte 112 entsprechend der Größe des Pflegepersonals verstellt werden und können zur Befestigung der Riemenrückhaltebaugruppe 160 ineinander greifen. Ein Abstand zwischen der Oberseite des Rumpfstützteils 122 und dem Körper der Pflegekraft kann durch Einstellen der Länge der Riemenabschnitte 1224 beliebig eingestellt werden.
  • 10 ist eine schematische Darstellung einer Variantenkonstruktion des Kinderträgers 100, bei der die Hüftstützenverstellung 130 einen Reißverschluss 134 beinhalten kann, der als das zuvor beschriebene Verstellteil 131 dienen kann. Der Reißverschluss 134 kann mit dem Hüftstützabschnitt 123 verbunden werden und kann sich im Allgemeinen parallel zur Längsachse des Kinderstützteils 120 erstrecken. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann der Reißverschluss 134 angrenzend an eine Mitte des Hüftstützabschnitts 123 angeordnet werden. Der Reißverschluss 134 kann geschlossen werden, um die Breite des Hüftstützabschnitts 123 zu reduzieren, und geöffnet, um die Breite des Hüftstützabschnitts 123 zu vergrößern.
  • 11 ist eine schematische Darstellung einer Variantenkonstruktion des Kinderträgers 100, die eine Tasche 125 beinhalten kann. Die Tasche 125 kann im Hüftst ützabschnitt 123 vorgesehen und konfiguriert werden, um die Einstellung der Hüftstütze 130 zu verdecken. Genauer gesagt, kann die Hüftstützeneinstellung 130 innerhalb der Tasche 125 angeordnet werden, und die Tasche 125 kann an einer Oberseite oder einer Seite davon eine Öffnung 1251 aufweisen, durch die die Hüftstützeneinstellung 130 für die Bedienung zugänglich sein kann. Die Verhüllung der Einstellung der Hüftpelotte 130 im Inneren der Tasche 125 kann dazu beitragen, das allgemeine äußere Erscheinungsbild des Kinderstützteils 120 zu verbessern.
  • In 11 kann die in der Tasche 125 verborgene Hüftpelottenverstellung 130 exemplarisch das Verstellteil 131 und den Knopf 133 beinhalten, wie zuvor in Verbindung mit den 1-4 beschrieben. In 12 kann die in der Tasche 125 verborgene Hüftpelottenverstellung 130 exemplarisch den Reißverschluss 134 beinhalten, wie zuvor in Verbindung mit 10 beschrieben.
  • 13-15 sind schematische Ansichten, die ein weiteres Merkmal veranschaulichen, das in einer Ausführungsform des Kinderträgers 100 vorgesehen sein kann. Der in den 13-15 dargestellte Kinderträger 100 kann eine der zuvor beschriebenen Strukturen aufweisen. Unter Bezugnahme auf die 13-15 kann der Kinderträger 100 ferner zwei Oberschenkelstützen 190 beinhalten, die sich zwischen dem Traggeschirr 110 und dem Kinderstützteil 120 erstrecken und jeweils in der Nähe der beiden Oberschenkelstützabschnitte 124 auf der linken und rechten Seite vorgesehen sind. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel können die Oberschenkelfessel 190 und der Oberschenkelstützabschnitt 124 auf jeder der linken und rechten Seiten zumindest teilweise eine einstellbare Fesselöffnung begrenzen, durch die ein Oberschenkel eines Kindes positioniert werden kann, wobei sich die Oberschenkelfessel 190 über den Oberschenkelstützabschnitt 124 erstreckt. Sobald ein Kind auf dem Kinderwagen 100 installiert ist, wobei ein Oberschenkel des Kindes durch die Rückhalteöffnung positioniert ist, kann die Oberschenkelstütze 190 eine Aufwärtsverschiebung des Oberschenkels nach oben begrenzen, was bei der geeigneten Positionierung des Kindes helfen und verhindern kann, dass das Kind seitlich vom Kinderwagen 100 fällt.
  • Unter Bezugnahme auf die 13-15 beinhaltet die Oberschenkelstütze 190 nach einem Konstruktionsbeispiel einen Begrenzungsteil 191, der sich zwischen dem Traggeschirr 110 und dem Kinderstützteil 120 erstrecken kann. Der Begrenzungsteil 191 kann eine längliche Form aufweisen und aus einem flexiblen Material bestehen. So kann beispielsweise der Begrenzungsteil 191 ein flexibles Band oder Band sein. Beispiele für geeignete Materialien für den Begrenzungsteil 191 können ohne Einschränkung Gewebe, weiche Waren und dergleichen sein. Gemäß einer Ausführungsform kann der Begrenzungsteil 191 jeweils mit dem Traggeschirr 110 und dem Kinderstützteil 120 an einer Stelle zwischen dem Oberschenkelstützabschnitt 124 und dem Nackenstützabschnitt 121 verbunden sein. So kann beispielsweise der Begrenzungsteil 191 ein festes Ende 191a aufweisen, das am Traggeschirr 110 befestigt ist, und so betrieben werden, dass er lösbar mit dem Rumpfstützabschnitt 122 an einer Stelle angrenzend an den Hüftstützabschnitt 123 und oberhalb des Oberschenkelstützabschnitts 124 verbunden werden kann. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann das feste Ende 191a des Begrenzungsteils 191 am Schultergurt 112 an einer Stelle angrenzend an und über dem Hüftgurt 111 befestigt werden. Nach einem weiteren Konstruktionsbeispiel kann das feste Ende 191a des Begrenzungsteils 191 am Hüftgurt 111 befestigt werden.
  • Anstatt sich mit dem Traggeschirr 110 und dem Kinderstützteil 120 zu verbinden, kann der Begrenzungsteil 191 alternativ an zwei entfernten Stellen mit dem Kinderstützteil 120 verbunden werden. So kann beispielsweise der Begrenzungsteil 191 das feste Ende 191a mit dem Hüftstützabschnitt 123 oder dem Oberschenkelstü tzabschnitt 124 verbunden haben und mit dem Rumpfstützabschnitt 122 an einer Stelle angrenzend an den Hüftstützabschnitt 123 und oberhalb des Oberschenkelstützabschnitts 124 lösbar verbunden sein.
  • Wenn das Begrenzungsteil 191 mit dem Rumpfstützabschnitt 122 verbunden ist, können das Begrenzungsteil 191 und der Oberschenkelstützabschnitt 124 zumindest teilweise eine Rückhalteöffnung zur Positionierung des Oberschenkels eines Kindes begrenzen. Darüber hinaus ist das Begrenzungsteil 191 betreibbar, um die Größe der Rü ckhalteöffnung zu verändern. So kann beispielsweise eine Länge des Begrenzungsteils 191 zwischen dem festen Ende 191a und der Stelle, an der das Begrenzungsteil 191 mit dem Rumpfstützabschnitt 122 verbunden ist, einstellbar sein, um die Größe der Rü ckhalteöffnung zu ändern.
  • Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann der Begrenzungsteil 191 einen ersten Befestigungsteil 192 aufweisen, der angrenzend an ein distales Ende 191b des Begrenzungsteils 191 gegenüber dem festen Ende 191a desselben angeordnet ist, und einen oder mehrere zweite Befestigungsteile 193, die angrenzend an das feste Ende 191a angeordnet sind und in den ersten Befestigungsteil 192 eingreifen und ihn lösen können. Die ersten und zweiten Befestigungsteile 192 und 193 können ohne Einschränkung Knopfverschlüsse, Druckknöpfe, Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Klettverschlüsse, Schnallenverschlüsse und dergleichen beinhalten. Zur Bildung der Rückhalteöffnung kann der Begrenzungsteil 191 durch eine Führungsschlaufe schnüren, die an der Außenfläche 122b des Rumpfstützteils 122 oberhalb des Oberschenkelstützteils 124 (z.B. die Führungsschlaufe 1225) vorgesehen ist, und dann so zurückdrehen, dass das erste Befestigungsteil 192 in eines der zweiten Befestigungsteile 193 eingreift (wie in 15 dargestellt). In einer Gebrauchskonfiguration kann sich das installierte Begrenzungsteil 191 über den Oberschenkelstützabschnitt 124 und unter den Nackenstützabschnitt 121 erstrecken und eine Aufwärtsbewegung des durch die Rückhalteöffnung positionierten Oberschenkels eines Kindes nach oben begrenzen. Die Länge des Begrenzungsteils 191 zwischen dem festen Ende 191a und der Stelle, an der das Begrenzungsteil 191 mit dem Rumpfstützabschnitt 122 (z.B. der Führungsschlaufe 1225) verbunden ist, die die Rü ckhalteöffnung nach oben begrenzen kann, kann durch Eingreifen des ersten Befestigungsteils 192 in ein anderes der zweiten Befestigungsteile 193 eingestellt werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Oberschenkelstütze 190 andere Konstruktionen aufweisen kann. So kann beispielsweise eine Variantenkonstruktion anstelle eines Schnü rverfahrens die zweiten Befestigungsteile 193 auf dem Rumpfstützabschnitt 122 anordnen, und das erste Befestigungsteil 192 auf dem Begrenzungsteil 191 kann in jedes der zweiten Befestigungsteile 193 auf dem Rumpfstützabschnitt 122 eingreifen, um die Rückhalteöffnung zu bilden. Gemäß einer weiteren in 26 dargestellten Variantenkonstruktion kann der Begrenzungsteil 191 eine Vielzahl von ersten Befestigungsteilen 192 beinhalten, die jeweils als Öffnungen ausgebildet sind, und der Torso-Trägerabschnitt 122 kann einen zweiten Befestigungsteil 193 in Form eines Knopfes aufweisen, der betätigbar ist, um selektiv in eine der Öffnungen am Begrenzungsteil 191 zum Bilden der Begrenzungsöffnung einzugreifen. Nach einer anderen Konstruktion kann das Begrenzungsteil 191 lösbar und/oder verstellbar an einem oder beiden der Traggeschirre 110 und dem Rumpfstützabschnitt 122 befestigt werden.
  • Die 16-19 sind schematische Ansichten, die eine weitere Variantenkonstruktion veranschaulichen, die in einer Ausführungsform des Kinderträgers 100 angewendet werden kann. Unter Bezugnahme auf die 16-19 kann der Nackenstützabschnitt 121 lösbar mit einer Oberseite des Rumpfstützabschnitts 122 über ein Befestigungselement verbunden werden, das exemplarisch ein Reißverschluss 126 sein kann. Das Befestigungselement kann eingerastet werden, um den Nackenstützabschnitt 121 mit dem Torsostützabschnitt 122 zu verbinden, und gelöst werden, um den Nackenstützabschnitt 121 vom Torsostützabschnitt 122 zu entfernen. Dementsprechend kann eine Pflegekraft den Nackenstützabschnitt 121 bei Bedarf leicht entfernen und montieren. So kann beispielsweise der Nackenstützabschnitt 121 aus dem Rumpfstützabschnitt 122 entfernt werden, um die Reinigung oder Reparatur zu erleichtern. Obwohl das Beispiel der 16-19 einen Reißverschluss verwendet, ist zu beachten, dass andere Arten von Verschlüssen möglich sind, um den Nackenstü tzabschnitt 121 mit dem Torsostützabschnitt 122 lösbar zu verbinden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Druckknöpfe, Knopfverschlüsse, Klettverschlüsse und dergleichen. Sobald der Nackenstützabschnitt 121 mit dem Torsostützabschnitt 122 verbunden ist, kann der Nackenstützabschnitt 121 über den Torsostützabschnitt 122 (z.B. entlang des Reißverschlusses 126) gefaltet werden, um die vertikale Position des Nackenstützabschnitts 121 in Bezug auf den Torsostützabschnitt 122 einzustellen, wie zuvor beschrieben. Mit den gleichen zuvor beschriebenen Befestigungsteilen 1211 und 1223 kann die vertikale Position des Nackenstützteils 121 gehalten werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 16-19 kann die Aufbewahrungstasche 1221, die zur Aufbewahrung der Kopfabdeckung 1222 verwendet wird, im abnehmbaren Nackenstützabschnitt 121 und nicht im Rumpfstützabschnitt 122 vorgesehen werden. So kann beispielsweise die Aufbewahrungstasche 1221 in einem zentralen Bereich des Nackenstützabschnitts 121 platziert werden, und die Befestigungsteile 1211 des Nackenstützabschnitts 121 können auf einer linken und einer rechten Seite der Aufbewahrungstasche 1221 positioniert werden. Die Öffnung der Aufbewahrungstasche 1221 kann exemplarisch mit einem oder mehreren Druckknöpfen 1221a verschlossen und geöffnet werden. Andere geeignete Verschlüsse zum Schließen und Öffnen der Aufbewahrungstasche 1221 können ohne Einschränkung Reißverschlüsse, Knopfverschl üsse, Klettverschlüsse und dergleichen sein. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann die Kopfabdeckung 1222 ein Ende aufweisen, das fest mit einem Inneren der Aufbewahrungstasche 1221 verbunden ist, so dass die Kopfabdeckung 1222 mit dem Nackenstützbereich 121 gekoppelt ist. Die Kopfabdeckung 1222 kann gefaltet und in der Aufbewahrungstasche 1221 verstaut und zur Verwendung nach außen ausgefahren werden. Wenn die Kopfabdeckung 1222 zum Abdecken des Kopfes eines Kindes eingesetzt wird, kann die Kopfabdeckung 1222 lösbar an den beiden Schultergurten 112 des Kinderträgers 100 befestigt werden, um den Kopf des Kindes zu stützen. So kann beispielsweise die Kopfabdeckung 1222 zwei Riemenabschnitte 1222b (besser dargestellt in 16) aufweisen, die jeweils mit Befestigungsteilen 1222a versehen sind, die jeweils in entsprechende Befestigungsteile 1122 an den Schultergurten 112 eingreifen können. Wenn die Kopfabdeckung 1222 unbenutzt ist, können die Gürtelabschnitte 1222b und die Befestigungsteile 1222a darauf mit der Kopfabdeckung 1222 in der Aufbewahrungstasche 1221 aufbewahrt werden.
  • Die 20 und 21 sind schematische Ansichten, die ein weiteres Merkmal veranschaulichen, das in einer Ausführungsform des Kinderträgers 100 vorgesehen sein kann. Unter Bezugnahme auf die 20 und 21 kann der Kinderträger 100 ein Lätzchen 127 beinhalten, das auf dem Kinderstützteil 120 installiert werden kann, um den Nackenstützteil 121 zumindest teilweise abzudecken und zu schützen. Der Nackenstützabschnitt 121 kann dauerhaft an dem Torso-Trägerabschnitt 122 befestigt oder lösbar mit diesem verbunden sein und kann zwischen einer Vielzahl von vertikalen Positionen in Bezug auf den Torso-Trägerabschnitt 122 eingestellt werden, indem der Nackenstützabschnitt 121 wie zuvor beschrieben über den Torso-Trägerabschnitt 122 gefaltet wird. Das Lätzchen 127 kann angrenzend an den Nackenstützabschnitt 121 montiert werden, während sich der Nackenstützabschnitt 121 in jeder gewünschten vertikalen Position in Bezug auf den Torsostützabschnitt 122 befindet. Für einen bequemen und flexiblen Einsatz kann das Lätzchen 127 nach Belieben am Kinderstützteil 120 befestigt und abgenommen werden. So kann beispielsweise das Lätzchen 127 lösbar am Nackenstützabschnitt 121 und/oder am Torsostützabschnitt 122 des Kinderstützteils 120 befestigt werden.
  • Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann das Lätzchen 127 eine allgemein U-Form aufweisen, die einen Querabschnitt 1271 und zwei Seitenabschnitte 1272 beinhaltet, die an zwei gegenüberliegenden Seiten davon aus dem Querabschnitt 1271 herausragen. Beispiele für geeignete Materialien für das Lätzchen 127 können ohne Einschränkung Stoffe und weiche Waren sein. Das Lätzchen 127 kann eine Vielzahl von Öffnungen 1273 zur Befestigung des Lätzchens 127 an dem Kindstützteil 120 beinhalten. So können beispielsweise zwei Öffnungen 1273 jeweils auf dem Träger 127 angrenzend an die beiden Verbindungsbereiche angeordnet sein, in denen sich die beiden Seitenabschnitte 1272 jeweils mit dem Querabschnitt 1271 verbinden. Im Gebrauch kann das Lätzchen 127 so angeordnet werden, dass es den Nackenstützabschnitt 121 zumindest teilweise abdeckt, und die am Torsostützabschnitt 122 vorgesehenen Befestigungsteile können jeweils in die Öffnungen 1273 eingreifen, um das Lätzchen 127 in Position zu halten. Beispiele für geeignete Befestigungsteile, die am Rumpfstützabschnitt 122 zum Eingriff in die Öffnungen 1273 des Lätzchens 1273 vorgesehen sind, können Knöpfe beinhalten. Gemäß einer Ausführungsform können die am Rumpfstützabschnitt 122 vorgesehenen Befestigungsteile 1223 zum Halten der verschiedenen vertikalen Positionen des Halsstützabschnitts 121 auch in die Öffnungen 1273 eingreifen, um das Lätzchen 127 in Position zu halten. So können beispielsweise zwei der Befestigungsteile 1223 jeweils mit dem Nackenstützabschnitt 121 und dem Lätzchen 127 in Eingriff kommen, um den Nackenstützabschnitt 121 in einer gewünschten vertikalen Position und das Lätzchen 127 in einer Position angrenzend an den Nackenstützabschnitt 121 zu halten. Sobald das Lätzchen 127 auf dem Nackenstützabschnitt 121 positioniert ist, können die beiden Seitenabschnitte 1272 des Lätzchens 127 mindestens einen Teil der Befestigungsteile 1223 und der beiden Riemenabschnitte 1224 zumindest teilweise abdecken.
  • Zusätzlich zu oder alternativ zu den vorgenannten Befestigungsteilen, die auf dem Rumpfstützabschnitt 122 vorgesehen sind, ist zu beachten, dass der Nackenstützabschnitt 121 auch Befestigungsteile aufweisen kann, die in Eingriff mit dem Lätzchen 127 treten können, um das Lätzchen 127 in Position zu halten.
  • 22-26 sind schematische Ansichten, die ein weiteres Merkmal veranschaulichen, das in einer Ausführungsform des Kinderträgers 100 vorgesehen sein kann. Unter Bezugnahme auf die 22-26 kann der Kindertrage 100 einen dehnbaren Teil 128 beinhalten, der betreibbar ist, um einen größten Bodenabstand zwischen dem Torso-Trägerabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 einzustellen, insbesondere einen größten Bodenabstand zwischen dem Torso-Trägerabschnitt 122 an einem Ende und dem Taillengurt 111 oder einem Bereich, der an den Taillengurt 111, die Schultergurte 112 und/oder das Verbindungsteil 163 am anderen Ende angrenzt. Der erweiterbare Teil 128 kann eine Platte, ein Streifen, ein Band oder dergleichen sein. Beispiele für geeignete Materialien für den expandierbaren Teil 128 können, ohne Einschränkung, Gewebe, weiche Waren und ähnliche flexible Materialien sein. Der erweiterbare Teil 128 kann über dem Hüftstützabschnitt 123 angeordnet werden. Ein Ende 128a (besser dargestellt in 23) des dehnbaren Teils 128 kann am Hüftgurt 111 oder am Kindstützteil 120 in einem Bereich angrenzend an die Verbindung zwischen dem Kindstützteil 120 und dem Hüftgurt 111 befestigt werden. Ein weiteres Ende 128b (besser dargestellt in 23) des dehnbaren Teils 128 gegenüber dem Ende 128a kann an dem Torso-Trägerabschnitt 122 angrenzend an einen Boden davon befestigt werden, z.B. angrenzend an die Verbindung zwischen dem Torso-Trägerabschnitt 122 und dem Hüft-Trägerabschnitt 123. Der erweiterbare Teil 128 kann eine einstellbare effektive Länge aufweisen, die den Rumpfstützabschnitt 122 mit dem Traggeschirr 110 verbindet, der den größten zulässigen unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 definieren kann. So kann beispielsweise der erweiterbare Teil 128 mit einer Befestigungsstruktur 1281 verbunden werden, die zum Modifizieren und Anpassen der effektiven Länge des erweiterbaren Teils 128 dient, wodurch der größte untere Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 eingestellt werden kann. Wenn die Befestigungsstruktur 1281 konfiguriert ist, um den größten unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 zu reduzieren, kann die effektive Länge des expandierbaren Teils 128 kleiner sein als die Gesamtlänge des expandierbaren Teils 128 zwischen den beiden Enden 128a und 128b davon.
  • Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann die Befestigungsstruktur 1281 einen Reißverschluss beinhalten, der zwei Reihen von vorstehenden Zähnen beinhaltet, die entlang der Längsrichtung des erweiterbaren Teils 128 voneinander beabstandet sind und sich entlang einer Breitenrichtung des Kinderstützteils 120 erstrecken, wobei die beiden Reihen von vorstehenden Zähnen betreibbar sind, um miteinander ineinander zu greifen und sich voneinander zu lösen. Wenn die beiden Reihen vorstehender Zähne miteinander in Eingriff stehen, befindet sich die Befestigungsstruktur 1281 in einem befestigten Zustand, wobei der aufweitbare Teil 128 gefaltet ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils 128 gemäß den 25 und 26 zu reduzieren, was den größten Bodenabstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 verringern kann. Wenn die beiden Reihen vorstehender Zähne voneinander gelöst sind, befindet sich die Befestigungsstruktur 1281 in einem gelösten Zustand, wobei der aufweitbare Teil 128 wie in 22 dargestellt aufweitbar ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils 128 zu vergrößern, was den größten unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 vergrößern kann. Mit anderen Worten, der größte zulässige untere Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 ist kleiner, wenn sich die Befestigungsstruktur 1281 im befestigten Zustand befindet, als wenn sich die Befestigungsstruktur 1281 im gelösten Zustand befindet. Während des Gebrauchs kann der erweiterbare Teil 128 dabei entsprechend der Größe eines Kindes angepasst werden, um einen geeigneten Bodenabstand zwischen dem Torso-Stützabschnitt 122 und dem Körper der Pflegekraft, die das Kind mit dem Kinderträger 100 trägt, einzustellen.
  • Obwohl das vorgenannte Beispiel einen Reißverschluss für die Befestigungsstruktur 1281 vorsieht, ist zu beachten, dass andere Konstruktionen geeignet sein können. So können beispielsweise einige Variantenkonstruktionen für die Befestigungsstruktur 1281 ohne Einschränkung Knopfverschlüsse, Druckknöpfe, Druckknöpfe, Schnallenverschlüsse, Klettverschlüsse und dergleichen beinhalten. Darüber hinaus kann die Befestigungsstruktur 1281 mehrere Befestigungspositionen beinhalten, so dass mehr als zwei größte Bodenabstände zwischen dem Rumpfstützabschnitt 122 und dem Traggeschirr 110 wünschenswert eingestellt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Kinderträger 100, der sowohl den dehnbaren Teil 128 als auch die hierin beschriebene Hüftstützenverstellung 130 beinhaltet, mehr Flexibilität bei der Anpassung des Rumpfstützteils 122 und des Hüftstützabschnitts 123 des Kinderstützteils 120 an die Größe eines Kindes und/oder die Sitzkonfiguration des Kindes bieten. Dementsprechend kann der Kinderwagen 100 eine angenehmere Umgebung für das Kind bieten.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 kann ein Nutzmerkmal, das in einer Ausführungsform des Kinderträgers 100 vorgesehen werden kann, ein am Taillengurt 111 befestigtes Nutzhalterband 1112 beinhalten. Beispiele für geeignete Materialien für das Gebrauchshalterband 1112 können ohne Einschränkung Stoffe und weiche Waren sein. Das Nutzhalterband 1112 kann sich entlang des Hüftgurtes 111 erstrecken und kann zwei gegenüberliegende Enden 1112a und 1112b aufweisen, die fest mit dem Hüftgurt 111 verbunden sind, so dass ein Zwischenabschnitt 1112c des Nutzhalterbandes 1112 zwischen den beiden Enden 1112a und 1112b von dem Hüftgurt 111 weg beweglich ist, um einen Spalt 1113 zwischen dem Hüftgurt 111 und dem Zwischenabschnitt 1112c zu bilden. Wenn mehr als ein Spalt 1113 gebildet werden soll, kann das Versorgungshalterband 1112 weiterhin fest mit dem Hüftgurt 111 an einer anderen Stelle 1112d zwischen den beiden Enden 1112a und 1112b verbunden werden. Der Hüftgurt 111 kann dabei ein oder mehrere Objekte aufnehmen, die an dem Nutzhalterband 1112 aufgehängt sind. So kann beispielsweise ein Objekt mit einer Sperre an das Nutzhalterband 1112 gehängt werden, wobei die Sperre zumindest teilweise durch den Spalt 1113 aufgenommen wird. Für eine bequeme Handhabung kann das Utility-Halterband 1112 auf dem Hüftgurt 111 an einer Stelle positioniert werden, die für das Pflegepersonal leicht zugänglich ist. So kann beispielsweise das Versorgungshalterband 1112 auf dem Hüftgurt 111 angrenzend an den Hüftstützabschnitt 123 positioniert werden. Auf diese Weise können ein oder mehrere Gegenstände an dem Nutzhalterband 1112 unterhalb eines Kindes aufgehängt werden, das von dem Kindstützteil 120 in einer Gebrauchskonfiguration getragen wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 16 und 17 kann ein weiteres nützliches Merkmal des Kinderträgers 100 ein Staufach 1115 am Hüftgurt 111 beinhalten. Das Staufach 1115 kann fest mit dem Hüftgurt 111 in einem Abstand vom Versorgungshalterband 1112 verbunden werden. So kann beispielsweise das Staufach 1115 direkt auf den Hüftgurt 111 genäht werden. Das Staufach 1115 kann eine Öffnung aufweisen, die mit einem Befestigungsteil 1116 verschlossen und geöffnet werden kann. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann das Befestigungsteil 1116 ein Reißverschluss sein. Es wird jedoch daraufhingewiesen, dass das Befestigungsteil 1116 andere geeignete Konstruktionen beinhalten kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Knopfverschlüsse, Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Klettverschlüsse und dergleichen. Eine Pflegekraft kann Gegenstände oder Gegenstände von relativ kleiner Größe in das Staufach 1115 legen, wie Schlüssel, Karten usw. Gemäß einem Konstruktionsbeispiel kann das Staufach 1115 an einer Stelle am Hüftgurt 111 angeordnet werden, die einer linken oder rechten Seite des Körpers einer Pflegeperson entspricht, wenn der Hüftgurt 111 um die Taille der Pflegeperson befestigt ist.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen und Konstruktionen bieten mehrere Merkmale, die vorteilhaft in einem Kinderwagen eingesetzt werden können. Diese Merkmale können einzeln oder in beliebigen Kombinationen verschiedene Ausführungsformen des Kinderträgers nach Bedarf implementiert werden.
  • Weitere Ausführungsformen werden anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
    1. 1. Kinderträger (100), umfassend:
      • ein Tragegeschirr (110);
      • ein Kinderstützteil (120), das mit dem Traggeschirr (110) verbunden ist und einen Hüftstützabschnitt (123) beinhaltet; und
      • eine Hüftstützeneinstellung (130), die an dem Hüftstützabschnitt (123) vorgesehen ist, wobei die Hüftstützeneinstellung (130) einsetzbar ist, um eine Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu ändern.
    2. 2. Kinderträger (100) nach Beispiel 1, wobei die Hüftstützenverstellung (130) ein mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenes Verstellteil (131) beinhaltet, wobei das Verstellteil (131) einsetzbar ist, um den Hüftstützabschnitt (123) zu zwingen, sich quer zusammenzuziehen, um die Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu reduzieren.
    3. 3. Kinderträger (100) nach Beispiel 2, wobei das Verstellteil (131) mindestens einen distalen Endabschnitt (131b) aufweist, der zum lösbaren Befestigen am Hüftstützabschnitt (123) an einer oder mehreren vorbestimmten Verbindungspositionen zum Einstellen der Breite des Hüftstützabschnitts (123) einsetzbar ist.
    4. 4. Kinderträger (100) nach Beispiel 2, wobei das Verstellteil (131) ein festes Ende (131a), das fest mit dem Hüftstützabschnitt (123) verankert ist, und einen distalen Endabschnitt (131b) aufweist, der zum lösbaren Befestigen am Hüftstützabschnitt (123) an einer vom festen Ende (131a) entfernten Stelle einsetzbar ist.
    5. 5. Kinderträger (100) nach Beispiel 4, wobei sich die Hüftstützenverstellung (130) in einem befestigten Zustand befindet, wenn der distale Endabschnitt (131b) des Verstellteils (131) am Hüftstützabschnitt (123) befestigt ist, und in einem gelösten Zustand, wenn der distale Endabschnitt (131b) des Verstellteils (131) vom Hüftstü tzabschnitt (123) gelöst ist, wobei die Breite des Hüftstützabschnitts (123) kleiner ist, wenn sich die Hüftstützenverstellung (130) im befestigten Zustand befindet, als wenn sich die Hüftstützenverstellung (130) im gelösten Zustand befindet.
    6. 6. Kinderträger (100) nach Beispiel 5, wobei der Hüftstützabschnitt (123) zumindest teilweise gefaltet und quer zusammengezogen ist, wenn sich die Hüftstützeneinstellung (130) im befestigten Zustand befindet.
    7. 7. Kinderträger (100) nach Beispiel 5 oder 6, wobei das Verstellteil (131) eine Öffnung (132) aufweist und der Hüftstützabschnitt (123) einen Knopf (133) aufweist, der in die Öffnung (132) eingreifen und sich von ihr lösen kann, wobei sich die Hüftstützenverstellung (130) im befestigten Zustand befindet, wenn der Knopf (133) in die Öffnung (132) eingreift, und im gelösten Zustand, wenn der Knopf (133) von der Öffnung (132) gelöst ist.
    8. 8. Kinderträger (100) nach Beispiel 1, wobei die Hüftstützenverstellung (130) einen mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenen Reißverschluss (134) beinhaltet, wobei der Reißverschluss (134) geschlossen ist, um die Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu verringern, und geöffnet ist, um die Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu vergrößern.
    9. 9. Kinderträger (100) nach einem der Beispiele 1 bis 8, wobei der Hüftstü tzabschnitt (123) eine Tasche (125) beinhaltet, die konfiguriert ist, um die Hüftstü tzeneinstellung (130) zu verbergen, wobei die Tasche (125) eine Öffnung (1251) an einer Oberseite oder einer Seite davon aufweist, durch die die Hüftstützeneinstellung (130) für den Betrieb zugänglich ist.
    10. 10. Kinderträger (100) nach einem der Beispiele 1 bis 9, wobei der Kinderstützteil (120) ferner einen mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenen Rumpfstützabschnitt (122) beinhaltet, wobei der Rumpfstützabschnitt (122) mit einem dehnbaren Teil (128) verbunden ist, der zum Einstellen eines größten Bodenabstandes zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) einsetzbar ist.
    11. 11. Kinderträger (100) nach Beispiel 10, wobei der aufweitbare Teil (128) eine einstellbare effektive Länge aufweist, die den Rumpfstützabschnitt (122) mit dem Traggeschirr (110) verbindet, der den größten unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) definiert.
    12. 12. Kinderträger (100) nach Beispiel 11, wobei der aufweitbare Teil (128) mit einer Befestigungsstruktur (1281) mit einem befestigten Zustand und einem gelösten Zustand verbunden ist, wobei der aufweitbare Teil (128) gefaltet ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu verringern, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im befestigten Zustand befindet, und der aufweitbare Teil (128) aufweitbar ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu erhöhen, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im gelösten Zustand befindet.
    13. 13. Kinderträger (100), umfassend:
      • ein Tragegeschirr (110);
      • ein Kindstützteil (120), das mit dem Traggeschirr (110) verbunden ist und einen Hüftstützabschnitt (123) und einen Torsostützabschnitt (122) beinhaltet, die miteinander verbunden sind; und
      • einen dehnbaren Teil (128), der über dem Hüftstützabschnitt (123) angeordnet ist, wobei der dehnbaren Teil (128) einsetzbar ist, um einen größten unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) einzustellen.
    14. 14. Kinderträger (100) nach Beispiel 13, wobei der aufweitbare Teil (128) eine einstellbare effektive Länge aufweist, die den Torso-Trägerabschnitt (122) mit dem Traggeschirr (110) verbindet, der den größten unteren Abstand zwischen dem Torso-Trägerabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) definiert.
    15. 15. Kinderträger (100) nach Beispiel 14, wobei der aufweitbare Teil (128) mit einer Befestigungsstruktur (1281) mit einem befestigten Zustand und einem gelösten Zustand verbunden ist, wobei der aufweitbare Teil (128) gefaltet ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu verringern, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im befestigten Zustand befindet, und der aufweitbare Teil (128) aufweitbar ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu erhöhen, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im gelösten Zustand befindet.
  • Die Realisierung des Kinderträgers wurde im Rahmen bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sollen anschaulich und nicht einschränkend sein. Viele Varianten, Modifikationen, Ergänzungen und Verbesserungen sind möglich. Diese und andere Variationen, Änderungen, Ergänzungen und Verbesserungen können in den Anwendungsbereich der Erfindung fallen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201810549110 [0001]
    • CN 201810355370 [0001]

Claims (15)

  1. Kinderträger (100), umfassend: ein Tragegeschirr (110); ein Kinderstützteil (120), das mit dem Traggeschirr (110) verbunden ist und einen Hüftstützabschnitt (123) beinhaltet; und einen mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenen Rumpfstützabschnitt (122), wobei der Rumpfstützabschnitt (122) mit einem dehnbaren Teil (128) verbunden ist, der zum Einstellen eines größten Bodenabstandes zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) einsetzbar ist.
  2. Kinderträger nach Anpsruch 1, ferner umfassend eine Hüftstützeneinstellung (130), die an dem Hüftstützabschnitt (123) vorgesehen ist, wobei die Hüftstützeneinstellung (130) einsetzbar ist, um eine Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu ändern.
  3. Kinderträger (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hüftstützenverstellung (130) ein mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenes Verstellteil (131) beinhaltet, wobei das Verstellteil (131) einsetzbar ist, um den Hüftstützabschnitt (123) zu zwingen, sich quer zusammenzuziehen, um die Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu reduzieren.
  4. Kinderträger (100) nach Anspruch 3, wobei das Verstellteil (131) mindestens einen distalen Endabschnitt (131b) aufweist, der zum lösbaren Befestigen am Hüftstützabschnitt (123) an einer oder mehreren vorbestimmten Verbindungspositionen zum Einstellen der Breite des Hüftstützabschnitts (123) einsetzbar ist.
  5. Kinderträger (100) nach Anspruch 3, wobei das Verstellteil (131) ein festes Ende (131a), das fest mit dem Hüftstützabschnitt (123) verankert ist, und einen distalen Endabschnitt (131b) aufweist, der zum lösbaren Befestigen am Hüftstützabschnitt (123) an einer vom festen Ende (131a) entfernten Stelle einsetzbar ist.
  6. Kinderträger (100) nach Anspruch 5, wobei sich die Hüftstützenverstellung (130) in einem befestigten Zustand befindet, wenn der distale Endabschnitt (131b) des Verstellteils (131) am Hüftstützabschnitt (123) befestigt ist, und in einem gelösten Zustand, wenn der distale Endabschnitt (131b) des Verstellteils (131) vom Hüftstü tzabschnitt (123) gelöst ist, wobei die Breite des Hüftstützabschnitts (123) kleiner ist, wenn sich die Hüftstützenverstellung (130) im befestigten Zustand befindet, als wenn sich die Hüftstützenverstellung (130) im gelösten Zustand befindet.
  7. Kinderträger (100) nach Anspruch 6, wobei der Hüftstützabschnitt (123) zumindest teilweise gefaltet und quer zusammengezogen ist, wenn sich die Hüftstützeneinstellung (130) im befestigten Zustand befindet.
  8. Kinderträger (100) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Verstellteil (131) eine Öffnung (132) aufweist und der Hüftstützabschnitt (123) einen Knopf (133) aufweist, der in die Öffnung (132) eingreifen und sich von ihr lösen kann, wobei sich die Hüftstützenverstellung (130) im befestigten Zustand befindet, wenn der Knopf (133) in die Öffnung (132) eingreift, und im gelösten Zustand, wenn der Knopf (133) von der Öffnung (132) gelöst ist.
  9. Kinderträger (100) nach Anspruch 1, wobei die Hüftstützenverstellung (130) einen mit dem Hüftstützabschnitt (123) verbundenen Reißverschluss (134) beinhaltet, wobei der Reißverschluss (134) geschlossen ist, um die Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu verringern, und geöffnet ist, um die Breite des Hüftstützabschnitts (123) zu vergrößern.
  10. Kinderträger (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Hüftstü tzabschnitt (123) eine Tasche (125) beinhaltet, die konfiguriert ist, um die Hüftstü tzeneinstellung (130) zu verbergen, wobei die Tasche (125) eine Öffnung (1251) an einer Oberseite oder einer Seite davon aufweist, durch die die Hüftstützeneinstellung (130) für den Betrieb zugänglich ist.
  11. Kinderträger (100) nach einerm der Ansprüche 1 bis 10, wobei der aufweitbare Teil (128) eine einstellbare effektive Länge aufweist, die den Rumpfstützabschnitt (122) mit dem Traggeschirr (110) verbindet, der den größten unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) definiert.
  12. Kinderträger (100) nach Anspruch 11, wobei der aufweitbare Teil (128) mit einer Befestigungsstruktur (1281) mit einem befestigten Zustand und einem gelösten Zustand verbunden ist, wobei der aufweitbare Teil (128) gefaltet ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu verringern, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im befestigten Zustand befindet, und der aufweitbare Teil (128) aufweitbar ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu erhöhen, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im gelösten Zustand befindet.
  13. Kinderträger (100), umfassend: ein Tragegeschirr (110); ein Kindstützteil (120), das mit dem Traggeschirr (110) verbunden ist und einen Hüftstützabschnitt (123) und einen Torsostützabschnitt (122) beinhaltet, die miteinander verbunden sind; und einen dehnbaren Teil (128), der über dem Hüftstützabschnitt (123) angeordnet ist, wobei der dehnbaren Teil (128) einsetzbar ist, um einen größten unteren Abstand zwischen dem Rumpfstützabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) einzustellen.
  14. Kinderträger (100) nach Anspruch 13, wobei der aufweitbare Teil (128) eine einstellbare effektive Länge aufweist, die den Torso-Trägerabschnitt (122) mit dem Traggeschirr (110) verbindet, der den größten unteren Abstand zwischen dem Torso-Trägerabschnitt (122) und dem Traggeschirr (110) definiert.
  15. Kinderträger (100) nach Anspruch 14, wobei der aufweitbare Teil (128) mit einer Befestigungsstruktur (1281) mit einem befestigten Zustand und einem gelösten Zustand verbunden ist, wobei der aufweitbare Teil (128) gefaltet ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu verringern, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im befestigten Zustand befindet, und der aufweitbare Teil (128) aufweitbar ist, um die effektive Länge des aufweitbaren Teils (128) zu erhöhen, wenn sich die Befestigungsstruktur (1281) im gelösten Zustand befindet.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE