DE202019104413U1 - Fahrradhalter, insbesondere für Wohnfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Fahrradhalter, insbesondere für Wohnfahrzeuge, mit zumindest einer Radlaufschiene (2) und einer Befestigungseinrichtung, wobei die Befestigungseinrichtung zumindest zwei Klemmelemente (3, 4) umfasst, von denen eines als Klemmaufnahme (3) und das andere als Klemmgegenhalter (4) ausgebildet ist, der ein Schwenkelement mit einem Klemmschenkel (7) und einem Druckschenkel (6) aufweist, das zwischen einer Be- und Endladeposition und einer Parkposition um eine Kippachse (8) verschwenkbar an der Radlaufschiene (2) festgelegt ist derart, dass bei Überfahren des Schwenkelements über die Kippachse (8) hinaus durch ein Rad dieses den Druckschenkel (6) nach unten und dadurch den Klemmschenkel (7) gegen die Rückseite des Rades in die Parkposition drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradhalter, der insbesondere bei Wohnfahrzeugen wie Wohnmobilen, Wohnwagen oder entsprechend eingerichteten Kastenwagen zum Einsatz kommen kann.
  • Besonders in der sogenannten Heckgarage von Wohnmobilen ist in der Regel ausreichend Platz vorhanden, eines oder mehrere Fahrräder mitzuführen. Fahrräder im Sinn der Erfindung sind dabei sowohl unmotorisierte Zwei- und Dreiräder als auch solche mit Motorisierung oder motorischer Unterstützung.
  • Für vorgenannten Anwendungszweck bereits bekannte Fahrradhalter haben zumeist eine Radlaufschiene, in der die Reifen des Fahrrades geführt sind, und als Befestigungseinrichtung eine oder mehrere Streben bzw. Stützen, an denen der Rahmen des Fahrrades beispielsweise mit Spanngurten festgelegt werden kann, damit dieses während der Fahrt des Wohnfahrzeugs sicher befestigt ist. Der Nutzer einer solchen Vorrichtung muss zur Befestigung des Fahrrades zumeist in das Innere der Heckgarage hineinkriechen, um das Fahrrad dort sicher zu vertäuen. Dies ist aufwendig und unbequem, besonders wenn mehrere Fahrräder unterzubringen sind und den Bewegungsraum entsprechend einschränken.
  • Die DE 20 2011 110 270 U1 zeigt eine Haltevorrichtung, bei der ein Rad eines Fahrrades zwischen Klemmbacken fixiert werden kann. Diese Haltevorrichtung ist überwiegend für den Außenbereich vorgesehen. Die Fixierung des Rades muss aktiv nicht ohne Aufwand erzeugt werden. Zudem erscheint die Haltekraft zu gering, um das ganze Fahrrad sicher zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradhalter zu schaffen, der einen sicheren Halt des Fahrrades gewährleistet, ohne dass dieses aufwendig verspannt oder angebunden werden muss. Diese Aufgabe wird durch einen Fahrradhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß hat der Fahrradhalter eine Radlaufschiene, die vorzugsweise so geformt ist, dass sie den Seitenhalt des Fahrrades über dessen zumindest zwei Räder gewährleistet. Die Bewegung in Längsrichtung der Radlaufschiene wird durch eine Befestigungseinrichtung mit zumindest zwei Klemmelementen unterbunden. Eines von diesen ist als Klemmaufnahme ausgestaltet und sollte einen festen Endanschlag für ein Rad des Fahrrades darstellen. Die Klemmaufnahme muss aber nicht zwingend ein separates Bauteil sein. Sofern der Fahrradhalter beispielsweise in der Heckgarage eines Wohnmobils zum Einsatz kommt, kann die Klemmaufnahme als Endanschlag auch schlicht durch eine Wandung oder Klappe der Heckgarage gebildet werden, gegen die das Rad gedrückt wird. Das zweite Klemmelement ist ein Klemmgegenhalter, der mit einem Schwenkelement zumindest eine bewegliche Komponente aufweist. Das Schwenkelement ist zumindest zweischenkelig mit einem Druckschenkel und einem Klemmschenkel ausgebildet. Definiert man die Radlaufschiene so, dass sie ein offenes Ende aufweist, an dem das Fahrrad eingeschoben werden kann, und ein geschlossenes Ende, an dem sich die Klemmaufnahme befindet, so ist der Klemmgegenhalter derart angeordnet, dass der Klemmschenkel zum offenen Ende und der Druckschenkel zum geschlossenen Ende der Radlaufschiene weist. Das Schwenkelement ist an der Radlaufschiene derart festgelegt, dass es um eine quer zur Längsrichtung der Radlaufschiene verlaufende Kippachse verschwenkt werden kann. Überfährt ein Rad, meist das Vorderrad des aufzunehmenden Fahrrades, das Schwenkelement über die Kippachse hinaus, d.h. zunächst über den Klemmschenkel bis auf den Druckschenkel, so wird durch das Eigengewicht des Rades der Druckschenkel nach unten gekippt, wodurch der sich mit diesem fest verbundene Klemmschenkel nach oben bewegt und gegen die Rückseite des Rades bzw. Reifens drückt. Dadurch wird das Fahrrad in seiner Parkposition fixiert. Es bedarf keiner zusätzlichen, aktiv anzubringenden Befestigungen. Insbesondere kann das Fahrrad von der offenen Seite der Radlaufschiene aus eingeschoben werden, ohne dass beim Verladen eine Person sich zur Befestigung des Rades in das Innere der Heckgarage hineinbewegen muss. Insbesondere wenn man zusätzlich eine Auffahrschiene oder -rampe vorsieht, die beispielsweise eingehängt und bei Nichtgebrauch neben der Radlaufschiene eingeschoben werden kann, ist das Be- und Entladen von Fahrrädern mit dem erfindungsgemäßen Fahrradhalter rückenschonend auszuführen und selbst für Personen mit Mobilitätseinschränkung unproblematisch durchführbar. Ein Entladen des Fahrrades erfolgt auf die umgekehrte Weise, indem einfach am Fahrrad in Richtung des offenen Endes der Radlaufschiene gezogen wird. Dadurch überwindet wiederum das vorher zwischen den Klemmelementen fixierte Rad den Schwenkpunkt der Kippachse, so dass der Klemmschenkel zurückschwenkt in eine Entladeposition und die Entnahme des Fahrrades freigibt.
  • Bevorzugt ist der Fahrradhalter so ausgebildet, dass Befestigungsmöglichkeiten für die Klemmelemente an verschiedenen Positionen der Radlaufschiene vorgesehen sind. Darüber kann die genaue Position bestimmt werden, an der sich das Fahrrad im fixierten Zustand befinden soll. Auch ist über den Abstand der Klemmelemente zueinander eine Anpassung an verschiedene Radgrößen möglich. Besonders vorteilhaft ist die variable Festlegbarkeit der Klemmelemente an der Radlaufschiene, wenn zwei oder mehrere Fahrräder an mehreren Radlaufschienen nebeneinander aufgenommen werden sollen. So können beispielsweise Klemmaufnahme und Klemmgegenhalter einer Radlaufschiene zu der benachbarten Radlaufschiene versetzt angeordnet werden, damit sich breitere Teile der Fahrräder wie beispielsweise Lenker oder Gepäckkorb nicht gegenseitig behindern. Zur technischen Umsetzung kann die Radlaufschiene beispielsweise im Rastermaß Ausnehmungen aufweisen, in die die Klemmelemente lösbar verrastend eingreifen. Auch eine stufenlose Befestigung beispielsweise über Schnellhebelverschlüsse ist möglich.
  • Bevorzugt ist die Radlaufschiene des Fahrradhalters im Querschnitt V-förmig, wobei die beiden Schenkel des V einen Winkel einschließen, der die Aufnahme und Bewegung eines Fahrradreifens ermöglicht. Vorzugsweise berühren sich die Flanken der V-förmigen Radlaufschiene untenseitig nicht, sondern sind über einen flachen oder gerundeten Boden verbunden.
  • Mit Vorteil ist die Form der Klemmelemente, insbesondere zumindest aber die Form des Klemmschenkels des Schwenkelementes an den Querschnitt der Radlaufschiene angepasst, so dass der Klemmschenkel in der Be- und Entladeposition passgenau an der Radlaufschiene anliegt bzw. sich dem Querschnitt der Kontur der Radlaufschiene folgend in diese hineinlegt. Dadurch wird das zum Be- und Entladen notwendige Überfahren des Klemmschenkels mit einem Rad des Fahrrades widerstandsarm und somit erleichtert.
  • Eine besonders gute Klemmwirkung durch den Klemmgegenhalter wird erreicht, wenn dieser so ausgestaltet ist, dass in der Parkposition der Druckschenkel nicht auf der Radlaufschiene aufliegt, sondern zwischen der Unterseite des Druckschenkels und der Oberseite der Radlaufschiene ein Freiraum bzw. Abstand verbleibt, ohne die Bewegung des Druckschenkels nach unten bereits durch einen Anschlag oder dergleichen zu begrenzen. So übt das Eigengewicht des Rades eine anhaltende Kraft auf den Druckschenkel aus, die über die Verbindung zum Klemmschenkel eine dauerhafte Klemmkraft auf das Rad bewirkt. Bevorzugt schließen Klemmschenkel und Druckschenkel einen stumpfen Winkel zwischen sich ein. Es ist möglich, das Klemmelement bzw. dessen Schwenkelement in verschiedenen Winkeln und/oder ggf. Querschnittsformen anzubieten, um diese beispielsweise an die (Zoll-)Größe und/oder Breite des zu haltenden Reifens bzw. der zu transportierenden Räder anzupassen.
  • Damit bei ungenutztem Fahrradhalter und somit drucklosem Klemmgegenhalter dieser einerseits nicht klappert, andererseits zum Be-/Überfahren der Klemmschenkel in der Be- und Entladeposition auch richtig positioniert ist, kann vorteilhaft zwischen dem Klemmschenkel und der Radlaufschiene direkt oder auch indirekt, z.B. mittelbar über einen Halter des Schwenkelementes, eine leicht lösbare Fixierung, beispielsweise eine Rastfixierung vorgesehen sein. Diese kann konstruktiv einfach z.B. durch einen Kugelschnäpper gebildet werden. Es ist möglich, auch in der Parkposition den Druckschenkel ähnlich lösbar zu fixieren, um auch dieser Position eine höhere Stabilität zu geben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das im Folgenden beschrieben wird; es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Fahrradhalter in verschiedenen Ansichten und Details in seiner Be- und Entladeposition,
    • 2 den Fahrradhalter aus 1 in seiner Parkposition und
    • 3 eine vergrößerte Darstellung des rechten Querschnitts aus 1b.
  • Die 1a und 2a zeigen einen erfindungsgemäßen Fahrradhalter in Seitenansicht mit lediglich stilisiert angedeutetem Fahrrad. Dieses kann in Richtung des Pfeiles 1 in 1a in eine Radlaufschiene 2 in den Fahrradhalter eingeschoben werden. Auf der Radlaufschiene 2 ist als Endanschlag am dadurch geschlossenen Ende der Radlaufschiene 2 eine Klemmaufnahme 3 und in Richtung auf das offene Ende 2' der Radlaufschiene 2 ein Klemmgegenhalter 4 angeordnet. In den Abbildungen der 1 befindet sich der Klemmgegenhalter 4 in der Be- und Entladepostion. Er hat wie 1b näher zeigt einen Druckschenkel 6 und einen Klemmschenkel 7, die zu einem Schwenkelement in Form einer Wippe mit zueinander festem, stumpfem Winkel verbunden sind. Das Schwenkelement bzw. die Wippe ist um eine Kippachse 8 schwenkbeweglich an einem Halter 9 und darüber an der Radlaufschiene 2 festgelegt. Sowohl die dargestellte Be- und Entladeposition als auch die nachfolgend bei 2 beschriebe Parkposition kann lösbar fixiert sein, vorzugsweise durch Kugelschnäpper 10, die die jeweilige Position des Schwenkelementes am Halter 9 fixieren.
  • 1b zeigt den Klemmgegenhalter 4 aus 1a als vergrößertes Detail sowie die Querschnitte vom Druckschenkel 6 und Klemmschenkel 7. 1c zeigt eine Draufsicht auf 1b.
  • Um das Fahrrad in eine feste Halterung zu überführen, wird dieses weiter als in 1a dargestellt in Richtung des Pfeiles 1 auf der Radlaufschiene 2 vor- und somit über die Kippachse 8 hinweggeschoben. Das Fahrrad drückt dabei mit seinem Vorderrad auf den Druckschenkel 6 des Schwenkelementes, wodurch dieses - die Rastfixierung des Kugelschnäppers 10 lösend - in Richtung des Pfeiles 11 in 1b umschwenkt und dabei die in 2 dargestellte Parkposition einnimmt. In dieser Parkposition drückt das Eigengewicht des Rades auf den Druckschenkel 6 und damit gleichzeitig den Klemmschenkel 7 an die Rückseite des Vorderrades an.
  • 3 verdeutlicht als Detail die optimierten und aufeinander abgestimmten Querschnittsformen der Radlaufschiene 2 und des Klemmschenkels 7 in der Be- und Entladeposition. Bei der hier dargestellten Ausführungsform weist die Radlaufschiene 2 im Querschnitt eine V-Form mit abgeflachtem Boden auf. Der Querschnitt des Klemmschenkels 7 (und auch des nicht dargestellten Druckschenkels 6) entspricht dabei im Wesentlichen dem der Radlaufschiene 2 und ist an diesen so angepasst, dass sich zum einen beim Überfahren durch das Rad kein unnötiger Widerstand ergibt und zum anderen der Reifen in der Parkposition sicher gehalten wird.
  • Selbstverständlich lassen sich Fahrräder auch rückwärts in den Fahrradhalter einschieben, wobei dass das Hinterrad zwischen den Klemmelementen 3,4 gehalten wird. Die Klemmelemente 3,4 können entlang der Radlaufschiene 2 verschoben und an verschiedenen Positionen befestigt werden, so dass bei benachbarten Radlaufschienen 2 die Fahrräder beispielsweise gestaffelt, leicht zueinander versetzt eingeschoben werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011110270 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Fahrradhalter, insbesondere für Wohnfahrzeuge, mit zumindest einer Radlaufschiene (2) und einer Befestigungseinrichtung, wobei die Befestigungseinrichtung zumindest zwei Klemmelemente (3, 4) umfasst, von denen eines als Klemmaufnahme (3) und das andere als Klemmgegenhalter (4) ausgebildet ist, der ein Schwenkelement mit einem Klemmschenkel (7) und einem Druckschenkel (6) aufweist, das zwischen einer Be- und Endladeposition und einer Parkposition um eine Kippachse (8) verschwenkbar an der Radlaufschiene (2) festgelegt ist derart, dass bei Überfahren des Schwenkelements über die Kippachse (8) hinaus durch ein Rad dieses den Druckschenkel (6) nach unten und dadurch den Klemmschenkel (7) gegen die Rückseite des Rades in die Parkposition drückt.
  2. Fahrradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (3, 4) an verschiedenen Positionen der Radlaufschiene (2) festlegbar sind.
  3. Fahrradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufschiene (2) im Querschnitt V-förmig ist.
  4. Fahrradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Klemmschenkels (7) des Schwenkelements an den Querschnitt der Radlaufschiene (2) derart angepasst ist, dass dieser in der Be- und Entladeposition an der Radlaufschiene (2) anliegt.
  5. Fahrradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung, bei der die Unterseite des Druckschenkels (6) in der Parkposition von der Radlaufschiene (2) beabstandet ist.
  6. Fahrradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (7) und der Druckschenkel (6) zueinander in einem stumpfen Winkel angeordnet sind.
  7. Fahrradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rastfixierung des Klemmschenkels (7) an der Radlaufschiene in der Be- und Entladeposition, insbesondere mittels zumindest eines Kugelschnäppers.
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