DE202019003111U1

DE202019003111U1 - Düse für Reiniger

Info

Publication number: DE202019003111U1
Application number: DE202019003111.1U
Authority: DE
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2018-07-30
Filing date: 2019-07-25
Publication date: 2019-11-14
Anticipated expiration: 2029-07-26
Also published as: AU2019100837A4; US11944257B2; US11426041B2; US20200029762A1; KR20200013534A; AU2019100837B4; CN211187044U; US20220361724A1; KR20230110706A; KR102625905B1; US20240180376A1

Abstract

Düse für einen Reiniger, die aufweist:ein Düsengehäuse;eine Drehreinigungseinheit, die drehbar unter dem Düsengehäuse angeordnet ist, wobei die Drehreinigungseinheit eine Drehplatte umfasst, an der ein Mopp befestigt werden kann;eine Antriebseinheit, die in dem Düsengehäuse bereitgestellt ist, wobei die Antriebseinheit einen Antriebsmotor zum Antreiben der Drehreinigungseinheit umfasst,eine Steuertafel, die in dem Düsengehäuse installiert ist, wobei die Steuertafel zum Steuern des Antriebsmotors ausgebildet ist; undeinen Wasserbehälter, der abnehmbar auf der Oberseite des Düsengehäuses montiert ist, wobei der Wasserbehälter zum Speichern von Wasser, das an die Drehreinigungseinheit zugeführt werden soll, ausgebildet ist,wobei ein Ablaufloch zum Abgeben von Wasser, das in das Düsengehäuse fließt, nach außen im Boden des Düsengehäuses ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Düse für einen Reiniger.
Der Reiniger ist eine Vorrichtung, die Staub oder Fremdkörper in einem Bereich, der gereinigt werden soll, einsaugt oder wischt, um eine Reinigung durchzuführen.
Ein derartiger Reiniger kann in einen manuellen Reiniger zum Durchführen der Reinigung, während ein Benutzer den Reiniger direkt bewegt, und einen automatischen Reiniger zum Durchführen der Reinigung, während er selbst fährt, unterteilt werden.
Der manuelle Reiniger kann gemäß der Art des Reinigers in einen Behälterreiniger, einen aufgerichteten Reiniger, einen Handreiniger und einen Stielreiniger unterteilt werden.
Diese Reiniger können einen Boden unter Verwendung von Düsen reinigen. Im Allgemeinen können Düsen verwendet werden, um Luft und Staub einzusaugen. Gemäß der Art der Düse kann die Düse mit einem Mopp angebracht sein, um einen Boden mit dem Mopp zu reinigen.
Die koreanische Patentregistrierungsnr. 10-0405244, die eine verwandte Technik 1 ist, offenbart eine Saugöffnungsanordnung für einen Staubsauger.
Die Saugöffnungsanordnung der verwandten Technik 1 umfasst einen Saugöffnungshauptkörper, der mit einer Saugöffnung versehen ist.
Der Saugöffnungshauptkörper umfasst einen ersten Saugweg vorn, einen zweiten Saugweg hinten und einen Leitweg, der zwischen dem ersten Saugweg und dem zweiten Saugweg ausgebildet ist.
Ein Mopp ist drehbar auf dem unteren Ende des Saugöffnungshauptkörpers installiert, und eine Drehantriebseinheit zum Antreiben des Mopps ist in dem Saugöffnungshauptkörper bereitgestellt.
Die Drehantriebseinheit umfasst einen Drehmotor und Zahnräder zum Übertragen der Leistung eines Drehmotors auf mehrere sich drehende Körper, an denen Mopps befestigt sind.
Da indessen gemäß der verwandten Technik 1 ein Paar sich drehender Körper, die auf beiden Seiten der Drehantriebseinheit angeordnet sind, unter Verwendung eines sich drehenden Motors gedreht werden, gibt es, wenn der Drehmotor ausfällt oder eine Fehlfunktion hat, ein Problem, dass nicht alle des Paars sich drehender Körper gedreht werden können.
Um außerdem das Paar sich drehender Körper unter Verwendung des einen Drehmotors zu drehen, ist es notwendig, einen Saugweg zu konstruieren, um eine Störung mit dem Drehmotor zu verhindern, da der Drehmotor in der Mitte des Saugöffnungshauptkörpers positioniert ist, und es gibt Nachteile, dass die Länge des Saugwegs verlängert wird und die Struktur zur Ausbildung eines Saugwegs kompliziert ist.
Da die verwandte Technik 1 außerdem keine Struktur zum Zuführen von Wasser an einen Mopp hat, besteht in einem Fall, in dem erwünscht ist, das Reinigen unter Verwendung eines Mopps mit Wasser durchzuführen, ein Nachteil, dass ein Benutzer direkt Wasser an einen Mopp zuführen muss.
Andererseits offenbart die offengelegte koreanische Patentveröffentlichungsnr. 10-2017-0028765, die die verwandte Technik 2 ist, einen Reiniger.
Der in der verwandten Technik 2 offenbarte Reiniger umfasst einen Reinigerhauptkörper, in dem ein Mopp auf seinem unteren Abschnitt drehbar installiert ist, eine Wasserflasche, die an einem Griff, der mit dem Reinigerhauptkörper verbunden ist, oder dem Reinigerhauptkörper montiert ist, eine Wassersprühdüse, die derart installiert ist, dass sie Wasser vor den Reinigerhauptkörper sprüht, und eine Wasserzuführungseinheit, zum Zuführen des Wassers in dem Wasserbehälter an die Wassersprühdüse.
Da die Wassersprühdüse in einem Fall der verwandten Technik 2 von einer vorderen Oberfläche des Reinigerhauptkörpers nach vom sprüht, besteht eine Möglichkeit, dass das Sprühwasser andere nahegelegene Strukturen, nicht einen Mopp, nass macht.
Die Wassersprühdüse ist in der Mitte des Reinigerhauptkörpers angeordnet, während der Mopp in der seitlichen Richtung eingerichtet ist, daher ist es ein Problem, dass der Mopp das vor den Reinigerhauptkörper gesprühte Wasser nicht ausreichend aufnehmen kann.
Außerdem besteht in einem Fall der verwandten Technik 2, da es keinen Strömungsweg zum Einsaugen von Luft gibt, ein Nachteil, dass nur der Boden gewischt werden kann, aber auf dem Boden vorhandene Fremdkörper wieder manuell durch den Benutzer gereinigt werden müssen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düse für einen Reiniger bereitzustellen, in der Wasser, das von einem Wasserbehälter ausläuft oder von außen tropft, leicht nach außen abgegeben werden kann.
Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse für einen Reiniger bereitzustellen, in der verhindert wird, dass Wasser in die Düse fließt, auch wenn Wasser von außen in die Düse fällt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düse für einen Reiniger bereitzustellen, die Fremdkörper auf einer Bodenoberfläche saugen, den Boden durch Drehen eines Mopps reinigen und Wasser an den Mopp zuführen kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, um die vorstehend beschriebenen Aufgaben zu lösen, eine Düse für einen Reiniger bereitgestellt, die umfasst: ein Düsengehäuse; eine Drehreinigungseinheit, die drehbar unter dem Düsengehäuse angeordnet ist und eine Drehplatte hat, an der ein Mopp befestigt werden kann; eine Antriebsvorrichtung, die in dem Düsengehäuse bereitgestellt ist und einen Antriebsmotor zum Antreiben der Drehreinigungseinheit umfasst; eine Steuertafel, die in dem Düsengehäuse installiert ist und den Antriebsmotor steuert; und einen Wasserbehälter, der abnehmbar auf der Oberseite des Düsengehäuses montiert ist und Wasser speichert, das an die Drehreinigungseinheit zugeführt werden soll.
Ein Ablaufloch kann im Boden des Düsengehäuses ausgebildet sein, um Wasser, das in das Düsengehäuse fließt, nach außen abzugeben, so dass Wasser reibungslos aus dem Düsengehäuse abgegeben werden kann.
Das Düsengehäuse kann ferner eine Sperrrippe umfassen, die um das Ablaufloch in dem Düsengehäuse herum angeordnet ist, um den Fluss von Wasser zu der Steuertafel zu blockieren.
Der Wasserbehälter umfasst eine Kopplungsrippe zum Koppeln mit dem Düsengehäuse und das Düsengehäuse umfasst ein Rippeneinsetzloch, in das die Kopplungsrippe eingesetzt ist. Die Sperrrippe kann näher an der Steuertafel als das Rippeneinsetzloch positioniert sein.
In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Düsengehäuse einen Saugströmungsweg zum Einsaugen von Luft, und der Saugströmungsweg kann einen ersten Strömungsweg, der sich in der seitlichen Richtung erstreckt, und einen zweiten Strömungsweg, der sich von dem ersten Strömungsweg nach hinten erstreckt, umfassen.
Das Ablaufloch kann zwischen dem ersten Strömungsweg und der Drehreinigungseinheit positioniert sein oder kann derart positioniert sein, dass es in der Vertikalrichtung mit der Drehreinigungseinheit überlappt.
In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Düse für einen Reiniger ferner eine Regulierungseinheit, die durch eine Öffnung auf der Rückseite des Düsengehäuses geht und die Abgabe von Wasser in dem Wasserbehälter reguliert, und einen Halteabschnitt, der in dem Düsengehäuse installiert ist und die Regulierungseinheit, die durch die Öffnung geht, hält.
Das Düsengehäuse kann eine Düsenbasis, auf der die Steuertafel installiert ist, und eine Düsenabdeckung, die auf der Oberseite der Düsenbasis sitzt und auf der die Regulierungseinheit installiert ist, umfassen, wobei die Düsenbasis eine Außenwand umfassen kann, die in einem Zustand, in dem die Düsenabdeckung auf der Düsenbasis sitzt, von der Düsenabdeckung beabstandet ist.
Die Außenwand kann zwischen der Steuertafel und der Düsenabdeckung positioniert sein, so dass verhindert wird, dass Wasser, das von außen fließt, zu einer Seite der Steuertafel fließt, und eine Lücke zwischen dem Halteabschnitt und der Düsenabdeckung kann zwischen der Außenwand und der Wand der Düsenabdeckung positioniert sein.
Die Düse der vorliegenden Ausführungsform kann ferner ein Verbindungsrohr umfassen, das mit dem Düsengehäuse verbunden ist und Luft leitet.
Das Düsengehäuse umfasst einen Erweiterungsabschnitt, der sich nach hinten erstreckt, um das Verbindungsrohr zu halten, wobei der Erweiterungsabschnitt ein Paar Halterippen umfassen kann, die in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sind, und deren Höhe verringert ist und die abgerundet sind, während sie nahe beieinander sind.
Das Düsengehäuse kann mit einer Sperrwand versehen sein, die um den Erweiterungsabschnitt herum ausgebildet ist und den Fluss von Wasser, das zu dem Erweiterungsabschnitt tropft, zu der Steuertafel blockiert.

1 und 2 sind Perspektivansichten, die eine Düse für einen Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
3 ist eine untere Ansicht, die eine Düse für einen Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
4 ist eine Perspektivansicht, welche die Düse für den Reiniger von 1 von der Rückseite aus gesehen darstellt.
5 ist eine entlang der Linie A-A von 1 genommene Schnittansicht.
6 und 7 sind perspektivische Explosionsansichten, die eine Düse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
8 und 9 sind Perspektivansichten, die einen Wasserbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
10 ist eine Perspektivansicht, die eine Düsenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen darstellt.
11 ist eine Perspektivansicht, die eine Düsenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen darstellt.
12 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Strömungswegausbildungsabschnitt mit einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
13 ist eine Ansicht, die eine Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen darstellt.
14 ist eine entlang der Linie B-B in 1 genommene Schnittansicht.
15 ist eine entlang der Linie C-C in 1 genommene Schnittansicht.
16 ist eine Ansicht, die einen Erweiterungsabschnitt einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
17 ist eine entlang der Linie D-D in 4 genommene Schnittansicht.
18 ist eine Perspektivansicht, die erste und zweite Antriebsvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
19 ist eine obere Ansicht, die eine Drehplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
20 ist eine untere Ansicht, welche die Drehplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
21 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Antriebsvorrichtung in einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
22 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Antriebsvorrichtung in einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
23 ist eine Ansicht, die einen Wasserzufuhrströmungsweg zum Zuführen von Wasser in einem Wasserbehälter an die Drehreinigungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
24 ist eine Ansicht, die ein Ventil in einem Wasserbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
25 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Ventil die Abgabeöffnung in einem Zustand öffnet, in dem der Wasserbehälter an das Düsengehäuse montiert ist.
26 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Drehplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Düsenkörper gekoppelt ist.
27 ist eine Ansicht, die eine Anordnung einer Einspritzdüse in einem Düsenhauptkörper gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
28 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Verfahren zum Zuführen von Wasser an eine Drehreinigungseinheit in einem Wasserbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.

Hier nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass, wenn Komponenten in den Zeichnungen mit Bezugszahlen bezeichnet werden, die gleichen Komponenten soweit möglich die gleichen Bezugszahlen haben, auch wenn die Komponenten in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. Wenn in der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ferner bestimmt wird, dass detaillierte Beschreibungen wohlbekannter Konfigurationen oder Funktionen das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stören, wird die detaillierte Beschreibung weggelassen.
Ebenso können in der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Begriffe, wie etwa erster, zweiter, A, B, (a) und (b) verwendet werden. Jeder der Begriffe wird lediglich verwendet, um die entsprechende Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden, und beschränkt nicht ein Wesen, eine Reihenfolge oder eine Abfolge der entsprechenden Komponente. Es sollte sich verstehen, dass, wenn eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereint“ ist, die Erstere direkt mit der Letzteren verbunden oder zusammengefügt sein kann oder mit einer dritten dazwischen eingefügten Komponente mit der Letzteren „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereint“ sein kann.
1 und 2 sind Perspektivansichten, die eine Düse für einen Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, 3 ist eine untere Ansicht, die eine Düse für einen Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist eine Perspektivansicht, welche die Düse für den Reiniger von 1 von der Rückseite gesehen darstellt, und 5 ist eine entlang der Linie A-A von 1 genommene Schnittansicht.
Bezugnehmend auf 1 bis 5 umfasst eine Düse 1 eines Reinigers (auf die hier nachstehend als „Düse“ Bezug genommen wird) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Düsenhauptkörper 10 und ein Verbindungsrohr 20, das mit dem Düsenhauptkörper 10 verbunden ist, so dass es fähig ist, sich zu bewegen.
Die Düse 1 der vorliegenden Ausführungsform kann zum Beispiel in einem Zustand verwendet werden, in dem sie mit einem Handreiniger verbunden ist oder mit einem Behälterreiniger verbunden ist.
Die Düse 1 selbst hat eine Batterie, um Leistung an die Leistungsverbrauchereinheit zu liefern, oder kann durch Leistungsaufnahme von dem Reiniger betrieben werden.
Da der Reiniger, mit dem die Düse 1 verbunden ist, einen Saugmotor umfasst, wird eine von dem Saugmotor erzeugte Saugkraft auf die Düse 1 angewendet, um fähig zu sein, Fremdkörper und Luft auf der Bodenoberfläche an der Düse 1 einzusaugen.
Folglich kann die Düse 1 in der vorliegenden Ausführungsform eine Funktion zum Einsaugen von Fremdkörpern und Luft auf dem Boden und Leiten der Fremdkörper und Luft zu dem Reiniger durchführen.
Wenngleich nicht darauf beschränkt, ist das Verbindungsrohr 20 mit dem hinteren mittleren Abschnitt des Düsenhauptkörpers 10 verbunden, um die eingesaugte Luft zu dem Reiniger zu leiten.
Die Düse 1 kann ferner Drehreinigungseinheiten 40 und 41 umfassen, die unter dem Düsenhauptkörper 10 drehbar angeordnet sind.
Zum Beispiel kann ein Paar von Drehreinigungseinheiten 40 und 41 in der seitlichen Richtung eingerichtet sein. Das Paar von Drehreinigungseinheiten 40 und 41 kann unabhängig gedreht werden. Zum Beispiel kann die Düse 1 eine erste Drehreinigungseinheit 40 und eine zweite Drehreinigungseinheit 41 umfassen.
Jede der Drehreinigungseinheiten 40 und 41 kann Mopps 402 und 404 umfassen. Die Mopps 402 und 404 können zum Beispiel in Scheibenform ausgebildet sein. Die Mopps 402 und 402 können einen ersten Mopp 402 und einen zweiten Mopp 404 umfassen.
Der Düsenhauptkörper 10 kann ein Düsengehäuse 100 umfassen, das eine Außenform bildet. Das Düsengehäuse 100 kann einen Saugströmungsweg 112 und 114 zum Einsaugen von Luft bilden.
Der Saugströmungsweg 112 und 114 umfasst einen ersten Strömungsweg 112, der sich in der seitlichen Richtung in dem Düsengehäuse 100 erstreckt, und einen zweiten Strömungsweg 114, der mit dem ersten Strömungsweg 112 in Verbindung steht und sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt.
Der erste Strömungsweg 112 kann als ein Beispiel an einem vorderen Endabschnitt der Unterseite des Düsengehäuses 100 ausgebildet sein.
Der zweite Strömungsweg 114 kann sich von dem ersten Strömungsweg 112 nach hinten erstrecken. Zum Beispiel kann sich der zweite Strömungsweg 114 von einem mittleren Abschnitt des ersten Strömungswegs 112 in Richtung zum Verbindungsrohr 20 erstrecken.
Folglich kann sich eine Mittellinie A1 des ersten Strömungswegs 112 in der seitlichen Horizontalrichtung erstrecken. Eine Mittellinie A2 des zweiten Strömungswegs 114 erstreckt sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und schneidet die Mittellinie A1 des ersten Strömungswegs 112.
Die Mittellinie A2 des zweiten Strömungswegs 114 kann als ein Beispiel an einer Position positioniert sein, wo der Düsenhauptkörper 10 links und rechts halbiert wird.
Ein Abschnitt der Mopps 402 und 404 steht in einem Zustand, in dem die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 mit der Unterseite des Düsenhauptkörpers 10 verbunden sind, nach außerhalb der Düse 1 vor, und somit können die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 nicht nur einen Boden direkt unter der Düse, sondern auch den außerhalb der Düse 1 positionierten Boden reinigen.
Zum Beispiel können die Mopps 402 und 404 nicht nur auf beiden Seiten der Düse 1, sondern auch auf der Rückseite der Düse 1 vorstehen.
Die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 können zum Beispiel von unterhalb des Düsenhauptkörpers 10 auf der Rückseite des ersten Strömungswegs 112 positioniert sein.
Wenn daher die Düse 1 vorgerückt und gereinigt ist, kann der Boden durch die Mopps 402, 404 gereinigt werden, nachdem Fremdkörper und Luft auf dem Boden durch den ersten Strömungsweg 112 eingesaugt werden.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Drehmitte C1 der ersten Drehreinigungseinheit 40 (zum Beispiel die Drehmitte der Drehplatte 420) und die zweite Drehmitte C2 der zweiten Drehreinigungseinheit 41 (zum Beispiel die Drehmitte der Drehplatte 440) in einem Zustand angeordnet, in dem sie in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sind.
Die Mittellinie A2 des zweiten Strömungswegs 114 kann in einem Bereich zwischen der ersten Drehmitte C1 und der zweiten Drehmitte C2 positioniert sein.
Das Düsengehäuse 100 kann eine Düsenbasis 110 und eine Düsenabdeckung 130, die mit der Oberseite der Düsenbasis 110 gekoppelt ist, umfassen.
Die Düsenbasis 110 kann den ersten Strömungsweg 112 ausbilden. Das Düsengehäuse 100 kann ferner einen Strömungswegausbildungsabschnitt 150 umfassen, der zusammen mit der Düsenbasis 110 den zweiten Strömungsweg 114 bildet.
Der Strömungswegausbildungsabschnitt 150 kann mit dem oberen Mittelabschnitt der Düsenbasis 110 verbunden sein und der Endabschnitt des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 kann mit dem Verbindungsrohr 20 verbunden sein.
Da sich folglich der zweite Strömungsweg 114 durch die Anordnung des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 im Wesentlichen in einer geraden Linienform in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken kann, kann die Länge des zweiten Strömungswegs 114 minimiert werden, und somit kann der Strömungswegverlust in der Düse 1 minimiert werden.
Der vordere Abschnitt des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 kann die Oberseite des ersten Strömungswegs 112 abdecken. Der Strömungswegausbildungsabschnitt 150 kann derart angeordnet sein, dass er von dem vorderen Endabschnitt in Richtung zur Rückseite nach oben geneigt ist.
Daher kann die Höhe des vorderen Abschnitts des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 geringer als die des hinteren Abschnitts des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 sein.
Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Höhe des vorderen Abschnitts des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 gering ist, gibt es den Vorteil, dass die Höhe des vorderen Abschnitts der gesamten Höhe der Düse 1 verringert werden kann. Je geringer die Höhe der Düse 1, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Düse 1 in einen schmalen Raum auf der Unterseite von Möbeln oder einem Stuhl, die gereinigt werden sollen, gezogen werden kann.
Die Düsenbasis 110 kann einen Erweiterungsabschnitt 190 zum Halten des Verbindungsrohrs 50 umfassen. Der Erweiterungsabschnitt 190 kann sich von dem hinteren Ende der Düsenbasis 110 nach hinten erstrecken.
Das Verbindungsrohr 50 kann ein erstes Verbindungsrohr 210, das mit einem Ende des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 verbunden ist, ein zweites Verbindungsrohr 220, das mit dem ersten Verbindungsrohr 210 drehbar verbunden ist, und ein Leitrohr 230 zum Verbinden des ersten Verbindungsrohrs 210 mit dem zweiten Verbindungsrohr 220 umfassen.
Das erste Verbindungsrohr 210 kann auf dem Erweiterungsabschnitt 190 sitzen und das zweite Verbindungsrohr 220 kann mit einem Verlängerungsrohr oder Schlauch des Reinigers verbunden sein.
Mehrere Rollen für die reibungslose Bewegung der Düse 1 können auf der Unterseite der Düsenbasis 110 bereitgestellt sein.
Zum Beispiel können die erste Rolle 124 und die zweite Rolle 126 hinter dem ersten Strömungsweg 112 auf der Düsenbasis 110 positioniert sein. Die erste Rolle 124 und die zweite Rolle 126 können in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sein.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Rolle 124 und die zweite Rolle 126 hinter dem ersten Strömungsweg 112 angeordnet, so dass der erste Strömungsweg 112 so nahe wie möglich an dem vorderen Endabschnitt der Düsenbasis 110 positioniert werden kann und somit der Bereich, der unter Verwendung der Düse 1 gereinigt werden kann, vergrößert werden kann.
Wenn der Abstand von dem vorderen Endabschnitt der Düsenbasis 110 zu dem ersten Strömungsweg 112 zunimmt, wird der Bereich, in dem die Saugkraft vor dem ersten Strömungsweg 112 während des Reinigungsverfahrens nicht angewendet wird, größer, und somit wird der Bereich, in dem die Reinigung nicht durchgeführt wird, vergrößert.
Andererseits kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Abstand von dem vorderen Endabschnitt der Düsenbasis 110 zu dem ersten Strömungsweg 112 minimiert werden, und somit kann der reinigbare Bereich vergrößert werden.
Außerdem kann durch Anordnen der ersten Rolle 124 und der zweiten Rolle 126 hinter dem ersten Strömungsweg 112 die Länge des ersten Strömungswegs 112 in der seitlichen Richtung maximiert werden.
Mit anderen Worten kann der Abstand zwischen beiden Endabschnitten des ersten Strömungswegs 112 und beiden Endabschnitten der Düsenbasis 110 minimiert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die erste Rolle 124 in einem Raum zwischen dem ersten Strömungsweg 112 und dem ersten Mopp 402 positioniert sein. Die zweite Rolle 126 kann in einem Raum zwischen dem ersten Strömungsweg 112 und dem zweiten Mopp 404 positioniert sein.
Die erste Rolle 124 und die zweite Rolle 126 können jeweils drehbar mit einer Welle 125 verbunden sein. Die Welle 125 kann in einem Zustand, in dem sie derart angeordnet ist, dass sie sich in der seitlichen Richtung erstreckt, an der Unterseite der Düsenbasis 110 angeordnet sein.
Der Abstand zwischen der Welle 125 und dem vorderen Endabschnitt der Düsenbasis 110 ist länger als der Abstand zwischen dem vorderen Endabschnitt der Düsenbasis 110 und jedem der Mopps 402 und 404 (oder einer später beschriebenen Drehplatte).
Wenigstens ein Abschnitt jeder der Drehreinigungseinheiten 40 und 41 (Mopp und/oder Drehplatte) kann zwischen der Welle 125 der ersten Rolle 124 und der Welle 125 der zweiten Rolle 126 positioniert sein.
Gemäß dieser Anordnung können die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 so nahe wie möglich an dem ersten Strömungsweg 112 positioniert sein, und der Bereich des Bodens, der durch die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 gereinigt werden soll, auf dem die Düsen 1 positioniert sind, kann vergrößert werden, und somit kann die Bodenreinigungsleistung verbessert werden.
Die mehreren Rollen sind nicht beschränkt, aber die Düse 1 kann an drei Punkten gehalten werden. Mit anderen Worten können die mehreren Rollen ferner eine dritte Rolle 192 umfassen, die auf dem Erweiterungsabschnitt 190 der Düsenbasis 110 bereitgestellt ist.
Die dritte Rolle 192 kann hinter dem Mopp 402, 404 positioniert sein, um die Störung mit dem Mopp 402, 404 zu verhindern.
Indessen kann der Düsenhauptkörper 10 ferner einen Wasserbehälter 200 umfassen, um Wasser an die Mopps 402 und 404 zuzuführen.
Der Wasserbehälter 200 kann abnehmbar mit dem Düsengehäuse 100 verbunden sein. Das Wasser in dem Wasserbehälter 200 kann in einem Zustand, in dem der Wasserbehälter 200 auf dem Düsengehäuse 100 montiert ist, an jeden der Mopps 402 und 404 zugeführt werden.
Der Düsenhauptkörper 10 kann ferner eine Bedieneinheit 300 umfassen, die arbeitet, um den Wasserbehälter 200 in einem Zustand, in dem der Wasserbehälter 200 auf dem Düsengehäuse 100 montiert ist, von dem Düsenhauptkörper 10 zu trennen.
Die Bedieneinheit 300 kann als ein Beispiel auf einer Oberseite des Düsengehäuses 100 bereitgestellt sein. Das Düsengehäuse 100 kann mit einer ersten Kopplungseinheit 310 zum Koppeln mit dem Wasserbehälter 200 versehen sein, und der Wasserbehälter 200a kann mit einer zweiten Kopplungseinheit 254 zum Koppeln mit der ersten Kopplungseinheit 310 versehen sein.
Die Bedieneinheit 300 kann derart angeordnet sein, dass sie fähig ist, sich in dem Düsengehäuse 100 vertikal zu bewegen. Die erste Kopplungseinheit 310 kann unter der Bedienkraft der Bedieneinheit 300 an der Unterseite der Bedieneinheit 300 bewegt werden.
Zum Beispiel kann sich die erste Kopplungseinheit 310 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Zu diesem Zweck können die Bedieneinheit 300 und die erste Kopplungseinheit 310 geneigte Oberflächen umfassen, die einander berühren.
Wenn die Bedieneinheit 300 durch die geneigten Oberflächen gesenkt wird, kann sich die erste Kopplungseinheit 310 horizontal bewegen.
Die erste Kopplungseinheit 310 umfasst einen Haken 312 zum Eingreifen mit der zweiten Kopplungseinheit 254 und die zweite Kopplungseinheit 254 umfasst eine Nut 256 zum Einsetzen des Hakens 312.
Die erste Kopplungseinheit 310 kann von dem elastischen Element 314 elastisch gehalten werden, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem die erste Kopplungseinheit 310 mit der zweiten Kopplungseinheit 254 gekoppelt ist.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Bedieneinheit 300 zum Beispiel direkt über dem zweiten Strömungsweg 114 positioniert sein. Zum Beispiel kann die Bedieneinheit 300 derart angeordnet sein, dass sie die Mittellinie A2 des zweiten Strömungswegs 114 in der Vertikalrichtung überlappt.
Indessen kann der Düsenhauptkörper 10 ferner eine Einstelleinheit 180 zum Einstellen der Wassermenge, die von dem Wasserbehälter 200 abgegeben wird, umfassen. Zum Beispiel kann die Einstelleinheit 180 auf der Rückseite des Düsenhauptkörpers 10 positioniert sein.
Die Einstelleinheit 180 kann von einem Benutzer bedient werden, und die Einstelleinheit 180 kann verhindern, dass das Wasser von dem Wasserbehälter 200 abgegeben wird oder dass das Wasser abgegeben wird.
Alternativ kann die von dem Wasserbehälter 200 abgegebene Wassermenge durch die Einstelleinheit 180 eingestellt werden. Wenn zum Beispiel die Einstelleinheit 180 bedient wird, wird von dem Wasserbehälter 200 Wasser in einer ersten Menge pro Zeiteinheit abgegeben oder Wasser wird in einer zweiten Menge, die größer als die erste Menge pro Zeiteinheit ist, abgegeben.
6 und 7 sind perspektivische Explosionsansichten einer Düse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 8 und 9 sind Perspektivansichten eines Wasserbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In 3 und 6 bis 9 kann der Düsenhauptkörper 10 ferner mehrere Antriebsvorrichtungen 170 und 171 zum einzelnen Antreiben der jeweiligen Drehreinigungseinheiten 40 und 41 umfassen.
Die mehreren Antriebsvorrichtungen 170 und 171 können eine erste Antriebsvorrichtung 170 zum Antreiben der ersten Drehreinigungseinheit 40 und eine zweite Antriebsvorrichtung 171 zum Antreiben der zweiten Drehreinigungseinheit 41 umfassen.
Da jede der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 einzeln arbeitet, besteht, selbst wenn einige der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 ausfallen, ein Vorteil, dass einige der Drehreinigungsvorrichtungen von einer anderen Antriebsvorrichtung gedreht werden können.
Die erste Antriebsvorrichtung 170 und die zweite Antriebsvorrichtung 171 können in der seitlichen Richtung in dem Düsenhauptkörper 10 voneinander beabstandet sein.
Die Antriebsvorrichtungen 170 und 171 können hinter dem ersten Strömungsweg 112 positioniert sein.
Zum Beispiel kann der zweite Strömungsweg 114 zwischen der ersten Antriebsvorrichtung 170 und der zweiten Antriebsvorrichtung 171 positioniert sein. Selbst wenn daher die mehreren Antriebsvorrichtungen 170 und 171 bereitgestellt sind, wird der zweite Strömungsweg 114 nicht durch die mehreren Antriebsvorrichtungen 170 und 171 gestört, und somit kann die Länge des zweiten Strömungswegs 114 minimiert werden.
Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform die erste Antriebsvorrichtung 170 und die zweite Antriebsvorrichtung 171 auf beiden Seiten des zweiten Strömungswegs 114 angeordnet sind, kann das Gewicht der Düse 1 gleichmäßig nach links und rechts verteilt werden, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Schwerpunkt der Düse 1 in Richtung einer der Düsen 1 verzerrt wird.
Die mehreren Antriebsvorrichtungen 170 und 171 können in dem Düsenhauptkörper 10 angeordnet sein. Zum Beispiel können die mehreren Antriebsvorrichtungen 170 und 171 auf der Oberseite der Düsenbasis 110 sitzen und von der Düsenabdeckung 130 bedeckt sein.
Jede der Drehreinigungseinheiten 40 und 41 kann ferner Drehplatten 420 und 440 umfassen, die durch die Aufnahme von Leistung von jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 gedreht werden.
Die Drehplatten 420 und 440 können eine erste Drehplatte 420, die mit der ersten Antriebsvorrichtung 170 verbunden ist und an der der erste Mopp 402 befestigt ist, und eine zweite Drehplatte 420, die mit der zweiten Antriebsvorrichtung 171 und einer zweiten Drehplatte 440 verbunden ist und an der der zweite Mopp 404 befestigt ist, umfassen.
Die Drehplatten 420 und 440 können in einer Scheibenform ausgebildet sein und die Mopps 402 und 404 können an der Unterseite der Drehplatten 420 und 440 befestigt sein.
<Wasserbehälter>
Der Wasserbehälter 200 kann auf der Oberseite des Düsengehäuses 100 montiert sein. Zum Beispiel kann der Wasserbehälter 200 auf der Düsenabdeckung 130 sitzen. Der Wasserbehälter 200 kann in einem Zustand, in dem der Wasserbehälter 200 auf der Oberseite der Düsenabdeckung 130 sitzt, einen Abschnitt eines äußeren Erscheinungsbilds des Düsenhauptkörpers 10 bilden.
Der Wasserbehälter 200 kann einen ersten Körper 210 und einen zweiten Körper 250, der mit dem ersten Körper 210 gekoppelt ist und zusammen mit dem ersten Körper 210 eine Kammer definiert, in der Wasser gelagert wird, umfassen.
Die Kammer kann eine erste Kammer 222, die über der ersten Antriebsvorrichtung 170 positioniert ist, eine zweite Kammer 224, die über der zweiten Antriebsvorrichtung 171 positioniert ist, und eine Verbindungskammer 226, welche die erste Kammer 222 mit der zweiten Kammer 224 in Verbindung bringt und über dem zweiten Strömungsweg 114 positioniert ist, umfassen.
In der vorliegenden Erfindung kann das Volumen der Verbindungskammer 226 derart ausgebildet sein, dass es kleiner als das Volumen der ersten Kammer 222 und der zweiten Kammer 24 ist, so dass die Wassermenge, die gespeichert werden soll, vergrößert werden kann, während die Höhe der Düse 1 durch den Wasserbehälter 200 minimiert wird.
Der Wasserbehälter 200 kann derart ausgebildet sein, dass die vordere Höhe gering ist und die hintere Höhe hoch ist. Die Verbindungskammer 226 kann die erste Kammer 222 und die zweite Kammer 224, die auf beiden Seiten in dem vorderen Abschnitt des Wasserbehälters 200 angeordnet sind, verbinden.
Der Wasserbehälter 200 kann einen ersten Einlass 211 zum Einleiten von Wasser in die erste Kammer 222 und einen zweiten Einlass 212 zum Einleiten von Wasser in die zweite Kammer 224 umfassen.
Der erste Einlass 211 kann durch eine erste Einlassabdeckung 240 bedeckt sein und der zweite Einlass 212 kann durch eine zweite Einlassabdeckung 242 bedeckt sein. Zum Beispiel kann jede der Einlassabdeckungen 242 und 240 aus einem Gummimaterial ausgebildet sein.
Jeder der Einlässe 211 und 212 kann zum Beispiel auf beiden Seitenoberflächen des ersten Körpers 210 ausgebildet sein.
Die Höhe beider Seitenoberflächen des ersten Körpers 210 kann an dem vorderen Endabschnitt am geringsten sein und kann in Richtung der Rückseite höher werden.
Um die Größe jedes der Einlässe 211 und 212 sicherzustellen, kann jeder der Einlässe 211 und 212 auf beiden Seitenoberflächen des ersten Körpers 210 näher an dem hinteren Endabschnitt als dem vorderen Endabschnitt positioniert sein.
Der erste Körper 210 kann einen ersten Schlitz 218 umfassen, um die Störung mit der Bedieneinheit 300 und den Kopplungseinheiten 310 und 254 zu verhindern.
Außerdem kann der zweite Körper 230 einen zweiten Schlitz 252 umfassen, um die Störung mit der Bedieneinheit 300 zu verhindern.
Der zweite Körper 230 kann ferner eine Schlitzabdeckung 253 umfassen, die in einem Zustand, in dem er mit dem ersten Körper 210 gekoppelt ist, einen Abschnitt des ersten Schlitzes 218 des ersten Körpers 210 bedeckt.
Die zweite Kopplungseinheit 254 kann sich von der Schlitzabdeckung 253 nach unten erstrecken. Folglich kann die zweite Kopplungseinheit 254 innerhalb des durch den ersten Schlitz 218 gebildeten Raums positioniert sein.
Der Wasserbehälter 200 kann ferner eine Kopplungsrippe 235 und 236 zum Koppeln mit der Düsenabdeckung 130, bevor die zweite Kopplungseinheit 254 des Wasserbehälters 200 mit der ersten Kopplungseinheit 310 gekoppelt wird, umfassen.
Die Kopplungsrippe 235 und 236 füllt auch eine Rolle aus, welche die Kopplungsposition des Wasserbehälters 200 in der Düsenabdeckung 130, bevor die zweite Kopplungseinheit 254 des Wasserbehälters 200 mit der ersten Kopplungseinheit 310 gekoppelt wird, führt.
Zum Beispiel stehen mehrere Kopplungsrippen 235 und 236 von dem ersten Körper 110 vor und können derart angeordnet werden, dass sie in der linken und hinteren Horizontalrichtung beabstandet sind.
Wenngleich nicht darauf beschränkt, können die mehreren Kopplungsrippen 235 und 236 von der vorderen Oberfläche des ersten Körpers 110 nach vorne vorstehen und können in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sein.
Jede der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 ist derart in dem Düsengehäuse 100 bereitgestellt, dass ein Abschnitt des Düsengehäuses 100 auf beiden Seiten des zweiten Strömungswegs 114 durch jede der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 nach oben vorsteht.
Der Wasserbehälter 200 kann ein Paar von Aufnahmeräumen 232 und 233 bilden, um zu verhindern, dass der Wasserbehälter 200 und ein Abschnitt, der von dem Düsengehäuse 100 vorsteht, sich behindern.
Das Paar von Aufnahmeräumen 232 und 233 kann ausgebildet werden, da ein Abschnitt des ersten Körpers 210 nach oben ausgespart ist. Das Paar von Aufnahmeräumen 232 und 233 kann durch den ersten Schlitz 218 in rechts und links unterteilt werden.
Der Wasserbehälter 200 kann ferner eine Abgabeöffnung 216 umfassen, durch die Wasser abgegeben wird. Die Abgabeöffnung 216 kann zum Beispiel auf der Unterseite des ersten Körpers 210 ausgebildet sein.
Die Abgabeöffnung 216 kann durch ein Ventil 230 geöffnet oder geschlossen werden. Das Ventil 230 kann in dem Wasserbehälter 200 angeordnet sein.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Abgabeöffnung 216 unter der ersten Kammer 222 oder der zweiten Kammer 224 positioniert sein. Mit anderen Worten kann der Wasserbehälter 200 eine einzige Abgabeöffnung 216 umfassen.
Der Grund, warum der Wasserbehälter 200 mit der einzigen Abgabeöffnung 216 bereitgestellt wird, ist, um die Anzahl von Teilen zu verringern, die das Auslaufen von Wasser verursachen können.
Da es mit anderen Worten eine Komponente (Steuertafel, Antriebsmotor oder Ähnliches) in der Düse 1 gibt, die Leistung aufnimmt und arbeitet, muss der Kontakt der Komponente mit Wasser vollständig blockiert werden. Um den Kontakt zwischen der Komponente und dem Wasser zu blockieren, wird Undichtheit an dem Abschnitt, durch den Wasser den Wasserbehälter 200 verlässt, grundlegend minimiert.
Wenn die Anzahl der Abgabeöffnungen 216 in dem Wasserbehälter 200 vergrößert wird, ist zusätzlich eine Struktur zur Verhinderung des Auslaufens von Wasser erforderlich, so dass seine Struktur kompliziert ist und eine Möglichkeit besteht, dass das Auslaufen von Wasser nicht vollständig verhindert werden kann, auch wenn es eine Struktur zur Verhinderung des Auslaufens von Wasser gibt.
Da die Höhe der Rückseite des Wasserbehälters 200 höher als die der Vorderseite des Wasserbehälters 200 ist, ist die Abgabeöffnung 216 nahe an dem vorderen Endabschnitt des ersten Körpers 210 positioniert, so dass das Wasser in dem Wasserbehälter 200 reibungslos abgegeben werden kann.
<Düsenabdeckung>
10 ist eine Perspektivansicht, die eine Düsenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen darstellt, und 11 ist eine Perspektivansicht, die eine Düsenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen darstellt.
Bezugnehmend auf 10 und 11 kann die Düsenabdeckung 130 Antriebseinheitsabdeckungen 132 und 134, welche die Oberseite jeder der Antriebseinheiten 170 und 171 abdecken, umfassen.
Jede der Antriebseinheitsabdeckungen 132 und 134 ist ein Abschnitt, der von der Düsenabdeckung 130 nach oben vorsteht. Jede der Antriebseinheitsabdeckungen 132 und 134 kann die Oberseite der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 umgeben.
Wenn der Wasserbehälter 200 auf der Düsenabdeckung 130 sitzt, wird jede der Antriebseinheitsabdeckungen 132 und 134 in jedem der Aufnahmeräume 232 und 233 aufgenommen und somit wird die Störung zwischen den Komponenten verhindert.
Außerdem können in dem Wasserbehälter 200 die erste Kammer 222 und die zweite Kammer 224 derart angeordnet sein, dass sie den Umfang jeder der jeweiligen Antriebseinheitsabdeckungen 132 und 134 umgeben.
Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Volumina der ersten Kammer 222 und der zweiten Kammer 224 vergrößert werden.
Der erste Körper 210 des Wasserbehälters 200 kann in einem tieferen Abschnitt der Düsenabdeckung 130 als die Antriebseinheitsabdeckung 132 und 134 sitzen.
Wenigstens ein Abschnitt des Bodens des Wasserbehälters 200 kann tiefer als die Achse des Antriebsmotors (siehe A3 und A4 in 21), der später beschrieben werden soll, positioniert sein. Zum Beispiel können die Böden der ersten Kammer 122 und der zweiten Kammer 124 tiefer als die Achse des Antriebsmotors A3 und A4, der später beschrieben wird, positioniert sein.
Die Düsenabdeckung 130 kann ferner eine Strömungswegabdeckung 136, die den Strömungswegausbildungsabschnitt 150 bedeckt, umfassen. Die Strömungswegabdeckung 136 kann zwischen den Antriebseinheitsabdeckungen 132 und 134 angeordnet sein.
Die Strömungswegabdeckung 136 kann die Bedieneinheit 300 halten. Die Bedieneinheit 300 kann einen Kopplungshaken 302 zum Koppeln mit der Strömungswegabdeckung 136 umfassen.
Es ist möglich, zu verhindern, dass die Bedieneinheit 300 in einem Zustand, in dem der Kopplungshaken 302 mit der Strömungswegabdeckung 136 gekoppelt ist, nach oben von der Strömungswegabdeckung 136 getrennt wird.
Die Strömungswegabdeckung 136 kann eine Öffnung 136a haben, in welche die zweite Kopplungseinheit 154 eingesetzt werden kann. Die erste Kopplungseinheit 310 kann mit der zweiten Kopplungseinheit 254 gekoppelt werden, während die zweite Kopplungseinheit 254 des Wasserbehälters 200 in die Öffnung 136a eingesetzt ist.
Die Strömungswegabdeckung 136 kann in dem ersten Schlitz 218 des ersten Körpers 210 und dem zweiten Schlitz 252 des zweiten Körpers 250 positioniert werden.
Um in der vorliegenden Ausführungsform die Wasserspeicherkapazität des Wasserbehälters 200 zu erhöhen, kann ein Abschnitt des Wasserbehälters 200 auf beiden Seiten der Strömungswegabdeckung 136 positioniert sein.
Die Düsenabdeckung 130 kann ferner Rippeneinsetzlöcher 141 und 142 umfassen, in welche die Kopplungsrippen 235 und 236, die in dem Wasserbehälter 200 bereitgestellt sind, eingesetzt werden.
Folglich wird der Wasserbehälter 200 in einem Zustand, in dem die Kopplungsrippen 235 und 236 in die Rippeneinsetzlöcher 141 und 142 eingesetzt sind, nach unten bewegt, und auf diese Weise kann die zweite Kopplungseinheit 254 mit dem ersten Kopplungsabschnitt 310 gekoppelt werden.
Die Düsenabdeckung 130 kann mit einer Ventilbetätigungseinheit 144 zum Betätigen des Ventils 230 in dem Wasserbehälter 200 versehen sein. Wasser kann durch die Ventilbetätigungseinheit 144 fließen.
Die Ventilbetätigungseinheit 144 kann mit der Unterseite der Düsenabdeckung 130 gekoppelt sein, und ein Abschnitt der Ventilbetätigungseinheit 144 kann durch die Düsenabdeckung 130 nach oben vorstehen.
Die Düsenabdeckung 130 kann mit einem Dichtungsmittel 143 versehen sein, um zu verhindern, dass von dem Wasserbehälter 200 abgegebenes Wasser aus der Nachbarschaft der Ventilbetätigungseinheit 144 ausläuft.
Die Düsenabdeckung 130 kann mit einer Wasserpumpe 270 zum Steuern der Wasserabgabe von dem Wasserbehälter 200 versehen sein. Die Wasserpumpe 270 kann mit einem Pumpenmotor 280 verbunden sein.
Eine Pumpeninstallationsrippe 146 zum Installieren der Wasserpumpe 270 kann auf der Unterseite der Düsenabdeckung 130 bereitgestellt sein.
Die Wasserpumpe 270 ist eine Pumpe, die derart arbeitet, dass sie den Einlass und den Auslass durch Expandieren oder Kontrahieren des Ventilkörpers darin, während sie betrieben wird, in Verbindung bringt, und die Pumpe kann durch eine wohlbekannte Struktur realisiert werden, und somit wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
Der Ventilkörper in der Wasserpumpe 270 kann durch den Pumpenmotor 280 angetrieben werden. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform Wasser in dem Wasserbehälter 200 fortlaufend und stabil an die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 zugeführt werden, während der Pumpenmotor 280 arbeitet.
Der Betrieb des Pumpenmotors 280 kann durch Bedienen der vorstehend beschriebenen Einstelleinheit 180 eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Einstelleinheit 180 den Ein/Aus-Zustand des Pumpenmotors 280 auswählen.
Alternativ kann die Ausgabe (oder Drehzahl) des Pumpenmotors 280 durch die Einstelleinheit 180 eingestellt werden.
Die Düsenabdeckung 130 ist mit einem Halteabschnitt 290 zum beweglichen Halten der Einstelleinheit 180 versehen, und ein veränderlicher Widerstandskörper 292 kann mit der Einstelleinheit 180 verbunden sein. Ein Signal zum Steuern des Pumpenmotors 280 kann basierend auf einer Änderung des Widerstands verändert werden, während sich der veränderliche Widerstandskörper 292 bewegt. Alternativ kann ein Schalter in der Einstelleinheit 180 bereitgestellt sein, so dass die Einstelleinheit 180 den Schalter umschalten kann.
Die Düsenabdeckung 130 kann ferner wenigstens einen Befestigungsvorsprung 148 umfassen, der mit der Düsenbasis 110 gekoppelt werden soll.
Außerdem kann die Düsenabdeckung 130 mit einer Sprühdüse 149 zum Sprühen von Wasser zu den Drehreinigungseinheiten 40 und 41, die später beschrieben werden sollen, versehen sein. Zum Beispiel kann ein Paar Sprühdüsen 149 in einem Zustand, in dem die Sprühdüsen 149 in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sind, auf der Düsenabdeckung 130 installiert werden.
Die Düsenabdeckung 130 kann mit einem Düseninstallationsvorsprung 149c zum Montieren der Sprühdüse 149 versehen sein. Die Sprühdüse 149 umfasst eine Verbindungseinheit 149a, die, wie vorstehend beschrieben, mit jedem der Zweigrohre 186 und 187 verbunden werden soll.
<Düsenbasis>
12 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Strömungswegausbildungsabschnitt mit einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist, und 13 ist eine Ansicht, die eine Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen darstellt.
Bezugnehmend auf 6, 12 und 13 kann die Düsenbasis 110 ein Paar von Wellendurchgangslöchern 116 und 118 umfassen, durch die eine Übertragungswelle (die später beschrieben werden soll) geht, die mit jeder der Drehplatten 420 und 440 in jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 verbunden ist.
Die Düsenbasis 110 ist mit einer Sitznut 116a zum Aufsetzen einer Hülse (die später beschrieben werden soll), die in jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 bereitgestellt ist, versehen, und die Wellendurchgangslöcher 116 und 118 können in der Sitznut 116a ausgebildet sein.
Jedes der Wellendurchgangslöcher 116 und 118 kann in einem Zustand, in dem der Strömungswegausbildungsabschnitt 150 mit der Düsenbasis 110 gekoppelt ist, auf beiden Seite des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 angeordnet sein.
Die Düsenbasis 110 kann mit einem Tafelinstallationsabschnitt 120 zum Installieren einer Steuertafel 115 zur Steuerung jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 versehen sein.
Die Steuertafel 115 kann in einem Zustand, in dem die Steuertafel 115 auf dem Tafelinstallationsabschnitt 120 installiert ist, in einem horizontalen Zustand angeordnet sein.
Selbst wenn Wasser auf den Boden der Düsenbasis 110 fällt, kann verhindert werden, dass Wasser die Steuertafel 115 kontaktiert. Die Düsenbasis 110 kann mit einem Haltevorsprung 120a zum Halten der Steuertafel 115 entfernt vom Boden versehen sein.
Der Tafelinstallationsabschnitt 120 kann, wenngleich nicht darauf beschränkt, auf einer Seite des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 in der Düsenbasis 110 positioniert sein. Zum Beispiel kann die Steuertafel 115 in einer Position benachbart zu der Einstelleinheit 180 angeordnet sein.
Daher kann die Struktur für die Verbindung zwischen der Steuertafel 115 und dem veränderlichen Widerstandskörper 292 (oder dem Schalter) vereinfacht werden.
Die Düsenbasis 110 kann ferner Halterippen 122 zum Halten der Unterseiten jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 und Befestigungsvorsprünge 117 und 117a zum Befestigen jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 umfassen.
Jede der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 wird durch die Halterippen 122 in einem Zustand gehalten, in dem sie vom Boden der Düsenbasis 110 beabstandet ist. Dies dient dazu, zu verhindern, dass Wasser in Kontakt mit den Antriebsvorrichtungen 170 und 171 ist, selbst wenn Wasser zum Boden der Düsenbasis 110 ausläuft.
Außerdem kann die Düsenbasis 110 ferner ein Düsenloch 119 umfassen, durch das jede der Sprühdüsen 149 geht.
Ein Abschnitt der Sprühdüse 149, der mit der Düsenabdeckung 130 gekoppelt ist, kann durch das Düsenloch 119 gehen, wenn die Düsenabdeckung 130 mit der Düsenbasis 110 gekoppelt ist.
Außerdem kann die Düsenbasis 110 ferner ein Umgehungsloch 123, um die Störung mit den Strukturen jeder der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 zu verhindern, und einen Befestigungsvorsprung 121 zum Befestigen des Strömungswegausbildungsabschnitts 150 umfassen.
<Wasserabgabestruktur im Düsengehäuse>
14 ist eine entlang der Linie B-B in 1 genommene Schnittansicht, und 15 ist eine entlang der Linie C-C in 1 genommene Schnittansicht.
Bezugnehmend auf 14 und 15 ist die Düsenabdeckung 130, wie vorstehend dargestellt, mit Rippeneinsetzlöchern 141 und 142 versehen, in welche die Kopplungsrippen 235 und 236 des Wasserbehälters 200 eingesetzt werden.
In einem Zustand, in dem die Kopplungsrippen 235 und 236 in die Rippeneinsetzlöcher 141 und 142 eingesetzt sind, ist eine Lücke in den Rippeneinsetzlöchern 141 und 142 außerhalb der Kopplungsrippen 235 und 236 ausgebildet.
Wenn Wasser zu der Oberseite der Düsenabdeckung 130 ausläuft oder Wasser von außen zu der Oberseite der Düsenabdeckung 130 fällt, kann auf der Oberseite der Düsenabdeckung 130 vorhandenes Wasser durch das Rippeneinsetzloch 141 und 142 in das Düsengehäuse 100 fließen.
Da die Steuertafel 115 auf der Düsenbasis 110 installiert ist, sollte verhindert werden, dass Wasser, das durch die Rippeneinsetzlöcher 141 und 142 geht, zu der Steuertafel 115 fließt.
Folglich kann die Düsenbasis 110 in der vorliegenden Ausführungsform mit einer Sperrrippe 128 versehen sein, die von der Bodenfläche nach oben vorsteht.
Die Sperrrippe 128 kann hinter den Rippeneinsetzlöchern 141 und 142 positioniert sein und kann in Kontakt mit einer Unterseite der Düsenabdeckung 130 sein oder kann sich zu einem Abschnitt benachbart zu der Unterseite der Düsenabdeckung 130 erstrecken. Mit anderen Worten kann die Sperrrippe 128 näher an der Steuertafel 115 als die Rippeneinsetzlöcher 141 und 142 positioniert sein.
Ein Ablaufloch 129 ist in der Düsenbasis 130 ausgebildet, so dass das Wasser, das in das Düsengehäuse 100 fließt, schnell nach außen abgegeben werden kann. Die Sperrrippe 128 kann um das Ablaufloch 129 herum positioniert sein. Zum Beispiel kann die Sperrrippe 128 hinter dem Ablaufloch 129 positioniert sein.
Die Sperrrippe 128 kann weiter weg von dem Auflaufloch 129 als die Rippeneinsetzlöcher 141 und 142 positioniert sein.
Das Ablaufloch 129 kann zwischen dem ersten Strömungsweg 112 und den Drehreinigungseinheiten 40 und 41 positioniert sein. In diesem Fall fällt das durch das Ablaufloch 129 abgegebene Wasser auf den Boden, und das auf den Boden getropfte Wasser wird von den Drehreinigungseinheiten 40 und 41 aufgewischt.
Alternativ können die Ablauflöcher 129 derart angeordnet sein, dass sie in der Vertikalrichtung mit den Drehreinigungseinheiten 40 und 41 überlappen. In diesem Fall kann das durch das Ablaufloch 129 abgegebene Wasser an die Drehreinigungseinheiten 40 und 41 zugeführt werden.
16 ist eine Ansicht, die einen Erweiterungsabschnitt der Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Bezugnehmend auf 16 kann die Düsenbasis 110 den Erweiterungsabschnitt 190 haben, der sich, wie vorstehend beschrieben, nach hinten erstreckt.
Da die Steuertafel 115 in einer Position benachbart zu dem Erweiterungsabschnitt 190 positioniert ist, ist es in einem Fall, in dem das Wasser von außen zu dem Verbindungsrohr 20 tropft, das auf der Oberseite des Erweiterungsabschnitts 190 positioniert ist, notwendig, zu verhindern, dass Wasser entlang der Düse 190 in das Düsengehäuse 100 gesaugt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Erweiterungsabschnitt 190 ein Paar von Halterippen 193 und 194, die das Verbindungsrohr 20 halten und in der seitlichen Richtung beabstandet sind.
Das Paar von Halterippen 193 und 194 kann in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sein, sie können eine verringerte Höhe haben und können, während sie sich einander annähern, abgerundet sein.
Daher fließt das Wasser, das entlang des Verbindungsrohrs 20 fällt, durch die Halterippen 193 und 194 in den Raum zwischen dem Paar von Halterippen 193 und 194.
Die Düsenbasis 110 kann ferner Sperrwände 124a und 124 umfassen, um zu verhindern, dass Wasser, das auf der Oberseite des Erweiterungsabschnitts 190 vorhanden ist, in Richtung einer Seite der Steuertafel 115 fließt.
Die Sperrwände 124a und 124 sind näher an dem ersten Strömungsweg 190 als der Erweiterungsabschnitt 190 positioniert und sind unter dem Strömungswegausbildungsabschnitt 150 positioniert. Da die Sperrwände 124a und 124b einen Weg, durch den Wasser zu der Steuertafel 115 fließt, blockieren, kann verhindert werden, dass Wasser in Kontakt mit der Steuertafel 115 ist.
17 ist eine entlang der Linie D-D in 4 genommene Schnittansicht.
Bezugnehmend auf 17 ist die Düsenabdeckung 130 mit einer Öffnung 296 ausgebildet, durch welche die Regulierungseinheit 180 geht.
Die Düsenabdeckung 130 ist mit einem Halteabschnitt 290 zum Halten der Einstelleinheit 180 versehen. Die Halteeinheit 290 hält die Einstelleinheit 180, die durch die Öffnung 296 geht, verschiebbar.
Der Halteabschnitt 290 ist von innerhalb des Düsengehäuses 100 mit der Düsenabdeckung 130 gekoppelt, und zwischen dem Halteabschnitt 290 und der Wand der Düsenabdeckung 130 kann eine Lücke 295 vorhanden sein.
Das Wasser kann in einem Fall, in dem das Wasser von außen zu einer Seite der Regulierungseinheit 180 tropft, durch die Öffnung 296 in das Düsengehäuse 100 fließen.
Das in das Düsengehäuse 100 fließende Wasser kann durch die Lücke 295 zwischen dem Halteabschnitt 290 und der Düsenabdeckung 130 absinken.
Zu dieser Zeit sollte verhindert werden, dass das durch die Lücke 295 zwischen dem Halteabschnitt 290 und der Düsenabdeckung 130 absinkende Wasser zu der Steuertafel 115 fließt.
In einem Fall der vorliegenden Ausführungsform kann die Düsenbasis 110 mit einer Außenwand 115b versehen sein, um Wasser daran zu hindern, zu der Steuertafel 115 zu fließen. Die Außenwand 115b kann in einer Position bereitgestellt sein, die von dem Endabschnitt 115a der Düsenbasis 110 einwärts beabstandet ist, und kann sich entlang eines Abschnitts des Umfangs der Düsenbasis 110 erstrecken.
Die Düsenabdeckung 130 kann auf der Düsenbasis 110 sitzen, und die Außenwand 115b kann in einem Zustand, in dem die Düsenabdeckung 130 auf der Düsenbasis 110 sitzt, von einer Wand der Düsenabdeckung 130 beabstandet sein. Eine Lücke 295 zwischen dem Halteabschnitt 290 und der Düsenabdeckung 130 kann derart positioniert sein, dass sie einem Abschnitt zwischen der Außenwand 115b und der Wand der Düsenbasis 110 zugewandt ist. Die Außenwand 115b kann zwischen der Steuertafel 115 und dem Endabschnitt 115a der Düsenbasis 110 positioniert sein. Der obere Endabschnitt der Außenwand 115b kann höher als die Oberseite der Steuertafel 115 positioniert sein.
Die Drehmitten C1 und C2 der Drehreinigungseinheiten 40 und 41 können zwischen der Sperrrippe 128 und der Steuertafel 115 positioniert sein.
Selbst wenn das von außen eingetretene Wasser in die Düsenbasis 110 fällt, kann Wasser daher nicht an der Außenwand 115b vorbei in Richtung der Steuertafel 115 fließen und kann durch den Raum zwischen der Düsenbasis 110 und der Düsenabdeckung 130 wieder nach außen abgegeben werden (siehe Pfeil W).
<Antriebsvorrichtung>
18 ist eine Ansicht, welche die ersten und zweiten Antriebsvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen darstellt.
Bezugnehmend auf 18 können die erste Antriebsvorrichtung 170 und die zweite Antriebsvorrichtung 171 in der seitlichen Richtung symmetrisch ausgebildet sein.
Die erste Reinigungsvorrichtung 170 kann einen ersten Antriebsmotor 182 umfassen und die zweite Antriebsvorrichtung 171 kann einen zweiten Antriebsmotor 184 umfassen.
Jede der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 kann ferner ein Motorgehäuse umfassen. Die Antriebsmotoren 182 und 184 und eine Kraftübertragungseinheit zum Übertragen von Leistung können in dem Motorgehäuse aufgenommen sein.
Das Motorgehäuse kann zum Beispiel ein erstes Gehäuse 172 und ein zweites Gehäuse 173, das mit der Oberseite des ersten Gehäuses 172 gekoppelt ist, umfassen.
Die Achse jedes der Antriebsmotoren 182 und 184 kann sich in einem Zustand, in dem jeder der Antriebsmotoren 182 und 184 in dem Motorgehäuse installiert ist, in der Horizontalrichtung erstrecken.
Das erste Gehäuse 172 kann ein Wellenloch 175 haben, durch welches die Übertragungswelle 188 zum Koppeln mit den Drehplatten 420 und 440 der Kraftübertragungseinheit geht.
Der horizontale Schnitt der Übertragungswelle 188 kann in einer nicht kreisförmigen Form ausgebildet sein, so dass die relative Drehung der Übertragungswelle 188 in einem Zustand, in dem die Übertragungswelle 188 mit den Drehplatten 420 und 440 gekoppelt ist, verhindert wird.
Eine Hülse 174 kann um das Wellenloch 175 herum in dem ersten Gehäuse 172 bereitgestellt sein. Die Hülse 174 kann von der Unterseite des ersten Gehäuses 172 vorstehen. Ein Lager 176, mit dem die Übertragungswelle 188 verbunden ist, ist in einem durch die Hülse 174 definierten Raum bereitgestellt.
<Drehplatte>
19 ist eine obere Ansicht, die eine Drehplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen darstellt, und 20 ist eine untere Ansicht, die eine Drehplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen darstellt.
Bezugnehmend auf 19 und 20 kann jede der Drehplatten 420 und 440 eine Wellenkopplungseinheit 421 zum Koppeln der Übertragungswelle 188 umfassen. Die Wellenkopplungseinheit 421 kann in einem mittleren Abschnitt jeder der Drehplatten 420 und 440 bereitgestellt sein.
Zum Beispiel kann die Übertragungswelle 188 in das Wellenkopplungsloch 421 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck kann eine Wellenaufnahmenut 422 zum Einsetzen der Übertragungswelle 188 in der Wellenkopplungseinheit 421 ausgebildet sein.
Ein Befestigungselement kann von unterhalb der Drehplatten 420 und 440 in die Wellenkopplungseinheit 421 gezogen werden und in einem Zustand, in dem die Übertragungswelle 188 mit der Wellenkopplungseinheit 421 gekoppelt ist, befestigt werden.
Die Drehplatten 420 und 440 können mehrere Wasserdurchgangslöcher 424 umfassen, die in der Radialrichtung auswärts von der Wellenkopplungseinheit 421 angeordnet sind.
Da in der vorliegenden Ausführungsform die Drehplatten 420 und 440 in einem Zustand gedreht werden, in dem die Mopps 402 und 404 an den Unterseiten der Drehplatten 420 und 440 befestigt sind, können die mehreren Wasserdurchgangslöcher 424 rund um die Wellenkopplungseinheit 421 herum verteilt sein, um durch die Drehplatten 420 und 440 reibungslos Wasser an die Mopps 402 und 404 zuzuführen.
Die mehreren Wasserdurchgangslöcher 424 können durch mehrere Rippen 425 definiert sein. Zu dieser Zeit kann jede der Rippen 425 niedriger als die Oberseite 420a der Drehplatten 420 und 440 positioniert sein.
Da die Drehplatten 420 und 440 sich drehen, wirkt eine Zentrifugalkraft auf die Drehplatten 420 und 440. Es ist notwendig, zu verhindern, dass das Wasser, das zu den Drehplatten 420 und 440 gesprüht wird, in einem Zustand, in dem das Wasser nicht durch die Wasserdurchgangslöcher 424 in den Drehplatten 420 und 440 passieren kann, aufgrund der Zentrifugalkraft radial auswärts fließt.
Daher kann eine Wassersperrrippe 426 auf der Oberseite 420a der Drehplatten 420 und 440 auf einer radialen Außenseite des Wasserdurchgangslochs 424 ausgebildet sein. Die Wassersperrrippen 426 können in der Umfangsrichtung zusammenhängend ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die mehreren Wasserdurchgangslöcher 424 in dem Innenbereich der Wassersperrrippen 426 positioniert sein.
Eine Installationsnut 428 kann auf der Unterseite 420b der Drehplatten 420 und 440 ausgebildet sein, um Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Mopps 402 und 404 bereitzustellen. Die Befestigungseinrichtungen können zum Beispiel ein Klettverschluss sein.
Mehrere Installationsnuten 428 können in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmitten C1 und C2 der Drehplatten 420 und 440 verteilt sein. Daher können mehrere Befestigungseinrichtungen auf der Unterseite 420b der Drehplatten 420 und 440 bereitgestellt sein.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Installationsnut 428 in Bezug auf die Drehmitten C1 und C2 der Drehplatten 420 und 440 radial auswärts von dem Wasserdurchgangsloch 424 angeordnet sein.
Zum Beispiel können das Wasserdurchgangsloch 424 und die Installationsnut 428 nacheinander radial auswärts von den Drehmitten C1 und C2 der Drehplatten 420 und 440 eingerichtet sein.
Die Unterseite 420b der Drehplatten 420 und 440 kann mit einer Kontaktrippe 430 versehen sein, die den Mopp 402 oder 404 in einem Zustand, in dem der Mopp 402 oder 404 an den Befestigungseinrichtungen befestigt ist, kontaktiert.
Die Kontaktrippen 430 können von einer Unterseite 420b der Drehplatten 420 und 440 nach unten vorstehen.
Die Kontaktrippen 430 sind radial auswärts von den Wasserdurchgangslöchern 424 angeordnet und können in der Umfangsrichtung zusammenhängend ausgebildet sein.
Da die Mopps 402 und 404 durch sich selbst, zum Beispiel als ein Fasermaterial, verformt werden können, können zwischen den Mopps 402 und 404 und den Unterseiten 420b der Drehplatten 420 und 440 in einem Zustand, in dem die Mopps 402 und 404 durch die Befestigungseinrichtungen an den Drehplatten 420 und 440 befestigt sind, Lücken vorhanden sein.
Wenn die zwischen den Mopps 402 und 404 und den Unterseiten 420b der Drehplatten 420 und 440 vorhandene Lücke groß ist, besteht die Sorge, dass in einem Zustand, in dem Wasser durch das Wasserdurchgangsloch 424 geht und durch die Lücke zwischen den Unterseiten 420b der Drehplatten 420 und 440 und der Oberseite der Mopps 402 und 404 fließt, dieses nicht in den Mopps 402 und 404 aufgenommen wird.
Wenn die Mopps 402 und 404 jedoch gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit den Drehplatten 420 und 440 gekoppelt sind, können die Kontaktrippen 430 in Kontakt mit den Mopps 402 und 404 gebracht werden, die Düse 1 wird auf dem Boden angeordnet, die Kontaktrippe 430 drückt die Mopps 402, 404 durch die Last der Düse 1.
Folglich verhindern die Kontaktrippen 430 die Ausbildung der Lücke zwischen den Unterseiten 420b der Drehplatten 420 und 440 und den Oberseiten der Mopps 402 und 404, und somit kann Wasser, das durch die Wasserdurchgangslöcher 424 gehen soll, reibungslos an die Mopps 402 und 404 zugeführt werden.
<Anordnung der Antriebsvorrichtung>
21 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Antriebsvorrichtung auf einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, und 22 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Antriebsvorrichtung auf einer Düsenbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
Insbesondere stellt 21 einen Zustand dar, in dem das zweite Gehäuse des Motorgehäuses entfernt ist.
Bezugnehmend auf 21 und 22 können die Antriebsvorrichtungen 170 und 171 auf der Düsenbasis 110 angeordnet sein, so dass sie, wie vorstehend beschrieben, in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sind.
Eine Mittellinie A2 des zweiten Strömungswegs 114 kann zwischen der ersten Antriebsvorrichtung 170 und der zweiten Antriebsvorrichtung 171 positioniert sein.
Die Achse A3 des ersten Antriebsmotors 182 und die Achse A4 des zweiten Antriebsmotors 184 können sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken.
Die Achse A3 des ersten Antriebsmotors 182 und die Achse A4 des zweiten Antriebsmotors 184 können parallel sein oder können in einem vorgegebenen Winkel angeordnet sein.
In der vorliegenden Ausführungsform verläuft die imaginäre Linie A5, welche die Achse A3 des ersten Antriebsmotors 182 und die Achse A4 des zweiten Antriebsmotors 184 verbindet, durch den zweiten Strömungsweg 114. Dies liegt daran, dass jeder der Antriebsmotoren 182 und 184 nahe an der Rückseite der Düse 1 positioniert ist, so dass eine Zunahme der Höhe der Düse 1 durch die Antriebsmotoren 182 und 184 verhindert werden kann.
Die Kraftübertragungseinheit kann ein Antriebszahnrad 185, das mit der Welle jedes der Antriebsmotoren 182 und 184 verbunden ist, und mehrere Übertragungszahnräder 187 zum Übertragen der Drehkraft des Antriebszahnrads 185 umfassen.
Die Achse der Antriebsmotoren 182 und 184 A3 und A4 erstreckt sich in der Horizontalrichtung, während sich die Drehmittellinie der Drehplatten 420 und 440 in der Vertikalrichtung erstreckt. Daher kann das Antriebszahnrad 185 zum Beispiel ein Spiralkegelrad sein.
Die Übertragungswelle 188 ist mit einem Zahnrad 187a von mehreren Übertragungszahnrädern verbunden.
Außerdem kann das Antriebszahnrad 185 in einem Zustand, in dem die Antriebszahnräder 185 und 185 mit der Welle jedes der Antriebsmotoren 182 und 184 verbunden sind, so dass die Höhe der Düse 1 durch jede der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 minimiert wird, zwischen den Antriebsmotoren 182 und 184 und dem ersten Strömungsweg 112 positioniert sein.
Da in diesem Fall die Antriebsmotoren 182 und 184 mit der längsten vertikalen Länge der Antriebsvorrichtungen 170 und 171 so nahe wie möglich an der Rückseite in dem Düsenhauptkörper 10 positioniert sind, kann die Zunahme der Höhe einer Seite des vorderen Endabschnitts der Düse 1 minimiert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform fallen die Drehmitten C1 und C2 der Drehplatten 420 und 440 mit der Drehmitte der Übertragungswelle 188 zusammen.
Die Achsen A3 und A4 der Antriebsmotoren 182 und 184 können in dem Bereich zwischen den Drehmitten C1 und C2 der Drehplatten 420 und 440 positioniert sein.
Außerdem können die Antriebsmotoren 182 und 184 in einem Bereich zwischen den Drehmitten C1 und C2 der Drehplatten 420 und 440 positioniert sein.
Außerdem kann jeder der Antriebsmotoren 182 und 184 derart positioniert sein, dass er mit der imaginären Linie, welche die erste Drehmitte C1 und die zweite Drehmitte C2 in der Vertikalrichtung verbindet, überlappt.
<Wasserzufuhrströmungsweg>
23 ist eine Ansicht, die einen Wasserzufuhrströmungsweg zum Zuführen von Wasser eines Wasserbehälters an die Drehreinigungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 24 ist eine Ansicht, die ein Ventil in einem Wasserbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 25 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Ventil die Abgabeöffnung in einem Zustand öffnet, in dem der Wasserbehälter an das Düsengehäuse montiert ist.
26 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Drehplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Düsenhauptkörper gekoppelt ist, und 27 ist eine Ansicht, die eine Anordnung einer Sprühdüse in einem Düsenhauptkörper gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
28 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Verfahren zum Zuführen von Wasser an eine Drehreinigungseinheit in einem Wasserbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Bezugnehmend auf 23 bis 28 umfasst der Wasserzufuhrströmungsweg der vorliegenden Ausführungsform ein erstes Zuführungsrohr 282, das mit der Ventilbetätigungseinheit 144 verbunden ist, eine Wasserpumpe 270, die mit dem ersten Zuführungsrohr 282 verbunden ist, und ein zweites Zuführungsrohr 284, das mit der Wasserpumpe 270 verbunden ist.
Die Wasserpumpe 270 kann eine erste Verbindungsöffnung 272, mit der das erste Zuführungsrohr 282 verbunden ist, und eine zweite Verbindungsöffnung 274, mit der das zweite Zuführungsrohr 284 verbunden ist, umfassen. Auf der Basis der Wasserpumpe 270 ist die erste Verbindungsöffnung 272 ein Einlass und die zweite Verbindungsöffnung 274 ist eine Abgabeöffnung.
Außerdem kann der Wasserzufuhrströmungsweg ferner einen Verbinder 285 umfassen, mit dem das zweite Zuführungsrohr 284 verbunden ist.
Der Verbinder 285 kann derart ausgebildet sein, dass die erste Verbindungseinheit 285a, die zweite Verbindungseinheit 285b und die dritte Verbindungseinheit 285c in einer T-Form angeordnet sind. Das zweite Verbindungsrohr 284 kann mit der ersten Verbindungseinheit 285a verbunden sein.
Der Wasserzufuhrströmungsweg kann ferner ein erstes Zweigrohr 286, das mit der zweiten Verbindungseinheit 285b verbunden ist, und ein zweites Zweigrohr 287, das mit der dritten Verbindungseinheit 285b verbunden ist, umfassen.
Folglich kann das Wasser, das durch das erste Zweigrohr 286 fließt, an die erste Drehreinigungseinheit 40 zugeführt werden und kann an die zweite Drehreinigungseinheit 41 zugeführt werden, wobei es durch das zweite Zweigrohr 287 fließt.
Der Verbinder 285 kann in dem Mittelabschnitt des Düsenhauptkörpers 10 positioniert sein, so dass jedes der Zweirohre 286 und 287 die gleiche Länge hat.
Zum Beispiel kann der Verbinder 285 unter der Strömungswegabdeckung 136 und über dem Strömungswegausbildungsabschnitt 150 positioniert sein. Auf diese Weise kann von dem Verbinder 285 im Wesentlichen die gleiche Menge an Wasser an jedes der Zweigrohre 286 und 287 abgegeben werden.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Wasserpumpe 270 an einem Punkt auf dem Wasserzuführströmungsweg positioniert sein.
Zu dieser Zeit kann die Wasserpumpe 270 zwischen der Ventilbetätigungseinheit 144 und der ersten Verbindungseinheit 285a des Verbinders 285 positioniert sein, so dass Wasser unter Verwendung einer minimalen Anzahl der Wasserpumpen 270 von dem Wasserbehälter 200 abgegeben werden kann.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Wasserpumpe 270 in einem Zustand, in dem die Wasserpumpe 270 nahe an dem Abschnitt positioniert ist, wo die Ventilbetätigungseinheit 144 installiert ist, in der Düsenabdeckung 130 installiert werden.
Als ein Beispiel können die Ventilbetätigungseinheit 144 und die Wasserpumpe 270 in Bezug auf die Mittellinie A2 des zweiten Strömungswegs 114 auf einer Seite beider Seiten des Düsenhauptkörpers 10 bereitgestellt sein.
Daher kann die Länge des ersten Zuführungsrohrs 282 verringert werden, und folglich kann die Länge des Wasserzufuhrströmungswegs verringert werden.
Jedes der Zweigrohre 286 und 287 kann mit der Sprühdüse 149 verbunden sein. Die Sprühdüse 149 kann auch den Wasserzufuhrströmungsweg der vorliegenden Erfindung bilden.
Die Sprühdüse 149 kann eine Verbindungseinheit 149a umfassen, die, wie vorstehend beschrieben, mit jedem der Zweigrohre 186 und 187 verbunden werden soll.
Die Sprühdüse 149 kann ferner einen Düsenendabschnitt 149b umfassen. Der Düsenendabschnitt 149b erstreckt sich durch das Düsenloch 119 nach unten. Mit anderen Worten kann der Düsenendabschnitt 149b auf der Außenseite des Düsengehäuses 100 angeordnet sein.
Wenn der Düsenendabschnitt 149b außerhalb des Düsengehäuses 100 positioniert ist, kann verhindert werden, dass Wasser, das durch den Düsenendabschnitt 149b gesprüht wird, in das Düsengehäuse 100 eindringt.
Um zu dieser Zeit zu verhindern, dass der Düsenendabschnitt 149b, der nach außerhalb des Düsengehäuses 100 freiliegt, beschädigt wird, sind in der Unterseite der Düsenbasis 100 Nuten 119a, die nach oben vertieft sind, ausgebildet, wobei der Düsenendabschnitt 149b in einem Zustand, in dem er durch das Düsenloch 119 geht, in der Nut 119a positioniert werden kann. Mit anderen Worten kann das Düsenloch 119 in der Nut 119a ausgebildet sein.
Der Düsenendabschnitt 149b kann derart in der Nut 119a angeordnet sein, dass er den Drehplatten 420 und 440 zugewandt ist.
Daher kann das von dem Düsenendabschnitt 149b gesprühte Wasser durch das Wasserdurchgangsloch 424 der Drehplatten 420 und 440 gehen.
Eine Linie, welche die erste Drehmitte C1 und die Mittellinie A1 des ersten Strömungswegs 112 senkrecht verbindet, kann als eine erste Verbindungslinie A6 bezeichnet werden, und eine Linie, welche die zweite Drehmitte C2 und eine Achse A1 des ersten Strömungswegs 112 senkrecht verbindet, kann als eine zweite Verbindungslinie A7 bezeichnet werden.
Zu dieser Zeit können die erste Verbindungslinie A6 und die zweite Verbindungslinie A7 in einem Bereich zwischen einem Paar von Sprühdüsen 149 zum Zuführen von Wasser an jede der Drehreinigungseinheiten 40 und 41 positioniert sein.
Dies liegt daran, dass die Sprühdüse 149 angeordnet ist, um die Störung mit diesen Teilen zu verhindern, da die Komponenten, welche die Antriebsvorrichtungen 170 und 171 bilden, in dem Bereich zwischen der ersten Verbindungslinie A6 und der zweiten Verbindungslinie A7 vorhanden sind.
Außerdem ist der horizontale Abstand zwischen der Sprühdüse 149 und der Mittellinie A1 des ersten Strömungswegs 112 kürzer als der horizontale Abstand zwischen jeder der Drehmitten C1 und C1 und der Mittellinie A1 des ersten Strömungswegs 112.
Indessen kann das Ventil 230 eine bewegliche Einheit 234, eine Öffnungs- und Schließeinheit 238 und eine Befestigungseinheit 232 umfassen.
Die Befestigungseinheit 232 kann an einer Befestigungsrippe 217 befestigt sein, die von dem ersten Körper 210 des Wasserbehälters 200 nach oben vorsteht.
Die Befestigungseinheit 232 kann eine Öffnung 232a haben, durch welche die bewegliche Einheit 234 geht.
Die Befestigungseinheit 232 beschränkt die Bewegung der beweglichen Einheit 234 nach oben auf eine vorbestimmte Höhe von der Befestigungseinheit 232 in einem Zustand, in dem die Befestigungseinheit 232 mit der Befestigungsrippe 217 gekoppelt ist.
Die bewegliche Einheit 234 kann in einem Zustand, in dem ein Abschnitt der beweglichen Einheit 234 durch die Öffnung 232a geht, in der Vertikalrichtung bewegt werden. In einem Zustand, in dem die bewegliche Einheit 234 nach oben bewegt wird, kann Wasser durch die Öffnung 232a gehen.
Die bewegliche Einheit 234 kann einen ersten Erweiterungsabschnitt 234a, der sich nach unten erstreckt und mit der Öffnungs- und Schließeinheit 238 verbunden ist, und einen zweiten Erweiterungsabschnitt 234b, der sich nach oben erstreckt und durch die Öffnung 232a geht, umfassen.
Die bewegliche Einheit 234 kann von einem elastischen Element 236 elastisch gehalten werden. Ein Ende des elastischen Elements 263, wie etwa zum Beispiel einer Spiralfeder, kann von dem befestigten Abschnitt 232 gehalten werden, und das andere Ende kann von der beweglichen Einheit 234 gehalten werden.
Das elastische Element 236 stellt der beweglichen Einheit 234 eine Kraft bereit, um die bewegliche Einheit 234 nach unten zu bewegen.
Die Öffnungs-/Schließeinheit 238 kann die Abgabeöffnung 216 durch Bewegen der beweglichen Einheit 234 nach oben und unten wahlweise öffnen und schließen.
Wenigstens ein Abschnitt der Öffnungs-/Schließeinheit 238 kann einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Abgabeöffnung 216 haben, so dass die Öffnungs-/Schließeinheit 238 die Abgabeöffnung 216 blockieren kann.
Die Öffnungs-/Schließeinheit 238 kann zum Beispiel aus einem Gummimaterial ausgebildet sein, so dass das Auslaufen von Wasser in einem Zustand, in dem die Öffnungs-/Schließeinheit 238 die Abgabeöffnung 216 blockiert, verhindert wird.
Die elastische Kraft des elastischen Elements 236 wird auf die bewegliche Einheit 234 angewendet, so dass ein Zustand, in dem die Öffnungs- und Schließeinheit 238 die Abgabeöffnung 216 blockiert, aufrechterhalten werden kann, wenn keine äußere Kraft auf die bewegliche Einheit 234 angewendet wird.
Die bewegliche Einheit 234 kann während des Verfahrens zum Montieren des Wasserbehälters 200 an dem Düsenhauptkörper 10 durch die Ventilbetätigungseinheit 144 bewegt werden.
Die Ventilbetätigungseinheit 144 wird, wie vorstehend beschrieben, von unterhalb der Düsenabdeckung 130 mit der Düsenabdeckung 130 gekoppelt. Eine Wasserdurchgangsöffnung 145, durch die das von dem Wasserbehälter 200 abgegebene Wasser geht, kann in der Düsenabdeckung 130 ausgebildet sein.
Die Ventilbetätigungseinheit 144 kann einen Druckabschnitt 144a umfassen, der die Wasserdurchgangsöffnung 145 durchquert. Der Druckabschnitt 144a kann in einem Zustand, in dem er die Wasserdurchgangsöffnung 145 der Düsenabdeckung 130 durchquert, vom Boden der Düsenabdeckung 130 nach oben vorstehen.
Die Ventilbetätigungseinheit 144 kann zusammen mit dem Boden der Düsenabdeckung 130 einen Wasserzufuhrströmungsweg bilden. Ein Verbindungsrohr 144c zum Anschließen des ersten Zuführungsrohrs 282 kann auf einer Seite der Ventilbetätigungseinheit 144 bereitgestellt sein.
Der Durchmesser der Wasserdurchgangsöffnung 145 kann größer als der Außendurchmesser des Druckabschnitts 144a sein, so dass Wasser in einem Zustand, in dem der Druckabschnitt 144a die Wasserdurchgangsöffnung 145 durchquert, reibungslos fließt.
Wenn der Wasserbehälter 200 auf dem Düsenhauptkörper 10 montiert ist, wird der Druckabschnitt 144a in die Abgabeöffnung 216 des Wasserbehälters 200 gezogen. Der Druckabschnitt 144a drückt die bewegliche Einheit 234 in einem Verfahren, in dem der Druckabschnitt 144a in die Abgabeöffnung 216 des Wasserbehälters 200 gezogen wird.
Die bewegliche Einheit 234 wird angehoben und die Öffnungs- und Schließeinheit 238, die mit der beweglichen Einheit 234 gekoppelt ist, bewegt sich zusammen mit der beweglichen Einheit 234 nach oben, um von der Abgabeöffnung 216 getrennt zu werden, um die Abgabeöffnung 216 zu öffnen.
Das Wasser in dem Wasserbehälter 200 wird durch die Abgabeöffnung 216 abgegeben, fließt entlang der Ventilbetätigungseinheit 144 durch die Wasserdurchgangsöffnung 145 und wird dann an das erste Zuführungsrohr 282, das mit dem Verbindungsrohr 144c verbunden ist, zugeführt.
Das an das erste Zuführungsrohr 282 zugeführte Wasser fließt in das zweite Zuführungsrohr 284, nachdem es in die Wasserpumpe 270 gesaugt wurde. Das in das zweite Zuführungsrohr 284 fließende Wasser fließt durch den Verbinder 285 zu dem ersten Zweigrohr 286 und dem zweiten Zweigrohr 287. Das Wasser, das in jedes der Zweigrohre 286 und 287 fließt, wird von der Sprühdüse 149 in Richtung der Drehreinigungseinheiten 40 und 41 gesprüht.
Das von der Sprühdüse 149 gesprühte Wasser wird an die Mopps 402 und 404 zugeführt, nachdem es die Wasserdurchgangslöcher 424 der Drehplatten 420 und 440 durchlaufen hat. Die Mopps 402 und 404 werden gedreht, während sie das zugeführte Wasser aufnehmen, um den Boden zu wischen.
Gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform kann nicht nur ein Strömungsweg, der Fremdkörper auf dem Boden aufsaugen kann, bereitgestellt werden, sondern der Boden kann gewischt werden, indem die Drehplatte, an welcher der Mopp befestigt ist, gedreht wird, wodurch die Bodenreinigungsleistung verbessert wird.
Außerdem kann der Wasserbehälter auf der Düse montiert werden, und Wasser kann durch den Mopp zugeführt werden, wodurch die Bequemlichkeit für den Benutzer erhöht wird.
Da sich der Strömungsweg in der Mitte der Düse in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und die Antriebsvorrichtung zum Drehen jeder der Reinigungseinheiten auf beiden Seiten des Strömungswegs angeordnet ist, wird außerdem verhindert, dass die Länge des Luftströmungswegs zum Strömen der Luft, größer wird, und auf diese Weise kann eine Zunahme der Strömungswegverluste verhindert werden.
Da ferner gemäß der vorliegenden Ausführungsform die mehreren Drehelemente, an denen der Mopp befestigt ist, durch die mehreren Motoren unabhängig angetrieben werden, besteht der Vorteil, dass, selbst wenn ein Teil der mehreren Motoren kaputt ist, die Reinigung durch ihre anderen Teile durchgeführt werden kann.
Da der Wasserbehälter ferner derart angeordnet ist, dass er die Antriebseinheitsabdeckung, welche die Antriebsvorrichtung bedeckt, umgibt, kann die Wassermenge, die in dem Wasserbehälter gelagert werden kann, erhöht werden, und es kann verhindert werden, dass die Höhe der gesamten Düse zunimmt.
Selbst wenn Wasser aus dem Wasserbehälter ausläuft oder von außen in das Düsengehäuse tropft, kann außerdem die Wasserdichtigkeit der Steuertafel verbessert werden, da das Ablaufloch in der Düsenbasis ausgebildet ist und eine Sperrrippe, die das Fließen von Wasser zu der Steuertafel blockiert, bereitgestellt ist.
Außerdem kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn Wasser von außen durch die Öffnung, durch welche die Einstelleinheit geht, eindringt, kein Wasser zu der Steuertafel fließen und kann wieder nach außen abgegeben werden, da eine Außenwand zum Blockieren von Wasser in der Düsenbasis vorhanden ist, und auf diese Weise kann die Wasserdichtigkeit der Steuertafel verbessert werden.
Außerdem wird ein Strömungsweg, der fähig ist, Fremdkörper auf der Bodenoberfläche einzusaugen, bereitgestellt, und die Bodenoberfläche kann durch Drehen der Drehplatte mit dem daran befestigten Mopp gereinigt werden, wodurch die Bodenreinigungsleistung verbessert wird.

Claims

Düse für einen Reiniger, die aufweist: ein Düsengehäuse; eine Drehreinigungseinheit, die drehbar unter dem Düsengehäuse angeordnet ist, wobei die Drehreinigungseinheit eine Drehplatte umfasst, an der ein Mopp befestigt werden kann; eine Antriebseinheit, die in dem Düsengehäuse bereitgestellt ist, wobei die Antriebseinheit einen Antriebsmotor zum Antreiben der Drehreinigungseinheit umfasst, eine Steuertafel, die in dem Düsengehäuse installiert ist, wobei die Steuertafel zum Steuern des Antriebsmotors ausgebildet ist; und einen Wasserbehälter, der abnehmbar auf der Oberseite des Düsengehäuses montiert ist, wobei der Wasserbehälter zum Speichern von Wasser, das an die Drehreinigungseinheit zugeführt werden soll, ausgebildet ist, wobei ein Ablaufloch zum Abgeben von Wasser, das in das Düsengehäuse fließt, nach außen im Boden des Düsengehäuses ausgebildet ist.
Düse nach Anspruch 1, wobei die Steuertafel vom Boden des Düsengehäuses nach oben beabstandet ist, und die Düse ferner aufweist: eine Sperrrippe, die um das Ablaufloch in dem Düsengehäuse herum angeordnet ist, um den Fluss von Wasser zu der Steuertafel zu blockieren.
Düse nach Anspruch 2, wobei eine Drehmitte der Drehreinigungseinheit zwischen der Sperrrippe und der Steuertafel positioniert ist.
Düse nach Anspruch 3, wobei die Sperrrippe zwischen der Steuertafel und dem Ablaufloch positioniert ist.
Düse nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der Wasserbehälter eine Kopplungsrippe zum Koppeln mit dem Düsengehäuse umfasst, wobei das Düsengehäuse ein Rippeneinsetzloch umfasst, in das die Kopplungsrippe eingesetzt ist, und wobei die Sperrrippe näher an der Steuertafel als das Rippeneinsetzloch positioniert ist.
Düse nach Anspruch 5, wobei die Sperrrippe weiter weg von dem Ablaufloch als die Rippeneinsetzlöcher positioniert ist.
Düse nach Anspruch 5, wobei das Düsengehäuse umfasst: eine Düsenbasis, in der das Ablaufloch ausgebildet ist, und eine Düsenabdeckung, die die Düsenbasis bedeckt, wobei die Steuertafel auf einem Haltvorsprung sitzt, der sich von der Düsenbasis nach oben erstreckt, und wobei die Sperrrippe sich von der Düsenbasis nach oben erstreckt.
Düse nach Anspruch 7, wobei das Rippeneinsetzloch in der Düsenabdeckung bereitgestellt ist, und wobei die Sperrrippe in Kontakt mit einer Unterseite der Düsenabdeckung ist oder sich zu einer Position benachbart zu einer Unterseite der Düsenabdeckung erstreckt.
Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Düsengehäuse einen Saugströmungsweg zum Einsaugen von Luft umfasst, wobei der Saugströmungsweg umfasst: einen ersten Strömungsweg, der sich in der seitlichen Richtung erstreckt, und einen zweiten Strömungsweg, der sich von dem ersten Strömungsweg nach hinten erstreckt, und wobei das Ablaufloch hinter dem ersten Strömungsweg positioniert ist.
Düse nach Anspruch 9, wobei das Ablaufloch zwischen dem ersten Strömungsweg und der Drehreinigungseinheit positioniert ist oder derart positioniert ist, dass es in einer Vertikalrichtung mit der Drehreinigungseinheit überlappt.
Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner aufweist: eine Regulierungseinheit, die durch eine Öffnung geht, die auf der Rückseite des Düsengehäuses ausgebildet ist, wobei die Regulierungseinheit die Abgabe von Wasser in dem Wasserbehälter reguliert, und einen Halteabschnitt, der in dem Düsengehäuse installiert ist, wobei der Halteabschnitt ausgebildet ist, um die Regulierungseinheit, die durch die Öffnung geht, zu halten.
Düse nach Anspruch 11, wobei das Düsengehäuse umfasst: eine Düsenbasis, auf der die Steuertafel installiert ist, und eine Düsenabdeckung, die auf einer Oberseite der Düsenbasis sitzt und auf der die Regulierungseinheit installiert ist, wobei die Düsenbasis umfasst: eine Außenwand, die in einem Zustand, in dem die Düsenabdeckung auf der Düsenbasis sitzt, von der Düsenabdeckung beabstandet ist, und wobei die Außenwand zwischen der Steuertafel und der Düsenabdeckung positioniert ist.
Düse nach Anspruch 12, wobei eine Lücke zwischen dem Halteabschnitt und der Düsenabdeckung derart angeordnet ist, dass sie der Außenwand und einer Wand der Düsenabdeckung zugewandt ist.
Düse nach Anspruch 12, wobei die Steuertafel horizontal angeordnet ist und vom Boden der Düsenbasis beabstandet ist.
Düse nach Anspruch 14, wobei ein oberer Endabschnitt der Außenwand höher angeordnet ist als eine Oberseite der Steuertafel.
Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die ferner aufweist: ein Verbindungsrohr, das mit dem Düsengehäuse verbunden ist, wobei das Verbindungsrohr ausgebildet ist, um Luft zu leiten, wobei das Düsengehäuse einen Erweiterungsabschnitt umfasst, der sich nach hinten erstreckt, um das Verbindungsrohr zu halten, und wobei der Erweiterungsabschnitt ein Paar Halterippen umfassen kann, die in der seitlichen Richtung voneinander beabstandet sind, und deren Höhe verringert ist und die abgerundet sind, während sie nahe beieinander sind.
Düse nach Anspruch 16, wobei das Düsengehäuse mit einer Sperrwand versehen ist, die um den Erweiterungsabschnitt herum ausgebildet ist und den Fluss von Wasser, das zu dem Erweiterungsabschnitt tropft, zu der Steuertafel blockiert.