DE102004057649B4 - Heckträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Heckträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen am Fahrzeug anbringbaren Heckträger (1) zur Aufnahme einer Transporteinrichtung (10), wobei eine Verriegelungseinrichtung (3) zur lösbaren Befestigung der Transporteinrichtung (10) vorgesehen ist und die Transporteinrichtung (10) mit einem Auslösemittel zur Betätigung des Verriegelungsmittels (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckträger (1) eine Grundplatte (2) zur Aufnahme der Transporteinrichtung (10) aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung (3) auf der von der Transporteinrichtung (10) abgewandten Seite vorgesehen ist und die Grundplatte (2) mit mindestens einer Verriegelungsbohrung (6) und mindestens einer Betätigungsbohrung (7) ausgestattet ist, wobei die Transporteinrichtung (10) mit mindestens einem Verriegelungsstift (8) und mindestens einem Auslösedom (9) ausgestattet ist, wobei der mindestens eine Auslösedom (9) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung (3) geeignet ist und die Verriegelungseinrichtung (3) mit den Verriegelungsstiften (8) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung in Kontakt treten kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Heckträgeranordnungen für Kraftfahrzeuge sind hinreichend bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 200 14 029 U1 ein Heckträger bekannt geworden, der zur Aufnahme von Fahrrädern geeignet ist. Des Weiteren sind Heckträger bekannt geworden, die zur Aufnahme von Kisten oder ähnlichen Transporteinrichtungen geeignet sind.
  • Hier stellt sich das Problem, eine geeignete Verbindung zwischen dem Heckträger und dem Transportbehältnis herzustellen. An die Verbindungseinrichtung sind grundsätzlich hohe Anforderungen hinsichtlich Stabilität und Sicherheit zu stellen. Gleichermaßen muss eine leichte Handhabbarkeit der Verbindungseinrichtung sichergestellt werden, da die Transporteinrichtungen vorzugsweise auch beladen gehandelt werden sollen.
  • DE 42 41 142 A1 offenbart einen Lastenträger für ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung am Fahrzeug, die eine Stützvorrichtung für den Lastenträger und eine Verriegelungseinrichtung für den Lastenträger aufweist.
  • DE 197 01 231 A1 offenbart eine Hebe- und Transportvorrichtung für Stufen- oder Steilheck-Pkws, die ein an einem Fahrzeug anbringbares Grundgestell umfasst, das Grundgestell in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende bogenförmige Führungen aufweist, in denen ein Aufnahmegestell verschiebbar aufgenommen ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht sich zur Aufgabe, eine Heckträgeranordnung bereitzustellen, die neben einer sicheren Verbindung zwischen der Transporteinrichtung und dem Heckträger auch eine einfache Handhabung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heckträgeranordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass eine Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Befestigung der Transporteinrichtung vorgesehen ist, wobei die Transporteinrichtung mit einem Auslösemittel zur Betätigung des Verriegelungsmittels ausgestattet ist und der Heckträger eine Grundplatte zur Aufnahme der Transporteinrichtung aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung auf der von der Transporteinrichtung abgewandten Seite vorgesehen ist, wobei die Grundplatte mit mindestens einer Verriegelungsbohrung und mindestens einer Betätigungsbohrung ausgestattet ist, wobei die Transporteinrichtung mit mindestens einem Verriegelungsstift und mindestens einem Auslösedom ausgestattet ist, wobei der mindestens eine Auslösedom zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung geeignet ist und die Verriegelungseinrichtung mit den Verriegelungsstiften zur Herstellung einer lösbaren Verbindung in Kontakt treten kann, wird es möglich, die Verriegelung automatisch beispielsweise durch Abstellen der Transporteinrichtung auf dem Heckträger zu ermöglichen, so dass beispielsweise für eine sichere Verbindung zwischen Heckträger und Transporteinrichtung kein zusätzlicher Handhabungsaufwand des Benutzers notwendig ist.
  • Eine derartige Anordnung der Verriegelungseinrichtung schützt darüber hinaus dieselbe vor Beschädigungen und ermöglicht die gesamte Ausnutzung der Grundplatte zur Aufnahme der Transporteinrichtung.
  • Eine derartige Anordnung nach dem Schlüssel-Schloss Prinzip eignet sich in vorteilhafter Weise zur Realisierung einer Verriegelungseinrichtung mit einer korrespondierenden Transporteinrichtung. Auch kann beispielsweise eine nicht mit Verriegelungsstiften und/oder Auslösedom ausgestattete Transporteinrichtung auf der Grundplatte abgestellt bzw. auf andere Art und Weise befestigt werden.
  • Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung mindestens ein Verriegelungselement aufweist, welches schwenkbar auf der Grundplatte angebracht ist und kopfseitig mit einer Aussparung zum Eingriff in den mindestens einen Verriegelungsstift geeignet ist. Auf diese Art und Weise lässt sich eine einfache und effektive Verriegelung der Transporteinrichtung erzielen.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung einen von dem Auslösedom betätigbaren Taster aufweist, wobei der Taster dazu geeignet ist, die Verriegelungseinrichtung aus einer stand by Position in eine Verriegelungsposition zu überführen.
  • Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung vier stabförmige Verriegelungselemente aufweist, die in etwa mittig mit einem Lager schwenkbar auf dem Grundkörper angebracht sind, wobei die Verriegelungselemente endseitig mit einer Verriegelungsstrebe verbunden sind. Dementsprechend kann eine Verriegelung an mehreren Stellen stattfinden, die zu einer besonders sicheren Verbindung zwischen Transporteinrichtung und Heckträger führt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung durch einen Hebel aus einer Verriegelungsposition in eine stand by Position überführbar ist. Hierdurch wird eine geeignete Einrichtung bereitgestellt, welche die Verriegelung zwischen Heckträger und Transporteinrichtung lösen und die Verriegelungseinrichtung in eine stand by Position zurückführen kann, wobei die Verriegelungseinrichtung dann wieder dazu geeignet ist, durch Betätigung des Tasters durch den Auslösedom in eine Verriegelungsposition zurückzukehren.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Steuerstrebe über ein Gleitelement mit dem Hebel verbunden ist, wobei das Gleitelement dazu geeignet ist, Kraft in einer Bewegungsrichtung auf die Steuerstrebe zu übertragen. Dementsprechend kann der Hebel nach der Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Verriegelungsposition in die stand by Position in seine Ausgangsposition zurückgeführt werden, ohne dass die Verriegelungseinrichtung als solche in die Verriegelungsposition zurücküberführt werden müsste. Diese wird jedoch automatisch durch Aufsetzen einer entsprechend mit einem Auslösedom ausgestatteten Transporteinrichtung aus der stand by Position in die Verriegelungsposition überführt.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Gleitelement über eine Feder vorgespannt ist. Dementsprechend wird das Gleitelement und der Hebel automatisch in seine Ausgangsposition zurückgezogen.
  • Auch kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Steuerstrebe über eine Feder vorgespannt ist. Dementsprechend kann die notwendige Energie zur automatischen Überführung der Verriegelungseinrichtung aus einer stand by Position in die Verriegelungsposition in der Feder gespeichert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung mit einer Blattfeder ausgestattet ist, wobei die Blattfeder endseitig mit einem Rastmittel ausgestattet ist, wobei die Steuerstrebe mit einer Raste ausgestattet ist, wobei die Raste in das Rastmittel einrasten und eine lösbare Verbindung herstellen kann. Dementsprechend wird eine geeignete Arretierung der Verriegelungseinrichtung in der stand by Position bereitgestellt, die automatisch durch die Kraft der Blattfeder in dieser Position einrasten kann, wobei die Verbindung gleichermaßen durch Druck auf die Blattfeder gelöst werden kann.
  • Hierzu kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Taster mit einem Betätigungsmittel ausgestattet ist, wobei das Betätigungsmittel zur Lösung der Rastverbindung auf die Blattfeder einwirken kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung als Transportbox ausgestaltet ist.
  • Alternativ kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung als Fahrradträger ausgestaltet ist. Selbstverständlich sind auch weitere Ausgestaltungen der Transporteinrichtung, beispielsweise als Skiträger denkbar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Fahrradträgers kann vorgesehen sein, dass der Fahrradträger ein Grundgestell umfasst, wobei das Grundgestell seitliche bogenförmige Führungen aufweist, wobei ein ebenfalls bogenförmiges Aufnahmegestell verschiebbar in den Führungen aufgenommen ist. Dementsprechend kann der Fahrradträger beispielsweise bis auf den Boden, zumindest aber in eine für das Beladen geeignetere Position ausgefahren werden, so dass die Fahrräder ohne große Kraftanstrengung aufgenommen werden können. Vorteilhafterweise ist hier eine bodenförmige Führung vorgesehen, so dass die Ausfahrbewegung des Fahrradträgers ebenfalls einen Bogen beschreibt, so dass eine Absenkung des Aufnahmegestells auf einfache Art und Weise realisiert werden kann.
  • Auch kann in diesem Zusammenhang vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Aufnahmegestell über Leichtlaufrollen in den Führungen aufgenommen ist, so dass eine Verschiebung des Aufnahmegestells auch unter hohen aufgenommenen Lasten ermöglicht werden kann.
  • Es kann ebenfalls vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Aufnahmegestell mit Radaufnahmen ausgestattet ist. Dementsprechend können die Fahrräder durch einfaches Einstecken bzw. Einrollen der Räder in die Radaufnahmen gehalten werden.
  • Zur sicheren Aufnahme und Halterung der aufgenommenen Fahrräder kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Aufnahmegestell mit einer aufklappbaren Montagestange ausgestattet ist. Dementsprechend können die Fahrräder zusätzlich im Bereich ihres Rahmens befestigt und beispielsweise auch gegen Diebstahl gesichert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Schublade in dem Grundgestell aufgenommen ist. Dementsprechend wird ein geeigneter Aufbewahrungsort für Fahrradzubehör oder auch andere Gegenstände bereitgestellt, so dass hierzu nicht der Kofferraum des Kraftfahrzeuges benutzt werden muss.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Fahrradträger zur Aufnahme von Fahrrädern im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, der ein leichtes Beladen des Fahrradträgers ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Heckträgeranordnung;
    • 2 eine Verriegelungseinrichtung für eine erfindungsgemäße Heckträgeranordnung;
    • 3 eine als Fahrradträger ausgestaltete Heckträgeranordnung;
    • 4 eine weitere Ansicht einer als Fahrradträger ausgestalteten Heckträgeranordnung;
    • 5 eine weitere Ansicht einer als Fahrradträger ausgestalteten Heckträgeranordnung.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Heckträgeranordnung umfasst im Wesentlichen einen Heckträger 1 und eine als Transportbox 10 ausgestaltete Transporteinrichtung, wobei zur lösbaren Befestigung der Transportbox 10 eine Verriegelungseinrichtung 3 vorgesehen ist.
  • Der Heckträger 1 umfasst im Wesentlichen eine Grundplatte 2, die von fahrzeugseitig anbringbaren Auslegern 5 gehalten wird. Vorzugsweise sind die Ausleger 5 lösbar mit einem Fahrzeugstoßfänger 4 bzw. im Bereich des Fahrzeugstoßfängers 4 befestigt. Des Weiteren verfügt die Grundplatte 2 über Verriegelungsbohrungen 6 und eine Betätigungsbohrung 7.
  • Auch ist der 1 der grundsätzliche Aufbau der Transportbox 10 entnehmbar. Die Transportbox 10 ist quaderförmig ausgestaltet und bodenseitig mit Verriegelungsstiften 8 und einem Auslösedom 9 ausgestattet.
  • In der 2 ist nunmehr eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung 3 dargestellt. Die hier vorgeschlagene Verriegelungseinrichtung 3 umfasst im Wesentlichen stabförmige Verriegelungselemente 20, die endseitig mit Aussparungen 34 zum Eingriff in die Verriegelungsstifte 8 geeignet sind und in etwa mittig auf Lagern 21 schwenkbar angebracht sind. Insgesamt sind vier Verriegelungselemente 20 vorgesehen, die im Bereich der Verriegelungsbohrungen 6 angeordnet sind. Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Verriegelungselemente 20 auf der den Aussparungen 34 abgewandten Seite mit einer Steuerstrebe 22 verbunden sind. Grundsätzlich werden die Verriegelungselemente 20 durch eine transversale Bewegung der Steuerstrebe 22 in eine Rotationsbewegung um die jeweiligen Lager 21 versetzt.
  • Zur geeigneten Ansteuerung der Steuerstrebe 22 bzw. der Verriegelungselemente 20 ist eine Arretiervorrichtung, umfassend einen Taster 24, ein Lager 25, ein Betätigungselement 26, sowie eine Blattfeder 27 mit endseitigem Rastmittel 33 und eine mit der Steuerstrebe 22 verbundene Raste 28 vorgesehen. Auch ist eine Feder 30 zwischen der Steuerstrebe 22 und der Grundplatte 2 vorgesehen. Des Weiteren ist ein schwenkbar gelagerter Hebel 31 vorgesehen, der über eine Strebe 32 und ein Gleitelement 23 mit der Steuerstrebe 22 bzw. der Raste 28 verbunden ist und ebenfalls mit einer Feder 29 verbunden ist. Zur lösbaren Fixierung des Hebels 31 in einer vorbestimmbaren Drehposition ist der Hebel 31 endseitig mit einer Aussparung 36 versehen, die in einen Verriegelungsstift 35 eingreifen kann.
  • Weitere Details ergeben sich vorteilhafterweise aus der Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Heckträgeranordnung.
  • Die Verriegelungseinrichtung 3 weist grundsätzlich zwei Betriebszustände auf, einen Verriegelungszustand und einen stand-by Zustand. In der 2 befindet sich die Verriegelungseinrichtung 3 in dem Verriegelungszustand, bei dem die Aussparungen 34 der Verriegelungselemente 20 in etwa mit den Verriegelungsbohrungen 6 fluchten, so dass durch die Grundplatte 2 ragende Verriegelungsstifte 8 arretiert werden können. Zu illustrativen Zwecken sind die hindurchragenden Verriegelungsstifte 8 nicht dargestellt.
  • Zur Überführung der Verriegelungseinrichtung 3 in eine stand-by Position wird der Hebel 31 betätigt, wodurch das Gleitelement 23 gegen die Kraft der Feder 29 und damit die Steuerstrebe 22 gegen die Kraft der Feder 30 in Richtung des Hebels 31 bewegt wird, bis die Raste 28 in das Rastmittel 33 der Blattfeder 27 einrastet. Wird der Hebel 31 losgelassen, gleitet das Gleitelement 23 durch die Federkraft der Feder 29 in seine Ausgangsposition zurück, während die Steuerstrebe 22 in der stand-by Position verharrt.
  • Mit der transversalen Bewegung der Steuerstrebe 22 werden die Verriegelungselemente 20 verschwenkt, mindestens aber in eine Position überführt, in der die Aussparungen 34 nicht in die Verriegelungsstifte 8 eingreifen können. Der Heckträger 1 ist nunmehr zur Aufnahme der Transporteinrichtung 10 eingerichtet.
  • Wird nunmehr die Transporteinrichtung 10 auf der Grundplatte 2 abgestellt, löst dies automatisch die Verriegelung aus. Dadurch, dass der Auslösedom 9 in die Betätigungsbohrung 7 eintaucht, wird der Taster 24 betätigt und die Blattfeder 27 durch das Betätigungselement 26 niedergedrückt, so dass die Rastverbindung aus Rastmittel 33 und Raste 28 aufgelöst wird und die Steuerstrebe 22 durch die Kraft der Federn 29, 30 in die Verriegelungsposition überführt wird, wodurch die Verriegelungselemente 20 einschwenken und die Aussparungen 34 der Verriegelungselemente 20 in die Verriegelungsstifte 8 eingreifen können. Dementsprechend ist die Transportbox 10 sicher auf der Grundplatte 2 befestigt.
  • Der Verriegelungszustand kann entsprechend durch Betätigung des Hebels 31 aufgehoben und die Transportbox 10 von der Grundplatte 2 entfernt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung als Fahrradaufnahmeeinrichtung 100 ausgestaltet ist. Auch kann die Heckträgeranordnung selbst als Fahrradaufnahmeeinrichtung ausgestaltet sein.
  • Eine vorteilhafte als Fahrradaufnahmeeinrichtung ausgestaltete Heckträgeranordnung 100 umfasst im Wesentlichen ein Grundgestell 101, auf dem seitlich bogenförmige Führungen 102 angebracht sind, wobei ein ebenfalls bogenförmiges Aufnahmegestell 103 für Fahrräder verschiebbar aufgenommen ist. Hierzu ist vorgesehen, dass das Aufnahmegestell 103 mit Leichtlaufrollen 106 ausgestattet ist, die ein leichtes Verschieben des Aufnahmegestells 103 innerhalb der Führungen 102 ermöglicht.
  • Das Aufnahmegestell 103 ist mit Radaufnahmen 104 ausgestattet, in welche die Räder von Fahrrädern eingestellt werden können. Zur weiteren Befestigung der aufgenommenen Fahrräder ist eine aufklappbare Montagestange 105 etwa mittig des Aufnahmegestells 103 vorgesehen, die beispielsweise mit dem Fahrradrahmen verbindbar ist.
  • Auch ist unterhalb des Aufnahmegestells 103 eine ausziehbare Schublade 107 vorgesehen, die beispielsweise zur Aufnahme von Fahrradzubehör (Luftpumpe, Sattel, etc.) geeignet ist.
  • Des Weiteren sind Arretierungsmittel (nicht dargestellt) vorhanden, die insbesondere zur Arretierung des Aufnahmegestells 103 bzw. der Schublade 107 geeignet sind.
  • In Zusammenschau der 3 und 4 ist die Funktionsweise der Fahrradaufnahmeeinrichtung 100 dargestellt. In der 3 ist die Aufnahmevorrichtung in einer Ladeposition, in der die Fahrräder sehr komfortabel aufgeladen werden können, da das Aufnahmegestell 103 ausgefahren ist und endseitig in etwa bündig auf dem Boden aufliegt, so dass die Räder in die Radaufnahme 104 eingeschoben werden können. Sind die Fahrräder aufgeladen, kann das Aufnahmegestell 103 samt der aufgenommenen Räder in eine Transportposition verfahren werden (vgl. 4, jedoch zu illustrativen Zwecken ohne Räder).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckträger
    2
    Grundplatte
    3
    Verriegelungseinrichtung
    4
    Fahrzeugstoßfänger
    5
    Ausleger
    6
    Positionierbohrung
    7
    Betätigungsbohrung
    8
    Verriegelungsstifte
    9
    Auslösedom
    10
    Transporteinrichtung
    20
    Verriegelungselemente
    21
    Lager
    22
    Steuerstrebe
    23
    Gleitelement
    24
    Taster
    25
    Lager
    26
    Betätigungselement
    27
    Blattfeder
    28
    Raste
    29
    Feder
    30
    Feder
    31
    Hebel
    32
    Strebe
    33
    Rastmittel
    34
    Aussparung
    35
    Verriegelungsstift
    36
    Aussparung
    100
    Heckträgeranordnung (Fahrradträger)
    101
    Grundgestell
    102
    Führung
    103
    Aufnahmegestell
    104
    Radaufnahme
    105
    Montagestange
    106
    Leichtlaufrollen
    107
    Schublade

Claims (17)

  1. Heckträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen am Fahrzeug anbringbaren Heckträger (1) zur Aufnahme einer Transporteinrichtung (10), wobei eine Verriegelungseinrichtung (3) zur lösbaren Befestigung der Transporteinrichtung (10) vorgesehen ist und die Transporteinrichtung (10) mit einem Auslösemittel zur Betätigung des Verriegelungsmittels (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckträger (1) eine Grundplatte (2) zur Aufnahme der Transporteinrichtung (10) aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung (3) auf der von der Transporteinrichtung (10) abgewandten Seite vorgesehen ist und die Grundplatte (2) mit mindestens einer Verriegelungsbohrung (6) und mindestens einer Betätigungsbohrung (7) ausgestattet ist, wobei die Transporteinrichtung (10) mit mindestens einem Verriegelungsstift (8) und mindestens einem Auslösedom (9) ausgestattet ist, wobei der mindestens eine Auslösedom (9) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung (3) geeignet ist und die Verriegelungseinrichtung (3) mit den Verriegelungsstiften (8) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung in Kontakt treten kann.
  2. Heckträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (3) mindestens ein Verriegelungselement (20) aufweist, welches schwenkbar auf der Grundplatte (2) angebracht ist und kopfseitig mit einer Aussparung (34) zum Eingriff in den mindestens einen Verriegelungsstift (8) geeignet ist.
  3. Heckträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (3) einen von dem Auslösedom (9) betätigbaren Taster (24) aufweist, wobei der Taster (24) dazu geeignet ist, die Verriegelungseinrichtung (3) aus einer stand by Position in eine Verriegelungsposition zu überführen.
  4. Heckträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (3) vier stabförmige Verriegelungselemente aufweist, die in etwa mittig mit einem Lager (21) schwenkbar auf dem Grundkörper angebracht sind, wobei die Verriegelungselemente (20) endseitig mit einer Steuerstrebe (22) verbunden sind.
  5. Heckträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (3) durch einen Hebel (31) aus einer Verriegelungsposition in eine stand by Position überführbar ist.
  6. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstrebe (22) über ein Gleitelement (23) mit dem Hebel verbunden ist, wobei das Gleitelement (23) dazu geeignet ist, Kraft in einer Bewegungsrichtung auf die Steuerstrebe (22) zu übertragen.
  7. Heckträgeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (23) über eine Feder (29) vorgespannt ist.
  8. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstrebe (22) über eine Feder (30) vorgespannt ist.
  9. Heckträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (3) mit einer Blattfeder (27) ausgestattet ist, wobei die Blattfeder (27) endseitig mit einem Rastmittel (33) ausgestattet ist, wobei die Steuerstrebe (22) mit einer Raste (28) ausgestattet ist, wobei die Raste (28) in das Rastmittel (33) einrasten und eine lösbare Verbindung herstellen kann.
  10. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (24) mit einem Betätigungsmittel (26) ausgestattet ist, wobei das Betätigungsmittel (26) zur Lösung der Rastverbindung auf die Blattfeder (27) einwirken kann.
  11. Heckträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung als Transportbox (10) ausgestaltet ist, die bodenseitig mit vier Verriegelungsstiften (8) und dem Auslösedom (9) ausgestattet ist.
  12. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung als Fahrradträger (100) ausgestaltet ist.
  13. Heckträgeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradträger ein Grundgestell (101) umfasst, wobei das Grundgestell (101) seitliche bogenförmige Führungen (102) aufweist, wobei ein ebenfalls bogenförmiges Aufnahmegestell (103) verschiebbar in den Führungen (102) aufgenommen ist.
  14. Heckträgeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell (103) über Leichtlaufrollen (106) in den Führungen (102) aufgenommen ist.
  15. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell (103) mit Radaufnahmen (104) ausgestattet ist.
  16. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell (103) mit einer aufklappbaren Montagestange (105) ausgestattet ist.
  17. Heckträgeranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schublade (107) in dem Grundgestell (101) aufgenommen ist.
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