DE202019000393U1 - Innenschuh für einen Sportschuh - Google Patents

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Abstract

Innenschuh für einen Sportschuh, der mindestens einen unteren, den Schaft bildenden Teil (1) umfasst, und eine Öffnung (10) zum Einführen des Fußes, wobei besagte Öffnung (10) teilweise durch eine mit dem unteren Teil (1) fest verbundene Zunge (3) abgegrenzt wird und mindestens eine Innenschicht (32) und eine Außenschicht (31) umfasst, die mit einem Abdeckungselement (4) bedeckt ist, welches die Dichtheit gewährleistet und mindestens an einem Teil seines vorderen Randes nur mit der äußeren Schicht (31) der besagten Zunge (3) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des besagten Abdeckungselements (4) mit den seitlichen Rändern (1a, 1b) des unteren, den Schaft bildenden Teil (1) fest verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenshoh für einen Sportschuh und insbesondere eine Innenschuh für einen Skischuh für alpines Skifahren, Langlauf, Tourenski oder Snowboardfahren.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • bestimmte Sportschuhe und insbesondere Schuhe für alpines Skifahren sind mit einem Innenschuh ausgestattet, der zum einen wärmeisolierende Eigenschaften aufweist und zum anderen Mittel zum Schutz des Fußes des Skifahrers sowohl gegen Stöße als auch gegen den durch die steife Außenschale des Schuhs ausgeübten Druck.
  • Dieser Schuh wird im Allgemeinen abnehmbar in eine mehr oder weniger steife Außenhülle oder Schuhschale eingesetzt. Des Weiteren erhöht der Innenschuh den Komfort des Skifahrers und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Fuß festsitzt und das Schienbein eine Auflage hat, um eine effiziente und sensible Kontrolle der Skiführung durch die präzise Übermittlung der mechanischen Druckwirkung auf die Ski zu gewährleisten.
  • Der Innenshuh wird aus mehreren Teilen hergestellt, die mithilfe von Fügemitteln zusammengesetzt werden, insbesondere durch Nähen oder Kleben. Ein solcher Innenschuh umfasst einen oberen Teil, der eine Gamasche um den unteren Teil des Beins des Benutzers bildet, welcher an einem unteren Teil befestigt ist, der den Schaft bildet, welcher den Fuß des Benutzers bedeckt, sowie einer Sohle, auf welche der Schaft im allgemeinen aufgeklebt ist. Damit der Fuß des Benutzers hineingleiten kann, ist der Innenschuh darüber hinaus mit einer Fußeinstiegsöffnung versehen, die sich vom vorderen oberen Teil des Innenschuhs bis zum vorderen Teil des Schafts erstreckt.
  • Um die Einstiegsöffnung zu schließen, umfasst der Innenschuh darüber hinaus eine Zunge. Die Zunge, die fest mit dem unteren Teil verbunden ist, umfasst im Allgemeinen mindestens eine Innenschicht und eine Außenschicht.
  • Die Zunge erstreckt sich oberhalb des Fußes vom vorderen Teil das Schaf bis zum Rist und dann nach oben bis zur Gamasche. Manchmal bedeckt sie sogar das Schienbein. Die Zunge erleichtert den Einstieg, da sie nach vorne gedrückt wird und somit den Fußraum des Schuhs an den Fuß des Benutzers anpasst. Sie ermöglicht des Weiteren das Absorbieren der frontal einwirkenden Kräfte und Stöße.
  • Für Schuhe, die zu einer Benutzung im Schnee bestimmt sind, wie zum Beispiel Schuhe für alpines Skifahren, Tourenski, Langlauf und Snowboard, ist die Isolierung (gegenüber äußeren Elementen wie zum Beispiel Schnee) der Schale nach wie vor unzureichend. Die Einstiegsöffnungen sowohl in der Schale als auch am Innenschuh erfordern die Benutzung von Elementen zum Bedeckung und Halten des Fußes. Diese Aufgabe wird insbesondere von den Klappen der Schale und durch die Zunge des Innenschuhs übernommen. Diese Elemente müssen beweglich sein, damit der Fuß in den Schuh hineinschlüpfen kann.
  • Diese Abdeckungselemente um die Einstiegsöffnung des Fußes in die Schale herum gewährleisten aufgrund ihrer Beweglichkeit nicht die erforderliche Dichtheit. Folglich können Schnee und/oder Wasser leicht eindringen, in das Innere der Schale vordringen und den Innenschuh erreichen, der in diesem Fall ebenfalls dem Problem des Eindringens von Wasser ausgesetzt ist.
  • In einigen Ausführungsarten, wie der des Patents FR2781129 , umfasst der Innenschuh an seinem vorderen Teil, an seiner oberen Seite und im Frontbereich ein Abdeckungselement, das insbesondere für die Dichtheit des Innenschuhs sorgt, indem aus einen Teil der Einstiegsöffnung abdeckt.
  • Dieses Abdeckungselement hat jedoch eine komplexe, dreidimensionale Form. Darüber hinaus wird es am Innenschuh befestigt und ist nicht mit der Zunge verbunden, wodurch es der Gefahr des Zusammenfaltens und Abreißens ausgesetzt ist. Diese Anordnung kann des Weiteren eine Verschiebung der Zunge beim Einstieg in den Innenschuh hervorrufen, was folglich das Eindringen von Schnee oder Wasser, die für den Komfort des Skifahrers nachteilig sind, begünstigt.
  • Darüber hinaus wird das Abdeckungselement auf den Innenschuh geklebt, was für die industrielle Herstellung problematisch ist.
  • Es gibt darüber hinaus Innenschuhe, deren Abdeckungselement angesetzt und an der Zunge mit quer verlaufenden Nähten befestigt ist. Aus Gründen der mechanischen Festigkeit und des Zusammenfügens werden diese Nähte mit starken Fäden genäht, die durch die gesamte Dicke der Zunge geführt werden, die im Innern des Innenschuhs vorstehen. Sie erweisen sich im Kontakt mit dem vorderen oberen Teil des Fußes als sehr aggressiv und können sogar Verletzungen hervorrufen.
  • Bei den Schuhen des bisherigen Standes der Technik wird das Abdeckungselement an den Innenschuh gefügt, nachdem die Zunge an seinem Ende angefügt wurde. Das Vernähen dieses Abdeckungselements mit dem Innenschuh impliziert folglich, dass die Naht durch alle Schichten der Zunge geführt wird. Die feste Verbindung des Abdeckungselements zum einen mit dem unteren Teil des Innenschuh und zum anderen mit der Zunge erfolgt darüber hinaus durch eine einzige Naht, was bei der Herstellung zu Problemen führt.
  • Diese Nähte, die durch die gesamte Dicke der Zunge gehen, begünstigen das Eintreten von Nässe durch die Nadellöcher, durch welche die Fäden gezogen werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung soll die technischen Probleme des bisherigen Standes der Technik beheben, indem ein Innenschuh vorgeschlagen wird, dessen Abdeckungselement mit der Zunge durch Nähte verbunden ist, die sich in den Bereichen befinden, die nicht direkt mit der Fußoberseite in Kontakt sind, so dass dem Skifahrer ein höherer Tragekomfort geboten wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung über einen Innenschuh für einen Sportschuh erreicht, der mindestens einen unteren Teil umfasst, der den Schaft bildet, und eine Öffnung zum Einstieg des Fußes umfasst, wobei besagte Öffnung teilweise durch eine mit dem unteren Teil fest verbundene Zunge abgegrenzt wird, die mindestens eine Innenschicht und eine Außenschicht umfasst, und von dem Abdeckungselement, welches die Dichtheit gewährleistet, bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Abdeckungselement mindestens an einem Teil seines vorderen Randes nur mit der äußeren Schicht der besagten Zunge fest verbunden ist.
  • Einer bevorzugten Ausführungsart zufolge ist das Abdeckungselement über eine quer verlaufende Nahtverbindung fest mit der äußeren Schicht der Zunge verbunden.
  • Die quer verlaufende Nahtlinie des Abdeckungselements verläuft durch die äußere Schicht der besagten Zunge oberhalb ihrer Innenschicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die seitlichen Ränder des Abdeckungselements mit den seitlichen Rändern des unteren, den Schaft bildenden Teils, fest verbunden,
  • Einer spezielle Variante zufolge werden die seitlichen Ränder des Abdeckungselements mit den seitlichen Rändern des oberen Teils des Innenschuhs durch Nahtlinien fest verbunden.
  • Diese Nahtlinien zwischen dem Abdeckungselement und dem unteren Teil des Innenschuhs führen jeweils zu den Enden der quer verlaufenden Nahtlinie.
  • Diese Nahtlinien, welche das Abdeckungselement mit dem unteren Teil des Innenschuhs fest verbinden, erstrecken sich durchgängig an der quer verlaufenden Nahtlinie des Abdeckungselements entlang.
  • Einer besonderen Variante zufolge besteht das Abdeckungselement aus einer Schicht undurchlässigen Materials.
  • Mindestens der vordere oder hintere Rand des Abdeckungselements weist eine Aussparung auf.
  • In diesem Fall legt sich die quer verlaufende Nahtlinie des Abdeckungselements an die Konturen seiner vorderen Aussparung.
  • Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung zufolge umfasst die Innenschicht eine untere Polsterungsschicht.
  • Die Zunge ist vorzugsweise mit dem unteren Teil des Innenschuhs an seinem vorderen Ende verbunden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Innenschuhs mit den oben beschriebenen Merkmalen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Abdeckungselement vorab durch Vernähen seines vorderen Randes mit der Außenschicht der Zunge an die Zunge fügt.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens zufolge bedeckt man anschließend die Naht des vorderen Randes des Abdeckungselements mit der Innenschicht der Zunge.
  • Einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens zufolge fügt man die seitlichen Ränder des Abdeckungselements durch Nähen an die seitlichen Rändern des oberen Teils des Innenschuhs.
  • Dank der Erfindung behält der Innenschuh eine gute Elastizität am Schaft und weist zusammen mit der Zunge eine elastische und dichte Verbindung auf, die somit einen hohen Benutzerkomfort vermittelt.
  • Im Moment des Einstiegs und bei Schwingbewegungen der Gamasche im Wechsel nach vorne und nach hinten gibt die Zunge regelmäßig nach, ohne dass das Material gequetscht wird oder das Abdeckungselement umgebogen wird, was dem Benutzer ein störendes Gefühl vermeidet.
  • Diese Vorteile sind von großem Interesse, insbesondere für Skifahrer, die mit Schuhen mit steifer schwingender Schale ausgestattet sind.
  • Die Anordnung der Verbindungslinie des Abdeckungselements zwischen der äußeren und der inneren Schicht der Zunge vermeidet des Weiteren die Verletzungsgefahr des Fußes, ohne dass die Dichtheit des Innenschuhs beeinträchtigt würde.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen, nachstehend erläuterten Abbildungen deutlich.
    • zeigt die Vorderansicht eines Innenschuhs nach dem bisherigen Stand der Technik.
    • zeigt die Innenseite der Zunge eines Innenschuhs mit Abdeckungselement nach dem bisherigen Stand der Technik.
    • zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsart des Innenschuhs der Erfindung.
    • zeigt die Innenseite der Außenschicht der Zunge vor dem Anfügen der Innenschicht.
    • zeigt eine Ansicht der Innenseite der Zunge des Innenschuhs von nach dem Anfügen der Innenschicht.
    • zeigt eine Explosionszeichnung der Zunge des Innenschuhs der Erfindung.
    • zeigt die Vorderansicht der Zunge des Innenschuhs der Erfindung mit seinem Abdeckungselement.
  • Identische oder ähnliche Elemente werden aus Gründen der Klarheit in allen Abbildungen durch identische Positionszeichen gekennzeichnet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER HERSTELLUNGSARTEN
  • Die auf den oben dargestellten und nachstehend beschriebenen Abbildungen vorgestellten Herstellungsarten dienen nur als Beispiel und sind nicht erschöpfend. Es ist ausdrücklich vorgesehen, dass man die verschiedenen Herstellungsarten miteinander kombinieren und somit weitere Herstellungsarten vorschlagen kann.
  • Der Innenschuh nach dem bisherigen Stand der Technik, der auf perspektivisch dargestellt ist, und der Innenschuh gemäß der Erfindung auf sind dazu bestimmt, in die Schale eines hier nicht dargestellten Skischuhs für alpines Skilaufen eingesetzt zu werden.
  • Zum besseren Verständnis wird darauf hingewiesen, dass der vordere Teil des Innenschuhs aus einem Bereich besteht, der die Zehen eines Benutzers aufnimmt, und der hintere Teil aus einem Bereich, der die Ferse des Benutzers aufnimmt.
  • Dieser Innenschuh besteht herkömmlicherweise aus einem unteren Teil oder Schaft 1, welcher den Fuß und den Knöchel umgibt, und mit einem oberen Teil oder einer Gamasche 2 verbunden ist, welcher den unteren Teil des Beins des Benutzers umgibt. Dieser obere Teil kann sehr kurz sein, wenn es sich beispielsweise um einen Skischuh für nordischen Skisport handelt.
  • Der Innenschuh umfasst eine Öffnung oder Aussparung im oberen oder vorderen Teil für den Einstieg des Fußes. Diese Aussparung wird im vorderen Bereich durch eine Zunge 3, die mit dem unteren Bereich 1 des Innenschuhs fest verbunden ist, geschlossen. Nach dem Einstieg in den Innenschuh verschließt die Zunge 3 die Aussparung 10 im vorderen Bereich des Innenschuhs.
  • Die Zunge 3, die separat veranschaulicht wird und in von unten dargestellt ist, erstreckt sich oberhalb des Fußes und verlängert sich in Höhe des Rists nach oben, bis sie mindestens teilweise das Schienbein bedeckt. Diese Zunge erleichtert den Einstieg, da sie sich nach vorne legt und gleichzeitig die seitlichen Flanken 2a, 2b der Gamasche 2 des Innenschuhs zu beiden Seiten der Öffnung 10 auseinander drückt, sodass das Fußvolumen so angepasst ist, dass der Benutzer einsteigen kann. Dadurch ist des Weiteren eine gute Übertragung der Kräfte des Fußes auf den Innenschuh und die äußere Schale (nicht dargestellt) möglich, aber auch die Absorption von frontal einwirkenden Kräften und Stößen.
  • Die beiden Teile 1, 2 des Innenschuhs, die eventuell aus unterschiedlichen Materialien bestehen können, werden unabhängig voneinander hergestellt und erst anschließend mit der Zunge 3 unter den nachstehenden Bedingungen zusammengefügt.
  • Die Zunge 3 wird nach dem Anfügen bekanntermaßen mit einem Gelenkbereich 13 oberhalb des Verbindungsbereichs zwischen dem unteren Teil 1 und dem oberen Teil 2 des Innenschuhs versehen.
  • Die Zunge 3 gemäß Erfindung wird aus mehreren Schichten gebildet und umfasst insbesondere eine Außenschicht 31 und mindestens eine Innenschicht 32. Die Außenschicht 31 umfasst im oberen Teil ein Verstärkungselement 31a, das angesetzt und auf einem Trägerelement 31b im unteren Teil der Zunge 3 befestigt wird. Das Verstärkungselement 31a kann zumindest teilweise den oberen Bereich des Trägerelements 31b bedecken. Die beiden Elemente 31a und 31b können darüber hinaus an ihren Rändern miteinander verbunden werden.
  • Das Verstärkungselement 31a wird vorzugsweise aus einem steifen Material, wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt, kann aber auch aus einem Verbundmaterial bzw. einem widerstandsfähigen Textilmaterial hergestellt werden. Das Verstärkungselement 31a hat ein Profil und eine Geometrie, die an den Gelenkbereich 13 angepasst sind. Zu diesem Zweck weist das Verstärkungselement 31a seitliche Ansätze 310 auf, die den Konturen des Gelenksbereichs 13 folgen und diesem Bereich die notwendige Nachgiebigkeit verleihen.
  • Das Trägerelement 31b der Außenschicht 31 der Zunge 3 wird vorzugsweise aus einem Textilmaterial, aus Schaumstoff oder Kunststoff mit einer Steifheit hergestellt, die die Übertragung der Kräfte des Fußes auf den Schuh ermöglicht.
  • Die Innenschicht 32, die dazu bestimmt ist, in direktem Kontakt mit dem Fuß zu sein, wird im Allgemeinen aus weicheren Materialien, Textilien oder Schaumstoff hergestellt, die dem Innenschuh die Eigenschaften von Komfort und Wärmedämmung verleihen.
  • Zur Verbesserung des Komforts umfasst die Zunge 3 im Allgemeinen eine untere Polsterschicht 33 (sichtbar auf ), die sich zwischen der äußeren Schicht 31 und der inneren Schicht 32 befindet. Die untere Polsterschicht 33 erstreckt sich mindestens bis zum Gelenksbereich 13 und in der hier dargestellten Variante über die gesamte Länge der Zunge 3. Die untere Polsterschicht 33 kann aus einem einzigen Stück oder aus mehreren Stücken, die nebeneinander und/oder übereinandergelegt werden, vorzugsweise aus Textilmaterial oder Schaumstoff bestehen.
  • Die Zunge 3 ist an ihrer Außenseite und im vorderen Bereich vor oder eventuell in Bezug auf den Gelenkbereich 13 aufgesetzt mit einem Abdeckungselement 4 versehen, das insbesondere die Dichtheit des Innenschuhs gewährleistet. Dieses Abdeckungselement ragt seitlich an den seitlichen Flächen 1a, 1b des Innenschuhs 1, die hier nicht mit der Zunge 3 verbunden sind, hervor und lassen somit einen Freiraum, in den Wasser oder Schnee eindringen kann.
  • Das Abdeckungselement 4 wird aus einem undurchlässigen Material, im Allgemeinen aus Gewebe oder synthetischem Material, hergestellt. Dieses Material kann elastisch sein, wodurch die Verformung des Innenschuhs erleichtert wird, um das Volumen beim Einstieg des Benutzers zu vergrößern.
  • Das Abdeckungselement 4 wird im unteren Teil 1 des Innenschuhs vorzugsweise nur auf die Oberseite des Fußes positioniert und bedeckt den vorderen Teil der Zunge 3.
  • In einer Variante könnte sich dieses Dichtungselement 4 über den Bewegungsbereichs 13 hinaus erstrecken bzw. bis in den oberen Teil 2 führen. Aus Kostengründen in Bezug auf die Rohstoffe und die Produktionsfähigkeit, aber auch, damit die Ableitung der Transpiration in den vorderen Fußbereich nicht zu sehr behindert wird, wird das Abdeckungselement 4 nur auf den Teil des Innenschuhs positioniert, der sich über dem Fuß befindet.
  • Gemäß Erfindung weist mindestens der vordere oder der hintere Rand des Abdeckungselements 4 (und hier die beiden Ränder) eine Aussparung jeweils vorne 44 und hinten 43 auf. Die hintere Aussparung 43 ist hier zwischen den beiden Ansätzen 310 des Verstärkungselements 31a zentriert.
  • Die vordere Aussparung 44 hat hier eine abgerundete Form, kann jedoch auch zickzackförmig sein oder eine beliebige andere Form aufweisen. Der vordere Rand des Abdeckungselements könnte auch keine Aussparung aufweisen oder sich bis zum Rand des vorderen Endes der Zunge 3 an der Kontur entlang erstrecken.
  • Bei der Herstellungsart des bisherigen Standes der Technik auf wird das Abdeckungselement 4 nicht nur an den seitlichen Rändern 1A des unteren Teils 1 des Innenschuhs angesetzt und befestigt, sondern auch an der Zunge 3 durch eine durchgängige Nahtlinie 41, die mit einem ausreichend stabilen Faden hergestellt wird. Diese Nähte könnten jedoch auch mit nicht durchgängigen Nahtstichen hergestellt werden.
  • Diese Nähte 41 führen zum einen durch die äußere Schicht 31 und die innere Schicht 32 des vorderen Teils der Zunge 3, wie in veranschaulicht wird, sodass die Fäden im Innern des Innenschuhs vorspringen und den vorderen Teil des Fußes berühren. Diese Anordnung ist sehr unbequem, da sie zu Verletzungen am Fuß führen kann und darüber hinaus das Eindringen von Nässe um den Faden herum durch die Nadellöcher begünstigen kann.
  • Mit der Erfindung soll dieses Problem behoben werden, indem das Abdeckungselement 4 zum einen mit mindestens dem vorderen Rand mit nur der äußeren Schicht 31 der Zunge 3, wie in den , und veranschaulicht, verbunden wird, und zum anderen mit den seitlichen Rändern mit den seitlichen Klappen 1a und 1b des unteren Teils 1 des Innenschuhs.
  • Bei der hier auf diesen Abbildungen dargestellten Herstellungsart ist die Zunge 3 nur mit dem vorderen Element des unteren Teils 1 des Innenschuhs verbunden, und das Abdeckungselement 4, welches sich nicht bis zum vorderen Ende der Zunge 3 erstreckt, bedeckt nur einen Teil derselben. Der hintere Rand des Abdeckungselements 4, der mit der Aussparung 43 versehen ist, bleibt hier frei, d.h. er ist nicht mit der äußeren Schicht 31 der Zunge verbunden.
  • Das Abdeckungselement 4 wird folglich mit dem vorderen Teil der Zunge 3 durch eine quer verlaufende Nahtlinie 45, die durch das Abdeckungselement 4 und die einzige äußere Schicht 31 der Zunge 3 geführt wird, fest verbunden. In einer Variante könnte diese Nahtlinie auf eventuell nicht durchgängige Nadelstiche beschränkt werden.
  • Die Nahtlinie 45 erstreckt sich quer zwischen den beiden seitlichen Rändern der Zunge 3 und vorzugsweise entlang der Konturen des vorderen Rands des Abdeckungselements 4 unabhängig von seiner Form.
  • An der Innenseite der äußeren Schicht 31 werden die untere Polsterschicht 33 und die innere Schicht 32 positioniert und fest verbunden. Sie bilden zusammen eine Dicke, die ausreicht, um die quer verlaufende Nahtlinie 45 des Abdeckungselements 4 zu bedecken. Die Naht 45 befindet sich weder gegenüber noch in Kontakt mit dem Fuß des Benutzers, da sie isoliert ist und von der Innenschicht 32 und der Unterschicht 33 verdeckt wird. Der Fuß des Benutzers ist somit vor dem aggressiven Charakter der Naht 45 geschützt.
  • Einer bevorzugten Herstellungsart der Erfindung zufolge wird das Abdeckungselement 4 folglich mit der äußeren Schicht 31 der Zunge 3 durch mindestens die quer verlaufende Nahtlinie 45, welche nur durch die äußere Schicht 31 der Zunge 3 geführt wird, verbunden und erstreckt sich oberhalb ihrer inneren Schicht 32.
  • Die seitlichen Ränder des Abdeckungselements 4 sind durch seitliche Nahtlinien 42a und 42b, wie in zu sehen ist, fest mit dem unteren Teil 1 des Innenschuhs verbunden. Diese Nahtlinien 42a, 42b verlaufen im Wesentlichen parallel und sind nicht mit der Zunge 3 verbunden
  • In einer Variante könnten die seitlichen Ränder des Abdeckungselements 4 mit dem unteren Teil 1 des Innenschuhs mit einer ganz anderen Fügetechnik, wie zum Beispiel, Kleben, fest verbunden werden.
  • Das Abdeckungselement 4 wird somit durch eine Naht 45 dieses Elementes mit der einzigen äußeren Schicht 31 der Zunge 3 im vorderen Teil und durch mindestens eine weitere unterschiedliche Naht 42a, 42b mindestens an den seitlichen Rändern 1a, 1b des unteren Teils 1 des Innenschuhs mit dem gesamten Innenschuh fest verbunden.
  • Die parallel verlaufenden Nahtlinien 42a und 42b, welche das Abdeckungselement 4 mit dem unteren Teil 1 fest verbinden, erstrecken sich vorzugsweise durchgängig entlang der quer verlaufenden Nahtlinie 45 des Abdeckungselements 4. Die Nahtlinien 42a, 42b können eventuell über den Enden der quer verlaufenden Nahtlinie 45 liegen, insbesondere an ihrem vorderen Ende.
  • Die quer verlaufende Nahtlinie 45 des Abdeckungselements 4 legt sich an die Konturen ihrer vorderen Aussparung 44. Die Form der vorderen Aussparung 44 und folglich der quer verlaufenden Nahtlinie 45 kann beliebig sein, da keine Gefahr besteht, den Fuß des Benutzers zu behindern, da dieser von mindestens der inneren Schicht 32 der Zunge bedeckt und folglich verborgen ist.
  • In der auf den Abbildungen veranschaulichten Variante umfasst die Zunge 3 mindestens zwei Schichten, jeweils einer äußere Schicht 31 und eine innere Schicht 32, und vorzugsweise drei Schichten, von denen eine eine Polsterschicht oder untere Polsterschicht 33 ist. Sie könne jedoch gemäß den Varianten der Erfindung weitere Schichten umfassen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
  • Der Innenschuh gemäß Erfindung wird mit einem Verfahren hergestellt, welches die nachstehend beschriebenen Schritte umfasst.
  • Ein erster Schritt, der darin besteht, dass Abdeckungselement 4 durch eine quer verlaufende Nahtlinie 45 mit der äußeren Schicht 31 fest zu verbinden, um die vorläufige, in dargestellte Zunge zu erhalten.
  • In einem zweiten Schritt setzt man die untere Polsterschicht 33 an der Innenseite der äußeren Schicht 31 und dann die innere Schicht 32 an der Innenseite der unteren Polsterschicht 33 an und befestigt sie. Die Nahtlinie 45 ist also durch zwei innere Schutzschichten oberhalb des Raums, der für den Fuß des Benutzers bestimmt ist, bedeckt, wie auf zu sehen ist.
  • Man verbindet anschließend das vordere Ende der Zunge 3, so wie es in dargestellt ist, mit dem unteren Teil 1 des Innenschuhs zum Beispiel durch Nähen, wobei der untere Teil 1 und der obere Teil 2 des Innenschuhs vorab aneinandergefügt wurden.
  • Die seitlichen Ränder des Abdeckungselements 4, die bis jetzt frei geblieben sind, werden anschließend insbesondere durch Nahtlinien 42a, 42b mit den seitlichen Rändern 1a, 1b des unteren Teils 1 des Innenschuhs, wie auf veranschaulicht wird, fest verbunden. Das Befestigen des Abdeckungselements 4 am Innenschuh ist also beendet.
  • Der abschließende Schritt besteht darin, eine Sohle unter den unteren Teil des Innenschuhs, zum Beispiel durch Kleben, anzusetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2781129 [0009]

Claims (11)

  1. Innenschuh für einen Sportschuh, der mindestens einen unteren, den Schaft bildenden Teil (1) umfasst, und eine Öffnung (10) zum Einführen des Fußes, wobei besagte Öffnung (10) teilweise durch eine mit dem unteren Teil (1) fest verbundene Zunge (3) abgegrenzt wird und mindestens eine Innenschicht (32) und eine Außenschicht (31) umfasst, die mit einem Abdeckungselement (4) bedeckt ist, welches die Dichtheit gewährleistet und mindestens an einem Teil seines vorderen Randes nur mit der äußeren Schicht (31) der besagten Zunge (3) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des besagten Abdeckungselements (4) mit den seitlichen Rändern (1a, 1b) des unteren, den Schaft bildenden Teil (1) fest verbunden sind.
  2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Abdeckungselement (4) fest mit der Außenschicht (31) der besagten Zunge (3) durch mindestens eine quer verlaufende Nahtlinie (45) verbunden ist.
  3. Innenschuh nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die quer verlaufende Nahtlinie (45) des besagten Abdeckungselements (4) durch die Außenschicht (31) der besagten Zunge geführt wird und sich oberhalb ihrer Innenschicht (32) erstreckt.
  4. Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des besagten Abdeckungselements (4) fest mit den seitlichen Rändern (1a, 1b) des unteren Teils (1) durch seitliche Nahtlinien (42a, 42b) verbunden sind.
  5. Innenschuh nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Nahtlinien (42a, 42b) jeweils zu den Enden der quer verlaufenden Nahtlinie (45) führen.
  6. Innenschuh nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Nahtlinien (42a, 42b), welche besagtes Abdeckungselement (4) mit dem unteren Teil (1) fest verbinden, kontinuierlich an der quer verlaufenden Nahtlinie (45) des besagten Abdeckungselements entlang erstrecken.
  7. Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Abdeckungselement (4) aus einer Schicht undurchlässigen Materials besteht.
  8. Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der vorderen und hinteren Ränder des Abdeckungselements (4) eine Aussparung (43, 44) aufweist.
  9. Innenschuh nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die quer verlaufenden Nahtlinien (45) des besagten Abdeckungselements (4) an die Konturen seiner vorderen Aussparung (44) angelegt.
  10. Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Innenschicht (32) der Zunge (3) eine untere Polsterungsschicht (33) umfasst.
  11. Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Zunge (3) an ihrem vorderen Ende fest mit dem unteren Teil (1) verbunden ist.
DE202019000393.2U 2018-01-25 2019-01-24 Innenschuh für einen Sportschuh Active DE202019000393U1 (de)

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FR1850610 2018-01-25
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