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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Aufladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung in einem Fahrzeug und konkret eine Aufladebaugruppe mit einem Schlitz, der das Telefon während der Fahrt sowohl laden als auch schützen kann.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeuginsassen benötigen häufig einen bequemen Platz, um deren Smartphones und andere mobilen Vorrichtungen aufzubewahren und zu laden. Obwohl viele Automobildesigns beschränkten Aufbewahrungsplatz bieten, darunter einhändige Optionen zur blinden Lagerung, besteht bei Automobilen immer noch das Erfordernis, Optionen dafür bereitzustellen, dass Telefone einfach gelagert werden können, einfach zugänglich sind, schnell geladen werden können und einfach zu sehen sind, wenn es Zeit ist, das Fahrzeug zu verlassen. Aufbewahrungs- und Ladeoptionen für Telefone in einem Fahrzeug werden durch das Erfordernis von verschiedenen Größen und Formfaktoren, darunter deren Gehäuse, für die gesamte Vielfalt von mobilen elektronischen Vorrichtungen verkompliziert. Zusätzliche Komplikationen werden eingeführt, wenn die breite Vielfalt an Ladeoptionen für mobile Vorrichtungen berücksichtigt wird. Zum Beispiel existieren zahlreiche unterschiedliche Arten von Ladeverbindungen, wie etwa USB-Stecker, Micro-USB-Stecker, USB-C-Stecker und Lightning-Stecker, die dazu verwendet werden können, die verschiedenen mobilen Vorrichtungen aufzunehmen. Zusätzlich weisen einige mobile Vorrichtungen die Option auf, drahtlos unter Verwendung von induktivem Laden geladen zu werden.
Die Fähigkeit, Fahrern und Insassen von Fahrzeugen die Optionen bereitzustellen, die diese benötigen, um deren mobile Vorrichtungen zu schützen und zu laden, stellt einen großen Bedarf für Automobilhersteller dar.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung in einem Fahrzeug bereitgestellt. Die Ladebaugruppe beinhaltet einen Schlitz, positioniert in einer Konsole, wobei der Schlitz einen schwimmenden Boden mit zumindest einem Verbindungselement umfasst, und eine Feder, positioniert zwischen dem schwimmenden Boden und einer unteren Oberfläche der Ladebaugruppe. Der schwimmende Boden kann in dem Schlitz positioniert werden, um die mobile Vorrichtung zu stützen und zu laden.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • einen Freigaberiegel, gekoppelt mit dem schwimmenden Boden, um ein Positionieren des schwimmenden Bodens zu steuern;
- • der Freigaberiegel ist ein Druck-Zug-Freigaberiegel;
- • der Freigaberiegel ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Hebel, einem Schalter, einer Zuglasche, einem Knopf, einem Griff, einem Kabel und einem Aktivator;
- • das zumindest eine Verbindungselement umfasst ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement und ein drittes Verbindungselement;
- • das zumindest eine Verbindungselement ist mit einem Typenrad gekoppelt;
- • das zumindest eine Verbindungselement ist mit einer Selektortrommel gekoppelt;
- • zumindest einen Seitenwandfinger, um mobile Vorrichtungen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen aufzunehmen;
- • ein 3-köpfiges Kabel, wobei ein erster Kopf mit einem Micro-USB-Verbindungselement gekoppelt ist, ein zweiter Kopf mit einem USB-C-Verbindungselement gekoppelt ist und ein dritter Kopf mit einem Lightning-Verbindungselement gekoppelt ist;
- • der Schlitz ist in einer vertikalen Ausrichtung, einer horizontalen Ausrichtung oder einer abgewinkelten Ausrichtung ausgerichtet;
- • ein erstes Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer oberen Position; und ein zweites Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer abgesenkten Position.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Laden einer mobilen Vorrichtung in einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet Auswählen eines Verbindungselements, das einem Ladeanschluss an der mobilen Vorrichtung entspricht, unter Verwendung eines einstellbaren Ladesteckers, Positionieren der mobilen Vorrichtung in einem Schlitz, umfassend einen schwimmenden Boden, wobei die mobile Vorrichtung mit einem Verbindungselement gekoppelt ist, Drücken der mobilen Vorrichtung in den Schlitz, sodass der schwimmende Boden in einer zurückgezogenen Position ist, und Laden der mobilen Vorrichtung.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • der einstellbare Ladestecker umfasst ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement und ein drittes Verbindungselement;
- • der einstellbare Ladestecker umfasst ein Typenrad oder eine Selektortrommel;
- • Verriegeln des schwimmenden Bodens in einer oberen Position unter Verwendung eines Freigaberiegels, um die mobile Vorrichtung zu positionieren; und Verriegeln des schwimmenden Bodens in einer abgesenkten Position unter Verwendung des Freigaberiegels, um die mobile Vorrichtung zu halten und zu laden; und
- • Positionieren der mobilen Vorrichtung in dem Schlitz unter Verwendung von zumindest einem Seitenwandfinger, um mobile Vorrichtungen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen aufzunehmen;
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugladebaugruppe bereitgestellt. Die Fahrzeugladebaugruppe beinhaltet einen Schlitz, positioniert in einer Fahrzeugoberfläche, wobei der Schlitz einen schwimmenden Boden und ein Rückstoßsystem, positioniert zwischen dem schwimmenden Boden und einer unteren Oberfläche der Ladebaugruppe, umfasst. Der schwimmende Boden kann in dem Schlitz positioniert werden, um einen Ladehohlraum zu bilden, um eine mobile Vorrichtung zu stützen und zu laden. Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • einen Freigaberiegel, gekoppelt mit dem schwimmenden Boden, um ein Positionieren des schwimmenden Bodens zu steuern;
- • ein erstes Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer oberen Position; und ein zweites Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer abgesenkten Position;
- • der schwimmende Boden umfasst zumindest ein Verbindungselement oder wobei der Ladehohlraum ein Mittel zum drahtlosen Laden umfasst.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1 zeigt eine Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung, befestigt an einer Fahrzeugmittelkonsole, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
- 2A ist eine perspektivische Draufsicht der Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung, positioniert innerhalb einer Fahrzeugmittelkonsole, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 2B ist eine perspektivische Draufsicht der Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung, positioniert in einem vorderen Armaturenbrett der Mittelkonsole, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 3A ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht eines Teils der Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 3B ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht eines Teils der Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung, gekoppelt mit einer mobilen Vorrichtung, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 3C ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht eines Teils der Ladebaugruppe, wobei die mobile Vorrichtung in den Schlitz eingeführt ist, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 4 ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht der Ladebaugruppe, wobei die federgespannten Seitenwände in dem Schlitz positioniert sind, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 5A ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht der Ladebaugruppe unter Verwendung eines Freigaberiegels, um den schwimmenden Boden zu verriegeln, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 5B ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht der Ladebaugruppe mit dem Freigaberiegel im Eingriff und dem schwimmenden Boden zurückgezogen in dem Schlitz, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 5C ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht der Ladebaugruppe mit dem schwimmenden Boden zurückgezogen in dem Schlitz, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 6A ist eine perspektivische Ansicht eines Typenrads mit einer Vielzahl von Verbindungselementen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 6B ist eine Draufsicht eines Typenrads mit einer Vielzahl von Verbindungselementen, positioniert in dem schwimmenden Boden, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 7A ist eine perspektivische Ansicht einer Trommel mit einer Vielzahl von Verbindungselementen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 7B ist eine Draufsicht einer Trommel mit einer Vielzahl von Verbindungselementen, positioniert in dem schwimmenden Boden, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung; und
- 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Laden einer mobilen Vorrichtung in einem Fahrzeug gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Vorrichtung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Vorrichtung verschiedene alternative Ausrichtungen und Schrittfolgen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteilige angegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Patentansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
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Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Unter Bezugnahme auf 1-7 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung 14 in einem Fahrzeug 18. Die Ladebaugruppe 10 beinhaltet einen Schlitz 22, positioniert in einer Konsole 26, wobei der Schlitz 22 einen schwimmenden Boden 30 mit zumindest einem Verbindungselement 34 umfasst. Die Ladebaugruppe 10 beinhaltet ferner eine Feder 38, positioniert zwischen dem schwimmenden Boden 30 und einer unteren Oberfläche 42 der Ladebaugruppe 10. Der schwimmende Boden 30 kann in dem Schlitz 22 der Konsole 26 positioniert oder zurückgezogen werden, um die mobile Vorrichtung 14 sowohl zu stützen als auch zu laden.
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Nun unter Bezugnahme auf 1 ist die Ladebaugruppe 10 im Allgemeinen zur Verwendung innerhalb einer Fahrgastzelle 46 des Fahrzeugs 18 bestimmt und ist beispielhaft in der Mittelkonsole 26 des Fahrzeugs positioniert gezeigt. Allerdings versteht es sich, dass die Ladebaugruppe 10 in anderen Bereichen des Fahrzeugs 18, die für einen Insassen des Fahrzeugs sichtbar und zugänglich sind, positioniert sein kann. Das Fahrzeug 14 ist als ein Auto dargestellt, obwohl der Typ des Fahrzeugs 14 nicht einschränkend sein soll und das Fahrzeug 14 könnte zusätzlich z. B. ein Minivan, LKW, Gewerbefahrzeug oder jedes andere mit Rädern versehene Kraftfahrzeug sein.
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In Bezug auf 2A-2B ist die Ladebaugruppe 10 in der Konsole 26 positioniert gezeigt, wobei der Schlitz 22 senkrecht zu den entsprechenden Insassen- und Fahrersitzbereichen positioniert ist. Der schwimmende Boden 30 mit dem Verbindungselement 34 ist in dem Schlitz 22 positioniert, wobei die Tiefe des schwimmenden Bodens 30 in dem Schlitz 22 durch den Druck-Zug-Freigaberiegel 50, der neben der Ladebaugruppe 10 positioniert ist, gesteuert wird. Das Positionieren der Ladebaugruppe 10 kann in Abhängigkeit von dem Design und der Zugänglichkeit des Fahrzeugs 18 variiert werden und einem Fachmann ist bewusst, dass die Ladebaugruppe 10 auf dem Armaturenbrett, wie in 2B gezeigt, oder an einer anderen Stelle in dem Fahrzeug 18 positioniert sein kann. In Abhängigkeit von dem Design des Fahrzeugs 18 kann die Ladebaugruppe 10 mit einer oder mehreren Ladebaugruppen 10 gepaart oder installiert sein und die Ladebaugruppe 10 kann an anderen Standorten des Fahrzeugs 18 positioniert sein, zum Beispiel mittige Armaturenbretter, Türen, hintere Konsolenbereiche, Bedienpulte und andere Wände oder Oberflächen in dem Fahrzeug 18 oder dessen entsprechenden Sitzen.
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Unter Bezugnahme auf 3A-3C ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht der Ladebaugruppe 10 in der Konsole 26 bereitgestellt. Die Ladebaugruppe 10 ist mit dem Schlitz 22 nach unten in der Konsole 26 positioniert gezeigt. Der schwimmende Boden 30 ist eine bewegliche Oberfläche, die die mobile Vorrichtung 14 stützen kann und/oder den Schlitz 22 auf und ab bewegen kann, um die mobile Vorrichtung 14 zu verdecken. Der schwimmende Boden 30 kann ein oder mehrere Verbindungselemente 34 aufweisen, die an der Oberfläche des schwimmenden Bodens 30 positioniert sind und die die mobile Vorrichtung 14 für Ladeanwendungen einstecken oder koppeln können. Der Druck-Zug-Freigaberiegel 50 steuert eine erste Verriegelung 54 und eine zweite Verriegelung 66 mit einem Verbindungsarm oder -draht 68, wobei die erste Verriegelung 54 den schwimmenden Boden 30 auf einer oberen Position 56 halten kann und die zweite Verriegelung 66 den schwimmenden Boden 30 auf einer unteren Position 64 halten kann. Der Schlitz 22 ist ein Hohlraum oder Bereich, der durch gegenüberliegende erste Seitenwände 58 und gegenüberliegende zweite Seitenwände 62 definiert ist. Die Feder 38 kann mit dem schwimmenden Boden 30 und der unteren Oberfläche 42 gekoppelt sein, um Spannung und Rückstoß für den schwimmenden Boden 30 bereitzustellen, und am Schlitz 22 der Ladebaugruppe nach unten und oben bewegt zu werden.
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Nun unter Bezugnahme auf 3A befindet sich der schwimmende Boden 30 an der oberen Position 56, wobei der Benutzer einfach auf die mobile Vorrichtung 14 (3B) an dem Verbindungselement 34 zugreifen und diese positionieren kann. Der Druck-Zug-Freigaberiegel 50 ist in einer verriegelten Position gezeigt, sodass er den schwimmenden Boden 30 in der oberen Position 56 halten kann, wenn der Benutzer die mobile Vorrichtung 14 andockt, ohne dass sich der schwimmende Boden 30 in dem Schlitz 22 nach unten bewegt. Die Feder 38 ist in einer vollständig ausgezogenen Position zwischen dem schwimmenden Boden 30 und der unteren Oberfläche 42 gezeigt, wenn sich der schwimmende Boden 30 an der oberen Position 56 befindet.
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Nun unter Bezugnahme auf 3B kann der Benutzer, sobald die mobile Vorrichtung 14 angedockt oder mit dem Verbindungselement 34, das auf dem schwimmenden Boden 30 positioniert ist, gekoppelt ist, den Druck-Zug-Freigaberiegel 50 durch Hereindrücken des Freigaberiegels 50 betätigen, um die erste Verriegelung 54 freizugeben, sodass der schwimmende Boden 30 nach unten in den Schlitz 22 gedrückt werden kann. Wenn der Druck-Zug-Freigaberiegel 50 hereingedrückt wird, um die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 freizugeben, befindet sich die Ladebaugruppe 10 in einem entriegelten Zustand, wobei der schwimmende Boden 30 auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Tiefen oder Positionen nach unten gedrückt werden kann, um die mobile Vorrichtung 14 aufzubewahren und zu visualisieren. Die Feder 38, die zwischen dem schwimmenden Boden 30 und der unteren Oberfläche 42 positioniert und gekoppelt ist, hält den Druck auf dem schwimmenden Boden 30 aufrecht, während er in den Schlitz 22 des Konsole 26 gedrückt wird.
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Nun unter Bezugnahme auf 3C ist die mobile Vorrichtung 14 in der unteren Position 64 gezeigt, wobei der Druck-Zug-Riegel 50 freigegeben ist und in seine anfängliche ausgefahrene Position zurückgekehrt, wodurch die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 verriegelt werden. Wenn sich die zweite Verriegelung 66 nach außen in den Schlitz 22 erstreckt, um den schwimmenden Boden 30 zu berühren, wird der schwimmende Boden 30 in der unteren Position 64 entlang der unteren Oberflüche 42 des Schlitzes 22 in der Ladebaugruppe 10 verriegelt oder positioniert gehalten. Die Feder 38 ist in einer vollständig eingezogenen oder zusammengedrückten Position zwischen dem schwimmenden Boden 30 und der unteren Oberfläche 42 gezeigt, wenn sich der schwimmende Boden 30 an der unteren Position 64 befindet.
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Der Druck-Zug-Freigaberiegel 50 kann durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Freigaberiegeln oder Schnittstellen ersetzt werden. Zum Beispiel kann der Freigaberiegel den Druck-Zug-Freigaberiegel 50 (3A-3C), einen Auslöser-Freigaberiegel 78 (5A-5C), einen Druck-Druck-Freigaberiegel, einen Hebel, einen Schalter, eine Zuglasche, einen Knopf, einen Griff, ein Kabel, einen Aktivator oder eine Kombination davon beinhalten. In einigen Aspekten kann der Druck-Zug-Freigaberiegel 50 in der Nähe oder neben dem schwimmenden Boden 30 des Schlitzes 22 positioniert sein. In anderen Aspekten kann der Freigaberiegel 50 an einem Bedienpult oder Armaturenbrett des Fahrzeugs 18 positioniert sein. Der Freigaberiegel 50 kann ein mechanisches Mittel zum Verriegeln des schwimmenden Bodens 30 beinhalten, während er in anderen Aspekten ein elektronisches Mittel zum Verriegeln des schwimmenden Bodens 30 beinhalten kann.
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Der Schlitz 22, wie vorstehend erwähnt, ist ein Hohlraum oder Bereich, der durch die Konsole 26 oder einen anderen Bereich in dem Fahrzeug 18 umschlossen ist. Der Schlitz 22 ist durch gegenüberliegende erste Seitenwände 58, gegenüberliegende zweite Seitenwände 62 und die untere Oberfläche 42 definiert. Der Schlitz 22 beinhaltet zusätzlich zumindest eine offene Seite, wo die mobile Vorrichtung 14 angedockt ist oder auf das Verbindungselement 34 und/oder den schwimmenden Boden 30 gesteckt ist. Der schwimmende Boden 30 ist dazu gestaltet, sich über die Länge des Schlitzes 22 auf und ab zu bewegen, um die mobile Vorrichtung 14 zu verdecken, zu laden, zu immobilisieren und/oder zu schützen. In einigen Aspekten kann der Schlitz 22 ausreichend lang oder tief sein, um die mobile Vorrichtung 14 vollständig zu verdecken, wenn sich der schwimmende Boden 30 in der unteren Position 64 befindet. In anderen Aspekten kann der Schlitz 22 ausreichend lang oder tief sein, um die mobile Vorrichtung 14 nur teilweise zu verdecken, wie in den 3C, 4 und 5C gezeigt, wenn sich der schwimmende Boden 30 in der unteren Position 64 befindet.
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Der schwimmende Boden 30 weist eine Fläche kleiner als die Querschnittsfläche der Öffnung des Schlitzes 22 auf. Der schwimmende Boden 30 kann mit einem oder mehreren Verbindungselementen 34, die auf Grundlage auf einem Ladeanschluss der mobilen Vorrichtung 14 ausgewählt werden können, gekoppelt sein. In einigen Aspekten, wenn sich der schwimmende Boden 30 in der oberen Position 56 befindet, kann der schwimmende Boden 30 eben und/oder bündig mit der Oberfläche der Konsole 26 sein. Der Übergang von der Oberfläche der Konsole 26 zu dem schwimmenden Boden 30 der Ladebaugruppe 10 kann eben sein, sodass keine Unterbrechungen in der Konsole 26 sichtbar sein können. Die Bewegung des schwimmenden Bodens 30 zurück und nach vorn in dem Schlitz 22 ahmt die Bewegung eines Toasters nach, bei dem Brot in Schlitze eingeführt wird, um das Brot zu toasten.
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Die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 der Ladebaugruppe 10 können eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen beinhalten. In Abhängigkeit von der Art des ausgewählten Verriegelungsmechanismus kann die Anzahl von unterschiedlichen verriegelten Positionen des schwimmenden Bodens 30 variieren. Zusätzlich kann in Abhängigkeit von dem Verriegelungsmechanismus der Verbindungsarm 68 oder ein Äquivalent davon erforderlich sein oder nicht, um die eine oder die mehreren Verriegelungen zu koppeln. In einigen Aspekten können die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 einen Arm oder einen Riegel beinhalten, der federgespant ist, um zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position umzuschalten. Dieser Arm oder Riegel kann den schwimmenden Boden 30 an einer oberen, seitlichen oder unteren Oberfläche berühren, um zu verhindern, dass sich der schwimmende Boden 30 zusätzlich am Schlitz 22 auf und ab bewegt. In anderen Aspekten können die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 die gegenüberliegenden ersten Seitenwände 58 und/oder die gegenüberliegenden zweiten Seitenwände 62 beinhalten, wobei sich die gegenüberliegenden ersten und/oder zweiten Seitenwände 58, 62 zusammenziehen und auseinander bewegen können, um sich auf dem schwimmenden Boden 30 zusammenzudrücken. In noch anderen Aspekten könnend die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 Zahnstange und Zahnrad beinhalten, wobei der schwimmende Boden 30 ein Zahnradgetriebe aufweisen kann, das mit einer Ritzelstange gekoppelt ist, wobei der schwimmende Boden 30 am Schlitz 22 der Ladebaugruppe 10 nach oben und unten gefahren werden kann. Andere Verriegelungsmechanismen, die einem Fachmann bekannt sind, können für die hierin beschriebene Ladebaugruppe 10 offensichtlich oder leicht austauschbar sein. Die Feder 38 ist nicht dazu bestimmt, beschränkend zu sein, und kann jede Art von Rückstoßsystem beinhalten, das einem Fachmann bekannt ist, das dazu verwendet werden kann, Spannung für den schwimmenden Boden 30 bereitzustellen, wenn dieser am Schlitz 22 nach oben und unten bewegt wird. Das Rückstoßsystem wäre ausreichend stark, um den schwimmenden Boden 30 und die angedockte mobile Vorrichtung 14 im Bedarfsfall zu der oberen Position 56 zurückzuführen. In einigen Aspekten kann eine Vielzahl von Feder zwischen dem schwimmenden Boden 30 und der unteren Oberfläche 42 positioniert sein. Nun unter Bezugnahme auf 4 ist die mobile Vorrichtung 14 in einer abgesenkten Position gezeigt, wobei einer oder mehrere Finger 70 der ersten Seitenwand und/oder einer oder mehrere Finger 74 der zweiten Seitenwand dazu verwendet werden können, dabei behilflich zu sein, die mobile Vorrichtung 14 in dem Schlitz 22 zu positionieren. In der abgesenkten Position ist die Feder 38 zusammengedrückt, während der schwimmende Boden 30 in der Nähe der unteren Oberfläche 42 positioniert ist, wobei der schwimmende Boden 30 mit der zweiten Verriegelung 66 in der abgesenkten Position gehalten wird. Der eine oder die mehreren Finger 70 der ersten Seitenwand können an den gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 58 positioniert oder gekoppelt sein und die Finger 74 der zweiten Seitenwand können an den gegenüberliegenden zweiten Seitenwänden 62 positioniert sein. Die Finger 70, 74 der ersten und der zweiten Seitenwand können mit den entsprechenden Seitenwänden 58, 62 unter Verwendung einer alternativen Feder oder anderen Federmitteln zum Positionieren der mobilen Vorrichtung 14 in dem Schlitz 22 gekoppelt sein.
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Nun unter Bezugnahme auf die 5A-5C ist eine alternative Ausführungsform für den Druck-Zug-Freigaberiegel 50 als der Auslöser-Freigaberiegel 78 gezeigt. In diesen Ausführungsformen kann der Benutzer zuerst die mobile Vorrichtung 14 an das Verbindungselement 34 andocken, während der schwimmende Boden 30 in der verriegelten oberen Position 56 ist, wie in 5A gezeigt. Der Benutzer kann dann Druck auf den Auslöser-Freigaberiegel 78 ausüben, um die erste und die zweite Verriegelung 54, 66 freizugeben, sodass der schwimmende Boden 30 nach unten in den Schlitz 22, der durch die gegenüberliegenden ersten Seitenwände 58 und die gegenüberliegenden zweiten Seitenwände 62 gebildet ist, zu drücken, wie in 5B gezeigt. Die Feder 38, positioniert zwischen dem schwimmenden Boden 30 und der unteren Oberfläche 42, stellt Spannung für den schwimmenden Boden 30 bereit. Sobald der schwimmende Boden 30 nach unten zu der unteren Oberfläche 42 der Ladebaugruppe 10 gedrückt wird, wie in 5C gezeigt, kann der Auslöser-Freigaberiegel 78 in die verriegelte Position zurückkehren, sodass die zweite Verriegelung 66 den schwimmenden Boden 30 in der unteren Position 64 hält. In einigen Aspekten kann eine Vielzahl von Verriegelungen für die Ladebaugruppe 10 angewendet werden, sodass der schwimmende Boden 30 auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Höhen im ganzen Schlitz 22 positioniert werden kann.
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Nun unter Bezugnahme auf die 6A-6B ist ein Typenrad 82 gezeigt, positioniert in dem schwimmenden Boden 30, sodass auf ein oder mehrere Verbindungselemente 34 einfach zugegriffen werden kann, um an die mobile Vorrichtung 14 durch Drehen des Typenrads 82 entlang der Drehachse AR anzudocken. In einigen Aspekten wird das Typenrad 82 manuell durch den Finger des Benutzers gedreht, um das gewünschte Verbindungselement 34 auszuwählen. Das eine oder die mehreren Verbindungselemente 34 können ein erstes Verbindungselement 86, ein zweites Verbindungselement 90 oder ein drittes Verbindungselement 94 beinhalten. Die Ladebaugruppe 10 kann ferner ein 3-köpfiges Kabel (nicht gezeigt) mit einem ersten Kopf, der mit dem ersten Verbindungselement 86 gekoppelt ist, einem zweiten Kopf, der mit dem zweiten Verbindungselement 90 gekoppelt ist, und einem dritten Kopf, der mit dem dritten Verbindungselement 94 gekoppelt ist, beinhalten. In einigen Aspekten kann das erste Verbindungselement 86 ein Micro-USB-Verbindungselement sein, das zweite Verbindungselement 90 kann ein USB-C-Verbindungselement sein und das dritte Verbindungselement 94 kann ein Lightning-Verbindungselement sein. Wie in 6B gezeigt, ist ein offener Drehraum 98 in dem schwimmenden Boden 30 positioniert, sodass auf das Typenrad 82 gedreht werden kann, sodass dass eines von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Verbindungselement 86, 90, 94 ausgewählt werden kann, um an die mobile Vorrichtung 14 anzudocken. Der offene Drehraum 98 weist Abmessungen auf, die ausreichend groß sind, sodass sich jedes von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Verbindungselement 86, 90, 94 durch den offenen Raum 98 drehen kann.
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Nun unter Bezugnahme auf die 7A-7B eine Selektortrommel 102 mit einem oder mehreren Verbindungselementen 34 gezeigt, wobei die Selektortrommel 102 direkt unterhalb des schwimmenden Bodens 30 positioniert ist, sodass ein Rastnocken 106 in einer Aufnahmenut 110 positioniert werden kann. In einigen Aspekten beinhaltet die Selektortrommel 102 ein Verbindungselement, zwei Verbindungselemente, drei Verbindungselemente, vier Verbindungselemente, fünf Verbindungselemente oder sechs Verbindungselemente. In einigen Aspekten beinhalten das eine oder die mehreren Verbindungselemente 34 das erste Verbindungselement 86, das zweite Verbindungselement 90 oder das dritte Verbindungselement 94. Die Ladebaugruppe 10 kann ferner das 3-köpfige Kabel (nicht gezeigt) mit dem ersten Kopf, der mit dem ersten Verbindungselement 86 gekoppelt ist, dem zweiten Kopf, der mit dem zweiten Verbindungselement 90 gekoppelt ist, und dem dritten Kopf, der mit dem dritten Verbindungselement 94 gekoppelt ist, beinhalten. In einigen Aspekten kann das erste Verbindungselement 86 ein Micro-USB-Verbindungselement sein, das zweite Verbindungselement 90 kann ein USB-C-Verbindungselement sein und das dritte Verbindungselement 94 kann ein Lightning-Verbindungselement sein. In einigen Aspekten können eine oder mehrere Rastnocken 106 an der Selektortrommel 102 verwendet werden, um dabei behilflich zu sein, das erste, das zweite und das dritte Verbindungselement 86, 90, 94 zu positionieren. Die Selektortrommel 102 kann entlang der Drehachse AR gedreht werden, sodass das erste, das zweite oder das dritte Verbindungselement 86, 90, 94 ausgewählt werden kann, um an die mobile Vorrichtung 14 anzudocken. In einigen Aspekten wird die Selektortrommel 102 manuell durch den Finger des Benutzers gedreht, um das gewünschte Verbindungselement 34 auszuwählen. 7B repräsentiert den schwimmenden Boden 30 mit einem offenen Trommeldrehraum 114, sodass die Selektortrommel 102 gedreht werden kann, um das gewünschte Verbindungselement 34 auszuwählen. Der offene Trommeldrehraum 114 weist Abmessungen auf, die ausreichend groß sind, sodass sich jedes von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Verbindungselement 86, 90, 94 durch den offenen Raum 114 drehen kann.
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Nun unter Bezugnahme auf 8, mit anhaltender Bezugnahme auf 1-7B, ist ein Verfahren 200 zum Laden der mobilen Vorrichtung 14 in dem Fahrzeug 18 gezeigt. Das Verfahren 200 kann mit einem Schritt 204 beginnen, der ein Auswählen des Verbindungselements 34, das einem Ladeanschluss an der mobilen Vorrichtung 14 entspricht, unter Verwendung eines einstellbaren Ladesteckers beinhalten. Der einstellbare Ladestecker beinhaltet das Typenrad 82 und/oder die Selektortrommel 102, wobei sowohl das Typenrad 82 als auch die Selektortrommel 102 das erste, das zweite oder das dritte Verbindungselement 86, 90, 94 bereitstellen. In einigen Aspekten kann das erste Verbindungselement 86 das Micro-USB-Verbindungselement sein, das zweite Verbindungselement 90 kann das USB-C-Verbindungselement sein und das dritte Verbindungselement 94 kann das Lightning-Verbindungselement sein.
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Danach folgt ein Schritt 208 des Positionierens und/oder Andockens der mobilen Vorrichtung 14 an dem Verbindungselement 34 des schwimmenden Bodens 30. Das Positionieren und/oder Andocken der mobilen Vorrichtung 14 kann erfolgen, wenn sich der schwimmende Boden 30 an der oberen Position 56 befindet. Es kann ein zusätzlicher Schritt des Verriegelns des schwimmenden Bodens 30 an der oberen Position 56 unter Verwendung des Druck-Zug- oder Auslöser-Freigaberiegels 50, 78, um die mobile Vorrichtung 14 zu koppeln und/oder anzudocken, verwendet werden.
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Danach folgt ein Schritt 212 des Drückens der mobilen Vorrichtung 14 in den Schlitz 22, sodass sich der schwimmende Boden 30 in einer zurückgezogenen Position oder der unteren Position 64 befindet. In einigen Aspekten kann der schwimmende Boden 30 auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Höhen eingestellt sein, um die mobile Vorrichtung 14 teilweise oder vollständig in den Schlitz 22 der Ladebaugruppe 10 einzuführen. Der schwimmende Boden 30 ist in der zurückgezogenen oder unteren Position 64 durch Verriegeln des schwimmenden Bodens 30 an einer gewünschten Position unter Verwendung des Druck-Zug- oder Auslöser-Freigaberiegels 50, 78, um die mobile Vorrichtung 14 zu positionieren und/oder zu laden, positioniert.
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Danach folgt ein Schritt 216 des Ladens der mobilen Vorrichtung 14. In einigen Aspekten kann das Laden der mobilen Vorrichtung 14 durch Verwendung des einen oder der mehreren Verbindungselemente 34 erreicht werden. In anderen Aspekten kann das Laden der mobilen Vorrichtung 14 unter Verwendung von induktivem Laden erreicht werden, wobei keine Drähte oder Verbindungselemente erforderlich sind. In Ausführungsformen, bei denen induktives Laden verwendet wird, wird der Schlitz 22 zu einem Ladehohlraum, wobei einem Fachmann bekannte Prinzipien und Komponenten verwendet werden, um die mobile Vorrichtung 14 aufzuladen.
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Es versteht sich, dass die Beschreibungen, welche die zuvor erörterte Ladebaugruppe 10 umreißen und lehren, die in einer beliebigen Kombination verwendet werden kann, gleichermaßen für das Verfahren 200 zum Laden der mobilen Vorrichtung 14 in dem Fahrzeug 18 gelten.
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Der Fachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Vorrichtung und anderer Komponenten unter Umständen nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Vorrichtung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien ausgebildet werden, es sei denn, hier wird etwas anderes beschrieben. Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
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Es ist zudem wichtig anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Vorrichtung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt ist, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Vorgänge oder Schritte innerhalb beschriebener Vorgänge mit anderen offenbarten Vorgängen oder Schritten zum Ausbilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Vorrichtung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich außerdem, dass Variationen und Modifikationen der vorstehenden Struktur erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Ansprüchen abgedeckt zu werden, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
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Die vorstehende Beschreibung gilt ausschließlich als die der veranschaulichten Ausführungsformen. Modifikationen der Vorrichtung werden sich dem Fachmann und denen, die die Vorrichtung fertigen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Vorrichtung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, welche gemäß den Prinzipien des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ladebaugruppe für eine mobile Vorrichtung in einem Fahrzeug bereitgestellt, mit einem Schlitz, positioniert in einer Konsole, wobei der Schlitz einen schwimmenden Boden mit zumindest einem Verbindungselement umfasst; und einer Feder, positioniert zwischen dem schwimmenden Boden und einer unteren Oberfläche der Ladebaugruppe; wobei der schwimmende Boden in dem Schlitz positioniert werden kann, um die mobile Vorrichtung zu stützen und zu laden.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Freigaberiegel gekennzeichnet, gekoppelt mit dem schwimmenden Boden, um ein Positionieren des schwimmenden Bodens zu steuern.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Freigaberiegel ein Druck-Zug-Freigaberiegel ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Freigaberiegel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Hebel, einem Schalter, einer Zuglasche, einem Knopf, einem Griff, einem Kabel und einem Aktivator. Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement und ein drittes Verbindungselement umfasst.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement mit einem Typenrad gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement mit einer Selektortrommel gekoppelt ist. Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch zumindest einen Seitenwandfinger gekennzeichnet, um mobile Vorrichtungen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen aufzunehmen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein 3-köpfiges Kabel gekennzeichnet, wobei ein erster Kopf mit einem Micro-USB-Verbindungselement gekoppelt ist, ein zweiter Kopf mit einem USB-C-Verbindungselement gekoppelt ist und ein dritter Kopf mit einem Lightning-Verbindungselement gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in einer vertikalen Ausrichtung, einer horizontalen Ausrichtung oder einer abgewinkelten Ausrichtung ausgerichtet ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein erstes Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer oberen Position; und ein zweites Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer abgesenkten Position gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Ladestecker ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement und ein drittes Verbindungselement umfasst.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Ladestecker ein Typenrad oder eine Selektortrommel umfasst.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch Verriegeln des schwimmenden Bodens in einer oberen Position unter Verwendung eines Freigaberiegels, um die mobile Vorrichtung zu positionieren; und Verriegeln des schwimmenden Bodens in einer abgesenkten Position unter Verwendung des Freigaberiegels, um die mobile Vorrichtung zu halten und zu laden, gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch Positionieren der mobilen Vorrichtung in dem Schlitz unter Verwendung von zumindest einem Seitenwandfinger, um mobile Vorrichtungen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen aufzunehmen, gekennzeichnet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugladebaugruppe bereitgestellt, mit einem Schlitz, positioniert in einer Fahrzeugoberfläche, wobei der Schlitz einen schwimmenden Boden umfasst; und einem Rückstoßsystem, positioniert zwischen dem schwimmenden Boden und einer unteren Oberfläche der Ladebaugruppe; wobei der schwimmende Boden in dem Schlitz positioniert werden kann, um einen Ladehohlraum zu bilden, um eine mobile Vorrichtung zu stützen und zu laden.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Freigaberiegel gekennzeichnet, gekoppelt mit dem schwimmenden Boden, um ein Positionieren des schwimmenden Bodens zu steuern.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein erstes Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer oberen Position; und ein zweites Verriegelungselement zum Halten des schwimmenden Bodens auf einer abgesenkten Position gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Boden zumindest ein Verbindungselement umfasst oder wobei der Ladehohlraum ein Mittel zum drahtlosen Laden umfasst.