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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mobiltelefonhalter, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Mobiltelefonhalter, welcher einen mit einer zahlreichen Art eines Ladeanschlusses zahlreicher Mobiltelefone zu verwendenden Ladestecker wechseln kann.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Ein Mobiltelefonhalter ist üblicherweise an einem Armaturenbrett unter Verwendung eines Klebstoffs oder an einem Fenster unter Verwendung einer Saugplatte befestigt.
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Wenn das Mobiltelefon durch einen Nutzer oder auf natürliche Weise bei Langzeitverwendung getrennt wird, können Bestandteile des Klebstoffs das Erscheinungsbild verschlechtern und das Paneel beschädigen.
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Wenn der Effekt der Saugplatte verringert wird, kann außerdem der Halter sich von dem Fenster lösen, so dass das Mobiltelefon beschädigt wird, oder kann der Halter die Sicht eines Fahrers unterbrechen oder ist ein separater Stromversorgungsanschluss zum Laden des Mobiltelefons erforderlich. Und der separate Stromversorgungsanschluss zum Laden des Mobiltelefons kann das Erscheinungsbild innerhalb des Fahrzeugs verschlechtern.
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Zahlreiche Ladestecker sind außerdem erforderlich für Ladeanschlüsse mit zahlreichen Größen und zahlreiche Arten eines jeden Herstellers.
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Die obigen Informationen dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
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Ferner offenbart die
US 7 828 259 B2 ein Halter für elektronische Vorrichtungen bekannt, welcher aufweist: eine Basis, einen Schwenksitz, der sich senkrecht von der Basis aus erstreckt, erste und zweite Schwenkverbindungselemente, einen vordere und hintere Endabschnitte aufweisenden Anschluss, wobei der Endabschnitt des Verbindungselementes schwenkbar mit dem Schwenksitz durch das erste Schwenkverbindungselement verbunden ist, um so die Rotation des Anschlusses relativ zu dem Schwenksitz um eine erste Achse ermöglicht ist, und einen Vorrichtungshaltesitz, der Vorder- und Rückseiten aufweist, wobei die Vorderseite des Vorrichtungshaltesitzes mit einer vorderen Ausnehmung ausgebildet ist, die sich nach vorne hin öffnet und die dazu angepasst ist, eine elektronische Vorrichtung in sich aufzunehmen, wobei die Rückseite des Vorrichtungshaltesitzes durch das zweite Schwenkverbindungselement zu dem vorderen Endabschnitt des Anschlusses geschwenkt wird, um so die zusammenwirkende Rotation des Vorrichtungshaltesitzes und des Anschlusses relativ zu dem Schwenksitz um die erste Achse und um so die Rotation des Vorrichtungshaltesitzes relativ zu dem Anschluss um eine zweite Achse zu erlauben, die senkrecht zur ersten Achse verläuft.
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Weiter ist in der
US 2013/0 016 463 A1 ist eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, welche einen Halter, der ein elektronisches Gerät mit einem weiblichen Verbinder hält, und einen männlichen Verbinder aufweist, der in den weiblichen Verbinder einführbar ist, um damit verbunden zu werden, wenn das elektronische Gerät von dem Halter gehalten wird.
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Erläuterung der Erfindung
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mobiltelefonhalter bereitzustellen, welcher einen mit einer zahlreichen Art eines Ladeanschlusses zahlreicher Mobiltelefone zu verwendenden Ladestecker wechseln kann.
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Hierzu stellt die vorliegende Erfindung einen gemäß Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist daher ein Mobiltelefonhalter für ein Fahrzeug, welcher an einem Andockabschnitt, welcher mit einer Netzbuchse bereitgestellt ist und an einer Armaturenbrettmitte ausgebildet ist, befestigt ist, auf:
- einen Träger, welcher an dem Andockabschnitt selektiv befestigt ist, und einen mit der Netzbuchse verbundenen Verbindungsstift, welcher an einem Ende des Trägers bereitgestellt ist, eine zentrale Aufnahme, welche an einem anderen Ende des Trägers drehbar befestigt ist und welche mit einem Verbindungsanschluss daran bereitgestellt ist, eine obere Aufnahme, welche an einem oberen Abschnitt der zentralen Aufnahme angeordnet ist und einen oberen Abschnitt eines Mobiltelefons abstützt, eine Bewegungseinheit, welche innerhalb der zentralen Aufnahme angeordnet ist und welche die obere Aufnahme gemäß einer Größe des Mobiltelefons selektiv verschiebt, und eine Ladeeinheit, welche mit einem zu einem Ladeanschluss des Mobiletelefons korrespondierenden Ladestecker bereitgestellt ist, welcher mit dem Verbindungsanschluss elektrisch verbunden ist, und an der zentralen Aufnahme montiert oder davon demontiert ist, und wobei die Ladeeinheit das Mobiltelefon an der zentralen Aufnahme fixiert durch Verbinden des Ladeanschlusses des Mobiltelefons mit dem Ladestecker.
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Der Träger kann einen Körperabschnitt, welcher mit dem Verbindungsstift bereitgestellt ist, einen Freigabeknopf, welcher an einer Seite des Körperabschnitts angeordnet ist, und wenigstens einen Fixierhaken aufweisen, welcher in ein Verbindungsloch, welches an dem Andockabschnitt ausgebildet ist, eingebracht ist, um den Körperabschnitt mit dem Andockabschnitt gemäß Betätigungen des Freigabeknopfs zu verbinden.
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Der Verbindungsstift kann mit dem Verbindungsanschluss, welcher an der zentralen Aufnahme ausgebildet ist, elektrisch verbunden sein.
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Die Ladeeinheit kann eine Ladeaufnahme, welche mit dem zu dem Ladeanschluss des Mobiltelefons korrespondierenden Ladestecker an einem oberen Abschnitt davon und mit einem zu dem Verbindungsanschluss korrespondierenden Ladestift an einer Seite davon bereitgestellt ist, ein Einsetzende, welches die Ladeaufnahme mit der zentralen Aufnahme verbindet, einen Drehhaken, welcher innerhalb der Ladeaufnahme drehbar angeordnet ist und die Ladeaufnahme mit der zentralen Aufnahme verbindet, und einen Hakenknopf aufweisen, welcher an der Ladeaufnahme drehbar angebracht ist und den Drehhaken selektiv dreht, um den Drehhaken zu verbinden mit oder zu lösen von der zentralen Aufnahme.
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Der Ladestift kann mit dem Ladestecker elektrisch verbunden sein.
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Ein Einsetzloch für das darin einzusetzende Einsetzende und ein Hakenloch für den darin einzusetzenden Drehhaken können an der zentralen Aufnahme ausgebildet sein.
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Eine Größe und ein Typ des Ladesteckers können entsprechend dem Ladeanschluss des Mobiltelefons ausgewählt sein.
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Die Bewegungseinheit kann einen ersten und einen zweiten Schieber, welche innerhalb der zentralen Aufnahme voneinander im Abstand angeordnet sind, welche entlang eines Schienenlochs, welches an der zentralen Aufnahme ausgebildet ist, verschiebbar sind, welche mit einer Schienenstange, welche mit einem Ende davon verbunden ist, bereitgestellt sind und welche durch ein anderes Ende davon mit der oberen Aufnahme verbunden sind, ein erstes elastisches Element, welches den ersten Schieber elastisch abstützt, und einen Dämpfer aufweisen, welcher an einer Seite des ersten Schiebers innerhalb der zentralen Aufnahme angebracht ist, um die Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Schiebers zu steuern.
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Der erste und der zweite Schieber können durch ein Führungselement geführt sein, welches innerhalb der zentralen Aufnahme angeordnet ist.
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Eine Zahnstangenbahn kann an der Seite des ersten Schiebers ausgebildet sein, ein Drehzahnrad kann an dem Dämpfer zu der Zahnstangenbahn korrespondierend ausgebildet sein, und das Drehzahnrad kann mit der Zahnstangenbahn im Eingriff stehen
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Eine Raste kann an einer Seite des zweiten Schiebers ausgebildet sein, und ein Verriegelungselement, von welchem ein Ende von der zentralen Aufnahme aus vorsteht und welches mit der Raste selektiv im Eingriff steht, um die Bewegung des zweiten Schiebers zu begrenzen, kann innerhalb der zentralen Aufnahme angeordnet sein.
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Eine Mehrzahl an Vorsprüngen, welche zu der Raste korrespondieren, kann an dem Verriegelungselement ausgebildet sein, und die Vorsprünge können mit der Raste selektiv im Eingriff stehen.
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Ein zweites elastisches Element kann zwischen einem anderen Ende des Verriegelungselements und einem Stützblock, welcher innerhalb der zentralen Aufnahme angeordnet ist, eingesetzt sein zum elastischen Abstützen des anderen Endes des Verriegelungselements.
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Der Mobiltelefonhalter gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann an dem Andockabschnitt, welcher an der Armaturenbrettmitte ausgebildet ist, montiert sein und ist elektrisch verbunden mit der Netzbuchse, welche an dem Andockabschnitt bereitgestellt ist, und folglich ist eine andere Stromleitung nicht erforderlich und kann das Erscheinungsbild verbessert werden.
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Während die Bewegungseinheit, welche an dem Mobiltelefonhalter bereitgestellt ist, die obere Aufnahme entsprechend einer Größe des Mobiltelefons bewegen kann, kann folglich der Mobiltelefonhalter für zahlreiche Größen und Arten der Mobiltelefone gemeinsam verwendet werden.
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Der Mobiltelefonhalter gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit den zahlreichen Ladeaufnahmen mit zahlreichen Ladesteckern, welche mit den Ladeanschlüssen mit zahlreichen Größen und Arten des Mobiltelefons zahlreicher Hersteller zu verbinden ist, bereitgestellt sein und folglich Kosten zum Kaufen zahlreicher Mobiltelefonhalter.
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Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden) einschließen. Ein Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowohl mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1A, 1B und 1C sind Seitenansichten, welche einen beispielhaften Mobiletelefonhalter für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
- 2 und 3 sind Zeichnungen, welche eine Bewegungseinheit zeigen, welche in einem beispielhaften Mobiltelefonhalter für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- 4 ist eine Querschnittansicht von Linie A-A der 1A.
- 5 ist eine Zeichnung, welche ein Montageverfahren einer Ladeeinheit zeigt, welche bei einem beispielhaften Mobiltelefonhalter für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken.
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1A, 1B und 1C sind Seitenansichten, welche einen beispielhaften Mobiletelefonhalter für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. 2 und 3 sind Zeichnungen, welche eine Bewegungseinheit zeigen, welche in einem beispielhaften Mobiltelefonhalter für das Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 4 ist eine Querschnittansicht von Linie A-A der 1A.
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist ein Mobiltelefonhalter 100 für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an einem Andockabschnitt 5 befestigt, welcher mit einer Netzbuchse 7 bereitgestellt ist und an einer Armaturenbrettmitte ausgebildet ist. Der Mobiltelefonhalter 100 weist einen Träger 110, eine zentrale Aufnahme 120, eine obere Aufnahme 130, eine Bewegungseinheit 140 und eine Ladeeinheit 160 auf.
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Durchgehend durch die Beschreibung und die Ansprüche ist der Mobiltelefonhalter 100 umfassend definiert, wobei er ein Mobiltelefon, ein Smartphone usw. sowie ein Endgerät, welches Daten zuführen und empfangen kann, wie zum Beispiel einen Tablet-PC, ein PDA usw. führt.
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Der Träger 110 ist an dem anderen Andockabschnitt 5 selektiv befestigt, und ein Verbindungsstift 111, welcher mit der Netzbuchse 7 verbindbar ist, ist an einem Ende davon angeordnet.
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Der Träger 110 weist einen Körperabschnitt 113, einen Freigabeknopf 115 und einen Fixierhaken 117 auf.
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Der Körperabschnitt 113 ist mit dem Verbindungsstift 111 bereitgestellt.
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Der Freigabeknopf 115 ist an einer Seite des Körperabschnitts 113 angeordnet, und wenigstens ein Fixierhaken 117 ist an dem Körperabschnitt 113 gemäß Betätigungen des Freigabeknopfs verschiebbar. Der Fixierhaken 117 kann in ein Verbindungsloch 9, welches an dem Andockabschnitt 5 ausgebildet ist, eingesetzt sein, um den Körperabschnitt 113 an dem Andockabschnitt 5 zu fixieren
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Wie in 1B gezeigt, können 3 Fixierhaken 117 bereitgestellt sein und kann ein Verbindungsstift 111 zwischen diesen angeordnet sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die zentrale Aufnahme 120 ist an dem anderen Ende des Trägers 110 drehbar befestigt und ist mit einem Verbindungsanschluss 121 daran bereitgestellt.
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In diesem Fall ist der Verbindungsstift 111 mit dem Verbindungsanschluss 121 elektrisch verbunden z.B. durch eine elektrische Leitung 123, welche innerhalb des Körperabschnitts 113 angeordnet ist.
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Durch Drehern der zentralen Aufnahme 120 bezüglich des Trägers 110 durch einen Nutzer kann das Mobiltelefon 10 der Länge nach horizontal oder vertikal angeordnet werden.
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Die obere Aufnahme 130 ist oberhalb der zentralen Aufnahme 120 angeordnet, um einen oberen Abschnitt des Mobiltelefons 10 zu fixieren.
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Die Bewegungseinheit 140 ist innerhalb der zentralen Aufnahme 120 befestigt und kann eine Position der oberen Aufnahme 130 verändern durch Verschieben der oberen Aufnahme 130 entsprechend zahlreichen Größen des Mobiltelefons 10.
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Die Bewegungseinheit 140 weist unter Bezugnahme auf 2 einen ersten und einen zweiten Schieber 141 und 143, ein erstes elastisches Element 145 und einen Dämpfer 147 auf.
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Der erste und der zweite Schieber 141 und 143 sind innerhalb der zentralen Aufnahme 120 im Abstand voneinander angeordnet, entlang eines Schienenlochs 142, welches an der zentralen Aufnahme 120 ausgebildet ist, verschiebbar, mit einer Schienenstange 144, welche mit einem Ende des ersten und des zweiten Schiebers 141 und 143 verbunden ist, bereitgestellt und mit der oberen Aufnahme 130 durch das andere Ende des ersten und des zweiten Schiebers 141 und 143 verbunden.
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Der erste und der zweite Schieber 141 und 143 sind mittels eines Führungselements 149 geführt, welches innerhalb der zentralen Aufnahme 120 angeordnet ist.
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Das erste elastische Element 145 ist zwischen dem ersten Schieber 141 und der zentralen Aufnahme 120 angeordnet zum elastischen Abstützen des ersten Schiebers 141.
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Das erste elastische Element 145 kann eine Schraubenfeder sein, deren eines Ende durch den ersten Schieber 141 abgestützt ist und deren anderes Ende durch die zentrale Aufnahme 120 abgestützt ist. Beispielsweise kann die Schienenstange 144 des ersten Schiebers 141 innerhalb des ersten elastischen Elements 145 angeordnet sein.
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Wenn der erste Schieber 141 sich entlang des Schienenlochs 142 innerhalb der zentralen Aufnahme 120 verschiebt, dann verschiebt sich der zweite Schieber 143, welcher mit dem ersten Schieber 141 durch die obere Aufnahme 120 verbunden ist, entlang des Schienenlochs 142.
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Der Dämpfer 147 ist an einer Seite des ersten Schiebers 141 innerhalb der zentralen Aufnahme 120 befestigt und steuert die Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Schiebers 141.
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Eine Zahnstangenbahn 151 ist an einer Seite des ersten Schiebers 141 entlang einer Längenrichtung davon ausgebildet.
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Ein Drehzahnrad 153 ist an dem Dämpfer 147 korrespondierend zu der Zahnstangenbahn 151 ausgebildet, und das Drehzahnrad 153 steht im Eingriff mit der Zahnstangenbahn 151.
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Wenn sich der erste Schieber 141 durch eine Federkraft des ersten elastischen Elements 145 verschiebt, dann verschiebt sich der erste Schieber 141 gleichmäßig entlang dem Schienenloch 142 durch den Dämpfer 147, welcher durch das Drehzahnrad 153 mit der Zahnstangenbahn 151 im Eingriff steht.
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Eine Raste 155 ist an einer Seite des zweiten Schiebers 143 ausgebildet, und ein Verriegelungselement 147, von welchem ein Ende von der zentralen Aufnahme 120 aus vorsteht und welches mit der Raste 155 selektiv im Eingriff steht, um die Bewegung des zweiten Schiebers 143 zu begrenzen, ist innerhalb der zentralen Aufnahme 120 angeordnet.
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Eine Mehrzahl an Vorsprüngen 158, welche zu der Raste 155 korrespondieren, sind an dem Verriegelungselement 157 ausgebildet, und die Vorsprünge 158 stehen mit der Raste 155 selektiv im Eingriff. Wenn ein Nutzer ein Ende des Verriegelungselements 157 drückt, wird der Eingriff der Vorsprünge 158 und der Raste 155 gelöst.
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Ein zweites elastisches Element 159 ist angeordnet zwischen dem anderen Ende des Verriegelungselements 157 und einem Stützblock 156, welcher innerhalb der zentralen Aufnahme 120 angeordnet ist, und drückt elastisch das andere Ende des Verriegelungselements 157.
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Während das zweite elastische Element 159, von welchem ein Ende durch den Stützblock 156 abgestützt ist, dass Verriegelungselement 157 elastisch drückt, sind die Vorsprünge 158 mit der Raste 155 im Eingriff.
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Wenn ein Nutzer das Verriegelungselement 157 drückt, wird der Eingriff der Vorsprünge 158 und der Raste 155 gelöst und bewegen sich dann der erste und der zweite Schieber 141 und 143 und die obere Aufnahme 130 durch die Federkraft des ersten elastischen Elements 145 nach oben.
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In diesem Zustand ordnet ein Nutzer das Mobiltelefon 10 zwischen der zentralen Aufnahme 120 und der oberen Aufnahme 130 an und drückt die obere Aufnahme 130, wobei die obere Aufnahme 130 den oberen Abschnitt des Mobiltelefons 10 berührt. Falls das Verriegelungselement 157 freigegeben wird, werden dann die Vorsprünge 158 des Verriegelungselements 157 durch die Federkraft des zweiten elastischen Elements 159 mit der Raste 155 in Eingriff gebracht, um die obere Aufnahme 130 zu fixieren.
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Durch diese Vorgänge wird der obere Abschnitt des Mobiltelefons 10 durch die obere Aufnahme 130 fixiert.
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Die Ladeeinheit 160 ist mit einem Ladestecker 161, welcher zu einem Ladeanschluss des Mobiltelefons 10 korrespondiert, bereitgestellt und ist an der zentralen Aufnahme 120 von der zentralen Aufnahme 120 abtrennbar montiert. Der Ladeanschluss des Mobiltelefons 10 ist in den Ladestecker 161, welcher mit dem Verbindungsanschluss 121 elektrisch verbunden ist, gesteckt, um das Mobiltelefon 10 an der zentralen Aufnahme 120 zu befestigen.
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Die Ladeeinheit 160, wie in 4 gezeigt, weist eine Ladeaufnahme 163, ein Einsetzende 165, einen Drehhaken 167 und einen Hakenknopf 169 auf.
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Der Ladestecker 161, welche zu dem Ladeanschluss des Mobiltelefons 10 korrespondiert, ist an der Ladeaufnahme 163 angeordnet, und ein Ladestift 162, welcher in den Verbindungsanschluss 121 eingesteckt ist, ist an der Ladeaufnahme 163 angeordnet.
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Der Ladestift 162 ist mit dem Ladestecker 161 innerhalb der Ladeaufnahme 163 elektrisch verbunden.
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Der Ladestecker 161 kann mit zahlreichen Größen und Arten, welche zu dem Ladeanschluss der zahlreicher Mobiltelefone 10 korrespondieren, ausgebildet sein.
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Die Ladeeinheit 160 kann bereitgestellt sein mit zahlreichen Ladesteckern 161, um mit den Ladeanschlüssen des Mobiltelefons 10 mit zahlreichen Größen und Arten von zahlreichen Herstellern verbunden zu werden, und folglich kann ein Nutzer die Ladeeinheit 160 korrespondierend zu den Ladeanschlüssen des Mobiltelefons 10 auswählen und die Ladeeinheit 160 an der zentralen Aufnahme 120 befestigen.
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Das Einsetzende 165 ist hervorstehend und fixiert einen oberen Abschnitt der Ladeaufnahme 163 an der zentralen Aufnahme 120.
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Der Drehhaken 167 ist unter dem Einsetzende 165 angeordnet und ist innerhalb der Ladeaufnahme 163 drehbar befestigt. Ein Ende des Drehhakens 167 kann von der Ladeaufnahme 163 aus vorstehen, und der Drehhaken 167 fixiert einen unteren Abschnitt der Ladeaufnahme 163 an der zentralen Aufnahme 120.
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Der Hakenknopf 169 ist an einem unteren Teil der Ladeaufnahme 163 zu dem anderen Ende des Drehhakens eine 67 korrespondierend angeordnet und dreht selektiv den Drehhaken 167 durch eine Betätigung eines Nutzers, um den Drehhaken 167 freizugeben oder an der zentralen Aufnahme 120 zu fixieren.
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Ein Einsetzloch 125 für das darin einzusetzende Einsetzende 135 ist oberhalb des Verbindungsanschlusses 121 ausgebildet, und ein Hakenloch 127 für den darin einzusetzenden Drehhaken 167 sind unterhalb des Einsetzlochs 125 ausgebildet.
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In dem Zustand, dass das Einsetzteil 165 in das Einsetzloch 125 der zentralen Aufnahme 120 eingesetzt ist und der Drehhaken 167 in das Hakenloch 127 eingesetzt ist, und ist dann die Ladeaufnahme 163 an der zentralen Aufnahme 120 fixiert.
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Eine Torsionsfeder 168 kann an einem Drehzentrum des Drehhakens 167 angebracht sein zum Rückstellen des Drehhakens 167 in eine Anfangsposition, und eine Plattenfeder 170 kann angeordnet sein, um den Hakenknopf 169 elastisch abzustützen.
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Bezugnehmend auf 5 wird ein Montageverfahren der Ladeeinheit 160 an der zentralen Aufnahme 120 diskutiert.
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5 ist eine Zeichnung, welche ein Montageverfahren einer Ladeeinheit zeigt, welches bei einem Mobiltelefonhalter für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Ein Nutzer kann die Ladeeinheit 160 mit dem Ladestecker 161, welcher zu dem Ladeanschluss des an dem Mobiltelefonhalter 100 anzubringenden Mobiltelefons 10 passt, auswählen und dann, wie in S1 von 5 gezeigt, die Ladeaufnahme 163 halten und das Einsetzende 165 in das Einsetzloch 125 einsetzen.
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Dann setzt der Nutzer das Einsetzende 165 in das Einsetzloch 125, wie in S2 von 5 gezeigt, ein, um en Drehhaken 167 mit dem Hakenloch 127 zu verbinden. In diesem Zustand kann der Nutzer den Hakenknopf 169 drücken, um den Hakenknopf 169 zu drehen, so dass er in das Hakenloch 127 leichtgängig eingesetzt wird.
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Der Nutzer kann, wie in S3 von 5 gezeigt, den Drehhaken 167 und das Hakenloch 127 durch Drücken des Hakenknopfs 169 trennen.
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Der Nutzer kann die Ladeeinheit 160 mit dem Ladestecker 161, welcher zu dem Ladeanschluss des Mobiltelefons 10 passt, auswählen und an dem Mobiltelefonhalter 100 durch Wiederholen der obigen Vorgänge montieren.
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In dieser Beschreibung des Mobiltelefonhalters 100 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die obere Aufnahme 130 sich nach oben und nach unten bewegen durch die Betätigung der Bewegungseinheit 140. Jedoch ist er nicht darauf beschränkt, im Gegenteil kann die Bewegungseinheit 140 die obere Aufnahme 130 hin zur Links- und Rechtsrichtung bezüglich der zentralen Aufnahme 120 bewegen durch Verändern der Positionen der Bewegungseinheit 140 und der oberen Aufnahme 130.
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Der Mobiltelefonhalter 100 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann an dem Andockabschnitt 5, welcher an der Armaturenbrettmitte 3 ausgebildet ist, befestigt werden und ist elektrisch verbunden mit der Netzbuchse, welche an dem Andockabschnitt 5 bereitgestellt ist, und folglich ist eine andere Stromleitung nicht erforderlich und kann das Erscheinungsbild verbessert sein.
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Während die Bewegungseinheit 140, welche an dem Mobiltelefonhalter 100 bereitgestellt ist, die obere Aufnahme 130 gemäß einer Größe des Mobiltelefons 10 bewegen kann, kann folglich der Mobiltelefonhalter 100 für zahlreiche Größen und Arten von Mobiltelefonen 10 gemeinsam genutzt werden.
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Der Mobiltelefonhalter 100 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann bereitgestellt sein mit den zahlreichen Ladeaufnahmen 163 mit zahlreichen Ladesteckern 161, welche mit den Ladeanschlüssen mit zahlreichen Größen und Arten des Mobiltelefons 10 zahlreicher Hersteller zu verbinden ist, und folglich Kosten zum Kauf zahlreicher Mobiltelefonhalter 100.
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Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)“, „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf deren Positionen, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.