DE202017103842U1 - Lüftungsgitter mit hohlem Aktuator zum Tragen eines Duftelements - Google Patents
Lüftungsgitter mit hohlem Aktuator zum Tragen eines Duftelements Download PDFInfo
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Dieses Dokument betrifft allgemein das Gebiet der Heizung, Lüftung und Klimatisierung und insbesondere ein Lüftungsgitter, das einen hohlen Aktuator einschließt, der ein Duftstoffelement hält, wodurch ein Teil der Luft, die durch das Lüftungsgitter fließt, durch den Aktuator und über das Duftstoffelement strömt, um die Luft zu erfrischen.
- HINTERGRUND
- Das Konzept des Bereitstellens eines Lüftungsgitters mit einer oder mehreren einstellbaren Lamellen zum Richten von Luft aus einem Lüftungskanal in einen klimatisierten Raum ist aus dem Stand der Technik gut bekannt. Eines oder mehrere solcher Lüftungsgitter werden herkömmlich in Kraftfahrzeugen bereitgestellt.
- Viele Fahrer nutzen unterschiedliche Typen von Duft- oder Duftstoffelementen zum Verbessern oder Auffrischen der Qualität der Luft im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. Hierzu kaufen viele Fahrer duftstoffhaltige Vorrichtungen, die an das Lüftungsgitter gehängt werden, um im Strom von Luft befindlich zu sein, die aus dem Lüftungsgitter in den Fahrgastraum oder den klimatisierten Raum des Kraftfahrzeugs ausgestoßen wird. Es ist ersichtlich, dass solche Vorrichtungen oftmals unansehnlich sind. Des Weiteren neigen sie dazu, den Luftstrom aus den Lüftungsgittern einzuschränken und so die Leistung des Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystems (HVAC) des Kraftfahrzeugs zu reduzieren.
- Dieses Dokument betrifft ein neuartiges Lüftungsgitter verbesserten Designs, das eine einstellbare Lamelle zum Richten des Luftstroms aus dem Lüftungsgitter einschließt. Ein Aktuator, der von dieser einstellbaren Lamelle getragen wird und sich innerhalb des Stroms von Luft befindet, die aus dem Lüftungsgitter kommt, ist hohl und nimmt ein Duftstoffelement zum Erfrischen der Luft auf, die durch das HVAC-System im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs verteilt wird. Auf diese Weise ist es möglich, der Luft einen angenehmen Duft zu verleihen, der durch das Lüftungsgitter an den Fahrgastraum abgegeben wird, und gleichzeitig ein insgesamt ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild beizubehalten. Des Weiteren kann das Duftstoffelement, das am Aktuator gehalten wird, leicht nach Wunsch gewechselt werden, um den derzeitigen Duft zu erneuern oder zu einem anderen Duft zu wechseln.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorzügen ist ein Lüftungsgitter bereitgestellt. Dieses Lüftungsgitter umfasst eine einstellbare Lamelle, einen Aktuator, der von der einstellbaren Lamelle getragen wird, und ein Duftstoffelement, das von dem Aktuator getragen wird.
- Der Aktuator kann einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Duftkammer aufweisen, die zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt definiert ist. Der erste Abschnitt kann eine Aufnahme zum Halten des Duftstoffelements aufweisen. Der zweite Abschnitt kann an der einstellbaren Lamelle befestigt sein.
- Der zweite Abschnitt kann einen Lufteinlass in Verbindung mit der Duftkammer aufweisen. Des Weiteren kann der zweite Abschnitt einen Luftauslass in Verbindung mit der Duftkammer aufweisen.
- Das Lüftungsgitter kann ferner einen elastischen Rastarm zum Sichern des ersten Abschnitts am zweiten Abschnitt aufweisen und dadurch das Duftstoffelement in der Duftkammer erfassen, wo es in der Strömung von Luft gehalten wird, die durch das Lüftungsgitter verteilt wird.
- Das Duftstoffelement kann einen Duftstoffstreifen umfassen und die Aufnahme kann einen Ansatz aufweisen, der mit dem Duftstoffstreifen in Eingriff gebracht ist. Es ist ersichtlich, dass der Duftstoffstreifen austauschbar sein kann. Dies ermöglicht einem je nach Wunsch, den derzeitigen Duftstoff zu erneuern oder einen neuen und anderen Duftstoff auszuwählen.
- In einer möglichen Ausführungsform ist der zweite Abschnitt des Aktuators einstückig mit der einstellbaren Lamelle ausgebildet, um eine Einzelteilstruktur zu sein.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Verteilen eines Duftstoffs in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dieses Verfahren umfasst den Schritt des Richtens eines Luftstroms aus einem Lüftungskanal durch eine Duftkammer in einem Aktuator mit einstellbarer Lamelle des Lüftungsgitters. Ein noch weiteres Verfahren kann den Schritt des Positionierens eines Duftstoffelements in der Duftkammer beinhalten.
- In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Lüftungsgitters dargestellt und beschrieben. Es sei klargestellt, dass das Lüftungsgitter zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen fähig ist und die mehreren Details in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne vom Lüftungsgitter wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend angesehen werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
- Die beiliegenden Zeichnungsfiguren, die hierin enthalten sind und einen Teil der Patentschrift bilden, stellen mehrere Aspekte des Lüftungsgitters dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung bestimmter Prinzipien davon. In den Zeichnungsfiguren ist:
-
1 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Lüftungsgitters, das eine einstellbare Lamelle, einen Aktuator, der von der einstellbaren Lamelle getragen wird, durch den die Position oder räumliche Ausrichtung der einstellbaren Lamelle eingestellt wird, und ein Duftstoffelement, das vom Aktuator getragen wird, einschließt. -
2 eine detaillierte Querschnittsansicht durch den Aktuator des Lüftungsgitters aus1 . -
3 eine auseinander gezogene Ansicht des Aktuators aus2 . - Jetzt wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Lüftungsgitters Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
- AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Jetzt wird Bezug genommen auf
1 , die ein Lüftungsgitter10 des Typs darstellt, der in Verbindung mit einem Abgabeende eines Lüftungskanals positioniert ist und zum Abgeben eines Luftstroms vom Lüftungskanal zu einem klimatisierten Raum, wie einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, ausgelegt ist. In der dargestellten Ausführungsform weist das Lüftungsgitter10 eine Vielzahl von einstellbaren Lamellen12 auf, die im Winkel ausgerichtet sein können, um einen Luftstrom vom Lüftungskanal in eine gewünschte Richtung in den klimatisierten Raum zu lenken. Ein Aktuator14 , der von einer der einstellbaren Lamellen12 getragen wird, kann einem das Einstellen der Winkelausrichtung aller einstellbaren Lamellen12 mittels einer Verbindung oder anderer Mechanismen eines aus dem Stand der Technik bekannten Typs ermöglichen. Die Details eines solchen Mechanismus oder einer solchen Verbindung sind in diesem Dokument nicht erläutert, weil sie für die neuartigen Aspekte des Lüftungsgitters10 nicht relevant sind. - Wie in
1 –3 dargestellt, weist der Aktuator14 einen ersten Abschnitt16 , einen zweiten Abschnitt18 und eine Duftkammer20 auf, die zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt definiert ist. In der dargestellten Ausführungsform kann der zweite Abschnitt18 des Aktuators14 mit der einstellbaren Lamelle12 einstückig ausgebildet sein und kann daher aus einem Polymer- oder Verbundmaterial als Einzelteilstruktur geformt sein. - Ein Duftstoffelement
22 wird vom Aktuator14 getragen. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Duftstoffelement22 einen Streifen aus porösem Material, das einen flüchtigen Duftstoff hält, der in einen Luftstrom (siehe Aktionspfeile aus2 ), der durch, über und/oder durch den Streifen hindurch fließt, abgegeben wird. - Der erste Abschnitt
16 des Aktuators14 weist eine Aufnahme24 zum Halten des Duftstoffelements22 auf. Wie am besten in2 –4 dargestellt, kann die Aufnahme24 einen Ansatz umfassen, der in eine passende Bohrung26 des Duftstoffelements oder Streifens22 eingreift. Das Duftstoffelement22 weist eine Öffnung27 zum Aufnehmen der Lamelle12 auf, wenn diese vollständig in der Duftkammer20 sitzt. - Wie am besten in
2 –3 dargestellt, weist der zweite Abschnitt18 des Aktuators14 , der an der einstellbaren Lamelle12 befestigt ist, einen Lufteinlass28 auf, der in Verbindung mit der Duftkammer20 steht, und damit mit dem Duftstoffelement22 , das darin gehalten wird. Der zweite Abschnitt18 des Aktuators14 weist auch einen Luftauslass30 auf, der ebenfalls mit der Duftkammer20 und dem darin gehaltenen Duftstoffelement22 in Verbindung steht. Insbesondere umfasst in der dargestellten Ausführungsform der Luftauslass30 zwei Öffnungen: jeweils eine Öffnung in der oberen und unteren Oberfläche des ersten Abschnitts16 . - Wenn gewünscht wird, das Duftstoffelement
22 in die Duftkammer20 des Aktuators14 einzuführen oder zu wechseln, ergreift man den ersten Abschnitt16 und zieht ihn mit einer ausreichenden Kraft nach außen weg vom zweiten Abschnitt18 , um den elastischen Rastarm32 zu überwinden, der die zwei Abschnitte aneinander sichert. In der dargestellten Ausführungsform umfasst dieser elastische Rastarm zwei gegenüberliegende Rippen34 am ersten Abschnitt16 und zwei damit zusammenwirkende Rillen36 am zweiten Abschnitt18 , welche die Rippen aufnehmen und halten, wenn die zwei Abschnitte fest sitzen und miteinander in Eingriff sind. Hier ist ersichtlich, dass der elastische Rastarm32 eine andere Form oder Konstruktion annehmen kann, die für den Verwendungszweck angemessen ist. - Sobald der erste Abschnitt
16 des Aktuators14 außer Eingriff mit dem zweiten Abschnitt18 gebracht wurde, ist es eine einfache Angelegenheit, das Duftstoffelement22 zu ergreifen und dieses aus dem Ansatz24 zu ziehen. Ein neues Duftstoffelement22 kann dann in den Ansatz24 eingeführt zu werden. Dieses neue Duftstoffelement22 kann der gleiche Duftstoff wie das Duftstoffelement sein, das aus dem Ansatz24 entfernt wurde, oder kann ein neuer oder anderer Duft sein, je nach Wunsch des Benutzers. - Nach Einführen des neuen Duftstoffelements
22 in den Ansatz24 des ersten Abschnitts16 wird der erste Abschnitt16 mit dem zweiten Abschnitt18 ausgerichtet und die zwei Abschnitte erneut verbunden. Sobald der erste Abschnitt16 vollständig in dem zweiten Abschnitt18 sitzt, wird der elastische Rastarm32 erneut in Eingriff gebracht, um die zwei Abschnitte zusammen mit dem Duftstoffelement22 , das am Ansatz24 gehalten wird und innerhalb der Duftkammer20 erfasst ist, aneinander zu sichern. - Sobald eine Luftströmung durch den Lüftungskanal zum Lüftungsgitter
10 gedrückt wird, durchläuft ein Anteil dieser Luftströmung den Lufteinlass28 im zweiten Abschnitt18 des Aktuators14 , durchläuft die Duftkammer20 , über und durch und durch das Duftstoffelement22 hindurch, sodass ein Teil des flüchtigen Duftstoffs oder Dufts, der an dem Element gehalten werden, in der Luftströmung mitgerissen wird und dann den Luftauslass30 durchläuft. Daher ist ersichtlich, dass der mitgerissene Duft dann im klimatisierten Bereich oder Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs verteilt wird und die Luft erfrischt und die Luftqualität zur Zufriedenstellung des Fahrzeugbedieners verbessert wird. - In Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung wird auch ein Verfahren zum Verteilen eines Duftstoffs in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dieses Verfahren kann grob als den Schritt des Richtens eines Luftstroms aus einem Belüftungskanal durch eine Duftkammer
20 in einem Aktuator mit einstellbarer Lamelle14 eines Lüftungsgitters10 beinhaltend beschrieben werden (siehe Aktionspfeile aus2 ). Des Weiteren kann das Verfahren das Positionieren eines Duftstoffelements22 in der Duftkammer20 beinhalten, beispielsweise wie auf die oben beschriebene Weise. - Das Vorstehende wurde zum Zweck der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Es bezweckt nicht, erschöpfend zu sein oder die Ausführungsformen auf die genaue offenbarte Form einzuschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Zum Beispiel kann das Duftstoffelement
22 durchgehend am Ansatz24 des ersten Abschnitts16 angebracht sein. In einer solchen Ausführungsform wird, wenn man das Duftstoffelement wechselt, der erste Abschnitt16 ebenfalls gewechselt. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche, wenn sie mit der Breite interpretiert werden, die ihnen angmessenerweise, aufgrund Gesetz und Equity-Recht zusteht.
Claims (15)
- Lüftungsgitter, umfassend: eine einstellbare Lamelle; einen Aktuator, der von der einstellbaren Lamelle getragen wird; und ein Duftstoffelement, das von dem Aktuator getragen wird.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 1, wobei der Aktuator einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Duftkammer aufweist, die zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt definiert ist.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt eine Aufnahme aufweist, die das Duftstoffelement hält.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 3, wobei der zweite Abschnitt an der einstellbaren Lamelle befestigt ist.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 4, wobei der zweite Abschnitt einen Lufteinlass in Verbindung mit der Duftkammer aufweist.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 5, wobei der zweite Abschnitt einen Luftauslass in Verbindung mit der Duftkammer aufweist.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 6, ferner aufweisend einen elastischen Rastarm, der den ersten Abschnitt an dem zweiten Abschnitt sichert.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 7, wobei das Duftstoffelement ein Duftstoffstreifen ist und die Aufnahme einen Ansatz aufweist, der den Duftstoffstreifen in Eingriff bringt.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 8, wobei der zweite Abschnitt einstückig mit der einstellbaren Lamelle ausgebildet ist, um eine Einzelteilstruktur zu sein.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 1, wobei der Aktuator eine Aufnahme aufweist, die das Duftstoffelement hält.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 10, wobei die Aufnahme einen Ansatz aufweist, der das Duftstoffelement in Eingriff bringt.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 1, wobei der Aktuator eine Duftkammer aufweist, die das Duftstoffelement hält.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 12, wobei der Aktuator einen Lufteinlass in Verbindung mit der Duftkammer aufweist.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 13, wobei der Aktuator einen Luftauslass in Verbindung mit der Duftkammer aufweist.
- Lüftungsgitter nach Anspruch 1, wobei ein Teil des Aktuators einstückig mit der einstellbaren Lamelle ausgebildet ist, um eine Einzelteilstruktur zu sein.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: WABLAT LANGE KARTHAUS ANWALTSSOZIETAET, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |