CH705826B1 - Vorrichtung zum Abgeben von Duft in einen Raum. - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Duft in einen Raum. Download PDF

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CH705826B1
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Abstract

Es wird eine neue Vorrichtung (1) zum Abgeben von Duft in einen Raum beschrieben, welche einen Träger aufweist, der eine Duft abgebende Substanz enthält. Der Träger ist in einem ersten einseitig offenen Behälter (3) enthalten, und ein zweiter einseitig offener Behälter (2) ist vorgesehen, wobei der erste und zweite Behälter (3, 2) ineinander schiebbar ausgebildet sind, um einen geschlossenen Raum zu bilden. Der erste und zweite Behälter weisen in den Wänden im Wesentlichen gleiche Öffnungen (4) auf, derart, dass in einer ersten gegenseitigen Position der Behälter die Öffnungen (4) überlappen und so die Vorrichtung geöffnet ist, und in einer zweiten gegenseitigen Position der Behälter die Öffnungen (4) verschlossen und somit die Vorrichtung abgeschlossen ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von Duft in einen Raum nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Abgeben von Duft in einen Raum bekannt, bei welchem eine Duft abgebende Substanz in einem Träger enthalten ist und der Träger in einem Gehäuse mit Öffnungen angeordnet ist. Der Duft wird dann an die Raumluft abgegeben und verteilt sich als Dampf langsam in den Raum. Neben dieser statischen Vorrichtungen sind auch Geräte bekannt, bei welchen ein batteriebetriebener Ventilator vorgesehen ist, beispielsweise aus WO-A-98/46 280, mittels welchem der Duft in den Raum verteilt wird. Das Gerät weist ein zylindrisches Gehäuse mit einem Deckel mit Gitter auf. An der Unterseite ist ein Ventilator vorgesehen, oberhalb welchem ein Block mit einer Duft abgebenden Substanz angeordnet ist. Der Block ist umgeben von einem scheibenförmigen Gitter, welches mittels zwei oberen Klappen von einem (nicht weiter beschriebenen) Öffnungsmechanismus über einen Bewegungssensor geöffnet und geschlossen wird.
[0003] Der Austausch des Blockes erfolgt erst, wenn kein Duft mehr abgegeben wird. Eine Wiederverwendung des Blockes ist kaum möglich, da der Block lediglich von der Oberseite geschlossen werden kann und von unten nach wie vor offen ist.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abgeben von Duft anzugeben, die nur im Gebrauch Duft abgibt und somit wiederverwendbar ist.
Gegenstand der Erfindung
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Abgeben von Duft mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0006] Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den grossen Vorteil, dass sie auf besonders einfache Art geöffnet und wieder verschlossen werden kann und sich ausgezeichnet für den Austausch in einem Duft abgebenden Gerät mit einem Ventilator eignet. Somit können verschiedene Duftnoten verwendet und individuell eingesetzt werden.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
[0007] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht auf eine Vorrichtung zum Abgeben von Duft, <tb>Fig. 2<SEP>einen Querschnitt durch die Vorrichtung in geschlossenem Zustand, <tb>Fig. 3<SEP>einen Querschnitt durch die Vorrichtung in offenem Zustand, und <tb>Fig. 4<SEP>ein batteriebetriebenes Gerät mit einer solchen Vorrichtung.
[0008] In den Figuren sind für dieselben Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet, wenn nichts anders erwähnt ist.
[0009] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1, die einen ersten einseitig offenen Behälter 2 und einen zweiten einseitig offenen Behälter 3 aufweist. Sowohl der Behälter 2 als auch der Behälter 3 weisen schlitzförmige Öffnungen 4 und 5 auf, welche Öffnungen miteinander in Übereinstimmung gebracht werden können (vgl. Fig. 3 ). Der Behälter 2 und der Behälter 3 haben die Form einer Schachtel mit einer Schmalseite 6 und einer Breitseite 7. Der innere Behälter 3 weist einen – hier nicht weiter dargestellten – Träger aus einem filzähnlichen Material auf, in welchem ein Duftstoff oder Parfüm eingelassen ist. Dieser Träger kann mit einem Blister umgeben sein, der vor Gebrauch entfernt werden muss. Die Aussenkonturen des inneren Behälters 3, zumindest was die Breitseiten 7 betrifft, stimmen mit den Innenkonturen des äusseren Behälters 2 überein, so dass diese wie ein Schuber ineinandergeschoben werden können. Wie nun aus Fig. 1 ersichtlich, weist der äussere Behälter 2 auf den Schmalseiten 6 einen unteren Anschlag 10 auf und sind in den Schmalseiten 6 ein U-förmiger Ausschnitt 10 mit einem Federelement 11 vorgesehen. Der U-förmige Ausschnitt 10 weist nach oben eine breite Nut 12 auf.
[0010] Wie nun in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist der innere Behälter 3 ebenfalls auf der Breitseite 15 mehrere parallele schlitzförmige Öffnungen 5 auf, die mit den schlitzförmigen Öffnungen 4 des inneren Behälters 2 übereinstimmen. Die Breitseiten 15 des inneren Behälters 3 sind weniger breit als die Breitseiten 7 des äusseren Behälters 2. Ferner sind zwei nach aussen vorstehende Abstandsstifte 16 an der Schmalseite 17 des inneren Behälters 2 vorgesehen, welche den inneren Behälter 2 beim Schieben im äusseren Behälter 3 führen. Ferner sind an der Schmalseite 17 Führungen 18 vorgesehen, welche in der breiten Nut 12 des äusseren Behälters 3 geführt sind. Die Führungen 18 weisen eine schräge Kulisse 20 auf. An diesen Führungen 18 sind federelastische Rastnasen 21 mit Hebelelementen 22 angeformt.
[0011] Im geöffneten Zustand der Vorrichtung 1, wie in der Fig. 3 dargestellt, liegen die beiden Rastnasen 21 an das obere Ende der Nut 12 an und stossen die Führungen 18 gegen das untere Ende der Nut 12, so dass der innere Behälter 2 unbeweglich zum Behälter 3 festgehalten ist. Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung 1, wie in der Fig. 4 dargestellt, sind die schlitzförmigen Öffnungen 4 und 5 durch die gegenseitigen Wände der Breitseiten 7 bzw. 15 abgedeckt, so dass keine Duftstoff aus der Vorrichtung 1 entweichen kann.
[0012] Es versteht sich für den Fachmann, dass die Öffnungen 4 und 5 anstelle von schlitzförmig auch kreisrund oder quadratisch ausgebildet sein können.
[0013] In Fig. 4 ist die Vorrichtung 1 in einem Gehäuse 30, das von einem Deckel 31 abgeschlossen ist, von einer am Deckel 31 befestigten Aufnahme 32 in der Art einer Schublade aufgenommen. Dabei rasten die Federelemente 11 in entsprechende Nuten ein, um die Vorrichtung 1 darin festzuhalten. Unterhalb der Vorrichtung 1 ist ein Filter 33 und ein Ventilator 34 angeordnet, welcher von einem elektronischen Regelkreis 35 gesteuert und mittels zweier aufladbaren Batterien 36 mit Strom versorgt wird. Ferner ist eine Ladebuchse 37 vorgesehen. Das quaderförmige Gehäuse 30 steht auf Gummipuffern 38, um mögliche Vibrationen aufzufangen. Mit dem Regelkreis 35 kann der Ventilator 34 unter anderem intermittierend eingesetzt werden, d.h., während beispielsweise zehn Minuten eingeschaltet und während zehn Minuten ausgeschaltet werden. Auch könnte ein Bewegungssensor vorgesehen sein, um den Ventilator 34 bei Eintritt einer Person in den Raum einzuschalten.
[0014] Die Vorrichtung 1 zum Abgeben von Duft kann somit einfach nach Abheben des Deckels 31 aus der Aufnahme 32 entfernt und durch eine andere neue Vorrichtung 1 ersetzt werden. Die alte Vorrichtung 1 kann sodann in der oben beschriebenen Weise verschlossen werden, so dass kein Duft mehr entweichen kann und diese wieder verwendet werden kann. So können verschiedene Duftnoten wie beispielsweise Moskitoduftstoffe, biologische Duftstoffe oder auch Designerdüfte von bekannten Markenparfüms für die Erfrischung in einem Raum verwendet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung (1) zum Abgeben von Duft in einen Raum, welche einen Träger aufweist, der eine Duft abgebende Substanz enthält, der zumindest teilweise verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in einem ersten einseitig offenen Behälter (3) enthalten ist, und ein zweiter einseitig offener Behälter (2) vorgesehen ist, wobei der erste und zweite Behälter (3, 2) ineinander schiebbar ausgebildet sind, um einen geschlossenen Raum zu bilden, und dass der erste und zweite Behälter in den Wänden im Wesentlichen gleiche Öffnungen (4, 5) aufweisen, derart, dass in einer ersten gegenseitigen Position der Behälter die Öffnungen (4, 5) überlappen und so die Vorrichtung geöffnet ist, und in einer zweiten gegenseitigen Position der Behälter die Öffnungen (4, 5) verschlossen und somit die Vorrichtung abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Behälter Rastmittel (21) aufweisen, welche die erste und zweite gegenseitigen Position der Behälter (3, 2) bestimmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (4, 5) schlitzförmig ausgebildet sind und die Behälter (3, 2) quaderförmig ausgebildet sind und auf gegenüberliegenden Seiten die schlitzförmigen Öffnungen (4, 5) aufweisen.
4. Einrichtung (30) zum Abgeben von Duft mit einem Ventilator (34), einem elektronischen Regelkreis (35) und einer Stromversorgung (36), dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (32) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (32) an einem entfernbaren Deckel (31) der Einrichtung (30) angebracht ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilator (34) und der Aufnahme (32) für die Vorrichtung (1) ein Filter (33) angeordnet ist.
CH19052011A 2011-11-30 2011-11-30 Vorrichtung zum Abgeben von Duft in einen Raum. CH705826B1 (de)

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