DE202017102873U1 - Fahrzeug mit einer Ladefläche - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (1) mit einer Ladefläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ladefläche (3) ein Adapterelement (4) entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist, und dass an dem Adapterelement (4) ein Lagerelement (5) für mindestens ein Funktionselement (6) lösbar festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Ladefläche.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuge mit Ladeflächen bekannt, auf denen sich verschiedenste Güter transportieren lassen. Von der Ladefläche eines Fahrzeugs wie beispielsweise einem Pick-Up Truck oder einem Geländewagen können allerdings auch Partygäste verpflegt werden. So ist beispielsweise der Getränkeausschank von der Ladefläche eines Pick-Up Trucks oder eines Geländewagens möglich. Hierbei und auch bei anderen Aktivitäten wie zum Beispiel der Bereitstellung von Nahrungsmitteln oder dem Abspielen von Musik von der Ladefläche aus ist es häufig notwendig, dafür benötigte Funktionselemente auf der Ladefläche zu bewegen. So kann es beispielsweise erwünscht sein, eine Kaffeemaschine an einem Rand der Ladefläche zu positionieren, wo sie für Partygäste gut zugänglich ist. Da auf Ladeflächen in der Regel nicht viel Platz zur Verfügung steht, ist es durchaus umständlich, Funktionselemente auf der Ladefläche umzupositionieren. Wird ein Funktionselement wie beispielsweise eine Kaffeemaschine nicht mehr auf der Ladefläche benötigt, dann sollte es möglich sein, das Funktionselement von der Ladefläche auf einfache Weise zu entfernen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit einer Ladefläche bereitzustellen, auf der ein Funktionselement einfach bewegt werden kann, um dieses neu zu positionieren. Es soll ferner die Möglichkeit bestehen, das Funktionselement auf einfache Weise von der Ladefläche zu entfernen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit einer Ladefläche, wobei das Fahrzeug erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, dass auf der Ladefläche ein Adapterelement entlang der Ladefläche beweglich angeordnet ist, und wobei an dem Adapterelement ein Lagerelement für mindestens ein Funktionselement lösbar festgelegt ist. Das Funktionselement kann in unterschiedliche Positionen auf der Ladefläche verbracht werden, indem das Adapterelement über die Ladefläche bewegt wird. Soll das Funktionselement von der Ladefläche entfernt werden, so kann das Lagerelement von dem Adapterelement gelöst werden.
  • Es können auch verschiedene Lagerelemente abwechselnd an dem Adapterelement festgelegt werden, um unterschiedliche Nutzungen des Fahrzeugs zu ermöglichen. So kann ein erstes Lagerelement beispielsweise Funktionselemente für eine Outdoor-Küche oder die Freizeitgestaltung aufweisen, während ein zweites Lagerelement mit Werkzeugen und Geräten für eine mobile Werkstatt ausgestattet ist. Die einzelnen Funktionselemente können entweder dauerhaft oder mit geeigneten Befestigungselementen an dem jeweiligen Lagerelement festgelegt sein und müssen nicht aufwendig aus- und eingebaut werden, wenn der jeweilige Nutzungscharakter des Fahrzeugs geändert wird.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein beliebiges Fahrzeug handeln, wobei es sich bevorzugt um ein Kraftfahrzeug handelt. Besonders bevorzugt ist das Fahrzeug ein Pick-Up Truck oder ein Geländewagen mit einer offenen Ladefläche.
  • Bei dem Funktionselement kann es sich erfindungsgemäß um einen Getränkespender, einen Grill, einen Kühlbehälter, ein Heizelement, eine Soundanlage, einer Lichtanlage oder ein sonstiges Funktionselement handeln. Das Funktionselement kann erfindungsgemäß entweder fest oder lösbar mit dem Lagerelement verbunden sein.
  • Vorzugsweise ist das Adapterelement zwischen einem entlang eines hinteren Endes des Fahrzeugs verlaufenden Heckrand der Ladefläche und einer Begrenzungsfläche der Ladefläche, die zu dem Heckrand gegenüberliegend angeordnet ist, entlang der Ladefläche beweglich angeordnet. Somit kann beispielsweise ein als ein Getränkespender ausgebildetes Funktionselement zu dem Heckrand der Ladefläche bewegt werden, wo Getränke für Partygäste gezapft und diesen überreicht werden können. Dazu wird das Adapterelement zu dem Heckrand der Ladefläche entlang der Ladefläche bewegt. Nach der Verwendung kann das Adapterelement mitsamt dem Funktionselement zu der dem Heckrand der Ladefläche gegenüberliegenden Begrenzungsfläche bewegt werden. Dort befindet sich das Funktionselement näher am Schwerpunkt des Fahrzeugs, was vorteilhaft ist, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
  • Alternativ oder zusätzlich ist das Adapterelement zwischen einem ersten Seitenrand und einem zweiten Seitenrand der Ladefläche entlang der Ladefläche beweglich angeordnet, wobei der erste und der zweite Seitenrand im Wesentlichen parallel zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind. Hierdurch wird es ermöglicht, das auf dem Lagerelement befindliche Funktionselement von dem ersten Seitenrand des Fahrzeugs zu dem zweiten Seitenrand des Fahrzeugs zu verbringen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein Abstand zwischen dem Adapterelement und dem Lagerelement einstellbar ist, sodass ein Abstand zwischen der Ladefläche und dem Funktionselement geändert werden kann. Es kann erwünscht sein, die Höhe des Funktionselements genau der vorgesehenen Verwendung anzupassen. Damit der Abstand zwischen dem Adapterelement und dem Lagerelement entsprechend eingestellt werden kann, können das Adapterelement und das Lagerelement erfindungsgemäß über Teleskopstangen, über ein Schienensystem, über eine Scherenmechanik oder über einen beliebigen anderen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sein. Der Verbindungsmechanismus erlaubt es vorzugsweise, einen Abstand zwischen dem Adapterelement und dem Lagerelement zu fixieren.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Ladefläche ein Schienensystem aufweist, an dem das Adapterelement beweglich angeordnet ist. Das Schienensystem kann aus einem oder mehreren Schienenelementen bestehen. Die Schienenelemente können erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass das Adapterelement entlang einer geraden und/oder einer gekrümmten Spur bewegt werden kann. Das Schienensystem kann erfindungsgemäß mehrere Schienen aufweisen, die in unterschiedlichen Richtungen verlaufen und die miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist es möglich, dass das Schienensystem eine Profilschienenführung zur Führung des Adapterelements bereitstellt. Alternativ ist die Bereitstellung einer Teleskopschienenführung oder einer sonstigen Schienenführung möglich. Das Adapterelement kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass es Kugeln oder Rollen aufweist, die auf die Schiene aufsetzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Adapterelement solcherart mit dem Schienensystem verbunden, dass es durch eine im Wesentlichen senkrecht zur Ladefläche gerichtete Kraft nicht aus dem Schienensystem entfernt werden kann. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da hierbei das Adapterelement und somit auch das Lagerelement und ein eventuell darauf vorgesehenes Funktionselement sich nicht von der Ladefläche lösen können, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn das Führungssystem mindestens eine Zahnstange aufweist. Das Adapterelement kann erfindungsgemäß ein Zahnrad aufweisen, das in die Zahnstange eingreift. Wird das Zahnrad gedreht, so bewegt sich das Adapterelement durch die Zahnstange geführt entlang der Zahnstange.
  • Erfindungsgemäß kann das Adapterelement als ein Rahmen oder als ein Kasten ausgebildet sein. Der Rahmen beziehungsweise der Kasten kann aus einem Metall oder aus einem Kunststoff gefertigt sein. Es sind jedoch erfindungsgemäß auch andere Materialien zur Herstellung des Rahmens beziehungsweise des Kasten möglich. Erfindungsgemäß kann das Adapterelement auch eine beliebige andere geometrische Ausgestaltungsform aufweisen.
  • Das Lagerelement ist vorzugsweise als eine Platte oder als ein Kasten ausgebildet. Erfindungsgemäß kann das Lagerelement aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus einem beliebigen anderen Material hergestellt sein. Handelt es sich bei dem Lagerelement um einen Kasten, so kann dieser nach oben hin offen ausgebildet sein. Erfindungsgemäß kann der Kasten in mindestens einer Seitenwand eine verschwenkbare Tür aufweisen. Die Tür kann verschwenkt werden, sodass ein in dem Kasten enthaltenes Funktionselement von einer Seite des Kastens zugänglich wird.
  • Das Lagerelement kann erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, die es erlaubt, ein Funktionselement oder mehrere Funktionselemente an dem Lagerelement zu befestigen. Bevorzugt erlaubt es die Befestigungsvorrichtung, ein oder mehrere Funktionselemente lösbar an dem Lagerelement zu befestigen. Bei der Befestigungsvorrichtung kann es sich um einen Gurt oder um ein Klettband handeln. Funktionselemente können erfindungsgemäß jedoch auch mit dem Lagerelement verschraubt werden, damit verklebt werden, oder auf andere Weise an dem Lagerelement befestigt werden. Das Lagerelement kann erfindungsgemäß korrosionsbeständig und/oder hitzefest ausgeführt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Fahrzeug ein manuell betätigbarer Antriebsmechanismus vorgesehen, der dazu eingerichtet ist, eine auf den manuell betätigbaren Antriebsmechanismus ausgeübte Kraft auf das Adapterelement zu übertragen, sodass das Adapterelement entlang der Ladefläche bewegt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Adapterelement, das Lagerelement oder das Funktionselement nicht unmittelbar mit einer Kraft beaufschlagt werden muss, um das Funktionselement über die Ladefläche zu bewegen. Somit muss ein Benutzer nicht zwangsläufig auf der Ladefläche stehen, um das Funktionselement zu bewegen. Stattdessen kann das Funktionselement beispielsweise durch Betätigung eines Bedienelements an einer Seite der Ladefläche oder in einem Führerhaus des Fahrzeugs bewirkt werden.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist der manuell betätigbare Antriebsmechanismus ein Kurbelelement und ein Seilelement auf, wobei das Seilelement an dem Adapterelement befestigt ist. Hierbei handelt es sich um einen Aufbau, der es erlaubt, auf einfache Weise mittels einer Drehbewegung eine Kraft auf das Adapterelement auszuüben, sodass das Adapterelement entlang der Ladefläche bewegt wird. Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, dass das Seilelement an dem Plattenelement oder dem Funktionselement befestigt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn an dem Fahrzeug ein motorbetriebener Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der es erlaubt, das Adapterelement durch Motorkraft entlang der Ladefläche zu bewegen. Der motorbetriebene Antriebsmechanismus kann erfindungsgemäß mittels Betätigung eines Bedienelements ausgelöst werden, das auf der Ladefläche, an einer Seite der Ladefläche oder in einem Führerhaus des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Bedienelement kann dazu ausgebildet sein, den motorbetriebenen Antriebsmechanismus über Funk auszulösen. Mögliche Ausführungsformen der Erfindung erlauben die Ansteuerung des motorbetriebenen Antriebsmechanismus über ein WLAN-Netzwerk oder über eine Bluetooth-Verbindung, sodass eine Ansteuerung über ein Mobiltelefon und/oder einen Tabletcomputer möglich ist. Bevorzugt weist der motorbetriebene Antriebsmechanismus einen Elektromotor auf. Erfindungsgemäß ist aber auch der Einsatz eines Verbrennungsmotors möglich, um das Adapterelement in Bewegung zu versetzen.
  • Vorzugsweise ist der motorbetriebene Antriebsmechanismus in oder an dem Adapterelement angeordnet. Es ist erfindungsgemäß möglich, dass das Adapterelement einen Antriebsmechanismus aufweist, der zumindest einen Elektromotor umfasst. Es ist erfindungsgemäß ferner möglich, dass der Antriebsmechanismus zusätzlich ein Kraftübertragungselement wie beispielsweise ein Zahnrad, ein Energieversorgungselement wie beispielsweise ein Schaltnetzteil oder ein Trafonetzteil, einen Energiespeicher wie beispielsweise eine Batterie und/oder ein Steuerelement wie beispielsweise einen Microcontroller aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Adapterelement ein Festlegungselement zur Festlegung des Adapterelements an einer Position auf der Ladefläche aufweist. Hierdurch kann das Adapterelement an einer Position auf der Ladefläche fixiert werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Adapterelement in einer Transportposition fixiert werden soll, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet. Das Festlegungselement kann als ein Bremselement ausgebildet sein, das eine Fixierung des Adapterelements dadurch bewirkt, dass das Bremselement an die Ladefläche oder an einen Abschnitt des Schienensystems andrückt. Das Festlegungselement kann ferner als ein Bolzen, als eine Schraube oder als ein sonstiges Element ausgebildet sein, dass in eine Aussparung der Ladefläche oder des Schienensystems eingreifen kann.
  • Bevorzugt weist das Lagerelement mindestens ein Lösungselement auf, das so eingerichtet ist, dass eine Verbindung zwischen dem Lagerelement und dem Adapterelement gelöst wird, wenn das mindestens eine Lösungselement betätigt wird. Das Lösungselement kann erfindungsgemäß als ein Schalter ausgeführt sein, der umgelegt werden kann, um das Lagerelement von dem Adapterelement zu lösen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Lagerelement mindestens ein Griffelement aufweist, an dem das Lagerelement gegriffen werden kann. Mittels des Griffelements kann das Lagerelement angehoben und transportiert werden. Bei dem Griffelement kann es sich um ein laschenartiges Element handeln, das an der Lagerplatte befestigt ist. Es kann sich bei dem Griffelement alternativ um eine Aussparung in einer Oberfläche des Lagerelements handeln, in die gegriffen werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Griffelement zusätzlich die Funktionalität eines Lösungselements aufweist. So ist es erfindungsgemäß möglich, dass ein Griffelement verschwenkbar ausgebildet ist. Wenn das verschwenkbare Griffelement umgelegt wird, um das Lagerelement hochzuheben, so wird das Lagerelement von dem Adapterelement gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Seitenansicht,
    • 2 eine Ladefläche des Fahrzeugs gemäß 1 in einer Ansicht von oben,
    • 3 ein Adapterelement und ein Lagerelement des Fahrzeugs gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4 das Adapterelement des Fahrzeugs gemäß 1 bis 3 in einer Ansicht von unten.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 in einer Seitenansicht. Eine Seitenwand 2 einer Ladefläche 3 des Fahrzeugs 1 ist teilweise geschnitten dargestellt, sodass ein auf der Ladefläche 3 angeordnetes Adapterelement 4 sichtbar ist. Das Adapterelement 4 ist mit einem darauf aufsitzenden Lagerelement 5 lösbar verbunden. Das Lagerelement 5 weist eine Kastenform auf und ist nach oben hin offen. In dem Lagerelement 5 ist ein Funktionselement 6 angeordnet, bei dem es sich vorliegend um eine Kaffeemaschine handelt. Das Adapterelement 4 ist entlang der Ladefläche 3 beweglich, sodass damit das Lagerelement 5 und das Funktionselement 6 über die Ladefläche 3 bewegt werden können.
  • 2 zeigt die Ladefläche 3 des Fahrzeugs 1 gemäß 1 in einer Ansicht von oben. Auf der Ladefläche 3 sind zwei Zahnstangen 7 angeordnet, die zur Führung des in 2 nicht gezeigten Adapterelements entlang der Ladefläche 3 vorgesehen sind. Das Adapterelement weist einen nicht sichtbaren motorbetriebenen Antriebsmechanismus mit Zahnrädern auf, die in die Zahnstangen 7 eingreifen können. Eine Drehbewegung der Zahnräder bewirkt eine Bewegung des Adapterelements entlang der Zahnstangen 7. Das Adapterelement kann bis zu einem Heckrand 8 der Ladefläche 3 bewegt werden. Dadurch werden auch das Lagerelement 5 und das Funktionselement 6 über die Ladefläche 3 bewegt. Zwei Türelemente 9 des Lagerelements 5 können geöffnet werden, sodass das Funktionselement 6 für Personen zugänglich wird, die vor dem Heckrand 8 des Fahrzeugs stehen. Soll das Fahrzeug 1 zum Transport umgerüstet werden, so kann das Adapterelement zu einer Begrenzungsfläche 10 der Ladefläche 3 bewegt werden. Hier befindet es sich näher am Schwerpunkt des Fahrzeugs 1 und auf der Ladefläche 3 wird im Bereich des Heckrands 8 Stauraum verfügbar gemacht. Auf der Ladefläche 3 ist ferner ein Kontrollelement 11 angeordnet. Das Kontrollelement 11 enthält eine Batterie, die Energie für den Betrieb des Funktionselements 6 und des motorbetriebenen Antriebsmechanismus bereitstellt. Ferner enthält das Kontrollelement 11 eine Steuerelektronik zur Ansteuerung des motorbetriebenen Antriebsmechanismus.
  • 3 zeigt das Adapterelement 4 und das Lagerelement 5 des Fahrzeugs 1 gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht. Das Lagerelement 5 ist mit dem Adapterelement 4 lösbar verbunden. In dem Lagerelement 5 ist das Funktionselement 6 angeordnet. Das Lagerelement 5 weist zwei Türelemente 9 auf. Diese können verschwenkt werden, sodass das Funktionselement 6 von der Seite des Lagerelements 5 zugänglich wird.
  • 4 zeigt das Adapterelement 4 des Fahrzeugs 1 gemäß 1 bis 3 in einer Ansicht von unten. Der motorbetriebene Antriebsmechanismus 12 des Adapterelements 4 weist zwei Zahnräder 13 auf, die dazu geeignet sind, in die vorhergehend beschriebenen Zahnstangen einzugreifen. Die Zahnräder 13 sind miteinander über eine Welle 14 verbunden. Der motorbetriebene Antriebsmechanismus 12 weist einen Elektromotor 15 auf, der unmittelbar mit einem der Zahnräder 13 verbunden ist. Der Elektromotor 15 ist dazu eingerichtet, die Zahnräder 13 in eine Drehbewegung zu versetzen, wodurch das Adapterelement 4 entlang der Zahnstangen bewegt wird. Der Elektromotor 15 ist über ein Kabel 16 mit einem Versorgungselement 17 verbunden. Das Versorgungselement 17 ist mit einer externen Stromquelle verbunden und kann somit Energie sowohl für den Elektromotor 15 als auch für das auf dem Lagerelement 5 angeordnete, in 4 nicht gezeigte Funktionselement bereitstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Fahrzeug
    2.
    Seitenwand
    3.
    Ladefläche
    4.
    Adapterelement
    5.
    Lagerelement
    6.
    Funktionselement
    7.
    Zahnstangen
    8.
    Heckrand
    9.
    Türelement
    10.
    Begrenzungsfläche
    11.
    Kontrollelement
    12.
    Motorbetriebener Antriebsmechanismus
    13.
    Zahnrad
    14.
    Welle
    15.
    Elektromotor
    16.
    Kabel
    17.
    Versorgungselement

Claims (15)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Ladefläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ladefläche (3) ein Adapterelement (4) entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist, und dass an dem Adapterelement (4) ein Lagerelement (5) für mindestens ein Funktionselement (6) lösbar festgelegt ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) zwischen einem entlang eines hinteren Endes des Fahrzeugs (1) verlaufenden Heckrand (8) der Ladefläche (3) und einer Begrenzungsfläche (10) der Ladefläche (3), die zu dem Heckrand (8) gegenüberliegend angeordnet ist, entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist.
  3. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) zwischen einem ersten Seitenrand und einem zweiten Seitenrand der Ladefläche (3) entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Seitenrand im Wesentlichen parallel zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) ausgerichtet sind.
  4. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem Adapterelement (4) und dem Lagerelement (5) einstellbar ist, sodass ein Abstand zwischen der Ladefläche (3) und dem Funktionselement (6) geändert werden kann.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (3) ein Führungssystem aufweist, an dem das Adapterelement (4) beweglich angeordnet ist.
  6. Fahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungssystem mindestens eine Zahnstange (7) aufweist.
  7. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) als ein Rahmen oder als ein Kasten ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) als eine Platte oder als ein Kasten ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (1) ein manuell betätigbarer Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der dazu eingerichtet ist, eine auf den manuell betätigbaren Antriebsmechanismus ausgeübte Kraft auf das Adapterelement (4) zu übertragen, sodass das Adapterelement (4) entlang der Ladefläche (3) bewegt wird.
  10. Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der manuell betätigbare Antriebsmechanismus ein Kurbelelement und Seilelement aufweist, wobei das Seilelement an dem Adapterelement (4) befestigt ist.
  11. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (1) ein motorbetriebener Antriebsmechanismus (12) vorgesehen ist, der es erlaubt, das Adapterelement (4) durch Motorkraft entlang der Ladefläche (3) zu bewegen.
  12. Fahrzeug (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der motorbetriebene Antriebsmechanismus (12) in oder an dem Adapterelement (4) angeordnet ist.
  13. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) ein Festlegungselement zur Festlegung des Adapterelements (4) an einer Position auf der Ladefläche (3) aufweist.
  14. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) mindestens ein Lösungselement aufweist, das so eingerichtet ist, dass eine Verbindung zwischen dem Lagerelement (5) und dem Adapterelement (4) gelöst wird, wenn das mindestens eine Lösungselement betätigt wird.
  15. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) mindestens ein Griffelement aufweist, an dem das Lagerelement (5) gegriffen werden kann.
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