DE102013212669A1 - Vorrichtung zum Halten von wenigstens einem in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Fahrrad - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von wenigstens einem in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Fahrrad Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Halten von wenigstens einem in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs (19) angeordneten Fahrrad (20), insbesondere mit demontiertem Vorderrad, gekennzeichnet durch zumindest eine in dem Innenraum anordbare, an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (19) befestigbare Schienenführung (2) sowie mindestens eine mittels der Schienenführung (2) relativ zu der Fahrzeugkarosserie linear beweglich angeordnete Halteeinheit (3), an der das Fahrrad (20) befestigbar ist, wobei die Vorrichtung (1) derart ausgebildet und an der Karosserie anordbar ist, dass die Halteeinheit (3) zwischen einer Haltestellung, in der die Halteeinheit (3) vollständig in dem Innenraum angeordnet ist, und einer Montagestellung, in der die Halteeinheit (3) zumindest teilweise außerhalb des Innenraums angeordnet ist, beweglich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von wenigstens einem in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Fahrrad.
  • Entsprechende Vorrichtungen erlauben den Transport von Fahrrädern in Innenräumen von Kraftfahrzeugen, wobei die Fahrräder durch die Vorrichtungen in einer gewünschten Transportstellung relativ zu dem Kraftfahrzeug gehalten werden.
  • Bekannt ist es, Befestigungsschienen an Gepäckraumböden von Kraftfahrzeugen anzubringen, an denen beispielsweise Fahrradgabeln oder andere Bauteile von Fahrrädern befestigt werden können, um die Fahrräder in einer gewünschten Transportstellung zu halten.
  • Nachteilig bei diesen herkömmlichen Haltevorrichtungen ist, dass ein zu transportierendes Fahrrad in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gehoben werden muss, was nicht zuletzt angesichts der dabei bestehenden Gefahr von Beschädigungen an dem Kraftfahrzeug durch einen unbeabsichtigten Kontakt zwischen dem Fahrrad und dem Kraftfahrzeug eine hohe Aufmerksamkeit erfordert und unter relativ großem Kraftaufwand erfolgen muss. Alles in Allem ist damit der Umgang mit herkömmlichen Haltevorrichtungen wenig ergonomisch und sehr umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der ein einfaches, ergonomisches und wenig aufwändiges Einbringen eines Fahrrads in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben, welche jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombinationen miteinander einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Mit Patentanspruch 1 wird eine Vorrichtung zum Halten von wenigstens einem in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Fahrrad, insbesondere mit demontiertem Vorderrad, vorgeschlagen, gekennzeichnet durch zumindest eine in dem Innenraum anordbare, an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbare Schienenführung sowie mindestens eine mittels der Schienenführung relativ zu der Fahrzeugkarosserie linear beweglich angeordnete Halteeinheit, an der das Fahrrad befestigbar ist, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet und an der Karosserie anordbar ist, dass die Halteeinheit zwischen einer Haltestellung, in der die Halteeinheit vollständig in dem Innenraum angeordnet ist, und einer Montagestellung, in der die Halteeinheit zumindest teilweise außerhalb des Innenraums angeordnet ist, beweglich angeordnet ist.
  • Beim Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Fahrrad an die Halteeinheit montiert bzw. von dieser demontiert werden, wenn sich die Halteeinheit zumindest teilweise außerhalb des Innenraums eines Kraftfahrzeugs befindet. Es ist hierdurch nicht erforderlich, ein Fahrrad zunächst per Hand in den Innenraum des Kraftfahrzeugs einzubringen und anschließend eine Befestigung des Fahrrads an Halteeinrichtungen zu befestigen. Stattdessen wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst die Halteeinheit von ihrer Haltestellung in ihre teilweise oder vollständig außerhalb des Innenraums angeordnete Montagestellung bewegt, wonach ein Fahrrad an der Halteeinheit befestigt werden kann. Danach kann die Halteeinheit zusammen mit dem an ihr befestigten Fahrrad über die Schienenführung kontrolliert, unter geringem Kraftaufwand und ohne große Aufmerksamkeit von ihrer Montagestellung in ihre Haltestellung bewegt werden. Eine Entnahme eines bereits von der Vorrichtung im Innenraum gehaltenen Fahrrads aus dem Innenraum kann entsprechend erfolgen.
  • Je nach vorhandener Größe des Innenraums bzw. der Öffnung in der Karosserie, durch die ein Fahrrad in den Innenraum gebracht und aus diesem entnommen werden kann, kann es erforderlich sein, von einem Fahrrad das Vorderrad zu demontieren. Eine solche Demontage kann bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen, wenn das Fahrrad an der in ihrer Montagestellung befindlichen Halteeinheit befestigt ist. Hierdurch ist auch eine entsprechende Vorderradmontage bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr ergonomisch durchführbar. Entsprechendes gilt selbstverständlich für die Montage eines Vorderrads an ein Fahrrad, welches dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs entnommen und einsatzbereit gemacht werden soll.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch zwei oder mehrere in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnete Fahrräder gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass die Schienenführung an einer dem Innenraum zugewandten Seite einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Seitenverkleidung eines Gepäckraums des Kraftfahrzeugs anordbar ist. Vorzugsweise ist die Schienenführung in einem oberen Bereich der Seitenverkleidung eines Gepäckraums, insbesondere unterhalb der Ebene eines Gepäckraumrollos bzw. Ablegebodens, anordbar. Möglich ist aber auch eine Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der die Schienenführung am Boden eines Gepäckraums angeordnet wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Halteeinheit wenigstens einen linear beweglich an der Schienenführung angeordneten Führungswagen und zumindest einen an dem Führungswagen angeordneten Haltearm, an dem das Fahrrad befestigbar ist, auf, wobei der Haltearm um eine quer zur Richtung der linearen Beweglichkeit des Führungswagens ausgerichtete Schwenkachse schwenkbeweglich an dem Führungswagen angeordnet ist. Die Schwenkachse kann insbesondere im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sein. Durch die Verschwenkbarkeit des Haltearms relativ zu dem Führungswagen und hierdurch zu der Schienenführung kann ein an der Halteeinheit befestigtes Fahrrad insbesondere bei in ihrer Montagestellung befindlicher Halteeinheit in eine Stellung außerhalb des Innenraums eines Kraftfahrzeugs gebracht werden, in der das Fahrrad im Wesentlichen parallel zu der Beladeöffnung in der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet und somit von der Seite her gut zugänglich ist. Hierdurch sind auch die zur Befestigung des Fahrrads an der Halteeinheit jeweilig an der Halteeinheit vorgesehenen Befestigungsmittel zum Befestigen des Fahrrads an der Halteeinheit gut zugänglich. Der Führungswagen kann über Wälzlager oder Gleitlager linear beweglich an der Schienenführung angeordnet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Schienenführung als Teleskopschienenführung mit wenigstens zwei Profilschienen ausgebildet ist. Hierdurch kann eine kompakt ausgebildete Schienenführung bereitgestellt werden, bei der die Haltestellung und die Montagestellung der Halteeinheit einen relativ großen Abstand zueinander haben können, um die Halteeinheit zur Montage oder Demontage eines Fahrrads weit genug aus dem Innenraum eines Fahrzeugs herausbewegen zu können. Die Teleskopschienenführung kann auch drei oder mehrere Profilschienen aufweisen.
  • Es wird weiter als vorteilhaft erachtet, wenn die Vorrichtung einen Mechanismus zum Festlegen einer vorgebbaren Abfolge der Relativbewegungen zwischen den Profilschienen und der Bewegungen des Führungswagens relativ zu der Profilschiene, an welcher der Führungswagen unmittelbar beweglich angeordnet ist, aufweist. Durch einen solchen Mechanismus kann beispielsweise zum Bewegen der Halteeinheit von ihrer Haltestellung in ihre Montagestellung zunächst eine Profilschiene der Schienenführung bis zu ihrer maximal ausgefahrenen Stellung und anschließend die Halteeinheit entlang dieser Profilschiene bewegt werden, bis die Halteeinheit ihre Montagestellung erreicht. Durch eine Umkehrung dieser Abfolge von Bewegungen kann die Halteeinheit von ihrer Montagestellung in ihre Haltestellung gebracht werden. Alternativ ist ein synchronisierter Bewegungsablauf möglich, bei dem beispielsweise die Bewegung einer Profilschiene der Schienenführung und der Halteeinheit entlang dieser Profilschiene zumindest zeitweilig gleichzeitig erfolgen.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung wenigstens eine an der Halteeinheit angeordnete Handhabe auf, über welche die Halteeinheit und die Schienenführung manuell betätigbar sind. Dies schafft eine einfache und intuitive Handhabbarkeit der Vorrichtung. Alternativ können zur Unterstützung oder vollständigen Steuerung der Bewegungsabläufe von Halteeinheit und Schienenführung Antriebsmittel vorgesehen sein. Solche Antriebsmittel können zum Beispiel elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein. Zudem können Dämpfungsmittel zum Dampfen der Bewegungen von Komponenten der Vorrichtung vorhanden sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Relativstellung zwischen den Profilschienen auf. Beispielsweise kann die Relativstellung zwischen den Profilschienen bei in ihrer Haltestellung und/oder ihrer Montagestellung befindlicher Halteeinheit zeitweilig arretiert werden. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich die Profilschienen selbsttätig relativ zueinander bewegen. Der Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Relativstellung zwischen den Profilschienen kann Arretiermittel aufweisen, welche über Betätigungsmittel, die beispielsweise einen Bowdenzug umfassen, aktiv lösbar oder passiv ausgebildet sind. Passive Arretiermittel können beispielsweise einen Rastmechanismus ausbilden, wobei die jeweilige Raststellung ab Erreichen eines vorgebbaren Kraftaufwandes aufgelöst werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Vorrichtung einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Stellung des Führungswagens relativ zu der Schienenführung aufweist. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich der Führungswagen selbsttätig relativ zu der Schienenführung bewegt. Der Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Stellung des Führungswagens relativ zu der Schienenführung kann Arretiermittel aufweisen, welche über Betätigungsmittel, die beispielsweise einen Bowdenzug umfassen, aktiv lösbar oder passiv ausgebildet sind. Passive Arretiermittel können beispielsweise einen Rastmechanismus ausbilden, wobei die jeweilige Raststellung ab Erreichen eines vorgebbaren Kraftaufwandes aufgelöst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Schwenkstellung des Haltearms relativ zu dem Führungswagen auf. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich der Haltearm selbsttätig relativ zu dem Führungswagen bewegt. Der Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Schwenkstellung des Haltearms relativ zu dem Führungswagen kann Arretiermittel aufweisen, welche über Betätigungsmittel aktiv lösbar oder passiv ausgebildet sind. Passive Arretiermittel können beispielsweise einen Rastmechanismus ausbilden, wobei die jeweilige Raststellung ab Erreichen eines vorgebbaren Kraftaufwandes aufgelöst werden kann.
  • Es wird weiter als vorteilhaft erachtet, wenn der Haltearm wenigstens eine um eine parallel zur Schwenkachse stehende Drehachse drehbeweglich angeordnete Fahrradaufnahme und die Halteeinheit einen Kopplungsmechanismus aufweist, wobei die Fahrradaufnahme über den Kopplungsmechanismus derart mit dem Führungswagen verbunden ist, dass die Fahrradaufnahme beim Verschwenken des Haltearms automatisch um die Drehachse gedreht wird. Über diese Drehbarkeit der Fahrradaufnahme kann ein an der Fahrradaufnahme befestigtes Fahrrad zwischen einer außerhalb des Innenraums eines Kraftfahrzeugs angeordneten optimalen Stellung zur Montage bzw. Demontage des Fahrrads an der Fahrradaufnahme und einer zum Einführen bzw. Herausbewegen des an der Fahrradaufnahme befestigten Fahrrads in den Innenraum bzw. aus diesem heraus optimalen Stellung hin und her bewegt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Kopplungsmechanismus wenigstens eine Koppelstange aufweist, die mit einem Ende an den Führungswagen und mit dem anderen Ende an die Fahrradaufnahme beweglich angelenkt ist. Dies stellt eine mechanisch einfache und kostengünstige Realisierung des Kopplungsmechanismus dar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Vorrichtung exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in unterschiedlicher Kombination miteinander einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten, an einem Kraftfahrzeug angeordneten Vorrichtung mit in ihrer Haltestellung befindlicher Halteeinheit,
  • 3 eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten, an einem Kraftfahrzeug angeordneten Vorrichtung mit in einer Zwischenstellung befindlicher Halteeinheit,
  • 4 eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten, an einem Kraftfahrzeug angeordneten Vorrichtung mit in ihrer Montagestellung befindlicher Halteeinheit,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des in 4 gezeigten Zustands der Vorrichtung, und
  • 6 eine schematische und perspektivische Darstellung des in den 4 und 5 gezeigten Zustands der Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. In der gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 zum Halten von zwei in einem Innenraum eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angeordneten, ebenfalls nicht gezeigten Fahrrädern eingerichtet. Die Vorrichtung 1 umfasst eine in dem Innenraum anordbare, an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbare Schienenführung 2 sowie eine mittels der Schienenführung 2 relativ zu der Fahrzeugkarosserie linear beweglich angeordneten Halteeinheit 3, an der die Fahrräder befestigbar sind. Aus den 2 bis 6 wird deutlich, dass die Vorrichtung 1 derart ausgebildet und an der Karosserie anordbar ist, dass die Halteeinheit 3 zwischen einer Haltestellung, in der die Halteeinheit 3 vollständig in dem Innenraum angeordnet ist, und einer Montagestellung, in der die Halteeinheit 3 zumindest teilweise außerhalb des Innenraums angeordnet ist, beweglich angeordnet ist.
  • Die Halteeinheit 3 weist einen linear beweglich an der Schienenführung 2 angeordneten Führungswagen 4 und einen an dem Führungswagen 4 angeordneten Haltearm 5 auf, an dem die Fahrräder befestigbar sind. Der Haltearm 5 ist um eine quer zur durch den Pfeil 6 angedeuteten Richtung der linearen Beweglichkeit des Führungswagens 4 ausgerichtete Schwenkachse 7 schwenkbeweglich an dem Führungswagen 4 angeordnet.
  • Die Schienenführung 2 ist als Teleskopschienenführung mit zwei Profilschienen 8 und 9 ausgebildet, wobei jede Profilschiene 8 bzw. 9 zwei parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Schienenteile 10 und 11 bzw. 12 und 13 aufweist.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine als Hebel ausgebildete, an der Halteeinheit 3 angeordnete Handhabe 14 auf, über welche die Halteeinheit 3 und die Schienenführung 2 manuell betätigbar sind.
  • Der Haltearm 5 umfasst zwei um eine parallel zur Schwenkachse 7 stehende Drehachse 15 drehbeweglich angeordnete und drehfest miteinander verbundene Fahrradaufnahmen 16 und die Halteeinheit 3 einen Kopplungsmechanismus, wobei die Fahrradaufnahmen 16 über den Kopplungsmechanismus derart mit dem Führungswagen 4 verbunden sind, dass die Fahrradaufnahmen 16 beim Verschwenken des Haltearms 5 automatisch um die Drehachse 15 gedreht werden. Der Kopplungsmechanismus weist eine Koppelstange 17 auf, die mit einem Ende an den Führungswagen 4 und mit dem anderen Ende an einer der Fahrradaufnahmen 16 beweglich angelenkt ist. Die Funktionsweise der in 1 gezeigten Vorrichtung 1 wird im Zusammenhang der folgenden Beschreibung der 2 bis 6 deutlich.
  • Wie die 2 bis 5 zeigen, ist die Vorrichtung 1 derart ausgebildet, dass die Schienenführung 2 an einer dem Innenraum zugewandten Seite einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Seitenverkleidung 18 eines Gepäckraums eines Kraftfahrzeugs 19 angeordnet werden kann.
  • 2 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten, an einem Kraftfahrzeug 19 angeordneten Vorrichtung 1 mit in ihrer Haltestellung befindlicher Halteeinheit 3. Über die Fahrradaufnahmen 16 sind an der Halteeinheit 3 zwei Fahrräder 20 befestigt, deren nicht gezeigte Vorderräder demontiert sind. Die Vorrichtung 1 weist einen nicht näher dargestellten Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren der Relativstellung zwischen den Profilschienen 8 und 9 bei in ihrer Haltestellung befindlicher Halteeinheit 3 auf. Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 einen nicht näher dargestellten Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren der Stellung des Führungswagens 4 relativ zu der Schienenführung 2 bei in ihrer Haltestellung befindlicher Halteeinheit 3 auf. Ferner weist die Vorrichtung 1 einen nicht näher dargestellten Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren der in den 2 und 3 gezeigten Schwenkstellung des Haltearms 5 relativ zu dem Führungswagen 4 auf.
  • 3 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten, an dem Kraftfahrzeug 19 angeordneten Vorrichtung 1 mit in einer Zwischenstellung befindlicher Halteeinheit 3. Die Halteeinheit 3 wurde durch eine manuelle Betätigung der Vorrichtung 1 über die Handhabe 14 von ihrer in 2 gezeigten Haltestellung in die in 3 gezeigte Zwischenstellung überführt. In der Zwischenstellung ist sowohl die Schienenführung 2 maximal ausgefahren, als auch der Führungswagen 4 in seiner maximal ausgefahrenen Endstellung relativ zu der Schienenführung 4 angeordnet. Um diesen Zustand der Vorrichtung 1 herzustellen, weist die Vorrichtung einen nicht näher dargestellten Mechanismus zum Festlegen einer vorgebbaren Abfolge der Relativbewegungen zwischen den Profilschienen 8 und 9 und der Bewegungen des Führungswagens 4 relativ zu der Profilschiene 9 auf, an welcher der Führungswagen 4 unmittelbar beweglich angeordnet ist. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren der in 3 gezeigten Relativstellung zwischen den Profilschienen 8 und 9. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung 1 einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren der in 3 gezeigten Stellung des Führungswagens 4 relativ zu der Schienenführung 2. Die Fahrräder 20 befinden sich bei dem in 3 gezeigten Zustand der Vorrichtung 1 teilweise außerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs 19. Die in 3 gezeigte Stellung der Halteeinheit 3 kann bereits als Montagestellung verwendet werden, um die Fahrräder 20 von der Halteeinheit 3 zu demontieren.
  • 4 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten, an dem Kraftfahrzeug 19 angeordneten Vorrichtung 1 mit in ihrer endgültigen Montagestellung befindlicher Halteeinheit 3. Die endgültige Montagestellung wurde über ein Verschwenken des Haltearms 5 relativ zu dem Führungswagen um die Schwenkachse 7 herbeigeführt. Die Vorrichtung 1 umfasst einen nicht näher dargestellten Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren der in 4 gezeigten Schwenkstellung des Haltearms 5 relativ zu dem Führungswagen 4. Die Fahrradaufnahmen 16 sind über den Kopplungsmechanismus der Halteeinheit 3 automatisch um die Drehachse 15 gedreht worden.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht des in 4 gezeigten Zustands der Vorrichtung 1. Es ist zu erkennen, dass die Fahrräder 20 bei in ihrer Montagestellung befindlicher Halteeinheit 3 vollständig außerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs 19 angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung des in den 4 und 5 gezeigten Zustands der Vorrichtung 1.
  • 1 zeigt eine weitere Drehachse 21. Die weitere Drehachse 21 ist zur Schwenkachse 7 geneigt, vorzugsweise um 90°. Vorzugsweise sind die Fahrradaufnahmen 16 um die weitere Drehachse 21 verschwenkbar und arretierbar, sodass die Fahrräder 20 mit unterschiedlicher Neigung in das Kraftfahrzeug 19 einführbar sind
  • Einige der oben genannten Mechanismen zum Arretieren von Relativstellungen von Komponenten der Vorrichtung 1 können separat oder als Teil eines übergeordneten Mechanismus ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schienenführung
    3
    Halteeinheit
    4
    Führungswagen
    5
    Haltearm
    6
    Pfeil
    7
    Schwenkachse
    8
    Profilschiene
    9
    Profilschiene
    10
    Schienenteil
    11
    Schienenteil
    12
    Schienenteil
    13
    Schienenteil
    14
    Handhabe
    15
    Drehachse
    16
    Fahrradaufnahme
    17
    Koppelstange
    18
    Seitenverkleidung
    19
    Kraftfahrzeug
    20
    Fahrrad
    21
    weitere Drehachse

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Halten von wenigstens einem in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs (19) angeordneten Fahrrad (20), insbesondere mit demontiertem Vorderrad, gekennzeichnet durch zumindest eine in dem Innenraum anordenbare, an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (19) befestigbare Schienenführung (2) sowie mindestens eine mittels der Schienenführung (2) relativ zu der Fahrzeugkarosserie linear beweglich angeordnete Halteeinheit (3), an der das Fahrrad (20) befestigbar ist, wobei die Vorrichtung (1) derart ausgebildet und an der Karosserie anordbar ist, dass die Halteeinheit (3) zwischen einer Haltestellung, in der die Halteeinheit (3) vollständig in dem Innenraum angeordnet ist, und einer Montagestellung, in der die Halteeinheit (3) zumindest teilweise außerhalb des Innenraums angeordnet ist, beweglich angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass die Schienenführung (2) an einer dem Innenraum zugewandten Seite einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Seitenverkleidung (18) eines Gepäckraums des Kraftfahrzeugs (19) anordbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (3) wenigstens einen linear beweglich an der Schienenführung (2) angeordneten Führungswagen (4) und zumindest einen an dem Führungswagen (4) angeordneten Haltearm (5), an dem das Fahrrad (20) befestigbar ist, aufweist, wobei der Haltearm (5) um eine quer zur Richtung der linearen Beweglichkeit des Führungswagens (4) ausgerichtete Schwenkachse (7) schwenkbeweglich an dem Führungswagen (4) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung (2) als Teleskopschienenführung mit wenigstens zwei Profilschienen (8, 9) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Festlegen einer vorgebbaren Abfolge der Relativbewegungen zwischen den Profilschienen (8, 9) und der Bewegungen des Führungswagens (4) relativ zu der Profilschiene (9), an welcher der Führungswagen (4) unmittelbar beweglich angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Halteeinheit (3) angeordnete Handhabe (14), über welche die Halteeinheit (3) und die Schienenführung (2) manuell betätigbar sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Relativstellung zwischen den Profilschienen (8, 9).
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens eine Stellung des Führungswagens (4) relativ zu der Schienenführung (2).
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum zeitweiligen Arretieren von wenigstens einer Schwenkstellung des Haltearms (5) relativ zu dem Führungswagen (4).
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) wenigstens eine um eine parallel zur Schwenkachse (7) stehende Drehachse (15) drehbeweglich angeordnete Fahrradaufnahme (16) und die Halteeinheit (3) einen Kopplungsmechanismus aufweist, wobei die Fahrradaufnahme (16) über den Kopplungsmechanismus derart mit dem Führungswagen (4) verbunden ist, dass die Fahrradaufnahme (16) beim Verschwenken des Haltearms (5) automatisch um die Drehachse (15) gedreht wird.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus wenigstens eine Koppelstange (17) aufweist, die mit einem Ende an den Führungswagen (4) und mit dem anderen Ende an die Fahrradaufnahme (16) beweglich angelenkt ist.
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