DE20201695U1 - Abzugsrohranschluß - Google Patents

Abzugsrohranschluß

Info

Publication number
DE20201695U1
DE20201695U1 DE20201695U DE20201695U DE20201695U1 DE 20201695 U1 DE20201695 U1 DE 20201695U1 DE 20201695 U DE20201695 U DE 20201695U DE 20201695 U DE20201695 U DE 20201695U DE 20201695 U1 DE20201695 U1 DE 20201695U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust pipe
pipe
elements
connection according
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20201695U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20201695U priority Critical patent/DE20201695U1/de
Publication of DE20201695U1 publication Critical patent/DE20201695U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

-1-
( 18 783 )
Abzugsrohranschluß
Die Neuerung betrifft einen Abzugsrohranschluß eines Wärmeerzeugers an ein Kaminauskleidungsrohr, bestehend aus einem quer zur Längserstreckung des Auskleidungsrohres orientierten Anschlußstutzen und aus einem diesem durchmeisserangepaßten Abzugsrohr, wobei der Anschlußstutzen und das Abzugsrohr mit Elementen zur bajonettartigen Verriegelung von Stutzen und Rohr versehen sind.
Derartige Abzugsrohranschlüsse sind erforderlich, um per Abzugsrohr eine Verbindung zwischen dem Abgase liefernden Wärmeerzeuger und einem im gemauerten Kamin angeordneten, aus Edelstahlblech gebildeten, eine Kaminversottung verhindernden Kaminauskleidungsrohr herzustellen. Der gemauerte Kamin ist dabei zur Freistellung des Anschlußstutzens am Kaiminauskleidungsrohr mit einer Durchgriffsöffnung für das anzuschließende Abzugsrohr versehen. Da das Kaminauskleidungsrohr nur von oben her in den Kamin eingeführt werden kann, muß die Anschlußlänge des Anschlußstutzens an den freien Querschnitt des gemauerten Kamins angepaßt sein, d.h., die Raumverhältnisse für den Rohranschluß in der Kamindurchgriffsoffnung sind mehr oder weniger eng.
Beim Abzugsrohranschluß, wie bekannt und einleitend erwähnt, für den allerdings kein druckschriftlicher Nachweis erbracht werden kann, ist das Anschlußproblem dadurch gelöst, daß das den Wärmeerzeuger mit dem Anschlußstutzen des Kaminausklei
• · ··· t I » ♦ i *
-2-
dungsrohres verbindende Abzugsrohr an seinem anschlußseitigen Rand zwei gegenüberstehende, etwa dreieckförmige Wandfortsätzre aufweist, die im Bereich ihrer oberen Ecken entgegengesetzt orientierte Bajonettschlitze aufweisen, die auf am Anschlußstutzen angeordneten Verrastungszapfen aufschiebbar und durch geringe Drehung des Abzugsrohres an den Zapfen verrastbar sind. Da die erwähnten Wandfortsätze nur die Stärke (etwa o,5 - 1 mm) des Rohrbleches haben, sind die die Bajonettschlitze begrenzenden Blechbereiche leicht verbiegbar. Außerdem muß das Abzugsrohr schon weitgehend genau mit den Öffnungen der Bajonettschlitze auf die Zapfen orientiert auf den Anschlußstutzen aufgeschoben werden. Um einer Kollisionsgefahr bei evtl. leicht verbogenen Blechfortsätzen zu begegnen, ist ausserdem der ganze aufzusteckende Endbereich des Abzugsrohres schwach konisch aufgeweitet.
Der Neuerung liegt, ausgehend von einem Abzugsrohranschluß der einleitend genannten Art, die Aufgabe zugrunde, einen solchen Anschluß dahingehend zu vereinfachen und zu verbessern, daß Ausbildungen von bajonettartig verriegelbaren Elementen am Abzugsrohr selbst entfallen/ daß sowohl am Abzugsrohr als auch am Anschlußstutzen sich entsprechende verriegelbare Elemente verwendbar sind und daß das Abzugsrohr bzgl. der Anordnung der Verriegelungselemente praktisch in jeder Stellung aufschiebbar und in Verriegelungsstellungsstellung bringbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Abzugsrohranschluß der eingangs genannten Art nach der Neuerung gelöst durch mindestens zwei im Bereich der Anschlußränder von Stutzen und Rohr angesetzte Paare der untereinander identisch ausgebildeten Elemente, die in Umfangsrichtung von Stutzen und Rohr orientierte Verriegelungszungen aufweisen, wobei die Zungen des einen Paares entgegengesetzt zu denen des anderen Paares erstreckt sind.
-3-
Durch diese neuartige Ausbildung können sämtlich an der Verrastung beteiligten und noch näher zu erläuternden Elemente identisch ausgebildet werden, die lediglich in bevorzugter Weise punktverschweißt an den beteiligten Rändern des Abzugsrohres und des Anschlußstutzens angesetzt werden. Der Forderung, das Abzugsrohr in praktisch jeder Stellung auf den Abzugsstutzen aufschieben zu können, ist dadurch genügt, daß die Verriegelungselemente zum einen identisch ausgebildet und zum anderen direkt an den beteiligten Anschlußrändern des Abzugsrohres und des Anschlußstutzens angeordnet sind. Selbst wenn die Verriegelungselemente geringfügig verbogen sein sollten, dem aber per se durch eine einfache Weiterbildung problemlos begegnet werden kann, hat dies noch keine nachteilige Folge für Einschiebbarkeit des Abzugsrohres in den Abzugsstutzen. An dieser Stelle sei im übrigen darauf hingewiesen, daß zwar die Einschiebbarkeit des Abzugsrohres in den Anschlußstutzen bevorzugt wird, es aber grundsätzlich auch möglich ist, das Abzugsrohr auf den Anschlußstutzen des Kaminauskleidungsrohres aufzuschieben. , ;
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen bestehen in
Folgendem:
Die verriegelbaren identischen Elemente sind jeweils aus Winkelstücken gebildet, die jeweils mit einem Schenkel am Stutzen und am Rohr befestigt sind, wobei der jeweils andere zum Schenkel senkrecht orientierte Schenkel die Zunge bildet.
Bei diesen Elementen handelt es sich um also um einfache noch näher zu erläuternde Stanzteile, die jeweils zu einem Recht Winkelstück zu kröpfen oder zu knicken sind.
Ferner sind die freien Enden der Zungen mit einer Aufgleitabknickung versehen, die zum einen das gegenseitige Hinter-
greifen der Zungen beim Drehen des eingeschobenen Abzugsrohres erleichtert und durch die zum anderen etwa aufgetretene geringe Verbiegungen des die Zunge aufweisenden Schenkels aus der Senkrechten aufgenommen werden können.
Um den ganzen Anschlußrohrbereich so raumsparend wie möglich auszubilden, ist das Elementenpaar des Abzugsrohres in Bezug auf dessen einschubseitigen Rand um die Einschublänge in den Anschlußstutzen zurückversetzt und das andere Elementenpaar mit seinen Schenkeln fluchtend zum Endrand des Anschlußstutzens angeordnet. Dadurch reduziert sich der ganze Anschlußbereich einschließlich der dort angesetzten Verrastungselemente auf eine Breite in der Größenordnung von ca. 2 cm.
Dabei ergibt sich trotz der geringen Breite die Möglichkeit, trotzdem noch am Abzugsrohr-zwischen dessen Endrand und dem am Abzugsrohr fixierten Elementenpaar eine umlaufende O-Ring-Nut anzuordnen, um mit einem O-Ring die ganze Steckverbindung gegen Kondensatausfluß abzudichten.
Ferner ist zweckmäßig der einschubseitige Endrand des Abzugsrohres mit einer Anphasung versehen, was zwar allgemein bekannt ist, hier aber insofern von:Bedeutung ist, als ja eine schwach konische Aufweitung des Abzugsrohres bzw. des Anschlußstutzens vermieden werden soll und kann.
Außerdem ist am Abzugsrohr eine die Einschublänge definierende umlaufende Rohrwandausprägung angeordnet, auf der die Winkelstücke mit ihren Schenkeln* fixiert angeordnet sind.
Der neuartige Abzugsrohranschluß wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert .
-5-
Es zeigt
Fig.l das untere Ende eines Kaminauskleidungsrohres mit dem
Anschlußstutzen;
Fig.2 eine halbe Seitenansicht des Auskleidungsrohres nach
Fig.l mit dem Anschlußstutzen;
Fig.3 das Abzugsrohr in Achsrichtung und von der anschlußfernen
Seite aus gesehen;
Fig.4 in Seitenansicht das in den Anschlußstutzen einzuschiebende Ende des Abzugsrohres;
Fig.5 etwas vergrößert den Stanzzuschnitt eines Verrastungselementes;
Fig.6 perspektivisch das aus dem Stanzzuschnitt gebildete
Verrastungselement bzw. Winkelstück und
Fig.7 in Draufsicht den Anschlußbereich von Abzugsrohr und
Anschlußstutzen mit den verrasteten Winkelstücken.
Der Abzugsrohranschluß besteht nach wie vor aus einem quer zur Längserstreckung des Auskleidungsrohres I orientierten Anschlußstutzen 2 und aus einem diesem durchmesserangepaßten Abzugsrohr 3, wobei der Anschlußstutzen 2 und das Abzugsrohr 3 mit Elementen 4 zur bajonettartigen Verriegelung von Stutzen 2 und Rohr 3 versehen sind.
Nach der Neuerung und orientiert am Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind zwei im Bereich der Anschlußränder 5,5' von Stutzen 2 und Rohr 3 angesetzte Paare P,P' von Elementen 4 vorgesehen. Diese Elemente 4 sind untereinander identisch ausgebildet, die in Umfangsrichtung von Stutzen 2 und Rohr 3 orientierte Verriegelungszungen 6 aufweisen. Die Zungen 6 des einen Paares P sind dabei entgegengesetzt zu denen des anderen Paares P1 erstreckt, wie dies aus der Gegenüberstellung der Fig.l und 3 ersichtlich wird. Fig.3 ist dabei vom anschlußfernen Ende des Abzugsrohres aus gesehen.
-6-
Die mit den Zungen 6 versehenen Elemenete 4 sind aus Stabilitätsgründen aus Blech mit einer Stärke gebildet, die mindestens der doppelten Stärke des Bleches entspricht, aus dem das Abzugsrohr 3 gebildet ist, d.h., bspw. aus 1 mm starkem Edelstahlblech.
Unter Bezug auf die Fig.5,6 sind die Elemente 4 jeweils aus Winkelstücken WS gebildet, die jeweils mit einem Schenkel 7 am Stutzen 2 bzw. am Rohr 3 befestigt sind, wobei der jeweils andere zum Schenkel 7 senkrecht orientierte Schenkel 8 die Zunge 6 bildet. Das perspektivisch in Fig.6 dargestellte Winkelstück WS ergibt sich durch eine 90°-Knickung des in Fig. 5 dargestellten Stanzzuschnittes, wobei mit einem geeignet ausgebildeten Hilfswerkzeug die freien Enden 61 der Zungen 6 mit einer Aufgleitabknickung 9 versehen sind.
Unter Verweis auf Fig.4 ist-das Elementenpaar P1 des Abzugsrohres 3 in Bezug auf dessen einschubseitigen Rand 10 um die Einschublänge L in den Anschlußstutzen 2 zurückversetzt angeordnet, während das andere Elementenpaar P mit seinen Schenkeln 8 (siehe Fig.2) fluchtend zum Rand 11 des Anschlußstutzens 2 steht. Unter Bezug auf den einleitend erwähnten Hinweis, d.h., bei gegf. aufschiebbarem Abzugsrohr 3 erfolgt die Anordnung der Winkelstücke WS umgekehrt.
Bei der Ausfuhrungsform eines in den Anschlußstutzen 2 bleibend, ist am Abzugsrohr 3 eine die Einschublänge (L) definierende, umlaufende Rohrwandausprägung 13 angeordnet, auf der die Winkelstücke WS mit ihren Schenkeln 7 fixiert angeordnet sind. Diese Rohrwandausprägung 13 bildet dabei einen Einschubanschlag für das Abzugsrohr 3.
Ferner kann am Abzugsrohr 3 zwischen dessen Endrand 10 und dem Elementenpaar P1 bzw. der Rohrwandausprägung 13 eine umlaufende O-Ring-Nut 11 angeordnet werden, wenn eine Kondensatabdichtung verlangt wird, was bei derartigen Kaminauskleidungsrohren in der Regel der Fall ist, d.h., wenn es sich beim Wärmeerzeuger um einen sogenannten Brennwertkessel handelt.
Mit Minimalaufwand werden die Schenkel 7 der Winkelstücke WS punktverschweißt am Anschlußstutzen 2 bzw. am Abzugsrohr 3 fixiert, was mit Punkten in den Fig. 2,4 und 7 angedeutet ist, und ferner ist der einschubseitige Rand 10 des Abzugsrohres 3 mit einer Anphasung 12 (siehe Fig.4) versehen.
Ein zielgenaues Ansetzen und Einschieben des Abzugsrohres 3 in Bezug auf die Elemente 4 ist nicht erforderlich. Selbst wenn zufällig die Winkelstücke WS am Rohr 3 und am Stutzen 2 aufeinandertreffen" sollten, so ist in einem solchen Fall lediglich eine Drehung des Abzugsrohres 3 um ca. 180° erforderlich, um die Zungen 6 der Winkelstücke WS im Sinne der Fig. 7 zum Verrastungseingriff kommen zu lassen.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß sich an das in den Fig.1,2 dargestellte untere Ende bzw. untere Endglied des Auskleidungsrohres noch ein weiteres Abschlußrohr anschließt, an dem dann auch ein Kondensatabflußanschluß angeordnet ist.

Claims (10)

1. Abzugsrohranschluß eines Wärmeerzeugers an ein Kaminauskleidungsrohr (1), bestehend aus einem quer zur Längserstreckung des Auskleidungsrohres (1) orientierten Anschlußstutzen (2) und aus einem diesem durchmesserangepaßten Abzugsrohr (3), wobei der Anschlußstutzen (2) und, das Abzugsrohr (3) mit Elementen (4) zur bajonettartigen Verriegelung von Stutzen (2) und Rohr (3) versehen sind, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Bereich der Anschlußränder (5, 5') von Stutzen (2) und Rohr (3) angesetzte Paare (P, P') der untereinander identisch ausgebildeten Elemente (4), die in Umfangsrichtung von Stutzen (2) und Rohr (3) orientierte Verriegelungszungen (6) aufweisen, wobei die Zungen (6) des einen Paares (P) entgegengesetzt zu denen des anderen Paares (P') erstreckt sind.
2. Abzugsrohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zungen (6) versehenen Elemenete (4) aus Blech mit einer Stärke gebildet sind, die mindestens der doppelten Stärke des Bleches entspricht, aus dem das Abzugsrohr (3) gebildet ist.
3. Abzugsrohranschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4) jeweils aus Winkelstücken (WS) gebildet sind, die jeweils mit einem Schenkel (7) am Stutzen (2) und am Rohr (3) befestigt sind, wobei der jeweils andere zum Schenkel (7) senkrecht orientierte Schenkel (8) die Zunge (6) bildet.
4. Abzugsrohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (6') der Zungen (6) mit einer Aufgleitabknickung (9) versehen sind.
5. Abzugsrohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elementenpaar (P') des Abzugsrohres (3) in Bezug auf dessen einschubseitigen Rand (10) um die Einschublänge (L) in den Anschlußstutzen (2) zurückversetzt und das andere Elementenpaar (P) mit seinen Schenkeln (8) fluchtend zum Rand (5) des Anschlußstutzens (2) angeordnet ist.
6. Abzugsrohranschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Abzugsrohr (3) zwischen dessen Rand (10) und dem Elementenpaar (P') eine umlaufende O-Ring-Nut (11) angeordnet ist.
7. Abzugsrohranschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einschubseitige Rand (10) des Abzugsrohres (3) mit einer Anphasung (12) versehen ist.
8. Abzugsrohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Abzugsrohr (3) eine die Einschublänge (L) definierende umlaufende Rohrwandausprägung (13) angeordnet ist, auf der die Winkelstücke (WS) mit ihren Schenkeln (7) fixiert angeordnet sind.
9. Abzugsrohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (WS) am Abzugsstutzen (2) mit ihrem zungenfernen Ende (6'), in Seitenprojektion des Auskleidungsrohres (1) gesehen und in der Flucht der äußeren Mantellinien (ML) des Auskleidungsrohres (1) liegend, angeordnet sind.
10. Abzugsrohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) der Winkelstücke (WS) punktverschweißt am Anschlußstutzen (2) und am Abzugsrohr (3) fixiert sind.
DE20201695U 2002-02-04 2002-02-04 Abzugsrohranschluß Expired - Lifetime DE20201695U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20201695U DE20201695U1 (de) 2002-02-04 2002-02-04 Abzugsrohranschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20201695U DE20201695U1 (de) 2002-02-04 2002-02-04 Abzugsrohranschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20201695U1 true DE20201695U1 (de) 2002-05-23

Family

ID=7967365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20201695U Expired - Lifetime DE20201695U1 (de) 2002-02-04 2002-02-04 Abzugsrohranschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20201695U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247834A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-22 Robert Bosch Gmbh Kaminrohr mit Kondensateinleitung
DE10247836A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-22 Robert Bosch Gmbh Kaminrohr zum abgasseitigen Anschluss eines Heizgerätes, insbesondere eines Brennwertgerätes
IT201800002839A1 (it) * 2018-02-23 2019-08-23 Edilnova Inoxsistema Snc Di Bonacorsi Massimiliano E C Accoppiamento a baionetta e a tenuta per tubi ovali, tubi in genere e pezzi speciali particolarmente per canne fumarie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1901160U (de) 1964-06-02 1964-09-24 Bergfeld & Heider Tuer fuer ofenrohre od. dgl.
DE9405903U1 (de) 1994-04-02 1994-07-14 Georg Bucher GmbH Edelstahlverarbeitung, 86405 Meitingen Revisionsformstück für Kamineinsatzrohr zum Aufbau eines feuchtigkeitsunempfindlichen Kamins

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1901160U (de) 1964-06-02 1964-09-24 Bergfeld & Heider Tuer fuer ofenrohre od. dgl.
DE9405903U1 (de) 1994-04-02 1994-07-14 Georg Bucher GmbH Edelstahlverarbeitung, 86405 Meitingen Revisionsformstück für Kamineinsatzrohr zum Aufbau eines feuchtigkeitsunempfindlichen Kamins

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247834A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-22 Robert Bosch Gmbh Kaminrohr mit Kondensateinleitung
DE10247836A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-22 Robert Bosch Gmbh Kaminrohr zum abgasseitigen Anschluss eines Heizgerätes, insbesondere eines Brennwertgerätes
EP1411297A3 (de) * 2002-10-14 2006-07-26 Robert Bosch Gmbh Kaminrohr zum abgasseitigen Anschluss eines Heizgerätes, insbesondere eines Brennwertgerätes
IT201800002839A1 (it) * 2018-02-23 2019-08-23 Edilnova Inoxsistema Snc Di Bonacorsi Massimiliano E C Accoppiamento a baionetta e a tenuta per tubi ovali, tubi in genere e pezzi speciali particolarmente per canne fumarie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH641336A5 (de) Auszugfuehrung eines schubkastens.
DE202021100626U1 (de) Regalsystem
EP2625346B1 (de) Metallische deckenunterkonstruktion
DE20201695U1 (de) Abzugsrohranschluß
DE202014005166U1 (de) Verbindungskonstruktion zur Verbindung aneinanderstoßender Blechteile und diese aufweisendes Blechgehäuse
DE3203204C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanalelementen, die an ihren Stoßrändern mit Aufnahmen für Eckwinkel bildenden Flanschprofilen versehen sind
EP0677637B1 (de) Rolladenkasten
CH624797A5 (de)
DE29808396U1 (de) Regal
DE3142882A1 (de) Regalelement
DE3016860C2 (de) Vorgefertigte Flanschverbindung für einen Luftleitungskanal
DE20000367U1 (de) Behälterelement
DE2909535C2 (de) Schale für Rohrisolierungen
EP0387548A2 (de) Heizkessel
DE644375C (de) Bauspiel mit metallenen Rohren, Platten und Verbindungsstuecken
DE6913584U (de) Einsatzrohr fuer schornsteine
DE2142621A1 (de) Verbindung von rechteckprofilen
DE102008055686A1 (de) Montageschiene
DE2911020B1 (de) Stahlheizungskessel
CH676283A5 (de)
AT397566B (de) Mischkammeranordnung für brenner und verfahren zur herstellung derselben
DE2748113A1 (de) Baugeruest
DE9317293U1 (de) Brennerstab
DE8706682U1 (de) Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl.
DE2105950C3 (de) Zerlegbare Türzarge aus im Querschnitt U-Iörmlgen Blechprofilen mit an den GehrungsstoBstellen von Querstück und Pfosten angeordneten Eckverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020627

R163 Identified publications notified

Effective date: 20021210

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050311

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20080215

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20100324

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right