DE202016102181U1 - Organ, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen eingesetzt werden kann - Google Patents

Organ, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen eingesetzt werden kann Download PDF

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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
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Abstract

Organ (16, 18), das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden kann, umfassend eine Stange (16), die mit einer entsprechenden Klemme (18) gekoppelt werden kann, wobei die Klemme (18) einen jeweiligen Aufnahmesitz (22) einer entsprechenden Außenoberfläche der Stange (16) aufweist, wobei der Sitz durch eine jeweilige Innenoberfläche (26) definiert ist, die eingezogen und ausgezogen werden kann, jeweils um die Stange zu halten bzw. freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche (24) der Stange einen ersten und einen zweiten randseitigen Abschnitt (241, 242) aufweist, die unterschiedlich ausgebildet sind, um mit jeweiligen randseitigen Abschnitten (261, 262) der Oberfläche (26) des Aufnahmesitzes (22) gekoppelt zu werden, die entsprechend unterschiedlich ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Organ, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden kann.
  • Bekannt sind Organe, die als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden können, die eine jeweilige Stange umfassen, die in eine entsprechende Klemme eingefügt werden kann, wobei diese Klemme einen jeweiligen Aufnahmesitz einer entsprechenden Außenoberfläche der Stange aufweist, wobei der Sitz durch eine jeweilige Innenoberfläche definiert ist, die eingezogen und ausgezogen werden kann, um die Stange zu halten und freizugeben.
  • Insbesondere können diese Stangen eine entsprechende Messskala der Position des gestützten Teils oder der gestützten Komponente definieren und weisen in diesem Fall eine jeweilige viereckige, insbesondere quadratische Außenoberfläche auf, die mit der Innenoberfläche des Sitzes der jeweiligen Befestigungsklemme gekuppelt wird.
  • Bekannt sind ebenso Stangen, die eine kreisförmige Außenoberfläche aufweisen, die mit der kreisförmigen Innenoberfläche des Sitzes einer entsprechenden Befestigungsklemme gekuppelt wird, und bekannt sind zudem Befestigungsklemmen, die einen Aufnahmesitz eines entsprechenden Anschlussabschnitts der entsprechenden Stange aufweisen, der geeignet ist, um sowohl Stangen mit kreisförmigem Profil als auch Stangen mit quadratischem Profil zu halten und eine jeweilige Innenoberfläche mit vorwiegend kreisförmigem Profil mit Winkelvertiefungen an den Scheiteln eines entsprechenden virtuellen Quadrats aufweist und dem zu haltenden Profil entspricht.
  • Insbesondere drehen sich diese kreisförmigen Stangen in diesen Sitzen tendenziell und in jedem Fall werden sie tendenziell nicht im Sitz festgehalten, insbesondere wenn die Stange ein Teil, eine Komponente oder Sonstiges stützen soll, das vertikal positioniert ist, und in jedem Fall erlauben sie nicht, eine entsprechende und günstige Messskala zu tragen. Diese Stangen gleiten tendenziell im selben Sitz, wenn sie ein quadratisches Profil aufweisen, da die Außenoberfläche der Stange, die die Innenoberfläche des Sitzes berührt, begrenzt ist.
  • Bekannt sind auch Klemmen, die entsprechende Sensoren und Rückstrahler dieser Sensoren stützen, die in Maschinen und Anlagen eingesetzt werden und die jedoch vorgegebene Befestigungspositionen aufweisen, die den problemlosen Einsatz dieser Rückstrahlersensoren in allen Positionen der Anlage oder Maschine, in denen es wünschenswert oder zweckmäßig wäre, diese Vorrichtungen vorzusehen, insbesondere entlang der Kurventeilstücke eines entsprechenden Produktförderbands, nicht ermöglichen.
  • Mit dieser Erfindung wird eine neue Lösung als Alternative zu den bisher bekannten Lösungen vorgeschlagen, und insbesondere wird vorgeschlagen, einen oder mehrere der oben genannten Nachteile oder ein oder mehrere der oben genannten Probleme zu beseitigen und/oder ein oder mehrere Bedürfnisse der Technik zufriedenzustellen, die in jedem Fall aus den obigen Angaben abgeleitet werden können.
  • Bereitgestellt wird somit ein Organ, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden kann, umfassend eine Stange, die mit einer entsprechenden Klemme gekoppelt werden kann, wobei die Klemme einen jeweiligen Aufnahmesitz einer entsprechenden Außenoberfläche der Stange aufweist, wobei der Sitz durch eine jeweilige Innenoberfläche definiert ist, die eingezogen und ausgezogen werden kann, jeweils um die Stange zu halten bzw. freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche der Stange einen ersten und einen zweiten randseitigen Abschnitt aufweist, die unterschiedlich ausgebildet sind, um mit jeweiligen randseitigen Abschnitten der Oberfläche des Aufnahmesitzes gekoppelt zu werden, die entsprechend unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise kann ein besseres Greifen der Stange durch die entsprechende Anschlussklemme erhalten werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt wird ebenso ein Organ bereitgestellt, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden kann, umfassend eine Stange, die mit einer entsprechenden Klemme gekoppelt werden kann, wobei die Klemme einen jeweiligen Aufnahmesitz einer entsprechenden Außenoberfläche der Stange aufweist, wobei der Sitz durch eine jeweilige Innenoberfläche definiert ist, die eingezogen und ausgezogen werden kann, jeweils um die Stange zu halten bzw. freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass am diesem Aufnahmesitz der Stange Eingriffs- und Haltemittel der Stange vorgesehen sind. Insbesondere sind diese Eingriffs- und Haltemittel der Stange in Form von insbesondere radial hervorstehenden Mitteln innenseitig oberhalb der Innenoberfläche ausgebildet, definierend den Aufnahmesitz der Stange.
  • Auf diese Weise kann ein besseres Greifen der Stange durch die entsprechende Anschlussklemme erhalten werden.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Aspekt wird ebenso ein Organ bereitgestellt, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden kann, umfassend eine Stange, die mit einer entsprechenden Klemme gekoppelt werden kann, wobei die Klemme einen jeweiligen Aufnahmesitz einer entsprechenden Außenoberfläche der Stange aufweist, wobei der Sitz durch eine jeweilige Innenoberfläche definiert ist, die eingezogen und ausgezogen werden kann, jeweils um die Stange zu halten bzw. freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz der Stange eine Vielzahl an vorgegebenen Winkelpositionen zur Positionierung der Klemme zur Stange definiert, einschließend mindestens eine jeweilige Zwischenwinkelposition in einem entsprechenden Winkelintervall mit einer Weite von 90°.
  • Auf diese Weise kann eine Einsatz- und/oder Positionierungsvielseitigkeit der Stange in der entsprechenden Anschlussklemme erhalten werden.
  • Dieser und weitere innovative Aspekte oder spezifische vorteilhafte Ausführungsformen sind in jedem Fall in den unten aufgeführten Ansprüchen aufgeführt, deren technische Eigenschaften aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die eine bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsform erläutert, die jedoch als rein beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend zu berücksichtigen ist. Diese Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Förderanlage, in der eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organs genutzt wird;
  • 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Regelung der Führungen, aufweisend die Klemme der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organs;
  • 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Regelung der Führungen, aufweisend die Klemme der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organs;
  • 4 eine Seitenansicht des in den vorherigen Figuren dargestellten Systems zur Regelung der Führungen;
  • 5 und 6 eine perspektivische Ansicht der unterschiedlichen Regelungsphasen der Führungen, insbesondere nutzend die Klemme gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organs;
  • 7 eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme;
  • 8 eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Klemme, in die eine entsprechende bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stange eingefügt ist;
  • 9 einen Schnitt der bevorzugten Ausführungsform der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stange;
  • 10 und 11 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organs;
  • 12 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Klemme, die in der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organs genutzt wird;
  • 13 eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme.
  • Die beigefügten 1 bis 6 zeigen eine Vorrichtung 10 zum Ändern des Abstands zwischen den Längsführungen 11, 11 einer Produktförderanlage, die vorteilhafterweise in einer entsprechenden Anlage zur Behandlung der Produkte platziert werden kann.
  • Gemäß der Darstellung umfasst die Vorrichtung 10 einen Block 12 zur Einstellung der Führungen, der mittels eines Drehgriffs 14 betätigt wird.
  • Insbesondere stützt der Block 12 in dieser bevorzugten Ausführungsform eine senkrechte Stange 16, die am entgegengesetzten Ende die jeweilige Längsführung für das geförderte Produkt hält.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich wird, ist der Block 12 auf einem Paar horizontaler Stangen 19, 19 montiert, die in entsprechende, vorzugsweise während des Betriebs horizontale Bohrungen 21, 21 eingefügt werden können, zu denen sich der betreffende Block durch die Drehung des Drehgriffs 14 horizontal bewegt, wie aus der 5 ersichtlich wird.
  • Wenn das Format des geförderten Produkts umgestellt werden muss, wird in der Praxis vorteilhafterweise wie aus 4 ersichtlich wird, der Drehgriff oder das Schwungrad 14 betätigt, sodass die Breite oder der Abstand in Querrichtung zwischen den Führungen 11, 11 geregelt wird.
  • Wenn bei der Montage oder bei anderen Gelegenheiten beispielsweise das Höhenformat der geförderten Gegenstände umgestellt wird, besteht die Möglichkeit, auch die senkrechte Höhe, in der die Längsführungen 11 arbeiten, zu ändern.
  • In diesem Fall wird an einer entsprechenden Klemme 18, insbesondere mittels eines entsprechenden Inbusschlüssels B gemäß der Darstellung in der folgenden 5 gearbeitet, d. h., der Griff, den die Klemme auf die Stange 16 ausübt, wird gelockert, indem die Stange 16 entsprechend zur Klemme bewegt und die Stange zur Klemme erneut festgespannt wird, indem der Inbusschlüssel B betätigt wird, wie gut aus 6 zu ersehen ist.
  • Gemäß der Darstellung wirkt dieser Schlüssel, insbesondere der Inbusschlüssel, auf einen jeweiligen Kopf 23 einer Schraube zum Spannen oder Lockern der Spannbacken der Klemme, wie deutlicher im weiteren Verlauf dieser Beschreibung hervorgeht.
  • Die Klemme 18 ermöglicht somit vorteilhafterweise den Anschluss der Stange 16, die eine entsprechende Produktführung stützt, am Einstellblock 12, insbesondere beweglich angeschlossen an den festen Stangen 19, 19.
  • Wie dargestellt ist die Klemme 18 vorteilhafterweise fest mit dem Außengehäuse des Einstellblocks 12 verbunden.
  • In der Praxis definieren die Stützstange 16 und die entsprechende Anschlussklemme 18 ein vorteilhaftes Organ, das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen eingesetzt werden und in einer Vorrichtung, einer Anlage, einem Gerät, einer Struktur oder einer Konstruktion im Allgemeinen verwendet werden kann.
  • Wie dargestellt umfasst die Klemme 18 einen entsprechenden Körper 20, vorzugsweise aus Metall, oder ist von diesem definiert, der einen jeweiligen Sitz 22 zur Aufnahme einer entsprechenden Stange 16 aufweist, wobei dieser Sitz eine jeweilige Innenoberfläche 26 aufweist, die geeignet ist, um mit der Außenoberfläche 24 der Stange 16 gekoppelt zu werden.
  • Insbesondere ist der Sitz 22 durch eine jeweilige Innenoberfläche 26 definiert, die ein- und ausgezogen werden kann, jeweils um einen entsprechenden zu haltenden Abschnitt der Stange 16 zu greifen oder freizugeben.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Außenoberfläche 24 der Stange 16 insbesondere an einem jeweiligen Anschlussabschnitt dieser einen ersten und einen zweiten randseitigen Abschnitt 241, 242 aufweist, die unterschiedlich voneinander oder verschieden ausgebildet sind, um mit jeweiligen randseitigen Abschnitten 261, 262 der Oberfläche 26 des Aufnahmesitzes 22 gekuppelt zu werden, die jeweils entsprechend unterschiedlich oder verschieden ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise besteht vorteilhafterweise die Möglichkeit, die Stange 16 fest verbunden mit einer Klemme 18 zu koppeln, die geeignet ist, um eine Vielzahl an Stangenformen aufzunehmen, und die insbesondere geeignet ist, Stangen aufzunehmen, deren Außenoberfläche kreisförmig ist oder deren Außenoberfläche viereckig bzw. quadratisch ist.
  • Insbesondere weist die Außenoberfläche 24 der Stange 16 einen ersten und einen zweiten randseitigen Abschnitt 241, 242 auf, die verschieden voneinander und so ausgebildet sind, dass sie mit jeweiligen Abschnitten mit kreisförmiger Ausgestaltung 261 oder kantiger Ausgestaltung 262, insbesondere in Form einer Quadratkante, der Innenoberfläche 26 des Aufnahmesitzes 22 der Anschlussklemme 18 gekoppelt werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Außenoberfläche 24 der Stange mindestens einen randseitig ausgedehnten Teil 241, der eine allgemein umfangsseitige oder kreisförmige Ausgestaltung aufweist, und mindestens einen Teil 242, der kantenförmig ist.
  • Insbesondere weist die Außenoberfläche der Stange 24 vorteilhafterweise einen ersten und einen zweiten Teil 242, 242 auf, die kantenförmig sind.
  • Insbesondere sind der erste und der zweite kantenförmige Teil 242, 242 der Stangenaußenoberfläche 24 an den gegenüberliegenden Seiten, d. h. seitlich gegenständigen Zonen der randseitigen Oberfläche der Stange bereitgestellt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Stangenaußenoberfläche 24 mindestens einen randseitig ausgedehnten Teil 243, der eine ebene oder allgemein ebenförmige Ausgestaltung aufweist.
  • Auf dem ebenen oder allgemein ebenen Teil der randseitigen Oberfläche der Stange wird vorteilhafterweise eine jeweilige Messskala bereitgestellt, die das Ermitteln der Positionierung der jeweiligen Elemente oder Vorrichtungen ermöglicht, mit denen das vorliegende Organ verbunden wird.
  • Wie dargestellt, weist die Stange 16 vorteilhafterweise einen Teil 242 der jeweiligen Außenoberfläche 24 auf, der sich radial hervorstehend verlängert und insbesondere einen ersten und einen zweiten Teil 242, 242 aufweist, die radial hervorstehend sind. Der erste und der zweite radial hervorstehende Teil 242, 242 sind miteinander mittels der ebenen oder im Wesentlichen ebenen Seitenfläche 243 verbunden.
  • Außerdem, wie dargestellt, weist die Stange 16 einen Teil 243 der Außenoberfläche 24 der Stange auf, der radial im virtuellen Umfang befindlich ist, der durch den kreisförmigen Teil 241 der Außenoberfläche der Stange definiert ist.
  • Insbesondere definiert der radial hervorstehende Teil 242 einen entsprechenden kantigen oder kantenförmigen Teil.
  • Insbesondere definiert dieser Teil, der radial im virtuellen Umfang befindlich ist, der durch den kreisförmigen Teil 241 der Außenoberfläche der Stange definiert ist, mindestens teilweise den ersten ebenen oder im Allgemeinen ebenen Teil 243 der randseitigen Außenoberfläche 24 der Stange.
  • Insbesondere definiert der ebene oder im Allgemeinen ebene Teil 243 der randseitigen Stangenaußenoberfläche 24 mit seinem jeweiligen seitlichen Abschnitt 243s einen entsprechenden Kantenabschnitt 242, insbesondere definierend mit seinen jeweiligen gegenständigen Seitenabschnitten 243s und 243s den ersten und den zweiten Kantenabschnitt 242, 242.
  • In der Praxis ist dieser ebene oder im Wesentlichen ebene Teil 243 der bevorzugten Oberfläche der Stange 24 vorteilhafterweise mit einem anderen Teil 241 der randseitigen Oberfläche der Stange durch einen entsprechenden senkrechten Verbindungsabschnitt 244s verbunden, definierend einen jeweiligen Kantenteil 242 der randseitigen Stangenaußenoberfläche 24.
  • Insbesondere ist dieser ebene oder im Wesentlichen ebene Teil 243 der randseitigen Stangenaußenoberfläche 24 mit dem anderen Teil 241 der randseitigen Oberfläche der Stange durch gegenständige und vorzugsweise parallel Verbindungsabschnitte 244s, 244s verbunden, die insbesondere senkrecht zum ebenen Abschnitt 243 ausgedehnt sind.
  • Genauer gesagt ist dieser ebene oder im Wesentlichen ebene Teil 243 der randseitigen Oberfläche der Stange mit dem anderen Teil 241 der randseitigen Oberfläche der Stange durch einen entsprechenden kurzen ebenen Verbindungsabschnitt 244s verbunden, definierend einen jeweiligen Kantenteil 242 derselben randseitigen Oberfläche der Stange, insbesondere durch gegenständige und vorzugsweise parallel kurze ebene Verbindungsabschnitt 244s, 244s, definierend den ersten und den zweiten Kantenabschnitt 242, 242. Insbesondere ist der jeweilige kurze ebene Abschnitt 244s, 244s senkrecht ausgedehnt zum großen ebenen Abschnitt 243.
  • Wie dargestellt, verknüpft sich der jeweilige seitliche Verbindungsabschnitt 244s, 244s kurvenförmig mit dem großen ebenen oder im Wesentlichen ebenen Teil 243.
  • Die randseitige Stangenoberfläche 24 umfasst somit einen jeweiligen Abschnitt 25, der viereckig oder als Teil eines Vierecks ausgebildet ist und der insbesondere durch den ebenen oder im Allgemeinen ebenen Teil 243 und/oder die senkrechten Verbindungsabschnitte 244s, 244s definiert ist.
  • Vorteilhafterweise, wie dargestellt, verlängert sich der zweite Teil 242, 242, 243 der bevorzugten Stangenoberfläche 24, die insbesondere eine jeweilige allgemeine Form eines Vierecks oder eines Teils eines Vierecks aufweist, um eine Winkelweite, die weniger als die Hälfte der Winkelweite des ersten Teils oder des Umfangs- oder kreisförmigen Teils der randseitigen Stangenoberfläche beträgt.
  • Vorteilhafterweise wie dargestellt, weist der zweite Teil 242, 242, 243 der randseitigen Stangenoberfläche 24, insbesondere aufweisend eine allgemeine viereckige Form, eine Länge auf, die geringer oder leicht geringer als der Durchmesser dieses ersten Teils oder des Umfangsteils oder kreisförmigen Teils 241 ist.
  • Nach einem vorteilhaften Aspekt dieses Organs sind am Aufnahmesitz 24 der Stange 16 Mittel 30 zum Eingreifen und Halten der Stange vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise vermeiden diese Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange 16 ein eventuelles beispielsweise vertikales Herausziehen der Stange aufgrund des Gewichts der gestützten Komponenten oder Vorrichtungen.
  • Besonders vorteilhafterweise sind diese Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange 16 in Form von insbesondere radial hervorstehenden Mitteln im Sitz 22 ausgebildet, d. h. sie stehen über die Innenoberfläche 26 hervor, definierend den Stangenaufnahmesitz 22.
  • Wie dargestellt, umfassen diese Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange vorteilhafterweise Mittel 31 für den Anschluss an den Körper 18 der Klemme.
  • Vorteilhafterweise umfassen diese Anschlussmittel an den Körper der Klemme einen jeweiligen Abschnitt 31, der zwischen den gegenständigen Oberflächen 280, 290, die sich insbesondere radial erstrecken, und den Abschnitten 281, 291 in Form einer Spannbacke der Klemme entgegengesetzt angeordnet sind, gehalten wird, wobei sich einander annähernd bewegt werden können, um die entsprechende Stange 16 im Sitz 22 zu halten, oder voneinander wegführend, um die Stange 16 freizugeben.
  • Vorteilhafterweise umfassen diese Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange einen jeweiligen Eingriffs- und Halteabschnitt 32 der Stange 16, der sich von den Anschlussmitteln 31 an den Körper der Klemme 18 erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist dieser Eingriffs- und Halteabschnitt 32 der Stange in Form eines Dornabschnitts ausgebildet und verlängert sich insbesondere mit einer Seitenoberfläche 321, die insbesondere konisch ist und sich zur Innenseite des Aufnahmesitzes 22 der Stange verjüngt.
  • Vorteilhafterweise weisen diese Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange, insbesondere der dornförmige Eingriffs- und Halteabschnitt 32 der Stange eine Seitenfläche oder vorderseitige Oberfläche 322 auf, die in die Außenoberfläche 24 der Stange 16 eingreift.
  • Wie dargestellt, ist diese frontseitige Eingriffsoberfläche in Form einer entsprechenden ebenen Oberfläche 322 ausgebildet, vorzugsweise mit kreisförmigem Profil.
  • Vorteilhafterweise sind diese Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange in Form eines entsprechenden Körpers aus Kunststoffmaterial ausgebildet, insbesondere aus einem steifen Kunststoffmaterial, vorzugsweise definierend Mittel zum Begrenzen der Spannwirkung, die von den Spannbacken 281, 291 des Körpers der Klemme ausgeübt wird, was die Beschädigung der Stange 16 vermeidet.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Körper 18 der Klemme einen Basisabschnitt 181, insbesondere als Anschluss oder definierend Anschlussmittel des Organs, von dem sich ein entsprechender erster und zweiter Spannbackenabschnitt 281, 291 erstrecken, die gegeneinander und elastisch festgespannt werden können und dazu geeignet sind, in eine weggeführte Position zur Freigabe der Stange 16 zurückzukehren.
  • Insbesondere befinden sich die Eingriffs- und Haltemittel 30 der Stange 16 wie dargestellt und vorteilhafterweise an den gegenständigen Oberflächen 280, 290, sich insbesondere radial erstreckend, der gegenständig angeordneten Abschnitte 281, 291 der Klemme, die einander annähernd bewegt werden können, um die entsprechende Stange 16 zu halten, und voneinander wegführend, um die Stange 16 freizugeben.
  • Wie dargestellt, weist die Stange 16 insbesondere einen jeweiligen innenseitigen Längshohlraum 171 auf, der insbesondere kreisförmig ausgebildet ist, bzw. eine im Wesentlichen kreisförmige oder zylindrische Oberfläche aufweist, von der sich entsprechende Vertiefungen erstrecken, insbesondere in Form von vier Vertiefungen 172, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Insbesondere ist der Körper 18 der Klemme aus einem günstigen Metallmaterial realisiert.
  • Vorteilhafterweise sind Mittel 23 zum lösbaren Einspannen des Aufnahmesitzes 22 der entsprechenden Stange 16 vorgesehen.
  • Insbesondere sind diese Mittel zum lösbaren Einspannen in Form von entsprechenden Schraubenmitteln 23 ausgebildet, insbesondere können sie gemäß 6 betätigt werden.
  • Insbesondere sind diese Mittel zum lösbaren Einspannen auf den Spannbackenabschnitten 281, 291 vorgesehen, insbesondere auf der Seite, die der des Basiselements 181 der Klemme entgegengesetzt ist.
  • Insbesondere definieren diese Mittel zum lösbaren Einspannen 23 Einfügemittel für die entsprechenden Eingriffs- und Haltemittel 30, insbesondere zum Einfügen einer entsprechenden Bohrung, die im Anschlusskörper 31 der Eingriffs- und Haltemittel 30 vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst dieser Aufnahmesitz 22 der Stange Aufnahmemittel für eine entsprechende Stange mit einem insbesondere völlig umfangsseitigen Profil oder aufweisend eine Außenoberfläche, die mindestens teilweise umfangsseitig ist, die von entsprechenden umfangsseitigen oder gebogenen Abschnitten 261 der entsprechenden Innenoberfläche definiert sind, und Aufnahmemittel für eine entsprechende Stange, insbesondere quadratisch oder aufweisend eine mindestens teilweise viereckige Außenoberfläche, die von entsprechenden Abschnitten 262 definiert sind, vorzugsweise kantenförmig ausgebildet, die sich radial erstrecken und/oder zurückgezogen im Vergleich zu den kreisförmigen Abschnitten 261 der Innenoberfläche des Sitzes ausgebildet sind.
  • Wie deutlich aus den Figuren hervorgeht, weist die Klemme 18 einen Aufnahmesitz 22 für einen entsprechenden Abschnitt der Stange 16 auf, der eine Vielzahl an vorgegebenen Winkelpositionen für die Positionierung der Klemme 18 zur Stange 16 oder umgekehrt definiert, und einschließend mindestens eine jeweilige Zwischenwinkelposition eines entsprechenden Winkelintervalls mit einer Weite von 90°.
  • In der Praxis die Klemme 18 kann vorteilhafterweise eingesetzt werden, um gemäß der Darstellung in den nachfolgenden 10 und 11 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Organs 100 zu definieren, insbesondere zum Stützen eines Sensors S oder eines Sensorrückstrahlers C.
  • In der Praxis, vorteilhafterweise definiert der Aufnahmesitz 22 der Stange 16 eine Vielzahl an vorgegebenen Winkelpositionen zur Positionierung der Klemme 18 zur Stange 16, die voneinander um einen Winkel von 45° beabstandet sind.
  • Vorteilhafterweise ist die jeweilige vorgegebene Winkelposition durch entsprechende Vertiefungen 262 der jeweiligen Oberfläche 26, definierend den Sitz 22, definiert, wobei diese Vertiefungen geeignet sind, um entsprechende Kantenabschnitte 242 der Stange 16 aufzunehmen.
  • Insbesondere kann die Stange, die winkelförmig in Winkelpositionen positioniert wird, die voneinander um einen vorgegebenen Winkel beabstandet sind, eine Stange 16 vom oben dargestellten Typ sein oder eine herkömmliche Stange mit einer quadratischen Schnittausgestaltung.
  • Vorteilhafterweise befindet sich mindestens ein Teil dieser Vertiefungen 262 zur Aufnahme entsprechender Winkelabschnitte 242 einer jeweiligen Stange 16 an Scheiteln eines entsprechenden virtuellen Quadrats.
  • Wie dargestellt, sind vorteilhafterweise acht Vertiefungen 262 zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte 242 der Stange vorgesehen.
  • Insbesondere ist eine jeweilige Vertiefung zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte 242 der Stange 16 vorteilhafterweise von der Öffnung definiert, die zwischen den Spannbackenabschnitten 281, 291 der Klemme 18 vorhanden ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Sitz 22 zur Aufnahme der Stange 16 wie dargestellt eine jeweilige Innenoberfläche 26 auf, in der sieben radiale Vertiefungen 262 ausgebildet sind, definierend jeweilige vorgegebene Winkelpositionen zur Positionierung der Klemme 18 zur Stange 16.
  • Wie dargestellt, sind diese radialen Vertiefungen gleich zueinander beabstandet, insbesondere um ein Winkelteilstück von 45°.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen angrenzenden Vertiefungen 262 zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte 242 in der Innenoberfläche 26, definierend den Sitz 22 zur Aufnahme der Stange 12, ein kurzes Teilstück 261 mit Umfangsprofil für den Eingriff mit einer Stange, aufweisend ein entsprechendes kreisförmiges Profil oder aufweisend einen Teil der Außenoberfläche der Stange, die eine umfangsseitige Ausgestaltung 241 aufweist, vorgesehen.
  • In der Praxis, vorteilhafterweise sind wie dargestellt in der Innenoberfläche 26, definierend den Sitz 22 zur Aufnahme der Stange acht kurze Teilstücke 261 mit Umfangsprofil für den Eingriff mit einer Stange, aufweisend ein entsprechendes kreisförmiges Außenprofil, vorgesehen.
  • Vorzugsweise und vorteilhafterweise sind diese jeweiligen Umfangsabschnitte 261 voneinander um 45° beabstandet.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform 10 eines Organs weist der Basisabschnitt 181 der Klemme 18, der den Spannbackenabschnitt 281, 291 der Klemme trägt, jeweilige Mittel oder FS- oder FC-Bohrungen für den Eingriff der Sensoren oder Rückstrahler auf.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die vorliegende zweite bevorzugte Ausführungsform der Klemme 100 die Positionierung des entsprechenden Basiskörpers 181 in jeweiligen gewünschten Winkelpositionen und insbesondere in entsprechenden Kurventeilstücken entsprechender Förderanlagen, mit denen die Klemme oder das Organ 100 verknüpft wird, sodass ermöglicht wird, jeweiligen Sensoren und/oder Rückstrahler auch in diesen Teilstücken der Förderanlage zweckmäßig zu positionieren.
  • Wie dargestellt, ist die jeweilige Vertiefung 262, die durch die Innenoberfläche des Sitzes 22 definiert ist, ihrerseits durch gegenseitig gegenständige Seitenflächen 262', 262' definiert, die zusammenlaufen und vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Die so konzipierte Erfindung eignet sich offensichtlich für die gewerbliche Anwendung. Der Fachmann kann sich zudem zahlreiche Varianten und/oder Änderungen vorstellen, die an der in der speziellen bevorzugten Ausführungsform dargestellten Erfindung vorgenommen werden, jedoch stets unter das erläuterte Erfindungskonzept fallen. Außerdem kann man sich weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vorstellen, die eines oder mehrere der oben erläuterten Merkmale umfassen. Alle Einzelteile können außerdem durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (48)

  1. Organ (16, 18), das als Stütze für ein Teil, eine Komponente oder dergleichen einer Vorrichtung, eines Geräts, einer Maschine, einer Anlage, einer Struktur oder einer Konstruktion insbesondere vom industriellen Typ eingesetzt werden kann, umfassend eine Stange (16), die mit einer entsprechenden Klemme (18) gekoppelt werden kann, wobei die Klemme (18) einen jeweiligen Aufnahmesitz (22) einer entsprechenden Außenoberfläche der Stange (16) aufweist, wobei der Sitz durch eine jeweilige Innenoberfläche (26) definiert ist, die eingezogen und ausgezogen werden kann, jeweils um die Stange zu halten bzw. freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche (24) der Stange einen ersten und einen zweiten randseitigen Abschnitt (241, 242) aufweist, die unterschiedlich ausgebildet sind, um mit jeweiligen randseitigen Abschnitten (261, 262) der Oberfläche (26) des Aufnahmesitzes (22) gekoppelt zu werden, die entsprechend unterschiedlich ausgebildet sind.
  2. Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche (24) der Stange (16) einen ersten und einen zweiten randseitigen Abschnitt (241, 242) aufweist, die verschieden voneinander und so ausgebildet sind, dass sie mit jeweiligen Abschnitten mit kreisförmiger Ausgestaltung (261) oder kantiger Ausgestaltung (262), insbesondere in Form einer Quadratkante, der Innenoberfläche (26) des Aufnahmesitzes (22) der Anschlussklemme (18) gekoppelt werden.
  3. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche (24) der Stange (16) einen randseitig ausgedehnten Teil (241) umfasst, der eine allgemein umfangsseitige oder kreisförmige Ausgestaltung aufweist.
  4. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche der Stange (24) einen Teil aufweist, aufweisend eine kantenförmige Ausgestaltung (242), insbesondere einen ersten und einen zweiten Teil (242, 242), die kantenförmig sind.
  5. Organ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite kantenförmige Abschnitt (242, 242) der Stangenaußenoberfläche (24) an gegenüberliegenden Seiten der randseitigen Stangenoberfläche (24) bereitgestellt sind.
  6. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenaußenoberfläche einen randseitig ausgedehnten Teil (243) umfasst, der eine ebene oder im Allgemeinen ebenförmige Ausgestaltung aufweist.
  7. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene oder im Allgemeinen ebene Teil (243) der Außenoberfläche (24) der Stange eine jeweilige Messskala aufweist.
  8. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (16) einen Teil (242) der Außenoberfläche (24) aufweist, der radial hervorsteht, insbesondere einen ersten und einen zweiten Teil (242, 242), die radial hervorstehen.
  9. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (16) einen Teil (243) der Stangenaußenoberfläche aufweist, der radial im virtuellen Umfang befindlich ist, der durch den jeweiligen kreisförmigen Teil (241) der Außenoberfläche der Stange definiert ist.
  10. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der radial hervorstehende Teil (242) einen entsprechenden Kantenteil der randseitigen Außenoberfläche (24) der Stange definiert.
  11. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil, der radial im virtuellen Umfang befindlich ist, der durch den kreisförmigen Teil (241) der Außenoberfläche der Stange definiert ist, mindestens teilweise den ersten ebenen oder im Allgemeinen ebenen Teil (243) der randseitigen Außenoberfläche (24) der Stange definiert.
  12. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene oder im Allgemeinen ebene Teil (243) der randseitigen Stangenaußenoberfläche (24) mit seinem jeweiligen seitlichen Abschnitt (243s) einen entsprechenden Kantenabschnitt (242) definiert, insbesondere definierend mit seinen jeweiligen gegenständigen Seitenabschnitten (243s, 243s) den ersten und den zweiten Kantenabschnitt (242, 242).
  13. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ebene oder im Wesentlichen ebene Teil (243) der randseitigen Oberfläche der Stange mit dem anderen Teil (241) der randseitigen Oberfläche der Stange durch einen entsprechenden kurzen ebenen Verbindungsabschnitt (244s) verbunden, definierend einen jeweiligen Kantenteil (242) der randseitigen Außenoberfläche der Stange, insbesondere durch gegenständige und vorzugsweise parallel kurze ebene Verbindungsabschnitt (244s, 244s), definierend den ersten und den zweiten Kantenabschnitt (242, 242), wobei insbesondere der jeweilige kurze ebene Abschnitt sich senkrecht zum großen ebenen Abschnitt (243) erstreckt.
  14. Organ nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der jeweilige seitliche Verbindungsabschnitt (244s, 244s) kurvenförmig mit dem großen ebenen oder im Wesentlichen ebenen Teil (243) verknüpft.
  15. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitige Stangenoberfläche (24) einen jeweiligen Abschnitt (25) umfasst, der viereckig oder als Teil eines Vierecks ausgebildet ist und der insbesondere durch den ebenen Teil (243) und/oder die senkrechten Verbindungsabschnitte (244s, 244s) definiert ist.
  16. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Teil (242, 242, 243) der randseitigen Stangenoberfläche (24), insbesondere aufweisend eine allgemeine Form eines Vierecks, um eine Winkelweite erstreckt, die weniger als die Hälfte der Winkelweite des ersten Teils oder des Umfangs- oder kreisförmigen Teils (241) beträgt.
  17. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (242, 242, 243) der randseitigen Stangenoberfläche (24), insbesondere aufweisend eine allgemeine Form eines Vierecks, eine Länge aufweist, die geringer oder leicht geringer ist als der Durchmesser des ersten Teils oder des Umfangs- oder kreisförmigen Teils (241).
  18. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmesitz (24) der Stange (16) Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange vorgesehen sind.
  19. Organ nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass diese Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange (16) in Form von insbesondere radial hervorstehenden Mitteln innenseitig oberhalb der Innenoberfläche (26) ausgebildet sind, definierend den Aufnahmesitz der Stange.
  20. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange Mittel (31) für den Anschluss am Körper (18) der Klemme umfassen.
  21. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange (16) an den gegenständigen Oberflächen (280, 290), sich insbesondere radial erstreckend, der gegenständig angeordneten Abschnitte (281, 291) der Klemme befinden, die einander annähernd bewegt werden können, um die entsprechende Stange (16) zu halten, und voneinander wegführend, um die Stange (16) freizugeben.
  22. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel am Körper der Klemme einen jeweiligen Abschnitt umfassen, der zwischen den gegenständigen Oberflächen (280, 290) der Klemme, die sich insbesondere radial erstrecken, der gegenständig angeordneten Abschnitt (281, 291) der Klemme eingefügt ist und gehalten wird, die einander annähernd bewegt werden können, um die entsprechende Stange (16) zu halten, und voneinander wegführend, um die Stange (16) freizugeben.
  23. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass diese Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange einen jeweiligen Eingriffs- und Halteabschnitt (32) der Stange umfassen, der sich insbesondere von den Mitteln (31) zum Anschluss an den Körper der Klemme (18) erstreckt.
  24. Organ nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffs- und Halteabschnitt (32) der Stange in Form eines Dornabschnitts ausgebildet ist und sich insbesondere mit einer konischen Seitenoberfläche verlängert, die sich zur Innenseite des Aufnahmesitzes (22) der Stange verjüngt.
  25. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass diese Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange, insbesondere der Eingriffs- und Halteabschnitt (32) der Stange eine Seitenfläche oder vorderseitige Oberfläche (322) für den Eingriff der Außenoberfläche (24) der Stange (16) aufweisen.
  26. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass diese Eingriffs- und Haltemittel (30) der Stange in Form eines entsprechenden Körpers aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind, insbesondere aus einem steifen Kunststoffmaterial.
  27. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (18) der Klemme einen Basisabschnitt (181) umfasst, von dem sich gegenständig ein erster und ein zweiter Spannbackenabschnitt (281, 291) erstrecken.
  28. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (23) zum lösbaren Einspannen des Aufnahmesitzes (22) der entsprechenden Stange (16) vorgesehen sind.
  29. Organ nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23) in Form von entsprechenden Schraubenmitteln (23) ausgebildet sind.
  30. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum lösbaren Einspannen auf den Spannbackenabschnitten (281, 291) vorgesehen sind, insbesondere auf der Seite, die der des Basiselements (181) entgegengesetzt ist.
  31. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum lösbaren Einspannen (23) Einfügemittel für die entsprechenden Eingriffs- und Haltemittel (30) definieren, insbesondere zum Einfügen einer entsprechenden Bohrung, die im Anschlusskörper (31) der Eingriffs- und Haltemittel (30) vorgesehen ist.
  32. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (18) der Klemme aus Metallmaterial realisiert ist.
  33. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (16) einen Innenhohlraum (171) aufweist, der insbesondere kreisförmig ausgebildet und mit jeweiligen rechtwinkligen Vertiefungen (172) versehen ist.
  34. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (22) der Stange Aufnahmemittel für eine entsprechende Stange mit einem insbesondere völlig umfangsseitigen Profil oder aufweisend eine Außenoberfläche umfasst, die mindestens teilweise umfangsseitig ist, die von entsprechenden umfangsseitigen oder gebogenen Abschnitten (261) der entsprechenden Innenoberfläche definiert sind, und Aufnahmemittel für eine entsprechende Stange, insbesondere quadratisch oder aufweisend eine mindestens teilweise viereckige Außenoberfläche, die von entsprechenden Abschnitten (262) definiert sind, vorzugsweise kantenförmig ausgebildet, die sich radial erstrecken und/oder zurückgezogen im Vergleich zu den kreisförmigen Abschnitten (261) der Innenoberfläche des Sitzes ausgebildet sind.
  35. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (22) der Stange (16) eine Vielzahl an vorgegebenen Winkelpositionen für die Positionierung der Klemme (18) zur Stange (16) definiert, einschließend mindestens eine jeweilige Zwischenwinkelposition eines entsprechenden Winkelintervalls mit einer Weite von 90°.
  36. Organ nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (22) der Stange (16) eine Vielzahl an vorgegebenen Winkelpositionen zur Positionierung der Klemme (18) zur Stange (16) definiert, die voneinander um einen Winkel von 45° beabstandet sind.
  37. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige vorgegebene Winkelposition durch entsprechende Vertiefungen (262) zur Aufnahme jeweiliger Kantenabschnitte (242) der Stange (16) definiert ist.
  38. Organ nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil dieser Vertiefungen (262) zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte (242) einer jeweiligen Stange (16) an Scheiteln eines entsprechenden virtuellen Quadrats befindlich sind.
  39. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass acht Vertiefungen (262) zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte (242) der Stange vorgesehen sind.
  40. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Vertiefung (R) zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte der Stange von der Öffnung definiert ist, die zwischen den Spannbackenabschnitten (281, 291) der Klemme (18) vorhanden ist.
  41. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 39 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (22) zur Aufnahme der Stange (16) eine jeweilige Innenoberfläche (26) aufweist, in der sieben radiale Vertiefungen (262) ausgebildet sind, definierend jeweilige vorgegebene Winkelpositionen zur Positionierung der Klemme (18) zur Stange (16).
  42. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen angrenzenden Vertiefungen (262) zur Aufnahme entsprechender Kantenabschnitte (242) in der Innenoberfläche (26), definierend den Sitz (22) zur Aufnahme der Stange (16), ein kurzes Teilstück (261) mit Umfangsprofil für den Eingriff mit einer Stange, aufweisend ein kreisförmiges Profil, vorgesehen ist.
  43. Organ nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass diese jeweiligen Umfangsabschnitte (261) voneinander um 45° beabstandet sind.
  44. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenoberfläche (26), definierend den Sitz (22) zur Aufnahme der Stange acht kurze Teilstücke (261) mit Umfangsprofil für den Eingriff mit einer Stange, aufweisend ein entsprechendes kreisförmiges Außenprofil, vorgesehen sind.
  45. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Vertiefung (262) der Innenoberfläche des Sitzes (22) durch gegenseitig gegenständige Seitenflächen (262', 262') definiert ist, die zusammenlaufen und vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  46. Organ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (181) zum Stützen der Spannbackenabschnitte (281, 291) Mittel zum Stützen eines jeweiligen Sensors oder Rückstrahlers definiert.
  47. Stange, insbesondere aus Metallmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass sie gemäß den Angaben in einem der entsprechenden vorhergehenden Ansprüche realisiert ist.
  48. Klemme, insbesondere aus Metallmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass sie gemäß den Angaben in einem der entsprechenden vorhergehenden Ansprüche realisiert ist
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