DE202015102501U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Profilen an einer Unterkonstruktion - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Profilen an einer Unterkonstruktion Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen von Profilen (1), insbesondere Brettern, Dielen oder Platten, an einer Unterkonstruktion (2), mit einem in der Trennfuge (3) benachbarter Profile (1) anordbar und an der Unterkonstruktion (2) befestigbaren Befestigungsbeschlag (4), der eine Aufnahme (5) für ein Befestigungsmittel (6) bildet und mit vom Befestigungsbeschlag (4) in entgegengesetzten Richtungen abstehenden, in einander zugewandte Seiten (7) benachbarter Profile (1) eintreibbaren, Haltestiften (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Haltestifte (9) mit wenigstens einer widerhakenförmigen Ausziehsicherung (10) ausgestattet und dass der andere Haltestift (8) zwecks Ermöglichung freier Quell- und Schwindbewegungen der Profile (1) Ausziehsicherungsfrei ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Profilen, insbesondere Brettern, Dielen oder Platten, an einer Unterkonstruktion, mit einem in der Trennfuge benachbarter Profile anordenbaren und an der Unterkonstruktion befestigbaren Befestigungsbeschlag, der eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel bildet und mit vom Befestigungsbeschlag in entgegengesetzten Richtungen abstehenden, in einander zugewandte Seiten benachbarter Profile eintreibbaren, Haltestiften.
  • Solche Vorrichtungen ( AT 12 030 U1 ) dienen insbesondere dazu, mehrere parallel nebeneinander angeordnete Profile auf einer Unterkonstruktion derart zu befestigen, dass sich zwischen den Profilen eine das Stehenbleiben von Feuchtigkeit vermeidende und einen Raum für das Arbeiten des Holzes aufspannende Trennfuge ausbildet, die zudem eine Luftzirkulation ermöglicht, was das vorzeitige Altern von Holzprofilen vermeiden helfen soll. Der Befestigungsbeschlag weist dazu ein, insbesondere eine Schraube oder einen Nagel aufnehmendes, Durchgangsloch im Bereich der Trennfuge zwischen den einander zugewandten Stirnseiten benachbarter Profile auf und ist mit in entgegengesetzten Richtungen abstehenden, in einander zugewandte Seiten benachbarter Profile eintreibbaren, Haltestiften ausgestattet. Nachteilig ist dabei, dass die einzelnen Bretter nicht im gewünschten Maß fixiert sind und gegebenenfalls entlang der Haltestiftachsen in begrenztem Maße verrutschen können.
  • Im einfachsten, bekannten Montagefall werden die Profile quer auf eine Unterkonstruktion bildende und entsprechend am Untergrund aufgestellte und verankerte Träger aufgelegt, auf den Trägern im gewünschten Maße, beispielsweise durch Zwischenlage einer Distanzleiste zwischen einander zugewandte Stirnseiten benachbarter Profile, ausgerichtet. Die abschließende Befestigung der Profile erfolgt dann mittels die Profile durchsetzender und in die Träger eingedrehter Schrauben. Die Distanzleisten werden nach einem Festlegen der Profile entfernt. Abgesehen davon, dass die Schrauben an der Profiloberfläche sichtbar sind, wird die Holzoberfläche von den Schrauben derart aufgebrochen, dass Feuchtigkeit eindringen kann, welche über die Zeit das Holz schädigt und um die Schrauben herum unerwünschte Verfärbungen zur Folge hat.
  • Um dies zu vermeiden wurde auch bereits eine Befestigungsklammer vorgeschlagen ( DE 102 30 797 A1 ). Diese Befestigungsklammer findet insbesondere zum Befestigen von Profilen von Balkon- und Terrassenabdeckungen im Freien Verwendung und umfasst einen aus zwei L-Profilen zusammengesetzten Doppelwinkel, mit einem aus zwei Profilschenkeln zusammengesetzten Doppelsteg, wobei in den Profil-Winkelsohlen eine Befestigungsbohrung vorgesehen ist. Die zungenförmigen Nägel sind nahe des oberen Stegrandes aus der Stegwand herausgebogen. Nachteilig ist bei derartigen Vorrichtungen insbesondere, dass oft nicht eine gewünschte Verspannung gegen die Unterkonstruktion erzielt werden kann.
  • Aus der US 5 842 319 A ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Brettern an einer Unterkonstruktion mit einem in der Trennfuge benachbarter Profile angeordneten und an der Unterkonstruktion befestigbaren Befestigungsbeschlag bekannt, der eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel, eine Schraube, bildet und mit vom Befestigungsbeschlag in entgegengesetzten Richtungen abstehenden, in einander zugewandte Seiten benachbarter Profile eintreibbaren Haltestiften ausgestattet ist. Beide Haltestifte weisen widerhakenförmige Ausziehsicherungen auf. Das Befestigungsmittel wird von zwischen den Haltestiften angeordneten Scheiben gebildet, die eine Ausnehmung aufweisen, durch welche die Schraube durch das Brett in die Unterkonstruktion eindrehbar ist. Doppelnägel, also Haltestifte, die in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, und die gegebenen mit einer Ausziehsicherung ausgestattet sind, sind aus der DE 19709574 A1 bekannt. Diese Nägel sind allerdings nicht zur Befestigung von zu einer Bodenkonstruktion zusammengesetzten Brettern an einer Unterkonstruktion geeignet, da der Befestigungsbeschlag fehlt.
  • Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Profilen, insbesondere Brettern, Dielen oder Platten, an einer Unterkonstruktion zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist, ein einfaches schwimmfreies Festlegen der Profile an der Unterkonstruktion erlaubt und dabei dennoch freie Schrumpfungen und Dehnungen der einzelnen Profile, insbesondere in Querrichtung, ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das einer der beiden Haltestifte mit wenigstens einer widerhakenförmigen Ausziehsicherung ausgestattet und dass der andere Haltestift zwecks Ermöglichung freier Quell- und Schwindbewegungen der Profile ausziehsicherungsfrei ist.
  • Um dafür Sorge zu tragen, dass die einzelnen Profile in Querrichtung frei quellen und schwinden können, ohne unnötig Spannungen in die Konstruktion einzubringen, die u. a. zu Verwerfungen in der Oberfläche führen könnten ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, dass einer der beiden Haltestifte mit einer Ausziehsicherung ausgestattet ist, womit die Lage des jeweiligen Profils in das die Befestigungsbeschläge eingeschlagen sind, bei entsprechender Sicherung an einer Unterkonstruktion beispielsweise mittels Schrauben, Nägeln oder dgl. gesichert ist. Ein gewünschtes Ausgleichen von Quell- und Schwindbewegungen der einzelnen Dielen wird vom jeweils anderen Haltestift ohne Ausziehsicherung gewährleistet. Damit ist ein geführtes und gesichertes Quellen und Schwinden der Platten bzw. Profile möglich. Durch diese vorteilhaft einseitige Fixierung der Profile ist nicht nur ein fester Halt der Profile an der Unterkonstruktion gewährleistet, sondern ergibt sich auch ein schöneres, einheitliches Fugenbild, wohingegen die zweite gegenüberliegende Seite ohne Ausziehsicherung freie Quell- und Schwindbewegungen der Profile zulässt.
  • Eine einfache und effektive Art einer Ausziehsicherung wird erreicht, wenn die Ausziehsicherung einen am Haltestiftende angeordneten Kegel umfasst, dessen der Kegelgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser größer ist als der Haltestiftdurchmesser. Beste Anschlagverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Ausziehsicherung wenigstens zwischen Haltestiftende und Befestigungsbeschlag einen weiteren Kegelstumpf umfasst, der als zusätzliche Ausziehsicherung dient und dessen Kegelstumpfgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser größer ist als der Haltestiftdurchmesser. Insbesondere empfiehlt es sich, wenn der der Kegelstumpfgrundfläche zugeordnete Manteldurchmesser größer ist als die Kegelgrundfläche im Bereich des Haltestiftendes zugeordnete Manteldurchmesser.
  • Alternativ könnte die Ausziehsicherung auch von einem am Haltestift vorgesehenen Gewinde gebildet sein. In diesem Fall ist ein Haltestift als Schraube ausgebildet. Dies könnte insbesondere dann von Vorteil sein, wenn besonders hohe Querkräfte auf die Profile und die Unterkonstruktion einwirken.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn zwischen dem Profil und der Unterkonstruktion eine gummielastische Lage vorgesehen ist. Diese gummielastische Lage kann insbesondere Schwindungen und Quellungen des Holzes aufnehmen und gewährleisten, dass die Verschraubung ständig auf Zug und eine gewünschte Mindestvorspannung sichergestellt ist. Zudem kann diese gegebenenfalls gummielastische Zwischenlage zumindest ein Eindringen von Flüssigkeit in den Auflagebereich der Profile an der Unterkonstruktion vermeiden, womit eine vorzeitige Alterung des Holzes unterbunden werden kann. Des Weiteren können die Profile unter Zwischenlage eines Drahtes oder dgl. auf der Unterkonstruktion aufruhen. Dieser Draht sorgt für eine besonders kleine Kontaktfläche und erlaubt ein vollständiges Auftrocknen, insbesondere ein Hinterlüften der Kontaktflächen.
  • Zur Montage der Befestigungsbeschläge an den Profilen empfiehlt es sich, wenn der Befestigungsbeschlag mit einer auf einen Haltestift aufsetzbaren und diesen in einer Aufnahme aufnehmenden, Montagehilfe in die Seite eines Profils eintreibbar ist, wobei die Montagehilfe eine der Unterkonstruktion zugewandte Führungsfläche aufweist, zu der die Aufnahmeachse in der Eintreibhöhe parallel angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, dass die Befestigungsbeschläge stets in gleicher Höhe in die Profile eingetrieben werden. Um die Eintreibhöhe je nach baulichen Gegebenheiten variieren zu können, ist es von Vorteil, wenn die Montagehilfe eine polygonale Grundfläche aufweist, wobei jede Seite der Grundfläche einer Führungsfläche zugeordnet ist und wobei der Abstand der Aufnahmeachse zu jeder Führungsfläche unterschiedlich ist. Somit können mit ein und der selben Montagehilfe unterschiedliche Eintreibhöhen ausgenwählt werde.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im teilgeschnittenen Querschnitt,
  • 2 eine vergrößerte Vorrichtung aus 1 in Schrägansicht,
  • 3 die Vorrichtung aus 1 bei der Montage,
  • 4 den Befestigungsbeschlag aus 2 in Vorderansicht und
  • 5 eine aus mehreren Profilen zusammengesetzt und auf einer Unterkonstruktion aufruhende Bodenkonstruktion im teilgeschnittenen Querschnitt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Profilen 1, nämlich Brettern, an einer Unterkonstruktion 2, insbesondere Holzpfosten, umfasst in einer Trennfuge 3 benachbarter Profile 1 anordenbare und an der Unterkonstruktion 2 befestigbare Befestigungsbeschläge 4, die eine Aufnahme 5 für ein Befestigungsmittel 6, eine Schraube, bilden. Die Befestigungsbeschläge 4 weisen in entgegensetzten Richtungen abstehende, ineinander zugewandten Seiten 7 benachbarter Profile 1 eintreibbare Haltestifte 8, 9 auf. Einer der beiden Haltestifte 9 ist mit einer widerhakenförmigen Ausziehsicherung 10 ausgestattet. Die Befestigungsmittelachse und die Haltestiftachse(n) stehen aufeinander senkrecht.
  • Die Ausziehsicherung 10 umfasst einen dem Haltestiftende zugeordneten Kegel 11, dessen Kegelgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser d größer ist als der Haltestiftdurchmesser s. Der Kegel 11 weist eine abgestumpfte Spitze auf, um ein Spalten des Holzes beim Eintreiben in das Holz zu vermeiden. Des Weiteren umfasst die Ausziehsicherung 10 wenigstens einen zwischen Haltestiftende und Befestigungsbeschlag 4 angeordneten Kegelstumpf 12 dessen Deckelstumpfgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser D größer ist als der Haltestiftdurchmesser s. Zudem ist der der Kegelstumpfgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser D größer als der der Kegelgrundfläche zugeordnete Manteldurchmesser d. Zwischen den Profilen 1 und Unterkonstruktion 2 ist eine gummielastische Zwischenlage 13 angeordnet.
  • Zum Eintreiben des mit der Ausziehsicherung 10 ausgestatteten Befestigungsbeschlags 4 in ein Profil 1 ist eine Montagehilfe 14, ein Holzklotz oder dgl. vorgesehen, wobei der Befestigungsbeschlag 4 mit einer auf einen Haltestift 8 aufsetzbaren und diesen in einer Aufnahme 15, einer Bohrung, aufnehmenden Montagehilfe 14 in die Seite 7 eines Profils 1 eintreibbar, wobei die Montagehilfe 14 eine der Unterkonstruktion 2 zugewandte Führungsfläche aufweist, zu der die Aufnahmeachse in Abstand a in Eintreibhöhe parallel angeordnet ist. Die Montagehilfe 14 weist eine rechteckförmige Grundfläche auf, wobei jeder Seite der Grundfläche eine Führungsfläche zugeordnet ist und wobei der Abstand der Aufnahmeachse zu jeder Führungsfläche unterschiedlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 12030 U1 [0002]
    • DE 10230797 A1 [0004]
    • US 5842319 A [0005]
    • DE 19709574 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Profilen (1), insbesondere Brettern, Dielen oder Platten, an einer Unterkonstruktion (2), mit einem in der Trennfuge (3) benachbarter Profile (1) anordbar und an der Unterkonstruktion (2) befestigbaren Befestigungsbeschlag (4), der eine Aufnahme (5) für ein Befestigungsmittel (6) bildet und mit vom Befestigungsbeschlag (4) in entgegengesetzten Richtungen abstehenden, in einander zugewandte Seiten (7) benachbarter Profile (1) eintreibbaren, Haltestiften (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Haltestifte (9) mit wenigstens einer widerhakenförmigen Ausziehsicherung (10) ausgestattet und dass der andere Haltestift (8) zwecks Ermöglichung freier Quell- und Schwindbewegungen der Profile (1) Ausziehsicherungsfrei ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehsicherung (10) einen am Haltestiftende angeordneten Kegel (11) umfasst, dessen der Kegelgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser (d) größer ist als der Haltestiftdurchmesser (s).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehsicherung (10) wenigstens einen zwischen Haltestiftende und Befestigungsbeschlag angeordneten Kegelstumpf (12) umfasst, dessen der Kegelstumpfgrundfläche zugeordneter Manteldurchmesser (D) größer ist als der Haltestiftdurchmesser (s).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Kegelstumpfgrundfläche zugeordnete Manteldurchmesser (D) größer ist als der der Kegelgrundfläche zugeordnete Manteldurchmesser (d).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehsicherung (10) von einem am Haltestift (9) vorgesehenen Gewinde gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Profilen (1) und der Unterkonstruktion (2) eine Zwischenlage (13) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbeschlag (4) mit einer auf einen Haltestift (8) aufsetzbaren und diesen in einer Aufnahme (15) aufnehmenden, Montagehilfe (14) in die Seite (7) eines Profils (1) eintreibbar ist, wobei die Montagehilfe (14) eine der Unterkonstruktion (2) zugewandte Führungsfläche (16) aufweist, zu der die Aufnahmeachse in der Eintreibhöhe (a) parallel angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (14) eine polygonale Grundfläche aufweist, wobei jeder Seite der Grundfläche eine Führungsfläche (16) zugeordnet ist und wobei der Abstand der Aufnahmeachse zu jeder Führungsfläche unterschiedlich ist.
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