DE202015006727U1 - Fassadenunterkonstruktionselement - Google Patents

Fassadenunterkonstruktionselement Download PDF

Info

Publication number
DE202015006727U1
DE202015006727U1 DE202015006727.1U DE202015006727U DE202015006727U1 DE 202015006727 U1 DE202015006727 U1 DE 202015006727U1 DE 202015006727 U DE202015006727 U DE 202015006727U DE 202015006727 U1 DE202015006727 U1 DE 202015006727U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
base surface
sections
leg
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015006727.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015006727.1U priority Critical patent/DE202015006727U1/de
Priority to DE102016011468.1A priority patent/DE102016011468A1/de
Publication of DE202015006727U1 publication Critical patent/DE202015006727U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Fassadenunterkonstruktionselement, aufweisend ein Basiselement (1), ein Lastübertragungselement (2) und ein Adaptionselement (3), wobei das Basiselement (1) einen Mittelabschnitt (4), zwei Übergangsabschnitte (5) und zwei Endabschnitte (6) aufweist, wobei alle Abschnitte entlang einer Hauptlängsachse des Basiselements angeordnet sind und wobei die zwei Übergangsabschnitte (5) beidseits des Mittelabschnitts (4) sowie die zwei Endabschnitte (6) beidseits der zwei Übergangsabschitte (5) dem Mittelabschnitt (4) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Basiselement eine ebene Basisfläche (7) mit einer Basisflächenoberseite (8) und einer Basisflächenunterseite (9) aufweist, wobei sich die Basisfläche (7) über alle Abschnitte erstreckt, wobei die Basisfläche (7) in dem Mittelabschnitt (4) sowie in den Übergangsabschnitten (5) von sich gegenüberliegenden Randaufkantungen (10) begrenzt wird, wobei in dem Mittelabschnitt (4) die Randaufkantungen zusammen mit der Basisfläche (7) ein zur Hauptlängsachse symmetrisches U-Profil (11) ausbilden, welches an der Basisflächenoberseite (8) geöffnet ist, wobei in den Übergangsabschnitten (5) die Höhe der Randaufkantungen (10) von deren endabschnittseitigen Ende zu deren mittelabschnittseitigen Ende ansteigt und die Breite der Basisfläche (7) von deren endabschnittseitigen Ende zu deren mittelabschnittseitigen Ende abnimmt, wobei in den Endabschnitten (6) die Basisfläche (7) an der Basisflächenunterseite (9) je eine Auflagefläche (12) ausbildet, wobei die Endabschnitte (6) Befestigungsdurchsetzungen (13) aufweisen, mittels derer das Fassaden unterkonstruktionselement auf einer Unterstruktur befestigbar ist, wobei das Lastenübertragungselement (2) als einteiliges Stabprofil ausgebildet ist, aufweisend einen ersten geraden Schenkel (14) und einen zweiten geraden Schenkel (15) und einen zwischen den Schenkeln angeordneten Krümmungsabschnitt (16), wobei Schenkelenden beider Schenkel (14, 15) von dem U-Profil klemmend aufgenommen und an einem oberen Rand der Randaufkantungen (10) mit dem U-Profil (11) stoffschlüssig verbunden sind, wobei der erste Schenkel (14) etwa orthogonal zu der Hauptlängsachse des Basiselements angeordnet ist und wobei der zweite Schenkel (15) auf einer dem ersten Schenkel (14) zugewandten Seite mit der Hauptlängsachse einen spitzen Winkel einschließt, wobei das Adaptionselement (3) mit dem Lastübertragungselement (2) in dem Krümmungsabschnitt (16) stoffschlüssig verbunden ist und eine Befestigungsaufnahme (17) aufweist, mittels derer eine Fassadenkonstruktion an dem Fassadenunterkonstruktionselment befestigbar ist, und wobei alle Elemente aus Edelstahl gebildet sind, und wobei die Hauptlängsachse des Basiselements (1), das Lastübertragungselement (2) und die Befestigungsaufnahme (17) in einer Planebene liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fassadenunterkontrutionselement für die Befestigung einer Fassadenkonstruktion insbesondere einer wärmegedämmten Vorhangfassade.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Vorhangfassaden mit einer Fassadenunterkonstruktion zu versehen, die insbesondere an einer Hauswand befestigt wird und die weitere Fassadenkonstruktion trägt und diese zugleich von der Hauswand beabstandet.
  • Aus Energieeinsparerwägungen werden immer dickere Dämmlagen für Wärmeisolierungen gefordert. Dies macht es erforderlich Fassadenunterkontruktionen bereitzustellen, die einen großen Abstand der Fassadenaußenhülle zu der Hauswand ermöglichen. Hierzu ist beispielsweise eine Lösung bekannt, dass ein Edelstahlblech als vertikales L-Profil ausgebildet wird, wobei der abgewinkelte kurze Abschnitt auf der Hauswand aufliegt und Befestigungsbohrungen aufweist. An einem von der Hauswand abgewandten Bereich des im wesentlichen rechtwinklig zur Hauswand stehenden langen Abschnitts des L-Profils wird dann die Fassadenkonstruktion befestigt. Diese Lösung hat zwar den Vorteil der besondere Einfachheit, weist aber den Nachteil der geringen Stabilität auf, weil zum einen eine Stabilitätsgefährdung durch Ausknickung im unteren Bereich des Edelstahlblechs besteht und zum zweiten im oberen Bereich auch die Abkantung selbst auf Biegung belastet wird.
  • Einen anderen Lösungsansatz beschreibt DE 20 2012 008 637 U1 . Die dort beschriebene Halterungsanordnung weist mindestens einen, senkrecht zur Baustruktur angeordneten Rundstab auf, dessen erstes Ende in der Baustruktur verankert ist und an dessen zweitem Ende eine Halterung für die weitere Fassadenkonstruktion angeordnet ist. Die Halterungsanordnung weist ferner mindestens einen, zu dem Rundstab schräg angeordneten Stab auf, welcher einerseits mit der Baustruktur und andererseits mit der Halterung gekoppelt ist. Als erfindungswesentliches Merkmal weist der Rundstab gemäß dem Hauptanspruch mindestens eine Querschnittsverjüngung auf, welche als Biegegelenk ausgebildet ist. Die dortige Lösung zielt also darauf ab, die Knickstabilität des auf Druck belasteten Stabes zu erhöhen, indem dieser weitgehend von Biegemomenten freigehalten wird, die von den wand- oder fassadenkonstruktionsseitigen Befestigungen eingetragen werden könnten. Nachteilig ist insbesondere die mehrteilige Ausbildung und damit einhergehend die aufwändige Montage der Halteanordnung.
  • Die Aufgabe der Erfindung bildet es unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik ein Fassadenunterkonstruktionselement aufzuzeigen, welches bei geringem Materialeinsatz eine hohe Stabilität sowie thermisch vorteilhafte Eigenschaften aufweist, kostengünstig herstellbar sowie einfach montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Fassadenunterkonstruktionselement weist ein Basiselement, ein Lastübertragungselement und ein Adaptionselement auf.
  • Das Basiselement unterteilt sich in mehrere Abschnitte, welche entlang einer Hauptlängsachse angeordnet sind. Bei den Abschnitten handelt es sich um einen Mittelabschnitt, zwei Übergangsabschnitt und zwei Endabschnitte. Die Übergangsabschnitte sind beidseits des Mittelabschnitts angeordnet. Sie schließen den Mittelabschnitt ein. Die Endabschnitte schließen sich jeweils an die Übergangsabschnitte an. Die Endabschnitte bilden mit deren dem Übergangsabschnitten abgewandten Enden zugleich die Enden des Basiselements aus. Alle Abschnitte gehen in den jeweils angrenzenden Abschnitt ineinander über und sind nicht als separate Bauteile zu betrachten.
  • Das Basiselement weist eine Basisfläche auf, welche eine Basisflächenoberseite und eine Basisflächenunterseite hat. Die Basisfläche erstreckt sich über alle Abschnitte des Basiselements.
  • In den Übergangsabschnitten und in dem Mittelabschnitt wird die Basisfläche beidseits, also an beiden Längsseiten durch Randaufkantungen begrenzt. Die Randaufkantungen stehen vorzugsweise etwa rechtwinklig auf der Basisflächenoberseite auf. Dabei bilden im Mittelabschnitt die Randaufkantungen zusammen mit der Basisfläche ein U-Profil auf, welches an der Basisflächenoberseite geöffnet ist. Dies bedeutet, dass es sich bei der Grundfläche des U-Profils um die Basisflächenoberseite handelt. Die Randaufkantungen bilden die Wangen des U-Profils, wobei die Randaufkantungen in dem Mittelabschnitt im Wesentlichen rechtwinklig zu der Basisoberfläche und parallel zu einer Hauptlängsachse des Basiselements angeordnet sind.
  • Die Übergangsabschnitte bilden den Übergang zwischen den im Wesentlichen flachen Endabschnitten und dem U-Profil-förmigen Mittelabschnitt. Daher steigt in den Übergangsabschnitten die Höhe der Randaufkantungen von deren endabschnittseitigen Ende zu deren mittelabschnittseitigen Ende an, während zugleich die Breite der Basisfläche von dem endabschnittseitigen Ende des Übergangsabschnitts zu dem mittelabschnittseitigen Ende des Übergangsabschnitts abnimmt. Vorzugsweise bleibt die Summe der Breite der Basisfläche und der Höhen der Randaufkantungen im Wesentlichen konstant was insbesondere dann zutrifft, wenn das Basiselment kostengünstig als Stanzbiegeteil aus einem bandartigem Blech bereitgestellt wird. Die Form der Übergangsabschnitte gewährleistet als besonderen Vorteil eine sehr hohe Torsionssteifigkeit zwischen den Endabschnitten und dem Mittelabschnitt.
  • In den Endabschnitte bildet die Basisfläche an deren Basisflächenunterseite je eine Auflagefläche aus. Mit dieser Auflagefläche je Endabschnitt liegt das Fassadenunterkontruktionselement bei bestimmungsgemäßer Verwendung auf einer Unterstruktur auf. Typischerweise handelt es sich bei der Unterstruktur um eine Gebäudeaußenwand. Die Unterstruktur selbst ist nicht Teil des erfindungsgemäßen Fassadenunterkontruktionselements. In den Endabschnitten ist die die Basisfläche vorzugsweise am breitesten. Dies bietet den Vorteil, dass das Fassadenunterkontruktionselement besonders kippsicher auf der Unterstruktur befestigbar ist, so dass Kippmomente, die über das Lastübertragungselement auf das Basiselement übertragen werden, zuverlässig gegenüber der Unterstuktur abgestützt werden können. Es ist auch möglich, dass optional auch die Endabschnitte Randaufkantungen aufweisen.
  • Bei bestimmunngsgemäßer Befestigung des Fassadenunterkonstruktionselements an der Unterstruktur ist das Basiselement vertikal angeordnet.
  • Das Lastübertragungselement ist erfindungsgemäß als einteiliges Stabprofil ausgebildet, wobei es sich um ein Voll- oder Hohlprofil handeln kann. Vorzugweise handelt es sich um ein Rundprofil oder Rechteckprofil oder um ein Rundrohr oder Rechteckrohr. Das Stabprofl wird im mittleren Bereich gebogen. Das Lastübertragungselement weist somit einen ersten geraden Schenkel und einen zweiten geraden Schenkel sowie eine zwischen den Schenkeln angeordneten Krümmungsabschnitt auf. Schenkel und Krümmungsabschnitt sind lediglich als Abschnitte ein und desselben Stabprofils zu betrachten. Die Schenkel sind nicht parallel, sondern öffnen sich ausgehend von dem Krümmungsabschnitt. Die Enden des Stabprofils sind zugleich die Schenkelenden. Die Schenkelenden werden von dem U-Profl des Mittelabschnitts klemmend aufgenommmen. Dies bedeutet, dass sie in der Öffnung des U-Profils angeordnet sind und dass die Randaufkantungen diese einklemmen. Die Schenkel sind im Bereich der Schenkelenden an einem oberen Rand der Randaufkantungen, welche zusammen mit der Basisfläche das U-Profil ausbilden, stoffschlüssig verbunden. Vorzugsweise handelt es sich um eine Verschweißung. Der erfindungsgemäßen Lösung steht es nicht entgegen, wenn über die Verbindung am oberen Rand der Randaufkantungen hinaus noch eine zusätzliche Verschweißung an anderer Stelle, beispielsweise zwischen Schenkelende und Basisfläche an der Basisflächenoberseite, erfolgt.
  • Der besondere Vorteil einer Verbindung am oberen Rand der Randaufkantung liegt darin, dass die freie Knicklänge des betreffenden Schenkels um die Höhe der Randaufkantung reduziert wird.
  • Der erste Schenkel ist etwa rechtwinklig zur Hauptlängsachse des Basiselements angeordnet. Der zweite Schenkel ist in einem spitzen Winkel zur Hauptlängsachse angeordnet. Er schließt den spitzen Winkel auf der dem ersten Schenkel zugeordneten Seite mit der Hauptlängsachse ein. Bei bestimmungsgemäßer vertialer Befestigung an der Unterstruktur ist der erste Schenkel unterhalb des zweiten Schenkels angeordnet. Dies bedingt, dass der erste Schenkel schubbelastet und der zweite Schenkel zugbelastet ist. Der erste Schenkel stellt daher eine knickbelastete Strukur dar. Durch die rechtwinklige Anordnung des ersten Schenkels wird eine minimal mögliche Länge des ersten Schenkels erreicht. Damit wird im Zusammenwirken mit der Art der Verbindung mit dem U-Profil als besonderer Vorteil eine minimal mögliche Knicklänge erreicht. Zudem verhält sich durch die einteilige Ausbildung des Stabprofils der erste Schenkel krümmungsseitig nicht mehr gelenkig, was je nach Verbindung des Schenkelendes in dem U-Profil eine Zuordnung zu Eulerfall 3 oder Eulerfall 4 und damit eine geringere Stabilitätsgefährdung durch Ausknicken bei gleicher Belastung zulässt.
  • Das Adaptionselement ist mit dem Lastübertragungselement stoffschlüssig verbunden. Vorzugsweise ist es an dem Krümmungsabschnitt angeschweißt. Das Lastübertragungselement weist eine Befestigungsaufnahme auf. Mittels der Befestigungsaufnahme kann eine Fassadenkonstruktion an dem Fassadenunterkonstruktionselement befestigt werden. Bei der Befestigungsaufnahme kann es sich beispielsweise um eine Bohrung oder ein Langloch handeln. Die Befestigungsaufnahme kann auch so ausgebildet sein, dass diese mehrere Bohrung oder ähnliches aufweist. Je nach Fassadenkontruktion kann die Befestigungsaufnahme auch spezielle Ausbildungen wie Rastverbindungen oder Ähnliches aufweisen.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Fassadenunterkonstruktionselements besteht darin, dass die Befestigungsaufnahme, dass Lastübertragungselement und die Hauptlängsachse des Basiselements in einer Planebene angeordnet sind. Dies bedeutet, dass alle Kraftangriffspunkte in einer Ebene liegen. Dadurch wird als besonderer Vorteil eine hohe Stabilität des Fassadenunterkonstruktionselements bereitgestellt, indem seitliche Biegebelastungen, wie sie beispielsweise nachteilig nach dem Stand der Technik auftreten, vermieden werden.
  • Das aufgezeigte Fassadenunterkonstruktionselement weist insbesondere nachfolgende besondere Vorteile auf:
    Es wird ein stabiles, korrosionsbeständiges und kostengünstig herstellbares Fassadenunterkonstruktionselement angegeben, welches einen relativ hohen Abstand zwischen einer Unterstruktur, insbesondere einer Hauswand und einem Fassadenpaneel ermöglicht, wie er für eine besonders gute thermische Isolierung benötigt wird, wobei gleichzeitig das Fassadenunterkonstruktionselement eine vorteilhaft geringe eigene Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Ein besonderer Vorteil liegt in der besonderen Geometrie des Basiselments, die zu einer hohen Stabilität führt bei gleichzeitig möglicher besonders einfacher Fertigungstechnologie.
  • Die hohe Stabilität wird mit geringem Materialeinsatz ermöglicht, insbesondere weil durch die Randaufkantungen die Knicklänge der Schenkel des Tragelement reduziert und bei gleichem Schlankheitsgrad Profile mit geringerem Querschnitt verwandt werden können. Ferner können seitliche Kräfte, wie Sie besonders durch Windlasten an Fassaden auftreten, gut aufgenommen werden, indem zum ersten die Schenkel des Tragelements in dem U-Profil seitlich kippstabil formschlüssig aufgenommen werden und zudem insbesondere durch die Übergangsabschnitte eine hohe Torsionsstabilität gewährleistet wird sowie durch die Endabschnitte eine große Auflagebreite zur Übertragung der Kräfte auf die Unterstruktur bereitstellbar ist.
  • Als weiterer Vorteil wird die Stabilität dadurch erhöht, dass die beiden Schenkelenden in ihrer Lagebeziehung zueinander zuverlässig durch das Basiselement festgelegt werden. Nachteile des Standes der Technik bei Halteanordnungen werden damit überwunden. Das Basiselement verhält sich dabei vorteilhaft thermisch praktisch neutral, weil es bei bestimmungsgemäßer Montage durch seine wandparallele Anordnung zugleich parallel zur thermischen Zonierung der Dämmung liegt.
  • Ferner besteht der Vorteil in der besonders kostengünstigen Fertigungsmöglichkeit. Das Basiselement kann als Stanzbiegeteil insbesondere aus einem Bandmaterial in nur einem Arbeitsgang hergestellt werden. Ferner besteht ein Fertigungsvorteil, weil durch die Klemmpassung des Tragelements in dem U-Profil eine Vorpositionierung für einen Verschweißungsarbeitsgang ohne zusätzliche Haltevorrichtung möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Anpassbarkeit an unterschiedliche Fassadenkontruktionen, indem lediglich jeweils passende Adaptionselemente gewählt werden.
  • Zudem besteht ein Vorteil in darin, dass mit dem Fassadenunterkonstruktionselement eine Halterung aus nur einem Bauteil aufgezeigt wird, wodurch zudem eine einfache und schnelle Montage ermöglicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Fassadenunterkonstruktionselement mit einer thermischen Trennlage versehen, welche unter der Auflagefläche der Endabschnitte des Basiselements angeordnet ist. Durch die möglichen vergleichsweise großen Auflageflächen bestehen relativ geringe Flächenpressungen, so dass keine hohen mechanischen Anforderungen an die thermische Trennlage bestehen. Insbesondere kann die thermische Trennlage aus Kunststoff ausgebildet sein. Vorzugsweise kann die thermische Trennlage aufgeklebt, oder auch als Kunststoffspritzteil angebracht sein, welches den jeweiligen Endabschnitt zumindest teilweise formschlüssig umfasst. Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung besteht in einer noch besseren Wärmedämmung.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weist das Fassadenunterkonstruktionselement eine zweite thermische Trennlage auf, welche auf der Basisflächenoberseite der Endabschnitte angeordnet ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass aufgrund der besonderen Geometrie des Fassadenunterkonstruktionselements bei den Endabschnitten eine relativ große Fläche zur Verfügung steht, so dass auch hier nur relativ geringe Flächenpressungen berücksichtigt werden müssen, wenn eine Wandschraube oder eine sonstiger Haltebolzen an einem Kopf einen ausreichend großen Auflagekranz aufweist. Besonders bevorzugt kann ein Kunststoffschuh ausgebildet werden, der zugleich die thermische Trennlage wie auch die zweite thermische Trennlage bereitstellt.
  • In einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Fassadenunterkonstruktionselements ist es vorgesehen, dass dieses aus Edelstahl ausgebildet ist. Damit wird eine vorteilhafte geringere Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu Stahl oder Aluminium bei gleichzeitig hoher mechanischer Belastbarkeit sichergestellt. Zudem ist eine korrosionsbeständige Ausbildung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand von
  • 1 perspektivische Ansicht,
  • 2 Draufsicht,
  • 3 Seitenansicht näher erläutert.
  • Gemäß 1 besteht das Fassadenunterkonstruktionselement in seinem Grundaufbau in dem Ausführungsbeispiel aus dem Basiselement 1, dem Tragelement 2 sowie dem Adaptionselement 3 wobei alle Elemente aus Edelstahl gefertigt sind.
  • Das Basiselement 1 weist die Basisfläche 7 auf, welche seitlich von den Randaufkantungen 10 begrenzt wird. Die Basisfläche 7 erstreckt sich parallel zur Hauptlängsachse des Basiselements. Sie wird von den Befestigungsdurchsetzungen 13 durchsetzt. Mittels der Befestigungsdurchsetzungen 13 wird das Fassadenunterkonstruktionselement an einer Gebäudewand befestigt. Dabei liegt das Basiselement 7 an dessen Basisflächenunterseite 8 mittels der Auflageflächen 12.1, 12.2 auf der Gebäudewand auf, wie insbesondere 3 zeigt. Bei bestimmungsgemäßer Montage ist das Basiselement 1 an der Gebäudewand vertikal angeordnet.
  • Die Basisfläche 7 ist in dem Mittelabschnitt 4 am schmalsten und in den Endabschnitten 6.1, 6.2 am breitesten. Umgekehrt sind die Randaufkantungen 10 im Mittelabschnitt 4 am höchsten, verringern ihre Höhe in den Übergangsabschnitten 51.1, 5.2 und laufen in den Endabschnitten 6.1, 6.2 aus. In dem Mittelabschnitt bildet sich ein U-Profil 11 aus, welches durch die Randaufkantungen 10 und die Basisfläche 7 gebildet ist. Das Basiselement 1 ist im Ausführungsbeispiel einteilig als Biegestanzteil hergestellt.
  • Das Tragelement 2 wird durch den ersten Schenkel 14 und den zweiten Schenkel 15 sowie den Krümmungsabschnitt 16 gebildet. Die Schenkel 14, 15 werden klemmend von der Öffnung des U-Profils 11 aufgenommen sowie an einer Oberkante der Randaufkantungen 10 verschweißt. Diese Verbindungen 18.1, 18,2 zeigt insbesondere 3. Der erste Schenkel 14 ist etwa rechtwinklig zu der Basisfläche 7 des Basiselements 1 angeordnet und erreicht damit die minimal mögliche Länge für den jeweiligen Abstand zwischen Gebäudewand und Fassadenbekleidung.
  • Das Adaptionselement 3 mit der Befestigungsaufnahme 17 ist an dem Krümmungsabschnitt 16 durch Schweißverbindung mit dem Tragelement 2 verbunden. Mittels der Befestigungsaufnahme 17, welche im Ausführungsbeispiel durch eine Kombination aus Bohrungen und Langlöchern gebildet wird, erfolgt die Befestigung der weiteren Fassadenkonstruktion.
  • 2 zeigt nochmals die Anordnung der Abschnitte des Basiselements 1.
  • 2 zeigt ferner, dass das Befestigungselement 3 mit Befestigungsaufnahme 17, das Tragelement 2 und die Hauptlängsachse des Basiselements 1 in einer Ebene angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basiselement
    2
    Lastübertragungselement
    3
    Adaptionselement
    4
    Mittelabschnitt
    5
    Übergangsabschnitte
    6
    Endabschnitte
    7
    Basisfläche
    8
    Basisflächenoberseite
    9
    Basisflächenunterseite
    10
    Randaufkantungen
    11
    U-Profil
    12
    Auflagefläche
    13
    Befestigungsdurchsetzung
    14
    erster Schenkel
    15
    zweiter Schenkel
    16
    Krümmungsabschnitt
    17
    Befestigungsaufnahmen
    18
    Verbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012008637 U1 [0004]

Claims (3)

  1. Fassadenunterkonstruktionselement, aufweisend ein Basiselement (1), ein Lastübertragungselement (2) und ein Adaptionselement (3), wobei das Basiselement (1) einen Mittelabschnitt (4), zwei Übergangsabschnitte (5) und zwei Endabschnitte (6) aufweist, wobei alle Abschnitte entlang einer Hauptlängsachse des Basiselements angeordnet sind und wobei die zwei Übergangsabschnitte (5) beidseits des Mittelabschnitts (4) sowie die zwei Endabschnitte (6) beidseits der zwei Übergangsabschitte (5) dem Mittelabschnitt (4) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Basiselement eine ebene Basisfläche (7) mit einer Basisflächenoberseite (8) und einer Basisflächenunterseite (9) aufweist, wobei sich die Basisfläche (7) über alle Abschnitte erstreckt, wobei die Basisfläche (7) in dem Mittelabschnitt (4) sowie in den Übergangsabschnitten (5) von sich gegenüberliegenden Randaufkantungen (10) begrenzt wird, wobei in dem Mittelabschnitt (4) die Randaufkantungen zusammen mit der Basisfläche (7) ein zur Hauptlängsachse symmetrisches U-Profil (11) ausbilden, welches an der Basisflächenoberseite (8) geöffnet ist, wobei in den Übergangsabschnitten (5) die Höhe der Randaufkantungen (10) von deren endabschnittseitigen Ende zu deren mittelabschnittseitigen Ende ansteigt und die Breite der Basisfläche (7) von deren endabschnittseitigen Ende zu deren mittelabschnittseitigen Ende abnimmt, wobei in den Endabschnitten (6) die Basisfläche (7) an der Basisflächenunterseite (9) je eine Auflagefläche (12) ausbildet, wobei die Endabschnitte (6) Befestigungsdurchsetzungen (13) aufweisen, mittels derer das Fassaden unterkonstruktionselement auf einer Unterstruktur befestigbar ist, wobei das Lastenübertragungselement (2) als einteiliges Stabprofil ausgebildet ist, aufweisend einen ersten geraden Schenkel (14) und einen zweiten geraden Schenkel (15) und einen zwischen den Schenkeln angeordneten Krümmungsabschnitt (16), wobei Schenkelenden beider Schenkel (14, 15) von dem U-Profil klemmend aufgenommen und an einem oberen Rand der Randaufkantungen (10) mit dem U-Profil (11) stoffschlüssig verbunden sind, wobei der erste Schenkel (14) etwa orthogonal zu der Hauptlängsachse des Basiselements angeordnet ist und wobei der zweite Schenkel (15) auf einer dem ersten Schenkel (14) zugewandten Seite mit der Hauptlängsachse einen spitzen Winkel einschließt, wobei das Adaptionselement (3) mit dem Lastübertragungselement (2) in dem Krümmungsabschnitt (16) stoffschlüssig verbunden ist und eine Befestigungsaufnahme (17) aufweist, mittels derer eine Fassadenkonstruktion an dem Fassadenunterkonstruktionselment befestigbar ist, und wobei alle Elemente aus Edelstahl gebildet sind, und wobei die Hauptlängsachse des Basiselements (1), das Lastübertragungselement (2) und die Befestigungsaufnahme (17) in einer Planebene liegen.
  2. Fassadenunterkonstruktioselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Auflagefläche (12) eine thermische Trennlage angeordnet ist.
  3. Fassadenunterkonstruktioselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Basiselement, Lastübertragungselement und Adaptionselement aus Edelstahl gefertigt sind.
DE202015006727.1U 2015-09-28 2015-09-28 Fassadenunterkonstruktionselement Active DE202015006727U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015006727.1U DE202015006727U1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Fassadenunterkonstruktionselement
DE102016011468.1A DE102016011468A1 (de) 2015-09-28 2016-09-23 Fassadenunterkonstruktionselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015006727.1U DE202015006727U1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Fassadenunterkonstruktionselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015006727U1 true DE202015006727U1 (de) 2016-12-29

Family

ID=57853283

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015006727.1U Active DE202015006727U1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Fassadenunterkonstruktionselement
DE102016011468.1A Pending DE102016011468A1 (de) 2015-09-28 2016-09-23 Fassadenunterkonstruktionselement

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016011468.1A Pending DE102016011468A1 (de) 2015-09-28 2016-09-23 Fassadenunterkonstruktionselement

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202015006727U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7729516U1 (de) * 1977-09-23 1978-01-05 Kremo-Werke, Gebr. Hermanns Metallwarenfabrik, 4150 Krefeld Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung aus mauerwerk
DE4100833A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-16 Lutz Ankersysteme Gmbh & Co Anschweiss-traganker zum verankern von wandbekleidungsplatten
DE4216116A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Lutz Ankersysteme Gmbh & Co Vorrichtung zum Verankern von Wandplatten an und im Abstand vor einem Verankerungsgrund
JP2004324349A (ja) * 2003-04-28 2004-11-18 Asahi Glass Co Ltd 外装板支持部材
DE202012001462U1 (de) * 2012-02-15 2012-03-14 Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh Bauwerk mit Wärmedämmelementen
DE202012008637U1 (de) 2012-02-15 2012-09-21 Mcon Gmbh Halterungsanordnung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7729516U1 (de) * 1977-09-23 1978-01-05 Kremo-Werke, Gebr. Hermanns Metallwarenfabrik, 4150 Krefeld Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung aus mauerwerk
DE4100833A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-16 Lutz Ankersysteme Gmbh & Co Anschweiss-traganker zum verankern von wandbekleidungsplatten
DE4216116A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Lutz Ankersysteme Gmbh & Co Vorrichtung zum Verankern von Wandplatten an und im Abstand vor einem Verankerungsgrund
JP2004324349A (ja) * 2003-04-28 2004-11-18 Asahi Glass Co Ltd 外装板支持部材
DE202012001462U1 (de) * 2012-02-15 2012-03-14 Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh Bauwerk mit Wärmedämmelementen
DE202012008637U1 (de) 2012-02-15 2012-09-21 Mcon Gmbh Halterungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016011468A1 (de) 2017-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3161390B1 (de) Schräganordnung von pv-modulen auf flachdächern
DE202014006016U1 (de) Montageklammer
EP2253902B1 (de) Bauteilesatz für die Montage von Solarmodulen auf einem Dach
DE102010010249B4 (de) Solarmodulanordnung
DE20204963U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Bauteile wie Kollektoren
EP3643868A1 (de) Glasträgerkonstruktion und rahmenkonstruktion
EP3320615A1 (de) Solarmodul
DE102019132571A1 (de) Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodenbelägen und Anschlusselement
EP0067970B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente an einer Gebäudeaussenwand
EP2508816B1 (de) Dachhaken
DE102012102243B4 (de) Rahmenbausatz, Solarmodulvorrichtung und Solarmodul-Montageverfahren
EP3176344B1 (de) First- oder gratlattenanordnung
EP2270403B1 (de) Solartechnischer Kollektor mit Tragschiene
DE202009012001U1 (de) Tragkonstruktion für Bauelemente, insbesondere für Photovoltaikpaneele
AT517103B1 (de) Befestigungssystem für Abdeckelemente
DE102016011468A1 (de) Fassadenunterkonstruktionselement
DE102014011022A1 (de) Montageklammer
DE102017101509A1 (de) Konsole zur Befestigung von Fassadenelementen
DE102018005072B4 (de) Befestigungselement zur Montage einer Fassadenpaneele
EP3257413B1 (de) Dekor- und/oder funktionsteil für den einbau in einen eckbereich oder eine nische, beispielsweise eines zumindest teilweise gefliesten raumes
EP1905919A2 (de) Sockelabschlussprofil
DE202007017755U1 (de) Höhenausgleichseinrichtung
DE29614812U1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP2425069B1 (de) Nivellierhilfe für holz-/balken-unterkonstruktionen insbesondere von balkon- und terrassenabdeckungen
EP3696361B1 (de) Vorrichtung zum abstützen von fenster- oder türelementen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years