DE7729516U1 - Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung aus mauerwerk - Google Patents

Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung aus mauerwerk

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DE7729516U1
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Kremo-Werke Gebr Hermanns Metallwarenfabrik 4150 Krefeld
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Kremo-Werke Gebr Hermanns Metallwarenfabrik 4150 Krefeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Dr.-lng. WALTER STARK
PATE NTANWALT
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151) 28222 u. 20469
Datum 22. Sept. 1977
Bei Anisvort bitte ongcben
Mein Zeichen 2 HS 77 253
ihr Zeichen
Kremo-Werke Gebr. Hermanns Metallwarenfabrik, Blumentalstr. 141/145, 4150 Krefeld
Abfangkonsole für eine hinterlüftete Wandverkleidung aus Mauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Abfangkonsole für eine hinterlüftete Wandverkleidung aus Mauerwerk mit einer an die Wand anschließbaren Zugstrebe und einem mit dem anderen Ende der Zugstrebe verbundenen, in das Mauerwerk einzumauernden und an der Wand abstützbaren Tragsteg.
Aufgrund behördlicher Vorschriften muß eine vor einer Wand befindliche hinterlüftete Wandverkleidung in bestimmten. Abständen abgefangen v/erden. Dazu dienen Abfangkonsolen, die einerseits an in die Wand eingedübelten Ankerbolzen oder dergleichen befestigt sind und andererseits mit ihren Tragstegen in die Wandverkleidung, die z.B. aus Klinkern bestehen kann, eingemauert v/erden.
sciie Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 - Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 - Postscheck Essen 4055-431 3LZ 36010043
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Eine bekannte Abfangkonsole besteht aus einem längeren winkelförmigen Tragsteg, dessen einer Schenkel in das Mauerwerk der Wandverkleidung eingezogen wird. Der Tragsteg wird gehalten von zwei Zugstreben, die mit Dübeln oder dergleichen an der Wand befestigt sind. Da der winkelförmige Tragsteg verhältnismäßig lang ist und Unregelmäßigkeiten der Wand ausgeglichen v/erden müssen, ist der Tragsteg mit einstellbaren Stützschrauben an der Wand abgestützt (DT-GM 76 06 292). Das Arbeiten mit der bekannten Abfangkonsole ist verhältnismäßig aufwendig, weil Rieht- und Einstellarbeiten erforderlich sind, die ohnehin beim Errichten des Mauerwerks für die Wandverkleidung durchgeführt werden müssen. Außerdem stört, daß die bekannte Abfangkonsole aus verhältnismäßig sperrigen Teilen besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache aufgebaute Abfangkonsole anzugeben, die sich leichter montieren läßt.
Diese «ufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragsteg von einer ebenen Ankerplatte gebildet ist, die sich zur Abstützung an der Wand bis zur Anschlußebene der Zugstrebe erstreckt.
Eai dieser Abfangkonsole sind kein—erlei Einstell- oder Richtarbeiten erforderlich. Es genügt, wenn Abfangkonsolen
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in regelmäßigen Abständen, jedenfalls so, daß entsprechend den behördlichen Vorschriften alle Steine der Wandverkleidung unterstützt werden, an der Wand, vor der die hinterlüftete Wandverkleidung hochgezogen wird, angebracht v/erden. Eine Vorbereitung der Wand ist nicht erforderlich, denn die Abfangkonsole kann in an sich bekannter Weise an in. die Viand eingedübelten Ankerbolzen aufgehängt werden. Zweckmäßig werden Abfangkonsolen in Abständen von ca. 25 cm angeordnet, so daß jeder Stein auf Auflager erhält.
Die Zugstrebe kann ein zur Ankerplatte senkrecht orientierter Materialstreifen sein, der sich unter einem Winkel zur Ankerplatte von dieser aus erstreckt, wobei die Ankerplatte sich beidseits der Zugstrebe erstreckt. Dadurch ist es möglich, die Zugstrebe der Abfangkonsole bis in eine Fuge zwischen zwei benachbarten Steinen vorzuziehen und gleichzeitig ein sicheres Auflager für diese beiden Steine zu schaffen.
Im übrigen kann die Zugstrebe am Anschlußende in die Anschlußebene abgebogen sein und dort eine Öffnung für einen Ankerbolzen aufweisen. Das Abbiegen der Zugstrebe hat den Vorteil, daß besondere Anschlußelemente nicht erforderlich sind. Vielmehr besteht die Abfangkonsole insoweit nur aus zv/ei Teilen, nämlich der Ankerplatte und der Zugstrebe, die gleichzeitig die Anschlußeinrichtung in Firm einer Öffnung für den Ankerbolzen trägt.
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Besondere Probleme ergeben sich an Außenwinkeln de;" Wand, wenn die Wandverkleidung um die so gebildete Wandecke herumgeführt wird, wenn die Wandverkleidung auch in diesem Bereich abgefangen werden soll. Für diese Zwecke ist eine Äusführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußende der Zugstrebe und dem Abstützende der Ankerplatte ein Winkelprofil angebracht ist, das sich zur Wandseite hin öffnet. Das hat den Vorteil, daß beim Anbringen der Abfangkonsole an einer Ecke eine Ausrichtung der Abfangkonsole entfallen kann, weil das Winkelprofil eine Führung bildet, mit der die Abfangkonsole unter einem gewünschten Winkel, z.B. 45°, zu den Seiten der Wand angebracht wird.
Da in der Regel die Dübel erst nachträglich, d.h. beim Hochziehen der Wandverkleidung in die Wand eingelassen v/erden, wozu die Wand angebohrt wird, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Öffnung für den Ankerbolzen von einer *?ührungshülse gebildet wirdc Diese Führungshülse ist gleichzeitig eine Bohrschablone und verhindert das Verlaufen des Bohrers. Infolgedessen können auch an Wandecken Dübellöcher ohne Schwierigkeiten gebohrt werden.
Da die Teile der Abfsmgkonsole der Witterung ausgesetzt sind, empfiehlt es sich, sie aus Edelstahl zu fertigen.
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Im folgendem werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wand mit hinterlüfteter Wandverkleidung und einer Abfangkonsole,
Fig. 2 eine Ansicht der Wandverkleidung,
Fig. 3 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine für Ecken bestimmte Ausführungsform einer Wandkonsole,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5.
Vor einer in der Fig. 1 dargestellten Wand 1 befindet sich eine hinterlüftete Wandverkleidung 2 aus gemauerten Klinkern. Die VJancLverkleidung 2 värd mit Hilfe mehrerer Abfangkonsolen 3 abgefangen. Die Abfangkonsolen sind in regelmäßigen Abständen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel 25 cm, an der Wand 1 an in die Wand eingelassenen Ankerstangen 4 gehalten.
Jede Abfangkonsole weist eine Zugstrebe 5 auf, die aus einem Blechstreifen besteht, der über den größten Teil seiner Länge vertikal orientiert ist und wandseitig zu ei-
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.6
nem Anschlußende 6 in eine Anschlußebene 7 umgebogen ist, die mit der Außenseite der Wand 1 zusammenfällt. Das Anschlußende 6 besitzt eine Öffnung, mit der es über ein vorstehendes Gewindeende 8 der Ankerstange 4 geschoben wird. Eine Mutter 9 sichert das Anschlußende 6.
Die Zugstrebe 5 erstreckt sich unter einem Winkel gegen die Wand 1 schräg abwärts und endet an einer Ankerplatte 10, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal und damit im wesentlichen orthogonal zur Wand gerichtet ist. Die Ankerplatte 10 erstreckt sich im übrigen beidseits der Zugstrebe 5 und bis zu der von der Außenseite der Wand gebildeten Anschlußebene 7. Damit kann sich die Ankerplatte 10 unmittelbar an der Wand 1 abstützen.
Die Ankerplatte 10 und die Zugstrebe 5 bestehen aus Edelstahl und sind miteinander verschweißt.
Man erkennt, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Ankerplatte 10 sich bis in eine Horizontalfuge 11, die eine dauerelastische Fuge sein kann, der Wandverkleidung erstreckt, während die Zugstrebe 5 sich teilweise bis in eine Vertikalfuge 12 zwischen benachbarten Steinen 13, 14 erstreckt.
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Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Dargestellt ist die Ecke einer Wand mit einer dafür bestimmten Abfangkonsole. Man erkennt, daß die Ankerplatte 10 eine im wesentlichen quadratische Grundfläche besitzt und daß das Ansciüußende der Zugstrebe 5 nicht abgebogen ist, sondern von einem Winkelprofil 15 gebildet wird, dessen Winkel sich zvp Wandseite hin öffnet. Damit bildet das Winkelprofil 15 gleichzeitig eine Führung beim Ansetzen und Anpassen bzw. Kontieren der Abfangkonsole·. Das Winkelprofil 15 ist einerseits mit dem oberen Ende der Zugstrebe und andererseits mit dem wandseitigen Abschnitt der Ankerplatte 10 verbunden.
Am oberen Enda des Winkelprofils befindet sich eine Führungshülse 16, deren Achse den Winkel des Winkelprofils 15
halbiert. Die .Führungshülse 16 hat den Zweck, beim Bohren des Bohrloches für die Ankerstange 4 zu verhindern, daß
der Bohrer verläuft. Infolgedessen wird bei der Montage
der Abfangkonsole diese in der dargestellten V/eise an die
Ecke der Wand 1 angelegt und gehalten, worauf mit Hilfe eines durch die Führungshülse 16 geführten Bohrers das
j Bohrloch für die Ankerstange 4 gebohrt wird. Dann Kann die
Ankerstange 4, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach· den Fig. 1-3 etwa die doppelte Länge aufweisen sollte, in das Bohrloch eingeführt und befestigt werden. Der An-
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Schluß der Abfangkonsole an der Ankerstange erfolgt dann in üblicher Weise mit Hilfe des durch die Führungshülse 16 ragenden Gewindeendes 8 der Ankerstange und einer Mutter 9.

Claims (6)

Dr.-lngV'WALT-ER STARK PATENTANWALT D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 - Telefon (02151) 28222 u. 20469 Datum Bei Antwort bitte angeben Mein Zeichen 2 HS 77 253 Inr Zeichen Ansprüche
1. Abfangkonsole für eine hinterlüftete Wandverkleidung aus Mauerwerk mit einer an die Viand anschließbaren Zugstrebe und einem mit dem anderen Ende der Zugstrebe verbundenen, in das Mauerwerk einzumauernden und an der Wand abstützbaren Tragsteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg von einer ebenen Ankerplatte (10) gebildet ist, die sich zur Abstützung an der Wand (1) bis zur Anschlußebene
(7) der Zugstrebe (5) erstreckt.
2. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß die Zugstrebe (5) ein zur Ankerplatte (10) senkrecht orientierter Haterialstreifen ist, der sich unter einem Winkel zur Ankerplatte (10) von dieser aus erstreckt, und daß die Ankerplatte (10) sich beidseits der Zugstrebe (5) erstreckt.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Kreleld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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3. Abfangkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrebe (5) am Anschlußende (6) in die Anschlußebene (7) abgebogen ist und dort eine Öffnung für einen Ankerbolzen (4, 8) aufweist.
4. Abfangkonsole nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für Außenecken der Wand, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen dem Anschlußende der Zugstrebe (5) und dem Abstützende der Ankerplatte (10) ein Winkelprofil (15) angebracht ist, das sich zur Wandseite hin öffnet.
5„ Abfangkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Ankerbolzen (4, 8) von einer Führungshülse (16) gebildet ist.
6. Abfangkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Edelstahl besteht.
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DE7729516U 1977-09-23 1977-09-23 Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung aus mauerwerk Expired DE7729516U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015006727U1 (de) * 2015-09-28 2016-12-29 Steffen Weiser Fassadenunterkonstruktionselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015006727U1 (de) * 2015-09-28 2016-12-29 Steffen Weiser Fassadenunterkonstruktionselement

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