DE202007017755U1 - Höhenausgleichseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Höhenausgleichseinrichtung für die Festlegung eines Bauteils an einer Struktur,
wobei die Struktur ein erstes Element (60) mit einer oberen Auflagefläche (61) und ein darunter im Abstand dazu angeordnetes zweites Element (70) mit einer Andruckfläche (71) besitzt,
wobei in beiden Elementen (60, 70) je eine Ausnehmung (64, 72) vorgesehen ist, diese beiden Ausnehmungen (64, 72) eine gemeinsame Mittelachse besitzen und die obere Ausnehmung (64) einen größeren Durchmesser besitzt im Vergleich zur unteren Ausnehmung (72),
wobei ein Gehäuse (20) der Höhenausgleichseinrichtung mit dem ersten Element (60) der Struktur verbunden ist und sich das Bauteil am Gehäuse (20) abstützt,
wobei eine in einem das Gehäuse (20) durchsetzenden Aufnahmeraum (21) aufgenommene und über eine Schraubverbindung in variablen Höhen im Gehäuse (20) fixierbare Ausgleichsbuchse (30) auch bei toleranzbedingten unterschiedlichen Abständen (H) zwischen den beiden Elementen (60, 70) der Struktur an der Andruckfläche (71) des zweiten Elementes (70) andrückbar ist und auf...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höhenausgleichseinrichtung für die Festlegung eines Bauteils an einer Struktur, insbesondere einer Dachleiste oder Dachreling an einem Kraftfahrzeugdach.
  • Bekannte Dachstrukturen bei Kraftfahrzeugen bestehen aus von den Seitenwänden ausgehenden Karosserieblechen, die mit der Dachplatte über eine Schweißverbindung verbunden sind. Im Verbindungsbereich entsteht in diesem Fall ein Dachkanal, der mit einer Dachleiste abgedeckt wird und in dem Befestigungsmittel für einen Dachgepäckträger angeordnet werden können. Die Karosseriebleche bestehen bekanntermaßen aus Stahlblechen. Als Dachplatte werden aus Gründen der Gewichtseinsparung verstärkt dünne Bleche, sowohl Stahlbleche als auch Aluminiumbleche eingesetzt. Diese Bleche können ebenfalls über eine Schweißung oder über eine Klebeverbindung mit den Karosserieblechen verbunden werden. Soll an einem solchen Dach mit einer dünnen Dachplatte eine Dachleiste oder Dachreling befestigt werden, so muss im Verbindungsbereich der Dachhaut mit den Karosserieblechen eine Ausnehmung in der Dachhaut vorgesehen werden, um die Befestigung an den stabileren Karosserieblechen bewirken zu können. Eine Festlegung der Dachleiste oder Dachreling an der dünnen Dachhaut würde zu Ausbeulungen der Dachhaut führen und keine ausreichend stabile Anbindung für ein Dachrelingsystem bieten. Ein zweites Problem bei der Anbringung der Bauteile besteht darin, dass die Höhe des zwischen der Dachhaut und den Karosserieblechen bestehenden Spaltes in Längsausrichtung des Kraftfahrzeugs, in welche eine Dachleiste oder eine Dachreling verlaufen soll, produktionsbedingt variiert. Diese Toleranzen müssen bei der Befestigung einer Leiste ausgeglichen werden, da die Leiste gleichmäßig auf der Dachhaut aufliegen muss, um diese nicht zu beschädigen.
  • Es ist bekannt, fertigungsbedingte Toleranzen zwischen zwei annähernd parallel verlaufenden Flächen durch Höhenausgleichseinrichtungen auszugleichen. Bei der Befestigung von Dachleisten bisher verwendeter Höhenausgleichseinrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie kompliziert aufgebaut sind, mittels aufwendiger Werkzeuge eingesetzt werden und die Montage von der Fahrzeuginnenseite her erfolgt. Die Karosseriebleche werden dazu mit einer Schlüssellochöffnung versehen, durch die das Höhenausgleichseinrichtung von unten hindurch gesteckt wird und durch Drehung fixiert wird. Damit ist das Höhenausgleichseinrichtung an den Karosserieblechen befestigt. Nachfolgend wird über ein mit Gewinde versehenes Werkzeug eine ebenfalls mit Gewinde versehene Verstellbuchse gedreht, bis sie sich an das Bauteil anlegt, worauf dann beim Weiterdrehen des Werkzeugs und einer entsprechenden Erhöhung des Drehmoments die Verbindung zwischen Werkzeug und der Verstellbuchse überwunden wird und dann die beiden Bauteile miteinander verspannt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Höhenausgleichseinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der geringe Höhenunterschiede zwischen zwei annähernd parallel verlaufenden Flächen ausgeglichen werden können und mit dem eine starre Anbindung eines Bauteils möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Höhenausgleichseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese Höhenausgleichseinrichtung ist in vorteilhafter Weise nach einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 zur Festlegung eines Bauteils an einer Struktur, insbesondere einer Dachleiste oder Dachreling an einem Dach eines Kraftfahrzeugs, einsetzbar.
  • Die Höhenausgleichseinrichtung besteht aus einem Gehäuse und einer Ausgleichsbuchse. Diese Ausgleichsbuchse ist in einem das Gehäuse durchsetzenden Aufnahmeraum aufgenommen und mit dem Gehäuse über eine Schraubverbindung verbunden. Hierzu besitzt das Gehäuse an der Innenwandung des Aufnahmeraums ein Innengewinde und die Ausgleichsbuchse an der Außenwandung ein passendes Außengewinde. Die Höhenausgleichseinrichtung dient der Festlegung eines Bauteils an einer Struktur, insbesondere eine Dachleiste oder Dachreling an einem Dach. Die Struktur besteht aus einem ersten Element, beispielsweise einer dünnen Dachhaut, das mit einer oberen Auflagefläche versehen ist. Im Abstand zu diesem ersten Element befindet sich ein zweites Element der Struktur, nämlich die stabileren Karosserie- und Verstärkungsbleche, wobei sich an der Oberseite des obersten Bleches eine Andruckfläche befindet. Das Gehäuse der Höhenausgleichseinrichtung ist mit dem ersten Element, der Dachhaut, verbunden und die im Gehäuse beweglich angeordnete Ausgleichsbuchse lässt sich soweit aus dem Gehäuse heraus nach unten drehen, bis sie an der Andruckfläche des zweiten Elements anliegt. Um dies zu gewährleisten, ist in dem ersten Element, der Dachhaut, eine Ausnehmung vorgesehen, die einen größeren Durchmesser besitzt im Vergleich zu der Ausnehmung im zweiten Element. Beide Ausnehmungen sind übereinander angeordnet und besitzen etwa die gleiche Mittelachse. Die Ausnehmung im zweiten Element ist aus dem Grunde vorgesehen, um später ein Befestigungsmittel von unten einzuführen und damit das auf dem Gehäuse der Höhenausgleichseinrichtung aufliegende Bauteil, beispielsweise mit einer Befestigungsschraube, an dem zweiten stabileren Element festzulegen, wobei beim Verspannen die vom Bauteil ausgehenden Gegenkräfte, die auf das Gehäuse der Höhenausgleichseinrichtung drücken, über die auf die Andruckfläche drückende Ausgleichsbuchse an das zweite Element abgeleitet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Höhenausgleichseinrichtung ist im Mittelbereich des kubusartigen Gehäuses ein seitlich abragender umlaufender Flansch vorgesehen. Wird das Höhenausgleichseinrichtung in die Ausnehmung der ersten Elements eingesetzt, rutscht das Unterteil des Gehäuse durch die Ausnehmung bis der Ringflansch auf der Auflagefläche des ersten Elements aufliegt. Anstatt eines Ringflansches können auch einzelne abstehende Flansches, Wülste oder andere Verdickungen an der äußeren Mantelfläche des Gehäuses vorgesehen werden, die das Gehäuse in einer bestimmten Höhe am ersten Element fixieren. Zusätzlich kann zwischen dem Flansch und der Anlagefläche des ersten Elements eine Dichtung vorgesehen werden, die insbesondere als ringförmiger Dichtring ausgestaltet ist. Eine solche Dichtung ermöglicht eine wasserdichte Anordnung der Höhenausgleichseinrichtung, insbesondere bei der Befestigung von Leisten an Kraftfahrzeugdächern ist eine solche wasserdichte Anordnung notwendig.
  • Die Fixierung der Höhenausgleichseinrichtung an dem ersten Element kann über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung erfolgen. Bevorzugt wird eine einfache Rastverbindung. Hierzu wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im unteren Bereich des Gehäuses eine Ringnut an der äußeren Mantelfläche vorgesehen. Wenn also die Höhenausgleichseinrichtung in der Struktur eingesetzt ist, befindet sich die Ringnut unterhalb des ersten Elements. In diese Ringnut kann ein Federelement eingesetzt werden, welches nach dem Einsetzen der Höhenausgleichseinrichtung sich verspreizt und von unten her gegen das erste Element schiebt und damit eine Rastverbindung herstellt.
  • Bei eingesetzter Höhenausgleichseinrichtung besteht zwischen der Unterseite des Gehäuses der Höhenausgleichseinrichtung und der Oberseite des zweiten Elements ein Abstand der Höhe H, wobei produktionsbedingt diese Höhe H um einen Toleranzwert ΔH von der Soll-Höhe abweicht. Dieser toleranzbedingt unterschiedliche Abstand muss von der Ausgleichsbuchse überbrückt werden. Mit Hilfe eines beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Mitnehmerwerkzeugs kann die in dem Gehäuse der Höhenausgleichseinrichtung aufgenommene Ausgleichsbuchse nach unten bewegt werden. Dazu wird das Mitnehmerwerkzeug in die Ausgleichsbuchse eingesetzt und verdreht, wobei das Mitnehmerwerkzeug so ausgestaltet ist, dass ein hoher Reibwiderstand zwischen dem Mitnehmerwerkzeug und der Innenwandung der Ausgleichsbuchse besteht. Durch Drehen des Mitnehmerwerkzeugs, wobei aufgrund des Reibschlusses die Ausgleichsbuchse mitgedreht wird und sich solange in dem Gehäuse nach unten bewegt, bis der untere Rand der Ausgleichsbuchse in Kontakt mit der Andruckfläche des zweiten Elements der Struktur gelangt. Dann übersteigt die Setzkraft den Reibwiderstand zwischen Mitnehmerwerkzeug und Ausgleichsbuchse und die Ausgleichsbuchse bewegt sich bei Drehung des Mitnehmerwerkzeuges nicht weiter mit. Das Mitnehmerwerkzeug kann durch Weiterdrehen aus der Buchse herausgezogen werden und die Ausgleichsbuchse sitzt fest auf der Andruckfläche des zweiten Elements auf. Der produktionsbedingte Abstand zwischen dem ersten und zweiten Element kann geringfügig unterschiedlich sein. Aus diesem Grunde wird auch der Abstand zwischen der Unterseite des am ersten Elements fixierten Gehäuses und dem zweiten Element geringfügig unterschiedlich sein, was jedoch durch das Verdrehen der Ausgleichsbuchse bis an die Andruckfläche des zweiten Elements in jedem Fall ausgeglichen wird. Besonders vorteilhaft ist, dass die Höhenausgleichseinrichtung auch bei sehr geringen Höhenunterschieden eingesetzt werden kann.
  • Um eine Dachleiste oder Dachreling zu befestigen, werden weitere Höhenausgleichseinrichtungen in vorgesehenen Ausnehmungen des ersten Elements, nämlich der Dachhaut eingesetzt, wobei jeweils zuerst eine Verbindung des Gehäuses der jeweiligen Höhenausgleichseinrichtung jeweils mit dem ersten Element vorgenommen wird, beispielsweise über eine oben beschriebene Rastverbindung. Im zweiten Schritt wird mittels des Mitnehmerwerkzeugs die jeweilige Ausgleichsbuchse an die Andruckfläche des zweiten Elementes gedrückt.
  • Nachdem ausreichend Höhenausgleichseinrichtungen an der Struktur vorgesehen sind, beispielsweise am Dach des Kraftfahrzeugs, kann ein Bauteil, wie beispielsweise eine Dachleiste oder Dachreling, auf das Gehäuse der Höhenausgleichseinrichtung aufgesetzt werden und von unten durch die Ausnehmung des zweiten Elements ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, eingeführt werden, die durch die Ausnehmung des zweiten Elements und die Durchgangsbohrung der Ausgleichsbuchse hindurch bis an das Bauteil gelangt und mit diesem Bauteil eine Verbindung, beispielsweise eine Schraubverbindung, eingeht. Beim Festdrehen des Befestigungselements wird eine Kraft ausgeübt, die vom Bauteil auf das Gehäuse und von dem Gehäuse über die Ausgleichsbuchse auf das stabilere zweite Element abgeleitet wird.
  • Damit ist eine stabile starre Verbindung zwischen dem Bauteil, z.B. der Dachleiste und dem zweiten Element, z.B. dem Kraftfahrzeugdach, möglich und obwohl die Höhenausgleichseinrichtung von oben her in die Ausnehmungen des Daches eingesetzt werden, wird bei Befestigung der Dachleiste keine Kraft auf die dünne Dachhaut ausgeübt und damit Beschädigungen dieser Dachhaut vermieden. Ein weiterer Vorteil der Höhenausgleichseinrichtung besteht darin, dass keine komplizierten und aufwendigen Werkzeuge für die Montage dieser Höhenausgleichseinrichtung notwendig sind. Des Weiteren müssen die Ausnehmungen in den Elementen der Struktur nicht größer sein als der Umfang der Höhenausgleichseinrichtung, was die Abdichtung erleichtert. Und als besonderer Vorteil kann herausgestellt werden, dass mit einer solchen Höhenausgleichseinrichtung auch sehr geringe Höhenunterschiede ausgeglichen werden können.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile einer erfindungsgemäßen Höhenausgleichseinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Höhenausgleichseinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Höhenausgleichseinrichtung gemäß 1, eingesetzt in eine Struktur,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Höhenausgleichseinrichtung gemäß 1, befestigt an der Struktur.
  • Die gezeigte erfindungsgemäße Höhenausgleichseinrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 20, einer Ausgleichsbuchse 30, einer Dichtung 40 und einem Federelement 50.
  • Das Gehäuse 20 ist aus Metall und tubusartig mit einem zylindrischen Aufnahmeraum 21 zur Aufnahme der Ausgleichsbuchse 30 im Inneren des Gehäuses 20 ausgestaltet. Die Ausgleichsbuchse 30 ist mit dem Gehäuse 20 verschraubt ist. Dazu besitzt das Gehäuse 20 an der Innenwandung des Aufnahmeraums 21 ein Innengewinde 22, welches besser aus 3 und 4 zu ersehen ist. Ein passendes Außengewinde 32 ist an der Außenfläche der Ausgleichsbuchse 30 vorgesehen. Das Gehäuse 20 weist des Weiteren einen seine Mantelfläche überragenden Flansch 23 auf. Unterhalb des Flansches 23 ist in die Mantelfläche eine Ringnut 24 eingebracht.
  • Die metallische Ausgleichsbuchse 30 ist rohrförmig und besitzt an der Außenfläche im oberen Bereich das oben beschriebene Außengewinde 32 und ist von einer Durchgangsbohrung 31 durchsetzt. Die Durchgangsbohrung 31 ermöglicht es bei in der Struktur eingesetzter Höhenausgleichseinrichtung 10 Befestigungsmittel von oben oder unten durch die Höhenausgleichseinrichtung 10 durchzuführen, um beispielsweise eine Verbindung des zweiten Elementes 70 mit dem Bauteil zu realisieren.
  • Als Dichtung 40 ist ein flacher ebener Dichtring gezeigt. Da die vorgesehenen Ausnehmung 64 im ersten Element 60 in die die Höhenausgleichseinrichtung 10 eingesetzt wird, von dem Gehäuse 20 der Höhenausgleichseinrichtung 10 im wesentlichen ausgefüllt wird, anders als die Schlüssellochbohrungen beim Stand der Technik, reicht ein einfacher Dichtring als Dichtung 40 zur wasserdichten Abdichtung der Struktur aus.
  • Des Weiteren wird ein Federelement 50 zur Fixierung des Gehäuses 20 an dem ersten Element 60 verwendet. Dieses Federelement 50 wird in die Ringnut 24 des Gehäuses 20 eingesetzt und besitzt ein Federblech 53, das eingesetzt in die Ringnut 24 einen wesentlichen Umfang des Gehäuses 20 umgreift. Von dem Federblech 53 stehen Nasen 51, 52 nach oben ab. In diesem Fall sind abwechselnd senkrecht nach oben stehende Nasen 51 und abspreizende Nasen 52 vorgesehen, die besser aus 2 zu ersehen sind. Das Federelement 50 ist in der Ringnut 24 über die Federkraft des Federblechs 53 gehalten und die Nasen 51 verhindern zusätzlich ein Herausrutschen. Die anderen nach oben, jedoch nach außen abstehenden, d.h. abspreizenden Nasen 52, verrasten an der Unterseite des ersten Elements 60 und stellen damit eine Rastverbindung zwischen dem auf dem ersten Element 60 aufliegenden Gehäuse 20 und dem ersten Element 60 her.
  • Diese Höhenausgleichseinrichtung 10 soll nun an einer Struktur bestehend aus einem ersten Element 60 und einem parallel dazu angeordneten zweiten Element 70 angeordnet werden, wobei das erste Element 60 der Struktur, insbesondere ein dünnes Blech, in diesem Ausführungsbeispiel ein Dachhaut ist, die an der Oberseite eine dekorative Oberfläche besitzt. Dieses Element 60 der Struktur, nämlich hier der Dachkonstruktion, ist nicht dazu geeignet, als starre Befestigung für ein Bauteil, wie beispielsweise eine Dachleiste oder Dachreling zu dienen, da durch die Last dieses Bauteils sich dieses erste Element 60 zumindest an den Befestigungspunkten verbiegen oder verbeulen würde. Das unter dem Element 60 angeordnete zweite Element 70, welches bei einer Dachkonstruktion Karosserie- und Verstärkungsbleche sind, ist stabiler ausgebildet und kann als tragende Konstruktion dienen. Zwischen dem ersten Element 60 und dem zweiten Element 70 ist ein schmaler Spalt 62. In diesem kleinen Spalt 62 befindet sich in diesem Beispiel Klebstoff 63 für die Verbindung zwischen dem ersten Element 60 und dem zweiten Element 70.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Höhenausgleichseinrichtung 10 wird in einem ersten Schritt, gezeigt in 3, die Höhenausgleichseinrichtung 10 in eine Ausnehmung 64 des ersten Elementes 60, der Dachhaut, eingesetzt und auf das erste Element 60 leicht angedrückt, so dass die Flansche 23 des Gehäuses 10 mit der darunter liegenden Dichtung 40 auf der Auflagefläche 61 des ersten Elements 60 aufliegen. Beim Einsetzen des Gehäuse 20 werden die abragenden Nasen 52 des Federelements 50 beim Passieren der Ausnehmung 64 in die Ringnut 24 eingedrückt und sobald die Ringnut 24 die Ausnehmung 24 durchquert hat, spreizen die Nasen 52 aufgrund ihrer Federkraft ab und verrasten an der Unterseite des ersten Elements 60. 3 zeigt diese eingesetzte Position. Zwischen dem ersten Element 60 und dem zweiten Element 70 der Struktur ist der Spalt 62 mit der Höhe H und die Unterseite 25 des eingesetzten Gehäuses 20 ist in einem Abstand A von der Oberseite des zweiten Elements 70 entfernt. Abhängig von der Höhe des Bauraums des Gehäuses 20, insbesondere des Bereiches der sich im Spalt 62 befindet, ist dieser Abstand A größer oder kleiner. Der Bauraum für eine Höhenausgleichseinrichtung 10 ist also entsprechend zu wählen. Andererseits ist durch die Höhenausgleichseinrichtung 10 zu gewährleisten, dass dieser Abstand A von der Ausgleichsbuchse 30 überbrückt werden kann. Demzufolge muss der Bereich, in dem ein Innengewinde am Gehäuse 20 bzw. ein Außengewinde 32 an der Ausgleichsbuchse 30 vorgesehen ist, entsprechend größer gewählt werden als der Abstand A. Die Gewindelänge G sollte zumindest doppelt so groß sein. Da die Höhenausgleichseinrichtung 10 bei vielen Anwendungen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, selbst keine zu hohe Gesamtbauhöhe aufweisen sollten, um nicht unnötig weit aus der Struktur, beispielsweise dem Dach, herauszuragen, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Gewindelänge G in etwa doppelt so groß gewählt wie der Abstand A zwischen der Unterseite 25 des Gehäuses 20 und der Oberseite des zweiten Elements 70 der Struktur.
  • In der 3 ist des Weiteren ein Mitnehmerwerkzeug 80 gezeigt. Selbstverständlich können auch andere Mitnehmerwerkzeuge verwendet werden. Dieses bevorzugt angewendete Mitnehmerwerkzeug 80 besteht aus Kunststoff und besitzt ein Oberteil 81, welches eine Riffelung 83 aufweist, was die Handhabung des Mitnehmerwerkzeugs 80 erleichtert. Das Unterteil 82 des Mitnehmerwerkzeuges 80 besitzt eine zylindrische Außenfläche 85, in die senkrechte Längsschlitze 84 eingebracht sind, wodurch einzelne bewegbare Wandteile entstehen. Der Durchmesser des Unterteil 82 ist an den Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 31 der Ausgleichsbuchse 30 angepasst, wobei das Unterteil 82 des Mitnehmerwerkzeuges 80 so ausgestaltet ist, dass es einen nach unten zunehmenden Außendurchmesser hat, so dass die einzelnen Wandteile des Unterteils 82 beim Einführen in die Durchgangsbohrung 31 der Ausgleichsbuchse 30 nach innen gedrückt werden müssen und sich dann nach dem Einsetzen zur Erzielung ihrer ursprünglichen Position an die Innenwandung 34 der Ausgleichsbuchse 30 andrücken, wobei sich ein guter Reibschluss zwischen der Außenfläche 85 des Mitnehmerwerkzeugs 80 und der Innenwandung 34 der Ausgleichsbuchse 30 ergibt. Aufgrund dieses Reibschlusses wird die Ausgleichsbuchse 30 beim Drehen des Mitnehmerwerkzeugs 80 mitbewegt. Die Ausgleichsbuchse 30 kann solange nach unten gedreht werden, bis sie auf der Andruckfläche 71 des zweiten Elements 70 anschlägt und sich an dieser Fläche abstützt, dann steigt die Setzkraft der Ausgleichsbuchse an und diese Kraft übersteigt den Reibwiderstand. Beim Drehen des Mitnehmerwerkzeugs 80 wird die Ausgleichsbuchse 30 nicht weiterbewegt. Auf diese Weise kann jedoch das Mitnehmerwerkzeug 80 aus der Ausgleichsbuchse 30 herausgedreht werden. Die Höhenausgleichseinrichtung 10 ist an der Struktur, bestehend aus dem ersten Element 60 und dem darunter angeordnete stabileren zweiten Element 70, montiert. Handelt es sich, wie in diesem Fall, bei der Struktur um eine Dachhaut 60 und um Karosserie- bzw. Verstärkungsbleche 70, so kann die Höhenausgleichseinrichtung 10 der Anbindung einer Dachleiste oder Dachreling dienen. Hierzu werden mehrere Höhenausgleichseinrichtung 10 an einem Kraftfahrzeugdach in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Dachleiste oder Dachreling wird dann auf die Gehäuse 20 der Höhenausgleichseinrichtungen 10 aufgesetzt. Aufgrund der gleichen Bauhöhe der Gehäuse 20 ist die Dachleiste parallel zum oberen ersten Element 60, der Dachhaut, angeordnet. Die Dachleiste kann anschließend an den Karosserie- und Verstärkungsblechen befestigt werden, indem von unten in die Ausnehmung 72 jeweils ein Befestigungselement eingebracht werden kann, welches nachfolgend durch die Durchgangsbohrung 31 der Ausgleichsbuchse 30 bis an die Dachleiste oder ein anderes auf dem Gehäuse 20 angeordneten Bauteils geführt werden und dort mit einem an dem Bauteil angeordneten weiteren Befestigungsteil verbunden werden kann. Bei dem von unten eingeführten Bauteil kann es sich um eine Schraube handeln, die in eine entsprechende Gewindebohrung an dem Bauteil eingeführt wird. Natürlich ist es auch alternativ möglich an dem Bauteil ein Bolzen mit einem Außengewinde vorzusehen, der von oben durch die Durchgangsbohrung 31 der Ausgleichsbuchse 30 und durch die Ausnehmung 72 des zweiten Elements 70 nach unten geführt wird und von unten mittels einer Mutter an dem zweiten Element 70 festgeschraubt wird. Durch eine solche Verschraubung wird das Bauteil auf die Höhenausgleichseinrichtung 10 gezogen. Die eingeleitete Kraft wird über die Ausgleichsbuchse 30, die mit ihrem unteren Rand 33 auf der Andruckfläche 71 des zweiten Elements 70 aufgesetzt ist, in die stabile Struktur des zweiten Elements 70 eingeleitet. Damit wird die Befestigung des Bauteils, beispielsweise einer Dachleiste an den stabilen Karosserie- und Verstärkungsblechen, bewirkt. Das erste Element, beispielsweise eine lackierte Dachhaut eines Kraftfahrzeugs wird bei diesem Befestigungsvorgang nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr weitere Ausgestaltungen denkbar.
  • 10
    Höhenausgleichseinrichtung
    20
    Gehäuse
    21
    Aufnahmeraum
    22
    Innengewinde
    23
    Flansch
    24
    Ringnut
    25
    Unterseite
    30
    Ausgleichsbuchse
    31
    Durchgangsbohrung
    32
    Außengewinde
    33
    untere Rand
    34
    Innenwandung
    40
    Dichtung
    50
    Federelement
    51
    Nasen, aufrecht
    52
    Nasen, abstehend
    53
    Federblech
    60
    erstes Element der Struktur
    61
    Auflagefläche
    62
    Spalt
    63
    Klebstoff
    64
    Ausnehmung
    70
    zweites Element der Struktur
    71
    Andruckfläche
    72
    Ausnehmung
    80
    Mitnehmerwerkzeug
    81
    Oberteil
    82
    Unterteil
    83
    Riffelung
    84
    Schlitz
    85
    Außenfläche von 82
    A
    Abstand von 20
    G
    Gewindelänge
    H
    Höhe des Spaltes 62

Claims (11)

  1. Höhenausgleichseinrichtung für die Festlegung eines Bauteils an einer Struktur, wobei die Struktur ein erstes Element (60) mit einer oberen Auflagefläche (61) und ein darunter im Abstand dazu angeordnetes zweites Element (70) mit einer Andruckfläche (71) besitzt, wobei in beiden Elementen (60, 70) je eine Ausnehmung (64, 72) vorgesehen ist, diese beiden Ausnehmungen (64, 72) eine gemeinsame Mittelachse besitzen und die obere Ausnehmung (64) einen größeren Durchmesser besitzt im Vergleich zur unteren Ausnehmung (72), wobei ein Gehäuse (20) der Höhenausgleichseinrichtung mit dem ersten Element (60) der Struktur verbunden ist und sich das Bauteil am Gehäuse (20) abstützt, wobei eine in einem das Gehäuse (20) durchsetzenden Aufnahmeraum (21) aufgenommene und über eine Schraubverbindung in variablen Höhen im Gehäuse (20) fixierbare Ausgleichsbuchse (30) auch bei toleranzbedingten unterschiedlichen Abständen (H) zwischen den beiden Elementen (60, 70) der Struktur an der Andruckfläche (71) des zweiten Elementes (70) andrückbar ist und auf diese Weise senkrecht auf das Bauteil wirkende Kräfte, insbesondere bei der Befestigung des Bauteils, in das untere zweite Element (70) ableitet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil um eine Dachleiste oder Dachreling handelt, die an einem Kraftfahrzeugdach festgelegt werden sollen, wobei das erste Element (60) der Struktur die Dachhaut und das zweite Element (70) die darunter angeordneten stabileren Karosserie- und Verstärkungsbleche sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (60) über eine Klebeverbindung (63) mit dem zweiten Element (70) verbunden ist, wobei zwischen der Unterseite des ersten Elements (60) und der Oberseite des zweiten Elements (70) ein Spalt (62) mit einer Höhe H vorhanden ist, wobei produktionsbedingt diese Höhe H um einen Toleranzwert ΔH von der Soll-Höhe abweicht.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das tubusartige Gehäuse (20) im Mittelbereich ein von der äußeren Mantelfläche abragenden, umlaufenden Flansch (23) besitzt, welcher auf der Auflagefläche (61) des ersten Elementes (60) der Struktur aufliegt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für eine wasserdichte Anordnung der Struktur eine Dichtung (40) zwischen dem Flansch (23) des Gehäuses (20) und der Auflagefläche (61) des ersten Elementes (60) vorgesehen ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) mit seinem Unterteil in der Ausnehmung (64) eingesetzt ist und über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem ersten Element (60) der Struktur verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) unterhalb des Flansches (23) eine umlaufende Ringnut (24) besitzt, in welche ein Federelement (50) eingesetzt ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (50) aus einem das Gehäuse (20) über einen wesentlichen Umfang umgreifendes Federblech (53) besteht, an welchem senkrecht nach oben stehende Nasen (51) und nach außen abstehende Nasen (52) abwechselnd angeordnet sind, wobei die senkrecht nach oben stehenden Nasen (51) die Fixierung des Federelementes (50) in der Ringnut (24) des Gehäuses (20) unterstützen und die abstehenden Nasen (52) von unten gegen die Unterseite des ersten Elementes (60) der Struktur drücken.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) über ein Innengewinde (22) und die Ausgleichsbuchse (30) über ein passendes Außengewinde (32) verfügt.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindelänge (G) des Innengewindes (22) des Gehäuses (20) größer ist wie der Abstand (A) zwischen Unterseite (25) des Gehäuses (20) und der Andruckfläche (71) des zweiten Elements (70) der Struktur, vorzugsweise doppelt so groß.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) und die Ausgleichsbuchse (30) aus Metall bestehen.
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