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Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Fensterrahmen, einem feststehenden Fensterflügel und einen gegenüber dem Fensterrahmen in vertikaler Richtung in Öffnungsstellung verschiebbaren Fensterflügel, wobei der verschiebbare Fensterflügel aus einer geschlossenen, verriegelbaren Stellung entlang von seitlichen Führungen des Fensterrahmens in eine parallel zum feststehenden Fensterflügel angeordnete Öffnungsstellung verschiebbar ist, wobei der verschwenkbare Fensterflügel unter- und oberseitige bolzenartige Führungselemente aufweist, welche in die seitlichen Führungen eingreifen.
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Ein solches, auch als Vertikalschiebefenster bezeichnetes Fenster ist beispielsweise aus
EP 1 437 469 B1 der Anmelderin bekannt. Ein derartiges Fenster weist einen oberen feststehenden Fensterflügel und einen in vertikaler Richtung in Öffnungsstellung verschiebbaren unteren Fensterflügel auf, wobei der verschiebbare Fensterflügel mittels eines geeigneten Beschlages und einer beidseitigen, in einem jeweils seitlich am Fensterrahmen angeordneten Futterbrett ausgebildeten Führung vertikal nach oben in Öffnungsstellung aufschiebbar ist, derart, dass der feststehende und der verschiebbare Fensterflügel hintereinander angeordnet sind, so dass, sofern beide Fensterflügel mit Fensterglas ausgestattet sind, auch ein freier Durchblick durch die beiden dann hintereinander angeordneten Fensterflügel möglich ist.
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Ein weiteres Fenster dieser Art ist aus
DE 20 2008 015 265 U1 der Anmelderin bekannt, welches zusätzlich mit einer speziell gestalteten Rollfedereinheit als Zugeinrichtung ausgerüstet ist, um das Öffnen des verschiebbaren Fensterflügels entgegen der Schwerkraft zu erleichtern.
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Je nach Einbausituation eines solchen Fensters ist es schwierig, die außenliegende Fensterscheibe zu reinigen, da sie von innen praktisch nicht erreichbar ist. Um auch eine Reinigung von innen zu ermöglichen, ist beispielsweise aus
DE 37 19 533 A1 ein kippbares Vertikalschiebefenster bekannt, bei der ein Flügelrahmen des verschiebbaren Fensterflügels über eine sogenannte Putzschere mit dem Fensterrahmen verbunden ist. Diese Putzschere ist durch eine zusätzliche scherenartige Leiste gebildet, die einerseits schwenkbar am Flügelrahmen und andererseits schwenkbar an einem Gleitstück befestigt ist, das in der zugeordneten seitlichen Führung des Fensterrahmens verschiebbar ist. Diese Putzschere verhindert ein unkontrolliertes Einkippen des Fensterflügels und begrenzt den Einkippwinkel. Durch diese zusätzliche Putzschere wird jedoch der normale Funktionsablauf bei der normalen Fensteröffnung durch Vertikalverschiebung des verschiebbaren Fensterflügels beeinträchtigt, außerdem ist dieses zusätzliche Bauteil entsprechend aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fenster der eingangs bezeichneten Art so zu verbessern, dass ohne Beeinträchtigung der normalen Öffnungsfunktion der verschiebbare Fensterflügel kontrolliert und sicher gekippt werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einem Fenster der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, dass wenigstens ein oberseitiges bolzenartiges Führungselement am Ende eines Schwenkarmes ausgebildet ist, welcher mit seinem anderen Ende seitenrandseitig am verschiebbaren Fensterflügel verschwenkbar angelenkt ist und im Bereich des oberseitigen bolzenartigen Führungselementes in Ruhelage parallel zum Fensterflügelrand am verschiebbaren Fensterflügel lösbar befestigt ist.
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Es wird somit ein Fenster zur Verfügung gestellt, das im Normalgebrauch, d.h. in geschlossener Lage oder wenn der verschiebbare Fensterflügel vertikal verschoben wird, sich von einem herkömmlichen Fenster in seiner Funktionsweise nicht unterscheidet, da in dieser Ruhelage der Schwenkarm am Fensterflügelrand des verschiebbaren Fensterflügels befestigt ist und somit in Ruhelage Bestandteil des verschiebbaren Fensterflügels ist. Beim Verschieben des Fensterflügels dient der Schwenkarm dann sogleich als Führungselement für die Verschiebung, da er das oberseitige bolzenartige Führungselement aufweist. Soll z.B. zum Reinigen der äußeren Fensterscheibe des verschiebbaren Fensterflügels der verschiebbare Fensterflügel gekippt werden, wird die lösbare Befestigung zwischen dem Schwenkarm und dem Fensterflügel gelöst, so dass der Schwenkarm freigegeben wird. Dieser kann dann einerseits mit seinem bolzenartigen Führungselement in der zugeordneten seitlichen Führung des Fensterrahmens gleiten und ist andererseits verschwenkbar gegenüber dem Fensterflügel, so dass der Fensterflügel je nach Dimensionierung des Schwenkarmes in eine begrenzte Kipplage gebracht werden kann, wodurch die Außenseite des Fensterflügels von innen zugänglich ist. Der Schwenkarm weist somit eine Doppelfunktion auf, in Ruhelage ist er am Fensterflügel befestigt und somit Funktionsbestandteil des Fensterflügels und weist das oberseitige bolzenartige Führungselement auf. Wird dagegen seine Befestigung gelöst, dient er als Schwenkarm und begrenzt die Kippbewegung des Fensterflügels.
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Zur Realisierung der lösbaren Befestigung des Schwenkarmes ist bevorzugt vorgesehen, dass oberseitig im Eckbereich des verschiebbaren Fensterflügels ein den Schwenkarm in Ruhelage haltendes Klemmelement angeordnet ist, welches in und außer Eingriff mit dem Ende des Schwenkarmes bringbar ist. In Ruhelage befindet sich dann das Klemmelement in Eingriff mit dem oberen Ende des Schwenkarmes, d.h. dieser ist parallel zum Fensterflügelrand am Fensterflügel fixiert.
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Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Klemmelement verschiebbar an der Oberseite des Fensterflügels angeordnet ist.
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Um ein ungewolltes Öffnen des Klemmelementes zu vermeiden, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass das Klemmelement in Verschlussrichtung federbelastet ist.
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Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Klemmelement einen nasenförmigen Vorsprung mit einer rückseitigen Ausnehmung zur arretierenden Anlage des Schwenkarmes in Ruhelage aufweist. Dabei weist weiterhin der nasenförmige Vorsprung vorzugsweise eine außenseitige Abschrägung auf. Wird der Fensterflügel von der Kipplage in die normale senkrechte Lage verschwenkt, rastet dadurch automatisch der Schwenkhebel wieder im Klemmelement ein, ohne dass es einer manuellen Bedienung bedarf. Soll das Klemmelement wieder freigegeben werden, muss es vom Nutzer entgegen der Federkraft verschoben werden.
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In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Klemmelement an oberseitigen Beschlagteilen des Fensterflügels verschiebbar angeordnet ist. Das Klemmelement kann dann ohne weitergehende Modifikationen an einem herkömmlichen Fensterflügel montiert werden, indem es an ohnehin vorhandenen Beschlagteilen verschiebbar angeordnet wird.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
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1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fensters in geschlossener Lage,
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2 den oberen Eckrandbereich des verschiebbaren Fensterflügels mit ver riegeltem Schwenkarm,
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3 den oberen Eckrandbereich des verschiebbaren Fensterflügels mit freigegebenem Schwenkarm und in
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4 den verschiebbaren Fensterflügel in vertikaler Ruhelage und in Kipp lage.
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Ein Vertikalschiebefenster ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Fenster 1 weist beim Ausführungsbeispiel innerhalb eines Fensterrahmens 2 einen oberen feststehenden Fensterflügel 3 mit Fensterfläche 3a und einen gegenüber dem Fensterrahmen 2 vertikal verschiebbaren und begrenzt kippbaren unteren Fensterflügel 4 mit Fensterfläche 4a auf. Dabei sind in der dargestellten geschlossenen Lage beide Fensterflügel 3 und 4 im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet. Der obere Fensterflügel 3 kann ggf. auch verschieb- oder kippbar ausgebildet sein.
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An den beiden Seitenrändern des Fensterrahmens 2 ist jeweils ein Hohlraum 5 vorgesehen, der einerseits außenseitig durch die Rahmenelemente des Fensterrahmens 2 begrenzt ist, welche der Übersichtlichkeit halber in 1 weggelassen sind, und andererseits jeweils innenseitig durch seitliche Futterbretter 6.
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In diesen Futterbrettern 6 sind jeweils als vorzugsweise durchgehende Aussparungen ausgebildete Führungen 7 vorgesehen, die eine Öffnung des verschiebbaren Fensterflügels 4 ermöglichen. Dabei ist der verschiebbare Fensterflügel 4 beidseitig im unteren Bereich jeweils mit einem bolzenartigen Führungselement 8 versehen, welche jeweils in die Führungen 7 hindurch bis in den jeweiligen Hohlraum 5 hineinragen. Diese bolzenförmigen Führungselemente 8 sind z.B. mit einem handelsüblichen Drehkippbeschlag verbunden, d.h. in diesen eingesteckt, wobei der Drehkippbeschlag mit einem Haltewinkel am verschiebbaren Fensterflügel 4 befestigt ist. Oberhalb der Führungen 7 sind für den oberen Bereich des Fensterflügels 4 ebenfalls Führungen 9 im jeweiligen Futterbrett 6 vorgesehen, die ebenfalls vorzugsweise durchgehende Aussparungen sind, aber auch nutförmig ausgebildet sein können. In diese Führungen 9 greifen oberseitige bolzenförmige Führungselemente 10 des Fensterflügels 4 ein, die sich nicht bis in den Hohlraum 5 erstrecken müssen, aber erstrecken können.
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Wie in 1 dargestellt ist, sind die unteren Führungen 7 bevorzugt speziell gestaltet. Sie weisen von unten nach oben zunächst einen kurvenförmig nach innen gerichteten Bereich 7a, daran anschließend einen kurvenförmig nach außen gerichteten Bereich 7b und schließlich ein vertikal nach oben gerichteten Bereich 7c auf. Beim Öffnen des Fensterflügels 4 verschiebt sich der Fensterflügel im unteren Bereich dann zunächst im Wesentlichen nach oben und nur geringfügig nach innen, um erst im Übergangsbereich zwischen den Bereichen 7a und 7b auch merklich nach innen ausgelenkt zu werden. Dies bietet den Vorteil, dass im Bereich hinter dem Fensterflügel 4 abgestellte Gegenstände, z.B. einen Blumentopf beim Öffnen und Schließen des Fensterflügels 4 nicht weggenommen werden müssen.
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Nach dem Öffnen eines nicht dargestellten Fenstergriffes lässt sich der Fensterflügel 4 vorzugsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten weiteren Griffes im oberen Bereich des Fensterflügels 4 in vorbeschriebener Weise entlang der Führungen 7, 9 aus der Ebene des feststehenden Fensterflügels 3 hinausbewegen und dann entlang der vertikalen Abschnitte der Führungen 7, 9 in die gewünschte Öffnungsposition bringen.
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Erkennbar ist bei der bisher beschriebenen Ausgestaltung des Fensters 1 ein Zugang zur äußeren Fensterfläche 4a bzw. auch zur äußeren Fensterfläche 3a von der Fensterinnenseite her praktisch nicht möglich, d.h. von innen ist z.B. ein Fensterputzen der äußeren Seite der Fensterscheiben nicht möglich. Um auch von innen einen Zugang zur Fensteraußenseite zu erreichen, ist der verschiebbare untere Fensterflügel 4 in nachfolgend näher beschriebener Weise auch begrenzt kippbar ausgebildet.
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Dazu ist vorgesehen, dass wenigstens an einer Seite des Fensterflügels 4 das oberseitige bolzenartige Führungselement 10 am Ende eines Schwenkarmes 11 ausgebildet ist. Dieser Schwenkarm 11 ist mit seinem anderen Ende seitenrandseitig am verschiebbaren Fensterflügel 4 verschwenkbar angelenkt. Der Schwenkpunkt ist mit 12 bezeichnet. Außerdem ist der Schwenkarm 11 im Bereich seines oberseitigen bolzenartigen Führungselementes 10 in Ruhelage parallel zum Fensterflügelrand des Fensterflügels 4 lösbar am Fensterflügel 4 befestigt. Diese Situation ist in den 1 und 2 dargestellt sowie in 4 in der mit R bezeichneten Ruhelage.
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Zur Befestigung des Schwenkarmes 11 ist oberseitig im Eckbereich des verschiebbaren Fensterflügels 4 ein den Schwenkarm 11 in Ruhelage haltendes Klemmelement 13 angeordnet, welches in und außer Eingriff mit dem Ende des Schwenkarmes 11 bringbar ist. Dieses Klemmelement 13 ist bevorzugt verschiebbar an der Oberseite des Fensterflügels 4 angeordnet und ist bevorzugt in Verschlussrichtung federbelastet. Die entsprechende Feder ist zeichnerisch nicht dargestellt. Die Verschlussrichtung ist durch den Pfeil 14 in 2 angegeben. Das Klemmelement 13 weist einen nasenförmigen Vorsprung 15 mit einer rückseitigen Ausnehmung 16 zur arretierenden Anlage des oberen, vorzugsweise verjüngten Endes 11a des Schwenkarmes 11 auf. Ferner ist am Fensterflügelrand des Fensterflügels 4 zumindest im oberen Bereich ein vorzugsweise taschenartiger Anschlag bzw. eine Anschlagsleiste 20 vorgesehen, welche sich auch über der gesamten Länge des Schwenkarmes 11 erstrecken kann und an welchem der Schwenkarm 11 in in 2 dargestellter Ruhelage anliegt vom Klemmelement 13 durch den nasenförmigen Vorsprung 15 gehalten ist. Der nasenförmige Vorsprung 15 weist vorzugsweise eine außenseitige Abschrägung 17 auf. Wird bei der schließenden Kippbewegung des Fensterflügels 4 aus der in 3 dargestellten Position des Schwenkarmes 11 dieser in Richtung der in 2 dargestellten Ruhelage verschwenkt, gelangt das verjüngte Ende 11a in den Bereich der außenseitigen Abschrägung 17 des Klemmelementes 13 und verschiebt dieses entgegen der Federkraft in Öffnungsposition, bis der verjüngte Bereich 11a des Schwenkarmes 11 in den Bereich der rückseitigen Ausnehmung 16 gelangt und das Klemmelement 13 federbelastet wieder in die Verriegelungslage in Richtung des Pfeiles 14 gelangt und den Schwenkarm 11 parallel zum Fensterflügelrand am Fensterflügelrand fixiert, so dass der Schwenkarm 11 in dieser Lage nicht um seinen Schwenkpunkt 12 verschwenken kann.
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Das Klemmelement 13 ist vorzugsweise an ohnehin vorhandenen oberseitigen Beschlagteilen des Fensterflügels 4 verschiebbar angeordnet. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel das Klemmelement 13 riegelförmig mit einem abgewinkelten Ende 13a ausgebildet, der als Handhabungsende zum Entriegeln durch einen Benutzer dient. Ferner weist das Klemmelement zwei angedeutete langlochförmige Aussparungen 18, 19 auf, welche von nicht dargestellten Beschlagteilen durchsetzt sind, durch welche das Klemmelement verschiebbar am Fensterflügel 4 gehalten ist.
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In der in den 1, 2 und in 4 in der Position R dargestellten arretierten Lage des Schwenkarmes 11 kann der Fensterflügel 4 nur in üblicher Weise entlang der Führungen 7 bzw. 9 im Wesentlichen vertikal nach oben verschoben und geöffnet bzw. anschließend wieder geschlossen werden. Der Fensterflügel 4 ist dabei oberseitig zumindest an einer Seite durch das in den Schwenkarm 11 integrierte bolzenförmige Führungselement 10 geführt.
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Soll nun der Fensterflügel 4 ausgehend von der in 1 gezeigten Lage um die von den beiden unterseitigen bolzenförmigen Führungselementen 8 gebildete Schwenkachse nach innen gekippt werden, muss vom Benutzer das Klemmelement 13 entgegen der Pfeilrichtung 14 verschoben werden, so dass die Rastnase 15 das verjüngte Ende 11a des Schwenkarmes 11 frei gibt. Die Verschiebung wird durch das abgewinkelte Ende 13a des Klemmelementes 13 erleichtert. In dieser Lage gleitet der Schwenkarm 11 mit dem bolzenförmigen Führungselement 10 in der Führung 9 und verschwenkt sich gegenüber dem Fensterflügel 4 um den Schwenkpunkt 12 derart, dass der Fensterflügel 4 in die Kipplage K gemäß 4 gelangen kann, der maximale Kippwinkel ist dabei abhängig von der geometrischen Auslegung und Anlenkung des Schwenkarmes 11. In dieser geöffneten Kippposition des Fensterflügels 4 ist die Außenseite des Fensterflügels 4 und ggf. auch des Fensterflügels 3 zugänglich, um z.B. die äußeren Fensterflächen 3a, 4a von der Innenseite her zu reinigen.
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Wird der Fensterflügel 4 aus der Kipplage K wieder in die Ruhelage R gemäß 4 zurückverschwenkt, rastet der Schwenkarm 11 automatisch wieder in die Verschlussposition gemäß 2 ein. Ein anschließendes Kippen des Fensterflügels 4 ist dann erst wieder möglich, wenn das Klemmelement 13 entgegen der Pfeilrichtung 14 geöffnet wird.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das Klemmelement 13 selbstverständlich auch anders ausgestaltet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vertikalschiebefenster
- 2
- Fensterrahmen
- 3
- oberer Fensterflügel
- 3a
- Fensterfläche
- 4
- unterer Fensterflügel
- 4a
- Fensterfläche
- 5
- Hohlraum
- 6
- Futterbretter
- 7
- Führungen
- 7a
- kurvenförmig nach innen gerichteter Bereich
- 7b
- kurvenförmig nach außen gerichteter Bereich
- 7c
- vertikal nach oben gerichteter Bereich
- 8
- Führungselemente
- 9
- Führungen
- 10
- oberseitige Führungselemente
- 11
- Schwenkarm
- 11a
- verjüngtes Ende
- 12
- Schwenkpunkt
- 13
- Klemmelement
- 14
- Pfeilrichtung
- 15
- Rastnase
- 16
- Ausnehmung
- 17
- außenseitige Abschrägung
- 18, 19
- langlochförmige Aussparungen
- 20
- Anschlag
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1437469 B1 [0002]
- DE 202008015265 U1 [0003]
- DE 3719533 A1 [0004]