DE102015225655B4 - Fensterbrett und damit ausgestattetes Fenster - Google Patents

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Abstract

Fensterbrett (2) mit einer eine Auflagefläche (15) aufweisenden Ablage (3) und einer Schwenkvorrichtung (7), wobei die Ablage (3) Befestigungsmittel (9) zum horizontal verschiebbaren Befestigen der Ablage (3) an einem Fensterflügel (10) eines Fensters (1) aufweist und die Schwenkvorrichtung (7) ein Schwenklager (20) zur Befestigung der Schwenkvorrichtung (7) an einer Laibung (5) oder einem Fensterrahmen (11) des Fensters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (7) einen Steuerarm (13) aufweist und der Steuerarm (13) in dem Schwenklager (20) und in einem an der Ablage (3) vorgesehenen Drehlager (30) derart drehbar fixiert ist, dass ein Verschwenken des Steuerarms (13) in dem Schwenklager (20) von dem Steuerarm (13) in eine horizontale Verschiebung der Ablage (3) umgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fensterbrett mit einer eine Auflagefläche aufweisenden Ablage und einer Schwenkvorrichtung, wobei die Ablage Befestigungsmittel zum horizontal verschiebbaren Befestigen der Ablage an einem Fensterflügel eines Fensters aufweist und die Schwenkvorrichtung ein Schwenklager zur Befestigung der Schwenkvorrichtung an einer Laibung oder einem Fensterrahmen des Fensters aufweist. Derartige Fensterbretter sind direkt mit dem Fensterflügel verbunden und verschwenken beim Öffnen und Schließen des Fensters, an dessen Fensterflügel sie befestigt sind, mit dem Fensterflügel. Sie stellen daher ein sich mit öffnendes Fensterbrett dar. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fenster mit einem solchen Fensterbrett
  • Bei sich mit öffnenden Fensterbrettern müssen Gegenstände, die auf der Auflagefläche der Ablage abgestellt sind, z.B. Blumentöpfe, nicht vor dem Öffnen des Fensters weggeräumt werden. Jedoch besteht das Problem bei derartigen Fensterbrettern, dass beim Öffnen des Fensters eine Kollision des Fensterbrettes mit der Laibung des Fensters, also der Maueröffnung, in die das Fenster eingebaut ist, möglich ist.
  • Ein Beispiel eines sich mit öffnenden Fensterbrettes ist in der WO 2006/015576A1 offenbart. Dieses Fensterbrett ist horizontal verschiebbar an dem Fensterflügel montiert. Bei einer Kollision der Ablage mit der Laibung drückt die Laibung an das Fensterbrett, wodurch eine Zwangsführung des Fensterbrettes durch Berührung desselben mit der Laibung hervorgerufen wird. Dadurch wird die Ablage des Fensterbrettes horizontal entlang einer von den Befestigungsmitteln bewirkten Führung von der Laibung weg verschoben. Durch die Berührung mit der Laibung entstehen Verschleißspuren sowohl an der Laibung als auch am Fensterbrett.
  • Die DE 10 2009 031 414 A1 schlägt vor, ein Schwenklager in einem anschlagseitigen Bereich, in der Laibung vorzusehen. Als Anschlag wird die Seite des Fensters bezeichnet, auf der sich die Scharniere befinden, die die Achse ausbilden, um die der Fensterflügel des Fensters zum vollständigen Öffnen aufgeklappt werden kann. Das Schwenklager weist einen Bolzen auf, der in einer Nut in der der Auflagefläche abgewandten Seite der Ablage, also auf deren Unterseite, eingreift. Beim Öffnen des Fensters wird die Ablage auf dem Bolzen entlang der Nut geführt, so dass eine horizontale Verschiebung der Ablage von der Laibung weg ermöglicht wird. Diese Ausführungsform eines gattungsgemäßen Fensterbrettes schränkt den Öffnungswinkel des Fensters ein, da der Bolzen selbst bei einem größeren Öffnungswinkel ein Hindernis darstellt und die Ablage nicht weit genug von der Laibung weg verschoben werden kann. Das Fenster kann daher nicht vollständig geöffnet, d.h. nicht um volle 90 Grad um dessen Anschlag gedreht werden.
  • Aus der DE 295 06 325 U1 ist bekannt, ein Fensterbrett mit einem Fensterflügel zu verbinden. Dabei wird unten am Fensterflügel ein Träger an zumindest zwei Scharnieren angebracht, welche zur Bewegungsbegrenzung angebrachte flache Trageelemente besitzen, die senkrecht zum Träger in den Raum hineinragen. An diesen Trageelementen sind kurze ein- oder mehrgliedrige flache Gelenkhebel in der gleichen Ebene drehbar montiert, die wiederum über Drehlager von unten mit dem Fensterbrett verbunden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fensterbrett und ein damit ausgestattetes Fenster bereitzustellen, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, wobei ein vollständiges Öffnen des Fensters, an dessen Fensterflügel das Fensterbrett montiert ist, ermöglicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fensterbrett gemäß Anspruch 1 und ein Fenster nach Anspruch 10 gelöst. Die Unteransprüche betreffen spezielle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fensterbrettes und des Fensters, an dessen Fensterflügel das Fensterbrett montiert ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Schwenkvorrichtung des Fensterbrettes einen Steuerarm auf. Der Steuerarm ist in dem Schwenklager und in einem an der Ablage vorgesehenen Drehlager derart drehbar fixiert, dass ein Verschwenken des Steuerarms in dem Schwenklager, d.h. um die Drehachse des Schwenklagers herum, von dem Steuerarm in eine horizontale Verschiebung der Ablage umgesetzt wird. Der Steuerarm bewirkt eine horizontale Beabstandung der Drehachse des Fensterflügels von der Drehachse des Drehlagers an der Ablage. Derart wird erreicht, dass die Ablage beim Öffnen des Fensterflügels ausreichend weit von der Laibung weg geschoben werden kann, so dass ein vollständiges Öffnen des Fensterflügels ermöglicht wird. Die Ablage führt dadurch beim Öffnen des Fensterflügels eine vom Steuerarm aufgezwungene Ausweichbewegung aus, die ein Anstoßen der Ablage an der Laibung vollständig verhindert. Ein Laibungskantenschutz ist daher nicht notwendig. Dabei wird die Ablage parallel zu dem Fensterflügel verschoben. Der Steuerarm wirkt also wie eine Koppelstange in einem Koppelgetriebe. Weiter kann der Steuerarm derart stabil ausgeführt sein, dass er Traglast der Ablage aufnehmen kann, wodurch die Scharniere, an denen der Fensterflügel befestigt ist, sowie die Befestigungsmittel der Ablage entlastet werden können. Der z.B. unterhalb der Ablage angeordnete Steuerarm verhindert also einen Anschlag der Ablage an der Laibung und stützt gleichzeitig die Ablage. Auch im geöffneten Zustand des Fensterflügels kann damit Traglast über das Schwenklager auf dessen Montagepunkt, z.B. eine bereits vorhandene Fensterbank, abgegeben werden. Durch das erfindungsgemäße Fensterbrett wird keine Kraft auf den Fensterflügel ausgeübt, wodurch der Fensterflügel in einem beliebigen Öffnungswinkel offenstehen gelassen werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Befestigungsmittel eine an einer Längsseite der Ablage angeordnete Schiene auf. Entlang dieser Schiene kann die horizontale Verschiebung der Ablage erfolgen. Eine Schiene ermöglicht eine stabile Führung der Ablage und eine entlang der gesamten Länge der Ablage durchgehende Befestigung der Ablage an dem Fensterflügel.
  • Wenn die Schwenkvorrichtung an der der Auflagefläche abgewandten Seite der Ablage angeordnet ist und/oder zumindest teilweise innerhalb einer Aushöhlung der Ablage angeordnet ist, kann die Schwenkvorrichtung optisch unauffällig montiert sein und es erfolgt keine Verminderung des Ablageplatzes auf der Auflagefläche.
  • In einer Ausführungsform weist der Steuerarm eine L-Form auf, wobei das Drehlager und das Schwenklager jeweils im Bereich eines freien Endes des Steuerarmes angeordnet sind und im Bereich der Ecke der L-Form eine Unterstützung der Ablage vorgesehen ist. Die Unterstützung dient zur Lastaufnahme, insbesondere auch im geöffneten Zustand des Fensters. Dies ermöglicht, dass auch schwere Gegenstände auf der Ablage im geöffneten Zustand stehen bleiben können, ohne dass deren Gewicht vollständig auf dem Fensterflügel lastet und dessen Material zu sehr beansprucht wird.
  • Wenn die Unterstützung als Kugel- oder Walzenrolle ausgeführt ist, wird eine besonders reibungsarme Bewegung der Ablage ermöglicht. Die Kugel- oder Walzenrolle dient zudem zum Stützen der Ablage im geschlossenen Zustand des Fensterflügels. Insbesondere, wenn der Fensterflügel als Dreh-Kippfensterflügel ausgeführt ist, kann durch eine optionale Aussparung an der Schiene bei einer Kippbewegung des Fensterflügels die Ablage in einer waagerechten Position gehalten werden. Derart sind alle Funktionen eines Dreh-Kippfensterflügels uneingeschränkt erhalten.
  • In einer Ausführungsformen der Erfindung kann im Bereich der Unterstützung eine bogenförmige Verlängerung des Steuerarms vorgesehen sein, wobei an der Verlängerung mindestens eine weitere Kugel- oder Walzenrolle angeordnet ist. Dies führt zu einer größeren Lastaufnahme durch den Steuerarm und zu einer besseren Lastverteilung und zu geringeren Laufgeräuschen.
  • Eine leichtgängige, verkantungsfreie Verschiebung der Ablage beim Verschwenken des Steuerarmes ergibt sich, wenn das Drehlager in einem befestigungsmittelnahen Bereich der Ablage angeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Steuerarm einen im Schwenklager gelagerten Stützarm und eine im Drehlager gelagerte Schubstange aufweisen. Der Steuerarm ist dann also mehrteilig ausgeführt. Dabei ist an einem drehlagerabgewandten freien Ende der Schubstange eine Verstärkerstange drehbar fixiert und der Stützarm ist mit einem schwenklagerabgewandten freien Ende in einer Nut der Verstärkerstange geführt. Weiter weist dabei die Verstärkerstange an einem freien Ende weitere Befestigungsmittel zur drehbaren Befestigung an dem Fensterflügel auf. Dadurch ist die Bewegung der Ablage vom Öffnungswinkel und dem Befestigungspunkt des Schwenklagers an der Laibung, z.B. einer bestehenden Fensterbank bei der Nachrüstung eines Fensters mit dem erfindungsgemäßen Fensterbrett, oder dem Fensterrahmen entkoppelt.
  • Wenn die Befestigungsmittel um eine Achse parallel zu deren horizontaler Verschieblichkeit abkippbar ausgeführt sind, wird das Aufkippen eines Fensterflügels im Falle dessen Ausführung als Dreh-Kippfensterflügel erleichtert. Dazu können die Befestigungsmittel der Ablage z.B. als ein Schienensystem zwischen Fensterrahmen und Ablage mit einem zum Abkippen ausreichenden Spiel zwischen einer Schiene des Schienensystems und einer Nut, in der die Schiene geführt ist, ausgeführt sein.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Fenster mit einem erfindungsgemäßen Fensterbrett ist die Ablage des Fensterbrettes mittels der Befestigungsmittel an einem unteren Rahmenschenkel eines Fensterflügels des Fensters befestigt und das Schwenklager des Fensterbrettes in der Laibung oder an dem Fensterrahmen des Fensters fixiert.
  • Eine gute Hebelwirkung des Steuerarmes ergibt sich, wenn das Schwenklager in einem fensteranschlagseitigen Bereich im Außenbereich der Laibung angeordnet, d.h. dort befestigt, ist.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung betrifft diese ein Fenster, bei welchem der Fensterflügel in zumindest einer Öffnungsstellung einrastet. Hierdurch kann vermieden werden, dass sich das Fenster unbeabsichtigt öffnet oder schließt, beispielsweise durch Windeinfluss, und hierdurch Gegenstände von der Ablage herunterfallen oder die Verglasung beschädigen.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung betrifft diese ein Fenster, bei welchem der Fensterflügel aus der zumindest einen Öffnungsstellung durch eine erhöhte Bedienkraft herausbewegt werden kann. Dies erlaubt eine komfortable Bedienung, ohne dass eine Verriegelung gelöst werden muss, um das Fenster aus der eingerasteten Position zu öffnen oder zu schließen.
  • Besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine erste Ansicht eines Fensters mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes.
  • 2 zeigt eine zweite Ansicht eines Fensters mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes.
  • 3 zeigt eine spezielle Ausführungsform eines Steuerarmes eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes.
  • 4 zeigt eine Ansicht eines Fensters mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes.
  • 5 zeigt eine Aufsicht eines Fensters mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes.
  • 6 zeigt eine spezielle Ausführungsform eines Schwenklagers in der Aufsicht.
  • 7 zeigt eine spezielle Ausführungsform eines Schwenklagers im Schnitt.
  • 8 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer Befestigungsschiene in der Aufsicht.
  • 9 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer Verstärkerstange in der Aufsicht.
  • In den 1 und 2 ist jeweils der untere Teil eines Fensters 1 mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes 2 dargestellt. Dabei ist in 1 das Fensterbrett 2 mit Ablage 3 dargestellt und in 2 die Ablage des Fensterbrettes entfernt, um die zwischen der Ablage und der Laibung 5, in die das Fenster 1 montiert ist, angeordnete Schwenkvorrichtung 7 des Fensterbrettes 2 gut darstellen zu können. Die Ablage 3 ist mittels, als eine in einer Nut in einer Längsseite der Ablage 3 geführten Schiene 8 (Befestigungsschiene) ausgeführten Befestigungsmitteln 9 an dem unteren Rahmenschenkel des Fensterflügels 10 des Fensters 1 befestigt. Diese Schiene 8 kann z.B. an den Rahmenschenkel angeschraubt sein. Der Fensterflügel 10 ist im Bild rechts an den Fensterrahmen 11 des Fensters 1 angeschlagen. Die dazu verwendeten Scharniere sind in der Zeichnung nicht ausgeführt. Das Fenster schwenkt um eine senkrechte Öffnungsdrehachse rechts am Fensterrahmen 11 bei dessen Öffnung. Die Ablage 3 ist auf der Schiene 8 horizontal von der Anschlagseite des Fensterflügels 10 weg verschiebbar. Die Richtung der Verschiebbarkeit der Ablage 3 ist in der Figur durch einen Doppelpfeil symbolisiert dargestellt. Die Ablage 3 führt also beim Öffnen oder Schließen des Fensterflügels 10 einerseits eine Drehbewegung und andererseits eine Verschiebebewegung entlang dem Fensterrahmen 10 aus. Für die Drehbewegung des sich mitbewegenden Fensterbrettes 2 ist kein Abstand zwischen dessen Ablage 3 und dem Rahmen des Fensterflügels 10 notwendig. Es kann ein bündiger Abschluss zwischen der Ablage 3 und dem Rahmen bestehen. Entlang des Fensterflügels 10 erfolgt eine reine Schubbewegung synchron zum Fensterflügel 10 aufgrund der Zwangsführung der Ablage 3 durch den Steuerarm 13 der Schwenkvorrichtung 7 und die Befestigungsschiene 8. Es besteht so keine Gefahr der Einklemmung zwischen Fensterflügel 10 und Fensterbrett 2, vor allem bei der Fensteröffnungsbewegung.
  • Die unter der Ablage 3, d.h. auf der der Auflagefläche 15 der Ablage 3 gegenüberliegenden Seite (Unterseite), angeordnete Schwenkvorrichtung 7 weist einen Steuerarm 13 auf, der im Bereich eines seiner freien Enden in einem Schwenklager 20 drehbar gelagert ist. Die Drehachse des Schwenklagers 20 liegt dabei parallel zur Öffnungsdrehachse des Fensterflügels 10. Das Schwenklager 20 ist in einem fensteranschlagseitigen Bereich im Außenbereich der Laibung 5 befestigt. Z.B. kann die Befestigung im Falle des Nachrüstens eines Fensters mit einem erfindungsgemäßen Fensterbrett an einer bereits vorhandenen alten Fensterbank erfolgen. Das Schwenklager 20 kann z.B. als Stützlager mit einem Stützlagerbock 21 ausgeführt sein. Der Stützlagerbock 21 hält den Steuerarm 13 in einem Abstand zur Laibung 5.
  • An der Unterseite der Ablage 3 ist ein Drehlager 30 in einem befestigungsmittelnahen Bereich, also nahe am Fensterrahmen 10, vorhanden. Das schwenklagerabgewandte freie Ende des Steuerarmes 13 ist in diesem Drehlager 30 drehbar fixiert, wobei die Drehachse des Drehlagers 30 ebenfalls parallel zur Öffnungsdrehachse des Fensterflügels 10 angeordnet ist. Der Steuerarm 13 dient also als Steuer- und Stützarm für die Ablage 3. Dadurch, dass der Steuerarm 13 einen festen Radius zwischen dem Schwenklager 20 an der Außenseite der Laibung und der Innenseite, möglichst nah am Fensterflügel 10, der beweglichen Ablage 3 beschreibt, ist eine Zwangsführung der Ablage 3 an der Laibung 5 vorbei und eine Schubbewegung parallel zum Fensterflügel 10 möglich. Ein Verschwenken des Steuerarms 13, beim Öffnen oder Schließen des Fensterflügels 10, in dem Schwenklager 20 wird dabei in eine horizontale Verschiebung der Ablage 3, parallel zum Fensterflügel 10 umgesetzt. Dies schont die Laibung 5 vor Abrieb und verhindert ein Einklemmen zwischen Ablage 3 und Laibung 5, was bei einer einfachen Drehbewegung der Ablage 3 möglich wäre. Die Schwenkvorrichtung 7 ist unterhalb der Ablage 3 des Fensterbrettes 2 befestigt, was auch durch den flexibel gelagerten Lastaufnahmepunkt des Fensterbrettes 2 ermöglicht wird. Dabei können sowohl die Lagerungen, d.h. z.B. das Drehlager 30 und das Schwenklager 20, als auch der Steuerarm komplett durch die Ablage 3 des Fensterbrettes 2 verdeckt sein. Dies ist optisch vorteilhaft und bietet weiteren Einklemmschutz.
  • Der Steuerarm 13 weist eine L-Form auf. Das Schwenklager 20 und das Drehlager 30 sind jeweils an einem freien Ende der L-Form angeordnet. Im Bereich der Ecke der L-Form ist eine Unterstützung der Ablage vorgesehen, die als Kugelrolle 33 ausgeführt ist. Die lange Seite der L-Form ist an der äußeren Längsseite der Ablage 3 parallel zum Fensterflügel 10 und zur Längsausdehnung der Ablage 3 angeordnet.
  • In 3 ist eine spezielle Ausführungsform eines Steuerarmes 13 eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes dargestellt. Dieser Steuerarm 13 hat ebenfalls eine L-förmige Grundform, wobei im Bereich der Ecke der L-Form eine bogenförmige Verlängerung 35 des Steuerarms 13 angeordnet ist. An der Ecke der L-Form sowie in der Verlängerung 35 sind Aussparungen 36 zur Montage von insgesamt fünf Kugelrollen vorgesehen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Anzahl größer oder geringer sein. Weiter weist der Steuerarm 13 an den freien Enden der L-Form jeweils eine Bohrung 37 zu dessen drehbarer Fixierung im Schwenklager und im Drehlager auf.
  • In 4 und 5 ist ein Fenster 1 mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbrettes dargestellt. Die Darstellung ist entsprechend der Darstellung in 2 unter Weglassung der Ablage vorgenommen, so dass von dem Fensterbrett lediglich die Schwenkvorrichtung 7 mit Schwenklager 20 dargestellt ist.
  • Der Fensterflügel 10 ist wie in den 1 und 2 rechts am Fensterrahmen 11 angeschlagen, wobei wieder auf die Darstellung von Scharnieren verzichtet wurde. Der Steuerarm 13 ist in dieser Ausführungsform mehrteilig ausgeführt. Er weist einen im Schwenklager 20 gelagerten Stützarm 40 und eine im Drehlager 30 gelagerte Schubstange 41 auf. An einem drehlagerabgewandten freien Ende der Schubstange 41 ist eine Verstärkerstange 43 drehbar fixiert und der Stützarm 40 ist mit einem schwenklagerabgewandten freien Ende in einer Nut 45 der Verstärkerstange 43 geführt. Die Verstärkerstange 43 weist an einem freien Ende weitere Befestigungsmittel 47 mit einem Drehpunkt 48 auf, mittels derer die Verstärkerstange 43 drehbar an dem Fensterflügel 10 befestigt ist. Die Drehachse dazu verläuft parallel zu den Drehachsen des Stützlagers 20 und des Drehlagers 30. Ferner ist in einem mittleren Bereich des Stützarms 40 ein Führungsschlitten 49 vorgesehen, auf dem die Ablage aufliegt. Beim Öffnen oder Schließen des Fensterflügels 10 wird der Stützarm 40 im Schwenklager 20 verschwenkt, wodurch eine Steuerung der horizontalen Verschiebung der Ablage erfolgt.
  • Anhand der 6 und 7 wird eine spezielle Ausführungsform eines Schwenklagers erläutert. Das Schwenklager 20 ist in 6 in der Aufsicht dargestellt und in 7 im Schnitt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist das mit dem Steuerarm 13 bzw. dem Stützarm 40 verbundene Bauteil 20 des Schwenklagers mit zumindest einer Bohrung 201 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Bohrungen 201 und 202 vorhanden. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann eine unterschiedliche Anzahl von Bohrungen vorhanden sein. Beispielsweise kann die Anzahl zwischen 1 und etwa 5 betragen.
  • Die Bohrungen sind an unterschiedlichen Winkelpositionen des Schwenklagers 20 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Winkelpositionen bei 30° und 80° gewählt. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können diese Winkelpositionen unterschiedlich gewählt sein. Die Anzahl und Lage der Bohrungen 201 und 202 definiert Winkelstellungen des Fensters, an welchen dieses einrastet, sodass der Fensterflügel nur mit größerer Bedienkraft aus dieser eingerasteten Winkelstellung heraus bewegt werden kann. Die erhöhten Bedienkräfte können so gewählt sein, dass diese durch einen Benutzer leicht aufgebracht werden können, jedoch durch Windeinfluss, durch die auf ein nicht exakt rechtwinklig montiertes Fenster einwirkende Schwerkraft oder ähnliche Kräfte nicht überwunden wird, sodass sich der Fensterflügel nicht unabsichtlich bewegt, wodurch auf der Ablage abgestellte Gegenstände herunterfallen oder gegen die Verglasung geschleudert werden könnten.
  • Wie 7 zeigt, wird das Einrasten in den gewählten Winkelstellungen dadurch realisiert, dass im unteren Teil 21 des Schwenklagers ebenfalls eine Sackbohrung 211 angebracht ist, in welcher ein federnd gelagerter Druckkörper 202 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckkörper 202 eine Kugel, welche durch eine Schraubenfeder 203 gegen den oberen Teil 20 des Schwenklagers gedrückt wird. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann eine andere konstruktive Ausgestaltung gewählt werden, beispielsweise kann der Druckkörper auch zylinderförmig mit kalottenförmiger Stirnfläche ausgestaltet sein und/oder statt der Schraubenfeder 203 kann eine Blattfeder verwendet werden. Die Bauteile 203 und 202 können aus Metall oder einstückig als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt werden.
  • 7 zeigt weiter, dass die Bohrungen 201 und 202 im oberen Teil 20 des Schwenklagers auch als Sacklöcher ausgebildet werden können, sodass die Verschmutzung der Rastelemente vermieden wird.
  • 8 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer Befestigungsschiene 8. Die Befestigungsschiene 8 enthält zwei Nuten 81 und 82, in welche ein am Ende der Schwenkvorrichtung 7 angebrachter Führungsstift einrasten kann. Der Führungsstift gleitet somit über den größten Teil des Öffnungsbereichs des Fensters mit geringem Widerstand entlang der im Wesentlichen glatt und eben ausgeführten Begrenzungsflächen der Befestigungsschiene 8. In vorgebbaren Winkelstellungen rastet der Führungsstift in die Ausnehmungen 81 bzw. 82 ein, um auf diese Weise das Fenster in bestimmten Öffnungsstellungen zu arretieren. Auch in diesem Fall wird das unbeabsichtigte Öffnen oder Schließen, beispielsweise durch Windeinfluss, vermieden. Andererseits kann ein Benutzer in einfacher Weise die erforderlichen erhöhten Bedienkräfte aufbringen, um den Führungsstift aus den Ausnehmungen 81 und 82 auszurasten und das Fenster in eine andere Öffnungsstellung zu bewegen oder zu schließen.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind lediglich beispielhaft zwei Einrastpositionen dargestellt. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Anzahl der Ausnehmungen größer oder geringer sein, um das Fenster in einer größeren oder kleinen Anzahl von Öffnungspositionen einrasten zu lassen.
  • 9 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer Verstärkerstange 43 in der Aufsicht. Insoweit handelt es sich bei 9 um einen vergrößerten Ausschnitt aus 5.
  • Auch die Nut 45 der Verstärkerstange 43 kann optional mit Ausnehmungen 451 und 452 versehen werden. Auch in diese Ausnehmungen kann der am Ende des Stützarms 40 angebrachte Führungsstift leicht einrasten, um den Fensterflügel 10 in vorgebbaren Winkelpositionen zu fixieren. Diese Winkelpositionen können beispielsweise eine Position mit geringem Öffnungswinkel sein, um eine Grundlüftung des Raums sicherzustellen sowie eine Winkelposition mit vollständiger oder nahezu vollständiger Öffnung. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Anzahl der Ausnehmungen und damit die Anzahl der Öffnungswinkel größer oder geringer sein.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den 6 bis 9 dargestellte Funktionalität, welche es ermöglicht, den Fensterflügel in zumindest einer Öffnungsstellung einzurasten, optional ist und nicht in sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung vorhanden sein muss.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Ansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Ansprüche und die vorstehende Beschreibung „erste“ und „zweite“ Aus-führungsformen definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Ausführungsformen, ohne eine Rangfolge festzulegen.

Claims (13)

  1. Fensterbrett (2) mit einer eine Auflagefläche (15) aufweisenden Ablage (3) und einer Schwenkvorrichtung (7), wobei die Ablage (3) Befestigungsmittel (9) zum horizontal verschiebbaren Befestigen der Ablage (3) an einem Fensterflügel (10) eines Fensters (1) aufweist und die Schwenkvorrichtung (7) ein Schwenklager (20) zur Befestigung der Schwenkvorrichtung (7) an einer Laibung (5) oder einem Fensterrahmen (11) des Fensters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (7) einen Steuerarm (13) aufweist und der Steuerarm (13) in dem Schwenklager (20) und in einem an der Ablage (3) vorgesehenen Drehlager (30) derart drehbar fixiert ist, dass ein Verschwenken des Steuerarms (13) in dem Schwenklager (20) von dem Steuerarm (13) in eine horizontale Verschiebung der Ablage (3) umgesetzt wird.
  2. Fensterbrett (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (9) eine an einer Längsseite der Ablage (3) angeordnete Schiene (8) aufweisen.
  3. Fensterbrett (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (7) an der der Auflagefläche (15) abgewandten Seite der Ablage (3) angeordnet ist und/oder zumindest teilweise innerhalb einer Aushöhlung der Ablage (3) angeordnet ist.
  4. Fensterbrett (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (13) eine L-Form aufweist, wobei das Drehlager (30) und das Schwenklager (20) jeweils im Bereich eines freien Endes der L-Form des Steuerarmes (13) angeordnet sind und wobei im Bereich der Ecke der L-Form eine Unterstützung der Ablage (3) vorgesehen ist.
  5. Fensterbrett (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützung als Kugel- oder Walzenrolle (33) ausgeführt ist.
  6. Fensterbrett (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterstützung eine bogenförmige Verlängerung (35) des Steuerarms (13) vorgesehen ist, wobei an der Verlängerung (35) mindestens eine weitere Kugel- oder Walzenrolle (33) vorgesehen ist.
  7. Fensterbrett (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (30) in einem befestigungsmittelnahen Bereich der Ablage (3) angeordnet ist.
  8. Fensterbrett (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (13) einen im Schwenklager (20) gelagerten Stützarm (40) und eine im Drehlager (30) gelagerte Schubstange (41) aufweist, wobei an einem drehlagerabgewandten freien Ende der Schubstange (41) eine Verstärkerstange (43) drehbar fixiert ist und der Stützarm (40) mit einem schwenklagerabgewandten freien Ende in einer Nut (45) der Verstärkerstange (43) geführt ist und die Verstärkerstange (43) an einem freien Ende weitere Befestigungsmittel (47) zur drehbaren Befestigung an dem Fensterflügel (10) aufweist.
  9. Fensterbrett (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (9) der Ablage (3) um eine Achse parallel zu deren horizontaler Verschieblichkeit abkippbar ausgeführt sind.
  10. Fenster (1) mit einem Fensterbrett (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Ablage (3) mittels der Befestigungsmittel (9) an einem unteren Rahmenschenkel eines Fensterflügels (10) des Fensters (1) befestigt ist und das Schwenklager (20) in der Laibung (5) oder an dem Fensterrahmen (11) des Fensters (1) fixiert ist.
  11. Fenster (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (20) in einem fensteranschlagseitigen Bereich im Außenbereich der Laibung (5) angeordnet ist.
  12. Fenster nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel in zumindest einer Öffnungsstellung einrastet.
  13. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel aus der zumindest einen Öffnungsstellung durch eine erhöhte Bedienkraft herausbewegbar ist.
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