DE202014001032U1 - Düse zum Applizieren pastöser Stoffe - Google Patents

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Abstract

Aus Kunststoff bestehende Düse (1) zum raupenförmigen Auftragen eines pastösen Stoffes auf eine Kantenfläche (6) eines plattenförmigen, zwei gegenüberliegende Plattenoberseiten (5) aufweisenden Gegenstands, insbesondere einer Bauplatte (4), aufweisend einen Düsenhals (7) mit einem Einlassende (7a) und einem Auslassende (7b), einer rohrförmigen, sich vorzugsweise zum Auslassende (7b) hin verjüngenden, Halswandung (12) sowie mit einer am Auslassende (7b) angeordneten Bodenwandung (19), wobei – die Bodenwandung (19) einen ersten Bodenwandungsabschnitt (20) mit einer ersten Bodenwandungsaußenfläche (23) und einen zweiten Bodenwandungsabschnitt (21) mit einer zweiten Bodenwandungsaußenfläche (24) aufweist, – wobei die beiden Bodenwandungsaußenflächen (23; 24) eine maulartige Aufnahmeöffnung (40) zur Aufnahme der Bauplatte (4) zwischen sich einschließen, und – wobei der zweite Bodenwandungsabschnitt (21) eine Auslassöffnung (26) für den pastösen Stoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) ein Führungselement (33) aufweist, welches von der Bodenwandungsaußenfläche (23) des ersten Bodenwandungsabschnitts (20) absteht und eine zur Bodenwandungsaußenfläche (24) des zweiten Bodenwandungsabschnitts (21) zu gewandte erste Führungsfläche (27a) zur Führung entlang der einen der beiden Plattenoberseiten (5) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düse zur Applizierung eines pastösen Stoffes, insbesondere eines Klebstoffes, auf eine Kantenfläche eines plattenförmigen Gegenstands, insbesondere einer Bauplatte.
  • Aus der DD 279 281 ist ein Verfahren zum Verbinden der Stoßfugen von Bauplatten bekannt. Bei dem Verfahren wird eine erste Bauplatte, insbesondere eine Gipsfaserplatte, auf eine Wandunterkonstruktion aus Holz oder Metall montiert. Anschließend wird Klebstoff in Form einer Klebstoffraupe auf die die Stoßfuge bildende Plattenkante der ersten Bauplatte aufgetragen. Nach dem Auftrag des Klebstoffes wird eine zweite Bauplatte mit deren die Stoßfuge bildenden Plattenkante gegen die mit der Klebstoffraupe versehene Plattenkante gedrückt, ausgerichtet und fixiert. Der Klebstoff schäumt dann unter vollständiger Stoßfugenausfüllung auf und härtet durch Feuchteeinwirkung aus den Bauplatten und der Umgebungsluft aus.
  • Zur Applizierung des Klebstoffes auf Plattenkanten werden üblicherweise Klebstoffkartuschen verwendet, auf die eine Düse aufgeschraubt oder aufgesteckt wird. Eine derartige Düse ist z. B. aus der DE 203 19 881 U1 bekannt. Diese Düse weist einen sich verjüngenden Düsenhals und eine an dem Düsenhals ausgebildete Austrittsöffnung auf. Zur Führung der Austrittsöffnung sind an dem Düsenkopf ein Führungselement und ein erstes Raupenpositionierelement ausgebildet, welches eine erste Begrenzungswand der Austrittsöffnung bildet. Gemäß der DE 203 19 881 U1 ist zudem an der Austrittsöffnung mindestens ein zweites Raupenpositionierelement ausgebildet, welches eine zweite Begrenzungswand der Austrittsöffnung bildet. Der Klebstoff schäumt dann unter vollständiger Stoßfugenausfüllung auf und härtet durch Feuchteeinwirkung aus den Bauplatten und der Umgebung aus. Alternativ dazu wird ein Klebstoff verwendet, der nicht aufschäumt und somit in ausreichender Menge vorhanden sein muss. Auch der nicht aufschäumende Klebstoff härtet unter Feuchteeinwirkung aus.
  • Diese Düse hat sich bewährt. In der Praxis wird diese Düse hauptsächlich für Bauplatten für den häuslichen Bereich und im Trockenbau verwendet. Derartige Bauplatten weisen zumeist eine Plattendicke von 10 bis 12,5 mm auf. Im Holz- und Objektbau dagegen werden verstärkt dickere Bauplatten, z. B. mit Plattendicken von 15 bis 18 mm, verwendet. Verwendet man bei den 15 mm Bauplatten die identische Düse wie bei den dünneren Platten, liegt die Raupe zu weit an der Sichtseite der Bauplatte. Dadurch wird häufig die Plattenkante bei einer 1 mm Klebefuge nicht vollständig benetzt, wenn der Verarbeiter nicht von sich aus eine größere Klebermenge verwendet. Die nicht vollständige Benetzung kann später zu Rissen in der Klebefuge führen. Die Vergrößerung der Klebermenge durch den Verarbeiter kann durch langsameres Ziehen der Raupe oder erhöhten Pressdruck erfolgen. Bei 18 mm Bauplatten allerdings liegt die Raupe weit außermittig, so dass ohne zusätzliche Maßnahmen keine vollständige Benetzung der Plattenkante möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Düse zum raupenförmigen Applizieren eines pastösen Stoffes auf eine Plattenkante einer Bauplatte, welche auch bei unterschiedlichen Plattendicken gewährleistet, dass die richtige Stoffmenge an der richtigen Stelle aufgetragen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Düse mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische, auslassseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Düse mit einer Führungsleiste
  • 2: Eine vergrößerte Ansicht der Düse im Bereich eines Auslassendes gemäß 1
  • 3: Eine erste Seitenansicht der Düse gemäß 1
  • 4: Eine zweite Seitenansicht der Düse gemäß 1 mit einem Teil einer Bauplatte
  • 5: Eine perspektivische, auslassseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Düse mit abgeschnittener Führungsleiste
  • 6: Eine schematische vergrößerte perspektivische Ansicht der Düse im Bereich des Auslassendes nach einer weiteren Ausführungsform
  • 7: Eine perspektivische, kantenseitige Ansicht einer Bauplatte mit einer Klebstoffraupe
  • Die erfindungsgemäße, aus Kunststoff bestehende Düse 1 (16) dient zum Auftragen einer Raupe 2 (6) eines pastösen Stoffes, insbesondere einer Klebstoffraupe, auf eine Plattenkante 3 einer Bauplatte 4 (4,7). Die Bauplatte 4 weist zwei ebene, sich gegenüberliegende und zueinander parallele Plattenoberflächen bzw. Plattenoberseiten 5 sowie die umlaufende Plattenkante 3 auf, welche die beiden Plattenoberseiten 5 miteinander verbindet. Die Plattenkante 3 besteht insbesondere aus vier paarweise aneinander grenzenden und paarweise zueinander senkrechten, jeweils ebenflächigen Kantenflächen 6. Der Abstand der beiden Plattenoberseiten 5 entspricht einer Dicke d der Bauplatte 4.
  • Die erfindungsgemäße Düse 1 weist einen rohrförmigen bzw. hohlzylindrischen Düsenkörper bzw. Düsenhals 7 sowie vorzugsweise einen sich an den Düsenhals 7 anschließenden Ringbund 8 und bevorzugt eine sich an den Ringbund 8 anschließende Befestigungslasche 9 auf. Zudem weist die Düse 1 eine mittige Düsenlängsachse 10 und eine Düsenlängsmittenebene 11 (3) auf, welche die Düsenlängsachse 10 enthält. Vorzugsweise ist der Düsenhals 7 symmetrisch zur Düsenlängsmittenebene 11 ausgebildet. Zudem weist die Düse 1 eine Längserstreckung in eine Düsenlängsrichtung 43 auf, die parallel zur Düsenlängsachse 10 ist.
  • Der Düsenhals 7 weist ein Einlassende 7a sowie ein diesem in Richtung der Düsenlängsachse 10 gesehen gegenüberliegendes Auslassende 7b auf. Zudem weist der Düsenhals 7 eine rohrförmige bzw. hohlzylindrische Halswandung 12 auf, welche eine Halswandungsaußenfläche 12a und eine Halswandungsinnenfläche 12b aufweist.
  • Der Ringbund 8 schließt sich am Einlassende 7a an den Düsenhals 7 an und steht von diesem außenseitig in radialer Richtung in Bezug zur Düsenlängsachse 10 gesehen ab. Zudem weist der Ringbund 8 eine erste Ringbundoberfläche 8a und eine dazu gegenüberliegende Ringbundoberfläche 8b auf. Die beiden Ringbundoberflächen 8a; b sind vorzugsweise jeweils ebenflächig und zueinander parallel sowie senkrecht zur Düsenlängsachse 10. Der Ringbund sitzt nach dem Aufschrauben der Düse 1 auf die geöffnete Kartusche direkt auf dieser auf.
  • An den Ringbund 8 schließt sich die Befestigungslasche 9 an, welche zur Befestigung der Düse 1 an der ungeöffneten Kartusche dient. Die Befestigungslasche 9 erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zur Düsenlängsachse 10 gesehen von dem Düsenhals 7 weg und weist einen Befestigungsring 13 auf. Der Befestigungsring 13 weist eine erste Ringoberfläche 13a und eine dazu gegenüberliegende Ringoberfläche 13b auf. Die beiden Ringoberflächen 13a; b sind vorzugsweise jeweils ebenflächig und zueinander parallel sowie senkrecht zur Düsenlängsachse 10. Zudem sind die Ringoberflächen 13a; b paarweise koplanar zu den Ringbundoberflächen 8a; b.
  • Die Halswandung 12 weist in Richtung der Düsenlängsachse 10 vom Einlassende 7a zum Auslassende 7b hin gesehen einen ersten Halsabschnitt 14 und einen sich daran anschließenden zweiten Halsabschnitt 15 auf. Im Bereich des ersten Halsabschnitts 14 ist die Halswandung 12 kreiszylinderrohrförmig ausgebildet. Zudem weist die Halswandungsinnenfläche 12b vom Einlassende 7a zum Auslassende 7b hin gesehen zunächst ein Innengewinde auf bzw. ist als Innengewinde ausgebildet. Das Innengewinde dient zur Befestigung der Düse 1 an einer den pastösen Stoff enthaltenden Kartusche. Im Anschluss an das Innengewinde ist die Halswandungsinnenfläche 12b als Zylindermantelfläche ausgebildet, wobei der Durchmesser im Wesentlichen dem Nenndurchmesser des Innengewindes entspricht. Die Halswandungsaußenfläche 12a des ersten Halsabschnitts 14 ist ebenfalls vorzugsweise als Zylindermantelfläche ausgebildet. Dabei ist der Durchmesser der Halswandungsaußenfläche 12a im Bereich des Innengewindes vorzugsweise etwas größer als im sich daran anschließenden Bereich. Zudem weist die Düse 1 im sich anschließenden Bereich vorzugsweise Längsrippen 16 auf, die sich an die Halswandungsaußenfläche 12a anschließen und von dieser abstehen. Die Längsrippen 16 weisen eine Längserstreckung parallel zur Düsenlängsrichtung 10 auf und sind in Umfangsrichtung zueinander benachbart angeordnet.
  • Im Bereich des zweiten Halsabschnitts 15 ist die Halswandung 12 sich verjüngend ausgebildet. Die Halswandung 12 verjüngt sich dabei vom Einlassende 7a zum Auslassende 7b hin gesehen. Insbesondere besteht die Halswandung 12 im Bereich des zweiten Halsabschnitts 15 aus zwei einander in radialer Richtung in Bezug auf die Düsenlängsachse 10 gegenüberliegenden, jeweils ebenen bzw. plattenförmigen Wandabschnitten 17 sowie zwei einander in radialer Richtung in Bezug auf die Düsenlängsachse 10 gegenüberliegenden, jeweils zylinderrohrsegmentförmigen Wandabschnitten 18. Dabei sind die Wandabschnitte 17; 18 in Umfangsrichtung in Bezug auf die Düsenlängsachse 10 gesehen zueinander benachbart und abwechselnd angeordnet.
  • Im Bereich der ebenen Wandabschnitte 17 sind die Halswandungsaußenfläche 12a und die Halswandungsinnenfläche 12b jeweils ebenflächig ausgebildet und zueinander parallel. Die ebenen Wandabschnitte 17 sind zudem symmetrisch zur Düsenlängsmittenebene 11 angeordnet. Das heißt die ebenen Wandabschnitte 17 liegen jeweils auf der anderen Seite der Düsenlängsmittenebene 11. Die Düsenlängsmittenebene 11 ist mittig zwischen den beiden ebenen Wandabschnitten 17 angeordnet. Die beiden ebenen Wandabschnitte 17 laufen in Richtung der Düsenlängsachse 10 vom Einlassende 7a zum Auslassende 7b hin gesehen zudem aufeinander zu, sie schließen insbesondere einen spitzen Winkel miteinander ein. Die beiden ebenen Wandabschnitte 17 sind somit dachförmig angeordnet. Die beiden ebenen Wandabschnitte 17 laufen in Richtung der Düsenlängsachse 10 vom Einlassende zum Auslassende 7b hin gesehen somit jeweils auf die Düsenlängsachse 10 und insbesondere die Düsenlängsmittenebene 11 zu. Zum Auslassende 7b hin gesehen nimmt der Abstand der beiden ebenen Wandabschnitte 17 ab.
  • Im Bereich der zylinderrohrsegmentförmigen Wandabschnitte 18 sind die Halswandungsaußenfläche 12a und die Halswandungsinnenfläche 12b jeweils glatt bzw. als Zylindermantelfläche ausgebildet. Die zylinderrohrsegmentförmigen Wandabschnitte 18 verjüngen sich vorzugsweise nicht. Das heißt, der Durchmesser der Halswandungsaußenfläche 12a und der Halswandungsinnenfläche 12b ändert sich in Richtung der Düsenlängsachse 10 gesehen vorzugsweise nicht.
  • Am Auslassende 7b weist der Düsenhals 7 zudem eine die Düse 1 abschließende Boden- bzw. Endwandung 19 auf, welche sich an die Halswandung 12 anschließt. Die Bodenwandung 19 weist einen erste Bodenwandungsabschnitt 20 und einen zweiten Bodenwandungsabschnitt 21 auf. Der erste Bodenwandungsabschnitt 20 schließt sich an die beiden ebenen Wandabschnitte 17a; b und einen der beiden zylinderrohrsegmentförmigen Wandabschnitte 18a; b an. Der zweite Bodenwandungsabschnitt 21 schließt sich ebenfalls an die beiden ebenen Wandabschnitte 17a; b aber an den anderen der beiden zylinderrohrsegmentförmigen Wandabschnitte 18a; b an. Zudem gehen der erste und zweite Bodenwandungsabschnitt 20; 21 über eine Knickkante 22 ineinander über. Die beiden Bodenwandungsabschnitte 20; 21 sind vorzugsweise jeweils eben bzw. plattenförmig ausgebildet und senkrecht zur Düsenlängsmittenebene 11. Zumindest weisen die beiden Bodenwandungsabschnitte 20; 21 jeweils eine ebenflächige Bodenwandungsaußenfläche 23; 24 auf. Die beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 gehen in der Knickkante 22 ineinander über und schließen einen rechten Winkel α miteinander ein. Dadurch wird zwischen den beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 ein Aufnahmemaul bzw. eine L-förmige bzw. V-förmige bzw. maulartige Aufnahmeöffnung 40 zur Aufnahme der Bauplatte 4 gebildet, worauf weiter unten näher eingegangen wird. Zudem sind die beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 senkrecht zur Düsenlängsmittenebene 11. Eine Schnittlinie der Tangentialebenen der beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 ist senkrecht zur Düsenlängsachse 10 und insbesondere senkrecht zur Düsenlängsmittenebene 11. Des Weiteren schließen die beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 jeweils einen spitzen Winkel β bzw. γ mit der Düsenlängsachse 10 ein, wobei gilt: β + γ = α = 90°. Vorzugsweise gilt zudem β < γ.
  • Die Düse 1 weist außerdem am Auslassende 7b eine durchlaufende Auslassnut 25 auf. Diese erstreckt sich in eine zur Knickkante 22 parallele Richtung gesehen bzw. in einer zur Düsenlängsmittenebene 11 senkrechten Richtung bzw. in eine zu den beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 parallele Richtung durch den Düsenhals 7 durch. Die Auslassnut 25 weist also eine Nutlängsrichtung 37 auf, die parallel zu den beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 ist. Die Auslassnut 25 erstreckt sich von dem einen ebenen Wandabschnitt 17 zum anderen ebenen Wandabschnitt 17 durch den gesamten Düsenhals 7 durch. Die Auslassnut 25 ist also in Nutlängsrichtung 37 gesehen durchlaufend ausgebildet. Das heißt die Auslassnut 25 ist in Nutlängsrichtung 37 gesehen beidseits bzw. beidendig offen.
  • Die Auslassnut 25 weist zudem eine Nuttiefenrichtung 38 auf, welche senkrecht zur Nutlängsrichtung 37 und senkrecht zur Bodenwandungsaußenfläche 24 des zweiten Bodenwandungsabschnitts 21 ist. Die Auslassnut 25 erstreckt sich somit von der Bodenwandungsaußenfläche 24 des zweiten Bodenwandungsabschnitts 21 in den Düsenhals 7 hinein (= Nuttiefenerstreckung). Die Auslassnut 25 weist dabei eine Nuttiefe t auf. Nuttiefe t meint die Erstreckung der Auslassnut 25 in die Nuttiefenrichtung 38. Die Nuttiefe t der Auslassnut 25 entspricht dabei mindestens, insbesondere genau, der Wandstärke des zweiten Bodenwandungsabschnitts 21, so dass der zweite Bodenwandungsabschnitt 21 im Bereich der Auslassnut 25 ausgespart bzw. unterbrochen ist.
  • Dadurch bildet die Auslassnut 25 eine Auslassöffnung 26 in dem zweiten Bodenwandungsabschnitt 21 für den aufzutragenden pastösen Stoff. Die Auslassöffnung 26 wird einerseits durch die beiden ebenen Wandabschnitte 17 und andererseits durch den zweiten Bodenwandungsabschnitt 21 beidseits der Auslassöffnung 26 begrenzt.
  • Die Auslassnut 25 teilt den zweiten Bodenwandungsabschnitt 21 somit in zwei Bodenwandungsabschnittsbereiche 21a; 21b. Insbesondere teilt die Auslassnut 25 dessen Bodenwandungsaußenfläche 24 in zwei zueinander koplanare Führungsflächen 27b; c, nämlich eine zweite und dritte Führungsfläche 27b; c, zur Führung der Düse 1 an der Bauplatte 4. Die beiden Führungsflächen 27b; c dienen in an sich bekannter Weise zur Anlage an der Kantenfläche 6 der Plattenkante 3, worauf weiter unten näher eingegangen wird. Die dritte Führungsfläche 27c schließt sich an den zylinderrohrsegmentförmigen Wandabschnitt 18 an und erstreckt sich von diesem bis zur Auslassnut 25. Die zweite Führungsfläche 27b schließt sich an die Knickkante 22 an und erstreckt sich von dieser bis zur Auslassnut 25. Dort, wo der zweite Bodenwandungsabschnitt 21 von der Auslassnut 25 unterbrochen ist, weist er jeweils eine Endkante bzw. Stirnfläche bzw. Endkantenfläche 28a; b auf. Vorzugsweise sind diese beiden Endkantenflächen 28a; b ebenflächig ausgebildet und erstrecken sich parallel zur Düsenlängsachse 10 und senkrecht zur Düsenlängsmittenebene 11. Die Endkantenflächen 28a; b begrenzen die Auslassnut 25 seitlich und bilden somit Nutseitenflächen 29a; b der Auslassnut 25. Die Auslassnut 25 weist zudem eine Nutbodenfläche 30 auf. Diese wird von zwei Endkantenflächen 31 der beiden ebenen Wandabschnitte 17 gebildet. Die beiden freiliegenden Endkantenflachen 31 sind insbesondere jeweils ebenflächig und parallel zu den beiden Führungsflächen 27b; c. Die Auslassnut 25 weist dadurch insbesondere einen parallelogrammförmigen Querschnitt auf (4). Des Weiteren sind die beiden Endkantenflächen 31 der beiden ebenen Wandabschnitte 17 in Bezug zu den beiden Führungsflächen 27b; c rückspringend bzw. nach innen hinein versetzt angeordnet.
  • Erfindungsgemäß weist die Düse 1 zudem einen von der Bodenwandungsaußenfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 abstehenden Führungssteg bzw. eine Führungsleiste 33 auf. Die Führungsleiste 33 weist eine Längserstreckung in eine Richtung auf, die senkrecht zur Bodenwandungsaußenfläche 24 des zweiten Bodenwandungsabschnitts 21 ist. Zudem weist die Führungsleiste 33 vorzugsweise zwei zueinander parallele Leistenseitenflächen 34a; b und eine, insbesondere dazu senkrechte, freie Leistenstirnfläche 35 auf. Die Leistenseitenflächen 34a; b sind senkrecht zu den beiden Bodenwandungsflächen 23; 24. Die Führungsleiste 33 schließt sich zudem vorzugsweise gegenüberliegend zur freien Leistenstirnfläche 35 an die zweite Bodenwandungsaußenfläche 24 an und erstreckt sich von dieser weg. Die Führungsleiste 33 weist zudem erfindungsgemäß eine ebenflächige Leistenoberseite 36 auf, welche parallel zur Bodenwandungsaußenfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 ist und beabstandet von dieser ist. Die Leistenoberseite 36 bildet eine erste, ebenflächige Führungsfläche 27a für die Führung der Düse 1 entlang der Bauplatte 4. Die erste Führungsfläche 27a schließt mit den beiden anderen Führungsflächen 27b; c einen rechten Winkel δ ein. Aufgrund der erfindungsgemäßen Führungsleiste 33 ist die Düse 1 auf einfache Art und Weise an unterschiedliche Plattendicken anpassbar, worauf weiter unten näher eingegangen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (6) ist die Bodenwandungsaußenfläche 24 des zweiten Bodenwandungsabschnitts 21 nicht ebenflächig ausgebildet, sondern zumindest abschnittsweise konvex gekrümmt. Die Bodenwandungsaußenfläche 24 ist somit zumindest abschnittsweise nach außen gewölbt ausgebildet. Dabei ist die Bodenwandungsaußenfläche 24 vorzugsweise einfach gekrümmt. Das heißt, die Bodenwandungsaußenfläche 24 weist eine oder mehrere Krümmungsachsen auf, wobei im Falle mehrerer Krümmungsachsen diese alle parallel zueinander sind und wobei die Bodenwandungsaußenfläche 24 durchgehend konvex gekrümmt ist. Die Krümmungsachsen sind zudem alle senkrecht zur Bodenwandungsaußenfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 bzw. senkrecht zur Leistenoberseite 36 und senkrecht zur Nutlängsrichtung 37 und parallel zur Düsenlängsmittenebene 11. Vorzugsweise weist die Bodenwandungsaußenfläche 24 nur eine Krümmungsachse auf, so dass die Bodenwandungsaußenfläche 24 kreiszylindrisch bzw. rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Da die Krümmungsachsen senkrecht zur Bodenwandungsaußenfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 bzw. senkrecht zur Leistenoberseite 36 sind, sind auch alle Tangentialebenen der Bodenwandungsaußenfläche 24 des zweiten Bodenwandungsabschnitts 21 senkrecht zur Bodenwandungsaußenfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 bzw. senkrecht zur Leistenoberseite 36.
  • Die Bodenwandungsaußenfläche 24 weist zudem eine obere Kulminationslinie 39 auf, welche in der Düsenlängsmittenebene 11 liegt. Die obere Kulminationslinie definiert die Linie größter Höhe bzw. die Gipfellinie der Bodenwandungsaußenfläche 24. Diejenige Tangentialebene, welche die Kulminationslinie 39 enthält, ist senkrecht zur Düsenlängsmittenebene 11. Die Schnittlinie dieser Tangentialebene mit der Tangentialebene der Bodenwandungsaußenfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 bzw. mit der Tangentialebene der Leistenoberseite 36 ist senkrecht zur Düsenlängsachse 10 und senkrecht zur Düsenlängsmittenebene 11.
  • Im Folgenden wird nun die Verwendung der erfindungsgemäßen Düse näher erläutert:
    Zum Auftragen der Raupe 2 wird die an einer mit dem pastösen Stoff befüllten Kartusche oder an einem mit dem pastösen Stoff befüllten Schlauchbeutel oder dergleichen befestigte Düse 1 an der Plattenkante 3 entlang geführt. Dabei liegen die zweite und dritte Führungsfläche 27b; c an der Kantenfläche 6, auf welche der pastöse Stoff aufgetragen werden soll, an. Zudem liegt die Bauplatte 4 mit der einen ihrer beiden Plattenoberseiten 5 an der ersten Führungsfläche 27a der Führungsleiste 33 an. Da die beiden Endkantenflächen 31 der beiden ebenen Wandabschnitte 17 in Bezug zur zweiten und dritten Führungsfläche 27b; c zurück versetzt sind, sind diese von der Kantenfläche 6 beabstandet. Dadurch wird ein Kanal für den pastösen Stoff gebildet. Der Abstand der beiden Endkantenflächen 31 der beiden ebenen Wandabschnitte 17 voneinander sowie die Nuttiefe t legen dabei die Menge an pastösem Stoff fest, die aufgetragen werden kann.
  • Die Düse 1 wird nun in einer Richtung parallel zu den Plattenoberseiten 5 und insbesondere senkrecht zur Düsenmittenebene, parallel zu den drei Führungsflächen 27a; b; c bzw. parallel zur Nutlängsrichtung 37. an der Kantenfläche 6 entlang geführt. Die Düse 1 kann dabei, insbesondere im Fall der gekrümmten zweiten Bodenwandungsaußenfläche 24, auch leicht zur Kantenfläche 6 hin geneigt sein. Insbesondere wird die erste Führungsfläche 27a an der einen der beiden Plattenoberseiten 5 entlang geführt bzw. liegt daran an und die zweite und dritte Führungsfläche 27b; c werden an der Kantenfläche 6 entlanggeführt bzw. liegen daran an. Dabei wird kontinuierlich pastöser Stoff aus der Auslassnut 25 heraus gedrückt und dadurch die Raupe 2 aufgetragen.
  • Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, wird die Lage der Raupe 2 auf der Kantenfläche 6 durch den Abstand der ersten Führungsfläche 27a von der Auslassnut 25 bzw. der Auslassöffnung 26 bestimmt. Ziel ist es dabei in der Regel, dass die Raupe möglichst mittig zwischen den beiden Plattenoberseiten 5 angeordnet ist. Die Lage der Raupe hängt also auch von der Plattendicke d ab. Hier kommt die Erfindung zum Tragen. Gemäß der Erfindung ist die Düse 1 nämlich an verschiedene Plattendicken d auf einfache Art und Weise anpassbar, indem mit einem Cuttermesser ein Teil der Führungsleiste 33 abgeschnitten wird. Der Schnitt erfolgt dabei parallel zur Leistenoberseite 36 bzw. zur Bodenwandungsoberfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20. Diese dient als Orientierung beim Abschneiden. Die Schnittfläche bildet dann die neue erste Führungsfläche 27a. Nach dem Abschneiden ist der Abstand der ersten Führungsfläche 27a von der Auslassnut 25 größer als vorher und es kann eine Bauplatte 4 mit größerer Plattendicke d mittig mit der Raupe 2 versehen werden. Maximal kann dabei die gesamte Führungsleiste 33 abgeschnitten werden, so dass die Schnittfläche koplanar zur Bodenwandungsoberflache 23 der ersten Bodenwandungsabschnitts 20 ist und zusammen mit dieser die dritte Führungsfläche 27c bildet (siehe 6).
  • Soll die Auftragsmenge dabei ebenfalls vergrößert werden, kann dazu z. B. die Nuttiefe t der Auslassnut 25 ebenfalls mit dem Cuttermesser vergrößert werden. Zudem kann auch die Nutbreite vergrößert werden, indem ein Teil des zweiten Bodenwandungsabschnittsbereichs 21b oder der gesamte zweite Bodenwandungsabschnittsbereich 21b abgeschnitten wird. Für das gesamte Abschneiden ist insbesondere eine Kerbe 44 (1) vorhanden. Diese dient als Orientierung für das Ansetzen des Cuttermessers auf der richtigen Höhe. Abgeschnitten wird dann senkrecht zur Düsenlängsachse 10. Die Kerbe 44 ist in den zylinderrohrförmigen Abschnitt 18 von außen eingebracht.
  • Mit der Erfindung gelingt es also, eine Düse 1 bereit zu stellen, die auf einfache Art und Weise direkt auf der Baustelle an unterschiedliche Plattendicken angepasst werden kann. Die aus Kunststoff bestehende, einstöckige Düse 1 ist einfach und kostengünstig insbesondere durch Spritzguss herstellbar.
  • Vorteilhaft bei der Ausführungsform der Düse mit der gekrümmten zweiten Bodenwandungsaußenfläche 24 ist zudem, dass die Düse gekippt werden kann beim Auftragen. Dabei liegt es selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, dass die zweite Bodenwandungsaußenfläche 24 eine mehrfache, insbesondere zweifache, Krümmung aufweist. Sie muss nur eine Führung der Kantenfläche 6 gewährleisten. Die Führung kann flächig sein, wie bei der ebenflächigen zweiten Bodenwandungsaußenfläche 24 oder linienartig wie bei der in 6 dargestellten Ausführungsform oder auch punktuell oder eine Mischung daraus. Zudem kann die erste Bodenwandungsaußenfläche 23 ebenfalls zumindest abschnittsweise gekrümmt ausgebildet sein. Auch kann die Leistenoberseite 36 eine, insbesondere konvexe und bevorzugt einfache, Krümmung aufweisen.
  • Dabei ist die bzw. sind die Krümmungsachsen der Leistenoberseite 36 vorzugsweise senkrecht zu der bzw. den Krümmungsachse(n) der zweiten Bodenwandungsaußenfläche 24. Dabei schneidet eine der Tangentialebenen der zweiten Bodenwandungsaußenfläche 24 eine der Tangentialebenen der Leistenoberseite 36 in einem rechten Winkel, wobei die Schnittlinie der beiden Tangentialebenen senkrecht zur Düsenlängsachse 10 und insbesondere senkrecht zur Düsenmittenebene 11 ist. Bei diesen Tangentialebenen handelt es sich insbesondere um diejenigen Tangentialebenen, welche die jeweilige Kulminationslinie bzw. bei mehrfacher Krümmung den Kulminationspunkt enthalten. Eine derartige Gestaltung ermöglicht das Kippen der Düse 1 beim Auftragen. Die zweite Bodenwandungsaußenfläche 24 kann bezüglich ihrer Krümmung auch im Bereich des ersten Bodenwandungsabschnittsbereichs 21a anders als im Bereich des zweiten Bodenwandungsabschnittbereichs 21b ausgebildet sein.
  • Vorteil der ebenflächigen Ausbildung der beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 und der Leistenoberseite 36 ist jedoch eine saubere Anlage der der Bauplatte 4. Zudem dienen die beiden Bodenwandungsaußenflächen 23; 24 als Orientierungshilfe beim Abschneiden der Führungsleiste 33.
  • Besonders vorteilhaft ist es zudem, wenn die Leistenoberseite 36 kaskadenartig bzw. treppenartig abgestuft ausgebildet ist. Dies ist in 4 gestrichelt dargestellt. Die Leistenoberseite 36 weist in diesem Fall mehrere jeweils ebenflächige und zueinander parallele aber nicht koplanare Oberflächenbereiche 41 auf, welche alle einen anderen Abstand zur Bodenwandungsoberfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 haben. Der Abstand der Oberflächenbereiche 41 nimmt dabei zur zweiten Bodenwandungsoberfläche 24 hin zu. Dadurch wird das Abschneiden der Führungsleiste 33 erleichtert, da schrittweise jeweils bis zum nächstem Oberflächenbereich 41 abgetrennt werden kann. Der Oberflächenbereich 41 mit dem größten Abstand bildet dann jeweils die erste Führungsfläche 27a.
  • Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Leistenoberseite 36 derart kaskadenartig bzw. treppenartig abgestuft ausgebildet ist, dass sie einen ersten mittigen Oberflächenbereich 42a, beidseits davon zwei zweite, zueinander koplanare Oberflächenbereiche 42b und beidseits davon zwei dritte, zueinander koplanare Oberflächenbereiche 42c aufweist (6). Die Oberflächenbereiche 42a–c sind einer zur Düsenmittenebene 11 senkrechten Richtung gesehen zueinander benachbart und gehen jeweils über einen Stufenabsatz ineinander über. Dabei sind die Oberflächenbereiche 42a–c zueinander parallel, weisen aber alle einen anderen Abstand von der Bodenwandungsoberfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 auf. Der Abstand nimmt zudem von dem ersten mittigen Oberflächenbereich 42a zu den dritten Oberflächenbereichen 42c hin ab. Auch durch diese Gestaltung der Führungsleiste 33 wird das Abschneiden der Führungsleiste 33 erheblich erleichtert, da wiederum schrittweise jeweils bis zum nächstem Oberflächenbereich 42b; c abgetrennt werden kann. Der Oberflächenbereich 42a, 42b oder 42c mit dem größten Abstand bildet dann jeweils die erste Führungsfläche 27a.
  • Die einzelnen Oberflächenbereiche 41; 42a–c müssen nicht ebenflächig sein, sondern können ebenfalls eine Krümmung analog zur Leistenoberseite 36 aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei auch, mehrere Führungsleisten 33 vorzusehen, die in Richtung der Knickkante 22 zueinander benachbart angeordnet sind. Des Weiteren kann anstelle der Führungsleiste 33 auch ein anderes Führungselement vorhanden sein, welches von der Bodenwandungsoberfläche 23 absteht bzw. vorspringt und eine erste Führungsfläche 27a, die der zweiten Bodenwandungsfläche 24 zugewandt ist, aufweist. Das Führungselement kann z. B. auch als zylindrischer Vorsprung ausgebildet sein. Es können auch mehrere, auch unterschiedliche, Führungselemente vorhanden sein, insbesondere Führungselemente deren Oberflächen jeweils einen anderen Abstand von der Bodenwandungsoberfläche 23 des ersten Bodenwandungsabschnitts 20 aufweisen.
  • Des Weiteren ist eine zur ersten Führungsfläche senkrechte Führungsfläche ausreichend, so dass nur eine zweifache Anlage besteht. Die dreifache Anlage mit den drei Führungsflächen 27a; b; c ist aber bevorzugt. Denn dadurch ist auch die Auftragsmenge besser steuerbar.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass sich die Auslassnut 25 lediglich durch einen der ebenen Wandabschnitte 17 durch erstreckt, so dass der pastöse Stoff lediglich auf der einen Seite aus der Düse 1 austreten kann. Die Auslassnut 25 ist dann in Nutlängsrichtung 37 gesehen einseitig bzw. einendig abgesetzt. Bzw. die Auslassnut 25 ist in Nutlängsrichtung 37 gesehen einseitig bzw. einendig offen.
  • Des Weiteren müssen die zweite und dritte Führungsfläche, welche zur Führung entlang der Kantenfläche dienen, nicht durch die zweite Bodenwandungsaußenfläche gebildet sein, auch wenn dies bevorzugt ist. Es kann z. B. aber auch ein von der zweiten Bodenwandungsaußenfläche abstehendes Kantenflächen-Führungselement vorhanden sein, welches analog zum Führungselement der ersten Bodenwandungsfläche ausgebildet ist, durch die Auslassnut unterbrochen ist und die zweite und dritte Führungsfläche aufweist. Das Kantenflächen-Führungselement legt dann die Nuttiefe und dadurch die Auftragsmenge fest. Wird dieses abgeschnitten, kann dadurch die Auftragsmenge verringert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 279281 [0002]
    • DE 20319881 U1 [0003, 0003]

Claims (29)

  1. Aus Kunststoff bestehende Düse (1) zum raupenförmigen Auftragen eines pastösen Stoffes auf eine Kantenfläche (6) eines plattenförmigen, zwei gegenüberliegende Plattenoberseiten (5) aufweisenden Gegenstands, insbesondere einer Bauplatte (4), aufweisend einen Düsenhals (7) mit einem Einlassende (7a) und einem Auslassende (7b), einer rohrförmigen, sich vorzugsweise zum Auslassende (7b) hin verjüngenden, Halswandung (12) sowie mit einer am Auslassende (7b) angeordneten Bodenwandung (19), wobei – die Bodenwandung (19) einen ersten Bodenwandungsabschnitt (20) mit einer ersten Bodenwandungsaußenfläche (23) und einen zweiten Bodenwandungsabschnitt (21) mit einer zweiten Bodenwandungsaußenfläche (24) aufweist, – wobei die beiden Bodenwandungsaußenflächen (23; 24) eine maulartige Aufnahmeöffnung (40) zur Aufnahme der Bauplatte (4) zwischen sich einschließen, und – wobei der zweite Bodenwandungsabschnitt (21) eine Auslassöffnung (26) für den pastösen Stoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) ein Führungselement (33) aufweist, welches von der Bodenwandungsaußenfläche (23) des ersten Bodenwandungsabschnitts (20) absteht und eine zur Bodenwandungsaußenfläche (24) des zweiten Bodenwandungsabschnitts (21) zu gewandte erste Führungsfläche (27a) zur Führung entlang der einen der beiden Plattenoberseiten (5) aufweist.
  2. Düse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (26) zumindest einseitig in zu einer zu den beiden Bodenwandungsoberflächen (23; 24) parallelen Richtung offen ist.
  3. Düse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (26) als Auslassnut (25) ausgebildet ist, welche eine Nutlängserstreckung in eine zu den beiden Bodenwandungsoberflächen (23; 24) parallele Nutlängsrichtung (37) aufweist, wobei sich die Auslassnut (25) von der Bodenwandungsaußenfläche (24) des zweiten Bodenwandungsabschnitts (21) in den Düsenhals (7) hinein erstreckt, wobei eine Nuttiefe (t) der Auslassnut (25) mindestens so groß ist, dass die Auslassnut (25) durch den zweiten Bodenwandungsabschnitt (21) durchgeht und wobei die Auslassnut (25) zumindest einendig in Nutlängsrichtung (37) gesehen offen ist.
  4. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) eine zweite Führungsfläche (27b) und vorzugsweise eine dritte Führungsfläche (27c) zur Führung der Düse (1) entlang der Kantenfläche (6) aufweist, wobei sich die zweite und dritte Führungsfläche (27b; c) beidseits an die Auslassnut (25) anschließen.
  5. Düse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bodenwandungsaußenfläche (24) die zweite Führungsfläche (27b) und vorzugsweise auch die dritte Führungsfläche (27c) bildet.
  6. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) eine Längserstreckung in eine Düsenlängsrichtung (43) aufweist.
  7. Düse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) eine Düsenlängsmittenebene (11) aufweist, welche parallel zur Düsenlängsrichtung (43) ist.
  8. Düse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenhals (7) symmetrisch zur Düsenlängsmittenebene (11) ausgebildet ist.
  9. Düse (1) nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (19) symmetrisch zur Düsenlängsmittenebene (11) ausgebildet ist.
  10. Düse (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bodenwandungsaußenfläche (24) und die erste Führungsfläche (27a) jeweils zumindest eine Tangentialebene aufweisen, wobei eine der Tangentialebenen der Bodenwandungsaußenfläche (24) eine der Tangentialebenen der Führungsfläche (27a) derart rechtwinklig schneidet, dass eine Schnittlinie der beiden Tangentialebenen senkrecht zur Düsenlängsrichtung (43) ist.
  11. Düse (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bodenwandungsaußenfläche (24) und die erste Führungsfläche (27a) jeweils zumindest eine Tangentialebene aufweisen, wobei eine der Tangentialebenen der Bodenwandungsaußenfläche (24) eine der Tangentialebenen der Führungsfläche (27a) derart unter einem rechten Winkel δ schneidet, dass eine Schnittlinie der beiden Tangentialebenen parallel zur Nutlängsrichtung (37) ist.
  12. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bodenwandungsaußenfläche (24) ebenflächig ausgebildet ist.
  13. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsfläche (27a) ebenflächig ausgebildet ist.
  14. Düse (1) nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsfläche (27a) und die zweite Bodenwandungsaußenfläche (24) einen rechten Winkel (δ) zwischen sich einschließen.
  15. Düse (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bodenwandungsaußenfläche (23) ebenflächig ausgebildet ist und parallel zur ersten Führungsfläche (27a) ist, wobei die beiden Flächen (23; 27a) nicht zueinander koplanar sind.
  16. Düse (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bodenwandungsaußenfläche (23) ebenflächig ausgebildet ist und mit der zweiten Bodenwandungsaußenfläche (24) einen rechten Winkel (α) einschließt.
  17. Düse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bodenwandungsaußenfläche (24) eine, insbesondere einfache und konvexe, Krümmung aufweist, wobei vorzugsweise alle Krümmungsachsen der zweiten Bodenwandungsaußenfläche (24) zueinander parallel sind.
  18. Düse (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsachsen der zweiten Bodenwandungsaußenfläche (24) senkrecht zur ebenflächigen ersten Führungsfläche (27a) sind.
  19. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (33) eine der zweiten Bodenwandungsoberfläche (24) zugewandte Oberseite (36) aufweist die treppenartig ausgebildet ist und mehrere Oberflächenbereiche (41; 42a–c) aufweist, wobei einer der Oberflächenbereiche (41) die erste Führungsfläche (27a) bildet.
  20. Düse (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbereiche (41) alle einen anderen Abstand von der ersten Bodenwandungsoberfläche (23) aufweisen.
  21. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine Führungsleiste (33) ist, die vorzugsweise eine Längserstreckung in eine zur Bodenwandungsaußenfläche (24) des zweiten Bodenwandungsabschnitts (21) senkrechte Richtung aufweist.
  22. Düse (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (33) zwei, insbesondere zueinander parallele, Leistenseitenflächen (34) und bevorzugt eine, insbesondere dazu senkrechte, freie Leistenstirnfläche (35) aufweist.
  23. Düse (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsleiste (33) gegenüberliegend zur freien Leistenstirnfläche (35) an die Bodenwandungsaußenfläche (24) des zweiten Bodenwandungsabschnitts (21) anschließt und von dieser weg erstreckt.
  24. Düse (1) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (33) eine Leistenoberseite (36) aufweist, welche ebenflächig ausgebildet ist und die erste Führungsfläche (27a) bildet oder welche treppenartig mit mehreren Oberflächenbereichen (41) ausgebildet ist, wobei einer der Oberflächenbereiche (41) die erste Führungsfläche (27a) bildet.
  25. Düse (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenoberseite (36) einen ersten mittigen Oberflächenbereich (42a), beidseits davon zwei zweite Oberflächenbereiche (42b) und beidseits davon zwei dritte Oberflächenbereiche (42c) aufweist, wobei die zueinander benachbarten Oberflächenbereiche (42a–c) jeweils über einen Stufenabsatz ineinander übergehen, und der mittige Oberflächenbereich (42a) den größten Abstand von der ersten Bodenwandungsoberfläche (23) aufweist.
  26. Düse (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbereiche (42a–c) in einer zur Düsenlängsmittenebene (11) senkrechten Richtung gesehen zueinander benachbart angeordnet sind.
  27. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberseite (36) des Führungselements (33), insbesondere die Leistenoberseite (36), direkt an die Bodenwandungsaußenfläche (24) des zweiten Bodenwandungsabschnitts (21) anschließt.
  28. Düse (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) ein von der zweiten Bodenwandungsaußenfläche (24) abstehendes Kantenflächen-Führungselement aufweist, welches durch die Auslassnut (25) unterbrochen ist und die zweite und dritte Führungsfläche (27b; 27c) aufweist.
  29. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (33) und gegebenenfalls das Kantenflächen-Führungselement mit einem Messer durch Abschneiden vollständig oder entsprechend der vorhandenen Treppenform entfernt werden können.
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