DE2432192B2 - Krampe, und damit hergestelltes zusammengesetztes Erzeugnis - Google Patents
Krampe, und damit hergestelltes zusammengesetztes ErzeugnisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Krampe, deren Schenkel an den Durchstoßenden
divergierende bzw. konvergierende Abschrägungen aufweisen, und auf ein damit hergestelltes zusammengesetztes
Erzeugnis.
Derartige abgeschrägte Krampen sind bereits bekannt, beispielsweise aus der FR-PS 11 59 445. Die
Abschrägungen bewirken, daß die Schenkel der Krampe beim Eintreiben in Holz einen gekrümmten
Verlauf nehmen und dadurch ihrem Herausziehen einen größeren Widerstand entgegensetzen als geradlinig
eingetriebene, glatt abgeschnittene Krampenschenkel.
Diese bekannte Krampe ist nur zum Eintreiben in Holz oder ähnliche Werkstoffe, jedoch nicht in Blech
geeignet. Zwar kann man herkömmliche Krampen mittels moderner Eintreibgeräte leicht in relativ dickes
Blech eintreiben. Sie stanzt dabei ein ihrem Schenkelquerschnitt entsprechendes Stück aus dem Blech heraus
und verbleibt anschließend in dem auf diese Weise entstandenen Loch, ohne jedoch eine ausreichende
Haltekraft zu entwickeln. Aus diesem Grunde war es bisher nur möglich, ein aus einem hölzernen Element
und einem Metallblechelement bestehendes zusammengesetztes Erzeugnis in der Weise herzustellen, daß
zuerst das Metallblech durchstanzt wird und die Schenkel der Krampe vom Holz aufgenommen werden,
weil sie nur darin eine ausreichende Haltekraft entwickeln konnten.
Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht ist, beispielsweise einen Futterstreifen aus
Holz, Kunststoff o. dgl. auf einem Metallblechkanal zu befestigen oder zwei Metallstücke durch Krampen
miteinander zu verbinden. In diesem Anwendungsfalle soll die Krampe ihre Haltekraft am Metallblech
entwickeln. Diese Aufgabe konnte bisher nicht erfolgreich gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krampe der genannten Art zu entwickeln, die auch in
Metallblech genügend Haltekraft entwickelt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Eintreiben in dünnes Metallblech die Schenkel
der Krampe so abgeschrägt sind, daß eine stumpfe Spitze verbleibt, daß die Länge der Abschrägung in
Längsrichtung der Schenkel mindestens etwa 50% der Drahtdicke beträgt, und daß die Abschrägung ferner so
bemessen ist, daß an den Spitzen zwischen etwa 25% und etwa 50% der Drahtdicke entfernt ist.
Aufgrund dieser Gestaltung stanzen die Schenkel der Krampe nicht mehr wie früher ganze Metallstücke aus
dem Blech heraus, sondern bilden Laschen, die nach unten abgebogen werden und anschließend kraftschlüssig
an der Schenkel-Seitenwand anliegen. Aufgrund der Abschrägung werden die Schenkel der Krampe
zusätzlich leicht aus ihrem parallelen Urzustand abgelenkt, wobei die Richtung dieser Ablenkung davon
abhängig ist, auf welcher Seite des Schenkels sich die Abschrägung befindet.
Ein zusammengesetztes Erzeugnis, welches aus einem mittels einer erfindungsgemäßen Krampe an einem
dünnwandigen Metallblechstück befestigten Element gebildet wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch
aus, daß jeder Schenkel der Krampe nach der Seite, die seiner A bsehrägung entgegengesetzt ist, geringfügig aus
seiner Ursprungsrichtung abgebogen ist, und daß an der sich an die Abschrägung anschließenden Seite jedes
Schenkels eine von der Schenkelspitze nur zum Teil ausgestanzte, abgewinkelte Lasche kraftschlüssig anliegt.
Dieses Erzeugnis zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch ausreichende Haltekraft zwischen
beiden Elementen aus, da die Krempe, welche beide Elemente verbindet, auch im Blechstück genügend
Haltekraft entwickeln kann.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene Schnittdarstellung eines Futterstreifens o. dgl., der mittels einer Krampe, die an
den Schenkelenden außenseitig abgeschrägt ist, mit einem Metallblechkanal verbunden ist, und
Fig.2 eine ähnliche Darstellung, jedoch unter Verwendung einer Krampe, die an ihren Schenkelenden
innenseitig abgeschrägt ist.
Eingangs sei bemerkt, daß unter dem Ausdruck »dünnwandiges Metallblech« Stahlblech bis zu einer
Dicke von 2,4 mm und Aluminiumblech bis zu einer Dicke von 3,6 mm zu verstehen ist.
In der Zeichnung ist ein Element 11, beispielsweise ein
Futterstreifen aus Holz, ein Stück Baumaterial oder gegebenenfalls ein Metallstück mittels einer Kramme 12
mit einem dünnwandigen Metallblechkanal 10 verbunden. Die Kramme 12 besitzt einen konventionellen
Rücken 13 sowie zwei Schenkel 14, die im nicht eingetriebenen Urzustand parallel verlaufen.
Die erfindungsgemäße Kramme 12 ist an den Eindring-Enden ihrer beiden Schenkel 14 mit je einer
Abschrägung 14a bzw. 14i> versehen. Bei der Kramme
von F i g. 1 befinden sich diese Abschrägungen 14a auf der Schenkelaußenseite, und bei der anderen Kramme
in Fig.2 sind die Abschrägungen 146 auf den Innenseiten der Schenkel 14 angebracht. Die Parameter
dieser Abschrägungen 14a und 14b sind von großer Bedeutung.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Kramme 112 ist die besondere Konfiguration der
Schenkelspitzen, welche in der Lage sind, dünnwandiges Metallblech zu durchdringen, ohne dabei ein Metallstück
aus dem Metaüblechkana! !0 herauszustanzen.
Würde man die Abschrägung zu steil wählen und die Schenkelenden zu stumpf belassen, dann könnte man
das Herausstanzen eines Metallstückes aus dem Blech nicht verhindern. Würde man die Abschrägung so
gestalten, daß nur ein ungenügender Stumpf an den Schenkelenden verbleibt, dann würde die Kramme
einfach an der Oberseite des Metallbleches abgleiten und umgebogen werden, wie dies beim Auftreffen auf
den Amboß eines konventionellen Büroklammergerätes auftritt ίο
Vom Sicherheitsstandpunkt ist es sehr wichtig, das Herausstanzen von Metallstücken zu verhindern. Diese
kleinen Metallstückchen können sehr heiß sein und üble Verletzungen zur Folge haben, wenn sie einen Arbeiter
im Gesicht oder am Auge treffen. Die erfindungsgemäße Kramme 12 stanzt keine Metallstücke aus, sondern
biegt statt dessen gemäß F i g. 1 oder 2 Laschen 10a bzw. 106 aus dem Metallblech heraus. Unter dem Einfluß der
Abschrägung 14a bzw. 146 und dem Herausdrücken der Laschen 10a bzw. 106 werden die Schenkel 14 der
Kramme 12 gemäß Fig. 1 nach innen, oder gemäß F i g. 2 nach außen abgelenkt In F i g. 1 drücken die
Laschen 10a von außen gegen die Schenkel 14, während die Laschen 106 gemäß Fig.2 von innen gegen die
Schenkel drücken, und zwar abhängig davon, ob die Abschrägung 14a sich gemäß F i g. 1 auf der Außenseite
oder die Abschrägung 146 gemäß F i g. 2 auf der Innenseite der Schenkel befindet.
Von den in der Zeichnung mit Großbuchstaben gekennzeichneten Maßangaben bezieht sich A auf die
Drahtdicke, während B und C in Prozenten davon ausgedrückt sind.
Das Maß B muß mindestens 25% und darf nicht mehr als 50% von A betragen. Das heißt, die stumpfen Enden
der Krammenschenkel erstrecken sich über etwa 50 bis 75% der Drahtabmessung. Würde man das Maß B
kleiner als etwa 25% ausbilden, dann bestände die Gefahr, daß beim Eintreiben Metallstücke herausgestanzt
und keine Laschen 10a oder 106 gebildet werden. Würde dagegen das Maß B größer als etwa 50% von A <·ο
betragen, dann könnten die Krammenschenkel auf der Oberseite des Metallblechkanals 10 abgleiten, und zwar
entweder nach innen oder nach außen, je nachdem, wo sich die Abschrägung befindet.
Von dem dritten Maß C hängt der Winkel zwischen dem stumpfen Schenkelende und der Abschrägung 14a
bzw. 146 ab, und dieses Maß soll nicht kleiner als etwa 50% von A sein. Das Minimum von etwa 50% von A
genügt, um den Scherpunkt des Metallbleches zu überschreiten, der etwa bei einem Drittel der Blechdicke
liegt. Der Größtwert für das Maß C ist in erster Linie von Herstellungsschwierigkeiten abhängig.
Schwer zu sagen, ob die Außenabschrägung 14a oder die Innenabschrägung 146 mehr Vorteile bringt. Hat
man die Wahl, sollte man vielleicht die Innenabschrägung 146 der Außenabschrägung vorziehen, aber der
Unterschied ist sehr gering.
Vorausgesetzt, daß die oben aufgeführten Parameter eingehalten werden, dann kann man durch Versuche
nachweisen, daß zum Herausziehen einer erfindungsgemäßen Kramme aus einem Metallblech eine zwischen
etwa 12 kp bis etwa 20 kp große Kraft notwendig ist.
Daraus ergibt sich die ausgezeichnete Haltekraft von erfindungsgemäßen Krammen, wenn sie durch ein
anderes Material in dünnwandiges Blech eingetrieben sind. Diese Haltekraft wird nicht nur durch die
abgebogenen Laschen 10a bzw. 106, sondern zusätzlich durch die konvergierenden oder divergierenden Schenkel
der eingetriebenen Kramme bewirkt.
Der in diesen Unterlagen benutzte Ausdruck »Kramme« ist nicht beschränkend zu verstehen,
condern sollte jede Art von Klammer umfassen, insbesondere solche, die in Paketen zusammengefaßt
zur Verwendung in Eintreibgeräten benutzt werden.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Kramme zum Durchstoßen von dünnwandigem Metallblech,
beispielsweise zur Befestigung von Futterstreifen an dünnwandigen Blechkanälen. Die Durchstoßenden der
Kramme sind entweder an ihrer inneren oder äußeren Oberfläche so abgeschrägt daß eine stumpfe Spitze
verbleibt. Die Parameter der Abschrägungen sind eingehend erläutert worden. Diese Spitzenkonfiguration
hat die Wirkung, daß die Kramme keine Stanzabschnitte aus dem Metallblech heraustrennt,
sondern statt dessen aus dem Blech Laschen abwinkelt; infolgedessen werden die Schenkel der Kramme, je
nachdem, ob sie außen oder innen abgeschrägt sind, leicht zueinander oder voneinander abgelenkt. Auf diese
Weise wird die Haltekraft der Kramme im Metallblech wesentlich vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I.U-förmige Krampe, deren Schenkel an den Durchstoßenden divergierende bzw. konvergierende Abschrägungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintreiben in dünnes Metallblech die Schenkel der Krampe so abgeschrägt sind, daß eine stumpfe Spitze verbleibt, daß die Länge der Abschrägung (14a; 14i>^in Längsrichtung der Schenkel (14) mindestens etwa 50% der Drahtdicke (A) beträgt, und daß die Abschrägung ferner so bemessen ist, daß an den Spitzen zwischen etwa 25% und etwa 50% der Drahtdicke entfernt ist.
- 2. Zusammengesetztes Erzeugnis, mit einem mittels einer Krampe gemäß Anspruch 1 an einem dünnwandigen Metallblechstück befestigten Element, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14) der Krampe nach der Seite, die seiner Abschrägung (14a; \4b) entgegengesetzt ist, geringfügig aus seiner Ursprungsrichtung abgebogen ist, und daß an der sich an die Abschrägung anschließenden Seite jedes Schenkels eine von der Schenkelspitze nur zum Teil ausgestanzte, abgewinkelte Lasche (10a; 1 Oi)J kraftschlüssig anliegt.25
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