DE202013105201U1 - Segel mit gewölbten Spreizlatten - Google Patents

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Abstract

Segel, insbesondere Regenschutz- oder Sonnensegel mit einem eine Befestigungsseite (2) und mindestens eine der Befestigungsseite (2) gegenüberliegende Zugstelle (3) aufweisenden Segeltuch (1), wobei zwischen der Befestigungsseite und der mindestens einen Zugstelle (3) mindestens eine parallel zur Befestigungsseite (2) angeordnete, in einer Gebrauchsstellung des Sonnensegels mittig nach oben gewölbte Spreizlatte (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7’) der Spreizlatte (7) mit Gewichten (9) beschwert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Segel, insbesondere Regenschutz- oder Sonnensegel mit einem eine Befestigungsseite und mindestens eine der Befestigungsseite gegenüberliegende Zugstelle aufweisenden Segeltuch, wobei zwischen der Befestigungsseite und der mindestens einen Zugstelle mindestens eine parallel zur Befestigungsseite angeordnete, in einer Gebrauchsstellung des Sonnensegels mittig nach oben gewölbte Spreizlatte angeordnet ist.
  • Ein Sonnensegel der zuvor beschriebenen Art beschreibt die WO 2013/098084 A1 . Das dort beschriebene Sonnensegel besitzt quer zur Befestigungsseite verlaufende Spreizelemente, die durch Formgebung in eine Bogenform gebracht sind, so dass sie sich in ihrer Mitte nach oben wölben und auf das Segel fallendes Regenwasser zum Rand hin ablaufen kann. Gezeigt ist dort unter anderem ein dreieckförmiges Sonnensegel, mit nur einer der Befestigungsseite gegenüberliegenden als Zugpunkt ausgebildeten Zugstelle, an der ein Zugseil angreift, welches eine Spannung entlang einer Spannlinie zwischen Zugpunkt und Befestigungsseite aufbaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Sonnensegel, bei dem ein oder mehrere Spannlinien etwa durch die Segelmitte verlaufen, mit einfachen Mitteln eine Spreizlattenwölbung zu erzeugen, wobei gleichzeitig die Möglichkeit besteht, das Sonnensegel auf einer Wickelwelle aufrollen zu können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Enden der Spreizlatten mit Gewichten beschwert sind. Die Gewichte können mit den Spreizlatten verbunden sein. Die Spreizlatten können in Taschen des Sonnensegels stecken. Es ist aber auch möglich, dass die Gewichte im Bereich der Spreizlattenenden in Taschen des Sonnensegels stecken. Die Gewichte bestehen aus einem Werkstoff mit hoher Dichte. Sie können von Bleiplatten ausgebildet sein, die an den Enden der Spreizlatten befestigt sind. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Gewichte als Schuhe gefertigt sind, in die die Enden der Spreizlatten eingesteckt sind. Das Sonnensegel kann als Zugstelle eine oder mehrere Zugpunkte aufweisen. Die Zugpunkte liegen dicht beieinander. An den Zugpunkten greifen Zugseile an, die ein auf einer Wickelwelle aufgewickeltes Sonnensegel von der Wickelwelle abziehen können, und die eine Spannung aufbauen können, die entlang einer Spannlinie von dem mindestens einen Zugpunkt bis zur Befestigungsseite verlaufen. Die Spreizlatten können zusammen mit dem Sonnensegel auf der Wickelwelle aufgewickelt werden. Hierzu besitzen die Spreizlatten im unbelasteten Normalzustand eine geradlinige Erstreckung. Im Gebrauchszustand werden die Spreizlatten von der im Wesentlichen mittig quer zur Erstreckungsrichtung der Spreizlatten verlaufenden Spannlinie in ihrer Mitte unterstützt, so dass die Gewichte die Enden der Spreizlatten herabziehen. Hierdurch entsteht eine schwerkraftverursachte Biegung der elastisch ausbiegbaren Spreizlatten mit einer mittigen Wölbung nach oben, so dass an den Rändern des Sonnensegels auf das Sonnensegel herabfallendes Wasser ablaufen kann. Die aus Blei oder einem anderen Metall bestehenden Gewichte haben eine größere Dichte als die die Spreizlatten, die aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff oder aus Holz bestehen können. Der Grad der Auswölbung der Spreizlatten ist im Wesentlichen durch die Steifigkeit und die Masse der Gewichte bestimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Sonnensegels in einer Gebrauchsstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf das in 1 dargestellte Sonnensegel,
  • 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
  • 4 vergrößert den Ausschnitt IV, in 3,
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 4, und
  • 6 eine Darstellung gemäß 4 in einer Variante.
  • Das in den Figuren dargestellte Sonnensegel besteht aus einem Segeltuch 1, das an einer Befestigungsseite 2 an einer Wickelwelle 6 befestigt ist, so dass es aus einer nicht dargestellten Verwahrstellung, in der es auf der Wickelwelle 6 aufgewickelt ist, in die in den Figuren dargestellte Gebrauchsstellung bringbar ist.
  • Der Befestigungsseite 2 liegen zwei Zugpunkte 3 gegenüber. Die Zugpunkte 3 sind dicht aneinander beabstandet. Zwischen ihnen erstreckt sich eine gebogene Randkante des Sonnensegels 1. Die beiden Zugpunkte 3 liegen etwa nahe einer Symmetrieebene des Sonnensegels.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Zugpunkt 3 vorgesehen, der in der Symmetriemitte eines klappsymmetrischen Segels liegt. Am Zugpunkt 3 greift ein Zugseil 4 an, auf welches mit Hilfe eines an sich bekannten Befestigungselementes 5 ein Zug weg von der Befestigungsseite 2 aufgebracht werden kann. Die Wickelwelle 6, auf der das Segeltuch 1 aufgewickelt werden kann, kann drehgesperrt werden. Es bauen sich dann die in den Zeichnungen mit der Ziffer 8 bezeichneten Zugspannungslinien auf, die zwischen den Zugpunkten 3 und etwa der axialen Mitte der Wickelwelle 6 verlaufen.
  • In im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen voneinander sind parallel zur Befestigungsseite 2 bzw. zur Achse der Wickelwelle 6 verlaufende Spreizlatten 7 vorgesehen. Die Spreizlatten 7 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Segeltuchs 1. Das Segeltuch 1 besitzt eine im Wesentlichen Dreieckform, wobei die Enden 7’ der Speizlatten 7 auf einer bogenförmigen Umrisskonturlinie 12 liegen. Die Fläche des Segeltuches 1 ist somit größer, als die gedachte Fläche eines Dreiecks oder eines Trapezes, welches durch die Eckpunkte der Befestigungsseite 2 und die Zugpunkte 3 definiert ist.
  • In der nicht dargestellten Verwahrstellung verlaufen die Spreizlatten 7 geradlinig und sind zusammen mit dem Segeltuch 1 auf der Wickelwelle 6 aufgewickelt. In der in den Zeichnungen dargestellten Gebrauchsstellung besitzen die Spreizlatten 7 die in der 3 dargestellte Wölbung, wobei die Spreizlatten 7 im Bereich der Spannlinie 8 nach oben ausgewölbt sind, so dass ihre Enden 7’ nach unten weisen. Die Wölbung entsteht durch Schwerkrafteinwirkung. Hierzu sind die Enden 7’ der Spreizlatten 7 mit Gewichten 9, bspw. aus Blei oder einem anderen Metall, versehen. Die Spreizlatten 7 stecken zusammen mit den Gewichten in jeweils einer aus der Textilie des Segeltuches 1 gefertigten Tasche 10. Die Enden der schmalen Taschen 10 sind mit einer Naht 11 oder anderweitig verschlossen. Zwischen den Ende 7’ zweier benachbarter Spreizlatten 7 verläuft der Rand des Segeltuches 1 auf einer bogenförmigen Konturlinie, so dass lediglich die Enden 7’ der Spreizlatten auf der Umrisskonturlinie 12 liegen.
  • Bei dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das Gewicht 9 einen Schuh aus, in den das Ende 7’ der Spreizlatte 7 eingesteckt ist. Das Gewicht 9 kann fest mit der Spreizlatte 7 verbunden sein. Es ist aber auch ein loser Verbund zwischen Gewicht 9 und Spreizlatte 7 vorgesehen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Breitseite des Endes 7’ der Spreizlatte 7 mit einem Gewicht 9 versehen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sonnensegel
    2
    Befestigungsseite
    3
    Zugpunkt
    4
    Zugseil
    5
    Befestigungselement
    6
    Wickelwelle
    7
    Spreizlatte
    7’
    (Spreizlatten-)Ende
    8
    Spannlinie
    9
    Gewicht
    10
    Tasche
    11
    Naht
    12
    Umrisskonturlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/098084 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Segel, insbesondere Regenschutz- oder Sonnensegel mit einem eine Befestigungsseite (2) und mindestens eine der Befestigungsseite (2) gegenüberliegende Zugstelle (3) aufweisenden Segeltuch (1), wobei zwischen der Befestigungsseite und der mindestens einen Zugstelle (3) mindestens eine parallel zur Befestigungsseite (2) angeordnete, in einer Gebrauchsstellung des Sonnensegels mittig nach oben gewölbte Spreizlatte (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7’) der Spreizlatte (7) mit Gewichten (9) beschwert sind.
  2. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (9) an den Enden (7’) der Spreizlatte (7) befestigt sind.
  3. Segel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (9) Schuhe ausbilden, in die die Enden (7’) der Spreizlatten (7) eingesteckt sind.
  4. Segel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizlatten (7) in Taschen (10) des Sonnensegels (1) stecken.
  5. Segel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (9) aus einem Werkstoff mit hoher Dichte, insbesondere aus Blei oder einem anderen Metall bestehen und die Spreizlatten (7) aus einem Werkstoff geringerer Dichte, insbesondere Holz oder Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013098084A1 (de) 2011-12-29 2013-07-04 Wronka, Marc Spannelement und bedachung mit diesem spannelement

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