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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betrugsbekämpfungsvorrichtung, welche für Münzausgabegeräte anwendbar ist, nämlich der Art aufweisend eine Münzabziehscheibe und welche für Verkaufsautomaten, Spielautomaten, Auszahlungsautomaten für Parkplätze, usw., für das Geldwechsel oder die Auszahlung der Preise verwendet werden.
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Die Betrugsbekämpfungsvorrichtung der Erfindung wird in der Münzabziehscheibe oder in einem mechanischen Element für die Bewegungsübertragung zwischen dem Motor und der Abziehscheibe angeordnet.
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Hintergrund der Erfindung
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Es sind bereits Betrugsbekämpfungsvorrichtungen bekannt, welche die Einführung von Fremdelementen verhindert, mit denen der Münzautomat manipuliert werden könnte, wie in dem Gebrauchsmuster
ES1073438U beschrieben ist. Obwohl die Vorrichtung für viele Anwendungen wirksam sein kann, bei Anderen, bei denen der Münzautomat leicht zugänglich ist, ist es möglich, mit besonders gebauten Werkzeugen auf die Abziehscheibe Zugang zu kriegen, um seine Bewegung mechanisch zu erzwingen oder den Elektromotor des Abziehers von außen zu versorgen, und in beiden Fällen das betrügerische Abziehen der Münzen zu erreichen.
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Es ist auch ein Bremsmechanismus für den Motor bekannt, um eine Überbezahlung von Münzen aufgrund der Trägheit des Läufers des genannten Motors zu verhindern, wie in den Schriften
ES0400515A3 ,
EP0596612A2 und
GB1445089A beschrieben ist. Die Bremsung geschieht bei Abschalten der Motorversorgung, weil das bewegliche Teil, das dieses hervorruft, durch den magnetischen Fluss des Motors selbst, welcher die Bewegung auf die Abziehscheibe überträgt, angetrieben wird. Der Sperrmechanismus, der von den genannten Schriften verwendet wird, löst nicht den Fall der Motorversorgung von außen, weil die Entsperrung von der Motorversorgung selbst hervorgerufen wird.
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Beschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung löst die genannten Nachteile durch den Einbau eines mechanischen Sperrelements, welches mit einem Elektromagnet gesteuert wird. Im Ruhezustand bleibt der Abziehmechanismus gesperrt, und verhindert auf diese Weise mögliche betrügerische Manipulationen. Die Steuerung des mechanischen Sperrelements wird unabhängig von der Steuerung des Motors, welcher die Abziehscheibe antreibt, ausgeführt, um den Betrug aufgrund einer direkten Versorgung des Motors zu verhindern. Falls diese Manipulation stattfinden würde, würde die Abziehscheibe gesperrt bleiben, weil vorher das Sperrelement gelöst werden muss, um die freie Bewegung der genannten Scheibe zu ermöglichen.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also eine Sperrvorrichtung des Münzabziehmechanismus, welche elektrisch steuerbar ist, so dass im Ruhefall, der Münzabziehmechanismus gesperrt bleibt. Die Münzabziehvorrichtungen, bei denen die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, basieren auf einer Münzabziehscheibe mit einer Anzahl von Flügeln oder Aushöhlungen für das Mitnehmen und die Zahlung der Münzen. Die Drehung der Abziehscheibe wird durch einen Motor ausgeführt, normalerweise mit doppelter Drehrichtung, welcher seine Bewegung auf die Scheibe mittels einer oder mehrerer Untersetzungsstufen überträgt, die gewöhnlich von Zahnrädern gebildet sind, obwohl ebenso andere Übertragungsmittel verwendet werden können. Der Sperrmechanismus besteht aus einem beweglichen Teil, welches teilweise die Bewegungsübertragung von dem Motor auf die Abziehscheibe stört, und eine mechanische Sperrung der genannten Übertragung hervorruft. Um die Bewegung des Elements hervorzurufen, welches die Sperrung hervorruft, wird vorzugsweise ein Elektromagnet verwendet, der einen beweglichen Kern oder einen beweglichen Anker aufweisen kann, abhängig von der bestimmten Ausführung und Lage. Ebenso könnte dieselbe Wirkung mit der Verwendung eines Elektromotors anstelle des genannten Elektromagnets erreicht werden. Das für die Sperrung zuständige bewegliche Teil kann beispielsweise der bewegliche Kern des Elektromagnets oder ein anderes, elektrisch gesteuertes, ähnliches Teil welches die Sperrfunktion ausführen kann, sein. Im Ruhefall, das heißt, ohne elektrische Versorgung, wird der Mechanismus dank der Wirkung einer Rückfeder, die diese Funktion sicherstellt, gesperrt bleiben. Dagegen, wenn der Elektromagnet versorgt wird, werden der bewegliche Kern oder der bewegliche Anker in die Betätigungsstellung übergehen, und die Sperrung des Abziehmechanismus lösen. Nachstehend werden zwei Ausführungen beschrieben, die Erste in der Nähe des Motors und die Zweite in der Abziehscheibe. Analog kann die Sperrung an jeder Stelle der Bewegungsübertragung ausgeführt werden, von dem Motor aus bis zur Abziehscheibe selbst.
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In einer ersten Ausführung, besteht der Sperrmechanismus aus einem Elektromagnet der Art mit einem beweglichen Kern bei dem, im Ruhefall, der Kern ein Zahnrad hemmt, vorzugsweise das Zahnrad der ersten Untersetzungsstufe, wobei seine Sperrung hervorgerufen wird. Die Ruhestellung wird durch die Wirkung einer Feder sichergestellt. Wenn der Elektromagnet für die Ausführung einer Zahlung betätigt wird, verlagert sich der bewegliche Kern außerhalb des Störbereichs mit dem genannten Rad, wobei auf diese Weise der Abziehmechanismus gelöst wird. Gleich danach wird der Motor betätigt, bis die gewünschte Zahlung ausgeführt ist. Wenn die genannte Zahlung erledigt ist, wird der Motor gestoppt und anschließend wird der Elektromagnet inaktiviert, wobei der Abziehmechanismus gesperrt wird.
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In einer zweiten Ausführung, wird der Elektromagnet, in diesem Fall ebenso mit beweglichem Kern, in dem hinteren Teil der Abziehscheibe angebracht, so dass eine Verlängerung des Kerns in Form einer Trennwand eines der radialen Vorsprünge, mit denen die genannte Abziehscheibe an seinem hinteren Teil versehen ist, hemmt. Im Ruhefall, wird die genannte Trennwand, dank der Wirkung einer Feder, welche die genannte Ruhestellung sicherstellt, die Scheibe gesperrt halten. Ebenso wie bei dem vorher beschriebenen Fall, wenn eine Zahlung auszuführen ist, wird erstens der Elektromagnet betätigt, um die Scheibe zu entsperren, und gleich danach wird der Motor betätigt, und wenn die Zahlung ausgeführt ist, wird der Motor gestoppt y anschließend der Elektromagnet inaktiviert.
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In beiden beschriebenen Ausführungen kann geschehen, dass der bewegliche Kern einer mechanischen Kraft ausgestellt wird, welche eine Reibung hervorruft, die seine Bewegung verhindert, wenn die Betätigungsspannung auf den Elektromagnet angewendet wird. Diese Wirkung kann beispielsweise auftreten, wenn vorher der Mechanismus manipuliert wurde. In diesem Fall, wird die Betätigung des Motors eine kurze Zeit lang in entgegengesetzte Richtung ausgeführt, wobei der Elektromagnet betätigt gehalten wird, was das Lösen des Elektromagnets hervorruft und gleich danach wird der Motor in die gleichsinnige Richtung betätigt, womit die vorgesehene Zahlung ausgeführt werden kann.
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Bei beiden Ausführungen, wird die Sperrung des Mechanismus für die Rückzahlung von Münzen erreicht, mit einigen Unterschieden in Bezug auf Spiel und maximalen Aufwand bezüglich des Sperrmechanismus, wobei beide kleiner als bei der ersten Ausführung aufgrund der Wirkung der zwischen der ersten Stufe und der Abziehscheibe existierenden Untersetzung sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nachfolgend soll sehr kurz ein Satz von Zeichnungen beschrieben werden, welche es ermöglichen, die Erfindung besser zu verstehen und die ausdrücklich mit einer Ausführung der genannten Erfindung verbunden sind, die als nicht einschränkendes Beispiel derselben vorgestellt wird.
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1 zeigt einen Münzautomaten in dem die Sperrvorrichtung angewendet wird.
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2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 am Austrittsteil der Münzen.
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3A und 3B zeigen eine Ansicht vom Inneren und von hinten der Abziehvorrichtung, in welcher die Lagen der Sperrvorrichtung in seinen beiden Ausführungen jeweils ersichtlich sind.
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4 ist eine Vorderansicht, in welcher die Münzabziehscheibe und das Ritzel für die Bewegungsübertragung auf die Scheibe von dem Aggregat aus Motor-Untersetzer aus ersichtlich ist.
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5 ist eine Seitenansicht des Münzabziehers entsprechend der von 2, in welcher der Sperrmechanismus in der ersten Ausführung gezeigt wird.
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6A und 6B sind zwei Ansichten von hinten, in welchen die Sperrmechanismen jeweils in seinen beiden Ausführungen gezeigt werden, zusammen mit dem Aggregat aus Motor-Untersetzer.
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7 ist ein Schnitt gemäß D-D der Vorrichtung von 6A, in welchem die Sperrvorrichtung in seiner inaktivierten Stellung gemäß der ersten Ausführung ersichtlich ist.
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8 zeigt detailliert die Sperrvorrichtung von 7.
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9 zeigt die Sperrvorrichtung der ersten Ausführung entsprechend der von 7, aber im Betätigungs- oder Entsperrungszustand.
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10 ist ein Detail von 9, im Fall einer Entsperrung.
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11 ist eine Ansicht des Schnitts H-H von 6B, in welcher die Ruhestellung der Sperrvorrichtung der zweiten Ausführung ersichtlich ist.
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12 ist ein Detail der Vorrichtung von 11, im Fall seiner Sperrung oder Inaktivierung.
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13 zeigt die Sperrvorrichtung der zweiten Ausführung entsprechend der von 11, aber im Betätigungs- oder Entsperrungszustand.
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14 ist ein Detail der Vorrichtung von 13, im Fall einer Entsperrung.
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15 zeigt das Rad des Aggregats aus Motor-Untersetzer, auf das der Sperrmechanismus der ersten Ausführung wirkt.
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16 zeigt den hinteren Teil der Münzabziehscheibe, in welchem die Rippen, auf die der Sperrmechanismus der zweiten Ausführung wirkt, ersichtlich sind.
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17 zeigt ein Detail der Sperrvorrichtung der zweiten Ausführung, in welchem der in dem beweglichen Kern montierte Flügel, der für die Sperrung der Scheibe zuständig ist, ersichtlich ist.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Der Sperrmechanismus der vorliegenden Erfindung kann für Münzabziehvorrichtungen angewendet werden, die für das Geldwechsel und die Zahlung von Preisen verwendet werden, der Art wie in 1 dargestellt ist, bestehend aus einer Beschickungseinrichtung oder einem Speicher für Münzen (1), einer Münzabziehscheibe (2) und einem Gehäuse (3), in welchem die verschiedenen mechanischen und elektronischen Teile der Vorrichtung montiert werden.
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2 und 5 zeigen eine Seitenansicht derselben Vorrichtung, in welcher der Austritt der Münzen (4) ersichtlich ist, welcher sich normalerweise in der Nähe des Bereichs, wo der Benutzer die Münzen sammelt, befindet und am empfindlichsten auf Manipulationen von außen ist.
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3A, 3B, 6A und 6B zeigen eine Ansicht vom Inneren des Mechanismus an seinem hinteren Teil, in welcher das Aggregat aus Motor-Untersetzer (5) ersichtlich ist, bestehend aus einem Motor (6) normalerweise mit Gleichstrom und doppelter Drehrichtung, zusammen mit einem Untersetzer (7) in diesem Fall mit zwei Untersetzungsstufen, dessen Austritt (8), wie in 4 ersichtlich, mit dem Umfang der Scheibe (2) eingreift, wobei der dritte Untersetzungsstufe von dem Motor aus gebildet wird. Bei den genannten Figuren sind beide vorgesehene Ausführungen des mechanischen Sperrelements ersichtlich, wobei die Erste in den 3A und 6A mit der Bezugsnummer (9) dargestellt ist und die erste Untersetzungsstufe sperrt, während in der zweiten Ausführung des mechanischen Sperrelements, in den 3B und 6B mit der Bezugsnummer (15) dargestellt, die Sperrung direkt in der Abziehscheibe (2) durchgeführt wird. Selbstverständlich wird vorzugsweise ein einziges Sperrelement installiert, nicht Beide.
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In der ersten Ausführung, in 3A und 6A dargestellt, und detailliert in 7 und 8 dargestellt, ist der Sperrmechanismus (9) ersichtlich, welcher auf dem Untersetzer (7) montiert ist und aus einem Elektromagnet (10) und einem beweglichen Kern (11) besteht, welcher in seiner Ruhestellung das Rad (12) der ersten Untersetzungsstufe aufgrund der Löcher (13), welche für diesen Zweck vorgesehen wurden, sperrt. Die Ruhestellung des Kerns (11) wird durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder sichergestellt, welche einem Druck zwischen dem genannten Kern und dem Elektromagnet ausgestellt ist. In der beschriebenen Stellung, ist der Münzabziehmechanismus gegen jeden Manipulationsversuch durch Werkzeuge gesperrt, die es versuchen, die Abziehscheibe (2), sei es direkt oder unter Anwendung elektrischer Spannung auf den Motor (6), zu bewegen.
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Wenn eine Zahlung auszuführen ist, ist es zunächst notwendig, den Abzieher zu entsperren, wofür der Elektromagnet (10) betätigt wird, womit der bewegliche Kern (11) in die in 9 dargestellte und in 10 im Detail dargestellte Stellung übergeht, und das Rad (12) entsperrt wird. Nachfolgend wird der Motor (6) in die gleichsinnige Drehrichtung angetrieben, bis die gewünschte Zahlung vollendet wird und gleich danach wird der Motor gestoppt und der Elektromagnet (10) wird inaktiviert, wobei der bewegliche Kern (11) seine Ruhestellung wiedererlangt, was in 7 und 8 dargestellt ist, mittels einer nicht dargestellten Feder, und der Abziehmechanismus wieder gesperrt wird. Falls sich bei Betätigung des Elektromagnets (10) der Kern (11) nicht bewegt und dieser in seiner Ruhestellung bleibt, beispielsweise aufgrund der Ausübung von Gewalt bei einer Manipulation, wird der Motor (6) in entgegengesetzte Drehrichtung eine kurze Zeit lang angetrieben, die genügt, um das Rad (12) leicht zu bewegen und die Bewegung des beweglichen Kerns (11) zu ermöglichen, und nachfolgend wird mit dem beschriebenen Verfahren fortgefahren. Es ist nicht nötig, über einen bestimmten Detektor für die Detektion der Bewegung des beweglichen Kerns (11) zu verfügen, da die Sperrung des Motors durch verschiedene weit bekannte Wege detektiert werden kann, wie beispielsweise durch einen Encoder oder Pulserzeuger, welcher in der Achse des Motors (6) oder in der Achse der Abziehscheibe (2) montiert werden kann, welcher die Bewegung des Abziehers detektiert, oder durch die Messung des Motorverbrauchs, mit der die Sperrung oder der normale Betrieb des genannten Motors detektiert wird.
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In einer zweiten Ausführung, welche in den 3B, 6B, 11 und im Detail in 12 dargestellt ist, ist der Sperrmechanismus (15) auf dem Gehäuse (3) der Abziehvorrichtung montiert ersichtlich, bestehend aus einem Elektromagnet (16), einem beweglichen Kern (17), auf den ein Flügel (18) in Form einer Trennwand montiert wird, wie in 17 gezeigt, und wobei vorgesehen ist, dass er in seiner Ruhestellung die Rippen (14) der Scheibe (2) stört und ihre Sperrung hervorruft, wie in 11 und 12 gezeigt wird. Ebenso wie in der ersten Ausführung, wird die Ruhestellung durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder, welche einem Druck ausgestellt ist, sichergestellt. Unter diesen Bedingungen wird der beschriebene Mechanismus die Bewegung der Scheibe (2) und deshalb das unkontrollierte Abziehen von Münzen verhindern.
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Falls eine Zahlung auszuführen ist, ist zunächst nötig, den Abzieher zu entsperren, wofür der Elektromagnet (16) betätigt wird und der bewegliche Kern (17) und der Flügel (18) in die in 13 und im Detail in 14 dargestellte Stellung übergehen, wobei auf diese Weise die Abziehscheibe (2) entsperrt wird, da der Flügel (18) nicht die Rippen (14) der Scheibe (2) stört. Nachfolgend wird der Motor (6) in seine gleichsinnige Drehrichtung angetrieben, bis die Zahlung vollendet wird und gleich danach wird der Motor (6) gestoppt und der Elektromagnet (16) wird inaktiviert, wobei die in 11 und 12 gezeigte Ruhestellung wiedererlangt wird, welche der Sperrung der Scheibe (2) entspricht.
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Auf derselben Weise wie für die erste Ausführung beschrieben, falls bei Betätigung des Elektromagnets (16), sich sein beweglicher Kern nicht verlagert, würde man den Motor (6) in seine entgegengesetzte Richtung betätigen, wobei der Elektromagnet (16) betätigt bleibt und nachfolgend würde man den Motor (6) in seine gleichsinnige Richtung betätigt, bis die Zahlung vollendet wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- ES 1073438 U [0003]
- ES 0400515 A3 [0004]
- EP 0596612 A2 [0004]
- GB 1445089 A [0004]