DE707338C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaets o. dgl. mit Grundgebuehreinzug - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaets o. dgl. mit Grundgebuehreinzug

Info

Publication number
DE707338C
DE707338C DEL93341D DEL0093341D DE707338C DE 707338 C DE707338 C DE 707338C DE L93341 D DEL93341 D DE L93341D DE L0093341 D DEL0093341 D DE L0093341D DE 707338 C DE707338 C DE 707338C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
self
coin
seller
geneva gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL93341D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Limberger
Josef Mettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Application granted granted Critical
Publication of DE707338C publication Critical patent/DE707338C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl. mit Grundgebühreinzug Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl. mit Grundgebühreinzug durch ein vom Verbrauch unabhängiges, auch nach Abschaltung des Verbrauchsmittels weiterlaufendes und gemeinsam mit einem Verbrauchsmesser oder allein das Vorgabewerk zurückstellendes Laufwerk, bei dem auf das den Schalter bei Münzvorrat in Einschaltstellung haltende und bei Münzaufbrauch zur selbsttätigen Unterbrechung freigebende Glied ein von der Vorgabewelle angetriebenes Maltesergetriebe einwirkt.
  • Bei den bekannten Selbstverkäufern dieser Art dient die Anordnung des auf das Auslöseglied einwirkenden Maltesergetriebes dazu, auch beim Auflaufen größerer Schuldbeträge und der hierbei erfolgenden Verstellung der Vorgabewelle um eine oder mehrere Umdrehungen eine Wiedereinschaltung des Schalters beim Durchgang der Vorgabewelle durch die Auslösestellung zu verhindern, wenn nicht alle Münzenschulden bezahlt sind. Wenn das Vorgabewerk sich beim Einschleusen von Münzen bei diesen bekannten Selbstverkäufern nach der Guthabenseite bewegt, wirkt das Maltesergetriebe jedoch nicht auf das Auslöseglied ein; in diesem Falle muß die Vorgabewelle selbst die Steuerung des Auslösegliedes, mit dem sie dabei dauernd zusammenwirkt, übernehmen. Mit dieser Steuerung ist bei den bekannten Selbstverkäufern der Nachteil verbunden, daß einerseits durch das unmittelbare Zusammenwirken des Auslösegliedes auch mit der Vorgabewelle der Aufbau kompliziert und die vom Vorgabewerk zu überwindende Reibung vergröBert wird und andererseits nur eine beschränkte Anzahl von Münzen auf Vorrat eingeworfen werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil an einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch bewirkt, daß das von der Vorgabewelle angetriebene Maltesergetriebe über ein weiteres Maltesergetriebe beim Einschleusen der ersten oder Aufbrauch der letzten Guthabenmünze zwangläufig in der einen oder anderen von dessen beiden Drehrichtungen den Auslösehebel antreibt.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei vom Selbstverkäufer nur das zum Verständnis der Erfindung Notwendige dargestellt ist.
  • Mit i ist die Vorgabewelle eines Selbstverkäufers bezeichnet, auf die gemeinsam der Antrieb des Münzwerkes, des Zählers und/ oder einer Grundgebühreinzugseinrichtung erfolgt. Diese Welle i steht durch Getriebe mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung, die zwei über je eine Skala 2, 3 laufende Zeiger 4, 5 aufweist. Die Skalen 2, 3 befinden sich auf einem Zifferblatt 6. Die Skala 3 gibt auf ihrer rechten Seite den Münzvorrat und auf ihrer linken Seite die Münzenschuld an. Die Anordnung dieses Schuldenbereiches ist erforderlich, da der Selbstverkäufer mit einer Grundgebühreinzugsvorrichtung versehen ist, die das Vorgabewerk auch nach Abschaltung des Verbrauchsmittels nach der Schuldenseite hin weiterverstellen kann.
  • Auf der Welle i ist eine Scheibe 7 befestigt, in deren Mantelfläche eine Vertiefung 8 vorgesehen ist und die an einer seitlich der Mantelfläche liegenden Verlängerung einen Balzen 9 trägt, der auf einem Radius liegt, der etwas größer ist als der Radius der Mantelfläche der Scheibe 7.
  • Auf einer Welle io sitzen ein sternförmiges Rad i i und eine Scheibe i? fest. Das sternförmige Rad hat zwischen je zwei flachbogigen Vertiefungen eine Zahnlücke 13, und die Scheibe 12 weist in ihrer Mantelfläche eine Vertiefung 14 auf, in die ein Bolzen 15 ragt, der an einer seitlich der Mantelfläche der Scheibe 12 liegenden Verlängerung 16 sitzt.
  • Das Auslöseglied der Einrichtung ist durch einen Doppelhebel 17, 18 dargestellt. Der Teil 17 weist zwischen zwei flachbogigen Vertiefungen i9, 2o eine Zahnlücke 2i auf. Der Teil 18 stellt eine Sperrklinke dar, die über einen Anschlag 2a auf den Teil 17 wirkt und ihrerseits unter dem Einfluß einer Feder 23 steht.
  • Mit dem Sperrklinkenteil 18 des Auslösegliedeswirkt ein Anschlaghebel 24 zusammen. Dieser steht durch einen Anschlagstift 25 und eine Feder 26 mit einem Nocken 27 in Wirkungsverhindung. 28 ist ein schiebeartiges Schaltorgan, das vertikal beweglich geführt ist, eine Nase 29 und einen Mitnehinerbolzen 3o aufweist und mit dein beweglichen Teil 31 des Schalters 31, 32 des Selbstverkäufers in Wirkungsverbindung steht. Auf den Mitnehmerbolzen 30 wirkt ein Doppelnocken 33, der mit dem Handgriff des Münzeinwurfes des Selbstverkäufers verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: In der Zeichnung ist die Nullstellung der ganzen Einrichtung angenommen, d. h. der Zeitpunkt, in dem kein Münzvorrat und auch keine Schuld vorhanden ist. In dieser Stellung greift der Bolzen 9 voll in eine Zahnlücke 13 des sternförmigen Rades i i ein, und der Bolzen 15 liegt in der Zahnlücke 2 1 und hält die Sperrklinke 18 außer dem Wirkungsbereich des Anschlaghebels 24. Der Nocken 27 ist außer Eingriff mit der Nase 29 des Schaltschiebers 28, der seinerseits unter dem Zug einer Feder 34 den Schalterteil 31 vom Teil 32 abgehoben, den Schalter des Selbstverkäufers also geöffnet hält.
  • Wird nun eine Münze in den Selbstver-Käufer eingeworfen und durch Drehen von dessen Handgriff durchgeschleust, so wird hierdurch außer dem Bewegen der Zeiger 4, 5 in Richtung des Pfeiles a aus ihrer Nullage heraus die Scheibe 7 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht. Der Bolzen 9 nimmt hierbei das sternförmige Rad i i und die Scheibe 12 in der eingezeichneten Pfeilrichtung mit, und deren Bolzen 15 dreht den Doppelhebel 17, 18 so, daß die Sperrklinke 18 in die Bahn des Anschlaghebels 24 gelangt.
  • Durch das Drehen des Handgriffes wir3 mittels des Doppelnockens 33 der Schaltschieber 28 angehoben, indem einer der Nockenteile von 33 an dem Mitnehmerbolzen 30 gleitet. Der Schaltschieber 28 gibt hierbei den beweglichen Teil 31 des Selbstverkäuferschalters frei, so daß sich der Schalter schließt. Die Nase 29 gleitet über den Nocken 27, um sich nach Freigabe des Mitnehmerbolzens 30 seitens des Nockens 33 unter dem Zug der Feder 34 an diesem Nocken 27 zu fangen. Der Hebel 24 kommt dadurch an der Sperrklinke 18 zum Anschlag, und diese hält den Schaltschieber 28 in gehobener Lage.
  • Der Selbstverkäufer kann nach bekannter Art so ausgebildet sein, daß Münzen verschiedener Werte zur Verwendung gelangen können. Beispielsweise sei angenommen, daß bei Zugrundelegung des englischen Münzsystems für den Apparat Penny-, Sixpence-und Schillingstücke benutzt werden können, wobei ein Teilstrich auf der Skala 2 einem Schilling und ein Teilstrich auf der Skala 3 zehn Schillingen entspricht.
  • War nun die eingeworfene Münze ein Penny, so hat der Zeiger 4 1(,2 seines Weges bis zum ersten Teilstrich der Skala 2 zurückgelegt. Hierbei wurden die Scheibe 7, das sternförmige Rad i i und die Scheibe 12 um nur wenige Grade gedreht, so daß die Bolzen 9 und 15 nicht aus den Zahnlücken, in denen sie in der Nullstellung lagen, heraustreten und die Sperrklinke 18 ebenfalls um nur wenige Grade so gedreht wird, daß sie den Anschlaghebel 24 nur um so viel übergreift, daß dessen Arretierung gesichert ist. Werden gleich nach der ersten Münze eine oder mehrere Münzen eingeworfen, so werden die Scheibe 7 und das Rad i i weitergedreht, und die Sperrklinke 18 wird dadurch weiter über den Anschlaghebel 24 geschoben. Erfolgt durch dieses Einwerfen eine Drehung des Zeigers q. um einen Teilstrich auf der Skala 2, so treten die Bolzen 9 und 15 aus den Zahnlücken 13 heraus, und die auf diese Lücke folgende flachbogige Vertiefung des sternförmigen Rades i i kommt gegen die Mantelfläche der Scheibe 7 und die Vertiefung i9 des Hebels 17 gegen die Mantelfläche der Scheibe 12 zu liegen, d. h. das Rad i i und die Scheibe 12 werden durch die Scheibe 7 gegen Drehen gesperrt, und die Scheibe 12 sperrt ihrerseits den Doppelhebel 17, 18, so daß die Lage des Anschlaghebels 24 auch bei Einwurf weiterer Münzen unverändert bleibt.
  • Werden weiterhin Münzen, und zwar so viele eingeworfen, daß der Bolzen 9, nachdem er fast eine Umdrehung mit der Scheibe 7 gemacht hat, in die nächste Zahnlücke 13 zu liegen kommt, so dreht der Bolzen 9 das Rad ii mit der Scheibe 12 um ein Stück, evtl. um eine ganze Zahnlücke 12 weiter. Diese Drehung bleibt aber auf den Doppelhebel 17, 18 ohne Einfluß, da dieser hierbei nicht mit der Scheibe 12 in Antriebsverbindung steht und mit der Vertiefung i9 an der Mantelfläche der Scheibe 12 gesperrt bleibt. Diese Sperrung bleifit auch aufrechterhalten, wenn noch mehr Münzen auf Vorrat eingeworfen werden, indem nach einer jedesmaligen Umdrehung der Scheibe 7 wohl das Rad i i und die Scheibe 12 um eine Zahnlücke weitergedreht werden, die Vertiefung i9 aber gegen die Mantelfläche der Scheibe 12 anliegend bleibt.
  • Erst wenn so viele Münzen eingeworfen wurden, daß die Scheibe 7 vier Umdrehungen gemacht hat, dann kommt die Verlängerung 16 an eine Zunge 35, die an einen Stift 36 anschlägt, zur Anlage, und die ganze Einrichtung wird, wenn der Bolzen 9 nach einem weiteren Umgang in die nächste Zahnlücke zu liegen kommt, gegen weiteren Münzeinwurf gesperrt. Dann würde der Vorrat einem Geldbetrag von 5o Schilling entsprechen. Die durch die Zunge 35 dargestellte Sperranordnung ist nur eine Sicherung für den Grenzfall. Daß eine so große Anzahl Münzen eingeworfen werden soll, tritt praktisch erfahrungsgemäß nicht in Erscheinung. Erfolgt ein Verbrauch eingeworfener Münzen, so werden vom Zähler und/oder dem Grundgebührlaufwerk aus die Zeiger q., 5 rückwärts, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, angetrieben. Dabei dreht nach jeder Umdrehung der Scheibe 7 der Bolzen 9 ,das sternförmige Rad i i um eine Zahnlücke 13 zurück, bis der Bolzen 15 wieder in die Zahnlücke 21 tritt und den Doppelhebel 17, 18 im Uhr-. zeigersinn dreht. Hierbei gibt in dem Zeitpunkt, .in dem der Münzvorrat erschöpft, d. h. die Einrichtung in der Nullstellung ist, die Sperrklinke 18 den Anschlaghebel 2q. frei, so daß .die Feder 34. zur Wirkung kommen kann und unter Auslösung der Verklinkung bei 27, 29 den Schaltschieber 28 nach unten reißt und dieser den Schalter 31, 32 öffnet.
  • Erfolgt nun kein Münzeinwurf, so dreht die Grundgebühreinzugsvorrichtung die Zeiger q., 5 weiter rückwärts, d. h. die Scheibe 7 im Uhrzeigersinn. Über den Bolzen 9, das Rad i i und die Scheibe 12 wird dann mittels des Bolzens 15 der Doppelhebel 17, 18 im Uhrzeigersinn geschwenkt, d. h. die Sperrklinke i8 wird von der Bahn des Anschlaghebels 24 wegbewegt. Diese Wegbewegung erfolgt bei weiterer Wirkung des Grundgebührlaufwerkes (mangels Einwurf von Münzen) auf die gleiche Art wie vorher beim Münzeinwurf, nur im entgegengesetzten Sinn, so lange, bis der Bolzen 15 aus der Zahnlücke 21 heraustritt und die Vertiefung 2o gegen die Mantelfläche der Scheibe 12 anzuliegen kommt. Wirkt dann das Grundgebührlaufwerk noch weiter, so bleibt der Doppelhebel 17, 18 in dieser Stellung arretiert, bis nach dem vierten Umgang der Scheibe 7 die Verlängerung 16 die Zunge 35 an einen Stift 37 zum Anschlag bringt und nach einem weiteren Umgang des Bolzens 9 die ganze Einrichtung gegen weiteren Grundgebühreinzug gesperrt wird.
  • In diesem Falle wäre eine Schuld registriert, die ebenso groß ist wie der maximale Vorratsgeldbetrag, was aber wiederum nur eine Sicherung für den äußersten Grenzfall, der praktisch nicht vorkommen wird, darstellt.
  • Wird eine Münze eingeworfen, wenn eine Schuld hinsichtlich der Grundgebühr aufgelaufen ist, die größer ist als der Wert dieser Münze, dann wird der Doppelhebel 17, 18 entweder gar nicht oder zuwenig mit seiner Sperrklinke 18 gegen den Anschlaghebel 24 hin bewegt, als daß dieser von der Sperrklinke 18 arretiert werden könnte. Demzufolge wird die Nase 29 des Schaltschiebers 28 nach Freigabe des Mitnehmerbolzens 30 seitens des Doppelnockens 33 nicht von dem Nocken 27 gehalten, sondern der Schieber 28 öffnet den Schalter 31, 32, der während der Durchschleusbewegung . der Münze für einen Moinent geschlossen wurde, sofort wieder. Erst wenn beim Einwerfen weiterer Münzen der Zeiger 5 die Nullstellung gegen die Vorratsseite der Skala 5 hin überschreitet, wird die Sperrklinke 18 in die Bewegungsbahn des Anschlaghebels 24 bewegt und der Schalter 31. 32 geschlossen gehalten.
  • Die Anwendung der eine Maltesergetriebeanordnung darstellenden Scheiben 7. 12 des sternförmigen Rades i i sowie der Verklinkungshebel 17, 18, 24 hat, wie aus dem Beschriebenen hervorgeht, die Vorteile, daß eine sehr große Zahl von Münzen in Vorrat eingeworfen werden bzw. eine große Grundgebührschuld auflaufen kann, daß hierbei keine große Raumbeanspruchung entsteht, und daß das Auslöseglied selbst bei einer Münze des geringsten, für den Selbstverkäufer in Frage kommenden Wertes im Moment des Ein-bzw. Ausschaltens einen Weg macht, der groß genug ist, die Ein- bzw. Ausschaltung zu sichern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl. mit Grundgebühreinzug durch ein vom Verbrauch unabhängiges, auch nach Abschaltung des Verbrauchsmittels weiterlaufendes und gemeinsam mit einem Verbrauchsmesser oder allein das Vorgabewerk zurückstellendes Laufwerk, bei dem auf das den Schalter bei Münzvorrat in Einschaltstellung haltende und bei Münzaufbrauch zur selbsttätigen Unterbrechung freigebende Glied ein von der Vorgabewelle angetriebenes Maltesergetriebe einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Vorgabewelle (i) angetriebene Maltesergetriebe (7, 8, 9, 11, 13) über ein weiteres Maltesergetriebe (12, 14, 15, 21) beim Einschleusen der ersten oder Rufbrauch der letzten Guthabenmünze zwangläufig in der einen oder anderen von dessen beiden Drehrichtungen den Auslösehebel (17, 18) antreibt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied aus einem Doppelhebel (17, 18) besteht, dessen einer Teil (17) eine Ausbildung aufweist, die der durch das zweite Maltesergetriebe (12, 14, 15, 21) bewirkten Steuerung und Lagesicherung des Hebels dient, und dessen anderer Teil (18) eine mit einem Anschlaghebel (24) zusammenw=irkende Auslöseklinke bildet, unter der Wirkung einer Feder (23) steht und mit einem Mitnehmer (22) auf den ersten Hebel (17) einwirkt.
DEL93341D 1937-09-18 1937-09-28 Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaets o. dgl. mit Grundgebuehreinzug Expired DE707338C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH707338X 1937-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE707338C true DE707338C (de) 1941-06-19

Family

ID=4530478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL93341D Expired DE707338C (de) 1937-09-18 1937-09-28 Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaets o. dgl. mit Grundgebuehreinzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE707338C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE707338C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaets o. dgl. mit Grundgebuehreinzug
DE668513C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas o. dgl. fuer Muenzen verschiedener Werte
CH199599A (de) Auslöseeinrichtung an Selbstverkäufern.
DE673611C (de) Einwurfsvorrichtung an Selbstverkaeufern fuer stroemende Energie
DE607569C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. mit Grundgebuehr-Einzugsvorrichtung
DE706812C (de) Abstellvorrichtung fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser mit Haupt- und Mengeneinstellzaehlwerk
DE383825C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet
DE694156C (de)
DE599214C (de) Kontrollvorrichtung fuer den Gasverkauf nach Pauschaltarif
DE540908C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Benzin o. dgl.
DE296117C (de)
DE740553C (de) Verfahren zum Betaetigen eines Selbstverkaeufers fuer Elektrizitaet, Gas o. dgl. undEinrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE566959C (de) Hoechstverbrauchsanzeiger
DE672452C (de) Einwurfvorrichtung an Selbstverkaeufern fuer stroemende Energie
DE618191C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas, Wasser oder Elektrizitaet mit Vorrichtung zur Einziehung einer Grundgebuehr
DE659251C (de) Geldwechselvorrichtung, insbesondere fuer Selbstverkaeufer
DE540682C (de) Sparuhr
DE683121C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
AT160570B (de) Abstellvorrichtung für Durchlaufmesser mit Haupt- und Mengenienstell-Zählwerk.
DE467825C (de) Selbstspinner
DE670842C (de) Zaehlwerk fuer die Summierung von Gegenstaenden von verschiedenen Einheitswerten, insesondere Muenzen bei Selbstverkaeufern
DE693256C (de) . dgl.
DE597844C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas, Wasser oder Elektrizitaet mit einer Vorrichtung zur Einkassierung einer Grundgebuehr
AT71854B (de) Vorrichtung zum Freigeben bestimmter Zählwerke an Registrierkassen, Rechenmaschinen oder dgl.
DE861506C (de) Motorisches Triebwerk fuer Rollfilm- und Kinekameras