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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Kommunikationseinrichtung mit einem Mobilteil zur Kopplung mit einer rechnergesteuerten Haussteuerung, die mit mehreren mindestens einem Verschlusselement zugeordneten Einrichtungen verbunden ist, die mit einem elektrischen/ elektronischen Signal ansteuerbar sind und/oder ein derartiges Signal abgeben.
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Aus der Praxis sind unterschiedliche Kommunikationseinrichtungen, die mit einer Haussteuerung zusammenarbeiten bekannt. Die als Smartphone oder Tablet-Computer ausgebildeten Kommunikationseinrichtungen werden mit einer Softwaresteuerung, einer sogenannten App, versehen und können anschließend mit der Haussteuerung kommunizieren. Zum Schalten einzelner Geräte bzw. Einrichtungen wird ein Touchscreen der Kommunikationseinrichtung mit einem entsprechenden sinnfälligen Symbol versehen, nach dessen Beaufschlagung die gewünschte Funktion ausgeführt wird, beispielsweise wird ein Rollladenmotor zum Öffnen oder Schließen eines Rollladens eingeschaltet. Auf einer Bildschirmdarstellung ist stets ein Symbol für die auszuführenden Funktionen dargestellt, wobei dem Symbol auch benutzerspezifisch gruppierte Funktionen zuzuordnen sind, um beispielsweise beim Verlassen eines Hauses durch die Berührung des Gruppensymbols sämtliche Eingangstüren und Fenster zu verriegeln und eine Alarmanlage einzuschalten.
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Im Weiteren ist es aus der Praxis bekannt, einem als Fenster ausgebildeten Verschlusselement eine Vielzahl von Elektromotoren und/oder Sensoren zuzuordnen, um beispielsweise das Fenster zu schließen und/oder zu verriegeln, und/oder die Intensität der Sonnenstrahlung und/oder die Temperatur zu ermitteln. Mit der bekannten Kommunikationseinrichtung ist es erforderlich zur Betätigung der Motoren oder der Abfrage der von dem Sensoren ermittelten Werte unterschiedliche Seiten einer Touchscreen-Darstellung aufzurufen, wodurch die Bedienung relativ kompliziert zu bewerkstelligen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Mobilteil bei einer ergonomischen übersichtlichen Bedienung mehrere einem Verschlusselement in einer Gebäudehülle zugeordnete elektrische/elektronische Komponenten mit einem relativ geringen technischen Aufwand unter Nutzung vorhandener Bedien- und Anzeigeelemente sowie Datenübertragungskanäle ansteuerbar sind.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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Eine elektronische Kommunikationseinrichtung umfasst ein Mobilteil zur Kopplung mit einer rechnergesteuerten Haussteuerung, die mit mehreren mindestens einem Verschlusselement zugeordneten Einrichtungen verbunden ist, die mit einem elektrischen/ elektronischen Signal ansteuerbar sind und/oder ein derartiges Signal abgeben, wobei auf einem Touchscreen des Mobilteils gleichzeitig mehrere auswählbare Symbole zur Ansteuerung der jeweils einem Symbol zugeordneten Einrichtung mittels eines Signals und/oder zur Abfrage eines Signal von einer zugeordneten Einrichtung dargestellt sind.
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Bei dem Mobilteil im Sinne der Erfindung handelt es sich um ein beliebiges Gerät, das mindestens mit einem mit einer Software zu betreibenden Rechner, einem vorzugsweise wiederbeschreibbaren Speicherelement und dem Touchscreen ausgestattet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise auch um einen sogenannten Handheld-Computer handeln. Selbstverständlich ist es nicht zwingend erforderlich, dass das Mobilteil einen beliebigen Benutzungsradius aufweisen muss. Vielmehr ist auch eine Wandhalterung oder die Ablage an beliebiger Stelle denkbar.
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Das Mobilteil der Kommunikationseinrichtung kann auch in beliebiger Art und Weise, beispielsweise über eine steckbare Schnittstelle nach Art einer Docking-Station und/oder per Kabel, mit der rechnergesteuerten Haussteuerung kommunizieren, vorzugweise bidirektional, um Daten zu senden und zu empfangen. Der Touchscreen des Mobilteils ist mit einer Benutzeroberfläche ausgestattet, die mehrere auswählbare Symbole umfasst, die den einzelnen Komponenten, die mit dem Verschlusselement in einem räumlichen oder funktionalen Zusammenhang stehen, zugeordnet sind. Demnach kann der Benutzer des Mobilteils mit einem Blick sämtliche relevanten Schaltmöglichkeiten und/oder Schaltzustände und/oder Informationen der Einrichtungen erfassen und entsprechende Ansteuerungen, beispielsweise zum Ein- oder Ausschalten von Elektromotoren, und/oder ansteuern eines beliebigen Aktors und/oder Abfragen von Sensorwerten, auf einem Dashboard vornehmen. Diese Darstellung ist mit einem relativ geringen Aufwand programmtechnisch vorzunehmen und stellt eine für den Benutzer ergonomische Lösung dar. Beispielsweise kann der Benutzer gezielt eine Darstellung eines Fensters in einem Schlafzimmer oder Wohnzimmer oder einer Haus- oder Nebeneingangs- oder Terrassentür aufrufen und bekommt alle relevanten Symbole auf einen Blick angezeigt.
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Bei einem Verschlusselement kann es sich im Sinne der Erfindung um Fenster, Türen, Garagentore, Hoftore, Rolltore, Schwenktore und -türen oder dergleichen handeln.
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Vorzugsweise sind die Einrichtungen, die mit einem elektrischen/ elektronischen Signal ansteuerbar sind, als Aktor oder Spannungsregler und die Einrichtungen, die ein elektrisches/ elektronisches Signal abgeben, als Sensor ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind Elektromotoren ein- und ausschaltbar und/oder Beschichtungen elektrochromer und/oder elektrochemischer Verglasungen und/oder Heizdrähte mit Spannung beaufschlagbar.
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In Ausgestaltung sind das Mobilteil und/oder die Einrichtungen, vorzugsweise die Elektromotoren und/oder die Sensoren, drahtlos mit mindestens einer Sende- und Empfangseinheit der Haussteuerung gekoppelt. Das Mobilteil und/oder die Elektromotoren und/oder die Sensoren der Kommunikationseinrichtung können beispielsweise über einen so genannten Bluetooth-Standard, eine Infrarot-Schnittstelle oder in einem W-Lan, mit der Sende- und Empfangseinheit der rechnergesteuerten Haussteuerung kommunizieren, wobei die Haussteuerung auch mehrere Sende- und Empfangseinheiten umfassen kann, beispielsweise Sende- und Empfangseinheiten, die dem oder den Mobilteilen und Sende- und Empfangseinheiten die den Elektromotoren und/oder die Sensoren zugeordnet sind, wobei selbstverständlich auch jeder Elektromotor und jeder Sensor sowie jedes Mobilteil mit einer eigenen Sende- und Empfangseinheit ausgestattet sein kann.
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Nach einer Weiterbildung ist das Mobilteil als ein Smartphone oder ein Tablet-Computer ausgebildet, auf dessen Touchscreen nacheinander mehrere Seiten mit den jeweils einem Verschlusselement zugeordneten Symbolen auswählbar anzeigbar sind. Das Smartphone oder der Tablet-Computer umfassen in der Regel die erforderlichen Schnittstellen, Anzeigen, Rechner- und Speicherkomponenten und sind dem Benutzer in ihrer Handhabung geläufig. Um beispielsweise von der Darstellung eines Fensters mit den zugeordneten Symbolen zu der Darstellung des Nächsten Fensters mit den zugeordneten Symbolen zu gelangen, blättert sich der Benutzer durch die einzelnen Seiten. Selbstverständlich kann auch die Anzeige einer Übersicht über die auswählbaren Seiten erfolgen, so dass der Benutzer mittels einer einfachen Menüsteuerung zu der gewünschten Seite gelangt.
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Zweckmäßigerweise ist auf dem Touchscreen mindestens eine Seite zur Darstellung mehrerer Verschlusselemente mit den jeweils zugeordneten Symbolen darstellbar. Vorzugsweise sind die Symbole mehrerer Verschlusselemente matrixförmig angeordnet. Der Benutzer bekommt beispielsweise alle Fenster oder Türen seines Hauses mit den jeweils zugeordneten Symbolen, die von Fenster zu Fenster unterschiedlich sein können in einer übersichtlichen Matrix dargestellt, aus der er einzelne Symbole durch entsprechende Berührung auswählen kann, um die damit verbundenen Schaltvorgänge bzw. Datenübertragungen zu veranlassen.
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Vorzugsweise sind durch ein Beaufschlagen eines Symbols des Mobilteils gesendete Signale mittels eines dem Mobilteil oder der Haussteuerung zugeordneten Rechners in Informationen umwandelbar, die zu dem anzusteuernden Motor oder dem abzufragenden Sensor kompatibel sind. Die Kommunikationseinrichtung umfasst eine Schnittstellenprogrammierung, die es ermöglicht die Geräte unterschiedlicher Hersteller, die in aller Regel nicht zueinander kompatibel sind und mit unterschiedlichen Protokollen angesprochen werden, über ein einzige Seite auf einem Touchscreen des Mobilteils anzusprechen und entsprechend ihrer Funktionen zu steuern.
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Bevorzugt ist ein Haussteuerungsrechner mit mindestens einem Elektromotor eines Rollladens, einer Jalousie, einer Verriegelung, einer Kippmechanik, einer Lüftungsklappe oder eines Heizkörperventils drahtlos oder über ein Bus-System verbunden. Weiterhin ist bevorzugt der Haussteuerungsrechner mit mindestens einem Sonnen- und/oder Temperatur- und/oder Druck- und/oder Schall- und/oder Schwingungs- und/oder Feuchte- und/oder Alarmsensor drahtlos oder über ein Bus-System verbunden. Selbstverständlich können auch Markisen oder dergleichen bewegt werden.
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Um das Mobilteil im Rahmen der Erfindung sowohl im Nahbereich als auch aus einer großen Entfernung verwenden zu können, kommuniziert vorzugsweise das Mobilteil über das Internet und/oder eine Drahtlosschnittstelle mit der Sende- und Empfangseinheit der Haussteuerung.
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In weiterer Ausgestaltung ist in Abhängigkeit gespeicherter Informationen von Sensoren oder Schaltzuständen von Motoren mindestens ein Symbol derart ansteuerbar, dass es sein Aussehen verändert, um einen Benutzer über eine mögliche Betätigung zu informieren. Wird beispielsweise an dem dem Sonnensensor zugeordneten Symbol eine hohe Strahlungsintensität und an dem dem Temperatursensor zugeordneten Symbol eine relativ hohe Temperatur angezeigt, dann blinkt beispielsweise das der Jalousie oder dem Rollladen zugeordnete Symbol um den entsprechenden Motor zum Schließen der Jalousie oder des Rollladens einzuschalten. Wird eine Temperatur unterhalb eines gespeicherten Grenzwertes angezeigt und ein Symbol zum Kippen des Fensters in eine geöffnete Stellung betätigt, dann besteht die Möglichkeit, ein einem Stellmotor für Heizungsventil eines nahe dem Fenster angeordneten Heizkörpers zugeordnetes Symbol beispielsweise einer Farbänderung zu unterziehen, um den Benutzer des Mobilteils dazu zu veranlassen, das Heizungsventil durch eine Betätigung des entsprechenden Symbols mittels des zugeordneten Stellmotors zu schließen.
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In Abhängigkeit von der zugeordneten Funktionalität sind vorteilhafterweise die Symbole als Anzeigen, Tast- und/oder Schiebeschalter ausgebildet. Mit einem als Anzeige und Tastschalter ausgebildeten Symbol lässt sich beispielsweise der Messwert eines Temperatursensors abfragen und darstellen. Ein als Schiebeschalter ausgestaltetes Symbol kann beispielsweise einem Elektromotor für eine Lüftungsklappe bzw. einem Lüftungsschieber zugeordnet sein, um diese bzw. diesen durch eine Schiebebewegung in eine gewünschte Stellung zu verlagern.
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Zweckmäßigerweise ist das Verschlusselement als ein Fenster oder eine Tür ausgebildet.
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Um eine unbefugte Benutzung des Mobilteils zu verhindern, ist dem Mobilteil eine Identifizierungseinrichtung, zur Benutzererkennung, insbesondere ein Fingerabdruckerkennungssensor, zugeordnet. Die relevanten Sicherheitseinstellungen, wie Fingerabdruckerkennungssensor, Sicherheitscode oder sonstige Sicherheitseinrichtungen werden aktiviert, sobald das Mobilteil mit der Applikation versehen wurde.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
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Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Kommunikationseinrichtung nach der Erfindung an einer als Fenster ausgebildeten Verschlusseinrichtung.
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Die Kommunikationseinrichtung umfasst ein Mobilteil 1, das drahtlos mit einer Sende- und Empfangseinheit 2 einer rechnergesteuerten Haussteuerung 3 verbunden ist. Die Verbindung kann über beliebige Standards, beispielsweise über eine sogenannte Bluetooth-Schnittstelle oder W-Lan oder einem GSM-Netz oder mittels einer Infrarot-Schnittstelle oder dergleichen erfolgen. Dem Fachmann sind unterschiedlichste Technologien bekannt, die eine bidirektionale Kommunikation zwischen zwei rechnergesteuerten Geräten ermöglichen.
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Die Haussteuerung 3 ist mit einem Verschlusselement 7 zugeordneten Einrichtungen verbunden, die mit einem elektrischen/ elektronischen Signal ansteuerbar sind und/oder ein derartiges Signal abgeben. Die Einrichtungen können beliebig oder wie im Folgenden ausgeführt ausgebildet sein, Beispielsweise ist die Haussteuerung 3 mit mehreren Elektromotoren 4 und Sensoren 5 gekoppelt, die dem als Fenster 6 ausgebildeten Verschlusselement 7 zugeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen der Haussteuerung 3 und den Einrichtungen, also beispielsweise den Elektromotoren 4 bzw. Sensoren 5, drahtgebunden und/oder drahtlos erfolgen kann.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Elektromotor 4 zum Öffnen und Schließen von Lüftungsschlitzen mittels eines Lüftungsschiebers 8, ein Elektromotor 4 zum Öffnen und Schließen eines Rollladens 9 und ein Elektromotor 4 zum Öffnen und Schließen einer Verriegelung 10 des Fensters 6 vorgesehen. Im Weiteren ist dem dargestellten Fenster 6 ein Sensor 5 zur Erfassung der Strahlungsintensität der Sonne, ein Sensor 5 zur Erfassung der Temperatur sowie ein Sensor 5 der feststellt, dass das Fenster 6 geschlossen ist. Selbstverständlich können die Elektromotoren 4 und Sensoren 5 weiterer Verschlusselemente 7, beispielsweise weiterer Fenster 6 oder Türen, die auch unterschiedliche Elektromotoren 4 und/oder Sensoren 5 umfassen können, an die Haussteuerung 3 angeschlossen werden, die quasi als Zentralrechner dient, um Informationen in Form von Signalen oder Daten zu empfangen, verarbeiten weiterzuleiten und/oder insbesondere abrufbar, zu speichern. Es können auch elektrochrome Beschichtungen und/oder Heizelemente über Spannungsregler bzw. Windsensoren oder Windmesser über die Haussteuerung 3 mit dem Mobilteil 1 verbunden werden.
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Das Mobilteil 1 ist vorliegend als ein Smartphone 11 mit einem Touchscreen 12 und einem gehäuseseitigen Schaltelement 13 ausgebildet und umfasst zur Benutzerkennung einen Fingerprint-Sensor. Das Mobilteil 1 ist mit jeweils mindestens einem Rechner, Speicherbaustein sowie einer Sende-/Empfangseinrichtung ausgestattet. Eine auf dem Smartphone 11 lauffähige Software-Applikation stellt die Kommunikation mit der Haussteuerung 3 sicher, wobei auf einer Bildschirmdarstellung symbolisch das Fenster 6 sowie die dem Fenster 6 zugeordneten Elektromotoren 4 und Sensoren 5 für einen Benutzer auswählbar angezeigt werden. Ein erstes Symbol 14 dient zur Ansteuerung des dem Rollladen 9 zugeordneten Elektromotors 4, wobei eine wischende Bewegung über das Symbol nach unten das Schließen des Rollladens 9 und eine wischende oder streichende Bewegung nach oben in Richtung eines Symbols 15 zur Ansteuerung des dem Lüftungsschieber 8 zugeordneten Elektromotors 4 das Öffnen des Rollladens 9 bewirkt. Eine entsprechende Farbgebung oder Darstellung kann die Stellung des Rollladens 9 am Fenster 6 visualisieren. Durch eine wischende Bewegung über das Symbol 15 wird der den Lüftungsschieber 8 betätigende Elektromotor 4 angesteuert um dem Fenster 6 zugeordnete Lüftungsschlitze zu öffnen oder zu schließen. Eine tastende Beaufschlagung eines dem Elektromotor 4 für die Verriegelung 10 zugeordneten Symbols 16 bewirkt eine Ver- oder Entriegelung des Fensters 6. Über eine Betätigung der den Sensoren 5 zugeordneten Symbole 17 erfolgt eine Abfrage der Haussteuerung 3 bezüglich der entsprechenden Messwerte sowie eine Anzeige der Strahlungsintensität, die beispielsweise in unterschiedlichen Farben erfolgen kann, eine Anzeige der Temperatur oder eine Zustandsanzeige des Sensors 5 bezüglich des Verschlusszustandes des Fensters 6, der nicht dessen Verriegelungszustand entspricht.
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Jedes einzelne Fenster 6 bzw. Verschlusselement 5 wird aus einer Übersichtsdarstellung, die alle Verschlusselemente 5 oder gruppierte Verschlusselemente 5 umfasst, ausgewählt und ermöglicht dem Benutzer eine gezielte Auswahl eines Elektromotors 4 oder Sensors 5. Beispielsweise lassen sich mehrere Verschlusselemente 5 auch auf einer Bildschirmdarstellung matrixförmig anzeigen, in dem eine jedes Verschlusselement 7 identifizierende Bezeichnung in einer ersten Spalte oder Zeile und die dem Verschlusselement 7 zugeordneten Symbole 14–17 in weiteren Spalten oder Zeilen auswählbar angeordnet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mobilteil
- 2
- Sende- und Empfangseinheit
- 3
- Haussteuerung
- 4
- Elektromotor
- 5
- Sensor
- 6
- Fenster
- 7
- Verschlusselement
- 8
- Lüftungsschieber
- 9
- Rollladen
- 10
- Verriegelung
- 11
- Smartphone
- 12
- Touchscreen
- 13
- Schaltelement
- 14
- Symbol
- 15
- Symbol
- 16
- Symbol
- 17
- Symbol