DE202013103940U1 - Verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen - Google Patents

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Abstract

Verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen, umfassend einen rohrförmigen Grundkörper mit einer oberseitigen Öffnung, einer unterseitigen Austrittsöffnung, einem oberseitig abschließend einsetzbaren Grobfilter, wobei zwischen dem Grobfilter und der Austrittsöffnung eine den Grundkörper verschließende und öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe angeordnet ist, wobei die Filterklappe einen Rahmen aufweist, innerhalb des Rahmens Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind und mindestens ein Filtereinsatz die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend im Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse mit dem Grundkörper verbunden ist und ein Schwimmkörper mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Schwimmkörper bei einströmendem Wasser die Öffnung der Filterklappe durch seinen Auftrieb unterstützend angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Schutzanspruches 1.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gattungsgemäße Filtervorrichtungen sind aus der DE 203 20 636 U1 bekannt. Solche Vorrichtungen wurden vom Anmelder bereits gefertigt und vertrieben. Die in diesem Stand der Technik offenbarten Merkmale, Maßnahmen und vorteilhaften Weiterbildungen werden in vollem Umfang durch Bezugnahme als mögliche Weiterbildungen des beanspruchten Gegenstandes gemäß unabhängigem Schutzanspruch in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
  • Nachteilig ist bei den gattungsgemäßen Filtervorrichtungen, dass bei Starkregen oder starkem Wasserzufluss die Drehfunktion der Filterklappe beeinträchtigt werden kann: Einseitig zuströmendes Wasser kann die Filterklappe fest in die geschlossene Stellung drücken, sodass der schnell zunehmende Wasserdruck zunehmende Wassermengen durch den Filtereinsatz und die Gasdurchtrittsöffnungen hindurchpresst. Dadurch kann der Filtereinsatz mit Feinschmutz belastet werden, was anschließend die Gasdurchlässigkeit und die Geruch filternde Funktion beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine verbesserte Filtervorrichtung bereitzustellen, welche auch bei auftretendem, starken Wasserzufluss eine zuverlässige Öffnung der Filterklappe bereitzustellen und eine langfristige Geruchsfilterung austretender Gase sicherzustellen vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist die verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen, umfassend einen rohrförmigen Grundkörper mit einer oberseitigen Öffnung, einer unterseitigen Austrittsöffnung, einem oberseitig abschließend einsetzbaren Grobfilter, wobei zwischen dem Grobfilter und der Austrittsöffnung eine den Grundkörper verschließende und öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe angeordnet ist, wobei die Filterklappe einen Rahmen aufweist, innerhalb des Rahmens Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind und mindestens ein Filtereinsatz die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend im Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse mit dem Grundkörper verbunden ist und ein Schwimmkörper mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Schwimmkörper bei einströmendem Wasser die Öffnung der Filterklappe durch seinen Auftrieb unterstützend angeordnet ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILHAFTER MERKMALE
  • Die verbesserte Filtervorrichtung ist für Schächte und Leitungen vorgesehen. 'Schächte und Leitungen' umfassen insbesondere Abwässerkanäle, ebenso Abluft-Leitungen sowie Lüftungsschächte oder auch Luft-Zuführungen. Wesentliche Funktion des verbauten Filters ist das Ausfiltern von unangenhmen Gerüchen, ohne dass dabei ein Druckausgleich der beiden kommunizierenden Gasräume behindert wird. Ein 'rohrförmiger Grundkörper' bezeichnet vor diesem Hintergrund einen Grundkörper, welcher zumindest teilweise formschlüssig in solch eine Öffnung einsetzbar ist, wobei die Öffnung naturgemäß auch von der runden Rohrform abweichen kann und rechteckige, ovale oder polygonale Öffnungen mit umfasst. Die Öffnung des Grundkörpers nach außen hin wird als 'oberseitige Öffnung' bezeichnet, während die Öffnung des Grundkörpers zur Leitung oder zum Schacht hin als 'unterseitige Austrittsöffnung' bezeichnet wird. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung kennzeichnet 'oben' oder 'oberseitig' mithin Ausrichtungen nach außen hin, während 'unten' sowie 'unterseitig' Ausrichtungen und Anordnungen zum Schacht oder zur Leitung hin bezeichnen. Bei Abwasserschächten oder Kanaleinstiegen wäre somit 'oben' die an der Straßenoberfläche mündende Seite des Grundkörpers, während 'unten' das in den Schacht oder Kanal eintauchende, untere Ende des Grundkörpers bezeichnet.
  • Ein oberseitig abschließend einsetzbarer Grobfilter dient zum Zurückhalten grober, von außen zuströmender oder hereinfallender Verunreinigungen. Ein vorteilhafter Grobfilter ist in der DE 20 2010 013 029 U1 in 1 veranschaulicht. Die in diesem Stand der Technik offenbarten Merkmale, Maßnahmen und vorteilhaften Weiterbildungen werden in vollem Umfang durch Bezugnahme als mögliche Weiterbildungen des beanspruchten Gegenstandes gemäß unabhängigem Schutzanspruch in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
  • Zwischen dem Grobfilter und der nach unten ausgerichteten Austrittsöffnung ist eine den Grundkörper verschließende und öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe angeordnet. Die Filterklappe weist einen Rahmen auf und innerhalb dieses Rahmens sind Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet. Mindestens ein Filtereinsatz ist die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend im Rahmen angeordnet und dient zur Filterung von Gerüchen und/oder Gasen. Erfindungsgemäß ist die Achse mit dem Grundkörper verbunden. Dadurch kann die Achse nicht mehr von dem Grundkörper separiert werden. Eine Halterung mit Spiel ist hier möglich, lässt aber eine Entnahme der Achse in keinem Fall und mit keiner Bewegung zu. Die Achse ist durch bloße Bewegung innerhalb ihrer Verbindung nicht entnehmbar und kann so vorteilhaft auch als Griff zur Entnahme oder zum Transport des Grundkörpers dienen. Ein Schwimmkörper ist mit dem Rahmen verbunden. Bei einströmendem Wasser erfährt der Schwimmkörper durch das Wasser Auftrieb und die Öffnung der Filterklappe wird durch diesen Auftrieb unterstützt. Mithin ist der Schwimmkörper oberseitig mit der Filterklappe verbunden und zieht bei einströmendem Wasser über seine nach oben gerichtete Auftriebskraft an der nach oben ausdrehenden Hälfte der Filterklappe, wodurch die Öffnungsfunktion durch die direkt und mit – bevorzugt maximaler – Distanz zur Achse ansetzende Auftriebskraft sichergestellt wird. Besonders bevorzugt wird diese Bauform mit einer Wasser einleitenden Schürze kombiniert, welche unterseitig zum Grobfilter Wasser seitlich zum Schwimmkörper einleitet, sodass dieser selbst bei einschießendem Wasser nicht nach unten gedrückt werden kann und stets seine Funktion erfüllt.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen nach oben überstehenden, konisch einkragenden Rand aufweist. Ein einkragender Rand ist nach innen und zur Mitte des umschlossenen Bereichs geneigt ausgebildet. Eine von oben bündig eingelegte Filtermatte wird von solch einem Rand vorteilhaft übergriffen und dadurch entlang
    ihres Umfangs in der eingelegten Position zusätzlich fixiert. Weiterhin leitet ein nach innen geneigter Rand randseitig zuströmendes Wasser, welches durch randseitige Schlitze eines üblichen Grobfilters nach unten strömt, zunächst seitlich ab. Das Wasser kann – zumindest bei geringen Wassermengen – vorteilhaft durch verbleibende, Spaltfugen zwischen Rahmen und Grundkörper abfließen und ein Verschmutzen oder Verstopfen des Filtereinsatzes im Rahmen üblicher Niederschläge sowie geringer, zuströmender Wassermengen wird komplett vermieden.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ringförmig ausgebildet ist und über die quer und mittig durchstoßend ausgerichtete, mit dem Grundkörper verbundene Achse drehbar gehalten ist. Ein ringförmiger Rahmen ist in einer ringförmigen Fassung auch bei einer mit Spiel ausgeführten Halterung nicht verkantbar und stellt vorteilhaft eine zuverlässigere Öffnungsfunktion bereit.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen innerhalb des umschlossenen Volumens Einrichtungen aufweist, in welche Filter-Elemente hintergreifend einlegbar sind. Filter-Elemente wie Filtermatten, Kassetten, Patronen oder auch regenerierbare Metall-Schwämme oder offen poröse Polymer-Verbundkörper mit Faserzusatz sind über einen Hintergriff sicherer im Filtereinsatz fixiert und können auch bei heftigen Drehbewegungen nicht mehr aus dem Filtereinsatz herausgelöst werden. Besonders bevorzugt ist ein flächig versteiftes Filter-Element unterseitig von einer abgedeckten, siebförmigen Struktur
    des Rahmens mit Gasdurchtrittsöffnungen und oberseitig durch die den Rahmen mittig durchstoßende Achse fixiert und kann erst nach Ausbau von Rahmen und Achse und anschließendem Herausziehen der Achse aus dem Rahmen entnommen werden.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper unterseitig eine quer in die Rohrform einkragende, versteifende Ausformung aufweist, wobei die Achse auf der Ausformung aufliegend befestigt ist und der Rahmen die von der Ausformung umschlossene Fläche abdeckend angeordnet ist. Mithin weist ein beispielsweise rohrförmiger, nach unten leicht konisch verjüngender Grundkörper mit rundem Querschnitt in vertikaler Ausrichtung in einem Kanalschacht unterseitig einen horizontal einkragenden Ring auf, welcher
    eine runde, unterseitig abschließende, horizontale Öffnung umgreift. Auf diesen Ring ist die Achse in vorgegebener Position fixierbar aufgelegt und fest mit dem Grundkörper verbunden. Der gleichsinnig runde Rahmen ist seinerseits mit der Achse verbunden und füllt die horizontale Austrittsöffnung des Grundkörpers bis auf eine nicht vermeidbare Spaltfuge vollständig aus. Fertigungstechnisch bietet dies den Vorteil, dass bevorzugt bei händisch bearbeitbaren Werkstoffen wie zum Beispiel thermoplastischen Kunststoffen ein Rahmen und eine Öffnung manuell aufeinander angepasst werden können, um – bei Bedarf – eine hoch genaue Passung mit extrem enger Spaltfuge im Submillimeterbereich bereitzustellen. Letzteres kommt besonders vorteilhaft bei Kanalschächten zum Tragen, welche einen Druckausgleich für Abwasser-Leitungen der Milch verarbeitenden Industrie bereitstellen: Die optimierten Spaltfugen stellen sicher, dass auch bei größeren Druckdifferenzen nahzu alle aufsteigenden Gase durch den Filtereinsatz ausströmen und gefiltert werden, sodass eine Geruchsbelästigung minimal gehalten werden kann und trotzdem bei Starkregen ein Öffnen der Filterklappe für zuströmendes Wasser sichergestellt ist.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen unterseitig einen parallel zur Erstreckung der Rohrform des Grundkörpers überstehenden, konisch mit steilen Flanken verjüngenden Rand aufweist. Von unten her betrachtet zeigt der Rahmen somit einen umlaufenden, überstehenden Rand, welcher V-förmig ausgeformt ist. Dabei fallen die beiden Flanken schräg zum unterseitigen Betrachter hin ab und enden in einer umlaufenden Kante, welche zur umschließenden Schacht- oder Leitungswand deutlich beabstandet ist. Klettern nun Schädlinge wie zum Beispiel Ratten die Wand des Schachts oder der Leitung empor, so können diese nur an die Schräg zum Inneren des Schachts / der Leitung abfallende Außenflanke des V-förmigen, überstehenden Rands gelangen, welcher durch seine Schräge Ausrichtung wenig Halt bietet. Bevorzugt ist der überstehende Rand glatt, besonders bevorzugt auch nicht benetzbar, ausgebildet, sodass Schädlinge auch bei einem Überspringen auf die überstehende Kante keinen Halt finden können. Besonders bevorzugt ist diese Maßnahme mit einem unterseitig anschließenden Einsatz kombiniert, welcher auch die unterseitig angrenzende Schacht- oder Leitungs-Wand glatt und nicht benetzbar abschirmt, wodurch besonders vorteilhaft sogar Waschbären an einem Emporklettern gehindert werden können.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper als geschlossen poröser Körper ausgebildet ist und dass der Schwimmkörper oberseitig an einem überstehenden Rand des Rahmens befestigt ist. Ein geschlossen poröser Schwimmkörper enthält die für den Auftrieb notwendige Luft in kleinen bis kleinsten Bläschen in einer festen Matrix. Solch ein Körper kann nicht undicht werden oder über ein Loch langsam vollaufen. Er stellt den Auftrieb nahezu verschleißfrei und dauerhaft zuverlässig bereit. Direkt am äußeren Rand befestigt wird solch ein Schwimmkörper – bevorzugt mit maximalem Abstand zur Achse – bei einfließendem Wasser mit optimalem Hebel die Öffnungsfunktion der Klappe unterstützen. Besonders bevorzugt besteht der Schwimmkörper aus einem thermoplastisch schweißbaren Kunststoff-Polymer, welches flächig direkt auf einen kompatiblen Kunststoff-Rand aufgeschweißt werden kann und dann sicher und dauerhaft mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper oberseitig einen abschließend quer auskragend ausgebildeten, frostfesten, elastischen Auflagerand aufweist, wobei der Auflagerand zumindest anteilig aus einem Thermoplasten gefertigt ist, eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern aufweist und mit +–5 Millimetern Abweichung von einer quer erstreckten Ebene gewellt ausgebildet ist. Im Rahmen der Produktentwicklung machten die Erfinder die Entdeckung, dass ein frostfester Thermoplast in einem Kanalschacht mit Deckel dauerhaft deformiert wird. Weist eine Filtervorrichtung nun einen übergreifenden, oberseitigen Rand auf, welcher zwischen dem Deckel und der Öffnung des Kanalschachts angeordnet ist, wird der Rand im Verlauf von Monaten soweit deformiert, dass der Thermoplast schlüssig den Raum zwischen Deckel und Schacht-Rand ausfüllt. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass der Deckel so zumindest über mehrere Punkte gleichmäßig gehalten ist und auch bei starker, intermittierender Belastung nicht klappert. Auf das Einlegen eines dauerelastischen Klapperrings, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann so vorteilhaft verzichtet werden. Es versteht sich, dass bei nicht genormten, ungenauer gearbeiteten Deckeln die Wellung ggf. etwas stärker auszubilden ist, um den Effekt sicherzustellen.
  • Bevorzugt ist eine Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Achse über Gewindestangen mit oberseitig überstehenden Griff-Ösen mit dem Grundkörper verbunden ist. Gewindestangen bieten die Möglichkeit, eine Filterklappe mit Spiel in Erstreckungsrichtung des Rohres zu fixieren. Kommt es im unterseitigen Schacht-System zu einem Überdruck-Stoß,
    so kann eine so befestigte Filterklappe als Ganzes an den Gewindestangen entlang emporgeschoben werden, was einer Druckwelle den ersten, harten Impuls nimmt und das Vorbeiströmen des Druck ausgleichenden Gases – besonders vorteilhaft bei konisch nach oben aufweitenden Grundkörpern – ermöglicht. Die Griff-Ösen am oberen Ende der Gewindestangen dienen zum einen als Handhabe bei dem Einschrauben und Montieren der Achse, fungieren darüber hinaus in Einbaulage vorteilhaft auch als Griffe zur Entnahme: Da die Gewindestangen über Schraubverbindungen mit dem Grundkörper verbunden sind, kann die gesamte Filtervorrichtung mittels zweier Haken oder passender Stangen von einem Mann stehend aus dem Schacht oder der Leitung ausgehoben werden, ohne dass es weiterer Handgriffe oder einer gebückten Arbeitshaltung bedarf.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen, bevorzugten Merkmale, Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte oder bevorzugte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren veranschaulichen an Hand von Prinzipskizzen.
  • 1 eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung mit Filterklappe in geschlossener (1a) und in geöffnet gekippter (1b) Ausrichtung.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG AN HAND VON AUSFÜHRUNGBEISPIELEN
  • 1 veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung mit Filterklappe in geschlossener (1a) und in geöffnet gekippter (1b) Ausrichtung. Hierbei ist ein rohrförmiger Grundkörper als nach oben konisch aufweitender, trogförmiger Einsatz mit oberseitig schräg nach oben auskragendem Rand und unterseitig horizontal einkragendem Rand wiedergegeben. In der oberseitigen Öffnung des Grundkörpers ist ein Grobfilter abschließend eingesetzt; der Grobfilter ist als trapezoid nach oben aufweitendes Viereck dargestellt. Die unterseitige Austrittsöffnung des Grundkörpers ist durch eine öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe verschlossen. Die Achse ist als mittiger Vollkreis dargestellt, welcher über zwei vertikale, strichpunktiert und einander überdeckend angedeutete Gewindestangen mit oberseitig jeweils abschließender Grifföse mit dem einkragenden Rand des Grundkörpers verbunden ist. Die Filterklappe weist einen umschließenden Rahmen mit oberseitig einkragendem Rand auf. Innerhalb des Rahmens sind Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet und mindestens ein Filtereinsatz ist die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend im Rahmen angeordnet. Filtereinsatz und Gasdurchtrittsöffnungen sind als horizontal erstreckte, strichpunktierte Doppellinie innerhalb des oberseitig einkragenden Randes der Filterklappe veranschaulicht. Die Achse ist mit dem Grundkörper vorteilhaft über die Gewindestangen verbunden. So kann sowohl über die Achse als auch über die Griff-Ösen nach Entnahme des Grobfilters die gesamte Filtervorrichtung gehandhabt und eingesetzt / entnommen werden. Ein Schwimmkörper, veranschaulicht als eng schraffiertes Rechteck mit abgerundeten Kanten, ist oberseitig direkt mit dem Rahmen verbunden und liegt auf dem einkragenden Rand des Grundkörpers auf. Auf der gegenüber liegenden Seite ist der einkragende Rand des Grundkörpers mit einer dauerelastischen Dichtung versehen, welche – als C-förmiger Halbkreisbogen veranschaulicht – den Rahmen der Filterklappe übergreift und dicht auf diesem aufliegt. Mithin wäre in der veranschaulichten Ausführungsform bei einer durchgehenden, jeweils halbkreisförmigen Auflage von Schwimmkörper und gummielastischer, temperaturbeständiger Dichtung die unterseitige Austrittsöffnung durch die den Rahmen übergreifende Dichtung und den den einkragenden Rand übergreifenden Schwimmkörper vollständig geschlossen. Vorteilhaft bestehen dabei sowohl Schwimmkörper als auch Dichtung aus dauerelastischem Material, welches Spaltfugen im Schließbereich auf ein Minimum reduziert. Unterseitig heranströmende Gase werden so bei geringen Druckdifferenzen nahezu vollständig durch den Filtereinsatz unter Entfernung der Gerüche ausgeleitet. Die Drehrichtung der öffnenden Kippbewegung ist durch Pfeile in 1a angedeutet. Bei einströmendem Wasser wird der Auftrieb des Schwimmkörpers die Öffnung der Filterklappe unterstützen und eine gekippte Anordnung der Filterklappe wie in 1b veranschaulicht bewirken.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst eine verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen einen rohrförmigen Grundkörper mit einer oberseitigen Öffnung, einer unterseitigen Austrittsöffnung, einem oberseitig abschließend einsetzbaren Grobfilter, zwischen dem Grobfilter und der Austrittsöffnung eine den Grundkörper verschließende und
    öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe, wobei die Filterklappe einen Rahmen aufweist, wobei wiederum.
    • – der Grundkörper oberseitig einen abschließend quer auskragend ausgebildeten, frostfesten, elastischen Auflagerand aufweist,
    • – der Auflagerand zumindest anteilig aus einem Thermoplasten gefertigt ist, eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern aufweist und mit +–5 Millimetern Abweichung von einer horizontalen Fläche gewellt ausgebildet ist,
    • – der Grundkörper unterseitig einen quer zur Erstreckungsrichtung in die Rohrform einkragende, ringförmige, versteifende Ausformung aufweist,
    • – die Achse auf der Ausformung aufliegend über Gewindestangen mit oberseitig überstehenden Griff-Ösen mit dem Grundkörper verbunden ist,
    • – der Rahmen ringförmig ausgebildet ist und über die quer und symmetrisch durchstoßend ausgerichtete, mit dem Grundkörper verbundene Achse drehbar gehalten ist,
    • – der Rahmen die von der Ausformung umschlossene Fläche mit geringem Spaltmass ausfüllend und über einen halbseitigen Übergriff einerseits und einen halbseitigen Untergriff andererseits abdeckend angeordnet ist, wobei Übergriff und Untergriff den Drehsinn einer öffnenden Kippbewegung vorgeben,
    • – innerhalb des Rahmens Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind,
    • – der Rahmen einen oberseitig überstehenden, konisch einkragenden Rand aufweist,
    • – der Rahmen unterseitig einen nach unten überstehenden, konisch mit steilen Flanken verjüngenden Rand aufweist,
    • – der Rahmen innerhalb des umschlossenen Volumens mindestens eine Einrichtung aufweist, in welche mindestens ein Filtereinsatz in Form einer Filtermatte die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend und die Einrichtung hintergreifend eingelegt ist,
    • – ein Schwimmkörper mit dem Rahmen verbunden ist,
    • – der Schwimmkörper als geschlossen poröser Kunststoff-Körper ausgebildet ist,
    • – der Schwimmkörper oberseitig außen an dem überstehenden, einkragenden Rand des Rahmens befestigt ist,
    • – der Schwimmkörper bei geschlossener Filterklappe als durchgehender Übergriff halbseitig auf der quer erstreckten Ausformung des Grundkörpers aufliegt und bei einströmendem Wasser die Öffnung der Filterklappe durch seinen Auftrieb unterstützend angeordnet ist,
    • – eine frostfeste, gummi-elastische Dichtung außerhalb des Auflagebereichs des Schwimmkörpers die quer erstreckte Ausformung des Grundkörpers umschließend angeordnet ist,
    • – die gummielastische Dichtung bei geschlossener Filterklappe den Rahmen abdichtend untergreifend angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20320636 U1 [0002]
    • DE 202010013029 U1 [0008]

Claims (10)

  1. Verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen, umfassend einen rohrförmigen Grundkörper mit einer oberseitigen Öffnung, einer unterseitigen Austrittsöffnung, einem oberseitig abschließend einsetzbaren Grobfilter, wobei zwischen dem Grobfilter und der Austrittsöffnung eine den Grundkörper verschließende und öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe angeordnet ist, wobei die Filterklappe einen Rahmen aufweist, innerhalb des Rahmens Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind und mindestens ein Filtereinsatz die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend im Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse mit dem Grundkörper verbunden ist und ein Schwimmkörper mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Schwimmkörper bei einströmendem Wasser die Öffnung der Filterklappe durch seinen Auftrieb unterstützend angeordnet ist.
  2. Filtervorrichtung nach dem vorhergehenden Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen nach oben überstehenden, konisch einkragenden Rand aufweist.
  3. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ringförmig ausgebildet ist und über die quer und mittig durchstoßend ausgerichtete, mit dem Grundkörper verbundene Achse drehbar gehalten ist.
  4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen innerhalb des umschlossenen Volumens Einrichtungen aufweist, in welche Filter-Elemente hintergreifend einlegbar sind.
  5. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper unterseitig einen quer in die Rohrform einkragende, versteifende Ausformung aufweist, wobei die Achse auf der Ausformung aufliegend befestigt ist und der Rahmen die von der Ausformung umschlossene Fläche abdeckend angeordnet ist.
  6. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen unterseitig einen parallel zur Erstreckung der Rohrform des Grundkörpers überstehenden, konisch mit steilen Flanken verjüngenden Rand aufweist.
  7. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper als geschlossen poröser Körper ausgebildet ist und dass der Schwimmkörper oberseitig an einem überstehenden Rand des Rahmens befestigt ist.
  8. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper oberseitig einen abschließend quer auskragend ausgebildeten, frostfesten, elastischen Auflagerand aufweist, wobei der Auflagerand zumindest anteilig aus einem Thermoplasten gefertigt ist, eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern aufweist und mit +–5 Millimetern Abweichung von einer quer erstreckten Ebene gewellt ausgebildet ist.
  9. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse über Gewindestangen mit oberseitig überstehenden Griff-Ösen mit dem Grundkörper verbunden ist.
  10. Verbesserte Filtervorrichtung für Schächte und Leitungen – bevorzugt nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche – umfassend einen rohrförmigen Grundkörper mit einer oberseitigen Öffnung, einer unterseitigen Austrittsöffnung, einem oberseitig abschließend einsetzbaren Grobfilter, zwischen dem Grobfilter und der Austrittsöffnung eine den Grundkörper verschließende und öffnend um eine Achse kippbare Filterklappe, wobei die Filterklappe einen Rahmen aufweist, wobei wiederum der Grundkörper oberseitig einen abschließend quer auskragend ausgebildeten, frostfesten, elastischen Auflagerand aufweist, der Auflagerand zumindest anteilig aus einem Thermoplasten gefertigt ist, eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern aufweist und mit +–5 Millimetern Abweichung von einer horizontalen Fläche gewellt ausgebildet ist, der Grundkörper unterseitig einen quer zur Erstreckungsrichtung in die Rohrform einkragende, ringförmige, versteifende Ausformung aufweist, die Achse auf der Ausformung aufliegend über Gewindestangen mit oberseitig überstehenden Griff-Ösen mit dem Grundkörper verbunden ist, der Rahmen ringförmig ausgebildet ist und über die quer und symmetrisch durchstoßend ausgerichtete, mit dem Grundkörper verbundene Achse drehbar gehalten ist, der Rahmen die von der Ausformung umschlossene Fläche mit geringem Spaltmass ausfüllend und über einen halbseitigen Übergriff einerseits und einen halbseitigen Untergriff andererseits abdeckend angeordnet ist, wobei Übergriff und Untergriff den Drehsinn einer öffnenden Kippbewegung vorgeben, innerhalb des Rahmens Gasdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind, der Rahmen einen oberseitig überstehenden, konisch einkragenden Rand aufweist, der Rahmen unterseitig einen nach unten überstehenden, konisch mit steilen Flanken verjüngenden Rand aufweist, der Rahmen innerhalb des umschlossenen Volumens mindestens eine Einrichtung aufweist, in welche mindestens ein Filtereinsatz in Form einer Filtermatte die Gasdurchtrittsöffnungen abdeckend und die Einrichtung hintergreifend eingelegt ist, ein Schwimmkörper mit dem Rahmen verbunden ist, der Schwimmkörper als geschlossen poröser Kunststoff-Körper ausgebildet ist, der Schwimmkörper oberseitig außen an dem überstehenden, einkragenden Rand des Rahmens befestigt ist, der Schwimmkörper bei geschlossener Filterklappe als durchgehender Übergriff halbseitig auf der quer erstreckten Ausformung des Grundkörpers aufliegt und bei einströmendem Wasser die Öffnung der Filterklappe durch seinen Auftrieb unterstützend angeordnet ist, eine frostfeste, gummi-elastische Dichtung außerhalb des Auflagebereichs des Schwimmkörpers die quer erstreckte Ausformung des Grundkörpers umschließend angeordnet ist, die gummielastische Dichtung bei geschlossener Filterklappe den Rahmen abdichtend untergreifend angeordnet ist.
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