DE202013102694U1 - Magnetisches Fahrzeugbefestigungssystem zur Verwendung mit einer nicht magnetischen Karosseriestruktur - Google Patents

Magnetisches Fahrzeugbefestigungssystem zur Verwendung mit einer nicht magnetischen Karosseriestruktur Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem zum Anbringen eines Dachhimmels an einer nicht magnetischen Dachstruktur, wobei das Befestigungssystem Folgendes umfasst: einen Dachhimmel mit einer inneren und einer äußeren Oberfläche; einen Magneten, der an der äußeren Oberfläche des Dachhimmels befestigt ist; und eine ferromagnetische Klemme, die an der nicht magnetischen Dachstruktur angebracht ist, wobei der Magnet und die ferromagnetische Klemme eine magnetische Befestigung des Dachhimmels an der nicht magnetischen Dachstruktur ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System zum Befestigen einer Zierkomponente an einer Fahrzeugkarosseriestruktur und insbesondere zum magnetischen Befestigen eines Dachhimmels an einem nicht magnetischen Fahrzeugdach.
  • Die Karosseriestruktur eines Fahrzeugdachs umfasst typischerweise eine Dachplatte und mehrere Dachquerträger und -spriegel, die Strukturen mit geschlossenem Querschnitt oder kanalförmige Strukturen sind, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind. Dachquerträger und -spriegel erstrecken sich entlang der Länge und über die Breite des Fahrzeugdachs, um eine Abstützung für die Dachplatte zu schaffen. Die Dachplatten, -querträger und -spriegel werden üblicherweise aus gestanztem Metallblech hergestellt. Ein Dachhimmel wird an der Innenseite einer Dachstruktur befestigt, um ein attraktives Aussehen für das Innere des Fahrzeugs zu schaffen. Dachhimmel wurden am Dach von Fahrzeugen in einer Vielfalt von Weisen befestigt, einschließlich unter Verwendung von Schrauben oder Einrastbefestigungsvorrichtungen, Klebstoffen, Magneten und Klettverschlüssen wie z. B. VELCRO.
  • In letzter Zeit hat ein Interesse am Verringern des Gewichts eines Fahrzeugs Hersteller dazu gebracht, leichtere Materialien wie z. B. Aluminium für Fahrzeugdachplatten, -querträger und -spriegel zu verwenden. Die Verwendung von Aluminium beseitigt die Fähigkeit, Komponenten an der Dachstruktur magnetisch zu befestigen, da Aluminium nicht magnetisch befestigbar ist.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem zum Anbringen eines Dachhimmels an einer nicht magnetischen Dachstruktur. Das Befestigungssystem umfasst einen Dachhimmel mit einer inneren und einer äußeren Oberfläche, einen Magneten, der an der äußeren Oberfläche des Dachhimmels befestigt ist, und eine ferromagnetische Klemme, an der nicht magnetischen Dachstruktur befestigt ist. Der Magnet und die ferromagnetische Klemme ermöglichen eine magnetische Befestigung des Dachhimmels an der nicht magnetischen Dachstruktur.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeugbefestigungssystem zum Anbringen einer Zierkomponente an einer nicht magnetischen Karosseriestruktur. Das Befestigungssystem umfasst die Zierkomponente, einen Magneten, der an einer der Zierkomponente und der Karosseriestruktur befestigt ist, und eine ferromagnetische Klemme, die an der anderen der Zierkomponente und der Karosseriestruktur befestigt ist. Der Magnet und die Magnetklemme ermöglichen eine magnetische Befestigung der Zierkomponente an der nicht magnetischen Karosseriestruktur. Diese und weitere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vom Fachmann auf dem Gebiet beim Studieren der folgenden Patentbeschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verstanden und erkannt.
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht eines Fahrzeugbefestigungssystems gemäß einer Ausführungsform in auseinandergezogener Anordnung;
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht einer ferromagnetischen Klemme des Fahrzeugbefestigungssystems von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht der ferromagnetischen Klemme von unten, die in eine Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugbefestigungssystems von 1 eingesetzt ist;
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht entlang der Linie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht einer ferromagnetischen Platte eines Fahrzeugbefestigungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform von unten;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der ferromagnetischen Platte von unten, die an einer Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugbefestigungssystems von 5 angebracht ist; und
  • 7 ist eine Querschnittsseitenansicht entlang der Linie VII-VII von 6.
  • Für die Zwecke der Beschreibung hier sollen sich die Begriffe "obere", "untere", "rechts", "links", "hinten", "vorn", "vertikal", "horizontal", "innere", "äußere" und Ableitungen davon auf das Fahrzeugbefestigungssystem, wie in 1 orientiert, beziehen. Selbstverständlich kann jedoch die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen, außer wenn ausdrücklich Gegenteiliges angegeben ist. Selbstverständlich sind auch die spezifischen Vorrichtungen und Prozesse, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind und in der folgenden Patentbeschreibung beschrieben werden, einfach beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konzepte, die in den beigefügten Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften in Bezug auf die hier offenbarten Ausführungsformen nicht als Begrenzung betrachtet werden, wenn nicht die Ansprüche ausdrücklich Anderes angeben.
  • Mit Bezug auf 14 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen ein Fahrzeugbefestigungssystem zum Anbringen einer Zierkomponente 12 wie z. B. eines Dachhimmels an einer nicht magnetischen Karosseriestruktur 14 eines Kraftfahrzeugs. In den dargestellten Ausführungsformen ist die Zierkomponente 12 in Form eines Dachhimmels gezeigt; andere Zierkomponenten, einschließlich eines Säulenzierteils, innerer Platten und dergleichen, werden jedoch gemäß anderen Ausführungsformen in Betracht gezogen. Ferner ist die Karosseriestruktur 14 in Form einer Dachstruktur gezeigt; andere Karosseriestrukturen, einschließlich Säulen, Karosserieplatten und dergleichen werden, jedoch in Erwägung gezogen.
  • Der Dachhimmel 12 kann ein ausgebildeter und geformter Dachhimmel zum Anbringen am Inneren der Dachstruktur 14 des Fahrzeugs sein, um ein ästhetisch ansprechendes Aussehen für das Innere davon zu schaffen. Der Dachhimmel 12 weist eine äußere Oberfläche 16, die der abstützenden Dachstruktur 14 zugewandt ist, wenn er im Fahrzeug installiert ist, und eine entgegengesetzte innere Oberfläche 18, die gepolstert ist, um eine dekorative Oberfläche zu schaffen, die vom Inneren des Fahrzeugs sichtbar ist, auf. Der Dachhimmel 12 ist so geformt, dass er der Dachstruktur 12 entspricht, und kann mehrere Konturen und Öffnungen zum Anbringen von verschiedenen Überkopfkomponenten umfassen, wie z. B. Sonnenblenden, Dachkonsolen, Haltegriffe, Lichter und dergleichen. Die Dachstruktur 14 umfasst ein Paar von beabstandeten Seitenschienen 20 und zumindest eine vordere Querstrebe 22, eine hintere Querstrebe 24 und kann auch zusätzliche Dachspriegel umfassen, wie es üblich ist. Die Dachstruktur 14 ist aus einem nicht magnetischen Material wie z. B. Aluminium oder irgendeinem anderen geeigneten Material ausgebildet.
  • Das Dachhimmel-Befestigungssystem 10 umfasst ferner einen Magneten 26, der an der äußeren Oberfläche 16 des Dachhimmels 12 befestigt ist. Der Magnet 26 besteht aus einem Material, das sein eigenes dauerhaftes Magnetfeld selbst bei Abwesenheit eines angelegten Magnetfeldes aufweist. Beispiele von solchen Typen von magnetischen Metallen umfassen Eisenerz, Kobalt und Nickel. In dem dargestellten Beispiel sind mehrere Magnete 26 um die äußere Oberfläche 16 des Dachhimmels 12 beabstandet. Die Magnete 26 können an die Oberfläche 16 durch eine Schicht aus Heißschmelzklebstoff (nicht dargestellt) geklebt sein. Andere Leime, Klebstoffe oder Mittel zum Befestigen der Magnete 26 am Dachhimmel 12 sind natürlich auch brauchbar.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst das Dachhimmel-Befestigungssystem 10 auch eine ferromagnetische Klemme 30, die einen Hauptkörper 32 und mindestens zwei aufrechte Federklemmen 34 aufweist. Bei der dargestellten beispielhaften Klemme 30 ist der Körper 32 als kreisförmig gezeigt, andere Geometrien werden jedoch auch in Erwägung gezogen. Die Federklemmen 34 sind in der Klemme 30 einteilig ausgebildet und sind im Allgemeinen in einer beabstandeten Beziehung am Umfang des Körpers 32 angeordnet. Die Federklemmen 34 umfassen jeweils einen Federsteg 36 und Einführungen 38. Die Klemmen 30 können aus einem beliebigen geeigneten ferromagnetischen Material, Metall, einer Metalllegierung oder irgendeinem anderen geeigneten Material ausgebildet sein, das in der Lage ist, einen Magneten anzuziehen. Alternativ können die Klemmen 30 aus einem magnetischen Metall mit einer umgekehrten Polarität in Bezug auf den Magneten 26 ausgebildet sein.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 umfasst die Dachstruktur 14 mit den Seitenschienen 20 und dem vorderen und hinteren Querträger 22 und 24 mindestens zwei beabstandete Öffnungen 50. Im dargestellten Beispiel umfasst die Dachstruktur 14 mehrere Öffnungen 50, die entlang derselben angeordnet sind. Die Öffnungen 50 sind paarweise orientiert, so dass eine Klemme 30 in den gepaarten Öffnungen 50 installiert werden kann. Die Federklemmen 34 jeder ferromagnetischen Klemme 30 werden in die Öffnungen 50 eingesetzt, wobei die vorbelasteten Federstege 36 gebogen werden. Die Einführungen 38 helfen beim Führen der Federklemmen 34 in die Öffnungen 50. Sobald sie vollständig installiert sind, schnappen die Federstege 36 zurück in ihre ursprünglichen Positionen und halten die Klemme 30 an der Dachstruktur 14 fest, ob es sich um die Seitenschiene 20, den vorderen oder hinteren Querträger 22, 24 handelt. In dieser Weise werden die ferromagnetischen Klemmen 30 an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 angebracht.
  • Der Dachhimmel 12 mit den Magneten 26, die an die äußere Oberfläche 16 davon geklebt sind, wird während der Montage des Fahrzeugs installiert. Die Magnete 26 und Klemmen 30 werden am Dachhimmel 12 bzw. an der Dachstruktur 14 so angeordnet, dass sie ausgerichtet sind, wenn der Dachhimmel 12 am Fahrzeug installiert wird. Wenn der Dachhimmel 12 in allgemeiner Ausrichtung für die Installation positioniert ist, werden die Magnete 26 an die ferromagnetischen Klemmen 30, die in die nicht magnetische Dachstruktur 14 geklemmt sind, angezogen, wodurch die magnetische Befestigung des Dachhimmels 12 an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 ermöglicht wird. Ferner kann der spezielle Magnet 26, der zur Verwendung ausgewählt wird, auf der magnetischen Stärke des Materials basieren, die beschreibt, wie stark die magnetische Anziehung ist. Die Magnete 26 müssen die Klemmen 30 mit ausreichender Kraft anziehen können, um den Dachhimmel 12 an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 zu befestigen, und während der normalen Verwendung des Fahrzeugs sicher bleiben.
  • 57 stellen eine zweite Ausführungsform des Dachhimmel-Befestigungssystems 10 dar, wobei ähnliche Elemente von der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Dachhimmel-Befestigungssystem 10 der zweiten Ausführungsform umfasst eine ferromagnetische Platte 60 anstelle der ferromagnetischen Klemme 30 der ersten Ausführungsform. Mit Bezug auf 5 weist die ferromagnetische Platte 60 einen Hauptkörper 62, einen Federarm 64 und eine Haltelasche 66 auf. Bei der dargestellten beispielhaften Platte 60 ist der Körper 62 als im Allgemeinen flaches, rechteckiges Element dargestellt, andere Geometrien werden jedoch in Betracht gezogen. Der Federarm 64 und die Haltelasche 66 sind an entgegengesetzten Enden des Körpers 62 angeordnet. Außerdem kann die Platte 60 aus irgendeinem geeigneten ferromagnetischen Material, Metall, einer Metalllegierung oder irgendeinem anderen geeigneten Material ausgebildet sein, das in der Lage ist, einen Magneten anzuziehen. Ferner kann die Platte 60 aus einem magnetischen Metall mit einer umgekehrten Polarität in Bezug auf den Magneten 26 ausgebildet sein.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 umfasst die Dachstruktur 14 einen Schlitz 68 und eine Leiste 70. Der Schlitz 68 ist eine gekrümmte Hinterschneidung, die maschinell bearbeitet oder anderweitig in einer unteren Oberfläche 72 der Dachstruktur 14 mit den Seitenschienen 20 und dem vorderen und hinteren Querträger 22 und 24 ausgebildet ist. Die Leiste 70 ist ein Vorsprung, der in einer Seitenoberfläche 74 der Dachstruktur 14 ausgebildet ist. Der Schlitz 68 und die Leiste 70 ermöglichen, dass die ferromagnetische Platte 60 an der Dachstruktur 14 angebracht wird. Insbesondere wird die Haltelasche 66 in den Schlitz 68 eingesetzt und durch diesen festgehalten und der Federarm 64 wird über der Leiste 70 installiert, wodurch die ferromagnetische Platte 60 an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 festgehalten wird. Wie gezeigt, kann die Dachstruktur 14 mehrere Schlitze 68 und Leisten 70 umfassen, die zum Anbringen von mehreren Platten 60 daran paarweise orientiert und ausgebildet sind.
  • Außerdem umfasst die Platte 60 mehrere Noppen 76, die an einer oberen Oberfläche 78 des Hauptkörpers 62 angeordnet sind. Die Noppen 76 kommen mit der unteren Oberfläche 72 der Dachstruktur 14 in Eingriff, so dass ein potentielles Rütteln zwischen der Platte 60 und der Dachstruktur 14 verringert oder beseitigt wird.
  • Der Dachhimmel 12 mit den Magneten 26, die an die äußere Oberfläche 16 davon geklebt sind, wird in derselben Weise, wie vorstehend mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben, installiert. Die Magnete 26 ziehen die ferromagnetische Platte 60, die an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 angebracht ist, an, wodurch eine magnetische Befestigung des Dachhimmels 12 an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 ermöglicht wird.
  • Es sollte für einen Fachmann auf dem Gebiet leicht verständlich sein, dass die magnetischen Eigenschaften der Klemmen 30 (oder Platte 60) und der Magnete 26 gemäß einer anderen Ausführungsform vertauscht werden könnten. Mit anderen Worten, die Klemmen 30 und Platten 60 könnten aus einem magnetischen Material bestehen, während das Element, das heißt der Magnet 26, aus einem ferromagnetischen Material bestehen könnte.
  • Wie vorstehend erwähnt, könnten außerdem sowohl die Klemmen 30 als auch die Platte 60 aus einem magnetischen Metall ausgebildet sein, solange die Polarität in Bezug auf den Magneten 26 umgekehrt ist. Bei jeder dieser beschriebenen Variationen der Komponentenorientierung kann der Dachhimmel 12 an der nicht magnetischen Dachstruktur 14 durch Magnetkraft angebracht werden.
  • Mit dem industrieweiten Übergang zu leichteren Materialien, die häufig nicht magnetisch sind, beispielsweise Aluminium, geht die Fähigkeit zur magnetischen Befestigung von Komponenten an der Fahrzeugkarosserie verloren. Das hier beschriebene Fahrzeugbefestigungssystem 10 ermöglicht die magnetische Befestigung einer Zierkomponente wie z. B. eines Dachhimmels an einer nicht magnetischen Karosseriestruktur, wie z. B. einer Aluminiumdachstruktur. Außerdem schafft das Fahrzeugbefestigungssystem 10 auch ein Befestigungsmittel, das keine Befestigungsvorrichtungen aufweist, die aus dem Inneren des Fahrzeugs sichtbar sind, was eine wahrgenommene handwerkliche Verbesserung ist. Ein weiterer Vorteil, den das Fahrzeugbefestigungssystem 10 schafft, ist die Leichtigkeit, mit der der Dachhimmel 12 blind an der Dachstruktur 14 installiert werden kann. Die Installation des Dachhimmels 12 wird als "blinde" Installation betrachtet, da der Monteur die Befestigungsvorrichtungen während der Installation nicht sehen kann.
  • Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist verständlich, dass die Konstruktion des beschriebenen Dachhimmel-Befestigungssystems und anderer Komponenten nicht auf irgendein spezifisches Material begrenzt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung können aus einer breiten Vielfalt von Materialien ausgebildet werden, wenn hier nicht anders beschrieben.
  • Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente des Dachhimmel-Befestigungssystems, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, nur erläuternd ist. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung im Einzelnen beschrieben wurden, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, der diese Offenbarung durchsieht, leicht, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Veränderungen der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Verhältnisse der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, der Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des vorgetragenen Gegenstandes abzuweichen. Elemente, die als einteilig ausgebildet gezeigt sind, können beispielsweise aus mehreren Teilen konstruiert werden oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einteilig ausgebildet werden, die Funktionsweise der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder des Verbindungselements oder anderer Elemente des Systems können verändert werden, die Art oder Anzahl von Einstellungspostionen, die zwischen den Elementen vorgesehen sind, kann verändert werden. Es sollte beachtet werden, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus irgendeinem von einer breiten Vielfalt von Materialien, die ausreichend Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in irgendeiner von einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Folglich sollen alle derartigen Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Innovationen enthalten sein. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Konstruktion, an den Funktionsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne vom Gedanken der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Selbstverständlich können beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden, um Strukturen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung auszubilden. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen für Erläuterungszwecke und sollen nicht als Begrenzung aufgefasst werden.
  • Selbstverständlich können auch Veränderungen und Modifikationen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren durchgeführt werden, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und ferner sollen solche Konzepte selbstverständlich von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein, wenn nicht diese Ansprüche durch ihre Sprache ausdrücklich Anderes angeben.

Claims (20)

  1. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem zum Anbringen eines Dachhimmels an einer nicht magnetischen Dachstruktur, wobei das Befestigungssystem Folgendes umfasst: einen Dachhimmel mit einer inneren und einer äußeren Oberfläche; einen Magneten, der an der äußeren Oberfläche des Dachhimmels befestigt ist; und eine ferromagnetische Klemme, die an der nicht magnetischen Dachstruktur angebracht ist, wobei der Magnet und die ferromagnetische Klemme eine magnetische Befestigung des Dachhimmels an der nicht magnetischen Dachstruktur ermöglichen.
  2. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei die ferromagnetische Klemme einen Hauptkörper und mindestens zwei aufrechte Federklemmen umfasst.
  3. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 2, wobei die Dachstruktur mindestens zwei beabstandete Öffnungen umfasst.
  4. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 3, wobei die Federklemmen der ferromagnetischen Klemme durch die Öffnungen in der Dachstruktur festgehalten werden, um die ferromagnetische Klemme an der nicht magnetischen Dachstruktur anzubringen.
  5. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 4, wobei das Befestigungssystem mehrere Magnete, die um die äußere Oberfläche des Dachhimmels beabstandet sind, und mehrere ferromagnetische Klemmen, die um die Dachstruktur beabstandet sind, umfasst.
  6. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 5, wobei die ferromagnetischen Klemmen die Magnete mit ausreichender Stärke anziehen, um den Dachhimmel an der nicht magnetischen Dachstruktur zu befestigen.
  7. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 6, wobei die ferromagnetischen Klemmen magnetisch sind und in umgekehrter Polarität in Bezug auf die Magnete orientiert sind.
  8. Fahrzeugbefestigungssystem zum Anbringen einer Zierkomponente an einer nicht magnetischen Karosseriestruktur, wobei das Befestigungssystem Folgendes umfasst: die Zierkomponente; einen Magneten, der an einer der Zierkomponente und der Karosseriestruktur befestigt ist; und eine ferromagnetische Klemme, die an der anderen der Zierkomponente und der Karosseriestruktur angebracht ist, wobei der Magnet und die Magnetklemme eine magnetische Befestigung der Zierkomponente an der nicht magnetischen Karosseriestruktur ermöglichen.
  9. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 8, wobei der Magnet an der Zierkomponente befestigt ist und die ferromagnetische Klemme an der Karosseriestruktur angebracht ist.
  10. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 9, wobei die ferromagnetische Klemme einen Hauptkörper und mindestens zwei aufrechte Federklemmen umfasst.
  11. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 10, wobei die Karosseriestruktur mindestens zwei beabstandete Öffnungen umfasst.
  12. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 11, wobei die Federklemmen der ferromagnetischen Klemme durch die Öffnungen in der Karosseriestruktur festgehalten werden, um die ferromagnetische Klemme an der nicht magnetischen Karosseriestruktur anzubringen.
  13. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 12, wobei das Befestigungssystem mehrere Magnete, die um eine äußere Oberfläche der Zierkomponente beabstandet sind, und mehrere ferromagnetische Klemmen, die entlang der Karosseriestruktur beabstandet sind, umfasst.
  14. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 13, wobei die ferromagnetischen Klemmen die Magnete mit ausreichender Kraft anziehen, um die Zierkomponente an der nicht magnetischen Karosseriestruktur zu befestigen.
  15. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 14, wobei die Zierkomponente ein Dachhimmel ist und die Karosseriestruktur eine Dachstruktur ist.
  16. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 8, wobei die ferromagnetische Klemme an der Zierkomponente befestigt ist und der Magnet an der Karosseriestruktur angebracht ist.
  17. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 16, wobei das Befestigungssystem mehrere ferromagnetische Klemmen, die um eine äußere Oberfläche der Zierkomponente beabstandet sind, und mehrere Magnete, die entlang der Karosseriestruktur beabstandet sind, umfasst.
  18. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 17, wobei die ferromagnetischen Klemmen die Magnete mit ausreichender Kraft anziehen, um die Zierkomponente an der nicht magnetischen Karosseriestruktur zu befestigen.
  19. Fahrzeugdachhimmel-Befestigungssystem nach Anspruch 18, wobei die Zierkomponente ein Dachhimmel ist und die Karosseriestruktur eine Dachstruktur ist.
  20. Fahrzeugbefestigungssystem nach Anspruch 8, wobei die ferromagnetische Klemme magnetisch ist und in Bezug auf den Magneten in umgekehrter Polarität orientiert ist.
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