CH710891A2 - Wechsel-Nummernschildhalter. - Google Patents

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CH710891A2
CH710891A2 CH00384/15A CH3842015A CH710891A2 CH 710891 A2 CH710891 A2 CH 710891A2 CH 00384/15 A CH00384/15 A CH 00384/15A CH 3842015 A CH3842015 A CH 3842015A CH 710891 A2 CH710891 A2 CH 710891A2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechsel-Nummernschildhalter, welcher eine an einem Fahrzeug befestigbare Grundplatte (1), die eine Ebene definiert, sowie eine mit der Grundplatte (1) lösbar verbindbare und an einem Nummernschild (4) befestigbare Wechselplatte (2) umfasst. Die Grundplatte (1) und die Wechselplatte (2) weisen eine parallel zur Ebene erstellbare formschlüssig wirkende Verbindung (11) und davon abgesetzt einen magnetischen Verschluss (12) auf.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für Nummernschilder von Fahrzeugen.
[0002] Besitzt ein Fahrzeughalter mehrere Fahrzeuge, fährt aber immer nur mit je einem dieser Fahrzeuge, so kann er Kosten bezüglich der Versicherung einsparen, indem er für die Fahrzeuge nur ein gemeinsames Nummernschild verwendet. Dieses sogenannte Wechsel-Nummernschild, welches er je nach Bedarf an das von ihm für die Fahrt vorgesehene Fahrzeug anbringt, lässt sich besonders einfach und unkompliziert mittels eines speziell für diesen Zweck vorgesehenen Wechsel-Nummernschildhalters anbringen.
[0003] Halterungen für Wechsel-Nummernschilder, also Vorrichtungen, die das werkzeuglose Wechseln von Nummernschildern ermöglichen, sind bereits bekannt.
[0004] DE 10 2011 101 754 A1 beschreibt einen Wechselschildhalter für Fahrzeugkennzeichen, bestehend aus einem am Fahrzeug zu befestigenden Halteteil mit Bolzen und einem das Kennzeichen aufnehmenden Tragteil, an welchem Klammern angebracht sind. Zur werkzeuglosen Verbindung des Tragteils am Halteteil werden die Klammern mit den Bolzen des Halteteils in Eingriff gebracht, wobei zusätzlich Magnete oben im Bereich der Bolzen und Klammern optional angebracht sein können.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, eine verbesserte Halterung für Wechsel-Nummernschilder bereit zu stellen.
[0006] Diese Aufgabe wird durch einen Wechsel-Nummernschildhalter gelöst, welcher eine an einem Fahrzeug befestigbare Grundplatte, die eine Ebene definiert, sowie eine mit der Grundplatte lösbar verbindbare und an einem Nummernschild befestigbare Wechselplatte umfasst. Die Grundplatte und die Wechselplatte weisen eine in einer Richtung parallel zur Ebene erstellbare formschlüssig wirkende Verbindung und davon abgesetzt einen magnetischen Verschluss auf. Die Kombination aus einer formschlüssig wirkenden Verbindung und einem dazu beabstandeten magnetischen Verschluss ermöglicht das sichere und werkzeuglose Fixieren der Wechselplatte an der Grundplatte. Der magnetische Verschluss sorgt für eine sichere Positionierung der den Formschluss bildenden Elemente. Im Vergleich zu einem z.B. Haken-Ösen-Verschluss oder Clip-Verschluss aus Kunststoff, aber auch Metall, ist ein magnetischer Verschluss robuster gegen Verschleiss und Umwelteinflüsse. Selbiges gilt auch für die formschlüssig wirkende Verbindung. Diese kann in einer Grössenordnung ausgebildet werden, in welcher das Vorhandensein von filigranen, anfälligen Bauteilen, wie beispielsweise Haken und Clips, nicht notwendig ist.
[0007] In einer erfindungsgemässen Ausführungsform umfasst die Grundplatte einen Träger. Dieser Träger umfasst mindestens zwei Teile, die in eine Richtung parallel zur Ebene relativ zueinander und relativ zur Grundplatte verschieblich sind. Die Teile umfassen je Befestigungsorgane zur Befestigung am Fahrzeug. Durch die verschieblichen Teile des Trägers kann die Grösse des Trägers individuell eingestellt und optimal an das Fahrzeug und dessen Front angepasst werden.
[0008] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform können die verschieblichen Teile des Trägers teleskopartig auseinander und zusammen geschoben werden. Diese Bauweise des Trägers ermöglicht eine besonders komfortable Einstellung der Grösse des Trägers und verhindert, dass die nicht benötigte Länge der verschieblichen Teile übersteht.
[0009] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform umfasst die formschlüssige Verbindung an einer der Platten einen Aufbauteil mit einer Einformung parallel zur Ebene und an der anderen Platte eine zu dieser Einformung komplementäre Ausformung. Sind die Einformung der einen Platte und die Ausformung der anderen Platte komplementär, so können sie formschlüssig in Eingriff gebracht werden. Die Platten sitzen exakt aufeinander, ihre Position relativ zueinander ist fixiert.
[0010] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist die Einformung in Aufsicht auf die Ebene trapezförmig ausgebildet und im Querschnitt senkrecht zur Ebene keilförmig ausgebildet. An der Wechselplatte befindet sich eine zur Einformung komplementär ausgebildete Ausformung. Diese Variante ermöglicht das geführte Schliessen der formschlüssig wirkenden Verbindung. Darüber hinaus ist die Wechselplatte bei dieser Variante derart mit der Grundplatte verbunden, dass ein Verrutschen der Wechselplatte sowohl in der Ebene, als auch senkrecht dazu verhindert wird.
[0011] Eine erfindungsgemässe Ausführungsform sieht vor, dass der magnetische Verschluss mindestens einen Permanentmagneten und mindestens einen ferromagnetischen Anker umfasst, einerseits an der Wechselplatte, andererseits an der Grundplatte. Durch die Kombination von einem Permanentmagneten und einem Ferromagneten wird einerseits sichergestellt, dass der magnetische Verschluss ausreichend stark ist, um eine zuverlässige Verbindung der Wechselplatte mit der Grundplatte auch bei hohen Geschwindigkeiten bzw. Beschleunigungen und starken Luftströmen zu garantieren. Andererseits ermöglicht diese Kombination, dass eine der Komponenten, nämlich der ferromagnetische Anker, ohne Rücksicht auf dessen Magnetisierungsrichtung bearbeitet bzw. geformt werden kann.
[0012] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist der magnetische Verschluss formschlüssig. Diese Variante bietet den Vorteil, dass der magnetische Verschluss besonders stabil ist aufgrund der Kombination zweier Verschlussprinzipien. Bei dieser Ausführungsform kommt der bereits angesprochene Vorteil der Verwendung von Permanentmagneten und Ferromagneten zum Tragen; der ferromagnetische Anker kann ohne Rücksicht auf dessen Magnetisierungsrichtung bearbeitet bzw. geformt werden. Dies erleichtert das Bilden eines formschlüssigen magnetischen Verschlusses sehr.
[0013] Eine erfindungsgemässe Ausführungsform sieht vor, dass an einer der Platten mindestens ein aufragender Zapfen, vorzugsweise im Bereich des magnetischen Verschlusses, vorgesehen ist. Darüber hinaus ist eine formschlüssig auf den Zapfen passende Ausnehmung entsprechend an der anderen der Platten vorgesehen. Das Vorhandensein eines oder mehrerer Zapfen und einer oder mehrerer dazu passenden Ausnehmungen ermöglichen es, die Verbindung zwischen der Grundplatte und der Wechselplatte weiter durch zusätzlichen Formschluss zu stärken.
[0014] Eine erfindungsgemässe Ausführungsform sieht vor, dass die Ausnehmung in der Grundplatte oder der Wechselplatte ausgebildet ist.
[0015] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist der Zapfen am Anker und/oder am Permanentmagneten angeordnet. Beispielsweise kann dieser dann einstückig ausgebildet sein.
[0016] Eine erfindungsgemässe Ausführungsform sieht vor, dass mindestens eine der Platten aus Kunststoff gefertigt ist. Durch diese Materialwahl können die Platten kostengünstig hergestellt werden und weisen ein geringes Eigengewicht auf.
[0017] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist die Wechselplatte mit dem Nummernschild verschraubbar. Dies hat den Vorteil, dass das Nummernschild fest, aber trotzdem lösbar mit dem Wechselschildhalter verbunden ist.
[0018] Es wird explizit darauf hingewiesen, dass jede Kombination der vorangegangenen Beispiele und Ausführungsformen oder Kombinationen von Kombinationen Gegenstand einer weiteren Kombination sein können. Nur solche Kombinationen, die zu einem Widerspruch führen würden sind ausgeschlossen.
[0019] Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>einen Halter für Wechsel-Nummernschilder bestehend aus einer Grundplatte 1 und einer Wechselplatte 2, an welcher schematisch dargestellt ein Nummernschild 4 befestigt ist, mitsamt eines formschlüssig wirkenden Verschlusses 11 und eines magnetischen Verschlusses 12; <tb>Fig. 2<SEP>eine Draufsicht auf einen formschlüssig wirkenden Verschluss 11, welcher eine Grundplatte 1 mit einer Wechselplatte 2 verbindet; <tb>Fig. 3<SEP>einen Querschnitt eines formschlüssig wirkenden Verschlusses 11; <tb>Fig. 4<SEP>einen Querschnitt durch einen magnetischen Verschluss 12, welcher formschlüssig ist; <tb>Fig. 5<SEP>eine Draufsicht auf einen Träger 3 mit schematisch angedeuteter Grundplatte 1; <tb>Fig. 6<SEP>eine spezielle Ausführungsform des Wechsel-Nummernschildhalters.
[0020] Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele und dienen nicht dazu, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
[0021] In Fig. 1 ist ein Wechsel-Nummernschildhalter dargestellt, welcher sich zusammensetzt aus einer Grundplatte 1 und einer Wechselplatte 2. An der Wechselplatte 2 symbolisch angebracht ist ein Nummernschild 4. Schematisch dargestellt ist eine formschlüssig wirkende Verbindung 11 auf der einen Seite der Platten und ein magnetischer Verschluss auf der gegenüberliegenden Seite. Es sei jedoch an dieser Stelle angemerkt, dass die Verbindung und der Verschluss sowohl relativ zueinander, als auch ihre absolute Lage betreffend, an jeglicher Stelle der Platten angebracht sein können. Entscheidend ist lediglich, dass die Lage an der einen Platte entsprechend die Lage an der anderen Platte vordefiniert.
[0022] Fig. 2 zeigt schematisch dargestellt eine formschlüssig wirkende Verbindung 11 aus einer Perspektive senkrecht zur Ebene. In dem Beispiel befindet sich die Ausformung 52 an der Wechselplatte 2 und die Einformung 51 an der Grundplatte 1. Jedoch könnte sich auch die Ausformung 52 an der Grundplatte 1 und die Einformung 51 an der Wechselplatte 2 befinden. In der Figur ist die Ausformung 52 trapezförmig. Sie könnte jedoch auch andere Formen besitzen, wie z.B. eine Dreiecksform.
[0023] Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt senkrecht zur Ebene einer formschlüssig wirkenden Verbindung 11. Die Ausformung 52 an der Wechselplatte 2 ist keilförmig ausgebildet. Die Einformung 51 an der Grundplatte 1 komplementär, respektive gegengleich, dazu. Auch in diesem Fall könnte sich die Ausformung 52 an der Grundplatte 1 und die Einformung 51 an der Wechselplatte befinden. Anstelle der Keilform sind auch andere Formen denkbar. So könnte die Ausformung 52 z.B. Pyramiden-förmig sein.
[0024] In Fig. 4 schematisch dargestellt ist ein Querschnitt durch einen magnetischen Verschluss 12. An der Grundplatte 1 befindet sich ein Permanentmagnet 61, an der Wechselplatte befindet sich ein ferromagnetischer Anker 62. Am ferromagnetischen Anker 62 ist ein Zapfen angeordnet. In der Grundplatte 1 ist eine Ausnehmung 6 ausgebildet, welche formschlüssig auf den Zapfen passt. Die Wechselplatte 2 weist ebenfalls eine Ausnehmung 6 auf, in welcher der ferromagnetische Anker 62 positioniert ist. Jedoch könnte sich der Permanentmagnet 61 auch an oder in der Wechselplatte 2 befinden und der ferromagnetische Anker 62 entsprechend an oder in der Grundplatte 1. Der Zapfen könnte auch am Permanentmagneten 61 ausgebildet sein und der ferromagnetische Anker 62 eine Ausnehmung 6 aufweisen. Ausnehmungen 6 und Zapfen können an beiden Platten 1,2 ausgebildet sein.
[0025] Fig. 5 zeigt schematisch dargestellt einen Träger 3 aus einer Perspektive senkrecht zur Ebene. In der Figur angedeutet ist die Grundplatte 1. Der Träger 3 umfasst Teile 31, die relativ zueinander und relativ zur Grundplatte 1 verschieblich sind. Dargestellt ist eine Variante, die ein teleskopartiges Auseinander- und Zusammenschieben ermöglicht. Jedoch könnte es sich z.B. auch um ein Schienensystem handeln. Am Träger 3 vorhanden sind Befestigungsorgane 32 zur Befestigung am Fahrzeug. Diese können an unterschiedlichen Stelle angebracht sein und unterschiedlich ausgebildet sein.
[0026] In Fig. 6 ist schematisch eine mögliche Ausführungsform eines Wechsel-Nummernschildhalters dargestellt. Die Grundplatte 1 umfasst einen Aufbauteil 5, welcher eine Ausformung 52 aufweist. In diesem konkreten Beispiel ist der Aufbauteil durch Schrauben an der Grundplatte 1 angebracht. Der Aufbauteil kann jedoch auf jegliche denkbare Art, beispielsweise durch Kleben oder Schweissen, mit der Grundplatte 1 verbunden werden. Der Aufbauteil 5 und die Grundplatte 1 können aber auch direkt aus einem Teil geformt sein. Die Grundplatte 1 weist Befestigungsorgane auf, welche das Fixieren der Grundplatte 1 am Fahrzeug ermöglichen. Darüber hinaus ist ein Permanentmagnet 61 in die Grundplatte 1 eingearbeitet, bzw. Teil der Platte. Die Grundplatte 1 weist Ausnehmungen 6 nahe des Permanentmagneten 61 auf. Die Wechselplatte 2 weist eine Ausformung 52 komplementär zur Einformung 51 der Grundplatte 1 auf. Diese Ausformung 52 ist bevorzugt Teil der Wechselplatte und aus einem Werkstück geformt, kann aber auch vergleichbar dem Aufbauteil 5 angebracht sein. Die Wechselplatte 2 weist Befestigungsorgane 13 zum Anbringen des Nummernschildes 4 auf. Das Nummernschild 4 wird bevorzugt an die Wechselplatte 2 angeschraubt. Deckungsgleich zu den Ausnehmungen 6 in der Grundplatte 1 sind Ausnehmungen 6 in der Wechselplatte 2 vorhanden. Zum Verbinden der beiden Platten wird die Ausformung 52 der Wechselplatte 2 in die Einformung 51 des Aufbauteils 5 der Grundplatte i geführt und zusätzlich der magnetische Verschluss geschlossen. Dies geschieht indem ferromagnetische Anker 62, welche einen Zapfen komplementär zu den Ausnehmungen 6 in der Wechselplatte 2 und der Grundplatte 1 aufweisen, in den Ausnehmungen 6 der Wechselplatte 2 platziert werden.

Claims (12)

1. Wechsel-Nummernschildhalter, umfassend eine an einem Fahrzeug befestigbare Grundplatte (1), die eine Ebene definiert, sowie eine an der Grundplatte (1) lösbar verbindbare und an einem Nummernschild (4) befestigbare Wechselplatte (2), wobei – die Grundplatte (1) und die Wechselplatte (2) eine in eine Richtung parallel zur Ebene erstellbare formschlüssig wirkende Verbindung (11) aufweisen und davon abgesetzt einen magnetischen Verschluss (12).
2. Wechsel-Nummernschildhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) einen Träger (3) umfasst, wobei der Träger (3) mindestens zwei Teile (31) umfasst, die in eine Richtung parallel zur Ebene relativ zueinander und relativ zur Grundplatte (1) verschieblich sind und die je Befestigungsorgane (32) zur Befestigung am Fahrzeug umfassen.
3. Wechsel-Nummernschildhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieblichen Teile (31) des Trägers (3) teleskopartig auseinander und zusammen geschoben werden können.
4. Wechsel-Nummernschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung (11) an der einen der Platten (1; 2) einen Aufbauteil (50) umfasst mit einer Einformung (51) parallel zur Ebene und an der anderen Platte (2; 1) eine zu der Einformung komplementäre Ausformung (52).
5. Wechsel-Nummernschildhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einformung (51), in Aufsicht auf die Ebene trapezförmig ist und im Querschnitt senkrecht zur Ebene keilförmig ausgebildet ist.
6. Wechsel-Nummernschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Verschluss (12) mindestens einen Permanentmagneten (61) und mindestens einen ferromagnetischen Anker (62) umfasst, einerseits an der Wechselplatte (2), andererseits an der Grundplatte (1).
7. Wechsel-Nummernschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Verschluss (12) formschlüssig ist.
8. Wechsel-Nummernschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Platten (1; 2) mindestens ein aufragender Zapfen vorgesehen ist, entsprechend an der anderen Platte (2; 1) eine formschlüssig auf den Zapfen passende Ausnehmung (6), vorzugsweise im Bereich des magnetischen Verschlusses (12).
9. Wechsel-Nummernschildhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) in der Grundplatte (1) oder Wechselplatte (2) ausgebildet ist.
10. Wechsel-Nummernschildhalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am Anker (62) und/oder am Permanentmagneten ausgebildet ist.
11. Wechsel-Nummernschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Platten (1, 2) aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Wechsel-Nummernschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselplatte (2) mit dem Nummernschild (4) verschraubbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106782059A (zh) * 2016-12-30 2017-05-31 广西玉柴机器股份有限公司 一种快速更换铸造模具机型标识牌的结构及方法
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