DE10212559B4 - Befestigungskonstruktion und Verfahren zum Einbau einer Rückenlehne - Google Patents

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Abstract

Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne (7), zu der ein Rückenlehnenrahmen (9), ein Rückenpolster (10), das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens (9) bedeckt, und ein Bezug (11) gehören, der das Rückenpolster (10) und den Rückenlehnenrahmen (9) als eine Einheit nach dem Befestigen der zwei Bestandteile aneinander umhüllt, und die an der zum Abtrennen eines Fahrerhauses (1) von einer Pritsche (3) oder einem Laderaum dienenden Fahrerhausrückwand (2) befestigt ist, bei der der Rückenlehnenrahmen (9) mit Halterungen (14) zum Befestigen der Rückenlehne (7) an der Fahrerhausrückwand (2) versehen ist, wobei die Halterungen (14) in einem Bereich innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens (9) angeordnet sind, das Rückenpolster (10) mit Öffnungen (18) zum Zugängigmachen der Halterungen (14) von vom ausgeführt ist und der Bezug (11) mit einem zum Öffnen und Schließen geeigneten öffenbaren Teil (19) versehen ist, um die Öffnungen (18) im Rückenpolster (10) zugängig zu machen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungskonstruktion und ein Verfahren zum Einbau einer Rückenlehne, insbesondere einer Rückenlehne in einem Lastkraftwagen.
  • Übliche Bestandteile einer Rückenlehne 51 für einen Lastkraftwagen oder andere Kraftfahrzeuge entsprechend den 11 und 12 sind ein Rückenlehnenrahmen 52, ein Rückenpolster 53, das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens 52 bedeckt, und ein Rückenlehnenbezug (Rückenlehnenverkleidung) 54, der den Rückenlehnenrahmen 52 und das Rückenpolster 53 als eine Einheit nach Befestigung der beiden Bestandteile aneinander umhüllt. Die Rückenlehne wird an einer Fahrerhausrückwand 55 montiert, die das Fahrerhaus von einer Pritsche oder einem Laderaum abtrennt und die hintere Abschlusswand des Fahrerhauses bildet.
  • Bei der herkömmlichen Befestigungskonstruktion der Rückenlehne 51 sind im oberen Bereich auf der Rückseite der Rückenlehne 51 zwei über die Außenkontur der Rückenlehne hervorstehende Halterungen 57, die rechte und die linke Halterung, mit je einer Durchgangsbohrung 57a zum Einschrauben einer Schraube 56 befestigt, und beidseitig erstrecken sich ein rechtes und linkes Bügelelement 52a des Rückenlehnenrahmens 52 über die Außenkontur des Rückenpolsters 53 und den Rückenlehnenbezug 54 hinaus nach unten. Zudem sind in der Fahrerhausrückwand 55 oben Befestigungsbohrungen 58 und unten Aufnahmeöffnungen 59 so angeordnet, dass sie mit den Durchgangsbohrungen 57a für die Schrauben in den Halterungen 57 und den Bügelelementen 52a des Rückenlehnenrahmens übereinstimmen.
  • Daher kann entsprechend 11 die Rückenlehne 51 an der Fahrerhausrückwand 55 montiert werden, indem die Bügelelemente 52a des Rückenlehnenrahmens 52 einfach nach unten in die Aufnahmeöffnungen 59 in der Fahrerhausrückwand 55 eingesetzt und dann arretiert werden und die Schrauben 56 durch die Durchgangsbohrungen 57a hindurch in die Befestigungsbohrungen 58 eingeschraubt und angezogen werden, um die Halterung 57 an der Fahrerhausrückwand 55 (siehe 12) zu befestigen.
  • Das gleiche Befestigungsprinzip wird in der Schrift JP 05201278 A für den Einbau der Kopfstützen in einem Lastkraftwagen beschrieben.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Befestigungskonstruktion die Rückenlehne 51 mit Hilfe der an der Rückseite oben angebrachten und über die Außenkontur der Rückenlehne hervorstehenden Halterungen 57 an der Fahrerhausrückwand 55 montiert wird, müssen neue Befestigungsbohrungen 58 in der Fahrerhausrückwand 55 gebohrt werden, wenn eine höhere Position für die Befestigung der Rückenlehne 51 vorgesehen ist, was mit erhöhtem Arbeitsaufwand verbunden ist. Zudem lässt das äußere Erscheinungsbild der herkömmliche Befestigungskonstruktion zu wünschen übrig, da die als Befestigungselemente der Rückenlehne 51 dienenden Halterungen 57, die Schrauben 56 usw. im Fahrerhaus nicht verdeckt und für die Fahrzeuginsassen also direkt sichtbar sind.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungskonstruktion und ein Verfahren zum Einbau einer Rückenlehne bereitzustellen, bei der ein Befestigungsbereich der Rückenlehne von außen unsichtbar ist, die Rückenlehne aufgrund ihrer einfachen Konstruktion auf einfache Art und Weise ein- und ausgebaut werden kann und Handhabbarkeit und das äußere Erscheinungsbild verbessert werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einer Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne, zu der ein Rückenlehnenrahmen, ein Rückenpolster, das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens bedeckt, und ein Bezug gehören, der das Rückenpolster und den Rückenlehnenrahmen als eine Einheit nach dem Befestigen der zwei Bestandteile aneinander umhüllt, und die an der zum Abtrennen eines Fahrerhauses von einer Pritsche oder einem Laderaum dienenden Fahrerhausrückwand befestigt wird, wobei der Rückenlehnenrahmen mit Halterungen zum Befestigen der Rückenlehne an der Fahrerhausrückwand versehen ist, und wobei die Halterungen in einem Bereich innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens angeordnet sind, das Rückenpolster mit Öffnungen zum Zugängigmachen der Halterungen von vom ausgeführt ist und der Bezug mit einem zum Öffnen und Schließen geeigneten öffenbaren Teil versehen ist, um die Öffnungen im Rückenpolster zugängig zu machen.
  • Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße Konstruktion eine Befestigungskonstruktion zum Einbau einer Rückenlehne, zu der der Rückenlehnenrahmen, das Rückenpolster, das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens bedeckt, und ein Bezug gehören, der das Rückenpolster und den Rückenlehnenrahmen als eine Einheit nach dem Befestigen der zwei Bestandteile aneinander umhüllt, und die an der zum Abtrennen des Fahrerhauses von der Pritsche oder dem Laderaum dienenden Fahrerhausrückwand befestigt wird, bei der der Rückenlehnenrahmen mit Halterungen zum Befestigen der Rückenlehne an der Fahrerhausrückwand versehen ist, wobei die Halterungen in einem Bereich innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens angeordnet sind, das Rückenpolster die Öffnungen zum Zugängigmachen der Halterungen von vom aufweist und der Bezug mit dem zum Öffnen und Schließen geeigneten öffenbaren Teil versehen ist, um die Öffnungen im Rückenpolster zugängig zu machen. Deshalb ist der Befestigungsbereich der Rückenlehne von außen nicht sichtbar, kann die Rückenlehne aufgrund ihrer einfachen Konstruktion rasch und zuverlässig ein- und ausgebaut werden und können die Befestigungen vereinfacht und das äußere Erscheinungsbild des Fahrerhauses verbessert werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion wird der öffenbare Teil des Bezugs mit Hilfe eines in den Bezug eingenähten Reißverschlusses geöffnet und geschlossen.
  • Zum Bezug gehören ein Vorderteil, den der Rücken des Fahrzeuginsassen direkt berührt, und ein Verbindungsteil, der einen Teil des Rückenpolsters in Richtung Tiefe bedeckt. Der öffenbare Teil ist in erster vorteilhafter Ausführung zwischen dem Vorderteil und dem Verbindungsteil angeordnet.
  • Zum Bezug gehören ein rückseitiger Teil, der auf die Fahrerhausrückwand zeigt, und ein Verbindungsteil, der einen Teil des Rückenpolsters in Richtung Tiefe bedeckt.
  • Der öffenbare Teil ist in einer zweiten vorteilhafte Ausführung zwischen dem rückseitigen Teil und dem Verbindungsteil angeordnet.
  • Es ist des Weiteren vorteilhaft, dass im Bezug ein Umschlag durch Zugabe und Umschlagen eines Stücks Bezugsstoff in Rückwärtsrichtung gebildet und der öffenbare Teil im geschlossenen Zustand von dem Umschlag verdeckt wird.
  • Wenn der Bezug so gestaltet ist, dass der öffenbare Teil mit Hilfe des Reißverschlusses geöffnet und geschlossen wird, kann deshalb der Bezug bei der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion auf einfache Weise übergezogen und entfernt und der öffenbare Teil leicht geöffnet und geschlossen werden, wobei eine ausreichende Festigkeit zum Öffnen/Schließen erzielt werden kann. Ist der öffenbare Teil des Bezugs zwischen dem Vorderteil und dem Verbindungsteil angeordnet, kann zudem ein Näharbeitsaufwand bei der Herstellung des öffenbaren Teils verringert werden. Wenn alternativ dazu die Öffnung des Bezugs zwischen dem rückseitigen Teil und dem Verbindungsteil angeordnet ist, wird der öffenbare Teil für den Fahrzeuginsassen ebenfalls nahezu unsichtbar, so dass ein ansprechendes Äußeres gewährleistet werden kann. Ist die Bildung des Umschlags durch Zugabe und Umschlagen eines Stücks des Bezugsstoffs in Rückwärtsrichtung vorgesehen, so dass der öffenbare Teil im geschlossenen Zustand durch den Umschlag verdeckt wird, so kann dadurch der öffenbare Teil zuverlässig verdeckt werden, was dann eine weitere Verbesserung des Äußeren mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zudem ein Verfahren zum Einbau einer Rückenlehne bereit, zu der ein Rückenlehnenrahmen, ein Rückenpolster, das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens bedeckt, und ein Bezug gehören, der das Rückenpolster und den Rückenlehnenrahmen als eine Einheit nach Befestigung der beiden Bestandteile aneinander umhüllt, und die an der zum Abtrennen eines Fahrerhauses von einer Pritsche oder einem Laderaum dienenden Fahrerhausrückwand montiert wird, wobei der Rückenlehnenrahmen mit in einem Bereich innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens angeordneten Halterungen versehen wird, das Rückenpolster mit Öffnungen zum Zugängigmachen der Halterung von vom und der Bezug mit einem öffenbaren Teil versehen wird, der zum Zugängigmachen der Öffnungen im Rückenpolster geöffnet und geschlossen werden kann, so dass beim Befestigen der Rückenlehne der öffenbare Teil des Bezugs geöffnet wird, um die Öffnungen im Rückenpolster zugängig zu machen, Befestigungselemente durch die Öffnung hindurch eingeschraubt und angezogen werden, um die Halterungen an der Fahrerhausrückwand zu befestigen, und anschließend der öffenbare Teil des Bezugs geschlossen wird, um die Öffnungen im Rückenpolster abzudecken, wodurch die Rückenlehne schließlich an der Fahrerhausrückwand befestigt ist.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Lastkraftwagens, bei dem eine Befestigungskonstruktion für die Befestigung einer Rückenlehne entsprechend der Erfindung eingesetzt wird,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer an einer Fahrerhausrückwand montierten Rückenlehne, wofür eine Befestigungskonstruktion entsprechend der Erfindung eingesetzt wird,
  • 3 eine perspektivische Ansicht zu einem Zeitpunkt vor der Montage einer Rückenlehne an einer Fahrerhausrückwand mit Hilfe einer Befestigungskonstruktion entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Rückenlehne entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zu einem Zeitpunkt, zu dem ein öffenbarer Teil eines Bezugs geschlossen ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Rückenlehne entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zu einem Zeitpunkt, zu dem ein öffenbarer Teil eines Bezugs geöffnet ist,
  • 6 einen Schnitt A-A von 2,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs einer Rückenlehne entsprechend einer ersten Modifkation einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs einer Rückenlehne entsprechend einer zweiten Modifkation einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs einer Rückenlehne entsprechend einer dritten Modifkation einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 10 einen Schnitt B-B von 9,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Rückenlehne, die mit Hilfe einer herkömmlichen Befestigungskonstruktion an einer Fahrerhausrückwand montiert wurde, und
  • 12 einen Schnitt C-C von 11.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf eine in den dazugehörigen Zeichnungen gezeigte Ausführungsform ausführlich beschrieben werden.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne. In diesen Figuren wird mit 1 ein Fahrerhaus über dem Motor, mit 2 eine Fahrerhausrückwand zur Abtrennung eines Fahrehauses 1 von einer Pritsche (oder einem Laderaum) 3 und mit 5 ein Fahrzeugsitz im Fahrerhaus 1 bezeichnet. Entsprechend den 1 und 2 gehören zum Fahrzeugsitz 5 ein Sitzpolster 6, auf dem der Fahrzeuginsasse sitzt, und eine Rückenlehne 7 zur Abstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen. Oberhalb der Rückenlehne 7 ist eine Kopfstütze 8 zum Abstützen des Kopfes des Fahrzeuginsassen angeordnet.
  • Wie die 3 bis 6 zeigen, ist die Rückenlehne 7, zu deren Bestandteilen ein Rückenlehnenrahmen 9, der den Umriss der Rückenlehne 7 bestimmt, ein Rückenpolster 10, das nahezu den gleichen Umriss wie der Rückenlehnenrahmen 9 aufweist und die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens 9 bedeckt, und ein Bezug (Rückenlehnenverkleidung) 11 gehören, der den Rückenlehnenrahmen 9 und das Rückenpolster 10 als eine Einheit nach Befestigung der beiden Bestandteile aneinander umhüllt, an der Fahrerhausrückwand 2 hinter dem Sitzpolster 6 montiert.
  • Der Rückenlehnenrahmen 9 besteht aus am Umfang des Rahmens vorhandenen äußeren Rahmenumfangselementen 12 und in Querrichtung zwischen der rechten und linken Seite der äußeren Rahmenumfangselemente 12 angeordneten Rahmenquerelementen 13. Ein in der Mitte des Rückenlehnenrahmens vorhandenes Bügelelement 12a des äußeren Rahmenumfangselements 12 wird von einem so nach unten gebogenen Rahmenabschnitt gebildet, dass es aus der Außenkontur des Rückenpolsters 10 und des Bezugs 11 herausragt. An beiden Seiten des Rahmenquerelements 13, d.h. rechts und links, befinden sich durch Schweißen angebrachte Halterungen 14 zur Befestigung der Rückenlehne 7 an der Fahrehausrückwand 2. Die Halterungen 14 sind beide mit einer Durchgangsbohrung 14a für die Schrauben 15 ausgeführt. Somit ist die Halterung 14 innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens 9 angeordnet und so aufgebaut, dass sie nicht über die Außenkontur der Rückenlehne 7 hervorsteht.
  • In einem oberen Bereich der Fahrerhausrückwand 2 sind zwei Befestigungsbohrungen 16 vorhanden. Die Befestigungsbohrungen 16 und die für die Schrauben vorgesehenen Durchgangsbohrungen 14a in den Halterungen 14 sind so angeordnet, dass sie der Montageposition der Rückenlehne 7 entsprechen. In einem unteren Bereich der Fahrerhausrückwand 2 ist eine Aufnahme 17 vorhanden, die durch Biegen des Blechs in Richtung Inneres des Fahrerhauses 1 in der Draufsicht eine U-Form bildet. Die Aufnahme 17 und das Bügelelement 12a des äußeren Rahmenumfangselements 12 des Rückenlehnenrahmens 9 sind so angeordnet, dass sie der Montageposition der Rückenlehne 7 entsprechen.
  • Wie aus den 3, 5 und 6 zu entnehmen ist, weist das Rückenpolster 10, das aus Integralschaumstoff gefertigt ist, eine bestimmte Dicke auf. An den Stellen, an denen der Rückenlehnenrahmen 9 an die Fahrerhausrückwand 2 montiert wird, sind zwei Öffnungen 18 im Rückenpolster 10 so ausgebildet, dass ihr Abstand dem der Befestigungsbohrungen 16 entspricht. Eine Öffnung 18 hat eine solche Größe, dass die Halterung 14 von vorn frei zugängig ist und die Schraube 15 eingeschraubt werden kann, sie ist beispielsweise quadratisch ausgeführt.
  • Entsprechend den 3 bis 6 gehören zum Bezug 11 ein Vorderteil 11a, der vorzugsweise aus Stoff gefertigt ist und den der Rücken des Fahrzeuginsassen direkt berührt, ein Verbindungsteil 11b, der einen Teil im oberen Bereich in Richtung Tiefe des Rückenpolsters 10 bedeckt, und ein rückseitiger Teil 11c, der auf die Fahrerhausrückwand 2 zeigt. Der Bezug 11 wird durch Zusammennähen dieser drei Teile gebildet. Zudem ist entsprechend dieser Ausführungsform ein öffenbarer Teil 19 im Bezug 11 oben vorhanden, der geöffnet und geschlossen werden kann, um die Öffnungen 18 im Rückenpolster 10 zugängig zu machen.
  • Dieser öffenbare Teil 19, der so gestaltet ist, dass er mit Hilfe eines Reißverschlusses 20 von einer Seite zur anderen geöffnet und geschlossen werden kann, befindet sich zwischen dem Vorderteil 11a und dem Verbindungsteil 11b des Bezugs 11. Der Reißverschluss 20, der an der Stelle der Naht vorgesehen ist, die den Vorderteil 11a und den Verbindungsteil 11b verbindet, wird während des Zusammennähens des Bezugs 11 in diesen eingenäht, so dass nicht noch zusätzliche Näharbeiten erforderlich werden.
  • Es soll nun ein Verfahren zur Befestigung der Rückenlehne 7 an der Fahrerhausrückwand 2 mit Hilfe der Befestigungskonstruktion entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben werden.
  • Zunächst werden zur Vervollständigung des Fahrzeugsitzes 5 der Rückenlehnenrahmen 9 und das Rückenpolster 10, die entsprechend 3 genau überdeckend aneinander befestigt wurden, mit dem Bezug 11 bezogen. Dann wird zur Befestigung der Rückenlehne 7 an der Fahrerhausrückwand 2 das Bügelelement 12a der Rahmenumfangselemente 12 in die Aufnahme 17 der Fahrerhausrückwand 2 nach unten eingesetzt. Daraufhin wird der Reißverschluss 20, der sich zunächst im geschlossenen Zustand entsprechend 4 befindet, geöffnet, um den öffenbaren Teil 19 des Bezugs 11 entsprechend 5 zu öffnen, wodurch die Öffnungen 18 im Rückenpolster 10 zugängig werden.
  • Bei geöffnetem Vorderteil 11a werden die Schrauben 15 durch die Öffnungen 18 in die Durchgangsbohrungen 14a in den Halterungen 14 hindurch eingesetzt und in die Befestigungsbohrungen 16 in der Fahrerhausrückwand 2 eingeschraubt und angezogen, so dass die Rückenlehne 7 über die Halterungen 14 an der Fahrerhausrückwand 2 befestigt wird. Anschließend wird der Reißverschluss 20 und somit der öffenbare Teil 19 des Bezugs 11 geschlossen. Mit dem Abdecken der Öffnungen 18 im Rückenpolster 10 mit Hilfe des Bezugs 11 sind die Arbeiten zum Einbau der Rückenlehne 7 abgeschlossen (siehe 2 und 6).
  • Folglich lässt sich die Rückenlehne 7 in einfacher Weise ein- und ausbauen. Bei der Befestigungskonstruktion dieser Ausführungsform werden die Halterungen 14 und die Schrauben 15 zur Befestigung der Rückenlehne 7 an der Fahrerhausrückwand von dem Bezug 11 verdeckt angeordnet. Deshalb kann das äußere Erscheinungsbild des Fahrerhauses 4 verbessert werden. Da der Reißverschluss 20 an der Stelle der Naht angeordnet ist, die den Vorderteil 11a und den Verbindungsteil 11b des Bezugs 11 verbindet, kann dieser ohne zusätzliche Näharbeiten in den Bezug 11 eingenäht werden.
  • Die vorstehenden Darlegungen sind eine Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt, es sind verschieden Modifikationen und Änderungen denkbar, die nicht vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Die Position des öffenbaren Teils 19 des Bezugs 11 ist z. B. nicht auf die Position in der vostehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt, der öffenbare Teil 19 kann zwischen dem Verbindungsteil 11b und dem rückseitigen Teil 11c angeordnet sein, wie in 7 dargestellt. In diesem Falle ist der Reißverschluss 20 an der Stelle der Naht, die den Verbindungsteil 11b und den rückseitigen Teil 11c verbindet, und somit auf der Rückseite der Rückenlehne vorgesehen, so dass die Verbindungsstelle verdeckt ist.
  • Es kann ebenso gut ein an der Stelle der Naht des Vorderteils 11a und des Verbindungsteils 11b eingenähter verdeckter Reißverschluss 30 mit kurzen Zähnen vorgesehen werden, wodurch die Verbindungsstelle unauffällig wird, wie in 8 gezeigt.
  • Wenn der Reißverschluss 20 an der Stelle der Naht des Vorderteils 11a und des Verbindungsteils 11b des Bezugs 11 eingenäht wird, kann auch vorgesehen werden, dass ein Umschlag 21 durch Zugabe und Umschlagen von Bezugsstoff des Bezugs 11 in Rückwärtsrichtung gebildet wird, wie in 9 und 10 gezeigt. Durch den Umschlag 21 wird die Verbindungsstelle des Reißverschlusses 20 im geschlossenen Zustand überdeckt und damit unsichtbar.
  • Durch diese Modifikationen kann das äußere Erscheinungsbild der Rückenlehne 7 weiter verbessert werden.

Claims (6)

  1. Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne (7), zu der ein Rückenlehnenrahmen (9), ein Rückenpolster (10), das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens (9) bedeckt, und ein Bezug (11) gehören, der das Rückenpolster (10) und den Rückenlehnenrahmen (9) als eine Einheit nach dem Befestigen der zwei Bestandteile aneinander umhüllt, und die an der zum Abtrennen eines Fahrerhauses (1) von einer Pritsche (3) oder einem Laderaum dienenden Fahrerhausrückwand (2) befestigt ist, bei der der Rückenlehnenrahmen (9) mit Halterungen (14) zum Befestigen der Rückenlehne (7) an der Fahrerhausrückwand (2) versehen ist, wobei die Halterungen (14) in einem Bereich innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens (9) angeordnet sind, das Rückenpolster (10) mit Öffnungen (18) zum Zugängigmachen der Halterungen (14) von vom ausgeführt ist und der Bezug (11) mit einem zum Öffnen und Schließen geeigneten öffenbaren Teil (19) versehen ist, um die Öffnungen (18) im Rückenpolster (10) zugängig zu machen.
  2. Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen des Bezugs (11) ein in den Bezug eingenähter Reißverschluss (20) vorgesehen ist
  3. Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bezug (11) ein Vorderteil (11a), den der Rücken des Fahrzeuginsassen direkt berührt, und ein Verbindungsteil (11b), der einen Teil des Rückenpolsters (10) in Richtung Tiefe bedeckt, gehören und dass der öffenbare Teil (19) zwischen dem Vorderteil (11a) und dem Verbindungsteil (11b) angeordnet ist.
  4. Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bezug (11) ein rückseitiger Teil (11c), der auf die Fahrerhausrückwand (2) zeigt, und ein Verbindungsteil (11b), der einen Teil des Rückenpolsters (10) in Richtung Tiefe bedeckt, gehören und dass der öffenbare Teil (19) zwischen dem rückseitigen Teil (11c) und dem Verbindungsteil (11b) angeordnet ist.
  5. Befestigungskonstruktion einer Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Zugabe und Umschlagen eines Stücks Bezugsstoff in Rückwärtsrichtung gebildeter Umschlag (21) an dem Bezug (11) vorgesehen ist, und der öffenbare Teil (19) im geschlossenen Zustand von dem Umschlag (21) verdeckt wird.
  6. Verfahren zum Einbau einer Rückenlehne (7), zu der ein Rückenlehnenrahmen (9), ein Rückenpolster (10), das die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens (9) bedeckt, und ein Bezug (11) gehören, der das Rückenpolster (10) und den Rückenlehnenrahmen (9) als eine Einheit nach Befestigung der beiden Bestandteile aneinander umhüllt, und die an der zum Abtrennen eines Fahrerhauses (1) von einer Pritsche (3) oder einem Laderaum dienenden Fahrerhausrückwand (2) montiert wird, wobei der Rückenlehnenrahmen (9) mit in einem Bereich innerhalb der Außenkontur des Rückenlehnenrahmens (9) angeordneten Halterungen (14) versehen wird, das Rückenpolster (10) mit Öffnungen (18) zum Zugängigmachen der Halterungen (14) von vom und der Bezug (11) mit einem öffenbaren Teil (19) versehen wird, der zum Zugängigmachen der Öffnungen (18) im Rückenpolster (10) geöffnet und geschlossen werden kann, und dass beim Befestigen der Rückenlehne (7) der öffenbare Teil (19) des Bezugs (11) geöffnet wird, und Befestigungselemente durch die Öffnungen (18) hindurch in Befestigungsbohrungen (16) der Halterungen (14) eingeschraubt und angezogen werden, um die Halterungen (14) an der Fahrerhausrückwand (7) zu befestigen, und anschließend der öffenbare Teil (19) des Bezugs (11) geschlossen wird, um die Öffnungen (18) im Rückenpolster (10) abzudecken.
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