DE202013102237U1 - Versenkbarer Türstopper - Google Patents

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Abstract

Versenkbarer Türstopper (1), aufweisend – eine in einem Fußboden oder einer Wand oder einer Raumdecke einbaubare Führungseinheit (2), – eine Stoppereinheit (3) mit einem in einer Führungshülse (12) der Führungseinheit (2) vertikal verschiebbaren Stopperkörper (21), – wobei der Stopperkörper (21) relativ zu der Führungseinheit (2) in einer über einen oberen Kragen (6) der Führungseinheit (2) hervorstehenden Funktionsstellung und einer in die Führungseinheit (2) versenkten Nichtfunktionsstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Führungseinheit (2) eine umfangsseitig an der Führungshülse (12) angeordnete Klemmeinrichtung zur klemmenden Festlegung der Führungseinheit (2) in einer Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen versenkbaren Türstopper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Türstopper ist beispielsweise aus der DE 100 22 880 A1 bekannt. Der dort beschriebene Türstopper besteht im Wesentlichen aus einem in einem Fußboden versenkbaren Führungszylinder, in dem ein Türkontaktelement zwischen zwei Positionen vertikal verschiebbar eingebaut ist. Das Türkontaktelement ist dabei zwischen einer über den Fußboden hinausragenden Funktionsstellung, bei der eine Tür an das Türkontaktelement anschlagen kann, und einer Nichtfunktionsstellung, in der das Türkontaktelement im Wesentlichen bündig mit dem Fußboden abschließt, verstellbar.
  • Der Führungszylinder wird dabei zur Montage in einer Bohrung im Fußboden versenkt und anschließend verklebt. Unterhalb des Führungszylinders dieses Türstoppers muss ein Hohlraum vorgesehen sein, in den Schmutz hineinfallen kann, damit dieser sich nicht innerhalb des Führungszylinders absetzen kann und so die Verstellung des Türkontaktelements von der Funktionsstellung in die Nichtfunktionsstellung oder umgekehrt behindert. Zur Festsetzung des Türkontaktelements in den beiden vorbeschriebenen Positionen wird ein s-förmiger Draht mit einem Ende in den Führungszylinder und mit dem anderen Ende in eine Nockenbahn eingesetzt, die an einer Seitenfläche des Türkontaktelements angeformt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türstopper bereitzustellen, der einfach ein- und ausbaubar ist und leicht zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen versenkbaren Türstopper mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße versenkbare Türstopper, der im Wesentlichen aus einer in einen Fußboden oder eine Wand einbaubaren Führungseinheit und einer Stoppereinheit mit einem in einer Führungshülse der Führungseinheit vertikal verschiebbaren Stopperkörper besteht, wobei der Stopperkörper relativ zu der Führungseinheit in einer über einen oberen Kragen der Führungseinheit hervorstehenden Funktionsstellung und einer in die Führungseinheit versenkten Nichtfunktionsstellung arretierbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungseinheit eine umfangsseitig an der Führungseinheit angeordnete Klemmeinrichtung zur klemmenden Festlegung der Führungseinheit in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung aufweist.
  • Dadurch ist der Türstopper in einfacher Weise in einer Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung, beispielsweise in einer Bohrung, die mit einer Standardbohrkrone, wie sie beispielsweise bei der Elektroinstallation zum Bohren von Löchern für Unterputzdosen eingesetzt wird, in den Boden oder die Wand einbringbar ist, ebenso einfach einsetzbar und verspannbar wie auch ebenso einfach wieder ausbaubar. Ein Verkleben, das den Ausbau des Türstoppers erschweren würde, ist somit nicht notwendig.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Türstoppers weist die Klemmeinrichtung mindestens ein auf einem Außenmantel der Führungshülse vertikal verschiebbares konisches Spannelement sowie mindestens ein von dem Außenmantel der Führungshülse radial zur Verschiebeachse der Stoppereinheit nach außen drückbares Klemmelement auf.
  • Dabei ist in einer in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung verspannten Stellung der Führungseinheit das Spannelement radial unter dem Klemmelement positioniert.
  • Das Spannelement ist dabei besonders bevorzugt als die Führungshülse umfangsseitig umfassender, axial zu seiner Verschieberichtung konisch geformter Spannring ausgebildet.
  • Das nach außen drückbare Klemmelement ist dabei insbesondere in Gestalt mehrerer Klemmstege ausgebildet, die umfangsseitig an der Führungshülse angeordnet und von dem Außenmantel der Führungshülse radial beabstandet sind.
  • Dadurch sind mithilfe des zwischen die Führungshülse und die Klemmelemente geschobenen konischen Spannrings die Klemmelemente bzw. Klemmstege nach außen gegen die Wand der Bohrung drückbar, welche dadurch einen festen Sitz der Führungshülse in der Boden- bzw. Wandöffnung gewährleisten. Ein anderweitiges Befestigen der Führungshülse am oder in dem Boden oder der Wand wie Einzementieren oder Einkleben, welches einen Ausbau der Führungshülse erschweren oder sogar verhindern würde, ist dadurch nicht notwendig.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist zur einfachen Betätigung des Spannelementes in dem Kragen der Führungseinheit mindestens eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme einer Zugschraube vorgesehen, wobei die Zugschraube mit dem Spannelement derartigen Wirkverbindung steht, dass durch Anziehen der Zugschraube das Spannelement am Außenmantel der Führungshülse entlang unter das Klemmelement verschoben wird. Dies ermöglicht einen einfachen Zugriff auf das vorzugsweise als konisch geformter Spannring ausgebildete Spannelement und ermöglicht so ein einfaches Fixieren der Führungshülse in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Stoppereinrichtung lösbar in der Führungshülse festgelegt. Dadurch ist ein vollständiges Herausnehmen der Stoppereinheit aus der Führungshülse ermöglicht, so dass durch Herausnehmen der Stoppereinheit ein einfaches Reinigen der Führungshülsenwände und des Führungshülsenbodens und auch der Stoppereinheit selbst ermöglicht ist.
  • Besonderes bevorzugt ist dazu an einem Boden der Führungshülse eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein aus einer dem Boden zugewandten Stirnfläche der Stoppereinheit hervorstehender, der Geometrie der Ausnehmung entsprechender Stempel einführbar und in die Ausnehmung drehbar ist, wobei die Stoppereinheit in einer um einen vorbestimmten Winkel verdrehten Position des Stempels axial zur Verschiebeachse der Stoppereinheit an der Führungshülse festgelegt ist, in dem der Stempel in der um einen vorbestimmten Winkel verdrehten Position einen Rand der Ausnehmung hintergreift.
  • Durch Weiterdrehen oder Zurückdrehen der Stoppereinheit ist diese ebenso einfach wieder aus der axialen Arretierung an dem Führungshülsenboden lösbar und kann so aus der Führungshülse herausgenommen werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Arretiermechanik zur Verstellung des Stopperkörpers zwischen der Funktionsstellung und der Nichtfunktionsstellung vollständig in der Stoppereinheit aufgenommen, so dass die Arretiermechanik keiner Einkoppelung beim Einsetzen der Stoppereinheit in die Führungshülse bedarf.
  • Insbesondere weist die Arretiermechanik zur Verstellung des Stopperkörpers einen an dem Stopperkörper befestigbaren Führungshohlzylinder auf, in dem ein Bolzen axial verschiebbar geführt ist. Der Bolzen weist eine senkrecht zur Verschiebeachse der Stoppereinheit verlaufende Führungsausnehmung zur Aufnahme eines Arretierstiftes auf, der beidseits aus der Führungsausnehmung hervorsteht. Die beiden Enden des Arretierstiftes ragen dabei in jeweilige Rastbahnen, die an den Innenflächen von an dem Bolzen anliegende Schalen eingelassen sind, welche in dem Führungshohlzylinder aufgenommen sind. Der Stempel ist an einer dem Stopperkörper abgewandte Stirnseite des Bolzens festgelegt. Zwischen dem Stopperkörper und dem Stempel ist zur Vorspannung der Stoppereinheit ein Druckfederelement eingespannt. Dabei sind die Rastbahnen in den Schalen so ausgebildet, dass der Stopperkörper in der Funktionsstellung und in der Nichtfunktionsstellung gegenüber dem Stempel verrastbar ist.
  • Dadurch ist eine zentrische Anordnung der Arretiermechanik geschaffen, die vollständig innerhalb der Stoppereinheit untergebracht werden kann, was zusätzlich die Bauhöhe der Stoppereinheit reduziert und insbesondere eine Bodeneinbautiefe von weniger als 50 mm ermöglicht.
  • Nach dem Herausnehmen der Stoppereinheit aus der Führungshülse verbleibt somit eine leere Führungshülse, welche keine für die Reinigung störenden Bauteile mehr aufweist und somit beispielsweise mit einem Finger zum Auswischen leicht erreichbar oder auch leicht mithilfe eines Staubsaugerrohres eins Staubsaugers auszusaugen ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 perspektivische Ansichten eines versenkbaren Türstoppers mit Darstellung der Klemmmechanik zum Einbau des Türstoppers in eine Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung,
  • 3 und 4 perspektivische Explosionsdarstellungen einer Ausführungsvariante einer Stoppereinheit des Türstoppers und
  • 5 und 6 perspektivische Explosionsdarstellungen einer weiteren Ausführungsvariante einer Stoppereinheit des Türstoppers.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Türstopper, Stoppereinheit, Führungseinheit, Stopperkörper, Spannelement, Klemmelement und anderer Teile. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In der 1 ist mit den Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines versenkbaren Türstoppers bezeichnet. Der Türstopper 1 besteht dabei im Wesentlichen aus einer Stoppereinheit 3 und einer in einen Fußboden, eine Wand oder eine Raumdecke einbaubaren Führungseinheit 2, welche aus einer anderen Perspektive in 2 dargestellt ist.
  • Die Führungseinheit 2 weist eine bevorzugt zylindrische Führungshülse 12 auf, in der die Stoppereinheit 3 vertikal, d. h. axial zur Symmetrieachse der Führungshülse 12 in eine Verschieberichtung z (gezeigt in 3) verschiebbar angeordnet ist und eine an der Führungshülse 12 umfangsseitig angeordnete Klemmeinrichtung zur klemmenden Festlegung der Führungseinheit 2 in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung.
  • Diese Klemmeinrichtung weist dabei, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ein auf einem Außenmantel der Führungshülse 12 vertikal verschiebbares konisches Spannelement 7 sowie mindestens ein von dem Außenmantel der Führungshülse 12 radial zur Verschiebeachse z der Stoppereinheit 3 nach außen drückbares Klemmelement 10 auf, hier in Gestalt mehrerer als Klemmstege ausgebildete Klemmelemente 10, die von dem Außenmantel der Führungshülse 12 radial beabstandet an einem Kragen 6 der Führungseinheit parallel zum Außenmantel der Führungshülse 12 vertikal nach unten ragen.
  • Das Spannelement 7 ist in der hier gezeigten Ausführungsvariante als die Führungshülse 12 umfangsseitig umfassender und axial zu seiner Verschieberichtung konisch geformter Spannring ausgebildet.
  • In einer in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung verspannten Stellung der Führungseinheit 2 ist dieses als Spannring ausgebildete Spannelement 7 radial unter den als Klemmstegen ausgebildeten Klemmelementen 10 positioniert, wobei die Klemmstege durch den Spannring nach außen gegen die Innenwand der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung gedrückt werden, so dass die Führungseinheit 2 damit in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung verspannt ist.
  • Um das als Spannring ausgebildete Spannelement 7 in diese die Führungseinheit 2 verspannende Position zwischen dem Außenmantel der Führungshülse 12 und den Klemmstegen 10 zu bringen, sind in dem Spannelement 7 Bohrungen 8, bevorzugt Gewindebohrungen, vorgesehen, in die Zugschrauben 5 einschraubbar sind. Die Zugschrauben 5 werden bei der Montage der Führungseinheit 2 in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung von oben durch die vorgesehene Bohrungen 13 in den Kragen 6 der Führungseinheit 2 eingelassen und an dem Außenmantel der Führungshülse 12 entlang in Lücken 16 zwischen den Klemmstegen nach unten in die Bohrungen 8 des Spannelements 7 eingedreht, wobei durch Anziehen der Zugschrauben 5 das Spannelement 7 am Außenmantel der Führungshülse 12 entlang nach oben unter die radial vom Außenmantel der Führungshülse 12 beabstandeten Klemmelemente 10 gezogen wird und dabei die Klemmstege radial nach außen gegen die Innenwand der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung drückt.
  • Der Kragen 6 der Führungseinheit 2, der bevorzugt einstückig mit der Führungshülse 12 ausgebildet ist, stützt sich im eingebauten Zustand des Türstoppers 1 an einen Seitenrand der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung auf. Zur Abdeckung des Kragens 6 und der Zugschrauben 5 ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen, diesen Kragen 6 mit einer Abdeckrosette 4 nach oben hin abzudecken. Die Abdeckrosette 4 ist dabei an dem Kragen 6 festgelegt, beispielsweise mit Rastelementen 15, die in dafür vorgesehene Rastöffnungen 14 eindrückbar sind und so die Abdeckrosette 4 an dem Kragen 6 fixieren.
  • Die dem Außenmantel der Führungshülse 12 abgewandte Außenfläche der als Klemmstege ausgebildeten Klemmelemente 10 ist bevorzugt mit einer Verzahnung 11 versehen, wodurch der Halt der Führungseinheit 2 in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung noch weiter verbessert ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist ein Boden 17 der Führungshülse 12 eine Ausnehmung 18 auf, in die ein aus einer dem Boden 17 zugewandten Stirnfläche der Stoppereinheit hervorstehender, der Geometrie der Ausnehmung 18 entsprechender Stempel 34 einführbar ist (gezeigt in den 3 bis 6), der durch die Ausnehmung 18 hindurchführbar ist und in der durchgesteckten Position drehbar ist.
  • Die Stoppereinheit 3 ist dadurch in der um einen vorbestimmten Winkel verdrehten Position des Stempels 34 axial zur Verschiebeachse z der Stoppereinheit 3 an der Führungshülse 12 dadurch festgelegt, dass der Stempel 34 einen Rand 19 der Ausnehmung 18 hintergreift.
  • Mit einem solchen Stempel 34 ist die Stoppereinrichtung 3 lösbar an der Führungshülse 12 festgelegt ist, und zwar derart, dass die Stoppereinrichtung 3 hier durch eine Drehung um etwa 45° der Stoppereinheit um die Verschiebeachse der Stoppereinheit an der Führungshülse 12 axial festlegbar oder durch Weiterdrehen oder Zurückdrehen lösbar ist.
  • Die Stoppereinheit 3 ist im Detail in den 3 bis 6 dargestellt. Die 3 und 4 zeigen dabei eine erste Ausführungsvariante der Stoppereinheit, während die 5 und 6 eine weitere Ausführungsvariante mit einem Adapterstück 41, das in einen zum Stempel 34 hin offenen Hohlraum des Stopperkörper 21 einsteckbar ist.
  • Der Stopperkörper 21, der in der Funktionsstellung der Stoppereinheit mit einer Tür in Berührung kommt, wenn diese zum Türstopper 1 hin aufgeschwenkt oder zugeschwenkt wird, ist mit der Arretiermechanik der Stoppereinheit 3 verbunden. Dadurch ist ermöglicht, dass der Stopperkörper 21 selbst aus einem anderen Material bestehen kann als der Adapterkörper 41, beispielsweise in Gestalt einer aus einem elastischen Material bestehenden Abdeckkappe, insbesondere einem Gummistopfen, um den Aufprall einer Tür an den Stopperkörper 21 zu dämpfen.
  • Denkbar ist auch, wie in den 3 und 4 dargestellt, die Arretiermechanik direkt an dem Stopperkörper 21 anzubringen, wobei der Stopperkörper beispielsweise aus einem mit einem elastischen Material überzogenen Metall- oder Hartplastikkörper besteht.
  • Der Aufbau der Stoppereinheit 3 ist in den 3 bis 6 dargestellt. Zur Verstellung des Stopperkörpers 21 zwischen dem über dem oberen Kragen 6 der Führungseinheit 2 hervorstehenden Funktionsstellung in die in die Führungseinheit 2 versenkte Nichtfunktionsstellung oder umgekehrt weist die Arretiermechanik einen an dem Stopperkörper 21 oder alternativ an dem Adapterstück 41 befestigbaren Führungshohlzylinder 24 auf.
  • In diesem Führungshohlzylinder 24 ist ein Bolzen 29 axial verschiebbar geführt. Dieser Bolzen 29 weist dabei eine senkrecht zur Verschiebeachse z der Stoppereinheit 3 verlaufende Führungsausnehmung 35 zur Aufnahme eines Arretierstiftes auf, welcher beidseits aus der Führungsausnehmung 35 hervorsteht, so dass beide Enden diese Arretierstiftes 30 in jeweilige Rastbahnen 23 ragen, die an den Innenflächen von an dem Bolzen 29 anliegenden Schalen 22 eingelassen sind.
  • Diese Schalen 22 sind dabei im eingebauten Zustand ebenfalls in dem Führungshohlzylinder 24 aufgenommen.
  • An der dem Stopperkörper 21 abgewandten Ende des Bolzens 29 ist der Stempel 34 festgelegt, wobei dieser Stempel 34 auf seine dem Stopperkörper 21 zugewandten Seite einer Aufnahmeschale 32 zur Auflage eines vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildeten Druckfederelements 31 dient, welches sich an seinem anderen Ende an einer Innenfläche des Stopperkörpers 21 bzw. des Adapterstücks 41 abstützt.
  • Der Führungshohlzylinder 24 ist an dem Stopperkörper 21 befestigt, bevorzugt über zwei Schrauben 28, die durch Schraubbohrungen 26 eines an dem Führungshohlzylinder 24 angeformten Kragen 27 durchsteckbar und in entsprechende Gewindebohrungen in dem Stopperkörper 21 bzw. dem Adapterstück 41 einschraubbar sind. Der Bolzen 29 ist an dem Stempel 34 axial sowie drehfest befestigt, vorzugsweise über eine Schraube 33, die in die Stirnseite des Bolzens 29 einschraubbar ist und ein am Stempel 34 angeformtes Aufnahmeelement zur formschlüssigen Aufnahme des Bolzenendes.
  • Durch das Druckfederelement 31 wird der Bolzen 29 gegenüber dem Führungshohlzylinder 24 vorgespannt, wo bei durch die Zusammenwirkung des Arretierstiftes 30 mit den Rastbahnen 23 der Schalen 22 ist bei vorbestimmten Stellungen zueinander haltbar ist, wobei diese beiden Stellungen die axiale Länge der Stoppereinheit 3 bestimmen und so durch Zusammendrücken des Federelements 31 und das damit einhergehende axiale Einschieben des Bolzens 29 in den Führungshohlzylinder 24 und anschließendes Wiederloslassen des Bolzens 29 gegenüber dem Führungshohlzylinder 24 in einer durch die Rastbahnen 23 vorbestimmten Position einrastet, so dass einerseits die Funktionsstellung und bei nochmaligem Eindrücken der Bolzen-Führungshohlzylinder-Anordnung die Nichtfunktionsstellung einstellbar ist.
  • Damit ist dem Benutzer einerseits ein einfaches Bedienen des Türstoppers durch Eindrücken des Stopperkörpers 21 in die Führungshülse 12 hinein ermöglicht, um den Türstopper nur bei Bedarf in seine Funktionsstellung zu bringen, zum weiten ein einfaches Reinigen des Türstoppers durch einfach Lösen der Stoppereinheit aus der Führungseinheit und zum Dritten ein einfacher Einbau und Ausbau des Türstoppers in einem Fußboden oder eine Wand.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türstopper
    10
    Klemmelement
    11
    Verzahnung
    12
    Führungshülse
    13
    Bohrung
    14
    Rastöffnungen
    15
    Rastelemente
    16
    Lücke
    17
    Boden
    18
    Ausnehmung
    19
    Rand
    2
    Führungseinheit
    21
    Stopperkörper
    22
    Schalen
    23
    Rastbahnen
    24
    Führungshohlzylinder
    26
    Schraubbohrungen
    27
    Kragen
    28
    Schrauben
    29
    Bolzen
    3
    Stoppereinheit
    30
    Arretierstift
    31
    Druckfederelement
    32
    Aufnahmeschale
    33
    Schraube
    34
    Stempel
    35
    Führungsausnehmung
    4
    Abdeckrosette
    41
    Adapterstück
    5
    Zugschrauben
    6
    Kragen
    7
    Spannelement
    8
    Bohrungen
    z
    Verschiebeachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10022880 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Versenkbarer Türstopper (1), aufweisend – eine in einem Fußboden oder einer Wand oder einer Raumdecke einbaubare Führungseinheit (2), – eine Stoppereinheit (3) mit einem in einer Führungshülse (12) der Führungseinheit (2) vertikal verschiebbaren Stopperkörper (21), – wobei der Stopperkörper (21) relativ zu der Führungseinheit (2) in einer über einen oberen Kragen (6) der Führungseinheit (2) hervorstehenden Funktionsstellung und einer in die Führungseinheit (2) versenkten Nichtfunktionsstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Führungseinheit (2) eine umfangsseitig an der Führungshülse (12) angeordnete Klemmeinrichtung zur klemmenden Festlegung der Führungseinheit (2) in einer Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung aufweist.
  2. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung mindestens ein auf einem Außenmantel der Führungshülse (12) vertikal verschiebbares konisches Spannelement (7) sowie mindestens ein von dem Außenmantel der Führungshülse (12) radial zur Verschiebeachse (z) der Stoppereinheit (3) nach außen drückbares Klemmelement (10) aufweist, wobei in einer in der Boden-, Wand oder Raumdeckenöffnung verspannten Stellung der Führungseinheit (2) das Spannelement (7) radial unter dem Klemmelement (10) positioniert ist.
  3. Türstopper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (7) als die Führungshülse (12) umfangsseitig umfassender axial zu seiner Verschieberichtung konisch geformter Spannring ausgebildet ist.
  4. Türstopper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass umfangsseitig an der Führungshülse (12) mehrere als Klemmstege ausgebildete Klemmelemente (10) angeordnet sind, die von dem Außenmantel der Führungshülse (12) radial beabstandet sind.
  5. Türstopper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Klemmstege ausgebildeten Klemmelemente (10) sich parallel zum Außenmantel der Führungshülse (12) vertikal von dem Kragen (6) nach unten zum Spannelement (7) hin erstrecken.
  6. Türstopper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kragen (6) der Führungseinheit (2) mindestens eine Aufnahmebohrung (13) zur Aufnahme einer Zugschraube (5) vorgesehen ist, wobei die Zugschraube (5) mit dem Spannelement (7) derart in Wirkverbindung steht, dass durch Anziehen der Zugschraube (5) das Spannelement (7) am Außenmantel der Führungshülse (12) entlang unter das Klemmelement (10) verschoben wird.
  7. Türstopper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Außenmantel der Führungshülse (12) abgewandte Außenfläche des Klemmelements (10) mit einer Verzahnung (11) versehen ist.
  8. Türstopper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) einstückig mit der Führungshülse (12) ausgebildet ist.
  9. Türstopper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppereinheit (3) lösbar an der Führungshülse (12) festgelegt ist.
  10. Türstopper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden (17) der Führungshülse (12) eine Ausnehmung (18) vorgesehen ist, in die ein aus einer dem Boden (17) zugewandten Stirnfläche der Stoppereinheit (3) hervorstehender, der Geometrie der Ausnehmung (18) entsprechender Stempel (34) einführbar und in der Ausnehmung (18) drehbar ist, wobei die Stoppereinheit (3) in einer um einen vorbestimmten Winkel verdrehten Position des Stempels (34) einen Rand (19) der Ausnehmung (18) hintergreifend axial zur Verschiebeachse (z) der Stoppereinheit (3) an der Führungshülse (12) festgelegt ist.
  11. Türstopper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermechanik zur Verstellung des Stopperkörpers (21) vollständig in der Stoppereinheit (3) aufgenommen ist.
  12. Türstopper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermechanik zur Verstellung des Stopperkörpers (21) einen an dem Stopperkörper (21) befestigbaren Führungshohlzylinder (24) aufweist, in dem ein Bolzen (29) axial verschiebbar geführt ist, wobei der Bolzen (29) eine senkrecht zur Verschiebeachse (z) der Stoppereinheit (3) verlaufende Führungsausnehmung (35) zur Aufnahme eines Arretierstiftes (30) aufweist, der beidseits aus der Führungsausnehmung (35) hervorsteht, wobei beide Enden des Arretierstiftes (30) in jeweilige Rastbahnen (23) ragen, die an den Innenflächen von an dem Bolzen (29) anliegende Schalen (22) eingelassen sind, welche in dem Führungshohlzylinder (24) aufgenommen sind, wobei der Stempel (34) an einer dem Stopperkörper (21) abgewandte Stirnseite des Bolzens (29) festgelegt ist und wobei ein Druckfederelement (31) zwischen dem Stopperkörper (21) und dem Stempel (34) eingespannt ist, wobei die Rastbahnen (23) so ausgebildet sind, dass der Stopperkörper (21) in der Funktionsstellung und in der Nichtfunktionsstellung gegenüber dem Stempel verrastbar ist.
  13. Türstopper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kragen (6) der Führungseinheit (2) eine Abdeckrosette (4) befestigbar ist.
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