DE202013102019U1 - Elektromagnetische Stellvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Stellvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202013102019U1
DE202013102019U1 DE202013102019.2U DE202013102019U DE202013102019U1 DE 202013102019 U1 DE202013102019 U1 DE 202013102019U1 DE 202013102019 U DE202013102019 U DE 202013102019U DE 202013102019 U1 DE202013102019 U1 DE 202013102019U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
housing
end portion
connecting means
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE202013102019.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETO Magnetic GmbH
Original Assignee
ETO Magnetic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ETO Magnetic GmbH filed Critical ETO Magnetic GmbH
Priority to DE202013102019.2U priority Critical patent/DE202013102019U1/de
Priority to EP14720053.9A priority patent/EP2828864B1/de
Priority to CN201480025926.4A priority patent/CN105190796B/zh
Priority to US14/889,449 priority patent/US9761363B2/en
Priority to PCT/EP2014/056759 priority patent/WO2014180607A1/de
Publication of DE202013102019U1 publication Critical patent/DE202013102019U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • F01L2013/0052Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction with cams provided on an axially slidable sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F2007/062Details of terminals or connectors for electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Abstract

Elektromagnetische Stellvorrichtung mit einer als Reaktion auf eine Bestromung einer stationären Spuleneinheit entlang einer axialen Richtung (10) bewegbaren, zum Zusammenwirken mit einem Stellpartner ausgebildeten Ankereinheit (14), wobei die Spuleneinheit eine auf einem Spulenträger (20) vorgesehene und mittels eines Anschlusskontakts (26) kontaktierbare Wicklung (22) aufweist und in einem bevorzugt hohlzylindrischen, die Spuleneinheit zumindest abschnittsweise mantelseitig umgebenden Gehäuse (12) aufgenommen ist, welchem elektrische Verbindungsmittel (30) für eine Verbindung des Anschlusskontakts mit einem am Gehäuse vorgesehenen Steckerabschnitt (18, 20) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der laschen- und/oder zungenartig ausgebildete Anschlusskontakt (26) sich zusammen mit einem insbesondere parallel darauf ausgerichteten und zum unlösbaren Verbinden mit dem Anschlusskontakt ausgebildeten oder unlösbar mit dem Anschlusskontakt verbundenen flachen Endabschnitt (30) der metallischen Verbindungsmittel zumindest abschnittsweise in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung (10) an oder in einem Gehäuse-Stirnbereich (16) erstreckt oder aus einer solchen Erstreckungsposition nach dem Verbinden abgewinkelt ist, wobei der Gehäuse-Stirnbereich einem Gehäuseaustritt für die Ankereinheit (14) axial entgegengesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Stellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige elektromagnetische Stellvorrichtungen, welche – generisch – etwa in der DE 102 40 774 A1 der Anmelderin beschrieben sind, werden für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, wobei insbesondere die Verwendung als Aktor für eine Nockenwellenverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugmotors ein bevorzugtes Einsatzgebiet darstellt. Hier wirkt etwa (die typischerweise stößelartig ausgebildete) Ankereinheit mit einem endseitigen Eingriffsbereich mit einer zugehörigen Stellnut o.dgl. Stellpartner des Verbrennungsmotors zusammen.
  • Nicht zuletzt aufgrund der bauraumbedingten Besonderheiten an einem solchen Einsatzort ist häufig die Einbaugeometrie einer bekannten elektromagnetischen Stellvorrichtung der gattungsgemäßen Art wichtig; etwa beim exemplarischen Anwendungsfall der Nockenwellenverstellung und einer Mehrzahl von nebeneinander (und typischerweise mit parallel zueinander ausgerichteten Stößeln) vorgesehenen Aktoren kommt es dabei insbesondere auf möglichst kompakte radiale (d.h. quer zu einer Bewegungsrichtung verlaufende) Abmessungen an, um etwa benachbarte Aktoren möglichst nah aneinander setzen zu können; eine derartige Konfiguration ermöglicht dann etwa das Durchführen mehrerer verschiedener Stelloperationen am Stellpartner, etwa das Eingreifen in bzw. Zusammenwirken mit einer Mehrzahl benachbart voneinander vorgesehenen Stellnuten.
  • Die geometrischen Abmessungen gattungsgemäßer elektromagnetischer Stellvorrichtungen lassen sich jedoch – prinzipbedingt – nicht beliebig minimieren, so bestimmen etwa zu erreichende elektromagnetische Stellkräfte einer derartigen Vorrichtung, vorgegebene Dynamikeigenschaften (Stellzeiten) o.dgl. Randbedingungen notwendige Mindestabmessungen der beteiligten elektromagnetischen Komponenten.
  • Entsprechend ist es wichtig, dass sonstige Baugruppen, etwa ein umgebenes Gehäuse o.dgl. keinen signifikanten (etwa radialen) Dimensionszuwachs bringen, um die Kompaktheit einer gewünschten Anordnung auf elektromagnetischen Stellvorrichtungen, etwa eine Mehrzahl von benachbart zueinander unter Ausbildung eines Mindestabstandes vorzusehender Aktoren, nicht nachteilig zu beeinflussen.
  • Die DE 10 2007 028 600 A1 der Anmelderin verdeutlicht einen derartigen Anwendungsfall einer Mehrzahl von (hier parallel zueinander) bewegbaren Ankereinheiten; die hier beschriebene Lösung ist jedoch speziell, verursacht hohen Montage- und Justageaufwand und ist nicht generell auf Einbausituationen, welche kompakte Einbaumaße der zu verwendenden elektromagnetischen Stellvorrichtungen benötigen, übertragbar.
  • Auch weisen die in diesem Stand der Technik, insoweit gattungsgemäß, beschriebenen Spuleneinheiten den Nachteil auf, dass die diesen zugeordneten (nicht näher im Detail gezeigten) Anschlusskontakte radial (d.h. quer zu einer jeweiligen axialen Bewegungsrichtung der Ankereinheiten) hervorstehen, mit dem fertigungstechnisch bedingten Zweck, einer jeweiligen Wicklung zugeordnete Anschlusskontakte mit Verbindungsstrukturen (Verbindungsmitteln) im jeweiligen Gehäuse elektrisch und mechanisch zu verbinden, so dass dann über diese Verbindungsmittel eine Ankopplung an einen typischerweise randseitig am Gehäuse vorgesehenen Steckerabschnitt erfolgen kann. Über diesen Steckerabschnitt (welcher je nach Einsatzzweck mehrpolig, buchsenartig oder auf andere geeignete Weise ausgeführt sein kann) erfolgt dann die Ankopplung mittels üblicher Steuerdrähte an eine geeignete Steuerelektronik.
  • In der aktuell vorherrschenden Großserien-Fertigungstechnologie erfolgt dabei die beschriebene Verbindung zwischen Anschlusskontakt (der Wicklung), welcher in der Regel radial von dem (typischerweise aus Kunststoff gefertigten) Spulenträger hervorsteht, und dem den Verbindungsmitteln durch eine Schweißverbindung.
  • Eine entsprechende Schweißzange o.dgl. Element eines Schweißautomaten übergreift zu diesem Zweck die zu verbindenden Partner und stellt in ansonsten bekannter Weise eine Schweißverbindung her.
  • Nachteilig bei diesem (ansonsten bewährten und effektiven) Verfahren ist, dass durch das seitliche (radiale) Hervorstehen des Anschlusskontakts samt zugehörigem Verbindungspartner der elektrischen Verbindungsmittel ein wirksamer Durchmesser der Stellvorrichtung vergrößert wird; so muss ja, aus der radialen Richtung, hinreichend Platz für das Angreifen der Schweißvorrichtung zum Herstellen der Schweißverbindung bestehen. Dies wiederum ist nachteilig für die beschriebenen Kompaktheitserfordernisse, insbesondere betreffend eine möglichst enge und kompakte Baudichte aneinander benachbarter bzw. benachbart vorzusehender Stellvorrichtungen.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen (notwendigen) Mindestdurchmesser (d.h. eine Gehäuseerstreckung quer zu der axialen Bewegungsrichtung der Ankereinheit) zu minimieren, mit dem Ziel, eine möglichst kompakte Anordnung einander benachbart vorzusehender Anordnungen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die elektromagnetische Stellvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Zusätzlicher und unabhängiger Schutz im Rahmen der Erfindung wird ferner beansprucht für ein Herstellungsverfahren zum Herstellen der elektromagnetischen Stellvorrichtung gemäß Hauptanspruch, mit denjenigen Montage- und Verbindungsschritten, welche aus den vorliegenden Anmeldungsunterlagen ersichtlich sind und als zur Erfindung gehörig offenbart gelten sollen. Im Rahmen der Erfindung wird ferner Schutz beansprucht für eine Verwendung der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug- bzw. Verbrennungsmotor-Einbaukontext, wobei sich die vorliegende Erfindung als besonders geeignet erwiesen hat, zur Verstellung eines Motoraggregats, etwa einer Nockenwelle (bzw. einer Nockenwellen-Verstelleinheit) eingesetzt und montiert zu werden.
  • In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise wird, in Abkehr vom gattungsbildenden Stand der Technik, der dem Spulenträger zugeordnete Anschlusskontakt (welcher selbst wiederum elektrisch und mechanisch mit dem Spulendraht der Wicklung verbunden ist) in einer Erstreckungsrichtung ausgebildet, welche parallel zu der axialen Bewegungsrichtung des Ankers verläuft. Parallel zu diesem Anschlusskontakt (und bevorzugt flächig auf diesen ausgerichtet) ist ein flacher Endabschnitt der metallischen Verbindungsmittel vorgesehen, so dass durch einen radialen bzw. seitlichen Angriff von Schweißmitteln o.dgl. Verbindungsaggregaten dann zwischen diesen leitenden Abschnitten eine dauerhafte mechanische und elektrische Verbindung hergestellt werden kann.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß dieses Paar von Verbindungspartnern sich vor bzw. während des Verbindungsvorgangs parallel zu der axialen Richtung und nicht quer bzw. radial erstreckt, damit erfindungsgemäß im Bereich des vom Ankeraustritt entgegengesetzt vorgesehenen Gehäuse-Stirnbereichs befindet, bewirkt diese Verbindungsstelle keinerlei radiale bzw. querschnittliche Aufweitung der elektromagnetischen Stellvorrichtung bzw. deren Durchmesser. Vielmehr verbleibt erfindungsgemäß diese Verbindungsstelle zwischen dem Anschlusskontakt und dem flachen Endabschnitt der Verbindungsmittel innerhalb des von dem (typischerweise hohlzylindrischen) Gehäuse und des darin aufgenommenen Spulenträgers bestimmten maximalen Durchmessers, lediglich im Bereich der rückwärtigen Gehäuse-Stirnwand erfolgt eine Verlängerung der Stellvorrichtung, was jedoch im Hinblick auf kompakter Bauraumbedingungen deutlich weniger problematisch ist, als ein vergrößerter Durchmesser.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist zusätzlich die so vorgesehene, etwa typischerweise mittels Löten oder Schweißen dauerhaft herzustellende Verbindung nach dem Verbindungsvorgang durch Abknicken bzw. Abwinkeln zusätzlich platzsparend zu behandeln, dergestalt, dass das Verbindungspaar, welches sich vor und während des Verbindungsvorgangs achsparallel erstreckt, nach erfolgter Verbindung durch das Abknicken bzw. Umbiegen in eine bevorzugt parallel und an die zugehörige Gehäuse-Stirnwand annähernde bzw. anliegende Position gebracht wird. Dies führt dann zu einer lediglich marginalen axialen Verlängerung des Aggregats, so dass erfindungsgemäß vorteilhaft die vorliegende Erfindung maßgeblich zur Kompaktheit und damit Flexibilität im Einsatz gattungsgemäßer elektromagnetischer Stellvorrichtungen beiträgt.
  • In herstellungstechnisch besonders bevorzugter Weise ist dabei der Anschlusskontakt, ergänzend oder alternativ auch zumindest der Endabschnitt der metallischen Verbindungsmittel (wiederum weiter bevorzugt auch die gesamten metallischen Verbindungsmittel innerhalb des Aktorgehäuses) als Stanzteil realisiert. Nicht nur ermöglichen derartige Stanzteile eine einfache und reproduzierbare Herstellbarkeit, auch wird dadurch ein automatisiertes Schweißen o.dgl. Verbindungsvorgang vereinfacht.
  • Weiterbildungsgemäß vorteilhaft und mit dem Zweck, ein möglichst einfaches, materialschonendes und verbindungssicheres Abwinkeln (Abknicken) der hergestellten unlösbaren Verbindung in eine Querrichtung hinein zu erreichen, ist zumindest einer der Verbindungspartner mit einer geeigneten Biegeentlastung (etwa einer gezielten Materialzugabe, einem ausgeformten Bogenbereich o.dgl.) versehen. Entsprechend würde dann ein vorteilhaftes Abknicken zu keinem Materialriss o.dgl. möglicher Beeinträchtigung im Fertigen führen.
  • Während es zudem im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist, die Verbindungspartner, Anschlusskontakt und Endabschnitt der metallischen Verbindungsmittel, vor bzw. während des Verbindungsvorgang (Schweißen bzw. Löten) achsparallel aus dem Gehäuse heraus stehen zu lassen, ist es gleichwohl von der vorliegenden Erfindung umfasst, eine solche Anordnung auch innerhalb des Gehäuses vorzusehen und dann einen Zugriff über eine Schweißzange o.dgl. durch eine entsprechende stirnseitige Öffnung, Aussparung o.dgl. zu ermöglichen.
  • In besonders bevorzugter Weise ist der laschen- bzw. zungenartig ausgebildete Anschusskontakt, bevorzugt als Stanzteil realisiert, an bzw. in den Spulenträger integriert; typischerweise durch Einschießen des metallischen Kontaktmaterials in einen für den Spulenträger verwendeten Kunststoff. Damit lässt sich dann in fertigungstechnisch günstiger Weise bereits die erfindungsgemäße Position des Anschlusskontaktes festlegen, nämlich dergestalt, dass, bezogen auf einen sich koaxial zum Anker erstreckenden Spulenträger, der so befestigte Anschlusskontakt nicht radial, sondern endseitig-achsparallel von diesem Spulenträger vorsteht. Entsprechende mechanische Belastungen würden dann vom Anschlusskontakt auf den Spulenträger übertragen, ein mit dem Anschlusskontakt geeignet verbundener Wicklungsdraht würde gleichwohl in jedem Zustand mechanisch unbelastet bleiben, so dass auch aus dieser Sicht eine hochgradig betriebssichere und fehlerarme Montage der vorliegenden Erfindung ermöglicht ist.
  • Um dann nach erfolgter Montage bzw. dem vorteilhaften Abwinkeln nach erfolgter unlösbarer Verbindung einen zusätzlichen Schutz sicherzustellen, ist es weiterbildungsgemäß bevorzugt, den zugehörigen Gehäuse-Stirnbereich durch einen Deckel, eine Kappe o.dgl. zu bedecken; auch diese hat jedoch ein entsprechend geringes axiales Baumaß und wirkt sich nicht auf einen radialen Durchmesser der Vorrichtung aus.
  • Im Ergebnis wird durch die vorliegende Erfindung in überraschen einfacher und konstruktiv eleganter Weise die Möglichkeit geschaffen, einen radialen Durchmesser gattungsgemäßer elektromagnetischer Stellvorrichtungen bestmöglich kompakt zu gestalten und insbesondere bisher notwendige mantelseitig-radial vorgesehene elektrische Verbindungsstellen zur Ankopplung der Wicklung an den Gehäuse-Steckerabschnitt zur weiteren externen Kontaktierung aus dem durchmesserwirksamen Seitenbereich zu verlagern. Der scheinbar notwendige zusätzliche Aufwand eines Umbiege- bzw. Abknickvorgangs, welcher weiterbildungsgemäß und bevorzugt vorgesehen ist, wiegt jedoch im praktischen Einsatz die erreichten Dimensionsvorteile mehr als auf.
  • Wenn dann, wie vorteilhaft im Rahmen der Erfindung beansprucht, die erfindungsgemäß elektromagnetische Stellvorrichtung als Nockenwellen-Verstellvorrichtung für einen Verbrennungsmotor oder, verallgemeinert, als Verstelleinheit für eine Verbrennungsmotorfunktionalität, insbesondere in einem Kraftfahrzeugkontext, Verwendung findet, kommen die erfindungsgemäßen Vorteile insbesondere dadurch zum Tragen, dass eine Mehrzahl derartiger erfindungsgemäßer elektromagnetischer Stellvorrichtungen einander benachbart, weiter bevorzugt einander mantelseitig berührend, montiert wird. So ist es etwa dadurch ermöglicht, ein durch ein Paar von bekannten Nockenwellen-Verstellvorrichtungen ermöglichtes Hin- bzw. Herbewegen einer Nockenwelle entlang einer axialen Richtung durch die erfindungsgemäß ermöglichten kompakten Radialabmessungen noch platzsparender zu gestalten bzw. noch besser in einem knappen Einbauraum einzurichten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen;
  • Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der elektromagnetischen Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei im Bereich des Steckerabschnitts ein Ausschnitt aus der Gehäusewand zu Illustrationszwecken geöffnet ist.
  • 2 eine Längsschnitt-Detailansicht des Verbindungsbereichs zwischen dem Anschlusskontakt der Spulenwicklung und dem flachen Endabschnitt der Verbindungsmittel vor einem Verschweißen und im nicht-abgewinkelten Zustand;
  • 3 eine Seitenansicht analog 2 und als vergrößerte Darstellung der 1, wobei nach einem Verbinden die Verbindungspartner in Richtung auf den Gehäuse-Stirnbereich abgewinkelt sind, und
  • 4 eine schematische und als Ausschnittsvergrößerung dargestellte Abbildung des Verbindungsbereichs bei als gattungsbildend heranzuziehendem Stand der Technik.
  • Die 1 verdeutlicht in der schematischen Seitenansicht die elektromagnetische Stellvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. In einem sich leicht konisch erweiternden, sich radialsymmetrisch um eine Symmetrie- und Bewegungslängsachse 10 erstreckenden Gehäuse 12 ist eine (nur mit einem endseitigen Stößelabschnitt 14 gezeigte) Ankereinheit bewegbar entlang der Bewegungslängsachse 10 geführt. Die Stößeleinheit 14 ist mit dem gezeigten endseitigen Eingriffsabschnitt zum Zusammenwirken mit einem (nicht gezeigten) Stellpartner ausgebildet. Dieser Stellpartner (nicht Teil der Erfindung) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Stellnut einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zur Nockenwellenverstellung eines Verbrennungsmotors für die Kraftfahrzeugtechnologie.
  • Während das Stößelende 14 der Ankereinheit einends stirnseitig aus dem (eine Mehrzahl von sich entlang der Längsachse 10 erstreckenden Abschnitten aufweisendem) Gehäuse heraustritt, ist an der gegenüberliegenden Stirnseite 16 ein Kontakt- bzw. Steckerabschnitt 18 ausgebildet, typischerweise durch Anspritzen an die stirnseitige (aus einem Kunststoffmaterial bestehende) Gehäuseschale, wobei dann in ansonsten bekannter Weise dieser Steckerabschnitt 18 mit entsprechend angepassten, nicht gezeigten Anschlusskabeln zur Verbindung mit vorgeschalteten Steuergeräten zusammenwirkt.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 ist zur Bewegung der Ankereinheit 14 eine Spuleneinheit vorgesehen, welche eine auf einem Spulenträger 20 gebildete Wicklung 22 aufweist und stationär im Gehäuse 12 gehalten ist. In der 2 schraffiert gezeigte Gehäuseabschnitte sind durch Umspritzen oder dergleichen großserientaugliche Fertigungsverfahren mit in dem Spulenkörper 20 verbunden.
  • Die (mindestens eine) Wicklung 22 ist realisiert durch einen Wicklungsdraht 24 (2), welcher stirnseitig des hohlzylindrischen Spulenträgers 20 geführt ist und unlösbar mit einem Spulen-Anschlusskontakt 26 verbunden ist, welcher (flach und laschenartig) aus einem geeignet gestanzten Metallmaterial hergestellt ist und (wiederum durch An- bzw. Umspritzen bzw. durch Einschießen in einen existierenden Formkörper) in der in 2 gezeigten Weise von einem endseitigen Flanschabschnitt 28 des Spulenträgers 20 abragt. Bei der radialsymmetrischen Ausgestaltung des vorliegenden Ausführungsbeispiels erstreckt sich so der Spulen-Anschlusskontakt 26 parallel zur Längsachse 10 und ragt, wie die 2 im noch unverbundenen (unverschweißten) Zustand erkennen lässt, aus der Stirnseite 16 rückwärtig heraus.
  • In diesem Montagezustand ist, wie die 2 zeigt, dem Spulen-Anschlusskontakt 26 ein flacher Endabschnitt 30 eines wiederum als Stanzteil ausgefertigten metallischen Verbinders zugeordnet, welcher (durch nicht näher im Detail gezeigte Leitungsführung) einen elektrischen Anschlusskontakt 32 im Steckerabschnitt 18 kontaktiert.
  • Wie die Längsschnittansicht der 2 verdeutlicht, stehen in dem unverschweißten Zustand die Kontakte 26, 30 mit ihren Flachseiten aufeinander gerichtet einander gegenüber und ragen rückwärtig aus der Stirnseite 16 des Gehäuses 12 hinaus; entsprechend kann in einem nachfolgenden Verbindungsschritt dieser Enden (gezeigt ist hier eine schematische Schweißperle bzw. ein Schweißbuckel 34) durch seitliches (quer- bzw. radial verlaufendes) Angreifen mittels einer Schweißzange oder dergleichen Schweißaggregat entlang der Richtung des Doppelpfeils 36 ein Verschweißen der Baugruppen 26, 30 erfolgen, mit dem Ziel, eine unlösbare, mechanisch stabile und elektrisch leitende Verbindung herzustellen.
  • Im Gegensatz zum in 4 zum Vergleich dargestellten Schaubild wird deutlich, dass der für eine effiziente Serienfertigung kritische Schritt des Verschweißens (entlang Pfeilrichtung 36) deutlich vereinfacht ist: Beim als gattungsbildend herangezogenen Stand der Technik, insoweit entspricht die Darstellung der 4 in etwa der Ausschnittsdarstellung in 2, erstreckt sich nämlich sowohl der Spulen-Anschlusskontakt 26´ als auch der Endabschnitt 30´ der zugehörigen Verbindungsmittel als Verbindungspartner in einer horizontalen Richtung mantelseitig am Gehäuse. Entsprechend muss hier der Angriff zum Verschweißen entlang der Pfeilrichtung 36´ erfolgen, was bedingt, dass, verdeutlicht durch den schematischen Flächenbereich 37 in 4, radial auswärts ein entsprechender Raum für diesen Verbindungsvorgang vorgehalten werden muss. Entsprechend erhöht sich der (für gewünschte kompakte Abmessungen) kritische radiale Durchmesser des Gehäuses 12´, so dass insbesondere der eingangs geschilderte Nachteil auftritt, dass die Vorrichtung gemäß 4 nicht im Hinblick auf kompakte Querschnittsabmessungen optimiert ist und sich insoweit nur begrenzt für die Verwendung in entsprechend beengten Einbauräumen eignet. Die weiteren, in 4 erkennbaren Baugruppen entsprechen insoweit den 1 bis 3 und sind bezüglich ihrer Äquivalenz mit analogen Bezugszeichen bzw. zugesetztem „´“ versehen.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung ermöglicht es nunmehr, die in der 2 vorteilhaft stirnseitig und damit ohne das Erfordernis einer radialen Aufweitung hergestellte Schweißverbindung zwischen dem Verbindungspartner 26, 30 durch Abwinkeln (Verbiegen bzw. Umknicken) in Richtung auf die rückwärtige Gehäusestirnfläche 16 zu deformieren. Einen entsprechend deformierten Zustand zeigt die Ausschnittsansicht der 3, welche insoweit dem Ausschnitt III in 1 entspricht: Über einen dem Anschlusskontakt 26 benachbart vorgesehenen inneren Gehäuseabsatz 38 gebogen, entsteht ein querschnittlich gerundeter Verlauf der fest miteinander verbundenen Partner 26, 30, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel ein an der Baugruppe 30 vorgesehener Biegeentlastungsbereich 40, ausgebildet als Materialzugabe, diesen Biege- bzw. Abknickvorgang erleichtert und insbesondere verhindert, dass durch das Abknicken das Material des Endabschnitts 30 (als flaches Stanzteil) reißt oder auf andere Weise beschädigt wird.
  • Der mögliche Endabschnitt der 3 erreicht damit dann auch in axialer Richtung im Bereich der rückwärtigen Stirnseite 16 kompakte Abmessungen des Gehäuses, wobei ergänzend und zusätzlich vorteilhaft nach dem Verbiegen ein rückwärtiger Gehäusedeckel 42 aufgesetzt werden kann, mit dem Vorteil, Schutz gegen Eindringen der Verschmutzung oder Beeinträchtigungen am Einsatzort zu schaffen und eine vollständige plane Rückfläche des Gehäuses auszubilden.
  • Damit erreicht eine maximale Umfangsdimension der so realisierten elektromagnetischen Stellvorrichtung (etwa am Maximaldurchmesser des Gehäuseabschnitts) 12m, eine Durchmesserersparnis von ca. 10% gegenüber dem Stand der Technik der 4, was neue Einsatzmöglichkeiten der Erfindung ermöglicht.
  • Dabei ist die vorliegende Erfindung nicht auf das konkret gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt; weder ist die konkrete flache Realisierungsform der Kontaktpartner notwendig, noch muss etwa in der in 2 gezeigten Pfeilrichtung (oder überhaupt) ein Abknicken bzw. Verbiegen nach erfolgtem Verbinden durchgeführt werden. Auch wird der Fachmann, entsprechend einem jeweiligen Einsatzerfordernis, andere Elemente und Baugruppen der Erfindung jeweils geeignet ausgestalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10240774 A1 [0001]
    • DE 102007028600 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Elektromagnetische Stellvorrichtung mit einer als Reaktion auf eine Bestromung einer stationären Spuleneinheit entlang einer axialen Richtung (10) bewegbaren, zum Zusammenwirken mit einem Stellpartner ausgebildeten Ankereinheit (14), wobei die Spuleneinheit eine auf einem Spulenträger (20) vorgesehene und mittels eines Anschlusskontakts (26) kontaktierbare Wicklung (22) aufweist und in einem bevorzugt hohlzylindrischen, die Spuleneinheit zumindest abschnittsweise mantelseitig umgebenden Gehäuse (12) aufgenommen ist, welchem elektrische Verbindungsmittel (30) für eine Verbindung des Anschlusskontakts mit einem am Gehäuse vorgesehenen Steckerabschnitt (18, 20) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der laschen- und/oder zungenartig ausgebildete Anschlusskontakt (26) sich zusammen mit einem insbesondere parallel darauf ausgerichteten und zum unlösbaren Verbinden mit dem Anschlusskontakt ausgebildeten oder unlösbar mit dem Anschlusskontakt verbundenen flachen Endabschnitt (30) der metallischen Verbindungsmittel zumindest abschnittsweise in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung (10) an oder in einem Gehäuse-Stirnbereich (16) erstreckt oder aus einer solchen Erstreckungsposition nach dem Verbinden abgewinkelt ist, wobei der Gehäuse-Stirnbereich einem Gehäuseaustritt für die Ankereinheit (14) axial entgegengesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt und/oder der flache Endabschnitt der Verbindungsmittel als metallisches Stanzteil realisiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das unlösbare Verbinden eine Schweiß- oder Lötverbindung (34), insbesondere einen Schweißbuckel, zwischen aufeinander gerichteten Endflächen des Anschlusskontakts bzw. des Endabschnitts der Verbindungsmittel aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt und/oder der flache Endabschnitt der Verbindungsmittel einen vorbestimmten Biege- oder Biegeentlastungsbereich (40) außerhalb einer Verbindungsstelle aufweist, der ein Abwinkeln der unlösbaren Verbindung, insbesondere ein Abwinkeln der Verbindung um bis zu 100°, gestattet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zum unlösbaren Verbinden mit dem Endbereich (30) der Verbindungsmittel auf diesen ausgerichtete und sich zu diesem bevorzugt parallel erstreckende Anschlusskontakt zumindest in einem nicht abgewinkelten Zustand aus dem Stirnbereich (16) des Gehäuses so heraustritt oder in dem Stirnbereich freigelegt ist, dass aus einer quer zur axialen Richtung verlaufenden Angriffsrichtung (36) eine Schweißvorrichtung zur Herstellung der unlösbaren Verbindung angreifen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wicklungsdraht (24) der Spuleneinheit so mit dem Anschlusskontakt (26) elektrisch und mechanisch verbunden ist, dass weder das unlösbare Verbinden mit dem Endabschnitt der Verbindungsmittel, noch ein darauf folgendes Abwinkeln eine mechanische Belastung auf den Wicklungsdraht, insbesondere eine Zugspannung, ausübt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenträger einen insbesondere zylindrischen, sich entlang der axialen Richtung und koaxial zur Ankereinheit erstreckenden Wicklungsabschnitt (22) aufweist, welcher an einem axialen und/oder radialen Endabschnitt (28) mit dem Anschlusskontakt mechanisch und/oder elektrisch verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuleneinheit keinen sich mantelseitig und/oder radial erstreckenden Anschlusskontakt aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt und der darauf ausgerichtete Endabschnitt der Verbindungsmittel in einem radialen Randbereich des Gehäuse-Stirnbereichs vorgesehen und so ausgebildet ist, dass ein Abwinkeln in dem unlösbar verbundenen Zustand mit den freien Enden in Richtung auf eine radiale Mitte des Stirnbereichs erfolgen kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuse-Stirnbereich zum Verschließen und/oder Bedecken durch einen Gehäusedeckel (42) ausgebildet ist, der nach dem Abwinkeln bzw. in dem abgewinkelten Zustand von Anschlusskontakt und Endabschnitt auf den Gehäuse-Stirnbereich aufbringbar ist.
  11. Verwendung der elektromagnetischen Stellvorrichtung in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs und/oder als Aggregat oder Anbau eines Verbrennungsmotors, zur Verstellung einer Kraftfahrzeug-Motorkomponente, insbesondere einer Nockenwelle, als Stellpartner.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der elektromagnetischen Stellvorrichtungen einander benachbart und bevorzugt zum Zusammenwirken mit demselben Stellpartner vorgesehen ist.
DE202013102019.2U 2013-05-08 2013-05-08 Elektromagnetische Stellvorrichtung Withdrawn - After Issue DE202013102019U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102019.2U DE202013102019U1 (de) 2013-05-08 2013-05-08 Elektromagnetische Stellvorrichtung
EP14720053.9A EP2828864B1 (de) 2013-05-08 2014-04-03 Elektromagnetische stellvorrichtung
CN201480025926.4A CN105190796B (zh) 2013-05-08 2014-04-03 电磁调整设备
US14/889,449 US9761363B2 (en) 2013-05-08 2014-04-03 Electromagnetic actuating apparatus
PCT/EP2014/056759 WO2014180607A1 (de) 2013-05-08 2014-04-03 Elektromagnetische stellvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102019.2U DE202013102019U1 (de) 2013-05-08 2013-05-08 Elektromagnetische Stellvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013102019U1 true DE202013102019U1 (de) 2014-08-11

Family

ID=50624546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013102019.2U Withdrawn - After Issue DE202013102019U1 (de) 2013-05-08 2013-05-08 Elektromagnetische Stellvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9761363B2 (de)
EP (1) EP2828864B1 (de)
CN (1) CN105190796B (de)
DE (1) DE202013102019U1 (de)
WO (1) WO2014180607A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240774A1 (de) 2001-09-01 2003-04-10 Eto Magnetic Kg Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102007028600A1 (de) 2007-06-19 2008-12-24 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2683785A (en) * 1950-02-03 1954-07-13 Price Electric Corp Electromagnetic relay
US3493903A (en) * 1968-08-05 1970-02-03 Westinghouse Air Brake Co Electromagnetic relay with a suspended armature
DE7115572U (de) * 1971-04-22 1972-10-19 Bach & Co Elektromagnetisches Relais
JPS538901B2 (de) * 1971-09-01 1978-04-01
US4893102A (en) * 1987-02-19 1990-01-09 Westinghouse Electric Corp. Electromagnetic contactor with energy balanced closing system
EP0372554A3 (de) * 1988-12-09 1992-04-08 OMRON Corporation Elektromagnetisches Relais
JPH0469836U (de) * 1990-10-26 1992-06-19
DE19727991C1 (de) * 1997-07-01 1998-11-19 Schrack Components Ag Elektromagnetisches Relais
EP0982746B1 (de) * 1998-08-26 2007-05-09 Matsushita Electric Works, Ltd. Einpoliger Schalteranordnung mit Relais
JP4212248B2 (ja) * 2001-02-09 2009-01-21 富士通コンポーネント株式会社 電磁継電器
JP3985628B2 (ja) * 2002-08-09 2007-10-03 オムロン株式会社 開閉装置
DE102006024841B4 (de) * 2006-05-24 2012-04-05 Eto Magnetic Gmbh Elktromagnetische Stellvorrichtung
US8138440B2 (en) * 2006-08-21 2012-03-20 Arcoline Ltd. Medium-voltage circuit-breaker
US7710224B2 (en) * 2007-08-01 2010-05-04 Clodi, L.L.C. Electromagnetic relay assembly
JP5163318B2 (ja) * 2008-06-30 2013-03-13 オムロン株式会社 電磁石装置
DE202008013654U1 (de) * 2008-10-17 2010-03-04 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung
TW201019364A (en) * 2008-11-12 2010-05-16 Good Sky Electric Co Ltd An electromagnetic relay
DE202009006940U1 (de) * 2009-04-16 2010-09-02 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Nockenwellen-Verstellvorrichtung
JP5601929B2 (ja) 2010-08-06 2014-10-08 日立建機株式会社 電磁式駆動ユニット
JP5085754B2 (ja) * 2011-03-14 2012-11-28 オムロン株式会社 電磁継電器
JP6056264B2 (ja) * 2012-08-24 2017-01-11 オムロン株式会社 電磁石装置およびそれを用いた電磁継電器
JP6263904B2 (ja) * 2013-08-23 2018-01-24 オムロン株式会社 電磁石装置およびこれを用いた電磁継電器

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240774A1 (de) 2001-09-01 2003-04-10 Eto Magnetic Kg Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102007028600A1 (de) 2007-06-19 2008-12-24 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2828864A1 (de) 2015-01-28
US9761363B2 (en) 2017-09-12
CN105190796B (zh) 2017-05-17
CN105190796A (zh) 2015-12-23
EP2828864B1 (de) 2016-01-06
US20160099096A1 (en) 2016-04-07
WO2014180607A1 (de) 2014-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011054475B4 (de) Elektromagnetischer Solenoid
EP2040339B1 (de) Steckverbinder mit Lamellenkontakt für Glühkerze
DE102004021117B4 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE202004021536U1 (de) Gegen Wassereintritt geschützter Draht
WO2008012179A2 (de) Elektromagnetische stellvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE102012104269A1 (de) Elektromagnetischer Schalter
DE102010055026A1 (de) Elektromagnetventil
DE102006014617A1 (de) Elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser
DE102007042589A1 (de) Einrichtung zur kraftstoffdichten Durchführung von elektrischen Kontaktelementen durch eine Wandung, sowie derartiges Kontaktelement
WO2017060034A1 (de) Elektronische anordnung, kombination und verfahren zur montage einer elektronischen anordnung
DE19611220A1 (de) Elektrisches Verbindungselement, Zündgerät für Verbrennungsmotor und Herstellungsverfahren hierfür
WO2011057899A1 (de) Vorrichtung zur befestigung und kontaktierung von stellgliedern
EP2705578A1 (de) Elektrisches kontaktelement
DE102007052224A1 (de) Mengensteuerventileinrichtung für eine Hochdruckkraftstoffpumpe, Verfahren zur Herstellung einer solchen Mengensteuerventileinrichtung und Hochdruckkraftstoffpumpe
WO2017121524A1 (de) Zündkerze mit einer kerbe oder einer nut im isolator oder im gehäuse
EP2828864B1 (de) Elektromagnetische stellvorrichtung
DE102016101263A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung und Verwendung einer solchen
DE102010039747A1 (de) Kontaktelement zur Kontaktierung eines Verbrauchers mit einem Steuergerät, Anordnung aus einem Verbraucher und einem Steuergerät, sowie Verfahren zur Montage einer solchen Anordnung
EP2926413B1 (de) Elektrische kontaktanordnung zur kontaktierung einer spule
WO2005067101A1 (de) Koaxialsteckverbinder zur montage an einem koaxialkabel
EP2467904A1 (de) Kontaktelement
WO2004047191A2 (de) Piezoaktorkontaktierung für einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung
EP3446012B1 (de) Pneumatische mehrventilvorrichtung sowie herstellverfahren
DE102004058715B4 (de) Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffinjektors
DE102020210228A1 (de) Elektromagnetische Antriebseinrichtung, zugeordnetes Herstellungsverfahren und Magnetventileinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140918

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZLEI DAUB, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned