DE202013012574U1 - Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung, umfassend einen Dampfgenerator (20), welcher ausgestattet ist mit einer Heizung (22), eine Bügelfläche (32), gegen die ein Stoff eines Kleidungsstückes anordenbar ist, und ein Zwischenstück (50, 61, 71), welches eingerichtet ist, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, und zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche angeordnet ist, um Wärme von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche zu übertragen, sodass die Bügelfläche durch den Dampfgenerator über das Zwischenstück indirekt erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück eine erste Zwischenschicht umfasst, welche aus wärmeleitendem Metall-Material erzeugt ist, und die Wärmedurchgängigkeit während der Benutzung die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche regelt, um die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C aufrechtzuerhalten; und wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) weiter eine zweite Zwischenschicht umfasst, die einen Luftspalt (55) enthält.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Dampfbügeleisen oder ein Dampfer und ein Verfahren zum Betätigen der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kleidungsstückbedampfungsvorrichtungen – so wie Dampfbügeleisen oder handgehaltene Dampfer – werden benutzt, um Falten aus Stoffen, so wie Kleidung oder Bettwäsche zu entfernen. Solch ein Dampfbügeleisen oder handgehaltenes Dampfer umfasst im Allgemeinen einen Hauptkorpus mit einem Griff, welcher von einem Benutzer gehalten wird und weist eine Bügelsohle mit einer ebenflächigen Bügelplatte auf, welche auf den Stoff eines Kleidungsstücks gedrückt oder angeordnet wird. Eine Wasser aufnehmende Kammer und ein Dampfgenerator sind im Hauptkorpus angeordnet, sodass Wasser aus der Wasser aufnehmenden Kammer zum Dampfgenerator zugeführt und in Dampf umgewandelt wird. Der Dampf wird dann aus dem Dampfgenerator durch Entlüftungsöffnungen in der Bügelfläche in Richtung auf den Stoff eines Kleidungsstückes abgelassen.
  • Der Dampf wird genutzt, um den Stoff eines Kleidungsstücks zu erhitzen und kurzzeitig zu befeuchten, um eine effektive Entfernung von Falten aus dem Stoff zu erzielen.
  • Bei einer Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung wie vorstehend beschrieben, wird die Bügelfläche auf eine hohe Temperatur erhitzt, welches das Kleidungsstück erhitzt und so die Umwandlung von Wasser in Dampf fördert. Die heiße Bügelfläche kann allerdings auch das Kleidungsstück überhitzen und ungewollte Folgen, so wie Glanz oder Verformung, verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung vorzustellen, welche unter anderem die vorstehend genannten Probleme im großen Maße mindert oder beseitigt.
  • Die Erfindung wird von den unabhängigen Ansprüchen definiert; die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung vorgestellt, welche Folgendes umfasst: einen Dampfgenerator mit einer Heizung, eine Bügelfläche, gegen welche der Stoff eines Kleidungsstücks anordenbar ist, und ein Zwischenstück, welches zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche angebracht ist, um Wärme von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche zu übertragen, sodass die Bügelfläche indirekt von dem Dampfgenerator über das Zwischenstück erwärmt wird, wobei die Betriebstemperatur der Bügelfläche während der Benutzung nicht von dem Benutzer einstellbar ist und das Zwischenstück eingerichtet ist, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche geregelt wird und die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C gehalten wird, wenn die Bügelfläche gegen einen Stoff in jeweils einem unbewegten Zustand und einem bewegten Zustand angeordnet ist.
  • Mit dieser Einrichtung ist es möglich, ein einzelnes Erhitzungsmittel zu benutzen, um den Dampfgenerator bei einer hohen Temperatur zu halten, um eine gewünschte Dampfstromrate zu gestatten, die von dem Dampfgenerator produziert wird, während auch die Temperatur der Bügelfläche in einem vorherbestimmen Bereich gehalten wird, wenn sich die Bügelfläche im Kontakt mit einem Stoff eines Kleidungsstückes befindet, um das Überhitzen des Stoffes und ungewollte Folgen – so wie Glanz oder Verformung eines Stoffes – wie auch die Entstehung von Kondensation auf dem Stoff zu verhindern.
  • Das Produkt der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche kann kleiner oder gleich 1250 W/m2 ergeben, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt und die Bügelfläche an einem Stoff in unbewegtem Zustand angeordnet ist.
  • Das bedeutet, wenn die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung unbewegt auf einem Kleidungsstück angeordnet ist, dass die Wärmeübertragungsrate von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche vergleichbar ist oder niedriger ist als die Wärmeverlustrate von der Bügelfläche zum Stoff, bei einer Temperatur der Bügelfläche von etwa 145°C. Daher stabilisiert sich die Temperatur der Bügelfläche und steigt nicht über einen Grenzwert, bei dem der Stoff beschädigt werden würde.
  • Das Produkt der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche kann größer oder gleich 5500 W/m2 betragen, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt und die Bügelfläche an einem Stoff in bewegtem Zustand angeordnet ist. Daher wird verhindert, dass der Stoff nass wird, aufgrund von Dampf, der von dem Dampfgenerator produziert wird und während der Benutzung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung kondensiert.
  • Das bedeutet, dass wenn die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung über einen Stoff bewegt wird, die Wärmeübertragungsrate von dem Dampfgenerator zur Bügelfläche vergleichbar zur Wärmeverlustrate von der Bügelfläche zum Stoff ist oder höher, wenn die Temperatur der Bügelfläche ungefähr 100°C beträgt. Daher stabilisiert sich die Temperatur der Bügelfläche und sinkt nicht unter einen Schwellenwert, bei dem sich auf dem Gewebe Kondensation bilden kann.
  • In einer Ausführungsform ergibt sich das Produkt der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche zu weniger oder gleich 1250 W/m2, wenn die Bügelfläche eine Temperatur von 145°C aufweist und die Bügelfläche an einem Stoff in unbewegtem Zustand angeordnet ist; und das Produkt der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche ergibt sich zu größer oder gleich 5500 W/m2, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt und die Bügelfläche an einem Stoff in bewegtem Zustand angeordnet ist.
  • Es wird erkannt werden, dass die Kombination der vorstehend beschriebenen Grenzwertmerkmale eine synergetische Wirkung aufweisen, um den Wärmeübergang von der Bügelfläche zu einem Stoff mit bestimmten Parametern zu gewährleisten. Dieses ermöglicht, die Bügelfläche innerhalb beider vorbestimmten oberen und unteren Grenzwerte zu halten, um Beschädigungen bei der Mehrheit von Stoffen zu verhindern, und zu verhindern, dass ein Stoff aufgrund von Dampf nass wird, der von dem Dampfgenerator produziert wird, welcher während der Benutzung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung kondensiert, während eine ausreichend hohe Dampfgeneratortemperatur beibehalten wird, um sicherzustellen, dass die gewünschte Dampfstromrate jederzeit von dem Dampfgenerator bereitgestellt werden kann.
  • Der Dampfgenerator kann eingerichtet sein, Dampf mit einer Rate von mehr oder gleich 20 g/min und vorzugsweise mehr oder gleich 30 g/min zu erzeugen. Daher wird eine ausreichend hohe Dampfstromrate produziert, um Falten aus Stoffen zu entfernen, wenn die Temperatur der Bügelfläche vermindert wird.
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen, kann die Wärmedurchgängigkeit zwischen 75 W/m2K und 125 W/m2K und vorzugsweise zwischen 90 W/m2K und 110 W/m2K betragen.
  • Die Temperatur der Bügelfläche, kann zwischen 100°C und 145°C gehalten werden, wenn sich die Bügelfläche in jeweils einem unbewegten Zustand und einem bewegten Zustand an einen Stoff angeordnet ist.
  • Das bedeutet, dass die Temperatur der Bügelfläche oberhalb einer Grenztemperatur gehalten werden kann, um zu verhindern, das während der Benutzung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung ein Stoff nass wird, aufgrund von Dampf, der von dem Dampfgenerator produziert wird, welcher während der Benutzung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung kondensiert, allerdings unterhalb einer Grenztemperatur, um die Möglichkeit einer Schädigung eines Stoffes zu begrenzen.
  • Der Dampfgenerator kann eingerichtet sein, bei einer Temperatur zwischen 140°C und 170°C und vorzugsweise zwischen 150°C und 160°C zu arbeiten.
  • Das bedeutet, dass der Dampfgenerator in der Lage ist, eine ausreichend hohe Temperatur beizubehalten, um zu gewährleisten, dass eine gewünschte Dampfstromrate von dem Dampfgenerator erzeugt wird.
  • Die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung kann ferner einen Sensor umfassen, der eingerichtet ist, die Betriebsbedingungen der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung zu erfassen, sowie eine Steuerung, wobei die Steuerung eingerichtet sein kann, die Heizung zu betätigen, um den Dampfgenerator in einem ersten Temperaturbereich zu halten, wenn eine erste Betriebsbedingung ermittelt wird, und in einem zweiten Temperaturbereich zu halten, wenn eine zweite Betriebsbedingung ermittelt wird.
  • Daher ist es möglich, die Heizung in mindestens zwei unterschiedlichen, von der Betriebsbedingung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung abhängigen Zuständen zu betätigen. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die Betriebstemperatur des Dampfgenerators zu erhöhen, wenn die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung benutzt wird, um Druck auf einen Stoff auszuüben, ohne die gewünschte Betriebstemperatur der Bügelfläche zu überschreiten.
  • Der Sensor kann ein Bewegungssensor sein, und die Steuerung kann eingerichtet sein, die Heizung zu betätigen, um den Dampfgenerator in einem ersten Temperaturbereich zu halten, wenn keine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung von dem Bewegungssensor ermittelt wird, und die Heizung zu betätigen, um den Dampfgenerator in einem zweiten Temperaturbereich zu halten, wenn eine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung von dem Bewegungssensor ermittelt wird.
  • Das bedeutet, dass es möglich ist die Heizung zu betätigen, in Abhängigkeit davon, ob eine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung ermittelt wird. Daher ist es möglich zu ermitteln, ob sich die Vorrichtung unbewegt auf einem Stoff befindet oder über einen Stoff bewegt wird. Der Wärmeverlust der Bügelfläche wird verstärkt, wenn die Bügelfläche über einen Stoff bewegt wird, verglichen zu dem Fall, bei dem die Bügelfläche unbewegt auf einem Stoff angeordnet ist. Das bedeutet, dass es möglich ist, den Dampfgenerator in unterschiedlichen Temperaturbereichen zu betätigen, abhängig von dem vom Bewegungssensor ermittelten Bewegungszustand, um sicherzustellen, dass die Bügelfläche in den gewünschten Grenzwerten gehalten wird.
  • Der erste Temperaturbereich kann zwischen 140°C und 170°C liegen und der zweite Temperaturbereich kann zwischen 160°C und 190°C liegen.
  • Ein Vorteil der vorstehenden Temperaturbereiche ist, dass es möglich ist, die Dampfrate zu maximieren und das Auftreten von Spritzern und/oder das Lecken von Wasser zu minimieren oder eliminieren, während die Temperatur der Dampfunterlage immer noch unterhalb einer gewünschten Betriebstemperatur gehalten wird, um ein Überhitzen von einem Stoff in Kontakt mit der Bügelfläche zu verhindern.
  • Die Sohle kann als ein Metall, eine Metalllegierung oder ein leitfähiges Polymer ausgeführt sein. Die Sohle kann als eine Glimmer(Mica)-Platte ausgeführt sein.
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen, kann das Zwischenstück ein Material mit variabler Leitfähigkeit umfassen.
  • Folglich kann ein Zwischenstück, das eine variable Wärmedurchgängigkeit aufweist, ohne weiteres produziert werden.
  • Das Zwischenstück kann aus einer Schicht aus Material mit variabler Leitfähigkeit gebildet sein.
  • Die Wärmeleitfähigkeit des Materials mit variabler Leitfähigkeit ist so konfiguriert, damit dieses um mindestens 100% über eine Temperaturveränderung des Materials mit variabler Leitfähigkeit von 50°C variiert.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Betriebstemperatur des Dampfgenerators zu maximieren, während sichergestellt wird, dass die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C gehalten wird.
  • Die Wärmedurchgängigkeit des Materials mit variabler Leitfähigkeit kann so eingerichtet sein, um – wenn sich die Temperatur der Bügelfläche zwischen 100°C und 145°C verändert – um mindestens 100% zu variieren.
  • Mit dieser Anordnung hilft das Material mit variabler Leitfähigkeit sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C gehalten wird, während Schwankungen der Temperatur des Dampfgenerators gestattet werden.
  • Der Dampfgenerator kann eingerichtet sein, bei einer Temperatur größer als oder gleich 160°C zu arbeiten.
  • Dieses hilft, um den Dampfstrom ohne das Auftreten von Spritzern und Kondenswasser zu maximieren.
  • Der Dampfgenerator kann eingerichtet sein, bei einer Temperatur kleiner oder gleich 250°C zu arbeiten.
  • Dieses hilft sicherzustellen, dass durch das nicht-Betreiben bei einer übermäßigen Temperatur die Zuverlässigkeit des Dampfgenerators beibehalten wird.
  • Die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks kann eingerichtet sein, kleiner oder gleich 36 W/m2K zu betragen, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt.
  • Die vorstehenden Parameter des Zwischenstücks helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche nicht die obere Grenztemperatur von 155°C überschreitet, während eine hohe Betriebstemperatur des Dampfgenerators – ungeachtet der Betriebsbedingung der Bügelfläche – erhalten wird und so einen Stoff nicht beschädigen wird.
  • Die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks ist so eingerichtet, höher als oder gleich 42 W/m2K zu betragen, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt.
  • Die vorstehenden Parameter des Zwischenstücks helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche nicht unter die untere Grenztemperatur von 90°C sinkt, während eine hohe Betriebstemperatur des Dampfgenerators – ungeachtet der Betriebsbedingung der Bügelfläche – erhalten wird, und so während der Benutzung die Bildung von Kondenswasser auf dem Stoff nicht zugelassen wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks eingerichtet, kleiner oder gleich 36 W/m2K zu betragen, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt und mehr als oder gleich 42 W/m2K zu betragen, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt, und wobei die Wärmedurchgängigkeit so eingerichtet ist, damit diese um mindestens 100% variiert.
  • Es wird gewürdigt werden, dass die Kombination der vorstehenden Merkmale der variablen Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks einen synergetischen Effekt bereitstellt, um sicherzustellen, dass die Wärmeübertragung von der Bügelfläche zu einem Stoff mit bestimmten Parametern aufrechterhalten wird. Dieses ermöglicht es, die Temperatur der Bügelfläche innerhalb von beiden vorherbestimmten oberen und unteren Grenzwerten zu halten, um eine Beschädigung an einer Mehrzahl von Stoffen zu verhindern, und zu beschränken, dass ein Stoff aufgrund von Dampf nass wird, erzeugt im Dampfgenerator, welcher während der Benutzung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung kondensiert, während eine ausreichend hohe Temperatur des Dampfgenerators beibehalten wird, um sicherzustellen, dass die gewünschte Dampfstromrate jederzeit von dem Dampfgenerator erzeugt werden kann.
  • Mindestens ein Teil des Zwischenstücks kann mit dem Dampfgenerator und/oder der Bügelfläche integral gebildet sein. Das bedeutet, dass die Herstellung und Montage in höchstem Maße vereinfacht wird.
  • Das Zwischenstück kann aus einem einzelnen Material, einem Verbundstoff oder einer Kombination von zwei oder mehr Materialen hergestellt sein.
  • Das Zwischenstück kann einen Korpus umfassen, welcher mindestens einen Hohlraum umfasst, der ein Phasenübergangsmaterial beinhaltet. Das Phasenübergangsmaterial kann in einer Phase vorhanden sein, welche hohe Wärmedurchgängigkeit zulässt, wenn die Temperatur der Bügelfläche niedrig ist, zum Beispiel 100°C beträgt. Das Phasenübergangsmaterial wird in einer anderen Phase vorhanden sein, welche niedrige Wärmedurchgängigkeit zulässt, sobald die Temperatur der Bügelfläche hoch ist, zum Beispiel 145°C beträgt.
  • Das Zwischenstück kann eine Zwischenschicht umfassen, die eingerichtet ist, als ein Wärmepuffer zu dienen, um Wärme von dem Dampfgenerator zu speichern und/oder als ein Wärmeverteiler zu dienen, um Wärme zur Bügelfläche zu verteilen. Somit kann Wärme von dem Dampfgenerator gleichmäßiger über die Bügelfläche der Bügelplatte verteilt werden.
  • Die Zwischenschicht kann einen Dampfkanal aufweisen, der sich entlang der Schicht erstreckt, entlang welcher Dampf von dem Dampfgenerator strömen kann.
  • Mit dieser Anordnung stellt der Dampfkanal einen Pfad bereit, um den Dampf entlang der Zwischenschicht zu leiten. Somit wird der Oberflächenbereich der Zwischenschicht im Kontakt mit Dampf maximiert. Infolgedessen kann die Temperatur der Zwischenschicht, und daher der Bügelfläche, mit einer höheren Rate erhöht werden, besonders in abverlangenden Wärmeübertragungsszenarien. Somit kann die Bügelfläche mit einer größeren Rate zu ihrer Betriebstemperatur erhitzt werden.
  • Ferner minimiert das Lenken von Dampf über die Zwischenschicht das Lecken von Wasser von dem Dampfbügeleisen, da jedes Kondensat oder zugeführte Wasser, welches nicht zu Dampf umgewandelt worden ist, entlang des bereitgestellten Dampfkanals erhitzt wird.
  • Der Dampfkanal kann an einer Oberseite der Zwischenschicht gebildet sein. Mit dieser Anordnung ist der Dampfkanal der Vorderseite des Dampfgenerators ausgesetzt. Somit ist die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator zur Flüssigkeit im Dampfkanal maximiert.
  • Der Dampfkanal kann an einer Unterseite der Zwischenschicht gebildet sein. Folglich kann der Dampf die Wärme effektiver zur Bügelfläche übertragen.
  • Eine Öffnung kann durch die Zwischenschicht ausgeformt sein, um einen Dampfkanal zu bestimmen, durch welcher der Dampf von dem Dampfgenerator zu Bügelfläche strömen kann. Das bedeutet, dass ein Pfad ohne weiteres bereitgestellt wird, entlang dessen Dampf von dem Dampfgenerator zu der Bügelplatte strömen kann.
  • Ein Dampfkanal, entlang dessen Dampf von dem Dampfgenerator zu der Bügelplatte strömen kann, kann um die Zwischenschicht herum bestimmt werden. Daher ist es möglich, die Notwendigkeit zu minimieren oder eliminieren, Öffnungen durch die Zwischenschicht hindurch bereitzustellen.
  • Die Zwischenschicht kann sich bis über die Grundfläche des Dampfgenerators ausdehnen. Die Zwischenschicht kann sich des Weiteren bis über die Grundfläche der Bügelfläche ausdehnen.
  • Die Zwischenschicht kann eine Zwischenplatte sein, welche zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche aufgenommen ist. Daher kann die Zwischenschicht ohne weiteres hergestellt werden.
  • Die Zwischenschicht kann eine erste Zwischenschicht sein und das Zwischenstück kann eine zweite und weitere Zwischenschicht/en umfassen. Die Zwischenschichten können verschiedene thermische Eigenschaften besitzen. Die sich unterscheidenden thermischen Eigenschaften können Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit einschließen. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform eine Zwischenschicht aus einer Platte gefertigt sein, wie eine Glimmer(Mica)-Platte, wohingegen eine andere Zwischenschicht einen Luftspalt zwischen der Glimmer(Mica)-Platte und entweder dem Dampfgenerator oder der Bügelplatte bereitstellen kann. Daher ist es möglich, die Einfachheit des Erzielens der gewünschten thermischen Eigenschaften zu erhöhen.
  • Mindestens eine Zwischenschicht kann ein Luftspalt sein, der zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelplatte angeordnet ist.
  • Dampf, der von dem Dampfgenerator erzeugt wird, kann in dem Luftspalt aufnehmbar sein. Folglich werden die Mittel für Dampf, der entlang des Luftspalts zu den Dampföffnungen in der Bügelfläche verteilt wird, vereinfacht.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung, wird eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung vorgestellt, umfassend einen Dampfgenerator, der eine Heizung aufweist, einen Bewegungssensor, der eingerichtet ist, die Betriebsbedingungen der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung zu erfassen, und eine Steuerung, wobei die Steuerung eingerichtet ist, die Heizung zu betätigen, um den Dampfgenerator in einem ersten Temperaturbereich zu halten, wenn keine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung von dem Bewegungssensor erkannt wird, und in einem zweiten Temperaturbereich zu halten, wenn eine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung von dem Bewegungssensor erkannt wird.
  • Ein Vorteil der Benutzung eines Bewegungssensors ist, dass die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche automatisch angepasst werden kann, um die Differenz des Wärmeverlustes von der Bügelfläche zu einem Stoff zu kompensieren, wenn die Bügelfläche über einen Stoff bewegt wird, im Vergleich zu der Situation, in welcher die Bügelfläche sich unbewegt auf einem Stoff befindet.
  • Die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung kann ein Dampfbügeleisen, ein Kaltwasserbügelsystem oder ein Kleidungsstückbedampfer sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, wird ein Verfahren zum Betreiben einer Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung vorgestellt, umfassend einen Dampfgenerator mit einer Heizung und einen Bewegungssensor, der eingerichtet ist, die Betriebsbedingungen der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung zu ermitteln, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: das Betätigen der Heizung, um den Dampfgenerator in einem ersten Temperaturbereich zu halten, wenn keine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung von dem Bewegungssensor erkannt wird, und das Betätigen der Heizung, um den Dampfgenerator in einem zweiten Temperaturbereich zu halten, wenn eine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung von dem Bewegungssensor erkannt wird.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden offensichtlich aus und erklären sich durch die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Figuren nur beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht, einer Heizanordnung für ein Dampfbügeleisen;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der Heizanordnung, gezeigt in 1;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Heizanordnung für ein Dampfbügeleisen;
  • 4 eine Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Heizanordnung für ein Dampfbügeleisen, einen eingebauten Dampfkanal aufweisend; und
  • 5 einen Graphen, der ein Beispiel der benötigten Wärmedurchgängigkeit über der Betriebstemperatur des Dampfgenerators für zwei verschiedene Temperaturen der Bügelfläche grafisch darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird eine Heizanordnung 10 eines Dampfbügeleisens dargestellt. Solch ein Dampfbügeleisen wird grundsätzlich dazu benutzt, Dampf auf einen Stoff eines Kleidungsstücks aufzutragen, um Falten aus dem Stoff zu entfernen. Das Dampfbügeleisen dient als eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung. Obwohl in den folgenden beschriebenen Ausführungsformen die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung ein Dampfbügeleisen darstellt, gilt es zu verstehen, dass die Erfindung nicht darauf begrenzt ist und dass die Erfindung anderen Arten von Kleidungsstückbedampfungsvorrichtungen, so wie handgehaltene Kleidungsstückbedampfer oder ähnliches, zugeordnet werden kann. Ferner, auch wenn die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen sich auf das Aufbringen von Dampf auf den Stoff eines Kleidungsstückes beziehen, wird anerkannt werden, dass solch ein Dampfbügeleisen zum Entfernen von Falten aus anderen Stoffen genutzt werden kann.
  • Das Dampfbügeleisen umfasst ein Gehäuse (nicht dargestellt) und einen Griff (nicht dargestellt). Der Griff ist integral mit dem Gehäuse gebildet und wird von einem Benutzer während der Benutzung des Bügeleisens gegriffen, um einem Benutzer zu ermöglichen, das Dampfbügeleisen zu bewegen und zu positionieren.
  • Die Heizanordnung 10 wird von dem Gehäuse (nicht dargestellt) aufgenommen. Die Heizanordnung 10 umfasst einen Dampfgenerator 20 und eine Bügelplatte 30. Der Dampfgenerator 20 wird von der Bügelsohle 40 aufgenommen. Der Dampfgenerator 20 kann integral mit der Bügelsohle 40 gebildet sein.
  • Der Dampfgenerator 20 umfasst einen Korpus 21 und eine Heizung 22. Die Heizung 22 wird in dem Korpus 21 aufgenommen. Die Heizung 22 ist integral mit dem Korpus 21 gebildet. Die Heizung 22 erstreckt sich entlang des Korpus 21 (nur ein Ende, das sich von dem Korpus ausdehnt, ist in 2 und 3 dargestellt). Der Korpus 21 ist aus einem wärmeleitfähigen Material gefertigt, wie Aluminiumguss. Dadurch wird der Korpus 21 erhitzt, wenn die Heizung 22 betätigt wird. Das heißt, Hitze wird von der Heizung 22 abgeleitet, um die Temperatur des Korpus 21 von dem Dampfgenerator 20 zu erhöhen. Der Dampfgenerator 20 weist eine Dampferzeugungskammer 23 auf. Die Dampferzeugungskammer 23 wird durch den Korpus 21 definiert. Eine innere Oberfläche 24 des Korpus 21 definiert eine beheizte Fläche der Dampferzeugungskammer 23.
  • Die Dampferzeugungskammer 23 weist einen Flüssigkeitseinlass 25 und einen Dampfauslass 26 auf. Der Flüssigkeitseinlass 25 stellt einen Durchlass bereit, um die Dampferzeugungskammer 23 mit Wasser zu versorgen. Der Dampfauslass 26 stellt einen Durchlass bereit, um Dampf aus der Dampferzeugungskammer 23 zuzuführen. Der Dampfauslass 26 ist aus einem Durchlass oder mehreren Durchlässen, sich durch den Korpus 21 des Dampfgenerators 20 erstreckend, gefertigt.
  • Das Gehäuse verfügt über eine Wasser aufnehmende Kammer (nicht dargestellt). Wasser wird in der Wasser aufnehmenden Kammer gespeichert und wird zum Flüssigkeitseinlass 25 zugeführt. Ein Flüssigkeitsdurchlass (nicht dargestellt) verbindet zwischen der Wasser aufnehmenden Kammer und der Dampferzeugungskammer 23, sodass Wasser aus der Wasser aufnehmenden Kammer in der Lage ist, in die Dampferzeugungskammer 23 durch den Flüssigkeitseinlass 25 zu strömen. Der Wasserdurchlass verfügt über ein Ventil (nicht dargestellt), so wie ein Nadelventil, um den Wasserzufluss aus der Wasser aufnehmenden Kammer in die Dampferzeugungskammer 23 zu regeln.
  • Der Dampfgenerator 20 weist eine Oberseite 27 und eine Unterseite 28 auf. Ein Temperatursensor 29 steht mit der Oberseite 27 in Verbindung. Der Temperatursensor 29 ist an der Oberseite 27 des Dampfgenerators 20 befestigt. Der Temperatursensor 29 ist betreibbar, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 zu ermitteln. Der Temperatursensor 29 ist mit eine Steuerung (nicht dargestellt) verbunden. Die Steuerung ist betreibbar, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 in Reaktion auf ein, von dem Temperatursensor 29 empfangenes Signal zu bestimmen. Die Steuerung ist betreibbar, um die Funktion der Heizung 22 zu regeln, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 in einem vorherbestimmen Bereich zu halten. Das bedeutet, dass, wenn das Dampfbügeleisen betätigt wird, die Steuerung betreibbar ist, um die Heizung 22 als Reaktion auf die ermittelte Temperatur ein- und auszuschalten, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 in einem gewünschten Temperaturbereich zu halten. Der Temperatursensor 29 und die Steuerung können als ein Thermostat ausgeführt sein, welches betreibbar ist, um die Energiezufuhr von einem Netzteil (nicht dargestellt) zur Heizung 22 zu regeln.
  • Die Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 ist gegenüber der Bügelplatte 30 angeordnet. Der Dampfauslass 26 des Dampfgenerators 20 ist in der Unterseite 28 gebildet.
  • Die Bügelplatte 30 weist eine Unterseite 32 und eine Oberseite 33 auf. Die Unterseite 32 bildet eine Bügelfläche, gegen die ein Stoff anordenbar ist. Dampföffnungen 34 sind durch die Bügelplatte 30 hindurch ausgebildet. Die Dampföffnungen 34 erstrecken sich bis zur Bügelfläche 32 und sind in der Bügelfläche 32 gebildet. Die Dampföffnungen 34 sind über der Bügelfläche 32 verteilt. Kanten der Dampföffnungen 34 sind abgeschrägt, um das Hängenbleiben eines Stoffes an den Kanten zu verhindern, während ein Stoff an der Bügelfläche anliegt. Ebenso weisen die Kanten der Bügelfläche 32 der Bügelplatte 30 einen abgeschrägten Zustand auf.
  • Die Oberseite 33 der Bügelplatte 30 ist dem Dampfgenerator 20 gegenüberliegend angeordnet. Die Oberseite 33 der Bügelplatte 30 ist mit einem Abstand von der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 angeordnet. Die Bügelplatte 30 ist auf einer Seite von dem Gehäuse (nicht dargestellt) des Dampfbügeleisens angeordnet. Der Griff ist auf der der Bügelfläche 32 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet. Die Bügelfläche 32 der Bügelplatte 30 ist freiliegend eingerichtet, gegen einen Stoff anordenbar eingerichtet zu sein, welcher unter Druck zu setzen ist. Die Bügelfläche 32 der Bügelplatte 30 weist eine reibungsmindernde Beschichtung (nicht dargestellt) auf.
  • Der Heizanordnung 10 umfasst des Weiteren ein Zwischenstück 50. Das Zwischenstück 50 schließt eine Zwischenplatte 51 ein. Es wird verstanden werden, dass in dem vorliegenden Ausbau die Bügelplatte 30 auch einen Teil des Zwischenstücks 50 bildet. Die Zwischenplatte 51 dient als eine erste Zwischenschicht. Die Zwischenplatte 51 ist zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelplatte 30 aufgenommen und daher zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32 definiert. Das Zwischenstück 50 ist zwischen der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 und der Bügelfläche 32 festgesetzt. Befestigungen, zum Beispiel Befestigungselemente 31, befestigen die Bügelplatte 30 mit der Zwischenplatte 51 und die Zwischenplatte 51 mit der Bügelsohle 40.
  • Unter Bezugnahme auf 2 hat die Zwischenplatte 51 eine Oberseite 52 und eine Unterseite 53. Die Zwischenplatte 51 ist gefertigt aus einem wärmeleitfähigen Material, wie Metall, einer Metalllegierung oder einem wärmeleitfähigen Polymer. Die Ober- und Unterseiten 52, 53 sind grundsätzlich ebenflächig und definieren einen Plattenabschnitt 54 zwischen einander.
  • Das Zwischenstück 50 weist auch eine zweite Zwischenschicht auf. Die zweite Zwischenschicht ist ein Luftspalt 55. Der Luftspalt 55 erstreckt sich parallel zur Zwischenplatte 51.
  • Ein Ansatz 56 ragt von der Unterseite 53 der Zwischenplatte 51 hervor. Der Ansatz 56 dient als eine Abstandseinrichtung. Der Ansatz 56 erstreckt sich aus dem Plattenabschnitt 54 der Zwischenplatte 51. Der Ansatz 56 breitet sich entlang der Außenseite des Plattenabschnitts 54 aus. Der Ansatz 56 definiert den Luftspalt 55, welcher als die zweite Zwischenschicht dient. Daher ist der Luftspalt 55 unter dem Plattenabschnitt 54 der Zwischenplatte 51 ausgebildet.
  • Die Bügelplatte 30 dient als eine dritte Zwischenschicht des Zwischenstücks 50. Das Zwischenstück 50 ist so eingerichtet, eine Wärmedurchgängigkeit zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32 aufzuweisen, wie im Folgenden beschrieben werden wird.
  • Es wird verstanden werden, dass die Anordnung des Zwischenstücks 50, wie im Vorstehenden beschrieben, mit ersten, zweiten und dritten Zwischenschichten bereitgestellt wird, nämlich der Zwischenplatte 51, dem Luftspalt 55, der parallel zur und angrenzend an die Zwischenplatte ausgebildet ist, und der Bügelplatte 30. Allerdings wird es verstanden werden, dass das Zwischenstück 50 aus einer einzigen Zwischenschicht, zwei Zwischenschichten oder vier oder mehreren Zwischenschichten gefertigt sein kann. In der vorliegenden Anordnung ist die Oberseite 52 der Zwischenplatte 51 an der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 angebracht.
  • Bei der vorliegenden Anordnung ist die Zwischenplatte 51 aus einer einzelnen Komponente gefertigt, thermisch mit dem Dampfgenerator 20 und der Bügelplatte 30 verbunden. Allerdings wird verstanden werden, dass alternative Anordnungen geplant sind. Zum Beispiel ist in einer anderen Anordnung die Zwischenplatte 51 integral mit jeweils entweder einem oder beiden, dem Dampfgenerator 20 und/oder der Bügelplatte 30, gebildet oder ist weggelassen, sodass das Zwischenstück 50 integral mit dem Dampfgenerator und/oder der Bügelfläche 32 gebildet ist. In einer Ausführungsform ist das Zwischenstück 50 integral mit dem Dampfgenerator gebildet. Das bedeutet, dass das Zwischenstück und der Dampfgenerator zwei Abschnitte des gleichen Korpus bilden. Solch ein integral gebildetes Zwischenstück kann durch Aussparungen in einem Korpus gefertigt sein, welcher auch den Dampfgenerator definiert. In einer alternativen Anordnung kann die Bügelplatte selbst, ohne jegliche zusätzlichen Teile, als das Zwischenstück gefertigt sein. In solch einer Anordnung wird die Bügelfläche durch eine Oberfläche des Zwischenstücks 50 gebildet.
  • Ein Dampfkanal 57 ist durch das Zwischenstück 50 hindurch ausgestaltet. Der Dampfkanal 57 umfasst Dampföffnungen 58, welche durch die Zwischenplatte 51 hindurch ausgestaltet sind. Die Dampföffnungen 58 erstrecken sich zwischen der Ober- und Unterseite 52, 53 der Zwischenplatte 51. Alternativ kann eine einzige Dampföffnung vorgesehen sein. In der vorliegenden Anordnung bildet der Luftspalt 55 einen Teil des Dampfkanals 57, der durch das Zwischenstück 50 hindurch bereitgestellt wird. Der Dampfkanal 57 einen Pfad für von dem Dampfgenerator (20) zu der Bügelplatte (30) strömenden Dampf vorsieht. Das heißt in der vorliegenden Anordnung sind die Dampföffnungen 58 an den Dampfauslassdurchgängen in den Dampfgenerator 20 ausgerichtet und der Luftspalt 55 erstreckt sich über die Dampföffnungen 34 in der Bügelplatte 30. Daher kann Dampf von der Dampferzeugungskammer 23 zu den Dampföffnungen 34 strömen, die sich in der Bügelfläche 32 der Bügelplatte 30 ausdehnen.
  • Das Dampfbügeleisen besitzt nicht eine von dem Benutzer einstellbare Temperaturregelung. Das bedeutet, dass ein Benutzer das Dampfbügeleisen während der Benutzung des Dampfbügeleisens nicht betätigen kann, um die Temperatur der Bügelfläche zu verstellen. Ein herkömmliches Dampfbügeleisen wird mit einer von dem Benutzer einstellbaren Eingabemöglichkeit bereitgestellt, welche den Benutzer befähigt, die Temperatur der Bügelfläche während der Benutzung einzustellen. Dieses ermöglicht einem Benutzer, abhängig von dem zu bügelnden Stoff, eine Temperatur der Bügelfläche einzustellen, um den Stoff, der gegen die Bügelfläche 32 positioniert ist, vor dem Überhitzen und Verursachen von ungewünschten Folgen, wie Glanz oder Verformung des Stoffes, zu schützen.
  • Bei Versuchen wurde herausgefunden, dass es möglich ist, durch Benutzung einer hohen Dampfstromrate und das Beibehalten einer niedrigen Temperatur der Bügelfläche, bei einer normalen Vielfalt von in Kleidungsstücken verwendeten Stoffen Falten zu entfernen. Dieses hilft dabei, die Bügelfläche 32 vor dem Überhitzen zu schützen. Bei Versuchen wurde herausgefunden, dass die Wärmeübertragungsrate von einer Bügelfläche auf einen Stoff für die Mehrheit von Stofftypen, die benutzt werden, um Kleidungsstücke herzustellen, grundlegend die gleiche ist.
  • Durch Versuche wurde herausgefunden, dass die Bügelfläche 32 bei einer Temperatur unterhalb von 155°C und vorzugsweise unterhalb von 145°C betrieben werden sollte, um eine Überhitzung und das Verursachen ungewünschter Folgen, wie Glanz oder Verformung, an dem Stoff zu verhindern. Folglich stellt dieses einen oberen Grenztemperaturwert für die Bügelfläche 32 bereit.
  • Es wurde ermittelt, dass die stabilisierte, niedrigste Wärmeverlustrate von der Bügelfläche an einem in Kleidungsstücken verwendeten Stoff auftritt, wenn sich die Temperatur der Bügelplatte bei einem oberen Grenztemperaturwert befindet und die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand eingerichtet ist. Das heißt, die Bügelfläche des Dampfbügeleisens liegt an demselben Stoffabschnitt an und wird unbewegt gehalten. Zum Beispiel wurde die Wärmeverlustrate von der Bügelfläche an einen Stoff eines Kleidungsstücks für eine 200 cm2 Bügelfläche mit 25 W festgestellt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt. Demzufolge wurde durch Versuche herausgefunden, dass für einen Stoff, verwendet in einem Kleidungsstück, die stabilisierte, niedrigste Wärmeverlustrate bei einem Grenztemperaturwert von 145°C bei 1250 W/m2 liegt. Das bedeutet, dass die Wärmeübertragungsrate zur Bügelfläche 32 kleiner oder gleich 1250 W/m2 betragen sollte, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt und sich die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand befindet, sodass die Temperatur der Bügelfläche 32 am Überschreiten des höheren Grenztemperaturwerts gehindert wird.
  • Bei Versuchen wurde des Weiteren herausgefunden, dass die Temperatur der Bügelfläche über 90°C und vorzugsweise über 100°C gehalten werden sollte, um die Entstehung von Kondensation auf einem zu bügelnden Stoff zu verhindern. Demnach stellt dieses einen unteren Grenztemperaturwert für die Bügelfläche bereit.
  • Es wurde ermittelt, dass die stabilisierte, höchste Wärmeverlustrate von der Bügelfläche an einem für Kleidungsstücke benutzten Stoff auftritt, wenn sich die Temperatur der Bügelplatte bei dem unteren Grenztemperaturwert befindet und die Bügelfläche in einem bewegten Zustand auf dem Stoff angeordnet ist. Das heißt, die Bügelfläche des Dampfbügeleisens ist an einem Stoff angeordnet und wird über einen Teil dieses Stoffes bewegt, sodass sie nicht in konstantem Kontakt mit dem gleichen Abschnitt des Stoffes steht. Zum Beispiel wurde die Wärmeverlustrate von der Bügelfläche an einen Stoff eines Kleidungsstücks für eine 200 cm2 Bügelfläche auf 110 W bestimmt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt. Demnach wurde durch Versuche herausgefunden, dass für einen Stoff, welcher in Kleidungsstücken verwendet wird, die stabilisierte, höchste Wärmeverlustrate bei einem Grenztemperaturwert von 100°C 5500 W/m2 beträgt. Das bedeutet, dass die Wärmeübertragungsrate zur Bügelfläche 32 größer oder gleich 5500 W/m2 sein sollte, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt und sich die Bügelfläche 32 in bewegtem Zustand befindet, sodass das Herabsinken der Temperatur der Bügelfläche 32 unterhalb des Grenztemperaturwertes verhindert wird.
  • Es wurde des Weiteren herausgefunden, dass es notwendig ist, eine Zufuhr von Dampf zum Stoff aufrechtzuerhalten, wenn die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C und vorzugsweise zwischen 100°C und 145°C gehalten wird, um Falten aus einer Vielzahl von für Kleidungsstücke verwendete Stoffen zu entfernen. Folglich wurde herausgefunden, dass die Temperatur des Dampfgenerators 20 in besagtem Bereich gehalten werden sollte, sodass eine konstante Zufuhr von Dampf erzeugt und der Bügelfläche 32 zugeführt wird.
  • Strom wird von einem Netzteil PSU (nicht dargestellt) bereitgestellt, wenn das Dampfbügeleisen, als eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung dienend, betätigtwird. Die Steuerung (nicht dargestellt) wird betätigt, um die Energiezufuhr zur Heizung zu regeln und damit den Betrieb der Heizung 22 zu regeln. Die Heizung 22 wird von dem Korpus 21 des Dampfgenerators aufgenommen und so wird der Dampfgenerator 20 zu einer gewünschten Betriebsbedingung erhitzt. Die Steuerung (nicht dargestellt) wird betätigt, um die Heizung 22 zu betreiben, um den Dampfgenerator 20 bei der gewünschten Betriebsbedingung zu halten. Mit der vorliegenden Anordnung wird der Dampfgenerator 20 bei einer Temperatur von 140°C bis 170°C, vorzugsweise zwischen 150°C und 160°C, betätigt. Dieser Temperaturbereich wird vorgesehen um sicherzustellen, dass eine ausreichende Dampfstromrate von dem Dampfgenerator erzeugt wird, wenn Wasser durch den Flüssigkeitseinlass 25 dem Dampfgenerator 20 zur Verfügung gestellt wird. Das heißt, die von dem Dampfgenerator 20 erzeugte Dampfstromrate sollte ausreichend sein, um Falten aus einer Vielzahl an Stoffen, die in Kleidungsstücken verwendet werden, zu entfernen. In der vorliegenden Anordnung beträgt die gewünschte Dampfstromrate größer oder gleich 20g/min und vorzugsweise größer oder gleich 30g/min.
  • Die Steuerung (nicht dargestellt) regelt den Betrieb der Heizung 22 in Abhängigkeit von der von dem Temperatursensor 29 ermittelten Temperatur, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 zu regulieren. Das heißt, die Heizung 22 wird betätigt, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 beizubehalten, um die Bereitstellung einer ausreichenden Dampfstromrate von dem Dampfgenerator zu ermöglichen, um eine angemessene Faltenrückbildung eines an der Bügelfläche anliegenden Stoffes bereitzustellen.
  • Der Dampfgenerator 20 erzeugt Dampf durch ein direktes Dampferzeugungsverfahren. Wasser wird durch den Flüssigkeitseinlass 25 zugeführt, um zu Dampf umgewandelt zu werden. Mit dem Dampfgenerator 20, der bei einer Temperatur zwischen 140°C und 170°C und vorzugsweise zwischen 150°C und 160°C betätigt wird, kann Dampf bei einer gewünschten Durchflussrate erzeugt werden, ohne dass überschüssiges Wasser in unerwünschter Weise aus dem Dampfgenerator 20 strömt.
  • Die Heizung 22 wird bereitgestellt, um sowohl den Dampfgenerator 20 zu erhitzen, um Dampf zu erzeugen, als auch um die Bügelfläche 32 zu erhitzen. Folglich wurde herausgefunden, dass die Heizung eingerichtet sein sollte, dem Dampfgenerator 20 eine ausreichende Wärmemenge bereitzustellen, um sicherstellen, dass eine ausreichende Menge an Dampf von dem Dampfgenerator 20 erzeugt wird, um zu ermöglichen, Kleidungsstücke zu bügeln, und um gleichzeitig auch sicherzustellen, dass die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zur Bügelplatte 30 innerhalb eines vorherbestimmen Bereichs aufrechterhalten wird, um sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 innerhalb der gewünschten, im vorstehend beschriebenen Grenztemperaturwerte gehalten wird.
  • Daher wird das Zwischenstück 50 zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32 bereitgestellt. Das Zwischenstück 50 regelt die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zur Bügelfläche 32. Das Zwischenstück 50 dient als ein Wärmepuffer, um Wärme von dem Dampfgenerator zu speichern. Das Zwischenstück 50 dient auch als ein Wärmeverteiler, um Wärme zu der Bügelfläche abzugeben. Somit wird die Bügelplatte 30 indirekt von dem Dampfgenerator 20 erhitzt.
  • Das Zwischenstück 50 bildet eine Wärmeübertragungsschicht zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32. Das Zwischenstück 50, das zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32 bereitgestellt wird, dient der Kontrolle der Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelplatte 30. Genauer gesagt verhindert das Zwischenstück 50 eine Wärmeübertragung durch das Leiten von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelplatte 30.
  • Daher sorgt die Bereitstellung des Zwischenstücks 50 für eine indirekte Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelfläche 32. Daher wird nur ein einzelnes Erhitzungsmittel benötigt, um sowohl den Dampfgenerator 20 als auch die Bügelfläche 32 zu erhitzen. Die Bügelfläche 32 wird durch Wärmeübertragung von dem Zwischenstück 50 erhitzt.
  • Das Zwischenstück 50 ist eingerichtet, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung des Dampfbügeleisens eine Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator geregelt wird und die Temperatur der Bügelfläche innerhalb der oberen und unteren Grenztemperaturwerte, wie im Vorstehenden beschrieben, gehalten wird. Das bedeutet, dass der Bereich der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks 50 die Wärmeübertragung zur Bügelfläche regelt, sodass die Temperatur der Bügelfläche nicht unter eine Temperatur fällt, bei der sich Kondenswasser auf einem Stoff bildet, und eine Temperatur nicht überschritten wird, bei der ein zu bügelnder Stoff überhitzt wird und unerwünschte Folgen, so wie Glanz oder Verformung, verursacht.
  • Die Wärmedurchgängigkeit (h) eines Abschnitts, so wie eines Materials, eines Verbundstoffs, oder einer Kombination aus zwei oder mehreren Stoffen, wird durch die folgende Gleichung definiert:
    Figure DE202013012574U1_0002
  • Wobei:
  • h
    = Wärmedurchgängigkeit [W/m2K]
    Q
    = Wärmeübertragungsrate [W]
    A
    = Oberfläche der Bügelfläche [m2]
    TSG
    = Temperatur des Dampfgenerators [°C]
    TIS
    = Temperatur der Bügelfläche [°C]
  • Somit hängt die Wärmedurchgängigkeit von der Wärmeübertragungsrate, der Oberfläche der Bügelfläche und der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche ab. Es wird verstanden werden, dass während der Benutzung die Temperatur des Dampfgenerators höher sein wird als die Temperatur der Bügelfläche. Das Zwischenstück 50 bestimmt die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zur Bügelfläche 32. Daher wird ein Temperaturgefälle zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32 bereitgestellt. Das Zwischenstück 50 dient auch als ein Energiepuffer.
  • Mit dem Bereitstellen des Zwischenstücks 50 ist es möglich, den Dampfgenerator 20 auf eine ausreichende Temperatur zu erhitzen, um Wasser, das in den Dampfgenerator 20 zugeführt wird, in Dampf umzuwandeln, während die Bügelfläche 32 innerhalb eines vorherbestimmen Temperaturbereichs gehalten wird. Das Zwischenstück 50 erlaubt es, den Dampfgenerator 20 auf eine ausreichend hohe Temperatur zu erhitzen, um einen gewünschten Dampfdurchsatz aus dem Dampfgenerator 20 zu ermöglichen, während die Bügelfläche 32 bei einer gewünschten niedrigeren Temperatur gehalten wird.
  • In der vorliegenden Anordnung sind die Eigenschaften des Zwischenstücks 50 eingerichtet, die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelfläche 32 zu regeln, sodass die Temperatur der Bügelfläche 32 zu jeder Zeit während der Benutzung bei einer niedrigen Temperatur betätigt wird, welches eine Temperatur von kleiner als 155°C und vorzugsweise 145°C und größer als 90°C, vorzugsweise 100°C ist, wenn der Dampfgenerator 20 in einem Temperaturbereich von 140°C und 170°C und vorzugsweise zwischen 150°C und 160°C betätigt und erhitzt wird. Es wird verstanden werden, dass die Bügeltemperatur des Dampfgenerators während der Benutzung höher als die Temperatur der Bügelfläche sein wird.
  • Das Zwischenstück 50, wie zum Beispiel in 2 gezeigt, ist eingerichtet, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung die niedrigste Wärmeübertragungsrate von dem Dampfgenerator zur Bügelfläche auftritt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 32 den oberen Grenztemperaturwert aufweist und die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand eingerichtet ist.
  • Daher, wenn die Bügelfläche einen unbewegten Zustand gegenüber einem Stoff aufweist, hat das Zwischenstück 50 die folgenden Eigenschaften: h(TSG1 – 145) ≤ 1250W/m2
  • Wobei:
  • h
    = Wärmedurchgängigkeit [W/m2K]
    TSG1
    = Temperatur des Dampfgenerators [°C]
  • Das bedeutet, dass das Produkt aus der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche kleiner oder gleich 1250 W/m2 ergibt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt und die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand an einem Stoff angeordnet ist.
  • Die vorstehenden Parameter des Zwischenstücks 50 helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 die obere Grenztemperatur nicht überschreitet, ungeachtet der Betriebsbedingung der Bügelfläche, und so einen Stoff nicht schädigen wird.
  • Das Zwischenstück 50 ist des Weiteren eingerichtet, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung die höchste Wärmeübertragungsrate von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche auftritt, wenn sich die Temperatur der Bügelfläche 32 bei einem unteren Grenztemperaturwert befindet und die Bügelfläche in bewegtem Zustand eingerichtet ist.
  • Daher, wenn die Bügelfläche einen bewegten Zustand gegenüber einem Stoff aufweist, hat das Zwischenstück 50 die folgenden Eigenschaften: h(TSG2 – 100) ≥ 5500W/m2
  • Wobei:
  • h
    = Wärmedurchgängigkeit [W/m2K]
    TSG2
    = Temperatur des Dampfgenerators [°C]
  • Das bedeutet, dass das Produkt aus der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche größer oder gleich 5500W/m2 ergibt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt und die Bügelfläche in dem bewegten Zustand an einem Stoff angeordnet ist.
  • Die vorstehenden Parameter des Zwischenstücks 50 helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 nicht unterhalb der unteren Grenztemperatur fällt, ungeachtet der Betriebsbedingung der Bügelfläche, und verhindern die Entstehung von Kondensation auf dem Stoff während der Benutzung.
  • Die Dampfgenerator Temperaturwerte (TSG1 und TSG2), ebenso wie die Wärmedurchgängigkeit h des Zwischenstücks, sind von den zwei im Vorstehenden beschriebenen Ungleichungen abhängig. In Folge dessen werden die Werte der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks und die Temperaturbereiche für den Betrieb des Dampfgenerators durch Versuche bestimmt, unter Bezugnahme auf die vorstehenden gezeigten Ungleichungen – für die Bügelfläche in einem unbewegtem Zustand gegen einen Stoff anliegend und die Bügelfläche in einem bewegtem Zustand gegen einen Stoff anliegend.
  • Es wird verstanden werden, dass die Temperatur des Dampfgenerators variieren kann, insbesondere, wenn die Bügelfläche in entweder einem unbewegten und einem bewegten Zustand gegen einen Stoff anliegt. Deshalb kann TSG1 ungleich zu TSG2 sein.
  • Das Zwischenstück 50 gewährleistet, dass die Temperatur des Dampfgenerators 20 in einem vorherbestimmten Temperaturbereich gehalten wird, um zu gewährleisten, dass eine gewünschte Zufuhrmenge an Dampf dem Stoff bereitgestellt wird. Das Zwischenstück 50 gewährleistet auch, dass wenn eine gewünschte Durchflussrate von Wasser zum Dampfgenerator 20 bereitgestellt wird, um eine gewünschte Dampfstromrate zu erzeugen, das gesamte Wasser in Dampf umgewandelt wird, ohne dass Wasser durch den Dampfauslass 26 läuft. Wenn eine Menge von Wasser nicht in Dampf umgewandelt wird, kann das Wasser aus dem Dampfbügeleisen fließen und zur Befeuchtung des zu bügelnden Stoffs dienen.
  • Durch Versuche wurde herausgefunden, dass die Kombination aus dem Bereitstellen der Bügelfläche innerhalb der vorstehenden beschriebenen Betriebsbereiche zusammen mit dem Bereitstellen einer hohen Dampfstromrate, welches durch das Beibehalten der Temperatur des Dampfgenerators ermöglicht wird, gute Bügelleistungen für Stoffe von Kleidungsstücken bereitgestellt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, dient das Zwischenstück 50 als eine Wärmeverteilungsschicht. Das bedeutet, dass das Zwischenstück 50 dazu dient, einen Teil der von der Heizung 22 erzeugten Wärme des Dampfgenerators 20 zur Bügelfläche 32 zu leiten, sodass die Bügelfläche 32 in einem gewünschten Temperaturbereich erhitzt wird. Daher ist es möglich, eine einzige Heizung zu benutzen, um sowohl den Dampfgenerator 20 zu erhitzen, um Dampf zu erzeugen, als auch die Bügelfläche 32 zu erhitzen. Ferner wird das Zwischenstück 50 auch zur Verfügung gestellt, um Wärme gleichmäßig über der Bügelfläche 32 zu verteilen und so eingegrenzte Brennpunkte auf der Bügelfläche 32 zu verhindern. Das heißt, das Zwischenstück 50 stellt eine gleichmäßige Wärmeverteilung bereit.
  • Die Bereitstellung des Zwischenstücks 50 kann zudem einen Wärmeverlust von dem Dampfgenerator 20 verringern, wenn Wärme von der Bügelfläche 32 zu dem Stoff eines zu bügelnden Kleidungsstücks übertragen wird. Somit wird eine Temperaturverringerung im Dampfgenerator 20 eingeschränkt.
  • Es wird verstanden werden, dass eine Anordnung des Zwischenstücks 50, welches die gewünschten Eigenschaften bereitstellt, im Vorstehenden beschrieben ist. Mit solch einem Zwischenstück 50 sind die Parameter – wie die Abmessungen des Zwischenstücks 50 – abhängig von den Eigenschaften der Bügelfläche 32 und des Dampfgenerators 20, zum Beispiel der Größe der Bügelfläche 32, des Dampfgenerators 20, der Kontaktfläche zwischen dem Zwischenstück 50 und dem Dampfgenerator 20 und der Kontaktfläche mit der Bügelplatte 30. Es wird allerdings verstanden werden, dass die Parameter des Zwischenstücks einfach bestimmt werden können, um die gewünschten Eigenschaft des Zwischenstücks bereitzustellen.
  • In der vorliegenden Anordnung geht das Zwischenstück 50 über die Grundfläche des Dampfgenerators 20 hinaus. Bei solch einer Anordnung wird der Dampfkanal 57 – von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche – durch das Zwischenstück 50 hindurch gefertigt. Allerdings kann in einer alternativen Anordnung das Zwischenstück 50 nur teilweise über die Grundfläche das Dampfgenerators 20 hinausreichen. In solch einer Anordnung reicht das Zwischenstück nicht über die Grundfläche der Bügelfläche 32 hinaus. Ein Dampfkanal ist um das Zwischenstück herum vorgesehen, um zu gestatten, dass Dampf von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelfläche 32 gelangt.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Zwischenstück 50 aus der Zwischenplatte 51 zusammen mit dem Luftspalt 55 gebildet, jeweils erste und zweite Verbindungsschichten bildend. In einer alternativen Ausführungsform entfällt der Luftspalt allerdings. Bei solch einer Anordnung bildet die Zwischenplatte 51 das Zwischenstück. Eine oder mehrere Dampföffnungen sind durch die Zwischenplatte 51 gebildet, um einen Dampfkanal von dem Dampfgenerator 20 zu den Dampföffnungen 34 in der Bügelfläche 32 auszugestalten. Alternativ ist ein Dampfkanal um die Zwischenplatte 51 herum vorgesehen, um zu gestatten, dass Dampf – sich durch die Bügelfläche 32 ausbreitend – von dem Dampfgenerator 20 zu den Dampföffnungen 34 gelangt.
  • Es wird verstanden werden, dass das Zwischenstück aus zwei oder mehreren Zwischenschichten, so wie einer Schicht aus einer Metalllegierung und einer Schicht aus einem wärmeleitfähigen Polymer, gefertigt sein kann. In einer alternativen Anordnung definiert die Zwischenplatte, als eine erste Zwischenschicht dienend, einen Hohlraum, in welchem Phasenübergangsmaterial aufgenommen ist, um als eine zweite Zwischenschicht zu dienen.
  • Es wird des Weiteren verstanden werden, dass das Zwischenstück, angeordnet zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelplatte, mehr als zwei Zwischenschichten umfassen kann, um das gewünschte Temperaturgefälle zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche zu erhalten.
  • In einer alternativen Anordnung kann ein Luftspalt, eine Zwischenschicht des Zwischenstücks bildend, auf der Oberseite der Zwischenplatte 51 ausgestaltet sein. Mit einer solchen Anordnung ist die Unterseite 53 der Zwischenplatte 51 an der Bügelplatte 30 befestigt und der Ansatz 56 ist an der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 befestigt.
  • In Bezug auf 3 wird eine andere Ausführungsform einer Heizanordnung 60 von einem Dampfbügeleisen gezeigt. Die Heizanordnung 60, in 3 dargestellt, hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die im Vorstehenden mit Bezug auf 1 und 2 beschriebene Heizanordnung 10. Daher wird hier eine detaillierte Beschreibung ausgelassen. Merkmale und Komponenten, die mit den im Vorstehenden beschriebenen Merkmalen und Komponenten übereinstimmen, werden die gleichen Bezugszahlen für jeden der Bezüge aufweisen. Dennoch umfasst ein Zwischenstück in dieser Ausführungsform eine Schicht Wärmeleitpaste, die als eine Zwischenschicht 61 dient und zwischen der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 und der oberen Fläche 33 der Bügelplatte 30 vorgesehen ist. In solch einer Ausführungsform sind die Öffnungen, welche die Dampfauslässe 26 des Dampfgenerators 20 bilden, an den Dampföffnungen 34 in der Bügelfläche 32 ausgerichtet. Obwohl das Zwischenstück in dieser Ausführungsform eine Wärmeleitpaste umfasst, die als eine Zwischenschicht 61 dient, wird verstanden werden, dass die Zwischenschicht 61 aus alternativen Materialen gefertigt sein kann, um zu ermöglichen, dass das Zwischenstück die gewünschte Wärmedurchgängigkeit aufweist.
  • Aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird verstanden werden, dass die Heizung 22 in einer Betriebsbedingung betätigt wird, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 innerhalb eines vorherbestimmen Temperaturbereichs zu halten. Mit dieser Anordnung ist die Temperatur des Dampfgenerators 20 nicht von dem Benutzer regelbar, welches das Betätigen des Dampfbügeleisens vereinfacht. Des Weiteren ist es für einen Benutzer nicht notwendig, die Temperatur der Bügelfläche abhängig von dem zu bügelnden Stoff anzupassen, da die Bügelfläche in einem Temperaturbereich gehalten wird, in welchem der Stoff nicht geschädigt werden wird. Durch Versuche wurde herausgefunden, dass die Temperatur der Bügelfläche, bei welcher verschiedene Stoffe, die zum Erzeugen von Kleidungsstücken verwendet werden, überhitzt werden und ungewollte Folgen, wie Glanz oder Verformung des Stoffs, verursacht werden, variiert, während die Temperatur der Bügelfläche, bei welcher Falten entfernt werden können, wenn Dampf an den Stoff abgegeben wird, im Wesentlichen konstant bleibt. Daher wird verstanden werden, dass, während die Bügelfläche 32 bei einer niedrigen Temperatur betätigt wird, während eine hohe Dampfstromrate zur Verfügung gestellt wird, es für einen Benutzer nicht notwendig ist, eine unterschiedliche Temperatureinstellung einzustellen, die von der Art des zu bedampfenden oder zu bügelnden Stoffes abhängig ist.
  • In den vorstehenden Anordnungen ist die Wärmeübertragung zur Bügelfläche 32 von dem Dampfgenerator abhängig von der Anordnung des Zwischenstücks, und die Heizung wird geregelt, um die Temperatur des Dampfgenerators innerhalb eines Temperaturbereichs zu halten. Allerdings wird es verstanden werden, dass die Wärmeübertragungsrate, genau wie die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks, von der Temperatur des Dampfgenerators abhängt. In einer weiteren Ausführungsform wird das Dampfbügeleisen, das als eine Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung dient, mit einem Bewegungssensor (nicht dargestellt) bereitgestellt, der als ein Betriebsbedingungssensor dient. Die hier beschriebene Ausführungsform ist grundsätzlich die gleiche, wie die im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen und daher wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen. Der Bewegungssensor ist so eingerichtet, um eine Bewegung des Dampfbügeleisens zu ermitteln. Die Steuerung stellt eine Bewegung des Dampfbügeleisens fest, in Reaktion auf eine von dem Sensor erkannte Bewegung des Dampfbügeleisens. Somit ist die Steuerung betriebsbereit um zu ermitteln, ob sich das Dampfbügeleisen in einem bewegten Zustand oder einem unbewegten Zustand befindet.
  • Mit solch einer Anordnung ist die Steuerung eingerichtet, die Heizung in Abhängigkeit von der Betriebsbedingung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung zu betätigen. Die Steuerung ist so eingerichtet, die Heizung zu betätigen, um den Dampfgenerator innerhalb eines ersten Temperaturbereichs zu halten, wenn eine erste Betriebsbedingung ermittelt worden ist, und innerhalb eines zweiten Temperaturbereichs zu halten, wenn eine zweite Betriebsbedingung ermittelt worden ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die erste Betriebsbedingung oder der erste Bewegungszustand ermittelt, wenn der Sensor erkennt, dass sich das Dampfbügeleisen in einem unbewegten Zustand befindet. Die zweite Betriebsbedingung oder der zweite Bewegungszustand wird ermittelt, wenn der Sensor erkennt, dass sich das Dampfbügeleisen in einem bewegten Zustand befindet.
  • Mit solch einer Anordnung ist es möglich, die Betriebstemperatur des Dampfgenerators 20 zu erhöhen, wenn die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung bewegt wird und so als aktiv einen Stoff bügelnd erkannt wird. Die Wärmeverlustrate von der Bügelfläche 32 wird sich erhöhen, wenn die Bügelfläche 32 über einen Stoff bewegt wird und so kann die Temperatur des Dampfgenerators 20 erhöht werden, ohne dabei die gewünschte Betriebstemperatur der Bügelfläche 32 zu überschreiten. In ähnlicher Weise minimiert sich die Wärmeverlustrate von der Bügelfläche 32, wenn sich die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung in einem unbewegten Zustand auf einem Stoff befindet, und so ist es möglich, die Betriebstemperastur des Dampfgenerators 20 zu verringern. Dieses gestattet, die Temperatur der Bügelfläche 32 auf einfache Weise unterhalb eines oberen Grenztemperaturwertes zu halten.
  • Zum Beispiel kann die Steuerung eingerichtet sein, die Heizung 22 zu betätigen, um den Dampfgenerator 20 in einem ersten Temperaturbereich zwischen 140°C und 170°C zu halten, wenn ermittelt wurde, dass sich die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung in einem unbewegten Zustand befindet, und um die Heizung 22 zu betätigen, um den Dampfgenerator 20 in einem zweiten Temperaturbereich zwischen 160°C und 190°C zu halten, wenn ermittelt wurde, dass sich die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung in einem bewegten Zustand befindet.
  • Ein Vorteil von dem Verändern der Betriebsbedingungen der Heizung ist, dass der Wärmeverlust von der Bügelfläche zu einem Stoff höher ist, wenn die Bügelfläche über einen Stoff bewegt wird, verglichen mit dem Zustand, bei dem die Bügelfläche unbewegt auf einem Stoff eingerichtet ist. Somit ist es möglich, die von dem Dampfgenerator erzeugte Dampfrate zu maximieren und das Auftreten von Spritzern und/oder das Lecken von Wasser zu minimieren oder zu eliminieren, während die Temperatur der Bügelfläche unterhalb einer gewünschten Betriebstemperatur gehalten wird, um ein Überhitzen eines Stoffes in Kontakt mit der Bügelfläche zu verhindern.
  • Es wird verstanden werden, dass die Durchflussrate von Wasser in den Generator durch die Steuerung geregelt werden kann, indem das Ventil betätigt wird, um die erzeugte Dampfstromrate zu variieren.
  • Obwohl der Betriebsbedingungssensor in der vorstehenden Anordnung ein Bewegungssensor ist, wird es verstanden werden, dass alternative Sensoreinrichtungen benutzt werden können, um zu erkennen, ob die Bügelfläche über einen Stoff bewegt wird. In einer anderen Ausführungsform ist die Zwischenschicht so eingerichtet, eine variable Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen. Solch eine Ausführungsform ist im Allgemeinen die gleiche, wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, und daher wird eine detaillierte Beschreibung ausgelassen. Es wird verstanden werden, dass die alternativen Anordnungen der Heizanordnung für ein Dampfbügeleisen, wie vorstehend beschrieben und in den 1 bis 3 dargestellt, mit dieser Ausführungsform benutzt werden können. In dieser Ausführungsform ist die Zwischenplatte 51 allerdings aus einem Material mit variabler Leitfähigkeit gefertigt. Das bedeutet, dass die Zwischenplatte 51 aus einem Material gebildet ist, das eingerichtet ist, eine variable Wärmedurchgängigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur der Zwischenplatte 51 aufzuweisen. Zum Beispiel kann IsoskinTM verwendet werden, um die Zwischenplatte 51 zu fertigen.
  • Es wird verstanden werden, dass in der vorliegenden Anwendung ein Material mit einer unveränderlichen Wärmedurchgängigkeit – so wie die Materialien, die für die Zwischenschicht in den vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen benutzt werden – ein Material ist, dass typischerweise in der Lage ist, um einen kleinen Bruchteil, zum Beispiel weniger als um 10%, von seiner Wärmedurchgängigkeit über eine Temperaturveränderung von 40–50°C zu variieren. Es wird verstanden werden, dass in der vorliegenden Anwendung ein Material mit einer variablen Wärmedurchgängigkeit ein Material ist, welches in der Lage ist, seine Wärmedurchgängigkeit um einen wesentlichen Teil zu variieren. Das heißt, ein Material, welches eingerichtet ist, seine Wärmedurchgängigkeit bei einer Temperaturveränderung von 50°C um mindestens 50% zu variieren.
  • In einer Ausführungsform ist das Material eingerichtet, seine Wärmedurchgängigkeit um mindestens 100% zu variieren, bei einer Temperaturveränderung von 50°C.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Dampfgenerator 20 bei einer Temperatur zwischen 165°C und 235°C betätigt. Dieser Temperaturbereich wird bereitgestellt, um die Dampfstromrate, welche von dem Dampfgenerator erzeugt wird, zu maximieren, wenn dem Dampfgenerator 20 durch den Flüssigkeitseinlass 25 Wasser zur Verfügung gestellt wird.
  • In den vorliegenden Ausführungsformen ist das Zwischenstück 50 eingerichtet, eine variable Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung des Dampfbügeleisens, die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator geregelt wird und die Temperatur der Bügelfläche innerhalb der vorstehend beschriebenen oberen und unteren Grenztemperaturwerte gehalten wird. Das heißt, der Bereich der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks 50 regelt die Wärmeübertragung zur Bügelfläche so, dass die Temperatur der Bügelfläche nicht unterhalb eine Temperatur fällt, bei der sich Kondenswasser auf einem Stoff bildet, und eine Temperatur nicht überschreitet, bei der ein zu bügelnder Stoff überhitzt wird und ungewünschte Folgen, wie Glanz oder Verformung, verursacht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Wärmedurchgängigkeit (h) eines Abschnitts, so wie eines Materials, eines Verbundstoffs oder einer Kombination aus zwei oder mehreren Stoffen, durch die folgende Gleichung definiert:
    Figure DE202013012574U1_0003
  • Wobei:
  • h
    = Wärmedurchgängigkeit [W/m2K]
    Q
    = Wärmeübertragungsrate [W]
    A
    = Oberfläche der Bügelfläche [m2]
    TSG
    = Temperatur des Dampfgenerators [°C]
    TIS
    = Temperatur der Bügelfläche [°C]
  • Folglich hängt die Wärmedurchgängigkeit von der Wärmeübertragungsrate, der Oberfläche der Bügelfläche und der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche ab. Es wird verstanden werden, dass während der Benutzung, die Temperatur des Dampfgenerators höher als die Temperatur der Bügelfläche sein wird. Das Zwischenstück 50 bestimmt die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelfläche 32. Es wird verstanden werden, dass die Wärmeübertragungsrate (W) eines Materials mit variabler Leitfähigkeit, abhängig von der Temperatur des Materials mit variabler Leitfähigkeit, variiert. Daher wird ein Temperaturgefälle zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelfläche 32 bereitgestellt. Das Zwischenstück 50 dient auch als ein Energiepuffer.
  • Mit der Bereitstellung des Zwischenstücks 50 ist es möglich, den Dampfgenerator 20 auf eine ausreichende Temperatur zu erhitzen, um das Wasser, das in den Dampfgenerator 20 zugeführt wird, in Dampf umzuwandeln, während die Bügelfläche 32 innerhalb eines vorherbestimmen Temperaturbereichs gehalten wird. Das Zwischenstück 50 erlaubt es dem Dampfgenerator 20, zu einer ausreichenden Temperatur erhitzt zu werden, um einen gewünschten Dampfdurchsatz von dem Dampfgenerator 20 zuzulassen, während die Bügelfläche 32 bei einer gewünschten niedrigeren Temperatur gehalten wird.
  • In der vorliegenden Anordnung sind die Merkmale des Zwischenstücks 50 so eingerichtet, die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator 20 zur Bügelfläche 32 zu regeln, sodass die Temperatur der Bügelfläche 32 jederzeit während der Benutzung bei einer niedrigen Bügeltemperatur betätigt wird, welche eine Temperatur niedriger als 155°C, und vorzugsweise 145°C, und höher als 90°C, vorzugsweise 100°C, beträgt, wenn der Dampfgenerator 20 bei einer Temperatur in dem Bereich von 165°C und 235°C betätigt und erhitzt wird. Es wird verstanden werden, dass während der Benutzung die Temperatur des Dampfgenerators höher als die Temperatur der Bügelfläche sein wird.
  • Die Merkmale des Zwischenstücks 50 sind so eingerichtet, die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks 50 abhängig von der Temperatur des Zwischenstücks 50 zu variieren. Das heißt, die Wärmedurchgängigkeitseigenschaften der Zwischenplatte 51, gebildet aus einem Material mit variabler Leitfähigkeit, sind eingerichtet, abhängig von der Temperatur der Zwischenplatte 51 zu variieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wärmedurchgängigkeit der Zwischenplatte 51 und daher des Zwischenstücks 50 eingerichtet, zu variieren, so dass die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks 50 kleiner oder gleich 36 W/m2K beträgt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt.
  • Die vorstehend beschriebenen Parameter des Zwischenstücks 50 helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 die obere Grenztemperatur von 155°C nicht überschreitet, wenn die Temperatur des Dampfgenerators zwischen 165°C und 235°C beträgt, ungeachtet der Betriebsbedingungen der Bügelfläche, und auf diese Weise einen Stoff nicht beschädigen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wärmedurchgängigkeit der Zwischenplatte 51 und daher des Zwischenstücks 50 auch eingerichtet, zu variieren, so dass die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks größer oder gleich 42 W/m2K beträgt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt.
  • Die vorstehend beschriebenen Parameter des Zwischenstücks 50 helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 die untere Grenztemperatur von 90°C nicht unterschreitet, wenn die Temperatur des Dampfgenerators zwischen 165°C und 235°C beträgt, ungeachtet der Betriebsbedingungen der Bügelfläche, und so wird während der Benutzung das Entstehen von Kondenswasser auf einem Stoff nicht gestattet.
  • In Bezug auf 5 wird ein Graph gezeigt, der ein Beispiel der gewünschten Wärmedurchgängigkeit über der Betriebstemperatur des Dampfgenerators für zwei unterschiedliche Temperaturen der Bügelfläche darstellt. In 5 ist die Temperatur des Dampfgenerators entlang der x-Achse 85 dargestellt, und die erforderliche Wärmedurchgängigkeit ist entlang der y-Achse 86 dargestellt. Die Erfinder haben herausgefunden, dass die erforderliche Wärmedurchgängigkeit der Zwischenplatte 51 – und daher des Zwischenstücks 50 – gleich oder größer als ein vorherbestimmter Wert sein sollte (wie durch eine Linie dargestellt, die mit Bezugszeichen 82 gekennzeichnet ist), abhängig von der Temperatur des Dampfgenerators, wenn die Temperatur der Bügelfläche bei einer niedrigeren Temperatur, zum Beispiel 100°C eingerichtet ist, um in dem Gebiet, gekennzeichnet mit Bezugszeichen 84, zu liegen, und dass die erforderliche Wärmedurchgängigkeit der Zwischenplatte 51 – und daher des Zwischenstücks 50 – gleich oder niedriger als ein vorherbestimmter Wert sein sollte (wie durch eine Linie dargestellt, die mit Bezugszeichen 81 gekennzeichnet ist), abhängig von der Temperatur des Dampfgenerators, wenn die Temperatur der Bügelfläche bei einer höheren Temperatur, zum Beispiel 145°C eingerichtet ist, um in dem Gebiet, gekennzeichnet mit Bezugszeichen 83, zu liegen.
  • Es wird erkannt werden, dass für eine bestimmte Temperatur des Dampfgenerators 20, die minimal erforderliche Veränderung der Wärmedurchgängigkeit der Zwischenplatte 51 gezeigt wird durch die Differenz der Wärmedurchgängigkeitswerte zwischen den gekennzeichneten Linien 81 und 82.
  • Das Zwischenstück 50, wie zum Beispiel in 2 gezeigt, ist eingerichtet, eine variable Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung die niedrigste Wärmeübertragungsrate von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche auftritt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 32 bei einem oberen Grenztemperaturwert liegt und die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand eingerichtet ist.
  • Daher hat das Zwischenstück 50, wenn sich die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand an einem Stoff anliegt, die folgende Eigenschaft: h(TSG1 – 145) ≤ 1250W/m2
  • Wobei:
  • h
    = Wärmedurchgängigkeit [W/m2K]
    TSG1
    = Temperatur des Dampfgenerators [°C]
  • Das bedeutet, dass das Produkt aus der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche kleiner oder gleich 1250 W/m2 ergibt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt und die Bügelfläche in einem unbewegten Zustand an einem Stoff angeordnet ist.
  • Die vorstehenden Parameter des Zwischenstücks 50 helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 ungeachtet der Betriebsbedingung der Bügelfläche die obere Grenztemperatur nicht überschreitet und so einen Stoff nicht zu schädigen.
  • Das Zwischenstück 50 ist auch eingerichtet, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, sodass während der Benutzung die höchste Wärmeübertragungsrate von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche auftritt, wenn sich die Temperatur der Bügelfläche 32 bei dem unteren Grenztemperaturwert befindet und die Bügelfläche in einem bewegtem Zustand eingerichtet ist.
  • Daher, wenn die Bügelfläche in einem bewegten Zustand an einem Stoff anliegt, hat das Zwischenstück 50 die folgenden Eigenschaften: h(TSG2 – 100) ≥ 5500W/m2
  • Wobei:
  • h
    = Wärmedurchgängigkeit [W/m2K]
    TSG2
    = Temperatur des Dampfgenerators [°C]
  • Das bedeutet, dass das Produkt aus der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche größer oder gleich 5500 W/m2 ergibt, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt und die Bügelfläche in einem bewegten Zustand an einem Stoff angeordnet ist.
  • Die vorstehenden Parameter des Zwischenstücks 50 helfen sicherzustellen, dass die Temperatur der Bügelfläche 32 nicht unterhalb der unteren Grenztemperatur fällt, ungeachtet der Betriebsbedingung der Bügelfläche, und so nicht zulassen wird, dass sich auf dem Stoff während der Benutzung Kondenswasser bildet.
  • Die Dampfgenerator Temperaturwerte (TSG1 und TSG2), ebenso wie die Wärmedurchgängigkeit h des Zwischenstücks, sind von den zwei Ungleichungen abhängig, die vorstehend beschrieben wurden. Infolgedessen werden die Werte der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks und der Temperaturbereich für den Betrieb des Dampfgenerators durch Experimentieren bestimmt, unter Bezugnahme auf die vorstehend gezeigten Ungleichungen für die Bügelfläche in unbewegtem Zustand, anliegend an einen Stoff, und die Bügelfläche in bewegtem Zustand, anliegend an einen Stoff.
  • Es wird verstanden werden, dass die Temperatur des Dampfgenerators variieren kann, insbesondere wenn sich die Bügelfläche in jeder von einem unbewegten und einem bewegten Zustand anliegend an einen Stoff befindet. Deshalb kann TSG1 ungleich zu TSG2 sein.
  • Die variable Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks 50 stellt sicher, dass die Temperatur des Dampfgenerators 20 innerhalb eines vorherbestimmten Betriebstemperaturbereichs gehalten wird, um sicherzustellen, dass eine gewünschte Menge an Dampfzufuhr zum Stoff zur Verfügung gestellt wird. Das Zwischenstück 50 mit variabler Wärmedurchgängigkeit stellt auch sicher, dass wenn eine gewünschte Durchflussrate von Wasser zum Dampfgenerator 20 bereitgestellt wird, um eine gewünschte Dampfstromrate zu erzeugen, jegliches Wasser in Dampf umgewandelt wird, ohne dass Wasser aus dem Dampfauslass 26 austritt. Wenn eine Menge von Wasser nicht in Dampf umgewandelt wird, kann das Wasser aus dem Dampfbügeleisen fließen kann und der Befeuchtung des zu bügelnden Stoffs dienen.
  • Durch Versuche wurde herausgefunden, dass die Kombination aus dem Bereitstellen der Bügelfläche innerhalb der vorstehend beschriebenen Betriebsbereiche zusammen mit dem Bereitstellen einer hohen Dampfstromrate, welches durch das Beibehalten der Temperatur des Dampfgenerators ermöglicht wird, für gute Bügelleistungen für Stoffe von Kleidungsstücken sorgt.
  • Wie vorstehend erwähnt, dient das Zwischenstück 50 als eine Wärmeverteilungsschicht. Das bedeutet, dass das Zwischenstück 50 dazu dient, einen Teil der Wärme, die von der Heizung 22 des Dampfgenerators 20 erzeugt wurde, zur Bügelfläche 32 zu verteilen, sodass die Bügelfläche 32 in einem gewünschten Temperaturbereich erhitzt wird. Daher ist es möglich, eine einzige Heizung zu benutzen, um sowohl den Dampfgenerator 20 zu erhitzen, um Dampf zu erzeugen, als auch die Bügelfläche 32 zu erhitzen. Ferner wird das Zwischenstück 50 auch zur Verfügung gestellt, um Wärme gleichmäßig über die Bügelfläche 32 zu verteilen, um eingegrenzte Brennpunkte auf der Bügelfläche 32 zu verhindern. Das heißt, das Zwischenstück 50 stellt eine gleichmäßige Wärmeverteilung bereit.
  • Die Bereitstellung des Zwischenstücks 50 kann zudem einen Wärmeverlust von dem Dampfgenerator 20 verringern, wenn Wärme von der Bügelfläche 32 zu dem Stoff eines zu bügelnden Kleidungsstücks übertragen wird. Somit wird eine Temperaturverringerung im Dampfgenerator 20 eingeschränkt.
  • Es wird verstanden werden, dass eine Anordnung des Zwischenstücks 50, welches die gewünschten Eigenschaften bereitstellt, im Vorstehenden beschrieben ist. Mit solch einem Zwischenstück 50 sind die Parameter – so wie die Abmessungen – des Zwischenstücks 50 abhängig von den Eigenschaften der Bügelfläche 32 und des Dampfgenerators 20, zum Beispiel die Größe der Bügelfläche 32, des Dampfgenerators 20, der Kontaktfläche zwischen dem Zwischenstück 50 und dem Dampfgenerator 20 und der Kontaktfläche mit der Bügelplatte 30. Es wird allerdings verstanden werden, dass die Parameter des Zwischenstücks einfach bestimmt werden können, um die gewünschten Eigenschaften des Zwischenstücks bereitzustellen.
  • In der vorliegenden Anordnung erstreckt sich das Zwischenstück über die Grundfläche des Dampfgenerators 20 hinaus. Bei solch einer Anordnung ist der Dampfkanal 57 – von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche – durch das Zwischenstück 50 hindurch gebildet. Allerdings kann das Zwischenstück 50 in einer alternativen Anordnung nur teilweise über die Grundfläche des Dampfgenerators 20 hinausragen. In solch einer Anordnung ragt das Zwischenstück nicht über die Grundfläche der Bügelfläche 32 hinaus. Ein Dampfkanal ist um das Zwischenstück herum vorgesehen, um zu gestatten, dass der Dampf von dem Dampfgenerator 20 zu der Bügelfläche 32 gelangt.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Zwischenstück 50 aus der Zwischenplatte 51 zusammen mit dem Luftspalt 55 gebildet, jeweils erste und zweite Verbindungsschicht bildend. In einer alternativen Ausführungsform entfällt der Luftspalt allerdings. Bei solch einer Anordnung bildet die Zwischenplatte 51 das Zwischenstück. Eine oder mehrere Dampföffnungen sind durch die Zwischenplatte 51 gebildet, um einen Dampfkanal von dem Dampfgenerator 20 zu den Dampföffnungen 34 in der Bügelfläche 32 zu bilden. Alternativ ist ein Dampfkanal um die Zwischenplatte 51 herum vorgesehen, um zu gestatten, dass Dampf von dem Dampfgenerator 20 zu den Dampföffnungen 34, die sich durch die Bügelfläche 32 hindurch erstrecken, gelangt.
  • Es wird verstanden werden, dass das Zwischenstück aus zwei oder mehr Zwischenschichten bestehen kann, so wie eine Schicht mit einer variablen Wärmedurchgängigkeit und einer Schicht mit einer unveränderlichen Wärmedurchgängigkeit.
  • Es wird verstanden werden, dass in der vorliegenden Anwendung ein Material mit einer unveränderlichen Wärmedurchgängigkeit ein Material ist, welches typischerweise in der Lage ist, um einen kleinen Bruchteil, zum Beispiel weniger als um 10%, von seiner Wärmedurchgängigkeit über eine Temperaturveränderung von 40–50°C zu variieren. Es wird verstanden werden, dass in der vorliegenden Anwendung ein Material, das eine variable Wärmedurchgängigkeit aufweist, ein Material ist, welches im Stande ist, seine Wärmedurchgängigkeit um einen wesentlichen Teil zu variieren. Das heißt, ein Material, das eingerichtet ist, seine Wärmedurchgängigkeit bei einer Temperaturveränderung von 50°C um mindestens 50% zu variieren.
  • In einer Ausführungsform ist das Material eingerichtet, seine Wärmedurchgängigkeit bei einer Temperaturveränderung von 50°C um mindestens 100% zu variieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform definiert die Zwischenplatte, als eine erste Zwischenschicht dienend, einen Hohlraum, in welchem ein Phasenübergangsmaterial aufgenommen ist, um als eine zweite Zwischenschicht zu dienen.
  • Es wird ferner verstanden werden, dass das Zwischenstück, angeordnet zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelplatte, mehr als zwei Zwischenschichten umfassen kann, um das gewünschte Temperaturgefälle zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche zu erzielen.
  • In einer alternativen Anordnung kann ein Luftspalt, der eine Zwischenschicht des Zwischenstücks bildet, auf der Oberseite der Zwischenplatte 51 ausgestaltet sein. Bei einer solchen Anordnung ist die Unterseite 53 der Zwischenplatte 51 an der Bügelplatte 30 befestigt, und der Ansatz 56 ist an der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 befestigt.
  • Die Anordnung des Beheizungsaufbaus 60 eines vorstehend mit Bezug auf 3 beschriebenen Dampfbügeleisens kann ein Zwischenstück einschließen, das ein Material mit variabler Leitfähigkeit umfasst, welches als eine Zwischenschicht 61 dient. Solch eine Anordnung ist grundsätzlich die gleiche, wie die in der vorstehend mit Bezug auf 3 beschriebenen Ausführungsform, und daher wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen. Allerdings umfasst in dieser Ausführungsform eine Zwischenschicht eine Platte aus einem Material mit variabler Leitfähigkeit, die als eine Zwischenschicht 61 dient, welche zwischen der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 und der Oberseite 33 der Bügelplatte 30 vorgesehen ist. In solch einer Anordnung sind die Öffnungen des Dampfgenerators 20, welche die Dampfauslässe 26 bilden, an den Dampföffnungen 34 in der Bügelfläche 32 ausgerichtet.
  • Es wird verstanden werden, dass in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Heizung 22 in einem Betriebszustand betätigt wird, um die Temperatur des Dampfgenerators 20 innerhalb eines vorherbestimmen Temperaturbereichs zu halten. Mit dieser Anordnung ist die Temperatur des Dampfgenerators 20 nicht von dem Benutzer regelbar, welches das Betätigen des Dampfbügeleisens vereinfacht. Des Weiteren ist es für einen Benutzer nicht notwendig, die Temperatur der Bügelfläche – abhängig von dem zu bügelnden Stoff – anzupassen, da die Bügelfläche in einem Temperaturbereich gehalten wird, in welchem der Stoff nicht geschädigt werden wird. Durch Versuche wurde herausgefunden, dass die Temperatur der Bügelfläche, bei welcher verschiedene zum Erzeugen von Kleidungsstücken verwendete Stoffe überhitzt und ungewollte Folgen verursacht werden, wie Glanz oder Verformung des Stoffs, variiert, während die Temperatur der Bügelfläche, bei welcher Falten entfernt werden können, wenn Dampf an den Stoff abgegeben wird, im Wesentlichen konstant bleibt. Daher wird verstanden werden, dass, während die Bügelfläche 32 bei einer niedrigen Temperatur betätigt und eine hohe Dampfstromrate zur Verfügung gestellt wird, es für einen Benutzer nicht notwendig ist, eine unterschiedliche Temperatureinstellung auszuwählen, abhängig von dem zu bedampfenden oder zu bügelnden Stofftypen.
  • In den vorstehenden Anordnungen hängt die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche 32 ab von der Anordnung des Zwischenstücks, und die Heizung wird geregelt, um die Temperatur des Dampfgenerators innerhalb eines Temperaturbereichs zu halten. Allerdings wird es verstanden werden, dass die Wärmeübertragungsrate von der Temperatur des Dampfgenerators abhängt, genau wie von der variablen Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks.
  • Bezugnehmend auf 4 wird eine andere Ausführungsform einer Heizanordnung 70 eines Dampfbügeleisens dargestellt. Die Heizanordnung 70, dargestellt in 4, hat grundsätzlich die gleiche Anordnung wie die Heizanordnung 10, die vorstehend in Bezug auf 1 und 2 beschrieben wurde. Daher wird hier eine detaillierte Beschreibung weggelassen. Merkmale und Komponenten, die mit im Vorstehenden beschriebenen Merkmalen und Komponenten übereinstimmen, weisen die gleichen Bezugszahlen für jeden der Bezüge auf.
  • Der Heizanordnung 70 weist ein Zwischenstück 71 auf. Das Zwischenstück 71 ist durch eine Zwischenschicht gebildet, so wie eine Zwischenplatte 72. Die Zwischenplatte 72 ist zwischen dem Dampfgenerator 20 und der Bügelplatte 30 aufgenommen. Die Zwischenplatte 72 ist zwischen der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 und der oberen Oberfläche 33 der Bügelplatte 30 eingerichtet. Das Zwischenstück 71 kann aus zwei oder mehr Zwischenschichten (nicht dargestellt) gebildet sein. Das Zwischenstück 71 ist eingerichtet, als ein Wärmepuffer dienen, um Wärme von dem Dampfgenerator zu speichern. Das Zwischenstück 71 ist auch eingerichtet, als ein Wärmeverteiler zu dienen, um Wärme auf der Bügelfläche 32 zu verteilen.
  • Die Zwischenplatte 72 weist eine Oberseite 73 und eine Unterseite 74 auf. Die Zwischenplatte 72 ist aus einem wärmeleitfähigen Material gebildet, so wie Metall, einer Metalllegierung und/oder einem wärmeleitfähigen Polymer. Die Zwischenplatte 72 kann aus einem Material mit variabler Leitfähigkeit gefertigt sein, zum Beispiel IsoSkinTM. Die Ober- und Unterseiten 73, 74 sind grundsätzlich ebenflächig und definieren einen Plattenabschnitt 77 dazwischen. Das Zwischenstück 71 weist einen ersten Dampfkanal 75 auf, der in dessen Unterseite 74 verbaut ist. Der erste Dampfkanal 75 ist eingerichtet, um zu gestatten, dass Dampf aus dem Dampfgenerator 20 entlang von diesem strömt. Der erste Dampfkanal 75 erstreckt sich entlang der Unterseite 74 der Zwischenplatte 72. Der erste Dampfkanal 75 weist eine Basis 76 auf sowie Seitenwände, die aufrecht von der Basis 76 eingerichtet sind.
  • Der erste Dampfkanal 75 stellt einen Pfad bereit, um Dampf entlang des Zwischenstücks 71 zu leiten. Daher ist der Oberflächenbereich des Zwischenstücks 71 in Kontakt mit Dampf, der von dem Dampfgenerator 20 strömt, maximiert. Infolgedessen wird die Rate der Temperaturerhöhung der Zwischenplatte 72 maximiert, wenn Dampf entlang des ersten Dampfkanals 75 strömt.
  • Die Unterseite 74 der Zwischenplatte 72 ist gegen die Oberseite 33 der Bügelplatte 30 angeordnet. Die Oberseite 33 der Bügelplatte 30 bildet eine Fläche des ersten Dampfkanals 75. Daher ist der Oberflächenbereich der Bügelplatte 30 in Kontakt mit Dampf, der von dem Dampfgenerator 20 strömt, maximiert. Infolgedessen ist die Wärmeübertragung zur Bügelfläche 32 maximiert und die Rate der Temperaturerhöhung der Bügelfläche 32 ist maximiert, wenn Dampf entlang des ersten Dampfkanals 75 strömt. Somit kann die Bügelfläche 32 mit einer erhöhten Rate auf den Betriebstemperaturbereich erhitzt werden.
  • Der erste Dampfkanal 75 ist gebildet, um sich über die Dampföffnungen 34, die in der Bügelfläche 32 eingelassen sind, zu erstrecken, sodass Dampf aus dem Dampfgenerator 20 zu den Dampföffnungen 34 geleitet wird.
  • Der erste Dampfkanal 75 bildet einen Teil eines Dampfkanals, welcher von dem Zwischenstück 71 gebildet wird. Der Dampfkanal umfasst auch Dampföffnungen 78, die durch die Zwischenplatte 72 ausgeformt sind. Die Dampföffnungen 78 stehen mit dem ersten Dampfkanal 75 in Verbindung. Alternativ kann eine einzige Dampföffnung vorgesehen sein.
  • Ein zweiter Dampfkanal 79 ist in der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 gebildet. Der zweite Dampfkanal 79 erstreckt sich entlang der Unterseite 28 des Dampfgenerators 20. Die Oberseite 73 der Zwischenplatte 72 definiert eine Fläche des zweiten Dampfkanals 79. Alternativ ist der zweite Dampfkanal 79 in der Oberseite 73 der Zwischenplatte 72 gebildet. Es wird des Weiteren verstanden werden, dass Dampfkanäle sowohl in die Unterseite 28 des Dampfgenerators 20 als auch in die Oberseite 73 der Zwischenplatte 72 gefertigt sein können. Die Dampföffnungen 78 stehen in Verbindung mit dem zweiten Dampfkanal 79. Der Dampfauslass 26 des Dampfgenerators 20 steht in Verbindung mit dem zweiten Dampfkanal 79. Der zweite Dampfkanal 79 bildet einen Teil eines Dampfkanales, der in dem Zwischenstück gebildet ist.
  • Der Oberflächenbereich der Zwischenplatte 72, der in Kontakt mit Dampf steht, welcher von der Zwischenplatte 72 strömt, ist maximiert. Infolgedessen wird die Rate der Temperaturerhöhung der Zwischenplatte 72 maximiert, wenn Dampf entlang des zweiten Dampfkanals 75 strömt. Wärme wird durch Übertragung von dem Dampfgenerator 20 zum Zwischenstück übertragen, das heißt durch Kontaktflächen, und durch Konvektion, das heißt mittels eines Dampfstroms entlang der Kanäle 75, 79. Die Zwischenplatte 72 überträgt Wärme zur Bügelfläche 32 durch Übertragung, das heißt durch Kontaktflächen, und durch Konvektion, das heißt mittels eines Dampfstroms entlang der Kanäle 75, 79. Während des Bügelns wird Wärme mit einer hohen Rate von der Bügelfläche 32 auf den Stoff abgeführt und folglich fällt ihre Temperatur. Die Temperatur der Bügelfläche 32 wird durch Übertragung erhöht, allerdings maximiert die Wärmeübertragung durch Konvektion die Temperaturerhöhung. Potenzielle Kondensation auf dem Stoff wird deshalb verhindert durch das Erhöhen der Wärmeübertragung mittels Dampfkanäle über der Zwischenplatte 72. Ferner werden durch die Vergrößerung der Dampfkanallänge jegliche aus dem Dampfgenerator ausgeworfenen Wassertropfen während des Bügelns in den Dampfkanälen vaporisiert, wodurch Wasserflecken auf dem Stoff verhindert werden. Die Zwischenplatte 72, die als eine Wärmeverteilungsplatte dient, hilft dabei, die Wärme gleichmäßig über die Bügelfläche 32 zu verteilen. Somit wird die Gleichmäßigkeit der Wärmeverteilung über der Bügelfläche maximiert.
  • Ferner minimiert das Kanalisieren des Dampfes über dem Zwischenstück 71 das Heraustropfen von Wasser aus dem Dampfbügeleisen, weil jegliches Kondenswasser oder zugeführtes Wasser, welches nicht im Dampfgenerator 20 in Dampf umgewandelt worden ist, erhitzt und in Dampf umgewandelt wird, während es entlang der bereitgestellten ersten und zweiten Dampfkanäle 75, 79 weitergegeben wird.
  • Der zweite Dampfkanal kann an einer Oberseite des Zwischenstücks ausgestaltet sein. Mit dieser Anordnung ist der zweite Dampfkanal freiliegend eingerichtet, um gegenüber einer Fläche des Dampfgenerators angeordnet zu sein. Somit wird die Wärmeübertragung auf eine Flüssigkeit im Dampfkanal maximiert. Mit den im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen, mit Bezug auf 4, kann der Betriebszustand des Dampfgenerators auch abhängig von der Betriebsbedingung des Dampfbügeleisens variiert werden. Allerdings wird es verstanden werden, dass die Betriebstemperatur der Bügelfläche von dem Benutzer während der Benutzung nicht einstellbar ist.
  • Mit der hier beschriebenen Anordnung, wird verstanden werden, dass es möglich ist, der Bügelfläche eine geeignete Temperatur bereitzustellen, zusammen mit einer ausreichenden Durchflussrate, um einem Benutzer zu ermöglichen, ein breites Spektrum an Stoffen zu bügeln, ohne die Notwendigkeit, die Temperatur des Bügeleisens anpassen zu müssen. Somit wurde die Notwendigkeit für einen Benutzer beseitigt, eine geeignete Einstellung für das Dampfbügeleisen anzupassen und einzustellen.
  • Es wird des Weiteren verstanden werden, dass es mit der vorstehenden Anordnung möglich ist, eine einzelne Heizung bereitzustellen, um den Dampfgenerator und die Bügelfläche auf unterschiedliche Temperaturen zu erhitzen. Somit ist die Notwendigkeit, zwei Heizungen bereitzustellen, um den Dampfgenerator und die Bügelfläche auf unterschiedliche Temperaturen zu erhitzen, beseitigt. Dies minimiert das Gewicht, die Größe und die Kosten des Dampfbügeleisens.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, weist die Wasser aufnehmende Kammer (nicht dargestellt) einen im Gehäuse aufgenommenen Zustand auf. Es wird allerdings verstanden werden, dass in alternativen Anordnungen die Wasser aufnehmende Kammer (nicht dargestellt) in einer Basiseinheit, außerhalb des Gehäuses, eingerichtet ist. Bei solch einer Anordnung steht die Wasser aufnehmende Kammer über eine Flüssigkeitsverbindung mit dem Flüssigkeitseinlass der Dampferzeugungskammer, mittels einem flexiblen Schlauch oder ähnlichem, in Verbindung. Dieses minimiert das Gewicht des Dampfbügeleisens, da das Gewicht des Wassers, in der Wasser empfangenden Kammer gesammelt, zur Basiseinheit übertragen wird und nicht im Bügeleisen eingerichtet ist. Das Wasser wird mithilfe einer Flüssigkeitspumpe von der Wasser aufnehmenden Kammer zur Dampferzeugungskammer geleitet. Solch eine Anordnung ist auch für andere Kleidungsstückbedampfungsvorrichtungen, so wie einen Bedampfer, anwendbar.
  • Es wird gewürdigt werden, dass der Begriff „umfassend“ andere Elemente oder Schritte nicht ausschließt und dass der unbestimmte Artikel „ein“ oder „eine“ eine Pluralität nicht ausschließt. Eine einzelne Verarbeitungseinrichtung kann die Funktionen von mehreren, in den Ansprüchen aufgeführten Elementen erfüllen. Der bloße Umstand, dass bestimmte Maßnahmen in voneinander unterschiedlichen, abhängigen Ansprüchen rezitiert sind, deutet nicht darauf hin, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht vorteilhaft verwendet werden kann. Jegliche Bezugszeichen in den Ansprüchen sollten nicht als eine Eingrenzung des Geltungsbereichs der Ansprüche interpretiert werden.
  • Obwohl die Ansprüche bei dieser Anmeldung bezüglich bestimmter Kombinationen von Funktionen formuliert wurden, soll verstanden werden, dass der Geltungsbereich der Offenbarung der vorliegenden Erfindung ebenso jegliche neuartigen Merkmale oder jegliche neuartige Kombination von Merkmalen einschließt, die hierin entweder explizit oder implizit offenbart werden, oder jede Verallgemeinerung davon, ob sich diese auf die gleiche Erfindung beziehen, wie gegenwärtig in jedem Anspruch beansprucht, oder nicht, und ob diese jegliche oder alle der gleichen technischen Probleme der Vorläufererfindung mindert oder nicht. Die Antragsteller geben hiermit bekannt, dass neue Ansprüche formuliert werden können für solche Merkmale und/oder Kombinationen von Merkmalen, während der Durchführung der vorliegenden Anmeldung oder von jeglicher weiteren, davon abgeleiteten Anmeldung.

Claims (30)

  1. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung, umfassend einen Dampfgenerator (20), welcher ausgestattet ist mit einer Heizung (22), eine Bügelfläche (32), gegen die ein Stoff eines Kleidungsstückes anordenbar ist, und ein Zwischenstück (50, 61, 71), welches eingerichtet ist, eine Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen, und zwischen dem Dampfgenerator und der Bügelfläche angeordnet ist, um Wärme von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche zu übertragen, sodass die Bügelfläche durch den Dampfgenerator über das Zwischenstück indirekt erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück eine erste Zwischenschicht umfasst, welche aus wärmeleitendem Metall-Material erzeugt ist, und die Wärmedurchgängigkeit während der Benutzung die Wärmeübertragung von dem Dampfgenerator zu der Bügelfläche regelt, um die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C aufrechtzuerhalten; und wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) weiter eine zweite Zwischenschicht umfasst, die einen Luftspalt (55) enthält.
  2. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Produkt aus der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks (50, 61, 71) und dem Temperaturdifferential zwischen dem Dampfgenerator (20) und der Bügelfläche (32) kleiner oder gleich 1250W/m2 ist, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C beträgt und die Bügelfläche in dem stationären Zustand gegen einen Stoff angeordnet ist.
  3. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Produkt aus der Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks (50, 61, 71) und dem Temperaturdifferential zwischen dem Dampfgenerator (20) und der Bügelfläche (32) größer oder gleich 5500W/m2 ist, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C beträgt und die Bügelfläche in dem bewegten Zustand gegen einen Stoff angeordnet ist.
  4. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Dampfgenerator (20) eingerichtet ist, Dampf bei einer Rate von größer oder gleich 20g/min und vorzugsweise größer oder gleich 30g/min zu erzeugen.
  5. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wärmedurchgängigkeit zwischen 75W/m2K und 125W/m2K und vorzugsweise zwischen 90W/m2 K und 110W/m2 K ist.
  6. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dampfgenerator (20) eingerichtet ist, bei einer Temperatur zwischen 140°C und 170°C und vorzugsweise zwischen 150°C und 160°C zu arbeiten.
  7. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend einen Sensor, der eingerichtet ist, die Betriebszustände der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung festzustellen, und eine Steuerung, wobei die Steuerung eingerichtet ist, die Heizung (22) zu betätigen, um den Dampfgenerator (20) in einem ersten Temperaturbereich aufrechtzuerhalten, wenn ein erster Betriebszustand festgestellt wird, und in einem zweiten Temperaturbereich, wenn ein zweiter Betriebszustand festgestellt wird.
  8. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Sensor ein Bewegungssensor ist und die Steuerung eingerichtet ist, die Heizung (22) zu betätigen, um den Dampfgenerator (20) in einem ersten Temperaturbereich aufrechtzuerhalten, wenn von dem Bewegungssensor keine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung festgestellt wird, und die Heizung zu betätigen, um den Dampfgenerator in einem zweiten Temperaturbereich aufrechtzuerhalten, wenn von dem Bewegungssensor eine Bewegung der Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung festgestellt wird.
  9. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der erste Temperaturbereich zwischen 140°C und 170°C ist und der zweite Temperaturbereich zwischen 160°C und 190°C ist.
  10. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) eingerichtet ist, eine variable Wärmedurchgängigkeit aufzuweisen.
  11. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) ein Material mit variabler Wärmeleitfähigkeit umfasst.
  12. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) aus einer Schicht aus Material mit variabler Wärmeleitfähigkeit gebildet ist.
  13. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Wärmedurchgängigkeit des Materials mit variabler Wärmeleitfähigkeit eingerichtet ist, mindestens um 100% von einer Temperaturänderung des Materials mit variabler Wärmeleitfähigkeit von 50°C abzuweichen.
  14. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Wärmedurchgängigkeit des Materials mit variabler Wärmeleitfähigkeit eingerichtet ist, mindestens um 100% abzuweichen, falls sich die Temperatur der Bügelfläche zwischen 100°C und 145°C ändert.
  15. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dampfgenerator (20) eingerichtet ist, bei einer Temperatur, größer oder gleich 160°C zu arbeiten.
  16. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dampfgenerator (20) eingerichtet ist, bei einer Temperatur, kleiner oder gleich 250°C zu arbeiten.
  17. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks (50, 61, 71) eigerichtet ist, kleiner oder gleich 36W/m2K zu sein, wenn die Temperatur der Bügelfläche 145°C ist.
  18. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Wärmedurchgängigkeit des Zwischenstücks (50, 61, 71) eingerichtet ist, größer oder gleich 42W/m2K zu sein, wenn die Temperatur der Bügelfläche 100°C ist.
  19. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil des Zwischenstücks (50, 61, 71) mit dem Dampfgenerator (20) und/oder der Bügelfläche (32) integral gebildet ist.
  20. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) eine Zwischenschicht umfasst, die eingerichtet ist, als ein Wärmepuffer zu fungieren, um Wärme von dem Dampfgenerator (20) zu speichern und/oder als ein Wärmeverteiler, um Wärme zur Bügelfläche (32) zu verteilen, und, optional, wobei die Zwischenschicht einen Dampfkanal (75) umfasst, der sich längs der Zwischenschicht ausbreitet, durch welchen Dampf von dem Dampfgenerator (20) strömen kann.
  21. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zwischenstück (50, 61, 71) eine Zwischenplatte umfasst, die aufgenommen ist zwischen dem Dampfgenerator (20) und der Bügelfläche (32).
  22. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei ein Ansatz (56) von einer Unterseite (53) der Zwischenplatte (51) hervorragt, wobei der Ansatz (56) als eine Abstandseinrichtung dient, wobei der Ansatz (56) sich aus einem Plattenabschnitt (54) der Zwischenplatte (51) erstreckt, und wobei der Ansatz (56) sich entlang der Außenseite des Plattenabschnitts (54) ausbreitet, und wobei der Ansatz (56) den Luftspalt (55) definiert, welcher als die zweite Zwischenschicht dient.
  23. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Luftspalt auf einer Oberseite (52) der Zwischenplatte (51) ausgestaltet ist, so dass die Unterseite (53) der Zwischenplatte (51) an der Bügelplatte (30) befestigt ist und ein Ansatz (56) an der Unterseite (28) des Dampfgenerators (20) befestigt ist.
  24. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung ein Dampfbügeleisen, welches ein Gehäuse und eine Wasser aufnehmende Kammer umfasst, welche in dem Gehäuse aufgenommen ist, ein Dampfbügeleisen, welches ein Gehäuse umfasst und Wasser von einer Wasser aufnehmenden Kammer aufnimmt, die in einer vom Gehäuse beabstandeten Basiseinheit angeordnet ist, ein Kaltwasserbügelsystem oder ein Dampfer ist.
  25. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Bügelplatte (30), welche ausgestattet ist mit einer Bügelfläche (32), wobei der Luftspalt (55) zwischen dem Dampfgenerator (20) und der Bügelplatte (30) angeordnet ist, und wobei Dampf, der von dem Dampfgenerator (20) erzeugt wird, in dem Luftspalt (55) aufnehmbar ist, sodass Mittel für Dampf, der entlang des Luftspalts zu den Dampfaustrittsöffnungen in der Bügelfläche verteilt wird, vereinfacht werden.
  26. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zwischenstück einen Körper umfasst, der mindestens einen Hohlraum aufweist, welcher ein Phasenübergangsmaterial enthält.
  27. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Luftspalt (55) sich parallel zur Zwischenplatte (51) erstreckt.
  28. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Luftspalt (55) einen Teil des Dampfkanals (57) bildet, der durch das Zwischenstück (51) hindurch bereitgestellt wird.
  29. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Dampfkanal (57) durch das Zwischenstück (50) hindurch ausgestaltet ist, wobei der Dampfkanal (57) Dampföffnungen (58) umfasst, welche durch die Zwischenplatte (51) hindurch ausgestaltet sind, wobei die Dampföffnungen (58) sich zwischen der Ober- und Unterseite (52, 53) der Zwischenplatte (51) erstrecken, wobei der Dampfkanal (57) einen Pfad für von dem Dampfgenerator (20) zu der Bügelplatte (30) strömenden Dampf vorsieht, wobei die Dampföffnungen (58) an den Dampfauslassdurchgängen in den Dampfgenerator (20) ausgerichtet sind, und wobei der Luftspalt (55) sich über die Dampföffnungen (34) in der Bügelplatte (30) erstreckt.
  30. Kleidungsstückbedampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Temperatur der Bügelfläche zwischen 90°C und 155°C aufrechterhalten wird, wenn die Bügelfläche gegen einen Stoff angeordnet ist in jedem eines relativ zu dem Stoff stationären wie auch bewegten Zustands.
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