DE202013007303U1 - Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel - Google Patents

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Abstract

Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel/Lebensmittel, umfassend wenigstens ein Vorderteil (1) und ein Rückenteil (2), die an den beiden seitlichen Randbereichen jeweils über wenigstens eine Seitenfalte (3) oder wenigstens einen Seitenfalz miteinander verbunden sind und zwischen denen eine Beuteltasche ausgebildet ist mit einem oberen offenen Ende und einem unteren geschlossenen Ende, insbesondere welches dadurch ausgebildet ist, dass das Vorderteil (1) an einer unteren Falte oder Falz nach hinten auf das Rückenteil (2) umgeschlagen ist, wobei der gesamte Verpackungsbeutel einen linken (1a, 2a) und einen rechten Beutelteil (1b, 2b) aufweist, die beide entlang eines zwischen unterem und oberen Ende verlaufenden Überlappungsbereiches (4) miteinander verbunden sind, wobei im Überlappungsbereich (4) oder seitlich an diesen angrenzend wenigstens eine Schwächungslinie (5) vorgesehen ist, an der die beiden Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass parallel neben der wenigstens einen Schwächungslinie (5) wenigstens ein Verstärkungsstreifen (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel, umfassend wenigstens ein Vorderteil und ein Rückenteil, die an den beiden seitlichen Randbereichen jeweils über wenigstens eine Seitenfalte oder wenigstens einen Seitenfalz miteinander verbunden sind und zwischen denen eine Beuteltasche ausgebildet ist mit einem oberen offenen Ende und einem unteren geschlossenen Ende, wobei der gesamte Verpackungsbeutel einen linken und einen rechten Beutelteil aufweist, die beide entlang eines zwischen unterem und oberen Ende verlaufenden Überlappungsbereichs miteinander verbunden sind, insbesondere der über die gesamte Höhe sowohl von Vorderseite als auch Rückseite deckungsgleich verläuft, wobei im Überlappungsbereich oder seitlich an diesen angrenzend wenigstens eine Schwächungslinie vorgesehen ist, an der die beiden Beutelteile voneinander trennbar sind.
  • Bei einem solchem Verpackungsbeutel kann beispielsweise das untere geschlossene Ende dadurch ausgebildet sein, dass das Vorderteil an einer unteren Falte oder einer unteren Falz nach hinten auf das Rückenteil umgeschlagen ist und beispielsweise an diesem befestigt ist, z. Bsp. durch Verklebung oder Verschweißung.
  • Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel dieser Art sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der Veröffentlichung DE 10 2011 115 090 derselben Anmelderin.
  • Bei diesen Beuteln hat es sich in manchen Anwendungen als problematisch erwiesen, dass trotz dem Vorsehen einer Schwächungslinie ein definiertes Aufreissen an dieser Schwächungslinie nicht immer erfolgt, insbesondere bei einer nicht ordnungsgemäßen Handhabung durch den Verbraucher. Ein unachtsames Aufreißen hingegen demnach mit derartigen Beuteln selbst wenn sie eine Schwächungslinie aufweisen ein unerwünschtes Ergebnis nach sich ziehen, insbesondere ein völlig unkontrolliertes Aufreißen des Beutels und damit sogar die Gefahr bergen, dass das darin verpackte Nahrungsmittel unkontrolliert herausfällt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, Beutel der eingangs genannten Art, die aus einem linken und einem rechten Beutelteil durch Verbindung beider Teile ausgebildet sind derart weiter zu bilden, dass diese auch bei einem unkontrollierten oder unachtsamen Aufreißvorgang ein besser definiertes Entfernen eines Teils des gesamten Verpackungsbeutels zulassen, insbesondere in der Art, das mit dem verbleibenden Beutelteil das Nahrungsmittel weiterhin sicher und hygienisch umschlossen ist und mit der Hand gehalten werden kann jedoch der Verzehr des Nahrungsmittels nach Entfernen eines Beutelteils ermöglicht ist.
  • Die hier verwendeten Richtungsangaben beziehen sich auf eine Beutelposition, bei der das offene Ende des Beutels oben positioniert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Verpackungsbeutel der eingangs genannten Art parallel neben der wenigstens einen Schwächungslinie wenigstens ein Verstärkungsstreifen angeordnet ist. Bevorzugt erstreckt sich ein solcher Verstärkungsstreifen so wie auch Schwächungslinie und Überlappungsbereich parallel zu diesen, d. h. komplett über die gesamte Höhe von unterem Ende bis zum oberen Ende jeweils auf Vorderteil und Rückenteil.
  • Bei einer Ausführung gemäß welcher das Vorderteil auf das Rückenteil umgeschlagen ist kann sich weiterhin der wenigstens eine Verstärkungsstreifen – auf dem Vorderteil, auf dem Rückenteil und auch auf dem auf das Rückenteil umgeschlagenen Bereich des Vorderteils jeweils über die gesamte in der Verbindungsrichtung zwischen oberem offenen Ende und unteren geschlossenen Ende liegende Länge des jeweiligen Elements (Vorderteil, Rückenteil, umgeschlagener Teil) erstrecken.
  • Bei diesen Ausführungen können Verstärkungsstreifen auf Vorderteil und Rückenteil, insbesondere auch auf einem auf das Rückenteil umgeschlagenen Bereich des Vorderteils in Überdeckung zueinander angeordnet sein.
  • Ein Verstärkungsstreifen kann dabei bevorzugt ausgebildet sein als ein Streifen aus Kunststoff oder Papier, der auf ein Beutelteil aufgeklebt ist, insbesondere auf dem Beutelteil, auf welchem am Vorderteil der andere Beutelteil überlappend angeordnet ist. Hierfür kann der Verstärkungsstreifen als separates Element mit selbstklebender Rückseite ausgebildet sein, die in Kontakt gebracht ist zu dem Beutelteil, das den Verstärkungsstreifen tragen soll. Vorteilhaft weist der wenigstens eine Verstärkungsstreifen dabei eine Breite senkrecht zu seiner Längserstreckungsrichtung auf, die zwischen 1 Millimeter und 4 Millimetern liegt.
  • Es wird dabei im Rahmen der hier beschriebenen Erfindung unter einem Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel ein solcher Verpackungsbeutel verstanden, der geeignet und bestimmt ist Nahrungsmittel oder Lebensmittel aufzunehmen, dessen Materialien also für diesen Anwendungsbereich geeignet und zugelassen sind.
  • Ein wesentlicher Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung beruht darauf, dass ausgenutzt wird, dass sich durch die Überlappung der beiden Beutelteile in dem eingangs genannten Überlappungsbereich eine erste Materialverstärkung ergibt, im Wesentlichen dadurch, dass hier die Lage des Materials des linken Beutelteils mit einer Lage des Materials des rechten Beutelteils verbunden ist und sich somit hier immer eine dickere bzw. stärkere Materialansammlung ergibt als in den übrigen Bereichen des Verpackungsbeutels, in denen das Material jeweils immer nur in einfacher Stärke vorliegt.
  • Wenigstens eine zweite Verstärkung ergibt sich nun auch durch den vorgesehenen wenigstens einen Verstärkungsstreifen, der parallel zur Schwächungslinie verläuft. Dabei kann eine bevorzugte Ausführung auch vorsehen, dass eine Schwächungslinie zwischen einem Verstärkungsstreifen und einem Überlappungsbereich angeordnet ist, also von beiden Verstärkungen umschlossen wird.
  • Ist es demnach vorgesehen, dass eine Schwächungslinie in paralleler Erstreckung zu der Erstreckung des Überlappungsbereiches, an einem Verpackungsbeutel verwendet wird, so kann selbst ein unkontrollierter Aufreißvorgang mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Riss im Material hervorrufen, der sich zwischen den beiden Beutelteilen über den Überlappungsbereich hinweg erstreckt, da diese beiden Beutelteile durch die Materialverstärkung im Überlappungsbereich voneinander getrennt und in diesem Überlappungsbereich sowie am Ort des Verstärkungsstreifens verstärkt sind, so das mit höherer Wahrscheinlichkeit der Aufreißvorgang exakt entlang der vorgesehenen Schwächungslinie, beispielsweise einer Perforationslinie auftritt, ohne dass der Riss den Überlappungsbereich überschreitet.
  • Besonders unterstützt werden kann hier der Aufreissvorgang in solchen Fällen, wenn ein Verpackungsbeutel der erfindungsgemäßen Art durch das obere Ende mit einem Nahrungsmittel z. Bsp. einem belegten Brötchen befüllt wird und anschließend verschlossen wird, wofür z. B. eine obere Deckellasche vorgesehen sein kann, dadurch dass der obere Rand des Rückenteils über den oberen Rand des Vorderteils hervorsteht und diese Deckellasche sodann als Verlängerung des Rückenteils auf das Vorderteil über die Öffnung übergeklappt werden kann.
  • Beispielsweise kann ein derart verschlossener erfindungsgemäßer Beutel besonders einfach aufgerissen werden, wenn er derart gehalten wird, dass der eine Beutelteil mit der Hand ergriffen wird, wofür der Beutel zuvor um etwa 90° gedreht werden kann, um sodann den anderen Beutelteil mit allen Fingern einer Hand zu ergreifen und ihn mit einem Abreißvorgang von dem in der anderen Hand gehaltenen Beutelteil zu trennen.
  • Ein Verpackungsbeutel der eingangs genannten Art kann die vorbeschriebenen Vorteile einerseits der Stärkung des Materials in dem genannten Überlappungsbereich und des wenigstens einen Verstärkungsstreifens und andererseits der Schwächung des Materials durch eine Schwächungslinie beispielsweise auch dann bereitstellen, wenn beide Beutelteile aus gleichem Material hinsichtlich aller Materialeigenschaften, also beispielsweise beide Beutelteile aus Papier oder einem Papierverbundmaterial oder aus Kunststoff oder Kunststoffverbundmaterial hergestellt sind.
  • So weist ein solcher Verpackungsbeutel aus zwei gleichen Materialien zwar ein im Wesentlichen nach außen hin gleichmäßiges Erscheinungsbild auf, hat jedoch die eingangs genannten Vorteile realisiert hinsichtlich der nebeneinander oder sogar ineinander liegenden Verstärkungs- und Schwächungsbereiche.
  • In anderer alternativer Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, dass für die beiden Beutelteile verschiedene Materialien zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann ein Beutelteil aus Kunststoff, insbesondere aus einer transparenten Folie und der andere Beuteteil aus einem Papier hergestellt sein. Hier können jeweils bei den Materialien ebenso Verbünde aus mehreren Lagen zum Einsatz kommen.
  • In anderer Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, beide Beutelteile aus Papier auszufertigen jedoch in unterschiedlicher Stärke und/oder Art des Papiers. Alternativ können ebenso beiden Beutelteile aus Kunststoffen gefertigt sein, beispielsweise aus transparenten Folien, jedoch ebenfalls unterschiedlich hinsichtlich Stärke und/oder Art.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung ergibt sich insbesondere dann, wenn rechter und linker Beutelteil aus verschiedenen Materialien hinsichtlich Stärke und/oder Art ausgewählt sind, wobei es sodann vorgesehen sein kann, dass die wenigstens eine Schwächungslinie im schwächeren, insbesondere im dünneren und/oder weniger reißfesten Material dieser beiden Materialien der beiden Beutelteile angeordnet ist.
  • So verwirklicht ein erfindungsgemäßer Verpackungsbeutel dieser Art eine höhere Reißfestigkeit in dem einem Beutelteil mit dem ohnehin reißfesteren Material sowie besonders in dem Überlappungsbereich beider Materialien, wo durch die Materialverstärkung aufgrund der Überlappung eine noch höhere Reißfestigkeit gegenüber dem einfachen Material erzielt wird und sodann weiterhin eine ausgesprochen starke Schwächung dadurch, dass die Schwächungslinie, an der der Aufreißvorgang vollzogen werden soll, in dem schwächeren insbesondere leichter einzureißenden Material aus beiden Materialien angeordnet ist.
  • Auch hierbei kann es wiederum vorgesehen sein, dass die Schwächungslinie im Überlappungsbereich beider Beutelteile angeordnet ist, bevorzugt jedoch dann derart, dass sie seitlich neben einer Verbindungslinie oder Fügelinie angeordnet ist, an der die beiden Beutelteile miteinander verbunden sind z. Bsp. durch Kleben, Schweißen, Prägen oder sonstige Verfahrensschritte.
  • Besonders bei der vorgenannten Ausführungsform, jedoch auch dann wenn die Materialien der beiden Beutelteile gleich sind oder sich hinsichtlich der Reißfestigkeit nur unwesentlich unterscheiden mithin somit bei jeglichen erdenklichen Materialpaarungen bei den beiden Beutelteilen kann es vorgesehen sein, dass die Schwächungslinie in demjenigen Material angeordnet ist, welches am Vorderteil durch das andere Material überlappt ist, also in Betrachtung des Vorderteil in dem hinten liegenden Material. Auch der wenigstens eine Verstärkungsstreifen kann bevorzugt auf demselben Material bzw. Beutelteil angeordnet sein.
  • Hier kann eine Weiterbildung vorsehen, dass die Schwächungslinie im Überlappungsbereich unter dem überlappenden Material angeordnet ist. Eine derart angeordnete Schwächungslinie ist somit durch das überlappende Material abgedeckt, was einen Schutz der Schwächungslinie bedeutet und z. B. dann besonders vorteilhaft sein kann, wenn eine Schwächungslinie als Perforation ausgebildet ist.
  • In einem solchen Fall wird durch die Überlappung der Schwächungslinie die Schwächungslinie nach außen hin verschlossen, so das z. B. Flüssigkeiten wie Öle, Fette oder Soßen oder andere Beläge von Nahrungsmitteln, selbst wenn sie die Perforationslinie durchtreten, nicht nach außen gelangen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung kann hier vorsehen, dass der wenigstens eine Verstärkungsstreifen neben dem Überlappungsbereich, insbesondere unmittelbar an diesen seitlich angrenzend angeordnet ist, insbesondere derart, dass eine Seite, z. B. die rechte Seite des Verstärkungsstreifens und eine Seite, z. B. die linke Seite eines Überlappungsbereichs fluchtend verlaufen, insbesondere sich berühren.
  • Unter der Ausführungsform, dass eine Schwächungslinie in wenigstens einem der beiden Beutelteile unmittelbar seitlich an den Überlappungsbereich angrenzend angeordnet ist, somit also parallel zu dem Überlappungsbereich zwischen oberen und unterem Ende erstreckt ist, insbesondere sowohl auf der Seite des Vorderteils als auch auf der Seite des Rückenteils, wird verstanden, dass bevorzugter Weise der Abstand zwischen Schwächungslinie und Überlappungsbereich kleiner ist als die Breite des Überlappungsbereichs, insbesondere kleiner als 10 mm, besonders bevorzugt kleiner ist als 5 mm.
  • Hierbei wird grundsätzlich unter dem Überlappungsbereich derjenige Bereich verstanden, in dem sich die Materialien der beiden Beutelteile überlappen, somit also eine Zweilagigkeit des Verpackungsbeutels in diesem Bereich gegeben ist. Ein Überlappungsbereich ist somit jeweils zu beiden Beutelteilen hin begrenzt durch die Kante des jeweils anderen Beutelteils.
  • Schwächungslinien im Sinne der Erfindung können durch jegliche Art und Weise ausgebildet sein, die geeignet ist, eine linienförmige Schwächung eines Beutelteils hervorzurufen, um eine Aufreißlinie zu definieren. Klassischerweise wird dies erzielt z. B. durch die Ausbildung einer Perforation in dem Material wenigstens eines der beiden Beutelteile in oder seitlich nah angrenzend an den Überlappungsbereich. Ebenso besteht beispielsweise die Möglichkeit statt einer Perforation eine Materialverdünnung vorzusehen, um das Material an den verdünnten Stellen zu schwächen und hier ein Aufreißen zu vergünstigen.
  • Es kann in einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen sein, dass eine Schwächungslinie ausgebildet ist durch eine linienförmige, lösbare Verbindung entlang der die Beutelteile im Überlappungsbereich miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Verklebung, Verschweißung oder Verprägen. Eine solche Schwächungslinie liegt im Überlappungsbereich.
  • Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass bei der Herstellung eines Verpackungsbeutels dieser Art kein Herstellungsschritt zur Erzeugung einer Schwächungslinie zusätzlich zu dem Schritt der Verbindung der beiden Beutelteile vorgesehen werden muss.
  • Beispielsweise kann eine solche lösbare Verbindung die sich demnach entlang des Überlappungsbereichs in diesem erstreckt und die beiden überlappenden Bereiche der beiden Beutelteile verbindet, ausgebildet sein durch eine unterbrochene Kleberlinie aus einer Vielzahl einzelner Kleberpunkte oder einzelner Kleberlinienabschnitte. Es ergeben sich hierbei entlang der Verbindungslinie somit Bereiche innerhalb der Überlappung an denen eine Verbindung der überlappenden Bereiche gegeben ist, ebenso wie Bereiche an denen die beiden Beutelteile einander lediglich lose überlappen.
  • In anderer Ausführung kann eine Kleberlinie auch aus einem Kleber, insbesondere einem schwachen Kleber hergestellt sein, der die zerstörungsfreie Trennung eines Beutelteils vom anderen gestattet. Hierbei wird unter dem Begriff eines schwachen Klebers somit ein solcher Kleber verstanden, der diese vorgenannte zerstörungsfreie Trennung erlaubt. Es kann sich z. B. um Haftkleber handeln, wie sie in ähnlicher Weise von Haftnotizzetteln bekannt sind und die eine ausreichend hohe Haftung zwischen den Beutelteilen im Zeitpunkt der Verpackung eines Nahrungsmittels gewährleisten, jedoch bei einem Aufreißvorgang das sichere Lösen eines Beutelteils vom anderen gestatten. Vorliegend ist bevorzugt ein Kleber zu verwenden, der im Lebensmittelbereich und/oder für Bedarfsgegenstände zugelassen ist.
  • Ebenso kann es weiterhin vorgesehen sein, eine Verbindungslinie aus mehreren Prägestellen auszubilden, die linienartig hintereinander angeordnet sind, an denen die überlappenden Beutelteile jeweils ineinander verprägt sind. Beispielsweise kann hier das Material eines Beutelteiles in einem Prägeschritt durch das Material des anderen Beutelteils hindurch geführt werden, um so die Verbindung der überlappenden Beutelteile im Überlappungsbereich erzeugen. Ebenso kann als weitere Alternative eine unterbrochene Schweißnaht aus mehreren einzelnen Schweißpunkten oder Schweißlinienabschnitten oder auch eine schwache Schweißverbindung im oben genannten Sinne (analog zum Kleber) erzeugt werden.
  • Bevorzugt wird bei all diesen vorgenannten Ausführungsformen sichergestellt, dass die linienförmige lösbare Verbindung mit einer Aufreißkraft gelöst werden kann, die kleiner ist als eine Kraft, die benötigt wird um das Material jedes der beiden Beutelteile zu zerstören. Hierdurch wird sichergestellt, dass mit überwiegender Wahrscheinlichkeit die beiden Beutelteile bei einem Abreißvorgang, bei welchem einer der beiden Beutelteile relativ zu dem anderen gezogen wird, sich an der lösbaren Verbindung voneinander trennen, ohne dass ein Aufreißen innerhalb des Materials eines der beiden Beutelteile stattfindet.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsvariante die mit allen vorgenannten Ausführungen kombinierbar ist, insbesondere die unabhängig von der Wahl der Materialien der beiden Beutelteile zum Einsatz kommen kann, kann es vorgesehen sein, dass der Überlappungsbereich, insbesondere eine Kante des Überlappungsbereichs und/oder eine im Überlappungsbereich angeordnete Verbindungslinie beider Beutelteile und/oder aber eine Schwächungslinie die im Überlappungsbereich oder unmittelbar an diesen angrenzend angeordnet ist und/oder ein Verstärkungsstreifen, bei 20–80%, weiter bevorzugt bei 40–55% der Breite des Verpackungsbeutels, insbesondere bei genau 50% der Breite angeordnet ist.
  • So verläuft jeweils das wahlweise ausgewählte vorgenannte Element (Überlappungsbereich, Kante, Verbindungslinie, Schwächungslinie oder Verstärkungsstreifen) und besonders bevorzugt eine von Verstärkungsstreifen und Überlappungsbereich umschlossene Schwächungslinie vorteilhaft im Wesentlichen mittig bezogen auf die Breite des Verpackungsbeutels, so dass sich eine im wesentlichen hälftige Aufteilung des Verpackungsbeutels in einen linken und einen rechten Beutelteil ergibt, die voneinander trennbar sind durch einen der vorbeschriebenen Mechanismen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es dabei angesehen, wenn die Breite eines Verpackungsbeutels insgesamt derart ausgewählt wird, dass diese größer ist, beispielsweise wenigstens 50% größer ist, als das darin zu verpackende Lebensmittel, so dass das Lebensmittel bei einem Verpackungsvorgang im Wesentlichen überwiegend in einem der beiden Beutelteile positioniert werden kann, der Beutel sodann geschlossen wird z. B. durch das Umschlagen einer fakultativ vorgesehenen Deckellasche, wobei sodann eine Person den Verpackungsbeutel derart halten kann, dass mit einer Hand der Verpackungsbeutel mit dem darin befindlichen Lebensmittel z. B. einem Brötchen ergriffen wird und mit der anderen Hand der in einem insbesondere großen Bereich leere andere Beutelteil, so dass dieser Beutelteil großflächig ergriffen und einer Zugkraft gegenüber dem anderen Beutelteil ausgesetzt werden kann, was das Abreißen dieses Beutelteils gemäß einem der vorgeschriebenen Mechanismen hervorruft.
  • Um ein sicheres Verpacken des Inhaltes in einem Verpackungsbeutel zu gewährleisten kann es hier weiterhin vorgesehen sein, dass das Rückenteil zur Verstärkung des unteren geschlossenen Endes eine untere Falte aufweist, die in der Falte bzw. der Falz des Vorderteils liegt, mit der das Vorderteil auf das Rückenteil umgeklappt ist. Hierdurch ergibt sich im unteren Endbereich des Beutels eine Mehrlagigkeit des Materials und somit eine Verstärkung.
  • Im oberen Bereich des Verpackungsbeutels, der bevorzugt eine Deckellasche aufweist, dadurch dass die obere Kante des Rückenteils höher ausgeführt ist als die obere Kante des Vorderteils, kann es bezogen auf die Teilung des Verpackungsbeutels in der Breite in einem linken und einem rechten Beutelteil vorgesehen sein, dass in der Deckellasche in einem der beiden Beutelteile zu einer Seite des Überlappungsbereichs, ggf. auch in beiden Beutelteilen beidseitig des Überlappungsbereiches eine Ausnehmung, beispielsweise eine Ausstanzung angeordnet ist, die von der Seite des Rückenteils mit einem Aufkleber beklebt ist der mit seiner Klebefläche durch die Ausnehmung bzw. die Ausstanzung hindurch wirkt.
  • Hier kann es besonders bevorzugt vorgesehen sein, diese Ausnehmung bzw. Ausstanzung in dem stärkeren bzw. reißfesteren Material beider Materialien der beiden Beutelteile anzuordnen, sofern unterschiedliche Materialien gewählt werden oder unabhängig von der Materialwahl in demjenigen Beutelteil, der nach dem Abreißen des anderen Beutelteils das Nahrungsmittel/Lebensmittel umgibt und zum Verzehr bereithält.
  • Dadurch dass der Aufkleber mit einer Klebefläche durch die Ausstanzung bzw. allgemein die Ausnehmung hindurch wirkt, kann eine Deckellasche nach dem Umlegen bzw. Umklappen über das offene Ende auf der Vorderseite klebend befestigt werden. Bei dieser Variante des Beutels bleibt der Verpackungsbeutel auch nach dem Abreißen eines Beutelteils sicher über die bestehen bleibende Verklebung geschlossen.
  • In weiterhin besonders bevorzugter Ausgestaltung kann es hierbei vorgesehen sein, dass der Aufkleber auf seiner nichtklebenden Rückseite eine Beschichtung insbesondere eine kleberabweisende Beschichtung aufweist, die dafür vorgesehen sein kann, durch die Kleberfläche eines auf dem Verpackungsbeutel gestapelten weiteren Verpackungsbeutels kontaktiert zu sein, so dass durch das stapelweise Aufeinanderlegen von Verpackungsbeuteln dieser erfindungsgemäßen Art ein Verpackungsbeutelstapel ausgebildet werden kann, bei dem die Kleberfläche eines der Beutel jeweils durch die kleberabweisende Beschichtung eines darunter bzw. je nach Betrachtungsweise auch darüber liegenden Beutels geschützt ist, bis das der Beutel vom Stapel genommen und zum Zwecke der Verpackung verwendet wird.
  • Ein solcher Verpackungsbeutel dieser erfindungsgemäßen Art ist somit als besonders hygienisch einzustufen, ohne dass es einer zusätzlichen abziehbaren Schutzfolie für die Kleberfläche bedarf.
  • In einer Weiterbildung, die mit allen anderen Ausführungen kombiniert werden kann, kann es vorgesehen sein, dass eine Seitenfalte oder eine beider Seitenfalten, die Vorderteil und Rückenteil seitlich verbinden, insbesondere die Seitenfalte desjenigen Beutelteils, der nach Entfernen des anderen Beutelteils ein Nahrungsmittel/Lebensmittel umgibt und/oder in der Deckellasche die beklebte Ausnehmung aufweist und/oder aus Papier oder dem stärkeren beider Materialien gefertigt ist, über den oberen Rand des Vorderteils hervorsteht.
  • Dies hat den Vorteil, dass beim Umklappen der Deckellasche auf das Vorderteil auch dieser vorstehende Seitenfaltenbereich umgeklappt wird und den erfindungsgemäßen Verpackungsbeutel seitlich (bei aufrechter Stellung mit oberer Öffnung) verstärkt, bzw. nach Abreißen des anderen Beutelteils und Verkippen des verbleibenden Beutelteils zum Verzehr eines von diesem umfassten Nahrungsmittels/Lebensmittels in einem unteren, dann bodenseitigen Bereich verstärkt.
  • Der erfindungsgemäße Verpackungsbeutel bzw. der verbleibende Beutelteil des erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels weist hierdurch eine bessere Dichtigkeit auf, was gerade bei Nahrungsmitteln/Lebensmittels wichtig ist, die Soßen enthalten. Auch wird die Stabilität erhöht, so dass der verbleibende Beutelteil problemlos auf einen Tisch gestellt werden kann, wenn die Seitenfalte, die dann den Boden bildet, leicht aufgeklappt wird.
  • Der vorstehende Teil der Seitenfalte, kann in einer Ausführung bis zum oberen Rand des Rückenteils vorstehen und somit in der Höhe derjenigen Höhe des Rückenteils entsprechen.
  • Bevorzugt kann es hingegen vorgesehen sein, dass der über den oberen Rand des Vorderteils vorstehende Teil der Seitenfalte eine Länge aufweist, die 20% bis 80%, bevorzugt 30% bis 60%, weiter bevorzugt 45% der Länge der Deckellasche oder des Abstandes der oberen Ränder von Vorderteil und Rückenteil entspricht. Eine solche Länge ist für eine Stabilisierung und Verbesserung der Dichtheit ausreichend ohne die Deckellasche zu sehr zu versteifen.
  • Eine Seitenfalte, die Vorderteil und Rückenteil verbindet weist im Bereich, in welchem Vorderteil und Rückenteil an dieser Seitenfalte angeschlossen sind im Querschnitt etwa eine W-Form auf. In dem Bereich der Seitenfalte, in welchen dieser über den Rand des Vorderteils vorsteht, fehlt der Seitenfalte die Verbindung zum Vorderteil und somit einer der W-Schenkel der vorgenannten W-Form.
  • Die Seitenfalte weist einen Faltenteil auf, der mit dem Vorderteil verbunden ist und einen Faltenteil, der mit dem Rückenteil verbunden ist. Im ungeöffneten Zustand eines erfindungsgemäßen Beutels liegen diese Faltenteile aufeinander. Diese beiden Faltenteile können jeweils exakt gleiche Breite aufweisen, die der Hälfte der Gesamtbreite der Seitenfalte entspricht.
  • In einer Weiterbildung der vorgenannten Ausführungen) kann es auch vorgesehen sein, dass ab einem oberen gemeinsamen Rand beider Faltenteile der Seitenfalte, der zwischen dem oberen Rand des Vorderteils und dem oberen Rand des Rückenteils liegt (beispielsweise bei der zuvor genannten Länge von 20%–80%, bevorzugt 30%–60%, weiter bevorzugt 45%), nur der Faltenteil der Seitenfalte, der mit dem Rückenteil verbunden ist, insbesondere in einer reduzierten Breite, sich in Richtung zum oberen Rand des Rückenteils fortsetzt, insbesondere bis exakt zum oberen Rand des Rückenteils oder bis darunter. Bei dieser Ausführung mit reduzierter Breite weist somit der Faltenteil, der mit dem Rückenteil verbunden ist, eine Ausklinkung auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Die 1 zeigt in mehreren perspektivischen Darstellungen einen Verpackungsbeutel der erfindungsgemäßen Art mit einem Vorderteil 1 und einem Rückenteil 2, wobei Vorderteil 1 und Rückenteil 2 über eine Seitenfalte, d. h. einen gefalteten Materialteil 3 an beiden linken und rechten Seiten miteinander verbunden sind und somit eine nach unten geschlossenen und nach oben geöffnete Tasche ausbilden, in die ein Nahrungsmittel eingelegt werden kann.
  • Vorderteil 1 und Rückenteil 2 erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des Beutels, der jedoch wie hier erkennbar ist, bezogen auf seine Breite etwa mittig unterteilt ist in einen linken und einen rechten Beutelteil wobei jeder der beiden Beutelteile links und rechts anteilig einen Vorderteil 1a und Rückenteil 2a bzw. Vorderteil 1b und Rückenteil 2b aufweist.
  • Hier kann es bei einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass der rechtsseitige Beutelteil, gebildet aus Vorderteil 1b Seitenfalte 3b und Rückenteil 2b, aus einem anderen, z. B. reißfesteren Material gefertigt ist wie der linksseitige Beutelteil aus dem Vorderteil 1a der Seitenfalte 3a und dem Rückenteil 2a.
  • Unabhängig davon, ob die beiden Beutelteile aus unterschiedlichen oder auch aus gleichem Material gefertigt sind ist hier in der 1 ein straffiert dargestellter Überlappungsbereich 4 vorgesehen, an welchem die links- und rechtsseitigen Beutelteile überlappend übereinander liegen und in diesem Überlappungsbereich untereinander gefestigt sind, z. Bsp. durch Verkleben, Verschweißen oder Verprägen. Ein solcher Überlappungsbereich kann mit allgemeiner Gültigkeit z. B. eine Breite im Bereich von 5 bis 20 mm aufweisen.
  • In dieser Ausführung unmittelbar links angrenzend, d. h. hier bevorzugt mit einem Abstands im Bereich kleiner als 5 mm ist zur Ausbildung einer Schwächungslinie eine Perforation 5 im linksseitigen Beutelteil sowohl auf der Vorderseite 1a als auch auf der Rückseite 2a vorgesehen, wobei diese Perforation 5 derart angeordnet ist, dass sie in dem überlappten Material vorgesehen ist, also in dem Material des hier linken Beutelteils 1a, welcher im Überlappungsbereich 4 von dem rechten Beutelteil 1b auf der Vorderseite überdeckt wird und somit in Aufsicht auf die Vorderseite hinten liegt. In Ansicht auf die Vorderseite ist links neben der Schwächungslinie ein Verstärkungsstreifen 8 auf die Oberfläche des Beutelteils 1a aufgeklebt.
  • Hierbei ist die Erstreckung sowohl des Überlappungsbereiches als auch der Schwächungslinie 5 und des Verstärkungsstreifens 8 parallel zueinander und jeweils vom unteren bis zum oberen extremalen Ende von Vorderteil 1 und Rückenteil 2 ausgebildet.
  • Die 1 zeigt weiterhin, dass sich hier bezogen auf den rechten, insbesondere reißfesteren Beutelteil in dessen Deckellasche, die im Rückenteil 2b durch eine höhere Oberkante im Vergleich zum Vorderteil ausbildet ist, eine Ausstanzung 6 vorgesehen ist, die von der Rückseite her mit einem Klebeetikett hinterlegt ist, so dass die Klebefläche des Klebeetiketts durch die Ausnehmung 6 hindurch wirken kann. In der perspektivischen Ansicht rechts bei der 1 ist erkennbar, dass nach dem Umklappen der Deckellasche 7 durch Verklebung der Deckellasche an dem Vorderteil ein geschlossener erfindungsgemäßer Verpackungsbeutel entstanden ist, der ein Lebensmittel aufnimmt.
  • Durch ein Angreifen an dem hier linken Beutelteil und ein Festhalten am rechten Beutelteil jeweils vorder- und rückseitig kann ein Aufreißvorgang initiiert werden, bei welchem der linke vom rechten Beutelteil an der Schwächungslinie 5 unmittelbar angrenzend an den Überlappungsbereich 4 abreißt. Hier wird mit hoher Sicherheit das Abreißen seitlich vor dem Überlappungsbereich hervorgerufen, weil dieser aufgrund der doppelten Materiallage eine hohe Verstärkung und somit eine hohe Reißfestigkeit aufweist und demnach der Aufreißvorgang im Bereich der seitlich daneben liegenden Schwächungslinie begonnen und komplett durchgeführt wird.
  • Erkennbar ist hier in der 1, dass Überlappungsbereich 4 bzw. Schwächungslinie 5 und Verstärkungsstreifen 8 bezogen auf die Breite des Verpackungsbeutels etwa mittig angeordnet sind. Hier ist für die erfindungsgemäße Wirkung und das Zusammenspiel aus Schwächungslinie und Überlappungsbereich sowie Verstärkungsstreifen im Wesentlichen der Abstand zwischen diesen Bereichen maßgebend, weniger jedoch die mittige Positionierung mit Bezug zur Breite. Der Abstand ist bevorzugt jeweils kleiner 10 mm besonders bevorzugt kleiner 5 mm, ggf. sogar im Bereich von 1 mm gewählt, wohingegen die Positionierung von Schwächungslinie, Überlappungsbereich bzw. einer Kante des Überlappungsbereiches oder einer darin vorgesehenen Verbindungslinie und Verstärkungsstreifen im Bereich von 20 bis 80%, bevorzugt 40–55% der Breite liegt.
  • Die 2 zeigt eine Weiterbildung eines Verpackungsbeutels gemäß 1 mit allen dort beschriebenen Details, wobei hier zusätzlich die (in der 2 rechte) Seitenfalte 3b, die dem Beutelteil 1b/2b mit der Ausnehmung 6 in der Deckellasche zugeordnet ist, über den Rand 1c des Vorderteils 1 hervorsteht.
  • Beide Faltenteile 3b' und 3b'', die mit dem Rückenteil bzw. Vorderteil verbunden sind, bilden hier gemeinsam einen oberen Rand 3c der Seitenfalte 3b, der zwischen dem oberen Rand des Vorderteils 1 und des Rückteils 2 liegt, z. B. im Bereich von 30–60% des Abstandes zwischen den Rändern 1c, 2c von Vorderteil 1 und Rückenteil 2. Im Bereich der vorstehenden Länge 3d weist der Faltenteil 3b'', der darunter mit dem Vorderteil 1 verbunden ist, keine Verbindung zum Vorderteil 1 auf.
  • Die 3 zeigt eine andere Weiterbildung, bei der wie bei der 2 ein gemeinsamer oberer Rand 3c beider Faltenteile 3b' und 3b'' gebildet ist, der wie zuvor zwischen dem oberen Rand 1c des Vorderteils 1 und dem oberen Rand 2c des Rückenteils 2 liegt.
  • Ab diesem gemeinsamen oberen Rand 3c beider Faltenteile 3b' und 3b'' setzt sich nur das Faltenteil 3b' nach oben hin fort, welches eine Verbindung zum Rückenteil 2 aufweist.
  • Hier ist die Ausführung derart, dass der sich über den gemeinsamen Rand 3c fortsetzende Teil des Faltenteils 3b' in der Breite reduziert ist, insbesondere gegenüber der Gesamtbreite des Faltenteils 3b', die in der 3 zwischen den senkrechten gestrichelten Faltenlinien gegeben ist. Der Faltenteil 3b' weist somit über dem oberen gemeinsamen Rand 3c eine Ausklinkung auf.
  • Der Faltenteil 3b' kann sich in einer anderen nicht gezeigten Ausführung jedoch auch über seine Gesamtbreite nach oben hin fortsetzen.
  • In der hier gezeigten Ausführung ist der oberste Rand 3e des Faltenteils 3b' auf gleicher Höhe wie der obere Rand 2c des Rückenteils, er kann in einer anderen nicht gezeigten Ausführung jedoch auch niedriger liegen, auf einer Höhe zwischen dem gemeinsamen oberen Rand 3c beider Faltenteile 3b'/3b' und dem oberen Rand 2c des Rückenteils 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011115090 [0003]

Claims (21)

  1. Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel/Lebensmittel, umfassend wenigstens ein Vorderteil (1) und ein Rückenteil (2), die an den beiden seitlichen Randbereichen jeweils über wenigstens eine Seitenfalte (3) oder wenigstens einen Seitenfalz miteinander verbunden sind und zwischen denen eine Beuteltasche ausgebildet ist mit einem oberen offenen Ende und einem unteren geschlossenen Ende, insbesondere welches dadurch ausgebildet ist, dass das Vorderteil (1) an einer unteren Falte oder Falz nach hinten auf das Rückenteil (2) umgeschlagen ist, wobei der gesamte Verpackungsbeutel einen linken (1a, 2a) und einen rechten Beutelteil (1b, 2b) aufweist, die beide entlang eines zwischen unterem und oberen Ende verlaufenden Überlappungsbereiches (4) miteinander verbunden sind, wobei im Überlappungsbereich (4) oder seitlich an diesen angrenzend wenigstens eine Schwächungslinie (5) vorgesehen ist, an der die beiden Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass parallel neben der wenigstens einen Schwächungslinie (5) wenigstens ein Verstärkungsstreifen (8) angeordnet ist.
  2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verstärkungsstreifen (8) ausgebildet ist als ein Streifen aus Kunststoff oder Papier, der auf ein Beutelteil (1a, 2a, 1b, 2b) aufgeklebt ist, insbesondere auf dem Beutelteil (1a, 2a), auf welchem am Vorderteil (1) der andere Beutelteil (1b, 2b) überlappend angeordnet ist.
  3. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verstärkungsstreifen (8) eine Breite senkrecht zu seiner Längserstreckungsrichtung aufweist, die zwischen 1 Millimeter und 4 Millimetern liegt.
  4. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verstärkungsstreifen (8) sich auf dem Vorderteil (1) und dem Rückenteil (2), insbesondere auch auf einem auf das Rückenteil umgeschlagenen Bereich des Vorderteils (1) jeweils über dessen gesamte in der Verbindungsrichtung zwischen oberem offenen Ende und unteren geschlossenen Ende liegende Länge erstreckt.
  5. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsstreifen (8) auf Vorderteil (1) und Rückenteil (2), insbesondere auch auf einem auf das Rückenteil (2) umgeschlagenen Bereich des Vorderteils in Überdeckung zueinander angeordnet sind.
  6. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwächungslinie (5) zwischen einem Verstärkungsstreifen (8) und einem Überlappungsbereich (4) angeordnet ist.
  7. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) aus Materialien einer der folgenden Materialpaarungen gebildet sind: a. Ein Beutelteil (1a, 2a) aus Kunststoff, insbesondere transparente Folie und der andere 1b, 2b) aus Papier b. Beide Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) aus Papier, jedoch unterschiedlicher Stärke und/oder Art c. Beide Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) aus Kunststoffe, jedoch unterschiedlicher Stärke und/oder Art d. Beide Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) aus gleichem Material hinsichtlich aller Material-Eigenschaften
  8. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schwächungslinie (5) im schwächeren, insbesondere dünneren und/oder weniger reißfesten Material beider Materialien angeordnet ist.
  9. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (5) in demjenigen Material und der Verstärkungsstreifen auf demjenigen Material angeordnet ist, welches am Vorderteil (1) durch das andere Material überlappt ist.
  10. Verpackungsbeutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (5) im Überlappungsbereich (4) unter dem überlappenden Material angeordnet ist.
  11. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen neben dem Überlappungsbereich, insbesondere unmittelbar an diesen seitlich angrenzend angeordnet ist.
  12. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwächungslinie (5) in einem der Beutelteile (1a, 2a) unmittelbar seitlich an den Überlappungsbereich (4) angrenzend angeordnet ist, insbesondere in einem Abstand zum Überlappungsbereich (4) bis maximal 10 mm, besonders bevorzugt bis maximal 5 mm.
  13. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwächungslinie (5) ausgebildet ist durch eine linienförmige lösbare Verbindung, entlang der die Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) im Überlappungsbereich (4) miteinander verbunden sind, insbesondere verklebt oder verschweißt oder geprägt sind.
  14. Verpackungsbeutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung ausgebildet ist durch a. Eine unterbrochene Kleberlinie aus einer Vielzahl einzelner Kleberpunkte oder einzelner Klebelinienabschnitte b. Eine Kleberlinie aus einem Kleber, insbesondere schwachen Kleber, der die zerstörungsfreie Trennung eines Beutelteils (1a, 2a) vom anderen (1b, 2b) gestattet c. Eine Line aus mehreren Prägestellen, an denen die Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b) ineinander verprägt sind d. Eine unterbrochene Schweißnaht aus mehreren einzelnen Schweißpunkten
  15. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Überlappungsbereich (4), insbesondere eine Kante des Überlappungsbereichs und/oder b. eine im Überlappungsbereich angeordnete Verbindungslinie beider Beutelteile und/oder c. eine Schwächungslinie (5) und/oder d. ein Verstärkungsstreifen (8) zwischen 20 und 80%, bevorzugt zwischen 40 bis 55% der Breite des Verpackungsbeutels, insbesondere bei 50% der Breite angeordnet ist.
  16. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (2) zur Verstärkung des unteren geschlossenen Endes eine untere Falte aufweist, die in der Falte/Falz des Vorderteils (1) liegt, mit der das Vorderteil (1) auf das Rückenteil (2) umgeklappt ist.
  17. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (2c) des Rückenteils (2) über den oberen Rand (1c) des Vorteils (1) hervorsteht und eine auf das Vorderteil (1) klappbare Deckellasche bildet.
  18. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckellasche in einem der beiden Beutelteile (1a, 2a, 1b, 2b), insbesondere in dem aus dem stärkeren oder reißfesteren Material gefertigten Beutelteil (1b, 2b) oder in demjenigen Beutelteil, dass nach Entfernen des anderen Beutelteils (1a, 2a) ein Nahrungsmittel/Lebensmittel umgibt, eine Ausnehmung (6), insbesondere Ausstanzung (6) angeordnet ist, die von der Seite des Rückenteils (2) mit einem Aufkleber beklebt ist, der mit seiner Klebefläche durch die Ausnehmung/Ausstanzung (6) hindurchwirkt.
  19. Verpackungsbeutel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufkleber auf seiner nicht klebenden Rückseite eine kleberabweisende Beschichtung aufweist, insbesondere auf der die Klebefläche eines auf dem Verpackungsbeutel gestapelten weiteren Verpackungsbeutels aufgeklebt ist zur Bildung eines Verpackungsbeutel-Stapels.
  20. Verpackungsbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfalte (3) oder eine beider Seitenfalten (3), insbesondere die Seitenfalte (3b) desjenigen Beutelteils (1b, 2b), der a. nach Entfernen des anderen Beutelteils (1a, 2a) ein Nahrungsmittel/Lebensmittel umgibt, und/oder b. in der Deckellasche die beklebte Ausnehmung (6) aufweist und/oder c. aus Papier oder dem stärkeren beider Materialien gefertigt ist, über den oberen Rand (1c) des Vorderteils (1) hervorsteht.
  21. Verpackungsbeutel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der über den oberen Rand (1c) des Vorderteils (1) vorstehende Teil der Seitenfalte (3b) eine Länge aufweist, die 20% bis 80%, bevorzugt 30% bis 60%, weiter bevorzugt 45% der Länge der Deckellasche oder des Abstandes der oberen Ränder (1c, 2c) von Vorderteil (1) und Rückenteil (2) entspricht.
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