DE202012102481U1 - Reise-Säckchen - Google Patents

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Abstract

Reise-Säckchen (1) für Kinder,
mit einem Vorderteil (2) und einem Rückenteil (3) sowie einem zwischen Vorderteil (2) und Rückenteil (2) zur Aufnahme eines Kindes vorgesehenen Innenraum,
wobei an das Rückenteil (3), über das Vorderteil (2) hinausragend, ein Kopfteil (4) anschließt,
und wobei das Rückenteil (3) wenigstens eine von außen zum Innenraum führende, zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes dienende Gurtdurchgangsöffnung (11, 19) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Rückenteil (3) eine Pflegeklappe (9) vorgesehen ist,
die sich über wenigstens die halbe Breite sowie wenigstens über die halbe Länge des Rückenteils (3) erstreckt
und eine im Rückenteil (3) vorgesehene Rückenöffnung (18) verdeckt.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Reise-Säckchen für Kinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Reise-Säckchen sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen dazu, das Kind vor Auskühlung zu schützen, beispielsweise beim Transport in einem Kinderwagen, in einem Auto-Kindersitz bzw. in einer Autoschale, u. dgl. Das Reise-Säckchen kann auch als Schlafsack in einem Kinderbett genutzt werden.
  • Gattungsgemäße Reise-Säckchen weisen ein Vorderteil und ein Rückenteil auf, die an den beiden Längsseiten miteinander verbunden sind und unten zu einem Fußteil miteinander verbunden sind. Oben sind Vorder- und Rückenteil nicht miteinander verbunden, wobei das Rückenteil zu einem Kopfteil verlängert sein kann bzw. ein separates Element als Kopfteil an das Rückenteil angeschlossen ist.
  • Die gattungsgemäßen Reise-Säckchen weisen im Rückenteil Gurtdurchgangsöffnungen auf, die hinsichtlich ihrer Lage und hinsichtlich ihrer Größe dazu ausgelegt sind, Sicherheitsgurte, wie sie beispielsweise an einem Auto-Kindersitz bzw. einer Auto-Kinderschale vorgesehen sind, in das Innere des Reise-Säckchens führen zu können, so dass eine optimale Sicherung des Kindes ermöglicht wird und das entsprechende Gurtschloss des Sicherheitsgurtsystems innerhalb des Reise-Säckchens angeordnet ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Reise-Säckchen dahingehend zu verbessern, dass die Betreuung des Kindes, wenn es sich in dem Reise-Säckchen befindet, erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Reise-Säckchen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, im Rückenteil des Reise-Säckchens eine Pflegeklappe vorzusehen, so dass ein Zugang zur Rücken- und Popo-Partie des Kindes möglich ist, ohne dabei das Kind aus dem Reise-Säckchen herausnehmen zu müssen. Dies ist erstens besonders vorteilhaft auf Reisen während kalter Wintertage, und zweitens wird der Aufwand verringert, der mit der Kinderpflege verbunden ist, so dass z. B. ein erschöpftes, schläfriges oder gar schlafendes Kind weniger in seiner Ruhe gestört wird, als wenn ihm das Reise-Säckchen komplett ausgezogen werden muss. Auch durch die großformatige Ausgestaltung der Pflegeklappe wird die Pflege des Kindes erleichtert. Als großformatig wird dabei vorschlagsgemäß verstanden, dass die Pflegeklappe wenigstens so groß ist, dass sie sich über die halbe Breite und über die halbe Länge des Rückenteils erstreckt.
  • Vorteilhaft kann sich die Pflegeklappe nicht nur über jeweils die halbe Breite bzw. Länge des Rückenteils erstrecken, sondern über etwa 60 % oder mehr dieser Maße, so dass eine optimale Zugänglichkeit zum Kind gegeben ist, um die Pflegetätigkeiten durchführen zu können.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Pflegeklappe einen umlaufenden, etwa U-förmigen Rand aufweist und dementsprechend im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist. Entlang diesem umlaufenden, etwa U-förmigen Rand kann die Pflegeklappe vom Rückenteil gelöst werden, also geöffnet werden, während sie am verbleibenden Rand ihrer etwa rechteckigen Ausgestaltung mit dem Rückenteil verbunden ist, so dass entlang dieser Linie, die als Verbindungslinie zwischen den beiden Enden des U-förmigen Randes definiert ist, eine Art Klappscharnier gebildet ist, über welches die Pflegeklappe auf- und zugeklappt werden kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Pflegeklappe durch einen Rand begrenzt ist, der zwei in Längsrichtung des Rückenteils, also vom Fußende zum Kopfende des Rückenteils verlaufende Randabschnitte aufweist, wobei entlang dieser beiden Randabschnitte die Pflegeklappe über lösbare Verschlusselemente mit dem Rückenteil verbunden ist. Dadurch, dass die Pflegeklappe entlang dieser Randabschnitte geschlossen oder geöffnet werden kann, ist trotz der großformatigen Pflegeklappe die Funktion wie bei einem geschlossenen Rückenteil des Reise-Säckchens gegeben, was beispielsweise Wärmeverluste betrifft, die möglichst vermieden werden sollen bzw. was das Warmhaltevermögen angeht, mit welchem das Reise-Säckchen eine Auskühlung des Kindes zu verhindern vermag.
  • Die erwähnten lösbaren Verschlusselemente an den beiden seitlichen Randabschnitten der Pflegeklappe können vorteilhaft als Häkchenverschlüsse ausgestaltet sein. Während beispielsweise auch Druckknöpfe ein schnelles Öffnen der Pflegeklappe ermöglichen würden, kann das Schließen der Pflegeklappe erheblich einfacher erfolgen, wenn lediglich die beiden zusammenwirkenden Bestandteile eines Häkchenverschlusses übereinander gebracht werden müssen, da die beiden Verschlusselemente nicht so passgenau positioniert werden müssen, wie dies beispielsweise bei einem Druckknopf als Verschlusselement erforderlich wäre. Zudem ist bei der Verwendung von Häkchenverschlüssen als Verschlusselemente dieser beiden Randabschnitte vorgesehen, dass sich die Verschlusselemente im Wesentlichen jeweils über die gesamte Länge dieses seitlichen Randabschnitts der Verschlussklappe erstrecken. Durch diese große Länge der Verschlusselemente ist die Verschlusskraft so groß, dass die Pflegeklappe zuverlässig geschlossen verbleibt, bis sie gewollt geöffnet wird und zudem wird durch diese durchgehenden als Häkchenverschluss ausgestalteten Verschlusselemente das Warmhaltevermögen des Reise-Säckchens bei geschlossener Pflegeklappe optimiert.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Pflegeklappe durch einen Rand begrenzt ist, der einen oberen, dem Kopfteil nahen Randabschnitt aufweist, wobei an diesem oberen Randabschnitt der Pflegeklappe ein lösbares Verschlusselement vorgesehen ist, über welches die Pflegeklappe mit dem Rückenteil verbunden ist. Dieses obere Verschlusselement der Pflegeklappe verbessert nicht nur das Warmhaltevermögen des Reise-Säckchens, sondern dient auch als Sicherung, welche ein Öffnen der Pflegeklappe entlang ihren beiden seitlichen Randabschnitte verhindert.
  • Vorteilhaft kann auch bei dem oberen Verschlusselement am oberen Randabschnitt der Pflegeklappe vorgesehen sein, dass dieses Verschlusselement als Häkchenverschluss ausgestaltet ist mit den weiter oben bereits erwähnten Vorteilen.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Verschlusselement am oberen Randabschnitt der Pflegeklappe etwa mittig angeordnet ist, so dass beiderseits neben diesem Verschlusselement Gurtdurchgangsöffnungen vorgesehen sein können, die jeweils eine zum Innenraum führende Öffnung schaffen, durch welche ein Sicherheitsgurt geführt werden kann. Beispielsweise sind aus der Praxis so genannte Drei-Punkt-Gurte bekannt, bei denen zwei Gurtabschnitte im Schulterbereich des Kindes und ein dritter Gurtabschnitt zwischen den Beinen des Kindes zu einem etwa vor dem Bauch des Kindes befindlichen Gurtschloss verlaufen. Die beiden oberen Gurtabschnitte können dabei jeweils durch die Gurtdurchgangsöffnung geführt werden, die neben dem Verschlusselement an dem oberen Randabschnitt der Pflegeklappe vorgesehen sind.
  • Wie bereits erwähnt, stellt das obere Verschlusselement am oberen Randabschnitt der Pflegeklappe eine Art Sicherung dar, welche die Pflegeklappe geschlossen hält und zunächst überwunden werden muss, bevor die Verschlusselemente an den beiden seitlichen Randabschnitten geöffnet werden, um die Pflegeklappe aus ihrer geschlossenen in ihre geöffnete Stellung zu verbringen. Um diese Sicherungsfunktion des Verschlusselementes am oberen Randabschnitt zu unterstützen, kann vorteilhaft außer diesem erwähnten oberen Verschlusselement ein zweites Verschlusselement vorgesehen sein, welches ebenfalls am oberen Randabschnitt der Pflegeklappe vorgesehen ist und welches zudem funktional anders wirkend ausgestaltet ist als das erste Verschlusselement an dieser Stelle, so dass hierdurch die Sicherung gegen ein ungewolltes Öffnen der Pflegeklappe weiter verbessert ist. Beispielsweise kann vorteilhaft vorgesehen sein, das zweite Verschlusselement als Druckknopf auszugestalten, während das erste Verschlusselement am oberen Randabschnitt der Pflegeklappe als Häkchenverschluss ausgestaltet sein kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Pflegeklappe nicht vollständig vom Reise-Säckchen entfernbar ist, sondern vielmehr entlang einer Verbindungslinie mit dem Rückenteil des Reise-Säckchens verbunden ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Pflegeklappe als separat handhabbares Teil beaufsichtigt werden muss, was bei der anschließenden Verbindung mit den übrigen Reise-Säckchen eine komplizierte Handhabung erfordern würde, um die Pflegeklappe korrekt zu positionieren und wieder am übrigen Reise-Säckchen anbringen zu können. Entlang der Verbindungslinie, entlang welcher die Pflegeklappe mit den übrigen Reise-Säckchen verbunden ist, kann die gesamte Pflegeklappe auf- und zugeklappt werden, so dass diese Verbindungslinie ein Klappscharnier der Pflegeklappe bildet. Wie bereits oben erwähnt, sind bekannte Gurtsysteme bei Auto-Kindersitzen bzw. Auto-Kinderschalen mit einem Beingurt versehen, so dass das Reise-Säckchen vorzugsweise eine Gurtdurchgangsöffnung für diesen Beingurt in seinem Rückenteil aufweist. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, diese Gurtdurchgangsöffnung in dem Bereich anzuordnen, in welchem die Verbindungslinie der Pflegeklappe verläuft. Auf diese Weise wird die Beweglichkeit der Pflegeklappe verbessert und Rückstellkräfte, welche die Pflegeklappe aus der geöffneten in eine geschlossene Position zu führen bestrebt sind, werden verringert, so dass letztlich die Handhabung der Pflegeklappe durch diese Anordnung der Gurtdurchgangsöffnung im Bereich der Verbindungslinie erleichtert wird. Als „Bereich“ der Verbindungslinie ist dabei nicht nur die idealisiert geradlinige Verbindung gemeint, entlang welcher die Pflegeklappe auf- und zugeklappt werden kann, sondern auch ein Bereich von einigen Millimetern abweichend von dieser Linie, denn auch in diesem Bereich neben dem idealisiert geradlinigen Verlauf der Verbindungslinie ergibt sich eine positive Beeinflussung der Beweglichkeit der Pflegeklappe durch die Anordnung der Gurtdurchgangsöffnung.
  • Der sichere Halt des Kindes in dem Reise-Säckchen ist stets dann durch ein Sicherheitsgurtsystem gegeben, wenn sich das Kind in einer Autoschale, in einem Autokindersitz o. dgl. befindet, der mit einem solchen Sicherheitsgurtsystem versehen ist. In anderen Fällen jedoch, beispielsweise wenn das Kind auf einer Wickelablage abgelegt wird o. dgl. kann die textile Oberfläche des Reise-Säckchens eine sehr leicht rutschende und problemlose verschiebbare Beweglichkeit des Reise-Säckchens samt Kind auf der Unterlage des Reise-Säckchens ermöglichen. Aus Sicherheitsgründen kann daher vorzugsweise die äußere Oberfläche des Rückenteils mit einer so genannten Stopperfläche versehen sein, also mit einer rutschhemmend ausgestalteten Fläche, beispielsweise durch eine Gummierung. Dabei kann entweder die Gummierung direkt auf dem Material des Rückenteils aufgebracht sein, wie dies beispielsweise von Kindersocken bekannt ist, oder es kann auf die Oberfläche des Rückenteils ein zusätzliches Material aufgenäht sein, beispielsweise ein rutschhemmend ausgestalteter Stoffflicken.
  • Vorteilhaft kann das Reise-Säckchen retroreflektierende Flächen aufweisen und zwar an der Außenseite des Reise-Säckchens, so dass, wenn das Kind in dem Reise-Säckchen in der Dunkelheit getragen wird, eine Signalwirkung für andere Verkehrsteilnehmer aufgrund der retroreflektierenden Flächen erzielt wird, so dass die Sicherheit des Kindes sowie der das Kind tragenden Person mit Hilfe derartiger Reflexionsflächen verbessert werden kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Kopfteil als flacher Zuschnitt ausgestaltet ist, der beispielsweise flach auf einer Unterlage aufliegt, wenn das Reise-Säckchen geöffnet ist und beispielsweise als Wickelunterlage dient. Wenn jedoch das Kind in dem Reise-Säckchen gegen Auskühlung geschützt werden soll, kann vorteilhaft aus diesem flachen Zuschnitt eine dreidimensional tiefe Kapuze geschaffen werden. Dazu kann vorteilhaft vorgesehen sein, an der rechten und linken Seite des Kopfteils korrespondierende Verschlusselemente anzuordnen, so dass die rechte mit der linken Seite des Kopfteils verbunden werden kann und sich daraus eine dreidimensional geräumige Kapuze bildet.
  • Vorteilhaft kann aus Gründen einer möglichst einfachen Handhabung die Ausgestaltung der Verschlusselemente als Häkchenverschluss vorgesehen sein. Dabei ist ein vergleichsweise weiches Flauschteil vorgesehen sowie ein demgegenüber hartes und kratzendes Häkchenteil. Um zu vermeiden, dass ein Kontakt des Kindes mit dem Häkchenteil möglich ist, wenn das Kopfteil als flacher Zuschnitt ausgebreitet ist, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Häkchenteil des Häkchenverschlusses auf der Rückseite des Kopfteils angeordnet ist, während der Flauschteil des Häkchenverschlusses auf der Vorderseite des Kopfteils angeordnet ist. Beim Herstellen der Kapuze wird daher das Kopfteil aus seiner flachen, ausgebreiteten Anordnung zunächst entlang seiner Oberkante zusammengeführt, dann wird die Hälfte des Kopfteils, auf welcher sich der Häkchenteil des Häkchenverschlusses befindet, umgeschlagen und gegen den Flauschteil gepresst. Auf diese Weise wird der Häkchenteil des Häkchenverschlusses durch den Flauschteil abgedeckt, so dass er nun nicht im störenden Kontakt mit dem Kopf des Kindes geraten kann.
  • Um eine möglichst geschlossene Ausgestaltung der Kapuze zu ermöglichen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die miteinander zusammenwirkenden Verschlusselemente an der Oberkante des Kopfteiles sich jeweils über etwa die halbe Breite der Oberkante dieses Kopfteils erstrecken.
  • In an sich bekannter Weise kann vorteilhaft vorgesehen sein, den Zugang zum Kind und das Einführen des Kindes in das Reise-Säckchen sowie später die Entnahme des Kindes aus dem Reise-Säckchen dadurch zu erleichtern, dass eine verschließbare Zugangsöffnung am Reise-Säckchen vorgesehen ist. Diese ist nicht in Form einer Öffnung o. dgl. vorgesehen, sondern vielmehr als Verschlusslinie und erstreckt sich vorteilhafterweise im Wesentlichen über die gesamte Länge des Vorderteils. Die Verschlusslinie kann beispielsweise durch eine Vielzahl von Druckknöpfen, oder durch einen Reißverschluss, oder durch einen entsprechend langen Häkchenverschluss ausgestaltet sein und kann sich entweder auf der Vorderseite des Vorderteils oder seitlich am Vorderteil befinden, beispielsweise dort, wo der Vorderteil des Reise-Säckchens an den Rückenteil anschließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf ein Reise-Säckchen mit ausgebreitetem Kopfteil,
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1, wobei das Kopfteil zu einer Kapuze gefaltet ist,
  • 3 eine Ansicht auf die Rückseite des Reise-Säckchens mit geschlossener Pflegeklappe,
  • 4 den Beginn eines Öffnungsvorgangs der Pflegeklappe, mit einem geöffneten ersten Verschlusselement,
  • 5 den nächsten Schritt beim Öffnungsvorgang mit einem geöffneten zweiten Verschlusselement am oberen Randabschnitt der Pflegeklappe,
  • 6 eine Ansicht auf die Rückseite des Reise-Säckchens mit geöffneter Pflegeklappe, und
  • 7 eine Ansicht auf die Vorderseite des Reise-Säckchens bei geöffnetem Vorderteil.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Reise-Säckchen für Kinder bezeichnet, welches einen Vorderteil 2 und einen darunter befindlichen Rückenteil 3 aufweist sowie ein Kopfteil 4. Über nahezu die gesamte Länge des Vorderteils 2 erstreckt sich ein Reißverschluss als Verschlusslinie, welche eine verschließbare Zugangsöffnung 5 schafft, die in den 1 bis 6 geschlossen, und in 7 geöffnet dargestellt ist. An seinem unteren Ende weist das Reise-Säckchen 1 ein Fußteil 6 auf, der zwischen dem Vorderteil 3 und dem Rückenteil 3 vorgesehen ist, so dass hier ein dreidimensionaler, großzügig bemessener Freiraum für die Füße des Kindes geschaffen ist. Bei der Definition von „oben“ und „unten“ wird ein stehendes Kind zugrunde gelegt, so dass das Fußteil 6 „unten“, und das Kopfteil 4 „oben“ am Reise-Säckchen 1 vorgesehen, unabhängig davon, in welcher Ausrichtung sich das Reise-Säckchen 1 momentan befindet. Bei einem flach auf einem Untergrund liegenden Reise-Säckchen 1, welches beispielsweise als Wickelunterlage genutzt wird, befindet sich der Rückenteil 3 unterhalb des Vorderteils 2, entsprechend der vorstehend genannten Sprachregelung jedoch wird der Rückenteil 3 als „hinter“ dem Vorderteil 2 befindlich bezeichnet.
  • An der Oberkante des Kopfteils 4 ist ein Häkchenverschluss vorgesehen. Ein Flauschteil 7 des Häkchenverschlusses befindet sich auf der vorderen Seite an der Oberkante des Kopfteils 4 und überdeckt den größten Teil der linken Hälfte dieser Oberkante. Auf der rechten Hälfte dieser Oberkante des Kopfteils 4 ist rückseitig der mit dem Flauschteil 7 korrespondierende Häkchenteil des Häkchenverschlusses angeordnet, so dass dieser aus 1 nicht ersichtlich ist. Gemäß 2 kann aus dem aus 1 ersichtlichen flach liegenden Zuschnitt des Kopfteils 4 eine dreidimensionale, geräumige Kapuze geschaffen werden, wobei in diesem Fall der Häkchenteil 8 des Häkchenverschlusses vom Flauschteil 7 überdeckt ist und aus 2 demzufolge nicht ersichtlich ist.
  • 3 zeigt die Ansicht auf den Rückenteil 3: Dieser weist eine Pflegeklappe 9 auf, die im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist und drei vom Rückenteil 3 lösbare Randabschnitte aufweist, während sie entlang einer in 3 gestrichelt angedeuteten Verbindungslinie 10 mit dem Rückenteil verbunden ist. Die Verbindungslinie 10 wird durch eine Gurtdurchgangsöffnung 11 unterbrochen.
  • Zwei seitliche Randabschnitte 12 der Pflegeklappe 9 verlaufen in Längsrichtung des Rückenteils 3 bis zu einem obere Randabschnitt 14, so das sich insgesamt ein etwa U-förmig verlaufender Rand der Pflegeklappe 9 ergibt und die beiden Enden dieses Randes an die Verbindungslinie 10 grenzen.
  • Drei Stopperflächen 15 sind in Form dreier textiler Flicken auf der Rückseite des Reise-Säckchens 1 vorgesehen, so dass wenn das Reise-Säckchen 1 gemäß 1 oder 2 auf einem Untergrund aufliegt, ein versehentliches Verrutschen des Reise-Säckchens 1 vermieden oder verringert wird.
  • Über nahezu die gesamte Länge der beiden seitlichen Randabschnitte 12 erstreckt sich jeweils ein Verschlusselement 16, welches als durchlaufender länglicher Häkchenverschluss ausgestaltet ist. Diese Verschlusselemente enden in einem Abstand vor dem oberen Randabschnitt 14 der Pflegeklappe 9. Im mittleren Bereich des oberen Randabschnitts 14 ist ein erstes Verschlusselement 17 vorgesehen, welches ebenfalls als Häkchenverschluss ausgestaltet ist. Wenn die Pflegeklappe 9 geöffnet werden soll, wird zunächst dieses erste Verschlusselement 17 geöffnet, wie aus 4 ersichtlich ist: Dort sind beide Elemente des ersten Verschlusselements 17 im geöffneten, voneinander entfernten Zustand ersichtlich, wobei die Pflegeklappe 9 allerdings nach wie vor geschlossen ist und eine Rückenöffnung 18 nahezu vollständig verdeckt. Seitlich neben dem ersten Verschlusselement 17 und bis zum jeweils oberen Ende jedes Verschlusselements 16, welches an den seitlichen Randabschnitten 12 vorgesehen ist, verbleibt ein nicht verschlossener Freiraum der als Gurtdurchgangsöffnung 19 für einen Schultergurt dient.
  • Ausgehend von der Situation der 4 wird die Pflegeklappe 9 weiter geöffnet dadurch, dass ein zweites Verschlusselement 20, von dem in 4 lediglich eine Lasche ersichtlich ist, geöffnet wird, wie aus 5 ersichtlich ist. Es handelt sich bei diesem zweiten Verschlusselement 20 um einen Druckknopf, der die Zugfestigkeit des Häkchenverschlusses des ersten Verschlusselementes 17 am oberen Randabschnitt 14 verbessert. Wenn das Reise-Säckchen samt darin befindlichem Kind hochgehoben wird und insofern die Rückseite des Reise-Säckchens nicht einer Unterlage anliegt, wird durch diese zwei Verschlusselemente 17 und 20 eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Pflegeklappe 9 geschaffen.
  • Ausgehend von dem geöffneten oberen Randabschnitt 14, wie er aus 5 ersichtlich ist, können dann die beiden Häkchenverschlüsse der beiden seitlichen Verschlusselemente 16 aufgezogen werden, um die Pflegeklappe 9 vollständig zu öffnen und um ihre Verbindungslinie 10 aufzuklappen in eine aus 6 ersichtliche vollständig geöffnete Stellung. Die Scharnierbeweglichkeit der Pflegeklappe 9 entlang der Verbindungslinie 10 wird dadurch erleichtert, dass die untere Gurtdurchgangsöffnung 11 im Bereich dieser Verbindungslinie 10 liegt.
  • 7 zeigt das Reise-Säckchen 1 auf seinem Rückenteil 3 liegend und bei geöffneter Zugangsöffnung 5, wie dabei ersichtlich ist, wird die Rückenöffnung 18 vollständig von der geschlossenen Pflegeklappe 9 abgedeckt, so dass unerwünschte Wärmeverluste des Kindes trotz der sehr großflächig bemessenen Pflegeklappe 9 vermieden werden.

Claims (18)

  1. Reise-Säckchen (1) für Kinder, mit einem Vorderteil (2) und einem Rückenteil (3) sowie einem zwischen Vorderteil (2) und Rückenteil (2) zur Aufnahme eines Kindes vorgesehenen Innenraum, wobei an das Rückenteil (3), über das Vorderteil (2) hinausragend, ein Kopfteil (4) anschließt, und wobei das Rückenteil (3) wenigstens eine von außen zum Innenraum führende, zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes dienende Gurtdurchgangsöffnung (11, 19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Rückenteil (3) eine Pflegeklappe (9) vorgesehen ist, die sich über wenigstens die halbe Breite sowie wenigstens über die halbe Länge des Rückenteils (3) erstreckt und eine im Rückenteil (3) vorgesehene Rückenöffnung (18) verdeckt.
  2. Reise-Säckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pflegeklappe (9) über wenigstens 60 % der Breite des Rückenteils (3) erstreckt.
  3. Reise-Säckchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pflegeklappe (9) über wenigstens 60 % der Länge des Rückenteils (3) erstreckt.
  4. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflegeklappe (9) im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist und einen umlaufenden, etwa U-förmigen Rand aufweist, wobei sie entlang dieses Randes vom Rückenteil (3) lösbar ist, und wobei sie entlang einer zwischen den beiden Enden des etwa U-förmigen Randes verlaufenden, ein Klappscharnier der Pflegeklappe (9) bildenden Verbindungslinie (10) mit dem Rückenteil (3) verbunden ist.
  5. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflegeklappe (9) durch einen Rand begrenzt ist, wobei entlang zweier in Längsrichtung des Rückenteils (3) verlaufender Randabschnitte (12) die Pflegeklappe (9) über lösbare Verschlusselemente (16) mit dem Rückenteil (3) verbunden ist.
  6. Reise-Säckchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (16) als Häkchenverschlüsse ausgestaltet sind, die sich jeweils im Wesentlichen über die gesamte Länge des Randabschnitts (12) erstrecken.
  7. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflegeklappe (9) durch einen Rand begrenzt ist, wobei entlang eines oberen, dem Kopfteil (4) nahen Randabschnitts (14) die Pflegeklappe (9) über wenigstens ein lösbares Verschlusselement (17) mit dem Rückenteil (3) verbunden ist.
  8. Reise-Säckchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (17) als Häkchenverschluss ausgestaltet ist.
  9. Reise-Säckchen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (17) etwa mittig in dem oberen Randabschnitt (14) angeordnet ist und beiderseits neben dem Verschlusselement (17) jeweils eine zum Innenraum führende Gurtdurchgangsöffnung (19) vorgesehen ist.
  10. Reise-Säckchen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Randabschnitt (14) ein zweites Verschlusselement (20) vorgesehen ist, mittels welchem die Pflegeklappe (9) mit dem Rückenteil (3) verbunden ist, wobei das zweite Verschlusselement (20) im Vergleich zu dem ersten Verschlusselement (17) funktional unterschiedlich ausgestaltet ist.
  11. Reise-Säckchen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (20) als Druckknopf ausgestaltet ist.
  12. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflegeklappe (9) entlang einer so genannten, ein Klappscharnier der Pflegeklappe (9) bildenden Verbindungslinie (10) mit dem Rückenteil (3) verbunden ist, wobei im Bereich dieser Verbindungslinie (10) eine zum Innenraum führende Gurtdurchgangsöffnung (11) vorgesehen ist.
  13. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äußeren Rückseite des Reise-Säckchens (1) eine rutschhemmend ausgestaltete Stopperfläche (15) vorgesehen ist.
  14. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch retroreflektierende Flächen, die an der Außenseite des Reise-Säckchens (1) vorgesehen sind.
  15. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (4) als flacher Zuschnitt ausgestaltet ist, wobei an der rechten und der linken Seite des Kopfteils (4) miteinander zusammenwirkende Verschlusselemente angeordnet sind, derart, dass durch Verbindung dieser Verschlusselemente das Kopfteil (4) von einem flachen Zuschnitt zu einer dreidimensional geräumigen Kapuze veränderlich ist.
  16. Reise-Säckchen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Verschlusselemente am Kopfteil (4) als Flauschteil (7) und als Häkchenteil (8) eines Häkchenverschlusses ausgestaltet sind, wobei der Flauschteil (7) auf der dem Innenraum zugewandten Vorderseite des Kopfteils (4) angeordnet ist und der Häkchenteil (8) auf der vom Innenraum abgewandten Rückseite des Kopfteils (4) angeordnet ist.
  17. Reise-Säckchen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zusammenwirkenden Verschlusselemente an der Oberkante des Kopfteils (4) vorgesehen sind und sich jeweils etwa über die halbe Breite dieser Oberkante erstrecken.
  18. Reise-Säckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschließbare Zugangsöffnung (5) vorgesehen ist, die als Verschlusslinie ausgestaltet ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Vorderteils (2) erstreckt.
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