DE202006001888U1 - Tragevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragevorrichtung (1) mit einem langgestreckten Gurtband (2), wobei an dem einen Ende des Gurtbandes (2) eine geschlossene erste Schlaufe (3) und an dem anderen Ende eine zu öffnende und zu schließende zweite Schlaufe (4) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung mit einem langgestreckten Gurtband.
  • Tragevorrichtungen mit einem langgestreckten Gurtband sind aus der Praxis seit langem bekannt. Üblicherweise werden derartige Tragevorrichtungen zum Möbeltransport verwendet. Diese Tragevorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Tragegurt, der von Möbelpackern zum Möbeltransport um die Schulter oder um den Hals gelegt wird, um schwere Möbel, die an der Tragevorrichtung hängen, transportieren zu können.
  • Tragevorrichtungen für den häuslichen Gebrauch, insbesondere für Gegenstände bis zwanzig Kilo, sind in der Praxis bisher unbekannt. Übliche Gegenstände, die in fast jedem Privathaushalt eingesetzt und benötigt werden, sind beispielsweise Getränkekisten. Derartige Getränkekisten werden von der betreffenden Person üblicherweise an der Hand getragen. Das Tragen einer vollen Getränkekiste über eine längere Strecke bzw. einen längeren Zeitraum ist ausgesprochen mühsam und insbesondere für ältere und schwächere Menschen kaum möglich. Die vorgenannte Problematik stellt sich aber nicht nur bei Getränkekisten sondern auch bei anderen Haushaltsgegenständen, wie beispielsweise bei Kühltaschen, Outdoor-Gegenständen, Camping- sowie Picknickartikeln oder auch bei schweren Einkaufstaschen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist bei der Tragevorrichtung der eingangs genannten Art bei einer ersten erfindungsgemäßen Alternative vorgesehen, daß an dem einen Ende des Gurtbandes eine geschlossene erste Schlaufe und an dem anderen Ende eine zu öffnende und zu schließende zweite Schlaufe vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung handelt es sich um ein einfaches, gleichzeitig aber effektives Mittel zum Tragen von Getränkekisten oder anderen schweren und unhandlichen Gegenständen.
  • Nachfolgend wird lediglich auf das Tragen und Befördern von Getränkekisten näher eingegangen. Dessen ungeachtet beziehen sich alle, Getränkekisten betreffenden Ausführungen auch auf andere vergleichbare Gegenstände.
  • Zum Befördern der Getränkekisten wird die Tragevorrichtung mit ihrer ersten geschlossenen Schlaufe durch eine Öffnung eines Tragegriffs der Getränkekiste gesteckt. Anschließend wird das andere Ende des Gurtbandes durch die erste Schlaufe gezogen, so daß sich ein entsprechender Knoten ergibt. Sodann wird vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite der Getränkekiste das offene Ende der zweiten Schlaufe durch eine zweite Grifföffnung der Getränkekiste gezogen. Anschließend wird die zweite Schlaufe geschlossen, so daß sich eine feste Verbindung der Tragevorrichtung zu der Getränkekiste ergibt. Dann kann die Getränkekiste über das Gurtband getragen werden. Das Tragen über das Gurtband erleichtert die Beförderung der Getränkekiste gegenüber dem Tragen per Hand erheblich.
  • Bei Versuchen, die unter Berücksichtigung verschiedener Körpergrößen von Versuchspersonen durchgeführt worden sind, ist festgestellt worden, daß die Länge des Bereichs des Gurtbandes zwischen der ersten Schlaufe und der zweiten Schlaufe zwischen 60 cm und 120 cm liegen sollte. Die Gesamtlänge der Tragevorrichtung im geöffneten Zustand der zweiten Schlaufe sollte dabei zwischen 1 m und 1,70 m betragen. Bevorzugt liegt die Länge des Bereichs des Gurtbandes zwischen den beiden Schlaufen bei etwa 90 cm, während die Länge der Tragevorrichtung im geöffneten Zustand der zweiten Schlaufe bevorzugt zwischen 1,3 m und 1,4 m liegt. Die vorgenannten Längenabmaße gewährleisten, daß die Tragevorrichtung mit einem daran befestigten Getränkekasten an einer Schulter getragen werden kann. Bei der gewählten Länge kommt der Getränkekasten dann etwa in Hüfthöhe des Trägers zu liegen. Hierdurch kann ein angenehmes Tragen gewährleistet werden.
  • Um die erfindungsgemäße Tragevorrichtung möglichst einfach und kostengünstig herstellen zu können, ist zur Bildung der ersten Schlaufe das Gurtband auf sich umgelegt, wobei das erste Gurtende mit dem Gurt verbunden, insbesondere vernäht ist. Durch die gewählte Ausgestaltung sind separate Bauteile für die erste Schlaufe nicht erforderlich. Letztlich ist es insbesondere bei einem als Gewebe ausgebildeten Gurtband nur erforderlich, die Endkante des Gurtes zu vernähen, die flachen Bereiche aufeinander zu legen und diese ebenfalls fest zu vernähen.
  • Zuvor ist beschrieben worden, daß die erste, geschlossene Schlaufe zur Verbindung der Tragevorrichtung mit einer Getränkekiste durch eine entsprechende Öffnung hindurchgesteckt und anschließend das zweite Ende der Tragevorrichtung vorzugsweise mit der geöffneten zweiten Schlaufe durch die erste Schlaufe zur Herstellung eines entsprechenden Knotens hindurchgezogen wird. Um die Herstellung des ersten Knotens und damit die Handhabung zu erleichtern, beträgt die Länge der ersten Schlaufe im sogenannten Flachzustand, wenn die Schlaufenteile aufeinanderliegen, zwischen 5 cm und 20 cm. Vorzugsweise beträgt die maximale lichte Länge etwa 10 cm bis 12 cm. Bei einer derartigen Länge kann auch im leicht geöffneten Zustand der Schlaufe diese leicht durch eine Öffnung hindurch gesteckt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Tragevorrichtung wenigstens ein weiterer Haken zugeordnet ist, der beispielsweise in die erste Schlaufe eingehangen werden kann. Bei dem weiteren Haken kann es sich um einen Karabinerhaken oder einem S-förmig ausgebildeten Haken handeln. Der weitere Haken kann dazu vorgesehen sein, in die erste Schlaufe, die auch als Multischlaufe bezeichnet werden kann, eingehängt zu werden. Durch den weiteren Haken ist es möglich, die Tragevorrichtung direkt über diesen Haken an den zu tragenden Gegenstand zu befestigen. Alternativ ist es möglich, daß über den weiteren Haken eine eigene Schlaufe gebildet wird.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem weiteren Haken um einen Karabinerhaken, wobei grundsätzlich sowohl kleine Haken mit einer Höhe bzw. Länge zwischen 5 bis 10 cm und einer Breite zwischen 2 und 5 cm und auch große Haken mit einer Höhe bzw. Länge zwischen 12 und 16 cm und einer Breite zwischen 4 und 8 cm verwendet werden können.
  • Um die erfindungsgemäße Tragevorrichtung an einen Getränkekasten schnell und einfach anlegen zu können, dient zum einen die zuvor beschriebene erste Schlaufe, über die ein entsprechender Knoten gebildet wird. Um auch die zweite Schlaufe schnell schließen zu können, ist im Bereich des zweiten Gurtendes ein insbesondere zu öffnender und zu schließender Haken für die zweite Schlaufe vorgesehen. Grundsätzlich ist es auch möglich, einen prinzipiell offenen Haken zu verwenden. Bei derartigen Haken handelt es sich um ein einfaches mechanisches Bauteil, das zu geringen Kosten verfügbar ist.
  • Zur Befestigung und/oder zur Halterung des Hakens ist im Bereich des zweiten Gurtendes eine Schlaufenöffnung vorgesehen. Bevorzugt ist zur Bildung der Schlaufenöffnung am zweiten Gurtende das Gurtband in diesem Bereich auf sich selbst umgeschlagen und miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht. Die Schlaufenöffnung entspricht an sich der eingangs erwähnten ersten Schlaufe, ist jedoch – ihrem Zweck entsprechend – sehr viel kleiner als die erste Schlaufe. Die Länge der Schlaufenöffnung beträgt zwischen 1 cm und 5 cm und liegt vorzugsweise bei etwa 3 cm.
  • Bei Verwendung eines Hakens für die zweite Schlaufe kommen grundsätzlich zwei Alternativen in Betracht. Zum einen kann der Haken in der Schlaufenöffnung gefangen sein. Dann weist der Haken eine entsprechende Öffnung auf, durch die der Gurt hindurchgeführt und anschließend vernäht ist. In diesem Falle kann der Haken ohne Zerstörung der Hakenöffnung oder aber des Gurtbandes nicht mehr aus der Schlaufenöffnung herausgenommen werden. Bei der zweiten Alternative ist der Haken lösbar in die Schlaufenöffnung einsetzbar. Hierbei kann der Haken also ohne weiteres aus der Schlaufenöffnung wieder herausgenommen werden. Eine derartige Ausführungsform bietet sich an, insbesondere wenn der Haken wegen einer Beschädigung ausgetauscht werden muß.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Alternative ist die Tragevorrichtung derart ausgebildet, daß an den beiden Enden des Gurtbandes jeweils eine Schlaufenöffnung vorgesehen ist, wobei für jede Schlaufenöffnung ein Haken vorgesehen ist. Die Schlaufenöffnungen sind dabei bevorzugt durch das Gurtband selbst gebildet, nämlich dadurch, daß das Gurtband im Bereich des jeweiligen Gurtendes auf sich selbst umgelegt und dort vernäht ist.
  • Als Haken kommt vorzugsweise ein Karabinerhaken zur Anwendung, der, um eine gute Handhabung gewährleisten zu können, eine Länge zwischen 5 cm und 10 cm haben sollte. Alternativ ist auch ein S-förmiger Haken möglich.
  • Zur Bildung der zweiten Schlaufe in Verbindung mit einem Haken, insbesondere einem Karabinerhaken, bestehen grundsätzlich drei Möglichkeiten. Bei einer sehr einfachen ersten Alternative wird der Karabinerhaken letztlich um das Gurtband herumgeschlungen, nachdem das zweite Gurtende durch die entsprechende Grifföffnung am zu tragenden Gegenstand hindurchgeführt worden ist. In diesem Falle zieht sich dann die zweite Schlaufe nach Anheben der Getränkekiste über die Tragevorrichtung zu. Bei der zweiten Alternative wird der Haken direkt in den Griffabschnitt der Grifföffnung eingehakt. Dies setzt natürlich voraus, daß der Haken entsprechend ausgebildet ist, daß ein Einhaken am Griffteil möglich ist. Bei der dritten Alternative ist wenigstens eine Öffnung am oder im Gurtband zur Verbindung mit dem Haken vorgesehen. Vorzugsweise ist die Öffnung dabei von einem am Gurtband gehaltenen Ring oder als Karabinerhaken ausgebildet ist. Ein derartiger Ring, der vorzugsweise in einer Gurtschlaufe des Gurtbandes befestigt ist, steht letztlich vom Gurtband ab, so daß die zweite Schlaufe leicht über den in den Ring eingreifenden Haken geschlossen werden kann. Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der Ring eine D-Form aufweist. Hierbei entspricht dann vorzugsweise die Länge des geraden Schenkels des D-förmigen Rings zumindest im wesentlichen der Breite des Gurtbandes. Bei dieser Ausführungsform werden letztlich alle aufgenommenen Kräfte über den geraden Schenkel des D-förmigen Rings auf die gesamte Breite des Gurtbandes übertragen. Es treten damit keine punktuellen Belastungen auf, so daß die Gefahr des Ausreißens verringert ist. Im übrigen ist festgestellt worden, daß, um eine einfache und schnelle Handhabung der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung beim Schließen der zweiten Schlaufe gewährleisten zu können, der gebogene Bereich des D-förmigen Ring so ausgebildet sein sollte, daß sich eine maximale lichte Höhe in 2 cm und 4 cm ergibt.
  • Statt des D-Rings oder des Hakens kann auch vorgesehen sein, daß die Öffnung von einer im Gurtband vorgesehenen Öse gebildet wird. Diese Ausgestaltung ist einfach und kostengünstiger als die Ausführungsform mit dem D-förmigen Ring, jedoch werden die beim Tragen auftretenden Kräfte punktuell in einzelne Bereiche der Öse eingeleitet, was die Gefahr eines Ein- oder Ausreißens erhöht. Zur Verringerung dieser Gefahr kann die Öse umlaufend metallverstärkt sein.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei Öffnungen im Bereich eines Endes des Gurtbandes vorgesehen. Eine alternative Aus führungsform dazu sieht vor, daß wenigstens die eine Öffnung im Bereich jedes Endes vorgesehen ist, so daß es möglich ist, über endseitige Haken in Verbindung mit den Öffnungen Schlaufen zu bilden. Hierdurch können die betreffenden Schlaufen bedarfsweise erheblich vergrößert oder verkleinert werden.
  • Im Hinblick darauf, daß verschiedene Gegenstände Öffnungen aufweisen, deren Griffe einen vergleichsweise großen Umfang haben, ist es erforderlich, der zweiten Schlaufe eine hinreichende Länge zu geben. Bei durchgeführten Versuchen ist festgestellt worden, daß eine hinreichende Schlaufenlänge der zweiten Schlaufe im geschlossenen Zustand dann gegeben ist, wenn die Schlaufenlänge der geschlossenen zweiten Schlaufe im Flachzustand zwischen 2 cm und 20 cm liegt.
  • Um hohe Kräfte aufnehmen zu können, besteht das Gurtband aus einem reißfesten Kunststoffmaterial, insbesondere einem Gewebe oder einem Geflecht. Durch eine derartige Materialwahl ist im übrigen sichergestellt, daß die Tragevorrichtung im wesentlichen verschleißfrei ist und auch bei einem Feuchtwerden keinerlei Einschränkungen unterliegt. Es versteht sich, daß statt des erwähnten Kunststoffmaterials grundsätzlich auch ohne weiteres andere Materialien wie Leder oder Baumwolle eingesetzt werden können. Auch ist der Einsatz von Misch- oder Schichtmaterialien ohne weiteres möglich.
  • Um auch bei hohen Traglasten eine zu starke punktuelle bzw. linienförmige Belastung für den Träger zu vermeiden, weist das Gurtband zumindest bereichsweise, vorzugsweise über die gesamte Länge eine Breite von wenigstens 2 cm auf. Bevorzugt liegt die Breite des Gurtbandes zwischen 3 cm und 8 cm, wobei sehr gute Trageergebnisse mit einem Gurtband mit einer Breite von etwa 4 cm erzielt worden sind. Bei derartigen Gurtbandbreiten ergibt sich eine sehr gute und flächige Lastverteilung beim Tragen.
  • Statt eines über die gesamte Länge relativ breiten Gurtbandes oder ergänzend dazu ist es auch möglich, daß am Gurtband ein insbesondere entlang des Gurtbandes bewegbares oder mit dem Gurtband vernähtes Auflagepolster vorgesehen ist. Auch dieses Auflagepolster trägt zur Lastverteilung bei. Das Auflagepolster hat dabei vorzugsweise eine Länge von 20 cm und eine Breite von 4 cm. Das Polster ist vorzugsweise gepolstert bzw. wattiert und hat eine Dicke zwischen 0,5 cm und 2 cm. Der äußere Stoff des Auflagepolsters sollte dabei strapazierfähig sein.
  • Im übrigen darf darauf hingewiesen werden, daß sämtliche der vorgenannten und auch nachstehenden Längenangaben und Längenintervalle alle diskreten Einzelwerte innerhalb der angegebenen Intervalle enthalten bzw. zum Inhalt haben, ohne daß es einer ausdrücklichen Erwähnung bedarf.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung mit geöffneter zweite Schlaufe,
  • 2 eine Ansicht einer an einen Getränkekasten angebrachten Tragevorrichtung,
  • 3 eine Ansicht einer an eine Kühlbox angebrachten Tragevorrichtung,
  • 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung mit einem weiteren zugeordneten Haken,
  • 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 8 eine Ansicht eines S-förmigen Hakens,
  • 9 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 11 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung,
  • 13 eine Ansicht eines Auflagepolsters und
  • 14 eine Ansicht eines weiteren Auflagepolsters.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 dargestellt. Die Tragevorrichtung 1 weist ein langgestrecktes Gurtband 2 auf, dessen mittlerer Bereich vorliegend weggebrochen ist. An dem einen Ende weist das Gurtband 2 eine geschlossene erste Schlaufe 3 auf. Die erste Schlaufe 3 läßt sich ohne Zerstörung des Gurtbandes 2 nicht öffnen. An dem anderen Ende weist das Gurtband 2 eine zu öffnende und zu schließende zweite Schlaufe 4 auf. Das Gurtband 2 selbst besteht aus einem reißfesten Kunststoffgewebe mit einer Breite b von etwa 4 cm. Der Bereich 5 des Gurtbandes 2 zwischen der ersten Schlaufe 3 und der zweiten Schlaufe 4 hat vorliegend eine Länge von etwa 90 cm. Die Gesamtlänge L der Tragevorrichtung 1 im geöffneten Zustand der zweiten Schlaufe 4 beträgt vorliegend ca. 1,36 m.
  • Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, ist die erste Schlaufe 3 durch das Gurtband 2 selbst gebildet. Hierzu ist das Gurtband 2 auf sich selbst umgelegt und an der Stelle 6 miteinander vernäht. Die Länge der ersten Schlaufe 3 im Flachzustand, d.h. bei aufeinander liegenden Schlaufenschenkeln, beträgt etwa 11 cm.
  • Für die zweite Schlaufe 4 ist im Bereich des zweiten Gurtendes ein öffnen- und schließbarer Haken 7 vorgesehen. Zur Halterung bzw. Befestigung des Hakens 7 ist das Gurtband 2 im Bereich des zweiten Gurtendes auf sich selbst umgelegt und an der Stelle 8 vernäht. Durch das Umfalten des Gurtbandes 2 im Bereich des zweiten Gurtendes aufeinander ergibt sich eine Schlaufenöffnung 9, die vorliegend eine Länge von etwa 3 cm aufweist.
  • Bei dem Haken 7 handelt es sich vorliegend um einen Karabinerhaken, der lösbar in die Schlaufenöffnung 9 eingesetzt ist. Der Karabinerhaken selbst hat eine Länge von etwa 7 cm und weist einen federbelasteten, bewegbaren Arm 10 auf, der zum Öffnen des Karabinerhakens dient. Über den geöffneten Arm 10 kann der Haken 7 auch aus der Schlaufenöffnung 9 entfernt werden.
  • Zur Bildung der zweiten Schlaufe 4 ist an dem Gurtband 2 ein Ring 11 befestigt. Der Ring hat eine D-Form und ist in das Gurtband 2 über eine entsprechende Naht 12 unter Bildung einer Öffnung 13 eingenäht. Die Länge des geraden Schenkels 14 des Rings 11 ist geringfügig größer als die Breite b des Gurtbandes 2. Die lichte Höhe des Rings 3 beträgt vorliegend etwa 3 cm. Im geschlossenen Zustand, d.h. wenn der Haken 7 in den Ring 11 greift, hat die zweite Schlaufe 4 im Flachzustand eine Länge von ca. 14 cm.
  • In 2 ist eine Tragevorrichtung 1 im Gebrauchszustand bei einer Getränkekiste 20 dargestellt. Dabei ist die erste Schlaufe 3 durch eine Grifföffnung 21 der Getränkekiste 20 hindurchgeführt worden, wobei das andere Gurtende durch die erste Schlaufe 3 unter Bildung eines nicht zugezogenen Knotens 22 hindurchgezogen ist. Der durch die erste Schlaufe 3 gebildete Knoten 22 greift um den oberen Griffschenkel 23 der Getränkekiste 20. Es versteht sich, daß im Tragezustand der Knoten 22 zugezogen ist und das Gurtband 2 eng am Griffschenkel 23 anliegt. Die gewählte Darstellung ist nur aus Anschaulichkeitsgründen verwendet worden.
  • Während die erste Schlaufe 3 nicht unmittelbar zur Befestigung am Griffschenkel 23 der Grifföffnung dient, sondern nur mittelbar über den Knoten 22, ist es am anderen Gurtende so, daß die zweite Schlaufe 4 um den gegenüberliegenden Griffschenkel 24 herumgeführt ist. Der Griffschenkel 24 wird also von der zweiten Schlaufe 4 umfaßt. Hierzu greift der Haken 7 in den Ring 11 ein.
  • In 3 ist dargestellt, daß die erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 auch bei Gegenständen zur Anwendung kommen kann, bei denen lediglich eine Grifföffnung vorgesehen ist. Dargestellt ist beispielsweise eine Kühlbox 30 mit einem Tragegriff 31, an dem die Tragevorrichtung 1, wie zuvor im Zusammenhang mit der Getränkekiste beschrieben, über ihre Schlaufen 3, 4 bzw. den Knoten 22 befestigt ist.
  • Bei den Ausführungen der 2 und 3 dient die Tragevorrichtung 1 letztlich als Tragehilfe zum Tragen von Gegenständen. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 aber auch selbst getragen werden, beispielsweise als Schlüsselband. Sie kann darüber hinaus als Hundeleine oder aber auch als Gürtel verwendet werden. Letztlich handelt es sich bei der Tragevorrichtung 1 um eine sogenannte Multifunktionstragevorrichtung, die in einer Vielzahl von Situationen verwendet werden kann. Außerdem kann sie aufgrund ihres Aufbaus in einfacher Weise zusammengelegt und leicht verstaut werden.
  • In 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, die im wesentlichen der Ausführungsform aus 1 entspricht, so daß darauf Bezug genommen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist ein weiterer Karabinerhaken 40 vorgesehen, der in die erste Schlaufe 3 eingesetzt werden kann. Alternativ kann auch statt des Rings 11 ein Karabinerhaken 41 in die Öffnung 13 eingesetzt sein. Der weitere Karabinerhaken 40 kann für ein schnelles An- und Abhängen zum Einsatz kommen. Einsatzgebiete sind überall dort, wo es auf ein zügiges Tragen ankommt, wie in der Gastronomie, bei Veranstaltungen und bei Konzerten, um beispielsweise einen zügigen Getränkenachschub zu sichern. Der weitere Karabinerhaken 40 kann von der Größe und Form her dem Karabinerhaken 10 entsprechen. Bei einer Höhe bzw. Länge von 7 cm und einer Breite von ca. 3 cm schnappt dieser Haken 40 beim Anhängen an größere Gegenstände nicht notwendigerweise zu. Alternativ ist es möglich, den Karabinerhaken 40 sehr viel größer auszubilden, beispielsweise mit einer Länge bzw. Höhe von ca. 14 cm und einer Breite von 6 cm. Ein derartiger Karabinerhaken würde, wenn er beispielsweise an einem Bierkasten angebracht wird, ohne weiteres zuschnappen. Durch die Verwendung des weiteren Hakens 40 ist es grundsätzlich möglich, die Gesamtlänge L zu verringern, wenn nämlich die Tragevorrichtung 1 derart benutzt wird, daß der weitere Haken 40 unmittelbar in das zu tragende Teil eingreift.
  • In 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der endseitig am Gurtband 2 jeweils eine Schlaufenöffnung 9 vorgesehen ist. In diese Schlaufenöffnung 9 ist endseitig jeweils ein vorliegend als Karabinerhaken ausgebildeter Haken 7 ein gesetzt. Bei dieser Ausführungsform kann die Länge L des Gurtbandes 2 variieren. Wird die Tragevorrichtung 1 vorwiegend dazu eingesetzt, daß die Haken 7 direkt in die zu tragenden Teile eingreifen, kann eine kürzere Länge L gewählt werden, beispielsweise im Bereich zwischen 90 cm und 110 cm, insbesondere von ca. 100 cm. Dienen die Haken 7 im wesentlichen dazu, in Verbindung mit dem Gurtband eine Schlaufe zu bilden, kann die Länge des Gurtbandes 2 größer sein, beispielsweise zwischen 120 und 140 cm liegen und vorzugsweise etwa 130 cm betragen.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in 1 dargestellten, wobei ein weiterer Ring 11 in einer weiteren Schlaufe 13 vorgesehen ist. Vorliegend ist es so, daß der Abstand vom äußeren Ende der Schlaufe 3 zum ersten Ring 11 ca. 100 cm beträgt, während der Abstand zum weiteren Ring 11 ca. 75 cm beträgt. Der zweite Ring 11, der wie der erste Ring 11 in das Gurtband 2 eingearbeitet ist, dient zum Tragen von Gegenständen, die längere Ausmaße haben und höher getragen werden müssen, um dem Benutzer einen hohen Tragekomfort zu bieten. Ein weiterer Vorteil, der sich durch den weiteren Ring 11 ergibt, besteht darin, daß die Vorrichtung 1 insgesamt mehr Funktionen hat. Es können unterschiedlichere Gegenstände transportiert werden. Darüber hinaus kann der weitere Ring 11 oder auch der Ring 11 selbst dazu genutzt werden, einen Schlüssel oder ähnliches anzuhängen.
  • Die Ausführungsform gemäß 7 entspricht im wesentlichen der in 5 dargestellten Ausführungsform, wobei jedem Haken 7 ein Ring 11 zugeordnet ist. Es versteht sich, daß statt des dargestellten Rings 11 grundsätzlich auch ein anderer Haken vorgesehen sein kann.
  • In 8 ist ein S-förmiger Haken dargestellt, der statt der zuvor erwähnten Karabinerhaken verwendet werden kann. Der S-förmige Haken 7, der vorliegend eine Dicke von 5 mm hat und stumpfe Enden aufweisen sollte, garantiert ein schnelles Anlegen- und Abnehmen der Tragevorrichtung 1. Die Länge des in 8 dargestellten Hakens 7 beträgt etwa 8 cm, wobei jede S-Schlaufe eine Länge von ca. 4 cm hat.
  • In den 9 bis 12 sind verschiedene Ausführungsformen von Tragevorrichtungen 1 dargestellt, bei denen die Tragevorrichtung 1 jeweils ein Auflagepolster 50 aufweist. Das Auflagepolster 50 ist dabei jeweils im mittigen Bereich des Gurtbandes 2 angeordnet.
  • Während das Auflagepolster 50 grundsätzlich mit dem Gurtband 2 vernäht sein kann, ist in 13 eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Schulterpolster 50 zwei Öffnungen 51, 52 aufweist, durch die das Gurtband 2 hindurchgeführt werden kann. In 14 ist eine Ausführungsform des Auflagepolsters 50 dargestellt, bei der randseitig jeweils ein Klettband 53 vorgesehen ist, so daß im geschlossenen Zustand das Gurtband 2 dazwischen aufgenommen werden kann.

Claims (29)

  1. Tragevorrichtung (1) mit einem langgestreckten Gurtband (2), wobei an dem einen Ende des Gurtbandes (2) eine geschlossene erste Schlaufe (3) und an dem anderen Ende eine zu öffnende und zu schließende zweite Schlaufe (4) vorgesehen sind.
  2. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bereichs (5) des Gurtbandes (2) zwischen der ersten Schlaufe (3) und der zweiten Schlaufe (4) zwischen 60 cm und 120 cm beträgt.
  3. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Tragvorrichtung (1) im geöffneten Zustand der zweiten Schlaufe zwischen 1,0 m und 1,7 m beträgt.
  4. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schlaufe (3) durch das Gurtband (2) gebildet ist.
  5. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der ersten Schlaufe (3) das Gurtband (2) auf sich umgelegt ist und das erste Gurtende mit dem Gurtband (2) verbunden, insbesondere vernäht ist.
  6. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Schlaufe (3) zwischen 5 cm und 20 cm beträgt.
  7. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Haken (40) zum Einhängen in die erste Schlaufe (3) vorgesehen ist.
  8. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Haken (40) als Karabinerhaken oder S-Haken ausgebildet ist.
  9. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Schlaufe (4) im Bereich des zweiten Gurtendes ein insbesondere zu öffnender und zu schließender Haken (7) vorgesehen ist.
  10. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (2) im Bereich des zweiten Gurtendes auf sich selbst umgelegt ist und daß das zweite Gurtende unter Bildung einer Schlaufenöffnung (9) mit dem Gurtband (2) verbunden, insbesondere vernäht ist.
  11. Tragevorrichtung (1) mit einem langgestreckten Gurtband (12), wobei an beiden Enden des Gurtbandes (2) jeweils eine Schlaufenöffnung (9) vorgesehen ist und wobei für jede Schlaufenöffnung (9) ein Haken (7) vorgesehen ist.
  12. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (12) im Bereich seiner beiden Enden auf sich selbst umgelegt und mit dem Gurtband (2) verbunden, insbesondere vernäht ist.
  13. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlaufenöffnung (9) zwischen 1 cm und 10 cm beträgt.
  14. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) in der Schlaufenöffnung (9) gefangen oder lösbar in die Schlaufenöffnung (9) einsetzbar ist.
  15. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) als Karabinerhaken oder S-Haken ausgebildet ist.
  16. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken eine Länge zwischen 5 cm und 10 cm aufweist.
  17. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung für den Haken (7) am oder im Gurtband (2) vorgesehen ist.
  18. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Öffnungen im Bereich eines Endes des Gurtbandes (2) vorgesehen sind oder daß wenigstens je eine Öffnung im Bereich jedes Endes des Gurtbandes vorgesehen ist.
  19. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einem am Gurtband (2) gehaltenen Ring (11) oder Karabinerhaken (41) gebildet wird.
  20. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) oder Karabinerhaken (41) in einer Gurtschlaufe befestigt ist.
  21. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) eine D-Form aufweist.
  22. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des geraden Schenkels (14) des Rings (11) zumindest im wesentlichen der Breite (b) des Gurtbandes (2) entspricht.
  23. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) eine maximale lichte Höhe zwischen 2 cm und 4 cm aufweist.
  24. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einer im Gurtband vorgesehenen Öse gebildet wird.
  25. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse eine umlaufende Metallverstärkung aufweist.
  26. Tragevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zweiten Schlaufe (4) im geschlossenen Zustand zwischen 2 cm und 20 cm beträgt.
  27. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (2) aus einem reißfesten Kunststoffmaterial, insbesondere einem Gewebe oder einem Geflecht besteht.
  28. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (2) zumindest bereichsweise, vorzugsweise über die gesamte Länge eine Breite (b) von wenigstens 2 cm aufweist, vorzugsweise zwischen 3 und 8 cm aufweist.
  29. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gurtband (2) ein insbesondere entlang des Gurtbandes (2) bewegbares oder mit dem Gurtband (2) vernähtes 1 Auflagepolster (50) vorgesehen ist.
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