DE202012102333U1 - Lamelle für eine horizontale oder vertikale Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse - Google Patents

Lamelle für eine horizontale oder vertikale Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse Download PDF

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Abstract

Lamelle für eine horizontale oder vertikale Lamellenanordnung in einer vorderen Luftaustrittsöffnung in einem Gehäuse einer Luftdüse mit einem Anschluss an einen Luftzuführschacht, dadurch gekennzeichlprofil aus Metall oder Kunststoff besteht und in Längsrichtung mindestens zwei, durch eine Längsrippe (2) gebildete röhrenförmige Durchgangsöffnungen (3, 4) aufweist, und dass in mindestens eine Durchgangsöffnung (3) in mindestens einer Stirnseite der Lamelle (1) ein Halteansatz (5) aus Metall oder Kunststoff an einem Funktionselement (6) selbsthaltend einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamelle für eine horizontale oder vertikale Lamellenanordnung in einer vorderen Luftaustrittsöffnung in einem Gehäuse einer Luftdüse mit einem Anschluss an einen Luftzuführschacht.
  • Eine Lamelle der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 20 2006 004 052 U1 bekannt. Mindestens eine Lamelle der Lamellenanordnung weist ein als Dreh- oder Schiebeelement ausgebildetes Einstellelement auf und ist als Verbundteil ausgebildet. Sie besteht aus Kunststoff und weist in Längserstreckung ein versteifendes metallisches Einlegeteil auf, das sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Lamelle erstreckt und ein Durchbiegen der Lamelle vermeidet. Darüber hinaus kann dieses metallische Einlegeteil als Stromleiter genutzt werden.
  • Aus der DE 1 905 858 A ist ein Lüftungsgitter mit parallel zueinander und zur Waagerechten geneigt angeordneten äußeren, sowie im Winkel dazu gegensätzlich schräg stehenden inneren Lamellen bekannt. Die Lamellen können aus Metall gefertigt sein. Es handelt sich dabei um Flachkomponenten.
  • Weiterhin ist aus der DE 89 04 961 U1 ein flächiges Anbauteil für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Heckspoiler, aus einer von einem Profil gebildeten Hauptfläche mit endwärtigen Anschlussstücken bekannt. Die Hauptfläche weist ein stranggepresstes Hohlkammerprofil als Tragelement auf. Das Anbauteil ist mit einem Schaumstoffmantel überzogen. Das Hauptkammerprofil ist in einer Ausführungsform synklastisch in Längs- und Querrichtung gekrümmt und weist Kammerquerwände auf, deren Höhen entsprechend den Abständen abnehmen. Das Hohlkammerprofil ist durch Strangpressen aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Aus der DE 603 19 648 T2 sind Lamellen für einen Klimaanlagendiffusor bekannt, bei dem die Lamelle rohrförmig ausgebildet ist und freidrehbar um zwei Endstücke angebracht ist. Die beiden Endstücke weisen Schafte auf, die in einer durch Längsrippen gebildeten Aufnahme innerhalb der Hohllamelle einführbar sind. Eine vorgesehene Rändelung am Schaft ermöglicht eine schrittweise relative Verdrehung der Lamelle gegenüber den zwei Endstützen. Die Rippen bilden mit den Schenkeln der rohrförmigen Lamelle eine U-förmige Lagerungsaufnahme und sind nicht zur Teilung der Hohlwelle in mehrere durchgehende Durchgangslöcher ausgelegt.
  • Das Interieur des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges bedingt, dass auch längere Lamellen in Luftdüsen zum Einsatz gelangen. Diese Lamellen sind in der Regel nur ca. 1 mm bis ca. 5 mm dick und aus Kunststoff gefertigt. Soweit sie keine metallene Einlage aufweisen, wie eingangs beschrieben, neigen sie ab einer Länge von etwa 100 mm bei horizontaler Anordnung bereits zum Durchbiegen, insbesondere dann, wenn sie thermisch, beispielsweise durch einen dauernden Warmluftstrom, umspült werden. Will man dies vermeiden, so wird die Dicke der Lamellen erhöht, was wiederum Auswirkungen auf das Design haben kann. Des Weiteren kann durch dickere Lamellen, die mehrfach parallel angeordnet sind, der Luftdurchlass merklich verändert werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, das die gleiche Bauart der Lamellen für breitere und schmalere Luftdüsen nicht eingesetzt werden kann, sondern jeweils gesonderte Werkzeuge hierfür erstellt werden müssen. Auch ist das Gewicht einer langen Lamelle nicht zu vernachlässigen. Nach Möglichkeit sollen die Lamellen gewichtsmäßig nicht in Erscheinung treten. Ein weiteres Problem bei bekannten Lamellen ist, dass die Oberflächen nur bedingt kratzfest sind. In einem Fahrzeuginterieur ist es aber gewünscht, dass gerade diese Teile, die häufig verschwenkt und mit der Hand berührt werden, eine kratzfeste Oberfläche aufweisen sollten, auch dann, wenn die Oberfläche Hochglanzeffekte aufweist oder metallisiert ist. Für den Fall, dass eine Lamelle galvanisiert sein soll, sind nur bestimmte Typen von Kunststoff einsetzbar, die auch für die Galvanisierung geeignet sind, z. B. ABS-Kunststoff.
  • Ausgehend von der dargestellten Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamelle für eine horizontale und/oder vertikale Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse derart auszubilden, dass sie beim Einsatz in verschieden breiten oder hohen Düsengehäusen in der gleichen Ausführungsart in unterschiedlichen Längen auf einfache Weise herstellbar ist, sich nicht durchbiegt, auch bei längerem Gebrauch nicht, einfach händelbar ist und an verschiedene Steuersysteme und Funktionsanforderungen auf einfache Weise anpassbar ist. Des Weiteren soll die Lamelle auch auf einfache Weise in einer weiteren Ausgestaltung optisch veränderbar und mit Zusatzfunktion ausgestattet sein.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung der Lamelle gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach die Lamelle aus einem Strangpresshohlprofil aus Metall oder Kunststoff besteht und in Längsrichtung mindestens zwei, durch eine Längsrippe gebildete röhrenförmige Durchgangsöffnungen aufweist und in mindestens eine Durchgangsöffnung an mindestens einer Stirnseite der Lamelle ein Halteansatz aus Metall oder Kunststoff an einem Funktionselement selbsthaltend einführbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen detailliert angegeben.
  • Durch das Hohlprofil und durch die dünnwandige Ausführung, die beispielsweise ≤ 0,8 mm beträgt, und durch die mindestens eine Längsrippe ist eine Hohllamelle realisiert, die z. B. bei einer Abmessung von ca. 4 mm Höhe und einer Länge von ca. 150 mm eine so hohe Durchbiegungssteifigkeit aufweist, dass sie auch bei einer Bautiefe von nur ca. 8 mm nicht durchbiegt. Selbst wenn die Lamelle aus Kunststoff besteht, bewirkt die versteifende Längsrippe eine positive Beeinflussung des Durchbiegemomentes auch dann, wenn Warmluft durch die mit mehreren solcher Lamellen bestückte Düse geleitet wird.
  • Bevorzugt besteht die Lamelle in einer Ausgestaltungsform aus Aluminium oder einer AL-Legierung oder aus einer anderen Leichtmetalllegierung und weist mindestens eine Längsrippe zur Trennung zweier röhrenförmiger Durchgangsöffnungen auf. Die Querschnittsformen der Durchgangsöffnungen werden durch die äußeren Wände und die als Trennwand vorgesehene Längsrippe bestimmt. Auch können mehrere Längsrippen mehrere Durchgangsöffnungen bilden.
  • Grundsätzlich kann die Lamelle jede beliebige Außenkontur aufweisen. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, das Strangpresshohlprofil in Querrichtung synklastisch gekrümmt auszuführen und die Oberfläche der Lamelle an der Oberseite und/oder Unterseite konkav oder konvex gebogen auszuführen. Dadurch, dass durch die Längsrippen beliebig viele und vor allen Dingen auch bestimmte Formen von Längsdurchgangslöchern erzielt werden können, können mindestens die außen liegenden Kammern auch auf einfache Weise für andere Zwecke genutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, dass die durch die langen Ober- und Unterseiten an der Sichtseite gebildete vordere, vorzugsweise gerundete Formkante der Lamelle längsgeschlitzt ist und der Schlitz in die vordere Kammer des Hohlprofils mündet. In eine solche Kammer oder einen solchen Schlitz können nun beliebige Funktionselemente und optische Elemente eingeschoben oder von der Frontseite her eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein reflektierender Kunststoffstab seitlich eingeschoben werden. Es können aber auch Leuchtdiodenketten oder andere Funktionselemente in einen Längsschlitz oder eine eingebrachte Öffnung eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle eines einzelnen durchgehenden Schlitzes, der beispielsweise durch Laserschneiden eingebracht ist oder beim Strangpressen bereits angeformt ist, auch abschnittsweise Schlitze oder Löcher einzubringen, in die optische Elemente eingesetzt werden können bzw. die von Leuchtmitteln in der Kammer hinterleuchtbar sind. Als Verzierelemente können selbstverständlich auch verchromte oder PVD-beschichtete Kunststoffstreifen in solche Schlitze eingesetzt werden, um hierüber beispielsweise einen optischen Effekt einer Lamelle aus Metall zu erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Durchbrüche oder ein durchgehender Schlitz in eine Seitenwand eingebracht sind, die in einer Durchgangsöffnung münden. Hierüber ist es beispielsweise möglich, den Zwischenraum zwischen zwei geöffneten Lamellen auszuleuchten oder durch farbliche Ausleuchtung Temperaturanzeigen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird in eine Durchgangsöffnung, in der solche Durchbrüche oder Schlitze münden, eine steuerbare Lichtquelle eingesetzt oder es werden von einer Lichtquelle in den Funktionselementen Lichtstrahlen in einen Lichtleiter eingegeben, der das Licht aus den Durchbrüchen hervortreten lässt. Wenn eine Steuerung mit einem Temperatursensor gekoppelt ist, der sich im Luftstrom der Düse befindet, kann hierüber beispielsweise die Temperatur des Luftstromes in der Düse angezeigt werden. So kann über eine LED-Steuerung beispielsweise eine blaue Anzeige erfolgen, wenn die Temperatur nur 10°C beträgt, eine orangefarbene Anzeige zum Beispiel bei 17°C und eine rote Anzeige bei 24°C. Diese Lichtanzeige kann kontinuierlich oder auch stufenweise gesteuert werden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, bestimmte Lichteffekte über mehrer Lamellen durch Einbringung von Funktionselementen in Durchgangsöffnungen mit Durchbrüchen oder Schlitzen gezielt zu generieren.
  • Die Oberfläche der Lamelle kann z. B. eloxiert oder mit kratzfestem Lack veredelt werden. Die Wandstärke der oberen und unteren Wand der Lamelle sollte ≤ 1 mm sein und die Stärke der die Durchgangslöcher begrenzenden Längsrippen ≤ 1 mm sein, wobei in dieser Dimensionierung die Länge einer Lamelle ≥ 100 mm sein kann und die Tiefe ≥ 8 mm.
  • Es ist ersichtlich, dass durch Ablängen des Strangpresshohlprofils jede beliebige Lamellenlänge auf einfache Weise realisierbar ist. Um diese nun in Lageraufnahmen verschwenkbar lagern oder mit anderen Funktionen ausstatten zu können, um z. B. die Zuleitung eines elektrischen Stromes an eine Leuchtdiodenkette oder an eine Leuchtdiode zu ermöglichen, sind Funktionselemente vorgesehen, die seitlich in die Durchgangslöcher mit einem Halteansatz gepresst werden. Als Funktionselemente kommen beispielsweise Kunststoffformteile in Betracht, an denen sich Lagerzapfen für eine schwenkbare Lagerung der Lamelle befinden. Dies kann ein einziger Lageransatz sein, der in eine einzige Durchgangsöffnung einsetzbar ist. Es können aber auch mehrere zapfenförmige Lageransätze vorgesehen sein, die in mehrere Durchgangsöffnungen eindrückbar sind, wenn solche mehrere Durchgangslöcher, die durch Rippen gebildet sind, vorgesehen sind.
  • In einem Funktionselement kann beispielsweise auch eine Leuchtdiode integriert sein, die ihr Licht an den zuvor beschriebenen Leuchtstab abgibt, der in der ersten Kammer eingebracht ist und über einen Spalt in der vorderen Wand sichtbar ist. Auch kann zum Verschwenken aller Lamellen an einem Funktionselement ein Lagerzapfen für eine Koppelstange vorgesehen sein, um ein paralleles Verschwenken der Lamellen in einer Lamellenanordnung innerhalb der Düse zu bewirken. Auch kann ein Funktionselement mit einer Kontaktfeder bestückt sein, die auf einer stromführenden Kontaktbahn in einem definierten Radius um die Schwenkachse der Lamelle am Gehäuse anliegt, wobei die Kontaktbahn mit dem Stromleiter in einem der Durchgangslöcher des Profils kontaktiert ist.
  • Die Längsrippen müssen nicht zwingend senkrecht angeordnet sein. Sie können auch schräg zu einer Außenwand verlaufend angeordnet sein. Es versteht sich von selbst, dass dann die Ansätze zum Halten der Funktionselemente dieser Form anzupassen sind. Durch die kraftschlüssige Pressverbindung ist zugleich auch ein Formschluss gegeben. Die Teile können aber auch bedarfsweise wieder aus der Lamelle herausgezogen werden.
  • Um einen hohen Pressdruck auf den Halteansatz auszuüben, sind in den Durchgangsöffnungen Klemmstege an den Innenseiten vorgesehen, die punktuell an dem Halteansatz anliegen, wenn dieser eingedrückt wird. Auch kann der Halteansatz mit Federelementen versehen sein, die eine Fixierung bewirken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer isometrischen Darstellung eine Lamelle mit zwei Durchgangslöchern und drei Durchbrüchen in einem Durchgangsloch;
  • 2 ein Funktionselement, das in eines der Durchgangslöcher seitlich einsetzbar ist, in isometrischer Darstellung;
  • 3 das in 2 dargestellte Funktionselement in der Draufsicht;
  • 4 das in 2 und 3 dargestellte Funktionselement in der Seitenansicht;
  • 5 eine gebogene Lamellenstruktur im Querschnitt mit zwei Durchgangslöchern;
  • 6 eine Lamelle mit zwei Durchgangslöchern, wobei das obere Durchgangsloch als oben offener Kanal ausgebildet ist;
  • 7 eine erfindungsgemäße Lamelle mit vier Durchgangslöchern im Querschnitt und
  • 8 ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lamelle mit zwei Durchgangslöchern, in deren Innenräumen Klemmstege vorstehen.
  • 1 zeigt in einer isometrischen Darstellung eine erfindungsgemäß ausgestaltete Lamelle 1, die zum Beispiel aus Aluminium im Stranggießverfahren oder aus Kunststoff im Stranggießverfahren hergestellt ist. Es ist ersichtlich, dass solche Herstellungsverfahren außerordentlich preiswert sind. Die Lamellen werden bedarfsweise nur auf Länge geschnitten, so dass jede Breite bzw. Länge realisierbar ist. Eine Lamelle 1 in der dargestellten Art kann beispielsweise eine Breite bzw. Höhe von circa 15 mm und eine nominelle Dicke von ca. 5 mm aufweisen, während die Wandstärke der äußeren Wände 9 und 10 circa 1 mm und die der Längsrippe 2 ebenfalls nur ca. 1 mm betragen. In der Lamelle 1 befinden sich Durchgangsöffnungen 3 und 4, die gewissermaßen durchgehende Tunnel bilden. Diese Durchgangsöffnungen 3 und 4 weisen an den Innenseiten vorstehende Profile auf, die ein leichteres Befestigen von erfindungsgemäß ausgebildeten Funktionselementen 6, ein solches ist in den 2, 3 und 4 dargestellt, ermöglichen.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt ferner, dass in die untere Wand 10 im Bereich der Durchgangsöffnung 3 Durchbrüche 18 eingearbeitet sind. Diese sind schlitzartig ausgeführt und münden in die Durchgangsöffnung 3. Anstelle solcher Durchbrüche 18 kann auch ein durchgehender Schlitz oder auch eine Lochreihe vorgesehen sein. Diese Durchbrüche können beispielsweise bei der Fertigung mit eingeformt sein. Es ist ersichtlich, dass durch die Durchbrüche 18 Licht auszutreten vermag, wenn die Durchgangsöffnung 3 beleuchtet wird oder Lichtquellen darin vorgesehen sind. Dies kann direkt erfolgen, beispielsweise durch ein eingelegtes LED-Band mit mehreren LED’s oder aber auch über einen Lichtleiter in Form eines Kunststoffstabes. Die Lichtquelle wird in letzterem Fall in ein Funktionselement 6 untergebracht, das mit einem Halteansatz 5, der aus den 2, 3, und 4 ersichtlich ist, in die Durchgangsöffnung 4 stirnseitig in die Lamelle 1 eingesetzt wird. Der Halteansatz 5 ist so geformt, dass er leicht einführbar ist aber dennoch beim weiteren Einschieben einen festen Presssitz ermöglicht.
  • In dem Funktionselement können die Lichtquellen ebenfalls untergebracht sein, die erforderlich sind, um den Leuchtstab, der in die Durchgangsöffnung 3 eingeführt wird, ausleuchten zu können. Zu diesem Zweck wird der äußere Teil des Funktionselementes 6 entsprechend groß ausgestaltet, damit die LED’s darin eingebracht werden können. Die Stromversorgung kann über einen Lagerzapfen 11 erfolgen, der beispielsweise aus Metall bestehen kann. Der Lagerzapfen 11 bildet gemeinsam mit einem weiteren, der an der anderen Seite der Lamelle 1 aus einem dort eingebrachten Funktionselement vorsteht, die Schwenkachse der Lamelle, so dass die Lamelle 1 sowohl als horizontale als auch vertikale Lamelle einsetzbar ist. Das Funktionselement 6 kann beispielsweise auch aus Aluminium oder aus Zinkguss bestehen und in die Durchgangsöffnung 3 und/oder 4 eingesetzt sein, je nach Ausbildung des Funktionselementes. Wenn das Gehäuse, in welchem sich das Lager für den Lagerzapfen 11 befindet, ebenfalls aus Kunststoff besteht, kann über das Lager eine Stromeinspeisung für die Stromversorgung der LED’s in dem Funktionselement oder für das LED-Band vorgesehen sein.
  • Das Funktionselement 6 ist in vereinfachter Ausführung in den 2, 3 und 4 dargestellt. Die perspektivische Darstellung in 2 zeigt, dass hier lediglich ein Lagerzapfen 11 vorgesehen ist. Die Draufsicht in 3 zeigt, dass es sich um ein relativ schmales Teil handelt, das an die Breite der Lamelle 1 in 1 angepasst ist. Die Seitenansicht in 4 zeigt, dass die Proportion des Halteansatzes 5 der des Innenraumes der Durchgangsöffnung 4 angepasst ist.
  • In 5 ist eine andere Querschnittsform der Lamelle 1 dargestellt. Die synklastische Ausbildung zeigt eine gebogene Lamelle mit zwei Durchgangsöffnungen 3 und 4, wobei die Unterseite 8 und die Oberseite 7 konkav gebogen ausgeführt sind, also auch die obere Wand 9 und die untere Wand 10. Die beiden Durchgangsöffnungen 3 und 4 sind durch die Längsrippe 2 voneinander getrennt. An die Querschnittsform kann dann seitlich auch ein Funktionselement 6 angepasst werden. Ebenso kann das Funktionselement 6, wie beschrieben, hier in den Durchgangsöffnungen befestigt werden.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine geschlossene Durchgangsöffnung 3 vorgesehen ist und eine Durchgangsöffnung 12 sich an die Längsrippe 2 anschließt, die obenseitig einen Freischnitt 13 aufweist. Gewissermaßen ist die Kuppe, wie sie aus 5 ersichtlich ist, abgetragen. Des Weiteren ist die Durchgangsöffnung 12 hinterschnitten ausgeführt, so dass beispielsweise ein Leuchtstabprofil in die Durchgangsöffnung eingeschoben oder eingeklipst werden kann, das formangepasst und mit einer Sichtkuppel versehen ist, aus der Licht streifenförmig heraustreten kann. Auch hier dient die Durchgangsöffnung 3 dazu, einen Halteansatz an einem Funktionselement 6 aufzunehmen. Dieser muss in der Querschnittsform der Durchgangsöffnung 3 angepasst sein. Anstelle von Leuchtstabprofilen können selbstverständlich auch andere Funktionselemente eingeschoben werden, beispielsweise können verchromte bzw. PVD-beschichtete Kunststoffstreifen eingesetzt werden, um die Optik von Lamellen mit einer galvanisierten Vorderkante zu erreichen. Auch ist es möglich, eine Diodenkette mit veränderbarem Farbton einzusetzen, um z. B. in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur oder der Luftdurchströmtemperatur Farbanzeigen generieren zu können.
  • 7 zeigt eine Variante mit vier Durchgangsöffnungen 3, 4, 14 und 15, die jeweils durch Längsrippen voneinander getrennt sind. Das Beispiel zeigt, dass verschiedenste Aufbauten möglich sind, um auch mehrere Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von Funktionselementen vorsehen zu können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn in die Durchgangsöffnungen 3, 4, 14, und 15 Leuchtelemente eingeführt werden und in den Wandungen 9 oder 10 Durchbrüche vorgesehen sind, damit Licht austreten kann.
  • 8 zeigt ein weiteres Beispiel mit zwei Durchgangsöffnungen 3 und 4. An den Innenseiten der Durchgangsöffnungen sind Klemmstege 16 und 17 vorstehend vorgesehen. Diese ermöglichen eine Einklemmung der Halteansätze bei entsprechender Dimensionierung und ein leichteres Einführen derselben. Die Klemmstege 17 begrenzen das Spiel der Halteansätze nach oben oder unten.
  • Die verschiedenen Querschnittsausbildungen der Lamellen 1 mit ihren unterschiedlichen Anzahlen von Durchbrüchen 3, 4, 14 und 15 zeigen, dass durch die Bauart eine sehr stabile Lamelle gegeben ist, die gegen Durchbiegen auch bei Längen von über 100 mm geschützt ist. Hinzu kommt der Vorteil, dass durch die Durchgangsöffnungen der Hohlraum für Funktionselemente genutzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lamelle
    2
    Längsrippe
    3
    Durchgangsöffnung
    4
    Durchgangsöffnung
    5
    Halteansatz
    6
    Funktionselement
    7
    Oberseite
    8
    Unterseite
    9
    obere Wand
    10
    untere Wand
    11
    Lagerzapfen
    12
    Durchgangsöffnung
    13
    Freischnitt
    14
    Durchgangsöffnung
    15
    Durchgangsöffnung
    16
    Klemmstege
    17
    Klemmstege
    18
    Durchbrüche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006004052 U1 [0002]
    • DE 1905858 A [0003]
    • DE 8904961 U1 [0004]
    • DE 60319648 T2 [0005]

Claims (16)

  1. Lamelle für eine horizontale oder vertikale Lamellenanordnung in einer vorderen Luftaustrittsöffnung in einem Gehäuse einer Luftdüse mit einem Anschluss an einen Luftzuführschacht, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (1) aus einem Strangpresshohlprofil aus Metall oder Kunststoff besteht und in Längsrichtung mindestens zwei, durch eine Längsrippe (2) gebildete röhrenförmige Durchgangsöffnungen (3, 4) aufweist, und dass in mindestens eine Durchgangsöffnung (3) in mindestens einer Stirnseite der Lamelle (1) ein Halteansatz (5) aus Metall oder Kunststoff an einem Funktionselement (6) selbsthaltend einführbar ist.
  2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Aluminium oder einer AL-Legierung oder aus einer anderen Leichtmetalllegierung besteht und mindestens eine Längsrippe (2) zur Trennung zweier röhrenförmiger Durchgangsöffnungen (3, 4) vorgesehen ist.
  3. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpresshohlprofil in Querrichtung synklastisch (5) gekrümmt ist und die Oberfläche der Lamelle (1) an der Oberseite (7) und/oder Unterseite (8) konkav oder konvex gebogen ausgeführt ist.
  4. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die langen Ober- und Unterseiten gebildete vordere Formkante oder Rundung der Lamelle längsgeschlitzt ist oder abschnittsweise geschlitzt ist oder mit Löchern oder Durchbrüchen versehen ist oder die Kuppe abgetragen ist.
  5. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eloxiert ist.
  6. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der oberen (9) und unteren (10) Wand der Lamelle (1) ≤ 1 mm ist und dass die Stärke der die Durchgangslöcher begrenzenden Längsrippen ≤ 1 mm ist.
  7. Lamelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (1) in Querrichtung ≥ 8 mm breit ist.
  8. Lamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionselemente (6) Kunststoffformteile einsetzbar sind, an denen mindestens Lagerzapfen (11) für eine schwenkbare Lagerung der Lamelle (1) in einem Lager im Gehäuse der Luftdüse angeformt sind.
  9. Lamelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in das Profil eingesetzten Kunststoffformteil mindestens ein Mitnahmezapfen zur Mitkopplung mindestens einer weiteren Lamelle (1) über eine Koppelstange außenseitig vorstehend und beabstandet zu dem Lagerzapfen angebracht ist.
  10. Lamelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (1) eine erste Durchgangsöffnung (12) aufweist, die mindestens im vorderen Bereich der Zusammenführung der Ober- (9) und Unterwand (10) vorgesehen ist, und dass in die Lamelle (21) über die Länge ein oder mehrere schlitzförmige Freischnitte (13) in die Ober- (9) und/oder Unterwand (10) eingebracht sind oder die Lamelle (1) im vorderen Bogenbereich gekappt ist und in die Funktions- und/oder Leuchtelemente oder Leuchtstäbe oder andere Accessoirs einsetzbar sind.
  11. Lamelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den seitlich offenen Längskanal (12) oder die Durchgangslöcher (3, 4) Funktionselemente und/oder Beleuchtungselemente oder Lichtleitelemente einsetzbar oder einschiebbar sind.
  12. Lamelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Funktionselemente (6) eine Kontaktfeder aufweisen, die auf einer stromführenden Kontaktbahn an einer Gehäusewand in einem definierten Radius um die Schwenkachse am Gehäuse anliegt, und dass die Kontaktbahn mit einem Stromleiter in einem der Durchgangslöcher des Profils kontaktiert ist.
  13. Lamelle nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den seitlichen Funktionselementen (6) eine Lichtquelle installiert ist und dass das Licht in einen Lichtleiter in dem äußeren Durchgangsloch eingebracht ist, das einen Längsspalt aufweist.
  14. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchgangsöffnung mit den Außenwänden bildenden Längsrippen (2) senkrecht oder schräg zu einer der Außenwände verlaufend eingebracht sind oder eine Gitterstruktur aufweisen.
  15. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Durchgangsöffnungen (14, 15) Klemmstege (16, 17) vorstehen.
  16. Lamelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrüche (18) oder ein durchgehender Schlitz in der Ober- (9) und/oder Unterwand (10) der Lamelle (1), in einer Durchgangsöffnung (3, 4, 12, 14, 15) mündend, vorgesehen sind.
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