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Die Kurzfassung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Vorrichtung zur Einstellung der Straffheit der gebundenen Bindeschnur. Es ist eine Steuervorrichtung, bei der die Bindeschnur durch Drehen eines Drehdeckels im oder gegen den Urzeigersinn fester angezogen oder loser gelockert werden kann. Des Weiteren fixiert sich und bleibt die Steuervorrichtung in der zuletzt befindlichen Position und wird nicht von der Gegenkraft der Bindeschnur zurück zur Ausgangsposition gezogen, wenn sie nicht von externer Kraft betätigt wird.
Repräsentative Fig.: 1
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Technisches Gebiet
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Steuervorrichtung zur Einstellung der Straffheit der gebundenen Bindeschnur. In anderem Wort handelt es sich um eine Steuervorrichtung, bei der die Bindeschnur durch Drehen eines Drehdeckels im oder gegen den Urzeigersinn fester angezogen oder loser gelockert werden kann. Des Weiteren fixiert sich und bleibt die Steuervorrichtung in der zuletzt befindlichen Position und wird nicht von der Gegenkraft der Bindeschnur zurück zur Ausgangsposition gezogen, wenn sie nicht von externer Kraft betätigt wird.
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Der Stand der Technik
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Viele Schuhe werden mit Schuhschnur gebunden, indem ein Teil der beiden Enden der Schnur zusammen geknotet werden. Die Schuhe werden zwar schon seit langer Zeit auf dieser Weise fest gebunden, aber es gibt trotzdem noch folgende Probleme: Um die beiden Enden der Schuhschnur zusammen zu knoten, wird bestimmte Länge der Schuhschnur gebraucht und dieser Teil der Schuhschnur kann von anderem Fuß getreten werden und man sich dabei umfallen kann, wenn der Knoten der Schuhschnur beim Gehen locker wird und die beiden Enden der Schuhschnur sich voneinander trennen und auf dem Boden angelangen ist. Der Knoten der Schuhschnur liegt meistens auf dem Schuh und mischt sich mit der gekreuzt durch gezogene Schuhschnur und das macht das Bild auf dem Schuh klein bisschen unordentlich und unschön. Des Weiteren muss man jedes Mal, wenn man die Schuhe an- oder ausziehen, die Schuhschnur an- bzw. losbinden. Diese Handhabung mit der Schuhschnur dauert jedes Mal ca. 1 Minute. Das An- und Losbinden der Schuhschnur nimmt, langfristig gesehen, auch sehr viele Zeit, die in Hinsicht der Wirtschaftlichkeit auch gespart werden soll. Eine neuartige Handhabung mit An- und Losbinden der Schuhschnur versucht die Schuhindustrie vorzubringen, um die Probleme der Handhabung mit der Schuhschnur zu lösen.
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Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die Problem der Handhabung mit der Schuhschnur erkannt und hat nun eine Vorrichtung zur Einstellung der Straffheit der gebundenen Bindeschnur, die sehr geeignet für den Einsatz bei den Schuhen, Hüten, Hosen ist. Es ist eine Steuervorrichtung, bei der die Bindeschnur durch Drehen eines Drehdeckels im oder gegen den Urzeigersinn fester angezogen oder loser gelockert werden kann. Des Weiteren fixiert sich und bleibt die Steuervorrichtung in der zuletzt befindlichen Position und wird nicht von der Gegenkraft der Bindeschnur zurück zur Ausgangsposition gezogen, wenn sie nicht von externer Kraft betätigt wird. Wenn sie für die Schuhschnur eingesetzt wird, kann die Straffheit eines Teil der Schuhschnur durch Drehen bei der vorliegenden Neuheit eingestellt werden, wobei die Mängel bei der herkömmlichen Bindeweise der Schuhschnur erhoben werden können und somit die Schuhschnur auf den Schuhen sich viel ordentlicher und eleganter erscheinen.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Vorrichtung zur Einstellung der Straffheit der gebundenen Bindeschnur. Es ist eine Steuervorrichtung, bei der die Bindeschnur durch Drehen eines Drehdeckels im oder gegen den Urzeigersinn fester angezogen oder loser gelockert werden kann. Des Weiteren fixiert sich und bleibt die Steuervorrichtung in der zuletzt befindlichen Position und wird nicht von der Gegenkraft der Bindeschnur zurück zur Ausgangsposition gezogen, wenn sie nicht von externer Kraft betätigt wird.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, wird die vorliegende Neuheit wesentlich mit einem Basisstück, einem Positionierstück und einem Drehdeckel zusammengesetzt. Im Basisstück gibt es einen Aufnahmeraum, durch den ein Schnurabschnitt gezogen werden kann. Des Weiteren gibt es noch ein Durchgangsloch, das durchgehend mit dem Aufnahmeraum verbunden ist und entlang dem das Außenprofil des Basisstückes sich einseitig schräge Zahnkerbe bildet.
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Das Positionierstück hat ein Verbindungsteil, das durch das Durchgangsloch 12 geht und mit dem sich im Aufnahmeraum befindenden Schnurabschnitt mitbewegt. Das Positionierstück hat mehrere Federarme. Jeder Federarm hat einseitig schräge Zähne, die auf normaler Weise mit den einseitig schrägen Zahnkerben verzahnen. Der einseitig schräge Zahn und die einseitig schräge Zahnkerbe stehen so gegenüber, dass die jeweiligen schrägen Oberflächen sich gegenüber stehen und die jeweiligen nicht schrägen Oberflächen sich gegenüber stehen. Dreht sich das Positionierstück dem Basisstück gegenüber, können die einseitig schrägen Zahnkerben sich gegenüber den einseitig schrägen Zähnen federnd im Uhrzeigersinn drehen, wobei die nicht schrägen Oberflächen und die nicht schrägen Oberflächen sich gegenseitig drücken, wodurch das rückwärtige Drehen der einseitig schrägen Zähne verhindert wird. Auf einer Seite des Positionierstückes wird mindestens eine Zwischenlücke vorgerichtet, mit der der Drehdeckel andere Teile zum Mitdrehen bringen kann.
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Der Drehdeckel bedeckt das Positionierstück von oben und kann sich gegenüber dem Basisstück drehen. Im Drehdeckel wird mindestens eine Rippe vorgerichtet, die sich in Zwischenlücke einfügen kann. Die Breite der Rippe ist kleiner als die der Zwischenlücke, so dass ein Spielraum zwischen dem Drehdeckel und dem Positionierstück hergestellt wird, mit dem ein kleiner Leerlauf des Drehdeckels geschafft werden kann. Im Drehdeckel werden mehrere Einstellrippen vorgerichtet, die den Federarmen sich entsprechend befinden. Wenn das Positionierstück gegenüber dem Basisstück gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, können die Einstellrippen innerhalb des Leerlaufes die Federarme einschlagen, um die schräge Schieberoberfläche zu befreien, die das rückwärts Drehen zwischen den einseitig schrägen Zahnkerben und einseitig schrägen Zähnen hindert.
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Wird der Drehdeckel gegenüber dem Positionierstück im Uhrzeigersinn gedreht, können die einseitig schrägen Zahnkerben und die einseitig schrägen Zähne sich gegenüber auf federnder Weise drehen, um der Schnurabschnitt kontinuierlich fester zu ziehen. Bewirkt keine externe Kraft auf den Drehdeckel, kann das Positionierstück sich wegen des gegenseitigen Drückens zwischen der nicht schrägen Seite des einseitig schrägen Zahnes und der einseitig schrägen Zahnkerbe nicht mehr rückwärts drehen, wodurch der fest gezogene Schnurabschnitt nicht mehr wieder locker wird. Wird der Drehdeckel gegen den Uhrzeigersinn gedreht, werden die Federarme innerhalb des Leerlaufes von den Einstellrippen langsam mitgezogen und soweit gedreht, bis die einseitig schrägen Zähne sich von den jeweiligen einseitig schrägen Zahnkerben trennen, dann kann das Positionierstück gegenüber dem Basisstück rückwärts gedreht werden, um den Schnurabschnitt locker zu machen.
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In der Mitte des oben genannten Positionierstückes gibt es eine Öffnung, die den Aufnahmeraum des Basisstückes und die Innenseite des Drehdeckels durchgehend verbindet. Im Aufnahmeraum des Basisstückes gibt es einen Drehstab, der sich durch die Öffnung steckt und die Mitte des Drehdeckels verbindet.
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Die Oberfläche des Verbindungsteiles bildet sich ein Mitdrehzahnrad. Der Schnurabschnitt umfasst einen ersten Schnurabschnitt und einen zweiten Schnurabschnitt. Sowohl der erste Schnurabschnitt als auch der zweite Schnurabschnitt hat eine Zahnreihe, die jeweils mit dem Mitdrehzahnrad entsprechend verzahnen kann.
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Auf dem Federarm wird eine der Schieberfläche korrespondierenden Schrägfläche vorgerichtet.
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Auf der Außenseite des Drehdeckels gibt es Rutsch hemmende Kerben.
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Das oben genannte Basisstück hat eine zweite Ausführung. Im Basisstück gibt es eine Spule, die das Verbindungsteil des Positionierstückes und den Schnurabschnitt verbindet. Die Spule hat eine Rinne am Außenrand, in der der Schnurabschnitt ein- bzw. ausgewickelt werden kann. In der Mitte der Spule wird ein Einbauloch vorgerichtet, in das das Verbindungsteil des Positionierstückes eingebaut werden kann.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Vorrichtung zur Einstellung der Straffheit der. gebundenen Bindeschnur. Es ist eine Steuervorrichtung, bei der die Bindeschnur durch Drehen eines Drehdeckels im oder gegen den Urzeigersinn fester angezogen oder loser gelockert werden kann. Des Weiteren fixiert sich und bleibt die Steuervorrichtung in der zuletzt befindlichen Position und wird nicht von der Gegenkraft der Bindeschnur zurück zur Ausgangsposition gezogen, wenn sie nicht von externer Kraft betätigt wird. 1 bis Fig. zeigen die vorliegende Neuheit, die wesentlich aus einem Basisstück 10, einem Positionierstück 20 und einem Drehdeckel 30 besteht.
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Im Basisstück 10 gibt es einen Aufnahmeraum 11, durch den ein Schnurabschnitt 40 gezogen werden kann. Des Weiteren gibt es noch ein Durchgangsloch 12, das durchgehend mit dem Aufnahmeraum 11 verbunden ist und entlang dem das Außenprofil des Basisstückes 11 sich einseitige schräge Zahnkerbe 13 bildet.
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Das Positionierstück 20 hat ein Verbindungsteil 21, das durch das Durchgangsloch 12 geht und mit dem sich im Aufnahmeraum 11 befindenden Schnurabschnitt 40 mitbewegt. Das Positionierstück hat mehrere Federarme 22. Jeder Federarm 22 hat einseitig schräge Zähne 221, die auf normaler Weise mit den einseitig schrägen Zahnkerben 13 verzahnen. Der einseitig schräge Zahn 221 und die einseitig schräge Zahnkerbe 13 stehen so gegenüber, dass die jeweiligen schrägen Oberflächen sich gegenüber stehen und die jeweiligen nicht schrägen Oberflächen sich gegenüber stehen. Dreht sich das Positionierstück 20 dem Basisstück 10 gegenüber, können die einseitig schrägen Zahnkerben 13 sich gegenüber den einseitig schrägen Zähnen 221 federnd im Uhrzeigersinn drehen, wobei die nicht schrägen Oberflächen und die nicht schrägen Oberflächen drücken sich gegenseitig, wodurch das rückwärtige Drehen der einseitig schrägen Zähne verhindert wird. Auf einer Seite des Positionierstückes 20 wird mindestens eine Zwischenlücke 23 vorgerichtet, mit der der Drehdeckel 30 andere Teile zum Mitdrehen bringen kann.
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Der Drehdeckel 30 bedeckt das Positionierstück 20 von oben und kann sich gegenüber dem Basisstück 10 drehen. Im Drehdeckel 30 wird mindestens eine Rippe 31 vorgerichtet, die sich in Zwischenlücke 23 einfügen kann. Die Breite der Rippe 23 ist kleiner als die der Zwischenlücke 23, so dass ein Spielraum zwischen dem Drehdeckel 30 und dem Positionierstück 20 hergestellt wird, mit dem ein kleiner Leerlauf des Drehdeckels geschafft werden kann (es ist nämlich, dass das Positionierstück 20 sich innerhalb einer bestimmten Zone nicht mit dem Drehdeckel 30 mitdreht). Im Drehdeckel 30 werden mehrere Einstellrippen 32 vorgerichtet, die den Federarmen 22 sich entsprechend befinden. Wenn das Positionierstück 20 gegenüber dem Basisstück 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, können die Einstellrippen 32 innerhalb des Leerlaufes die Federarme 22 einschlagen, um die schräge Schieberoberfläche 321 zu befreien, die das rückwärts Drehen zwischen den einseitig schrägen Zahnkerben 13 und einseitig schrägen Zähnen 221 hindert.
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Wird der Drehdeckel 30 gegenüber dem Positionierstück 20 im Uhrzeigersinn gedreht, können die einseitig schrägen Zahnkerben 13 und die einseitig schrägen Zähne 221 sich gegenüber auf federnder Weise drehen, um der Schnurabschnitt 40 kontinuierlich fester zu ziehen. Bewirkt keine externe Kraft auf den Drehdeckel 30, kann das Positionierstück 20 sich wegen des gegenseitigen Drückens zwischen der nicht schrägen Seite des einseitig schrägen Zahnes 221 und der einseitig schrägen Zahnkerbe 13 nicht mehr rückwärts drehen, wodurch der fest gezogene Schnurabschnitt 40 nicht mehr wieder locker wird (wie 5 und 7 zeigen). Wird der Drehdeckel 30 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und das Positionierstück 20 auch zum Mitdrehen gesetzt, werden die Federarme 22 innerhalb des Leerlaufes von den Einstellrippen 32 langsam mitgezogen und soweit gedreht, bis die einseitig schrägen Zähne 221 sich von den jeweiligen einseitig schrägen Zahnkerben 13 trennen, dann kann das Positionierstück 20 gegenüber dem Basisstück 10 rückwärts gedreht werden, um den Schnurabschnitt 40 locker zu machen (wie 6 und 8 zeigen). Bei der vorliegenden Neuheit kann die Straffung und Lockerung des Schnurabschnittes 40 durch das Drehen des Drehdeckels 30, wobei die Verzahnung oder die Trennung zwischen den einseitig schrägen Zähnen 221 des Positionierstückes 20 und den einseitig schrägen Zahnkerben 13 des Basisstückes 10 gesteuert wird, eingestellt werden, ohne den Drehdeckel wegzuziehen.
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In der Mitte des obengenannten Positionierstückes 20 gibt es eine Öffnung 24, die den Aufnahmeraum 11 des Basisstückes 10 und die Innenseite des Drehdeckels 30 durchgehend verbindet. Im Aufnahmeraum 11 des Basisstückes 10 gibt es einen Drehstab 14, der sich durch die Öffnung 24 steckt und die Mitte des Drehdeckels 30 verbindet.
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Die Oberfläche des Verbindungsteiles 21 bildet sich ein Mitdrehzahnrad 211. Der Schnurabschnitt 40 umfasst einen ersten Schnurabschnitt 41 und einen zweiten Schnurabschnitt 42. Sowohl der erste Schnurabschnitt 41 als auch der zweite Schnurabschnitt 42 hat jeweils eine Zahnreihe 411, 421, die jeweils mit dem Mitdrehzahnrad 211 gegenüber entsprechend verzahnen kann (wie 9 zeigt). Wird das Positionierstück 20 gedreht, können der erste Schnurabschnitt 41 und zweite Schnurabschnitt 42 zur Lockerung oder Straffung in gegengerichteter Richtung mitgezogen werden, um die Lockerung und Straffung des Schnurabschnittes 40 einzustellen.
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Auf dem Federarm 22 wird eine der Schieberfläche 321 korrespondierenden Schrägfläche 222 vorgerichtet. Mit der Schrägfläche 222 kann der Federarm 22 besser und einfacher von den Einstellrippen 32 in Gang gesetzt werden, sodass der einseitig schräge Zahn 221 sich genau und richtig von der einseitig schrägen Zahnkerbe 13 trennen kann.
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Auf der Außenseite des Drehdeckels 30 gibt es Rutsch hemmende Kerben 33, mit denen das Ausrutschen bei Betätigung des Drehdeckels 30 vermieden werden kann.
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10 und 11 zeigen das Basisstück 50 der zweiten Ausführung. Das Basisstück 50 hat auch einen Aufnahmeraum 51 genau wie bei der ersten Ausführung, in den der Schnurabschnitt 40 durch gezogen werden kann (der Schnurabschnitt 40 in dieser Ausführung ist eine Schuhschnur). Das Basisstück 50 hat einen Durchgangsloch 52, das mit dem Aufnahmeraum 51 durchgehend verbunden ist und entlang dem das Außenprofil des Basisstückes 50 sich einseitig schräge Zahnkerbe 13 bildet.
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Im Basisstück 50 gibt es eine Spule 54, die das Verbindungsteil 21 des Positionierstückes 20 und den Schnurabschnitt 40 verbindet und eine Rinne 541 am Außenrand für die Wicklung des Schnurabschnittes 40. In der Mitte der Spule 54 wird ein Einbauloch 542 vorgerichtet, in das das Verbindungsteil 21 des Positionierstückes 20 eingebaut werden kann. Mit dem Positionierstück 20 kann die Spule 54 zum Drehen gebracht werden, d. h. Lockerung und Straffung des Schnurabschnittes 40 eingestellt werden kann (Das Basisstück 50 dieser Ausführung ist geeignet für die Schuhe mit Schnur, wie es sich in 11 zeigt).
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit.
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2 eine andere perspektivische schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit.
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3 eine perspektivische schematische Darstellung der Außenansicht des Positionierstückes und des Drehdeckels der vorliegenden Neuheit.
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4 eine perspektivische schematische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit.
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5 eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit in einem Zustand, in dem die Einstellrippen noch nicht von den Federarmen gedreht werden.
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6 eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit in einem Zustand, in dem die Federarme von den Einstellrippen gedreht werden.
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7 eine schematische Darstellung des Querschnittes der A-A Linie in 4 der vorliegenden Neuheit in einem Zustand, in dem die Federarme noch nicht von den Einstellrippen gedreht werden.
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8 eine schematische Darstellung des Querschnittes der A-A Linie in 4 der vorliegenden Neuheit in einem Zustand, in dem die Federarme von den Einstellrippen gedreht werden.
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9 eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit in einem Zustand, in dem das Positionierstück sich mit dem Schnurabschnitt verzahnt.
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10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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11 eine schematische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit, die bei Turnschuhen angewandt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Basisstück
- 11
- Aufnahmeraum
- 12
- Durchgangsloch
- 13
- einseitig schräge Zahnkerbe
- 14
- Drehstab
- 20
- Positionierstück
- 21
- Verbindungsteil
- 211
- Mitdrehzahnrad
- 22
- Federarm
- 221
- einseitiger schräge Zahn
- 222
- Schrägfläche
- 23
- Zwischenlücke
- 24
- Öffnung
- 30
- Drehdeckel
- 31
- Rippe
- 32
- Einstellrippe
- 321
- Schieberfläche
- 33
- Rutsch hemmende Kerbe
- 40
- Schnurabschnitt
- 41
- erster Schnurabschnitt
- 411
- Zahnreihe
- 42
- zweiter Schnurabschnitt
- 421
- Zahnreihe
- 50
- Basisstück
- 51
- Aufnahmeraum
- 52
- Durchgangsloch
- 53
- einseitig schräge Zahnkerbe
- 54
- Spule
- 541
- Rinne
- 542
- Einbauloch