DE202011102610U1 - Wandstruktur - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/705Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements placed between columns

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Abstract

Dampfbad o. ä., mit einer Mehrzahl von Balken, wobei die Mehrzahl von Balken derart aufeinander gestapelt oder aneinander gelegt sind, dass sich jeweils ein erster und ein zweiter Balken an ihren sich benachbarten und gegenüberliegenden Seitenflächen berühren, wobei jeder der jeweils zwei sich gegenüberliegenden Balken an ihren sich gegenüberliegenden Seitenflächen eine Mehrzahl von Nut- und Federelementen aufweist, so dass ein Federelement einer Seitenfläche des ersten Balkens in ein Nutelement einer Seitenfläche des zweiten Balkens eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart von den Nut- und Federelementen des ersten und zweiten Balkens in den Seitenflächen des ersten und des zweiten Balkens jeweils eine sich gegenüberliegende Nut eingebracht ist, in welche ein Einsatzelement eingelegt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Wandstruktur, insbesondere für eine Sauna, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Saunen, Dampfbädern oder ähnliches sind gemäß stand der Technik aus Holz hergestellt. Dabei weisen sie entweder eine massive Wandstruktur auf, bei welcher massive mindestens 40 mm starke Balken aufeinander gelegt werden um eine Wand zu bilden oder sie sind aus zwei Lagen aus etwa 10 bis 20 mm dünnen Brettern gebildet, zwischen welchen eine Schicht Isoliermaterial gelegt ist.
  • Durch die mehrschichtige Wandstruktur mit außen jeweils einer relativ dünnen Bretterschicht und einer dazwischen relativ dicken Isolierschicht kann der Energieverbrauch der Sauna bzw. des Dampfbads o. ä. reduziert werden, weil durch die Isolierung die Wärmeleitung vom Inneren zum Äußeren reduziert ist. Allerdings verursacht diese Wandstruktur in der Regel ein Innenraumklima, welches nicht von jedem Saunabenutzer geschätzt wird.
  • Im Vergleich dazu weisen Saunen und Dampfbäder mit Wandstruktur aus massiven Balken ohne zwischen gelegte Isolierschicht ein für Manche nutzer angenehmes Innenraumklima auf. Allerdings ist Dichtigkeit solcher Wandstrukturen im Bereich des Aufeinanderliegens der Balken reduziert und darüber hinaus ist die Variabilität der optischen Gestaltung solcher Wandstrukturen relativ begrenzt.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wandstruktur zu schaffen, die einen hohen Grad an Dichtheit gewährleistet und dennoch ein höheres Maß an Variabilität hinsichtlich der optischen Gestaltung zulässt.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Wandstruktur, insbesondere für eine Sauna oder ein Dampfbad o. ä., gebildet wird mit einer Mehrzahl von Balkan, wobei die Mehrzahl von Balkan derart aufeinander gestapelt oder aneinander gelegt sind, dass sich jeweils ein erster und ein zweiter Balkan an ihren sich benachbarten und gegenüberliegenden Seitenflächen berühren, wobei jeder der jeweils zwei sich gegenüberliegenden Balken an ihren sich gegenüberliegenden Seitenflächen eine Mehrzahl von Nut- und Federelementen aufweist, so dass ein Federelement einer Seitenfläche des ersten Balkens in ein Nutelement einer Seitenfläche des zweiten Balkens eingreift, wobei benachbart von den Nut- und Federelementen des ersten und zweiten Balkens in den Seitenflächen des ersten und des zweiten Balkens jeweils eine sich gegenüberliegende Nut eingebracht ist, in welche ein Einsatzelement eingelegt ist.
  • Dadurch wird zwischen den beiden benachbarten Balken eine Art Blende eingezogen, die an der Innenseite und/oder an der Außenseite der Wandstruktur angeordnet sein können, um im Inneren der Kabine der Sauna bzw. des Dampfbads o. ä. und/oder an der Außenseite davon angeordnet zu sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wandstruktur ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Tiefe T der Nut- und Federelemente senkrecht zur Längsrichtung L der Balkan größer ist als die Tiefe t des Einsatzelements.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Wandstruktur derart gebildet ist, dass die Höhe H der Nut- und Federelemente senkrecht zur Längsrichtung L der Balken kleiner ist als die Höhe h des Einsatzelements.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der erste und/oder der zweite Balken aus einem ersten Holzmaterial herstellbar sind. Dadurch wird erreicht, dass die Wandstruktur einheitlich aufbaut und unter Temperatur und Feuchtigkeitseinfluss über die Fläche betrachtet gleichmäßig verhält.
  • Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn das Einsatzelement aus einem zweiten Material, wie insbesondere einem Holzmaterial, herstellbar ist. Dies ist zweckmäßig, um eine bessere Dichtwirkung zu erreichen und/oder eine aufgelockerte optische Gestaltung zu erreichen, die von den Benutzern als angenehm empfunden wird.
  • Alternativ kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn das erste Holzmaterial im Wesentlichen gleich dem zweiten Holzmaterial ist.
  • Auch ist es bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn das erste Holzmaterial unterschiedlich zu dem zweiten Holzmaterial ist.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn das zweite Material oder Holzmaterial beschichtet ist.
  • Auch ist es bei einem Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn das erste Holzmaterial unbeschichtet ist.
  • Weitere vorteilhafte Gestaltungen und Varianten sind den Figuren und/oder der diesbezüglichen Beschreibung zu entnehmen. Auch sind in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Wandstruktur in einer seitlichen Ansicht, und
  • 2 ein vergrößerter Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Wandstruktur und
  • 3 eine frontale Ansicht einer erfindungsgemäßen Wandstruktur.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Wandstruktur 1, wie sie für eine Wand einer Sauna, eines Dampfbads oder einer ähnlichen Einrichtung verwendbar ist. Die Wandstruktur besteht dabei aus Balken 2, 3, 4, die sich jeweils paarweise gegenüber liegen. So grenzen die Balken 2 und 3 bzw. die Balken 3 und 4 aneinander an.
  • Die 1 zeigt jedoch vorteilhaft nur einen Ausschnitt einer Wandstruktur 1, insbesondere für eine Sauna oder ein Dampfbad o. ä., so dass die Wandstruktur 1 mit einer Mehrzahl von Balken 2, 3, 4 zusammengesetzt ist. Zu erkennen ist auch, dass die Balken 2, 3, 4 vorteilhaft horizontal ausgerichtet sind. Alternativ können die Balken 2, 3, 4 aber auch vertikal oder anderweitig orientiert angeordnet sein. Weiterhin ist ein Balken 5 zu erkennen, welcher senkrecht zur Ausrichtung der Balken 2, 3, 4 ausgerichtet ist. Vorteilhaft können an beiden Seiten 6, 7 oder nur an einer Seite 6, 7 der Balken 2, 3, 4 senkrecht dazu orientierte Balken 5 angeordnet sein, siehe hierzu auch 3.
  • Die 1 und auch die 2 zeigen zwei bzw. eine Mehrzahl von Balken 2, 3, 4, die derart aufeinander gestapelt oder aneinander gelegt sind, dass sich jeweils ein erster Balken 2 bzw. 3 und ein zweiter Balken 3 bzw. 4 an ihren sich benachbarten und gegenüberliegenden Seitenflächen 8, 9 berühren, wobei jeder der jeweils zwei sich gegenüberliegenden Balken 2, 3, 4 an ihren sich gegenüberliegenden Seitenflächen 8, 9 eine Mehrzahl von Nut- und Federelementen 10, 11 aufweist, so dass ein Federelement 11 einer Seitenfläche 8 des ersten Balkens 2 in ein Nutelement 10 einer Seitenfläche 9 des zweiten Balkens 3 eingreift.
  • Erfindungsgemäß ist benachbart von den Nut- und Federelementen 10, 11 des ersten und zweiten Balkens 2, 3 in den Seitenflächen 8, 9 des ersten und des zweiten Balkens 2, 3 jeweils eine sich gegenüberliegende Nut 12, 13 eingebracht ist, in welche ein Einsatzelement 14 eingelegt ist. Das Einsatzelement 14 ist dabei als längliches Element ausbildet, das in der Höhenerstreckung höher ist als die beiden gegenüberliegenden Nuten 12, 13. Dabei ist zwischen den Nuten 12, 13 ein Abstand A, der mit dem Einsatzelement 14 überbrückt wird, so dass das Einsatzelement 14 den dahinter liegenden Spalt mit den Nut- und Federelementen 10, 11 abschirmt. nach
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass die Tiefe T der Nut- und Federelemente 10, 11 senkrecht zur Längsrichtung L der Balken größer ist als die Tiefe t des Einsatzelements.
  • Auch ist die Höhe H der Nut- und Federelemente senkrecht zur Längsrichtung L der Balken kleiner ist als die Höhe h des Einsatzelements.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn der erste und/oder der zweite Balken 2, 3, 4 aus einem ersten Holzmaterial herstellbar sind. Dabei ist ein Holzmaterial günstig, das den thermischen Anforderungen und den Feuchtigkeitsanforderungen gerecht wird, wie beispielsweise Fichte, Tanne, Kiefer, Hemlock oder ähnlich.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Einsatzelement 14 aus einem zweiten Material, wie insbesondere aus einem Holzmaterial, herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn das erste Holzmaterial gleich dem zweiten Holzmaterial ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das erste Holzmaterial unterschiedlich zu dem zweiten Holzmaterial ist.
  • Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn das zweite Material oder Holzmaterial beschichtet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das erste Holzmaterial unbeschichtet ist.
  • Als Balken sind im Wesentlichen rechteckige oder quadratische längliche Holzelemente mit einer Dicke D von zumindest 40 mm vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Höhe h des Einsatzelements mehr als das vierfache, vorzugsweise mehr als das sechsfache der Tiefe t des Einsatzelements beträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandstruktur
    2
    Balken
    3
    Balken
    4
    Balken
    5
    Balken
    6
    Seite
    7
    Seite
    8
    Seitenfläche
    9
    Seitenfläche
    10
    Federelement
    11
    Nutelement
    12
    Nut
    13
    Nut
    14
    Einsatzelement

Claims (9)

  1. Wandstruktur, insbesondere für eine Sauna oder ein Dampfbad o. ä., mit einer Mehrzahl von Balken, wobei die Mehrzahl von Balken derart aufeinander gestapelt oder aneinander gelegt sind, dass sich jeweils ein erster und ein zweiter Balken an ihren sich benachbarten und gegenüberliegenden Seitenflächen berühren, wobei jeder der jeweils zwei sich gegenüberliegenden Balken an ihren sich gegenüberliegenden Seitenflächen eine Mehrzahl von Nut- und Federelementen aufweist, so dass ein Federelement einer Seitenfläche des ersten Balkens in ein Nutelement einer Seitenfläche des zweiten Balkens eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart von den Nut- und Federelementen des ersten und zweiten Balkens in den Seitenflächen des ersten und des zweiten Balkens jeweils eine sich gegenüberliegende Nut eingebracht ist, in welche ein Einsatzelement eingelegt ist.
  2. Wandstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe T der Nut- und Federelemente senkrecht zur Längsrichtung L der Balken größer ist als die Tiefe t des Einsatzelements.
  3. Wandstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe H der Nut- und Federelemente senkrecht zur Längsrichtung L der Balken kleiner ist als die Höhe h des Einsatzelements.
  4. Wandstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Balken aus einem ersten Holzmaterial herstellbar sind.
  5. Wandstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement aus einem zweiten Material, wie insbesondere einem Holzmaterial, herstellbar ist.
  6. Wandstruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Holzmaterial gleich dem zweiten Holzmaterial ist.
  7. Wandstruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Holzmaterial unterschiedlich zu dem zweiten Holzmaterial ist.
  8. Wandstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material oder Holzmaterial beschichtet ist.
  9. Wandstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Holzmaterial unbeschichtet ist.
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