DE202011005495U1 - Allseits schwenkbare Wandhalterung - Google Patents

Allseits schwenkbare Wandhalterung Download PDF

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Abstract

Allseits schwenkbare Wandhalterung, umfassend: – ein inneres Verbindungselement (10), das ein erste und eine zweite Wand (11, 12) umfasst, wobei die erste Wand (11) an der Wandfläche fixiert ist und die zweite Wand (12) an einer Seite der ersten Wand (11) senkrecht gebogen ausgebildet ist; – ein Anschlusselement (20), das an der zweiten Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) anliegt und eine dritte und eine vierte Wand (21, 22) umfasst, wobei die dritte Wand (21) an der zweiten Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) anliegt, wobei die vierte Wand (22) an einer Seite der dritten Wand (21) senkrecht gebogen ausgebildet ist, wobei die vierte Wand (22) senkrecht zu den beiden Wänden (11, 12) des inneren Verbindungselements (10) steht; – ein äußeres Verbindungselement (30), das an der vierten Wand (22) des Anschlusselements (20) anliegt und eine fünfte und eine sechste Wand (31, 32) umfasst, wobei die fünfte Wand...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung, insbesondere eine allseits schwenkbare Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen.
  • Mittels einer Wandhalterung kann ein Gegenstand wie ein Lautsprecher oder ein Ventilator, usw. an der Wand montiert werden, wobei der Gegenstand mittels der inneren Konstruktion der Wandhalterung Winkel- oder stellungsverstellbar ist und somit optimal fungieren kann.
  • Um den Umfang des drehbaren Winkels zu vergrößern, sind die Bauteile der herkömmlichen allseits schwenkbaren Wandhalterungen relativ kompliziert konzipiert. Das taiwanesische Gebrauchsmuster M390628 offenbart eine allseits schwenkbare Wandhalterung, deren Schwenkmechanismus übermäßig kompliziert konzipiert ist, wobei beispielsweise das Anschlusselement eine senkrechte Säule aufweist und das Verbindungslagereine Hülse aufweist, die über die Säule gezogen ist, so dass sich das Anschlusselement und das Verbindungslager auf der Ebene relativ drehen können; jedoch ist die Funktion der Hülse und der senkrechten Säule lediglich auf eine Drehverbindung eingeschränkt, während die Hülse und die senkrechte Säule aufgrund ihrer Gestaltung einen großen Zeit-, Kraft- und finanziellen Aufwand für die Herstellung verursachen. Dadurch werden die Herstellungskosten entsprechend erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine allseits schwenkbare Wandhalterung zu schaffen, bei der die Konstruktion der Bauteile wirksam vereinfacht sind, so dass die Herstellungskosten entsprechend gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine allseits schwenkbare Wandhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße allseits schwenkbare Wandhalterung umfasst: ein inneres Verbindungselement, das ein erste und eine zweite Wand umfasst, wobei die erste Wand an der Wandfläche fixiert ist und die zweite Wand an einer Seite der ersten Wand senkrecht gebogen ausgebildet ist;
    ein Anschlusselement, das an der zweiten Wand des inneren Verbindungselements anliegt und eine dritte und eine vierte Wand umfasst, wobei die dritte Wand an der zweiten Wand des inneren Verbindungselements anliegt, wobei die vierte Wand an einer Seite der dritten Wand senkrecht gebogen ausgebildet ist, wobei die vierte Wand senkrecht zu den beiden Wänden des inneren Verbindungselements steht;
    ein äußeres Verbindungselement, das an der vierten Wand des Anschlusselements anliegt und eine fünfte und eine sechste Wand umfasst, wobei die fünfte Wand an der vierten Wand des Anschlusselements anliegt, wobei die sechste Wand an einer Seite der fünften Wand senkrecht gebogen ausgebildet ist, wobei die sechste Wand senkrecht zu den beiden Wänden des Anschlusselements steht, wobei die sechste Wand zur Verbindung mit einem zu montierenden Gegenstand dient; und
    zwei Drehachsen, deren eine durch die dritte Wand des Anschlusselements und durch die zweite Wand des inneren Verbindungselements hindurch geführt und mit der dritten und der zweiten Wand verbunden ist, so dass das Anschlusselement und das innere Verbindungselement miteinander schwenkbar verbunden sind; die andere Drehachse ist durch die fünfte Wand des äußeren Verbindungselements und durch die vierte Wand des Anschlusselements hindurch geführt, so dass das äußere Verbindungselement und das Anschlusselement miteinander schwenkbar verbunden sind.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als das innere Verbindungselement, das Anschlusselement und das äußere Verbindungselement alle derart ausgebildet sind, dass sich zwei senkrechte Wände durch Biegen einer Platte ergeben, wobei keine aufwändige Fertigung benötigt ist; außerdem sind das innere Verbindungselement, das Anschlusselement und das äußere Verbindungselement mittels von Drehachsen miteinander schwenkbar verbunden, so dass die Konstruktion der Bauteile wirksam vereinfacht ist, wodurch die Herstellungskosten entsprechend gesenkt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen allseits schwenkbaren Wandhalterung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Bauteile der erfindungsgemäßen allseits schwenkbaren Wandhalterung,
  • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen allseits schwenkbaren Wandhalterung, an der ein zu montierender Gegenstand montiert ist,
  • 4 eine schematische Darstellung des Schwenkens der erfindungsgemäßen allseits schwenkbaren Wandhalterung nach links und rechts,
  • 5 eine schematische Darstellung des Schwenkens der erfindungsgemäßen allseits schwenkbaren Wandhalterung nach oben und unten, und
  • 6 eine schematische Darstellung der Verstellung des Abstands zwischen den Bauteilen der erfindungsgemäßen allseits schwenkbaren Wandhalterung.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße allseits schwenkbare Wandhalterung ein inneres Verbindungselement 10, ein Anschlusselement 20, ein äußeres Verbindungselement 30, zwei Zahnkränze 40, drei Unterlegscheiben 52 und zwei Drehachsen, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Drehachsen jeweils als Bolzen 51 ausgeführt sind.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das innere Verbindungselement 10 eine erste Wand 11 und eine zweite Wand 12, wobei die zweite Wand 12 an der linken Seite der ersten Wand 11 senkrecht, nach vorne gebogen ausgebildet ist; durch die zweite Wand 12 verlaufen ein inneres Achsloch 121, vier innere Stiftlöcher 122 und ein inneres Leitungsloch 123, wobei das innere Achsloch 121 als Rundloch ausgeführt ist und sich nahe dem Mittelpunkt der zweiten Wand 12 befindet, wobei die inneren Stiftlöcher 122 mit dem inneren Achsloch 121 als Kreismittelpunkt ringförmig angeordnet sind, wobei sich das innere Leitungsloch 123 am Unterende der zweiten Wand 12 befindet.
  • Das Anschlusselement 20 liegt an der zweiten Wand 12 des inneren Verbindungselements 10 an und weist eine dritte und eine vierte Wand 21, 22 auf, wobei die dritte Wand 21 an der zweiten Wand 12 des inneren Verbindungselements 10 anliegt, wobei ein erstes mittleres Achsloch 211 und vier mittlere Stiftlöcher 212 durch die dritte Wand 21 hindurch verlaufen, wobei das erste mittlere Achsloch 211 als Bohrung ausgeführt ist und sich nahe dem Mittelpunkt der dritten Wand 21 befindet. Die mittleren Stiftlöcher 212 sind mit dem mittleren Achsloch 211 als Kreismittelpunkt ringförmig angeordnet, wobei die vierte Wand 22 an der Oberseite der dritten Wand 21 senkrecht nach rechts gebogen ausgebildet ist, wobei die vierte Wand 22 senkrecht zu den beiden Wänden 11, 12 des inneren Verbindungselements 10 angeordnet ist, wobei durch die vierte Wand 22 ein zweites mittleres Achsloch 221 hindurch verläuft, das als Bohrung ausgeführt ist und sich nahe dem Mittelpunkt der vierten Wand 22 befindet.
  • Das äußere Verbindungselement 30 liegt an der vierten Wand 22 des Anschlusselements 20 an und umfasst eine fünfte Wand 31 und eine sechste Wand 32, wobei die fünfte Wand 31 an der vierten Wand 22 des Anschlusselements 20 anliegt, wobei vier äußere Achslöcher 311 und zwei äußere Leitungslöcher 312 durch die fünfte Wand 31 hindurch verlaufen, wobei die vier äußeren Achslöcher 311 alle als Rundlöcher ausgeführt sind und hintereinander geradelinig angeordnet sind, wobei sich eines der äußeren Leitungslöcher 312 vorne links von der fünften Wand 31 und das andere äußere Leitungsloch 312 vorne rechts von der fünften Wand 31 befinden; die sechste Wand 32 ist an der vorderen Seite der fünften Wand 31 senkrecht, nach unten gebogen ausgebildet, wobei die sechste Wand 32 senkrecht zu den beiden Wänden des Anschlusselements 20 angeordnet ist.
  • Die beiden Zahnkränze 40 sind jeweils an der zweiten Wand 12 des inneren Verbindungselements 10 und an der dritten Wand 21 des Anschlusselements 20 montiert, wobei der Zahnkranz 40 zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei eine dieser beiden Seiten als Zahnfläche ausgefuhrt ist und von der anderen Seite vier Stifte 42 vorspringen, wobei durch das Zentrum der Zahnfläche 41 ein Zahnkranzloch 43 hindurch verläuft, das als Rundloch ausgeführt ist; die Stifte 42 des einen Zahnkranzes 40 sind durch die entsprechenden inneren Stiftlöcher 122 des inneren Verbindungselements 20 hindurch geführt; die Zahnflächen 41 der beiden Zahnkränze 40 greifen ineinander ein.
  • Eine der drei Unterlegscheiben 52 befindet sich an der linken Seite der zweiten Wand 12 des inneren Verbindungselements 10, und zwar an einer der Stelle des inneren Achsloches 121 entsprechenden Stelle; eine weitere der drei Unterlegscheiben 52 befindet sich zwischen der fünften Wand 31 und der vierten Wand 22 des Anschlusselements 20, und zwar an einer der Stelle des zweiten mittleren Achsloches 221 des Anschlusselements 20 entsprechenden Stelle; die übrige Unterlegscheibe 52 befindet sich über der fünften Wand 31, und zwar an einer der Stelle des einen äußeren Achsloches 311 entsprechenden Stelle.
  • Einer der beiden Bolzen 51 ist durch die Unterlegscheibe 52 an der linken Seite der zweiten Wand 12, durch das innere Achsloch 121 des inneren Verbindungselements 10 und durch die Zahnkranzlöcher 43 der beiden Zahnkränze 40 hindurch geführt und mit dem ersten mitteren Achsloch 211 des Anschlusselements 20 zusammengeschraubt; der andere Bolzen 51 ist durch die übrigen zwei Unterlegscheiben 52 und durch eines der äußeren Achslöcher 311 des äußeren Verbindungselements 30 hindurch geführt und mit dem zweiten mitteren Achsloch 221 des Anschlusselements 20 zusammengeschraubt.
  • Für die Handhabung der erfindungsgemäßen Wandhalterung wird auf 3 verwiesen. Die erste Wand 11 des inneren Verbindungselements 10 wird an der Wandfläche fixiert, und ein zu montierender Gegenstand wird mit der sechsten Wand 32 des äußeren Verbindungselements 30 verbunden.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, kann der Bolzen 51 durch das äußere Achsloch 311 des äußeren Verbindungselements 30 und das zweite mittlere Achsloch 211 des Anschlusselements 20 hindurch geführt werden. Das äußere Verbindungselement 30 kann sich mittels eines nicht-festgezogenen Bolzens 31 relativ zum Anschlusselement 20 nach links und rechts drehen, um den Winkel des zu montierenden Gegenstands 60 auf der horizontalen Ebene zu verstellen, wie in 4 gezeigt; nachdem der gewünschte Winkel erreicht worden ist, muss zum Fixieren des Relativwinkels zwischen dem äußeren Verbindungselements 30 und dem Anschlusselement 20 lediglich der Bolzen 51 festgezogen werden.
  • Des Weiteren kann der Bolzen 51 durch das erste mittlere Achsloch 211 des Anschlusselements 20 und das innere Achsloch 121 des inneren Verbindungselements 10 hindurch geführt werden. Das Anschlusselement 20 kann sich mittels eines nicht-festgezogenen Bolzens 31 relativ zum inneren Verbindungselement 10 nach oben und unten drehen, um den Winkel des zu montierenden Gegenstands 60 auf der vertikalen Ebene zu verstellen, wie in 5 gezeigt; nachdem der gewünschte Winkel erreicht worden ist, muss zum Fixieren des Relativwinkels zwischen dem Anschlusselement 20 und dem inneren Verbindungselement 10 lediglich der Bolzen 51 festgezogen werden.
  • Schließlich kann ferner der Bolzen 51 durch verschiedene äußere Achslöcher 311 am äußeren Verbindungselement 30 hindurch geführt werden, um den relativen Abstand auf der horizontalen Ebene zwischen äußeren Verbindungselements 30 und dem Anschlusselement 20 und dadurch den Abstand zwischen dem zu montierenden Gegenstand 60 und der Wandfläche zu verstellen (siehe 6). Auf diese Weise können bei der erfindungsgemäßen Wandhalterung der Winkel und die Stellung des zu montierenden Gegenstandes 60 im großen Umfang verstellt werden.
  • Erfindungsgemäß sind das innere Verbindungselement 10, das Anschlusselement 20 und das äußere Verbindungselement 30 als einfach konstruierte Plattenkörper ausgeführt, die jeweils in zwei senkrechte Wände gebogen sind, wobei keine aufwändige Fertigung erforderlich ist; außerdem werden Standard-Produkte wie Schrauben 51 und Unterlegscheiben 52 eingesetzt, so dass die Bauteile der erfindungsgemäßen Wandhalterung konstruktiv wirksam vereinfacht sind, was zu einer Senkung der Herstellungskosten beiträgt.
  • Die erfindungsgemäße Wandhalterung ist ferner durch zwei Zahnkranze 40 gekennzeichnet, deren Zahnflächen 41 ineinander eingreifen, um das innere Verbindungselement 10 und das Anschlusselement 20, durch welche die beiden Zahnkränze 40 fixiert werden, zu stützen. Dies soll vermeiden, dass sich das Anschlusselement 20 aufgrund des Übergewichts des zu montierenden Gegenstands 60 relativ zum inneren erbindungselement 10 nach unten dreht. Dadurch, dass dr Bolzen 51 mit dem ersten mittleren Achsloch 211 des Anschlusselements 20 zusammengeschraubt ist, werden außerdem die zweite Wand 12 des inneren Verbindungselements 10 und die dritte Wand 21 des Anschlusselements 20 formschlüssig angepresst, so dass sich die zwischen den beiden Wänden 12, 21 befindlichen Zahnkränze 40 aneinander abstützen und sich somit nicht axial verschieben können. Die Stifte 42 der beiden Zahnkränze 41 sind jeweils in die Stiftlöcher 122, 212 der beiden Wände 12, 21 geführt, so dass sich die Zahnkränze 40 nicht radial verschieben können. Auf diese Weise können die beiden Zahnkränze 41 und die beiden aufeinander abgestimmten Wände 12, 21 leicht fixiert werden.
  • Des Weiteren ist die erfindungsgemäße Wandhalterung durch Leitungslöcher 123, 312 gekennzeichnet. Wenn der zu montierende Gegenstand 60 ein Gegenstand mit Kabel oder Leitung ist, kann das Kabel oder die Leitung nach oben durch das der sechsten Wand 32 naheliegende äußere Leitungsloch 312 des äußeren Verbindungselements 30 hindurch geführt werden, weiter die fünfte Wand 31 passieren, dann durch ein weiteres äußeres Leitungsloch 312 hindurch geführt werden und schließlich aus dem inneren Leitungsloch 123 des inneren Verbindungselements 10 nach links gezogen werden. Auf diese Weise kann das Kabel oder die Leitung ordentlich angeordnet werden, so dass ein Chaos vermeidbar ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Anderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen durch einen durchschnittlichen Fachmann vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 390628 [0003]

Claims (10)

  1. Allseits schwenkbare Wandhalterung, umfassend: – ein inneres Verbindungselement (10), das ein erste und eine zweite Wand (11, 12) umfasst, wobei die erste Wand (11) an der Wandfläche fixiert ist und die zweite Wand (12) an einer Seite der ersten Wand (11) senkrecht gebogen ausgebildet ist; – ein Anschlusselement (20), das an der zweiten Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) anliegt und eine dritte und eine vierte Wand (21, 22) umfasst, wobei die dritte Wand (21) an der zweiten Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) anliegt, wobei die vierte Wand (22) an einer Seite der dritten Wand (21) senkrecht gebogen ausgebildet ist, wobei die vierte Wand (22) senkrecht zu den beiden Wänden (11, 12) des inneren Verbindungselements (10) steht; – ein äußeres Verbindungselement (30), das an der vierten Wand (22) des Anschlusselements (20) anliegt und eine fünfte und eine sechste Wand (31, 32) umfasst, wobei die fünfte Wand (31) an der vierten Wand (22) des Anschlusselements (20) anliegt, wobei die sechste Wand (32) an einer Seite der fünften Wand (31) senkrecht gebogen ausgebildet ist, wobei die sechste Wand (32) senkrecht zu den beiden Wänden (21, 22) des Anschlusselements (20) steht, wobei die sechste Wand (32) zur Verbindung mit einem zu montierenden Gegenstand (60) dient; und – zwei Drehachsen, deren eine durch die dritte Wand (21) des Anschlusselements (20) und durch die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) hindurch geführt ist, so dass das Anschlusselement (20) und das innere Verbindungselement (10) miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei die andere Drehachse durch die fünfte Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) und durch die vierte Wand (22) des Anschlusselements (20) hindurch geführt ist, so dass das äußere Verbindungselement (30) und das Anschlusselement (20) miteinander schwenkbar verbunden sind.
  2. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) an der linken Seite der ersten Wand (11) senkrecht, nach vorne gebogen ausgebildet ist; dass die vierte Wand (22) des Anschlusselements (20) an der Oberseite der dritten Wand (21) senkrecht nach rechts gebogen ausgebildet ist; und dass die sechste Wand (32) des äußeren Verbindungselements (30) an der vorderen Seite der fünften Wand (31) senkrecht, nach unten gebogen ausgebildet ist.
  3. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung ferner zwei Zahnkränze (40) umfasst, die jeweils an der zweiten Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) und an der dritten Wand (21) des Anschlusselements (20) fixiert und jeweils über eine Drehachse gezogen sind, wobei die beiden Zahnkränze (40) ineinander eingreifen.
  4. Wandhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) vier innere Stiftlöcher (122) hindurch verlaufen; dass durch die dritte Wand (21) des Anschlusselements (20) vier mittlere Stiftlöcher (212) hindurch verlaufen; und dass die Zahnkranze (40) jeweils zwei Seiten aufweisen, wobei von einer der beiden Seiten vier Stifte (42) vorspringen, wobei die Stifte (42) des einen Zahnkranzes (40) in die entsprechenden Stiftlöcher (122) des inneren Verbindungselements (10) eingeführt sind, wobei die Stifte (42) des anderen Zahnkranzes (40) in die entsprechenden mittleren Stiftlöcher (212) des Anschlusselements (20) eingeführt sind.
  5. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die fünfte Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) ferner eine Mehrzahl von äußeren Achslöchern (311) verläuft, die alle zumschwenkbaren Lagern des Anschlusselements (20) dienen.
  6. Wandhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die fünfte Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) ferner eine Mehrzahl von äußeren Achslöchern (311) verläuft, die alle zum schwenkbaren Lagern des Anschlusselements (20) dienen.
  7. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) ferner ein inneres Leitungsloch (123) verläuft; und dass durch die fünfte Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) ferner zwei äußere Leitungslöcher (311) verlaufen.
  8. Wandhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) ferner ein inneres Leitungsloch (123) verläuft; und dass durch die fünfte Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) ferner zwei äußere Leitungslöcher (311) verlaufen.
  9. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen jeweils als Bolzen (51) ausgeführt sind; dass ein erstes mittleres Achsloch (211) durch die dritte Wand (21) des Anschlusselements (20) verläuft, wobei das erste mittlere Achsloch (211) als Bohrung ausgeführt ist; dass ein zweites mittleres Achsloch (221) durch die vierte Wand (22) des Anschlusselements (20) verläuft, wobei das zweite mittlere Achsloch (221) als Bohrung ausgeführt ist; dass der eine Bolzen (51) durch die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) hindurch geführt und mit dem ersten mittleren Achsloch (211) des Anschlusselements (20) zusammengeschraubt ist; und dass der andere Bolzen (51) durch eines der äußeren Achslöcher (311) der fünften Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) hindurch geführt und mit dem zweiten mittleren Achsloch (221) des Anschlusselements (20) zusammengeschraubt ist.
  10. Wandhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen jeweils als Bolzen (51) ausgeführt sind; dass ein erstes mittleres Achsloch (211) durch die dritte Wand (21) des Anschlusselements (20) verläuft, wobei das erste mittlere Achsloch (211) als Bohrung ausgeführt ist; dass ein zweites mittleres Achsloch (221) durch die vierte Wand (22) des Anschlusselements (20) verläuft, wobei das zweite mittlere Achsloch (221) als Bohrung ausgeführt ist; dass der eine Bolzen (51) durch die zweite Wand (12) des inneren Verbindungselements (10) hindurch geführt und mit dem ersten mittleren Achsloch (211) des Anschlusselements (20) zusammengeschraubt ist; und dass der andere Bolzen (51) durch eines der äußeren Achslöcher (311) der fünften Wand (31) des äußeren Verbindungselements (30) hindurch geführt und mit dem zweiten mittleren Achsloch (221) des Anschlusselements (20) zusammengeschraubt ist.
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