DE102015217796B3 - Mehrbolzenscharnier und elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Mehrbolzenscharnier umfasst einen ersten Anbringbolzen, einen zweiten Anbringbolzen, eine Verbindungsbolzenanordnung, ein erstes Einbolzengetriebe, ein zweiten Einbolzengetriebe und eine Doppelbolzengetriebeanordnung. Das erste Einbolzengetriebe ist auf den ersten Anbringbolzen gestülpt, das zweite Einbolzengetriebe ist auf den zweiten Anbringbolzen gestülpt und die Verbindungsbolzenanordnung ist mittels der Doppelbolzengetriebeanordnung bewegbar zwischen dem ersten Anbringbolzen und dem zweiten Anbringbolzen verbunden. Das Mehrbolzenscharnier verbindet zwei Körper einer elektronischen Vorrichtung mit zwei Anbringbolzen, womit ein erster Körper drehbar um einen zweiten Körper ist, ohne den zweiten Körper direkt zu berühren, wodurch vermieden wird, dass eine Lücke oder ein hervorstehender Block an den beiden Körpern bereitgestellt wird. Eine elektronische Vorrichtung, die das Mehrbolzenscharnier verwendet, kann vermeiden, einen hervorstehenden Block und/oder eine Nut bereitzustellen, somit hat die elektronische Vorrichtung eine regelmäßige Erscheinung und Struktur.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrbolzenscharnier und eine elektronische Vorrichtung, welche das Mehrbolzenscharnier verwendet.
  • Ein Scharnier ist eine mechanische Vorrichtung, die dazu eingerichtet ist, zwei Körper zu verbinden und es den zwei Körpern zu erlauben, zueinander drehbar zu sein, um eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zu bilden.
  • Es gibt aktuell verschiedene Arten von Scharnieren und ein gemeinhin in einer elektronischen Vorrichtung verwendetes Scharnier umfasst einen Scharnierbolzen, wobei ein erster Körper der elektronischen Vorrichtung fest mit dem Scharnierbolzen verbunden ist und ein zweiter Körper der elektronischen Vorrichtung drehbar auf dem Scharnierbolzen angeordnet ist. Allerdings sind der erste Körper und der zweite Körper der elektronischen Vorrichtung mittels des Scharniers mit dem gleichen Scharnierbolzen verbunden und somit wird benötigt, dass wenigstens einer des ersten Körpers und des zweiten Körpers mit einem hervorstehenden Block und einer Lücke bereitgestellt ist, um eine Überlagerung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu vermeiden, welche verursachen kann, dass die zwei Körper nicht in der Lage sind, sich in Bezug zueinander zu drehen, und in diesem Fall ist die Erscheinung der elektronischen Vorrichtung unregelmäßig, was die Anforderungen von Benutzern schwer erfüllen kann.
  • Zusätzlich können, wenn das Scharnier verwendet wird und benötigt wird, dass die zwei Körper der elektronischen Vorrichtung mit dem gleichen Scharnierbolzen verbunden sind, sich der erste Körper und der zweite Körper einander in dem Drehvorgang immer noch überlagern, obwohl wenigstens einer des ersten Körpers und des zweiten Körpers mit der Lücke oder dem hervorstehenden Block bereitgestellt wird, und somit können der erste Körper und der zweite Körper nicht in der Lage sein, um einen großen Winkel aufgefaltet zu werden, was schwer die tatsächlichen Anforderungen der Benutzer erfüllen kann.
  • Scharniere sind im Stand der Technik aus der GB 2 171 448 A und der US 2011/0 271 486 A1 bekannt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Scharniervorrichtung und eine elektronische Vorrichtung, welche die Scharniervorrichtung verwendet, bereitzustellen, wobei die Scharniervorrichtung einfach mit zwei Körpern der elektronischen Vorrichtung verbunden werden kann und ein die Lücke oder den hervorstehenden Block, die das Verbinden der beiden Körper mit dem gleichen Scharnierbolzen verursacht, zu vermeiden, um die regelmäßige Erscheinung der elektronischen Vorrichtung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch ein Mehrbolzenscharnier gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • In Anbetracht dessen wird durch die vorliegende Anmeldung ein Mehrbolzenscharnier bereitgestellt, welches mit zwei Anbringbolzen und einer Verbindungsbolzenanordnung bereitgestellt ist. Wenn das Mehrbolzenscharnier in einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird kann das Mehrbolzenscharnier einen ersten Körper der elektronischen Vorrichtung mit einem ersten Anbringbolzen über ein erstes Einbolzengetriebe, das auf dem ersten Anbringbolzen angeordnet ist, verbinden und einen zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung mit einem zweiten Anbringbolzen über ein zweites Einbolzengetriebe, das auf dem zweiten Anbringbolzen angeordnet ist, verbinden, wodurch vermieden wird, dass der erste Körper und der zweite Körper mit dem gleichen Bolzen verbunden werden; vermieden wird, dass eine Nut oder eine Lücke in den zwei Körpern bereitgestellt wird; und erleichtert wird, dass die Anforderungen von Benutzern an die Erscheinung der elektronischen Vorrichtung erfüllt werden. Auch eine elektronische Vorrichtung, welche das Mehrbolzenscharnier verwendet, wird durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt, und die zwei Körper der elektronischen Vorrichtung müssen nicht mit der Nut und/oder einem hervorstehenden Block, der eingerichtet ist, die zwei Körper mit dem gleichen Bolzen zu verbinden, bereitgestellt sein, wodurch die elektronische Vorrichtung eine regelmäßige Erscheinung und Struktur hat und die Anforderungen der Benutzer erfüllen kann.
  • In dem Mehrbolzenscharnier gemäß der vorliegenden Anmeldung ist, zusätzlich zu dem ersten Anbringbolzen und dem zweiten Anbringbolzen, auch die Verbindungsbolzenanordnung bereitgestellt, und die Verbindungsbolzenanordnung ist bewegbar zwischen dem ersten Anbringbolzen und dem zweiten Anbringbolzen über die Doppelbolzengetriebeanordnung verbunden. In Verwendung verbindet das erste Einbolzengetriebe den ersten Körper der elektronischen Vorrichtung mit dem ersten Anbringbolzen, das zweite Einbolzengetriebe verbindet den zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung mit dem zweiten Anbringbolzen, das heißt, der erste Körper und der zweite Körper sind jeweils mit verschiedenen Anbringbolzen verbunden, und somit ist der erste Körper drehbar um den zweiten Körper ohne direkt in Kontakt mit dem zweiten Körper zu sein, wodurch ein Bereitstellen einer Lücke oder eines hervorstehenden Blockes, der eingerichtet ist, es den zwei Körpern zu erlauben, mit dem gleichen Scharnierbolzen verbunden zu sein und sich bezüglich zueinander zu drehen, auf den zwei Körpern vermieden wird, und es erlaubt wird, dass die elektronische Vorrichtung eine regelmäßige Erscheinung hat und es erleichtert wird, dass die Anforderungen der Benutzer erfüllt werden.
  • Zusätzlich kann das Mehrbolzenscharnier den ersten Körper und den zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung mit jeweils einem von zwei verschiedenen Anbringbolzen verbinden, somit ist ein Scharnierende des ersten Körpers nicht in direktem Kontakt mit einem Scharnierende des zweiten Körpers, was das Problem vermeiden kann, dass der erste Körper und der zweite Körper aufgrund einer Überlagerung zwischen den Scharnierenden des ersten Körpers und des zweiten Körpers nicht um einen großen Winkel aufgefaltet werden kann.
  • Die elektronische Vorrichtung, welche das obige Mehrbolzenscharnier verwendet, wird weiter durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt und es wird nicht benötigt, dass zwei Körper der elektronischen Vorrichtung mit dem hervorstehenden Block und/oder der Nut bereitgestellt werden, die dazu eingerichtet ist, es den zwei Körpern zu erlauben, mit der gleichen Achse verbunden zu sein, und somit wird gesichert, dass die zwei Körper eine regelmäßige Erscheinung und Struktur haben und die Anforderungen der Benutzer erfüllen.
  • Um Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder die technische Lösung in der konventionellen Technologie deutlicher zu illustrieren, werden im Folgenden Zeichnungen, auf die zur Beschreibung der Ausführungsformen oder der konventionellen Technologie Bezug genommen wird, kurz beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht, die die Struktur eines Mehrbolzenscharniers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt;
  • 2 ist eine rechte schematische Ansicht, die die Struktur des Mehrbolzenscharniers in 1 zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines Doppelbolzengetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines weiteren Doppelbolzengetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur noch eines weiteren Doppelbolzengetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt;
  • 6 ist eine schematische Draufsicht, die die Struktur eines ersten Anbringbolzens, eines zweiten Anbringbolzens oder einer Achse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht, die die Struktur des ersten Anbringbolzens, des zweiten Anbringbolzens oder der Achse in 6 zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines ersten Einbolzengetriebes oder eines zweiten Einbolzengetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines weiteren ersten Einbolzengetriebes oder eines weiteren zweiten Einbolzengetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt; und
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur noch eines weiteren ersten Einbolzengetriebes oder noch eines weiteren zweiten Einbolzengetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
  • Ein Mehrbolzenscharnier wird gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt, welches mit zwei Anbringbolzen und einer Verbindungsbolzenanordnung bereitgestellt ist. Wenn das Mehrbolzenscharnier in einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird, kann das Mehrbolzenscharnier einen ersten Körper der elektronischen Vorrichtung mit einem ersten Anbringbolzen über ein erstes Einbolzengetriebe, das auf dem ersten Anbringbolzen angeordnet ist, verbinden, und einen zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung mit einem zweiten Anbringbolzen über ein zweites Einbolzengetriebe, das auf dem zweiten Anbringbolzen angeordnet ist, verbinden, dadurch vermeiden, dass der erste Körper und der zweite Körper mit dem gleichen Bolzen verbunden sind, vermeiden, dass eine Nut oder eine Lücke auf den zwei Körpern bereitzustellen ist, und erleichtern, dass die Anforderungen der Benutzer an die Erscheinung der elektronischen Vorrichtung erfüllt werden. Eine elektronische Vorrichtung, die das Mehrbolzenscharnier verwendet, wird durch die vorliegende Anmeldung auch bereitgestellt, und es wird nicht benötigt, dass die zwei Körper der elektronischen Vorrichtung mit der Nut und/oder einem hervorstehenden Block bereitgestellt werden, der eingerichtet ist, die zwei Körper mit dem gleichen Bolzen zu verbinden, somit hat die elektronische Vorrichtung eine regelmäßige Erscheinung und Struktur und kann die Anforderungen der Benutzer erfüllen.
  • Mit Bezug auf 1 bis 10 ist ein Mehrbolzenscharnier gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt, welches einen ersten Anbringbolzen 201, einen zweiten Anbringbolzen 202, eine Verbindungsbolzenanordnung, ein erstes Einbolzengetriebe 101, ein zweites Einbolzengetriebe 102 und eine Doppelbolzengetriebeanordnung umfasst. Das erste Einbolzengetriebe 101 ist eingerichtet, mit einem ersten Körper einer elektronischen Vorrichtung fest verbunden zu sein und ist auf den ersten Anbringbolzen 201 gestülpt. Das zweite Einbolzengetriebe 102 ist eingerichtet, mit einem zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung fest verbunden zu sein und ist auf den zweiten Anbringbolzen 202 gestülpt. Die Verbindungsbolzenanordnung ist über die Doppelbolzengetriebeanordnung bewegbar zwischen dem ersten Anbringbolzen 201 und dem zweiten Anbringbolzen 202 verbunden.
  • In Verwendung verbindet das erste Einbolzengetriebe 101 den ersten Körper der elektronischen Vorrichtung mit dem ersten Anbringbolzen 201, das zweite Einbolzengetriebe 102 verbindet den zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung mit dem zweiten Anbringbolzen 202, das heißt, dass der erste Körper und der zweite Körper jeweils mit verschiedenen Anbringbolzen verbunden sind und somit der erste Körper drehbar um den zweiten Körper ist, ohne direkt den zweiten Körper zu berühren; dadurch wird vermieden, dass eine Lücke oder ein hervorstehender Block, der eingerichtet ist, es den zwei Körpern zu erlauben, mit dem gleichen Scharnierbolzen verbunden zu sein und sich im Bezug zueinander zu drehen, bereitzustellen ist und es wird erlaubt, dass die elektronische Vorrichtung eine gleichmäßige Erscheinung hat, und es wird erleichtert, dass die Anforderungen der Benutzer erfüllt werden.
  • Zusätzlich kann das Mehrbolzenscharnier es dem ersten Körper und dem zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung erlauben, mit jeweils einem von zwei verschiedenen Anbringbolzen verbunden zu sein, und ein Scharnierende des ersten Körpers ist nicht in direktem Kontakt mit einem Scharnierende des zweiten Körpers, was das Problem vermeiden kann, dass sich der erste Körper und der zweite Körper aufgrund einer Überlagerung zwischen den Scharnierenden des ersten Körpers und des zweiten Körpers nicht um einen großen Winkel entfalten können, und was ein Vergrößern des maximalen Öffnungswinkels zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper der elektronischen Vorrichtung erleichtert.
  • In dem Mehrbolzenscharnier gemäß der obigen Ausführungsform umfasst die Doppelbolzengetriebeanordnung mehrere Doppelbolzengetriebe 103 und wie in 3 bis 5 gezeigt umfasst jedes der Doppelbolzengetriebe 103 einen Hauptkörper, wobei zwei Bolzenlöcher in dem Hauptkörper bereitgestellt sind und Achsen der zwei Bolzenlöcher parallel zueinander sind und zwei Gruppen von Getriebezähnen an einem Umfang des Hauptkörpers bereitgestellt sind und jeweils die zwei Bolzenlöcher einkreisen. Wie in 8 bis 10 gezeigt umfasst jedes des ersten Einbolzengetriebes und des zweiten Einbolzengetriebes ein Hauptkörpergetriebe und einen Anbringarm, der an einem Umfang des Hauptkörpergetriebes befestigt ist, wobei der Anbringarm eingerichtet ist, fest mit dem entsprechenden Körper der elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden und der Anbringarm vorzugsweise integral mit dem Hauptkörpergetriebe gebildet ist. Darüber hinaus ist jedes der Doppelbolzengetriebe 103 der Doppelbolzengetriebeanordnung als ein Stirnradgetriebe ausgeführt. Die Verbindungsbolzenanordnung umfasst eine oder mehrere Achsen 203.
  • In dem Mehrbolzenscharnier gemäß der obigen Ausführungsform sind zwei Enden der Doppelbolzengetriebeanordnung jeweils auf den ersten Anbringbolzen 201 und den zweiten Anbringbolzen 202 gestülpt, die Mitte der Doppelbolzengetriebeanordnung ist auf die Verbindungsbolzenanordnung gestülpt und zur gleichen Zeit steht die Doppelbolzengetriebeanordnung in Eingriff mit dem ersten Einbolzengetriebe 101 und dem zweiten Einbolzengetriebe 102. In dem Mehrbolzenscharnier sind zwei Enden der Doppelbolzengetriebeanordnung jeweils auf den ersten Anbringbolzen 201 und den zweiten Anbringbolzen 202 gestülpt und die Mitte der Doppelbolzengetriebeanordnung ist auf die Verbindungsbolzenanordnung gestülpt, somit ist die Verbindungsbolzenanordnung zwischen dem ersten Anbringbolzen 201 und dem zweiten Anbringbolzen 202 angeordnet; und zur gleichen Zeit steht die Doppelbolzengetriebeanordnung in Eingriff mit jeweils dem ersten Einbolzengetriebe 101 und dem zweiten Einbolzengetriebe 102, somit kann sich die Verbindungsbolzenanordnung um den zweiten Anbringbolzen 202 zusammen mit dem ersten Anbringbolzen 201 drehen, in dem Prozess, in dem sich der erste Körper um den zweiten Körper dreht.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verbindungsbolzenanordnung eine ungerade Anzahl von Achsen 203, die Doppelbolzengetriebeanordnung umfasst eine gerade Anzahl von Doppelbolzengetrieben 103 und die Anzahl der Doppelbolzengetriebe 103 ist um eins größer als die Anzahl der Achsen 203.
  • Wenn in einem Beispiel die Anzahl der Achsen 203 als eins genommen wird, ist die Doppelbolzengetriebeanordnung als zwei Doppelbolzengetriebe 103 umfassend ausgebildet und entsprechend ist eines der zwei Doppelbolzengetriebe 103 auf den ersten Anbringbolzen 201 und die Achse 203 gestülpt und ein anderes der zwei Doppelbolzengetriebe 103 ist auf den zweiten Anbringbolzen 202 und die Achse 203 gestülpt. Das Doppelbolzengetriebe 103, das auf den ersten Anbringbolzen 201 und die Achse 203 gestülpt ist, steht mit dem ersten Einbolzengetriebe 102 in Eingriff, und ein weiteres Doppelbolzengetriebe 103, das auf den zweiten Anbringbolzen 202 und die Achse 203 gestülpt ist, steht mit dem ersten Einbolzengetriebe 101 in Eingriff. Auf diese Weise ist die Verbindungsbolzenanordnung bewegbar zwischen dem ersten Anbringbolzen 201 und dem zweiten Anbringbolzen 202 über die Doppelbolzengetriebeanordnung verbunden.
  • In dem Fall, in dem die Anzahl der Achsen 203 eine ungerade Zahl ist, die größer oder gleich drei ist, die Anzahl der Doppelbolzengetriebe 103 der Doppelbolzengetriebeanordnung um eins größer als die Anzahl der Achsen 203 ist und die Doppelbolzengetriebe 103 der Doppelbolzengetriebeanordnung in zwei Reihen gestapelt sind, ist jede Reihe der Doppelbolzengetriebe 103 in der Richtung von dem ersten Anbringbolzen 201 zu dem zweiten Anbringbolzen 202 angeordnet und die Doppelbolzengetriebe 103 in jeder Reihe der Doppelbolzengetriebe 103 sind jeweils auf zwei angrenzende Achsen 203 gestülpt und sind auf den entsprechenden Anbringbolzen und die Achse 203, die neben dem Anbringbolzen ist, gestülpt. In dem Fall, dass die Anzahl der Achsen 203 drei ist, ist die Anzahl der Doppelbolzengetriebe 103 in jeder Reihe der Doppelbolzengetriebe zwei; und in dem Fall, dass die Anzahl der Achsen 203 größer als drei ist, ist die Anzahl der Doppelbolzengetriebe 103 in jeder Reihe der Doppelbolzengetriebe 103 größer als zwei, und entsprechend stehen jeweils zwei angrenzende Doppelbolzengetriebe 103 in jeder Reihe der Doppelbolzengetriebe 103 miteinander in Eingriff. Ein Endabschnitt der Doppelbolzengetriebereihe, die auf den ersten Anbringbolzen 203 gestülpt ist, steht in Eingriff mit dem zweiten Einbolzengetriebe 102, und ein Endabschnitt einer Doppelbolzengetriebereihe, die auf den zweiten Anbringbolzen 202 gestülpt ist, steht in Eingriff mit dem ersten Einbolzengetriebe 101.
  • In dieser Ausführungsform ist die Verbindungsbolzenanordnung mit einer ungeraden Anzahl von Achsen 203 bereitgestellt, und die Doppelbolzengetriebeanordnung umfasst die Doppelbolzengetriebe 103 mit einer Anzahl, welche um eins größer als die Anzahl der Achsen ist, was auf einer Seite sichern kann, dass das Mehrbolzenscharnier eine Scharnierfunktion hat, und auf der anderen Seite die Struktur des Mehrbolzenscharniers im größten Ausmaß vereinfachen kann und dabei hilft, das Gewicht des Mehrbolzenscharniers zu verringern und erleichtert, dass die elektronische Vorrichtung, die das Mehrbolzenscharnier verwendet, leichter und dünner wird.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Verbindungsbolzenanordnung ausgestaltet, wenigstens eine Achse 203 zu umfassen, die Doppelbolzengetriebeanordnung umfasst wenigstens zwei Doppelbolzengetriebe 103, wobei ein erstes Doppelbolzengetriebe der wenigstens zwei Doppelbolzengetriebe 103 ein erstes Ende, das auf den ersten Anbringbolzen 201 gestülpt ist, und ein zweites Ende hat, das auf die wenigstens eine Achse 203 gestülpt ist; und wobei ein zweites Doppelbolzengetriebe der wenigstens zwei Doppelbolzengetriebe 103 ein erstes Ende, das auf den zweiten Anbringbolzen 202 gestülpt ist, und ein zweites Ende hat, das auf die wenigstens eine Achse 203 gestülpt ist.
  • Das zweite Ende des ersten Doppelbolzengetriebes 103 steht mit dem ersten Einbolzengetriebe 101 in Eingriff, und das zweite Ende des zweiten Doppelbolzengetriebes 103 steht mit dem zweiten Einbolzengetriebe 102 in Eingriff, das heißt, die Anzahl der Achsen 203 ist eins.
  • In dem Fall, dass die Verbindungsbolzenanordnung ausgestaltet ist, eine gerade Anzahl von Achsen 203 zu umfassen, wobei die gerade Anzahl als A definiert ist, und die Doppelbolzengetriebeanordnung entsprechend wenigstens A + 1 Doppelbolzengetriebe 103 umfasst und A/2 Doppelbolzengetriebe 103 der A + 1 Doppelbolzengetriebe 103 jeweils auf zwei jeweils angrenzende Achsen 203 gestülpt sind, die dadurch eine erste Doppelbolzengetriebereihe bilden, die in einer Richtung von dem ersten Anbringbolzen 201 zu dem zweiten Anbringbolzen 202 angeordnet ist. Die verbleibenden A/2 + 1 Doppelbolzengetriebe 103 der A + 1 Doppelbolzengetriebe 103 sind auf die zwei angrenzenden Achsen 203 gestülpt oder auf die jeweilige Achse 203 und den an die Achse 203 angrenzenden Anbringbolzen gestülpt und bilden dadurch eine zweite Doppelbolzengetriebereihe, die in einer Richtung von dem ersten Anbringbolzen 201 zu dem zweiten Anbringbolzen 202 angeordnet ist. Zwei Enden der ersten Doppelbolzengetriebereihe stehen jeweils mit dem ersten Einbolzengetriebe 101 und dem zweiten Einbolzengetriebe 102 in Eingriff, und zwei Enden der zweiten Doppelbolzengetriebereihe sind jeweils auf den ersten Anbringbolzen und den zweiten Anbringbolzen gestülpt. Darüber hinaus stehen angrenzende Doppelbolzengetriebe 103 in der zweiten Doppelbolzengetriebereihe miteinander in Eingriff; und in dem Fall, dass die erste Doppelbolzengetriebereihe mehrere Doppelbolzengetriebe 103 umfasst, stehen die benachbarten Doppelbolzengetriebe 103 in der ersten Doppelbolzengetriebereihe miteinander in Eingriff. In dieser Ausführungsform kann die Anzahl der Doppelbolzengetriebe 103 in der Doppelbolzengetriebeanordnung mehr als A + 1 sein und die zusätzlichen Doppelbolzengetriebe 103 sollten geeignet sein, eine neue erste Doppelbolzengetriebereihe und/oder eine neue zweite Doppelbolzengetriebereihe zu bilden.
  • Eine Ausführungsform, in welcher die Verbindungsbolzenanordnung ausgestaltet ist, drei Achsen 203 zu umfassen, wird wie folgt beschrieben.
  • Die Doppelbolzengetriebeanordnung umfasst wenigstens vier Doppelbolzengetriebe 103. Ein drittes Doppelbolzengetriebe der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe 103 hat ein erstes Ende, das über den ersten Anbringbolzen 201 gestülpt ist, und ein zweites Ende, das auf eine erste Achse, nahe dem ersten Anbringbolzen 201, der drei Achsen 203 gestülpt ist. Ein viertes Doppelbolzengetriebe der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe 103 hat ein erstes Ende, das auf den zweiten Anbringbolzen 202 gestülpt ist, und ein zweites Ende, das auf eine zweite Achse, nahe dem zweiten Anbringbolzen 202, der drei Achsen 203 gestülpt ist. Ein fünftes Doppelbolzengetriebe der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe 103 ist auf die erste Achse und eine dritte Achse der drei Achsen 203 gestülpt, und ein sechstes Doppelbolzengetriebe der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe 103 ist auf die erste Achse und die dritte Achse gestülpt. Das fünfte Doppelbolzengetriebe hat zwei Enden, die jeweils mit dem vierten Doppelbolzengetriebe und dem ersten Einbolzengetriebe 101 in Eingriff stehen, und das sechste Doppelbolzengetriebe hat zwei Enden, die jeweils mit dem dritten Doppelbolzengetriebe und dem zweiten Einbolzengetriebe 102 in Eingriff stehen. Natürlich kann die Anzahl der Doppelbolzengetriebe 103 als eine gerade Zahl, wie beispielsweise 6, 8, 10 festgelegt sein, und das zusätzliche Paar von Doppelbolzengetrieben 103 kann auf die gleiche Weise wie das durch das dritte Doppelbolzengetriebe und das sechste Doppelbolzengetriebe gebildete Getriebepaar oder auf die gleiche Weise wie das durch das vierte Doppelbolzengetriebe und das fünfte Doppelbolzengetriebe gebildete Getriebepaar angeordnet sein.
  • Eine elektronische Vorrichtung ist weiter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt, welche einen ersten Körper und einen zweiten Körper, der mit dem ersten Körper über eine Scharniervorrichtung schwenkbar verbunden ist, umfasst und die Scharniervorrichtung das Mehrbolzenscharnier gemäß den obigen Ausführungsformen ist.
  • Die elektronische Vorrichtung verwendet das Mehrbolzenscharnier gemäß den obigen Ausführungsformen, es ist nicht notwendig, dass die zwei Körper der elektronischen Vorrichtung mit einer Nut und/oder einem hervorstehenden Block, der eingerichtet ist, die zwei Körper mit dem gleichen Scharnierbolzen zu verbinden, ausgestaltet sind, somit hat die elektronische Vorrichtung eine regelmäßige Erscheinung und Struktur und kann die Anforderungen der Benutzer erfüllen. Natürlich hat die elektronische Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform weitere Effekte der Scharniervorrichtung in obigen Ausführungsformen, welche im Detail im Folgenden nicht beschrieben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    erstes Einbolzengetriebe,
    102
    zweites Einbolzengetriebe,
    103
    Doppelbolzengetriebe bzw. Doppelbolzengetriebeanordnung
    201
    erster Anbringbolzen,
    202
    zweiter Anbringbolzen, und
    203
    Achse bzw. Verbindungsbolzenanordnung

Claims (6)

  1. Mehrbolzenscharnier, das einen ersten Anbringbolzen (201), einen zweiten Anbringbolzen (202), eine Verbindungsbolzenanordnung (203), ein erstes Einbolzengetriebe (101), ein zweites Einbolzengetriebe (102) und eine Doppelbolzengetriebeanordnung (103) aufweist, wobei das erste Einbolzengetriebe (101) auf den ersten Anbringbolzen (201) gestülpt ist, das zweite Einbolzengetriebe (102) auf den zweiten Anbringbolzen (202) gestülpt ist und die Verbindungsbolzenanordnung (203) zwischen dem ersten Anbringbolzen (201) und dem zweiten Anbringbolzen (202) mittels der Doppelbolzengetriebeanordnung (103) bewegbar angeordnet ist, wobei die Verbindungsbolzenanordnung (203) wenigstens eine Achse (203) aufweist und die Doppelbolzengetriebeanordnung (103) wenigstens zwei Doppelbolzengetriebe (103) aufweist, wobei ein erstes Doppelbolzengetriebe (103) der wenigstens zwei Doppelbolzengetriebe (103) ein erstes Ende, das auf den ersten Anbringbolzen (201) gestülpt ist, und ein zweites Ende hat, das auf die wenigstens eine Achse (203) gestülpt ist, und wobei ein zweites Doppelbolzengetriebe (103) der wenigstens zwei Doppelbolzengetriebe (103) ein erstes Ende, das auf den zweiten Anbringbolzen (202) gestülpt ist, und ein zweites Ende hat, das auf die wenigstens eine Achse (203) gestülpt ist.
  2. Mehrbolzenscharnier nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsbolzenanordnung (203) eine ungerade Anzahl von Achsen (203) aufweist, die Doppelbolzengetriebeanordnung (103) eine gerade Anzahl von Doppelbolzengetrieben (103) aufweist und die Anzahl der Doppelbolzengetriebe (103) um eins größer als die Anzahl der Achsen (203) ist.
  3. Mehrbolzenscharnier nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende des ersten Doppelbolzengetriebes (103) mit dem ersten Einbolzengetriebe (101) in Eingriff steht und das zweite Ende des zweiten Doppelbolzengetriebes (103) mit dem zweiten Einbolzengetriebe (102) in Eingriff steht.
  4. Mehrbolzenscharnier nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsbolzenanordnung (203) drei Achsen (203) aufweist und die Doppelbolzengetriebeanordnung (103) wenigstens vier Doppelbolzengetriebe (103) aufweist, wobei ein drittes Doppelbolzengetriebe (103) der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe (103) ein erstes Ende, das auf den ersten Anbringbolzen (201) gestülpt ist, und ein zweites Ende hat, das auf eine erste Achse (203), nahe dem ersten Anbringbolzen (201), der drei Achsen (203) gestülpt ist; wobei ein viertes Doppelbolzengetriebe (103) der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe (103) ein erstes Ende, das auf den zweiten Anbringbolzen (202) gestülpt ist, und ein zweites Ende hat, das auf eine zweite Achse (203), nahe dem zweiten Anbringbolzen (202), der drei Achsen (203) gestülpt ist; wobei ein fünftes Doppelbolzengetriebe (103) der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe (103) auf die erste Achse (203) und eine dritte Achse (203) der drei Achsen (203) gestülpt ist; und wobei ein sechstes Doppelbolzengetriebe (103) der wenigstens vier Doppelbolzengetriebe (103) auf die zweite Achse (203) und die dritte Achse (203) gestülpt ist.
  5. Mehrbolzenscharnier nach Anspruch 4, wobei das fünfte Doppelbolzengetriebe (103) zwei Enden hat, die jeweils mit dem vierten Doppelbolzengetriebe (103) und dem ersten Einbolzengetriebe (101) in Eingriff stehen, und wobei das sechste Doppelbolzengetriebe (103) zwei Enden hat, die jeweils mit dem dritten Doppelbolzengetriebe (103) und dem zweiten Einbolzengetriebe (102) in Eingriff stehen.
  6. Elektronische Vorrichtung, die einen ersten Körper und einen zweiten Körper, der mit dem ersten Körper über eine Scharniervorrichtung gelenkig gelagert ist, wobei die Scharniervorrichtung das Mehrbolzenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist.
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