DE202011005319U1 - Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen, mit einer Feuerkammer (2) zum Aufnehmen von brennbarem Material, vorzugsweise Holz, mit einer Garkammer (3) zum Aufnehmen von Speisen und mit einem Kamin (6), wobei diese Komponenten in Gasverbindung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kamins (6) zur Umgebung hin derart weit in horizontaler Richtung von den restlichen Hauptkomponenten der Vorrichtung, insbesondere Feuerkammer (2) und Garkammer (3) entfernt ist, daß ein möglichst witterungsgeschützter Betrieb, durch Aufstellung dieser restlichen Hauptkomponenten unter einem Witterungsschutz, beispielsweise einer Überdachung, einem Schirm oder einer Plane, möglich ist, und sich nur das Kamin (6) teilweise nicht unter dem Witterungsschutz befindet. Unter dem Witterungsschutz sollte sich kein oder nur geringfügig Rauch, der aus dem Kamin (6) austritt, ansammeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, mit einer Feuerkammer zum Aufnehmen von brennbarem Material, vorzugsweise Holz und/oder Grillkohle, mit einer Garkammer zum Aufnehmen von Speisen und mit einem Kamin, wobei diese Komponenten in Gasverbindung miteinander stehen.
  • Derartige Vorrichtungen zur Zubereitung von Speisen sind allgemein auch als Smoker-Grills bekannt. Ein solcher Smoker-Grill ist in der US 6,200,533 B1 beschrieben, in welcher ein Smoker-Grill neben einer Feuerkammer eine Garkammer sowie einen Kamin aufweist, die über Öffnungen miteinander in Gasverbindung stehen. Feuerkammer sowie Garkammer sind zylindrisch ausgebildet, wobei die Feuerkammer kleiner ausgebildet ist als die Garkammer. Beide weisen Türen auf, die an mehreren Scharnieren befestigt sind. In der Garkammer sind ein oder mehrere Roste einlegbar, auf welchen Speisen, vorzugsweise Grillgut, auflegbar sind. In der Feuerkammer ist ebenfalls ein Rost einlegbar, auf den Holz und/oder Grillkohle auflegbar sind. Vier an den Kammern befestigte nach unten ragende Stützen heben die Garkammer auf eine Höhe an, in welcher ein Bediener bequem im Stehen den Grill bedienen kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß durch Anbringung von Rädern an zwei oder allen vier der Stützen eine gewisse Mobilität des Grills ermöglicht wird. Verwendet wird ein solcher Grill, indem in der Feuerkammer ein brennbares Material angezündet wird. Durch geschickte Luftregulierung über die Tür der Feuerkammer bzw. eine Lüftungseinrichtung an dieser sowie über eine verstellbare Blende am Kamin kann die Hitze des Feuers reguliert werden. Über eine Öffnung zwischen Feuer- und Garkammer dringen heiße Luft und Rauch in die Garkammer ein und umhüllt das darin liegende Grillgut. Das Grillgut wird gegart, wobei durch die Hitzeregelung über die Lüftungseinrichtung an der Feuerkammer und die Blende am Kamin unterschiedliche Hitze in der Garkammer auf das Grillgut einwirken kann. Der Rauch zieht durch eine im oberen Bereich der Garkammer befindliche Öffnung in den Kamin und aus der Garkammer heraus. Hierdurch entsteht ein stetiger Luftzug, der den Rauch aus der Feuerkammer durch die Garkammer zieht.
  • Derartige Smoker-Grills werden in der Regel im Freien benutzt und weisen einen weitestgehend senkrecht nach oben gerichteten Kamin auf. Regnet es, so ist die Nutzung stark eingeschränkt, denn der aus dem Kamin steigende Rauch würde sich unter einer schützende Überdachung ansammeln oder aber der Smoker-Grill und dessen Bedienpersonal würden nass. In jedem Falle wäre das Grillvergnügen stark eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen zu schaffen, die auch bei schlechtem Wetter den Betrieb eines Smoker-Grills unter einer vor Niederschlag oder extremer Sonneneinstrahlung schützenden Überdachung oder Plane beispielsweise eines Zeltes, Schirmes oder Pavillons ermöglicht.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen vor, bei der seitlich oder im oberen Bereich der Garkammer ein Kamin angeordnet ist, der nicht vollständig senkrecht nach oben verläuft, sondern über ein von der Garkammer wegführendes, schräg nach oben gerichtetes Element verfügt. Dadurch kann der zu bedienende Teil des Smoker-Grills unter einer vor Niederschlag oder extremer Sonneneinstrahlung schützenden Überdachung oder Plane aufgestellt werden und nur der Kamin ragt hervor. Der Abstand in der Waagerechten von Garkammer zur Austrittsöffnung des Kamins sollte in bevorzugter Ausgestaltung größer als ein halber Meter sein.
  • Die Öffnung des Kamins zur Umgebung hin wird vor dem Eindringen von Niederschlag in den Kamin in bevorzugter Ausgestaltung durch ein kleines im Abstand angeordnetes Dach, nachfolgend Kaminabdeckung genannt, geschützt. Damit der Luftzug erhalten bleibt, sollte der Abstand zum Rohrende des Kamins so bemessen sein, daß es keinen Rückstau der austretenden Rauche und Gase gibt. In bevorzugter Ausgestaltung und in Abhängigkeit der Dachform beträgt dieser Abstand ca. zwei bis sechs Mal des Kaminrohrdurchmessers am Austritt.
  • Da ein Kamin mit einem derart schräg nach oben verlaufenden Element stets höhere Strömungsverluste hat als ein nur senkrecht nach oben verlaufender Kamin, wird in bevorzugter Ausgestaltung der Kamin mittels einer lösbaren Verbindung, beispielsweise einer Verflanschung, an der Garkammer befestigt, so daß das Bedienpersonal in Abhängigkeit von den Witterungs- und Wetterbedingungen entscheiden kann, welchen Kamin es verwenden möchte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt/Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, die im Folgenden Smoker-Grill genannt genannt wird, ist in 1 in einem Längsschnitt beziehungsweise einer Prinzipskizze dargestellt. Der Smoker-Grill 1 weist zum Betrieb desselben eine Feuerkammer 2 und eine Garkammer 3 auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Feuerkammer 2, wie in 1 beschrieben, unterhalb der Garkammer 3 angeordnet ist oder sich neben dieser befindet. Luft tritt durch die Lüftungseinrichtung 2.1 in die Feuerkammer 2 ein, wird dort erhitzt und ermöglicht die Verbrennung des darin befindlichen brennbaren Materials – bevorzugt Holz. Zum Abzug von in der Feuerkammer 2 entstehendem Rauch und Hitze führt besteht eine Verbindung, in 1 ein gewinkeltes Verbindungsrohr 4, vom oberen Bereich der Feuerkammerseitenwand 2.2 zum Garkammerboden 3.1. Rauch und Hitze durchströmen dann die Garkammer 3, unter Umständen durch ein oder mehrere Leitbleche 5 geführt, zum im Garkammerdach 3.3 angebrachten Kamin 6 und werden durch diesen hindurch ins Freie geleitet.
  • Mittels der an der Austrittsöffnung des Kamins 6 befestigten Blende 6.1 kann der Luftzug bzw. die Strömungsgeschwindigkeit von Rauch und Hitze reguliert werden. Die Kaminabdeckung 6.2 soll das Eindringen von Regenwasser verhindern.
  • Durch das schräg, in bevorzugter Ausgestaltung in einem Winkel von 15 bis 60 Grad zur Vertikalen nach oben führende Element 6.3 des Kamins 6 soll erreicht werden, daß der Smoker-Grill 1 bis auf einen Teil des Kamins 6 vor Witterungseinflüssen geschützt, beispielsweise unterhalb einer Überdachung oder Plane, aufgestellt werden kann. Hierzu ist es notwendig, daß die in die Umgebung führende Austrittsöffnung des Kamins 6 in waagerechter Richtung ausreichend weit von den restlichen Teilen des Smoker-Grills 1, in 1 wäre dies die linke Seitenwand der Garkammer 3, entfernt ist. In bevorzugter Ausgestaltung sollte dieser Abstand etwa 0,5 bis 1 Meter betragen. Da ein derartiger Kamin 6 höhere Strömungsverluste und dadurch auch einen schlechteren Luftzug beziehungsweise Durchsatz an Hitze aufweisen wird, als eine nur vertikal nach gerichtete Ausführung eines solchen Kamins, sollte der Kamin 6 bevorzugt lösbar, beispielsweise wie in 1 gezeigt, durch eine Verflanschung 6.4 mit dem Garkammerdach 3.3 oder dem oberen Bereich einer Garkammerseitenwand 3.1 bzw. 3.2 verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Smoker-Grill
    2
    Feuerkammer
    2.1
    Lüftungseinrichtung
    2.2
    Feuerkammerseitenwand
    3
    Garkammer
    3.1
    Garkammerseitenwand links
    3.2
    Garkammerseitenwand rechts
    3.3
    Garkammerdach
    3.4
    Garkammerboden
    4
    Verbindungsrohr
    5
    Leitblech
    6
    Kamin
    6.1
    Blende
    6.2
    Kaminabdeckung
    6.3
    schräg nach oben führendes Element
    6.4
    lösbare Verbindung/Verflanschung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6200533 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen, mit einer Feuerkammer (2) zum Aufnehmen von brennbarem Material, vorzugsweise Holz, mit einer Garkammer (3) zum Aufnehmen von Speisen und mit einem Kamin (6), wobei diese Komponenten in Gasverbindung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kamins (6) zur Umgebung hin derart weit in horizontaler Richtung von den restlichen Hauptkomponenten der Vorrichtung, insbesondere Feuerkammer (2) und Garkammer (3) entfernt ist, daß ein möglichst witterungsgeschützter Betrieb, durch Aufstellung dieser restlichen Hauptkomponenten unter einem Witterungsschutz, beispielsweise einer Überdachung, einem Schirm oder einer Plane, möglich ist, und sich nur das Kamin (6) teilweise nicht unter dem Witterungsschutz befindet. Unter dem Witterungsschutz sollte sich kein oder nur geringfügig Rauch, der aus dem Kamin (6) austritt, ansammeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamin (6) über ein schräg nach oben führendes Element (6.3) verfügt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg nach oben führende Element (6.3) des Kamins (6) in einem bevorzugten Winkel α von 15 bis 60 Grad verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamin (6) entweder mit dem Garkammerdach (3.3), der Garkammerseitenwand links (3.1) oder der Garkammerseitenwand rechts (3.2) lösbar, bevorzugt durch eine Verflanschung, verbunden ist, wodurch auch der Betrieb mit einem herkömmlichen Kamin möglich ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamin (6) über eine Kaminabdeckung (6.2) verfügt, welche ein Eindringen von Regenwasser verhindern soll.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamin (6) über eine Blende (6.1) zur Regulierung des freien Querschnitts für die austretenden Rauche und Gase verfügt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019086235A1 (de) * 2017-10-30 2019-05-09 Andreas Tesch Vorrichtung zum räuchern von räuchergut, insbesondere von fleisch, fisch oder gemüse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6200533B1 (en) 1997-08-04 2001-03-13 Ansys Diagnostics, Inc. Solid phase extraction plate with silica disks

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