DE202011001179U1 - Hilfslösegerät für Autoreparatur - Google Patents

Hilfslösegerät für Autoreparatur Download PDF

Info

Publication number
DE202011001179U1
DE202011001179U1 DE202011001179U DE202011001179U DE202011001179U1 DE 202011001179 U1 DE202011001179 U1 DE 202011001179U1 DE 202011001179 U DE202011001179 U DE 202011001179U DE 202011001179 U DE202011001179 U DE 202011001179U DE 202011001179 U1 DE202011001179 U1 DE 202011001179U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
main spindle
hole
main body
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011001179U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202011001179U priority Critical patent/DE202011001179U1/de
Publication of DE202011001179U1 publication Critical patent/DE202011001179U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0043Brake maintenance and assembly, tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Abstract

Hilfslösegerät für Autoreparatur, das in der Axialrichtung eine Trennkraft zu beiden Seiten erzeugen kann, umfassend
einen Hauptkörper (10), der im Inneren einen Aufnahmeraum (13), an einer Seite ein Hauptspindelloch (14) und an der anderen Seite ein Handgriffloch (15) und ein Knopfloch (16) aufweist,
einen Handgriffsatz (20), der einen Handgriff (21) und ein Druckelement (24) aufweit, wobei ein Ende des Handgriffs (21) im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (10) angelenkt ist und das andere Ende des Handgriffs (21) durch das Handgriffloch (15) aus dem Hauptkörper (10) herausragt, wodurch der Handgriff (21) zwischen einer Löseposition und einer Andruckposition bewegt werden kann, wobei das Druckelement (24) gefedert auf dem Handgriff (21) im Aufnahmeraum (13) angeordnet ist und auf der Stirnseite eine bogenförmige Ausnehmung (241) bildet,
mindestens eine Handgriff-Rückholfeder (30), die mit einem Ende an dem Hauptkörper (10) und mit dem anderen Ende an dem Handgriff (21) abgestützt ist, wodurch der Handgriff...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Hilfslösegerät für Autoreparatur.
  • Stand der Technik
  • Beim Abbauen von Autoteilen, wie Bremszylinder, Bremsbelag, Kolben usw. ist ein Hilflösegerät erforderlich, das in der Axialrichtung eine Trennkraft zu beiden Seiten erzeugen kann, wie aus TW 566290 bekannt ist. Beim Einsatz muß der Benutzer mit der Hand eine Gewindestange konitnuierlich drehen, um die Druckplatte in der Axialrichtung zu bewegen. Diese Handhabung ist sehr kraft- und zeitaufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrude, ein Hilfslösegerät für Autoreparatur zu schaffen, das in der Axialrichtung eine Trennkraft zu beiden Seiten erzeugen kann und eine kraftsparende und schnelle Handhabung aufweist, so dass das Lösen der Autoteile erleichtert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Hauptkörpers und des Rückstellknopfs,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Handgriffsatzes,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Hauptspindel und der Löseschutzscheibe,
  • 5 eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Seitenansicht der Erfindung und die Bewegung des Rückstellknopfs,
  • 7 eine Darstellung der von dem Rückstellknopf gesteuerten Vorwärtsbewegung der Hauptspindel,
  • 8 eine Darstellung der von dem Rückstellknopf gesteuerten Rückwärtsbewegung der Hauptspindel,
  • 9 eine Darstellung der von dem Handgriff angetriebenen Vorwärtsbewegung der Hauptspindel,
  • 10 eine Schnitddarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz (1),
  • 11 eine Schnitddarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz (2).
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Wie aus den 1 bis 11 ersichtlich ist, kann das erfindungsgemäße Hilfslösegerät 100 in der Axialrichtung eine Trennkraft zu beiden Seiten für Autoteile, wie Bremszylinder, Bremsbelag, Kolben usw., erzeugen und umfaßt einen Hauptkörper 10, einen Handgriffsatz 20, zwei Handgriff-Rückholfedern 30, eine Hauptspindel 40, eine Hauptspindel-Rückholfeder 40, eine Löseschutzscheibe 50, eine Haltefeder 59, eine erste Klemmplatte 60, eine zweite Klemmplatte 70 und einen Rückstellknopf 80.
  • Wie aus den 1, 2 und 6 ersichtlich ist, ist der Hauptkörper 10 durch ein erstes Gehäuse 11 und ein zweites Gehäuse 12 gebildet und weist im Inneren einen Aufnahmeraum 13, an einer Seite ein Hauptspindelloch 14 und an der anderen Seite ein Handgriffloch 15 und ein Knopfloch 16 auf.
  • Wie aus den 1, 3 und 5 ersichtlich ist, enthält der Handgriffsatz 20 einen Handgriff 21, einen Gelenkbolzen 22, zwei Federn 23 und ein Druckelement 24. Der Handgriff 21 weist ein Gelenkloch 211 auf, durch das der Gelenkbolzen 22 geführt ist, wodurch ein Ende des Handgriffs 21 im Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 angelenkt ist, so dass der Handgriff 21 um den Gelenkbolzen 22 (Gelenkloch 211) gedreht und zwischen der Löseposition in 5 und der Andruckposition in 8 bewegt werden kann. Das andere Ende des Handgriffs 21 ragt durch das Handgriffloch 15 aus dem Hauptkörper 10 heraus. Die beiden Federn 23 sind im Aufnahmeraum 13 auf dem Handgriff 21 angeordnet. Das Druckelement 24 ist auf der Unterseite mit den beiden Federn 23 verbunden, kann von den Federn 23 nach oben gedrückt werden und bildet auf der Stirnseite eine bogenförmige Ausnehmung 241.
  • Wie aus den 1, 2 und 5 ersichtlich ist, sind die beiden Handgriff-Rückholfedern 30 jeweils mit einem Ende neben dem Handgriff 21 im Aufnahmeraum 13 befestigt und mit dem anderen Ende an den beiden Seiten des Handgriffs 21 abgestützt. Wenn der Handgriff 21 nicht gedrückt wird, wird er von den Handgriff-Rückholfedern 30 in der Löseposition in 5 gehalten.
  • Wie aus den 1, 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Hauptspindel 40 im Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 aufgenommen, wobei das freie Ende der Hauptspindel 40 durch das Hauptspindelloch 14 aus dem Hauptkörper 10 herausragt. Die Hauptspindel 40 kann in der Axialrichtung hin und her beweget werden. Am Ende der Hauptspindel 40 im Aufnahmeraum 13 ist ein Positionierelement 41 vorgesehen, das einen rechteckigen Querschnitt hat. Das aus dem Hauptkörper 10 herausragende Ende der Hauptspindel 40 besitzt ein Gewinde 42 und ein Begrenzungselement 43, das einen rechteckigen Querschnitt hat.
  • Die Hauptspindel-Rückholfeder 49 ist an einem Ende mit der Innenwand des Aufnahmeraums 13 und am anderen Ende mit dem Positionierelement 41 verbunden ist, wodurch die Hauptspindel 40 von der Hauptspindel-Rückholfeder in Richtung des Aufnahmeraums 13 gezogen werden kann.
  • Die Löseschutzscheibe 50 weist eine erste Wand 51, eine zweite Wand 52 und eine Verbindungswand 53 auf, die die erste und zweite Wand miteinander verbindet. Die erste Wand 51 und die zweite Wand 52 besitzen jeweils ein erstes Doppelflügelloch 511 und ein zweites Doppelflügelloch 521, durch die die Hauptspindel 40 geführt ist.
  • Die Haltefeder 59 ist im Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 angeordnet, mit einem Ende an der Innenwand des Hauptkörpers 10 und mit dem anderen Ende an der ersten Wand 51 der Löseschutzscheibe 50 abgestützt, wodurch das erste und zweit Doppelflügelloch 511, 521 der ersten und zweiten Wand 51, 52 im Normalzustand gegenüber der Hauptspindel 40 einen Neigungswinkel besitzen, so dass die Hauptspindel 40 durch den Neigungswinkel des ersten und zweiten Doppelflügelloches 511, 521 nur aus dem Hauptspindelloch 14 und nicht in den Aufnahmeraum 13 bewegt werden kann.
  • Die erste Klemmplatte 60 ist durch eine Büchse 61, durch die die Hauptspindel 14 geführt ist, an dem Hauptkörper 10 befestigt und weist ein Durchgangsloch 62 auf, durch die die Büchse 61 geführt ist. Die Büchse 61 besitzt einen Hohlraum 611 für die Hauptspindel 40.
  • Die zweite Klemmplatte 70 weist ein Begrenzungsloch 71 auf, das rechteckig ausgebildet ist und eine Form hat, die an der Form des Begrenzungselements 43 angepaßt ist. In das Begrenzungsloch 71 wird das Begrenzungselement 43 der Hauptspindel 40 gesteckt. Danach wird eine Mutter 79 auf das Gewinde 42 der Hauptspindel 40 aufgeschraubt, wodurch die zweite Klemmplatte 70 an dem Begrenzungselement 43 der Hauptspindel 40 befestigt ist, so dass die zweite Klemmplatte 70 nicht gegenüber der Hauptspindel 40 gedreht werden kann.
  • Wie aus den 1, 5 bis 7 ersichtlich ist, weist der Rückstellknopf 80 einen Drehknopf 81 und einen Schaft 82 auf. Der Schaft 82 besitzt einen Arbeitsabschnitt 821 und einen Verbindungsabschnitt 822, der mit dem Arbeitsabschnitt 821 einteilig ausgebildet ist. Der Arbeitsabschnitt 821 wird durch das Knopfloch 16 in den Aufnahmeraum 13 geschoben. Der Verbindungsabschnitt 822 befindet sich außerhalb des Knopfloches 16 und ist mit dem Drehknopf 81 verbunden. Der Drehknopf 81 kann zwischen einer Rückstellposition und einer Begrenzungsposition in der horizontalen oder vertikalen Richtung gedreht werden (6). Der Arbeitsabschnitt 821 liegt zwischen der ersten und zweiten Wand 51, 52 der Löseschutzscheibe 50 und besitzt zwei gegenüberliegende Planflächen 823 und zwei gegenüberliegende Bogenflächen 824. Im Normalzustand befindet sich der Drehknopf 81 in der Begrenzungsposition, wobei die beiden Planflächen 823 an der ersten und zweiten Wand 51, 52 anliegen (7), um den Neigungwinkel des ersten und zweiten Doppelflügelloches 511, 521 gegenüber der Hauptspindel 40 zu halten.
  • Dadurch entsteht das erfindungsgemäße Hilfslösegerät. Beim Einsatz der Erfindung befindet sich der Drehknopf 81 des Rückstellknopfs 80 zunächst in der Begrenzungsposition (gestrichelte Linie in 6), wobei die beiden Planflächen 823 des Schafts 82 an der ersten und zweiten Wand 51, 52 der Löseschutzscheibe 50 anliegen (7), so dass der Neigungwinkel des ersten und zweiten Doppelflügelloches 511, 521 gegenüber der Hauptspindel 40 größer ist als ein vorbestimmter Wert. Daher kann die Hauptspindel 40 nur aus dem Hauptspindelloch 14 und nicht in den Aufnahmeraum 13 bewegt werden.
  • Anschließend kann der Handgriff 21 von der Löseposition in die Andruckposition gedreht werden (Pfeilrichtung in 10), wodurch die bogenförmige Ausnehmung 241 des Druckelements 24 gegen die Unterseite der Hauptspindel 40 gedrückt wird, wie es in 9 dargestellt ist. Durch die beiden Federn 23 bildet das Druckelement 24 mit der Unterseite der Hauptspindel 40 einen Andruckpunkt R und einen Winkel α. Durch die parallele Druckkraft der beiden Federn 23 wird das Druckelement 24 zunächst gegen die Hauptspindel 40 gedrückt.
  • Daraufhin kann durch Drehen des Handgriffs 21 der Winkel α nacheinander auf 19°, 11°, 3° verändert werden. Schließlich drückt das Druckelement 40 vollständig die Hauptspindel 40 an und kann die Hautpspindel 40 nach vorne schieben. Wenn der Handgriff 21 in die Andruckposition gedreht wird, presst das Druckelement 24 durch die Hauptspindel 40 die beiden Federn 23. Werden die beiden Federn 23 vollständig gepresst, so klemmt die bogenförmige Ausnehmung 241 die Unterseite der Hauptspindel 40 fest und kann somit die Hauptspindel 41 um eine vorbestimmte axiale Strecke aus dem Hauptspindelloch 14 schieben, wodurch die zweite Klemmplatte 70 von der Hauptspindel 40 um eine gleiche Strecke weg von der ersten Klemmplatte 60 bewegt wird.
  • Wenn die zweite Klammplatte 70 weiter weg von der ersten Klemmplatte 60 bewegt werden soll, wird zunächst der Hangriff 21 gelöst, wodurch die beiden Rückholfedern 30 den Handgriff 21 in die Löseposition zurückstellen. Anschließend wird der Handgriff 21 kontinuierlich zwischen der Löseposition und der Andruckposition hin und her gedreht, wodurch die Hauptspindel 40 kontinuierlich in der Axialrichtung ausgeschoben wird, so dass die zweite Klemmplatte 70 kontinuierlich weg von der ersten Klemmplatte 60 bewegt wird (11). Da der Handgriff 21 kontinuierlich zwischen der Löseposition und der Andruckposition hin und her gedreht wird, bleibt der Neigungwinkel des ersten und zweiten Doppelflügelloches 511, 521 gegenüber der Hauptspindel 40 größer als der vorbestimmte Wert, wodurch die Hauptspindel 40 durch den Neigungwinkel des ersten und zweiten Doppelflügelloches 511, 521 begrenzt wird und nicht in den Aufnahmeraum 13 geschoben werden. Daher kann die Hauptspindel 40 dabei nur aus dem Hauptspindelloch 14 geschoben werden.
  • Nach dem Gebrauch des Hilfslösegeräts 100 kann der Drehknopf 81 des Rückstellknopfs 80 von der Begrenzungsposition in die Rückstellposition (horizontale gestrichelte Linie in 6) gedreht werden, wodurch die beiden Bogenflächen 824 zwischen der ersten und zweiten Wand 51, 52 liegen, so dass die erste und zweite Wand 51, 52 geringfügig auseinandergedrückt werden (8). Dabei ist der Neigungwinkel des ersten und zweiten Doppelflügelloches 511, 521 gegenüber der Hauptspindel 40 kleiner als der vorbestimmte Wert, wodurch die Hauptspindel 40 von der Hauptspindel-Rückholfeder 49 in den Aufnahmeraum 13 gezogen wird, so dass die zweite Klemmplatte 70 zu der ersten Klemmplatte 60 bewegt wird. Daher wird das Volumen verkleinert, wodurch die Ablagerung erleichtert wird.
  • Um die Hauptspindel 40 kontinuierlich in der Axialrichtung auszuschieben, muß nur der Handgriff 21 hin und her gedreht werden, wodurch die zweite Klemmplatte 70 weg von der ersten Klemmplatte 60 bewegt wird, so dass die Handhabung kraftsparend ist.
  • Beim Zurückstellen der Hauptspindel 40 muß nur der Drehknopf 81 in die Rückstellposition gedreht werden, wodurch die Hauptspindel 40 von dem ersten und zweiten Doppelflügelloch 511, 521 befreit wird und von der Hauptspindel-Rückholfeder 49 schnell zurückgezogen wird, so dass das Zurückstellen der Hauptspindel 40 erleichtert wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Hilfslösegerät für Autoreparatur, das in der Axialrichtung eine Trennkraft zu beiden Seiten erzeugen kann und einen Hauptkörper (10), einen Handgriffsatz (20), mindestens eine Handgriff-Rückholfeder (30), eine Hauptspindel (40), eine Hauptspindel-Rückholfeder (40), eine Löseschutzscheibe (50), eine erste Klemmplatte (60), eine zweite Klemmplatte (70) und einen Rückstellknopf (80) umfaßt. Wenn der Drehknopf (81) des Rückstellknopfs (80) in der Begrenzungsposition liegt, ist der Neigungwinkel des Doppelflügelloches (511, 521) der Löseschutzscheibe (50) gegenüber der Hauptspindel (40) größer als ein vorbestimmter Wert, wobei wenn der Handgriff (21) zwischen der Löseposition und der Andruckposition hin und her gedreht wird, die Hauptspindel (40) von dem Druckelement (24) des Handgriffsatzes (20) in der Axialrichtung ausgeschoben wird, so dass die zweite Klemmplatte (70) weg von der ersten Klemmplatte (60) bewegt wird. Wenn der Drehknopf (81) von der Begrenzungsposition in die Rückstellposition gedreht wird, ist der Neigungwinkel des Doppelflügelloches (511, 521) der Löseschutzscheibe (50) gegenüber der Hauptspindel (40) kleiner als der vorbestimmte Wert, wodurch die Hauptspindel (40) von der Hauptspindel-Rückholfeder (49) zurückgezogen wird, so dass die zweite Klemmplatte (70) zu der ersten Klemmplatte (60) bewegt wird. Daher wird eine kraftsparende Handhabung erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 566290 [0002]

Claims (3)

  1. Hilfslösegerät für Autoreparatur, das in der Axialrichtung eine Trennkraft zu beiden Seiten erzeugen kann, umfassend einen Hauptkörper (10), der im Inneren einen Aufnahmeraum (13), an einer Seite ein Hauptspindelloch (14) und an der anderen Seite ein Handgriffloch (15) und ein Knopfloch (16) aufweist, einen Handgriffsatz (20), der einen Handgriff (21) und ein Druckelement (24) aufweit, wobei ein Ende des Handgriffs (21) im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (10) angelenkt ist und das andere Ende des Handgriffs (21) durch das Handgriffloch (15) aus dem Hauptkörper (10) herausragt, wodurch der Handgriff (21) zwischen einer Löseposition und einer Andruckposition bewegt werden kann, wobei das Druckelement (24) gefedert auf dem Handgriff (21) im Aufnahmeraum (13) angeordnet ist und auf der Stirnseite eine bogenförmige Ausnehmung (241) bildet, mindestens eine Handgriff-Rückholfeder (30), die mit einem Ende an dem Hauptkörper (10) und mit dem anderen Ende an dem Handgriff (21) abgestützt ist, wodurch der Handgriff in der Löseposition gehalten wird, eine Hauptspindel (40), die im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (10) aufgenommen, wobei das freie Ende der Hauptspindel (40) durch das Hauptspindelloch (14) aus dem Hauptkörper (10) herausragt, eine Hauptspindel-Rückholfeder (49), die an einem Ende mit dem Hauptkörper (10) und am anderen Ende mit der Hauptspindel (40) verbunden ist, wodurch die Hauptspindel (40) von der Hauptspindel-Rückholfeder (49) in Richtung des Aufnahmeraums (13) gezogen werden kann, eine Löseschutzscheibe (50), die im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (10) angeordnet ist, mindestens eine Wand (51, 52) aufweist, die ein Doppelflügelloch (511, 521) besitzt, durch das die Hauptspindel (40) geführt ist, eine erste Klemmplatte (60), die an dem Hauptkörper (10) angeordnet ist, eine zweite Klemmplatte (70), die mit dem aus dem Hauptspindelloch (14) herausragenden Ende der Hauptspindel (40) verbunden ist und von der Hauptspindel (40) mitbewegt werden kann, und einen Rückstellknopf (80), der einen Drehknopf (81) und einen Schaft (82) aufweist, wobei sich der Drehknopf (81) außerhalb des Knopfloches (16) befindet und zwischen einer Rückstellposition und einer Begrenzungsposition gedreht werden kann, wobei der Schaft (82) durch das Knopfloch (16) in den Aufnahmeraum (13) geschoben wird und zwei gegenüberliegende Planflächen (823) und zwei gegenüberliegende Bogenflächen (824) besitzt; wenn der Drehknopf (81) des Rückstellknopfs (80) in der Begrenzungsposition liegt, liegt die Planfläche (823) des Schafts (82) an der Wand (51, 52) der Löseschutzscheibe (50) an, wodurch der Neigungwinkel des Doppelflügelloches (511, 521) gegenüber der Hauptspindel (40) größer ist als ein vorbestimmter Wert, wobei wenn der Handgriff (21) zwischen der Löseposition und der Andruckposition hin und her gedreht wird, die Hauptspindel (40) von dem Druckelement (24) in der Axialrichtung ausgeschoben wird, so dass die zweite Klemmplatte (70) weg von der ersten Klemmplatte (60) bewegt wird, und wenn der Drehknopf (81) von der Begrenzungsposition in die Rückstellposition gedreht wird, die Bogenfläche (824) an der Wand (51, 52) der Löseschutzscheibe (50) anliegt, wodurch der Neigungwinkel des Doppelflügelloches (511, 521) gegenüber der Hauptspindel (40) kleiner ist als der vorbestimmte Wert, so dass die Hauptspindel (40) von der Hauptspindel-Rückholfeder (49) in den Aufnahmeraum (13) gezogen wird, sodass die zweite Klemmplatte (70) zu der ersten Klemmplatte (60) bewegt wird.
  2. Hilfslösegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffsatz (20) einen Gelenkbolzen (22) und mindestens eine Feder (23) enthält, wobei der Handgriff (21) ein Gelenkloch (211) aufweist, durch das der Gelenkbolzen (22) geführt ist, wodurch ein Ende des Handgriffs (21) im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (10) angelenkt ist, und wobei sich die Feder (23) zwischen dem Handgriff (21) und dem Druckelement (24) befindet und eine Federkraft für das Druckelement (24) erzeugt.
  3. Hilfslösegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseschutzscheibe (50) eine erste Wand (51), eine zweite Wand (52) und eine Verbindungswand (53), die die erste und zweite Wand miteinander verbindet, aufweist, wobei die erste Wand (51) und die zweite Wand (52) jeweils ein erstes Doppelflügelloch (511) und ein zweites Doppelflügelloch (521) besitzen, und wobei der Schaft (82) des Rückstellknopfs (80) zwischen der ersten und zweiten wand (51, 52) liegt.
DE202011001179U 2011-01-04 2011-01-04 Hilfslösegerät für Autoreparatur Expired - Lifetime DE202011001179U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011001179U DE202011001179U1 (de) 2011-01-04 2011-01-04 Hilfslösegerät für Autoreparatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011001179U DE202011001179U1 (de) 2011-01-04 2011-01-04 Hilfslösegerät für Autoreparatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011001179U1 true DE202011001179U1 (de) 2011-04-28

Family

ID=43927484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011001179U Expired - Lifetime DE202011001179U1 (de) 2011-01-04 2011-01-04 Hilfslösegerät für Autoreparatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011001179U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100542B4 (de) * 2011-01-25 2015-03-05 Bing-Sheng Chen Druckgerät für Bremszylinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100542B4 (de) * 2011-01-25 2015-03-05 Bing-Sheng Chen Druckgerät für Bremszylinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014102852U1 (de) Rastarretierungsstruktur
DE202008004536U1 (de) Scharniervorrichtung
DE202012103301U1 (de) Schnelles Klemmbrett
DE202015102087U1 (de) Demontage- und Montage-Einstell-Einrichtung für Schubladenblende
DE202013101112U1 (de) Sicherheitssteckdose
DE202009016632U1 (de) Schnappbefestigung
DE202016107403U1 (de) Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders
DE102012018375A1 (de) Schnellspannvorrichtung für ein optisches Gerät
DE102011054555A1 (de) Gabelschlüssel
DE202018106849U1 (de) Radabzieher
DE202010005264U1 (de) Abstellstütze für ein Fahrrad
DE102019101228A1 (de) Vorrichtung zur Verstellung eines Schaftteils an einem Gewehrschaft und Gewehrschaft mit einer derartigen Vorrichtung
DE202011001179U1 (de) Hilfslösegerät für Autoreparatur
EP2080449A1 (de) Muschelgriff
DE202011003465U1 (de) Druckwerkzeug für Bremssattel
EP3179199B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines zusatzteils an einer waffe
DE102012020909B3 (de) Anordnung zur Drehmomentverstellung für einen Schraubendreher
DE112008001364T5 (de) Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen
DE202008000638U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Schublade
DE202011051789U1 (de) Lösewerkzeug für Öldichtungen
DE202013103416U1 (de) Silikonpistole für Doppelkartusche
DE102016100687B4 (de) Muttereinnietpistole
DE202017104391U1 (de) Schloss für Glastür
DE202017106565U1 (de) Rohrschneider
DE202013102682U1 (de) Bidirektionaler Drehmomentschlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110601

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140313

R157 Lapse of ip right after 6 years