DE202012103301U1 - Schnelles Klemmbrett - Google Patents
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Abstract
Schnelles Klemmgerät, umfassend eine linke und rechte Klemmbacke (1, 2) und eine Schiene (6), wobei die linke und rechte Klemmbacke (1, 2) im unteren Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung (11, 21) aufweisen, durch die die Schiene (6) geführt ist, wodurch die inneren Klemmflächen (12, 22) der linken Klemmbacke (1) und der rechten Klemmbacke (2) einander gegenüberliegen, wobei die linke Klemmbacke (1) mit dem Ende der Schiene (6) verschraubt ist und nicht bewegt werden kann, wobei die rechte Klemmbacke (2) entlang der Schiene (6) verschoben werden kann, wobei die rechte Klemmbacke (2) durch einen Deckel (7) und einen Grundkörper (8) gebildet ist, wobei die Rückseite der Klemmfläche (22) einen Raum (81) bildet, in dem der Deckel (7) und der Grundkörper (8) aufgenommen und durch Schrauben (9) miteinander verbunden sind, wobei der Grundkörper (8) an der Innenseite eine Nut (82) und in der Mitte eine Ausnehmung (83) besitzt, eine Kurbel...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein schnelles Klemmgerät, das eine Kurbel aufweist, die durch Drehen eines Drehgriffs nach links oder rechts geschwenkt werden kann, wodurch das Klemmgerät positioniert und gelöst werden kann.
- Stand der Technik
-
8 zeigt ein herkömmliches Klemmgerät für Holzplatten, das einen Abzug A aufweist, der gedreht werden kann. Eine obere Sperrscheibe E besitzt eine Seite B, die geneigt werden kann. Mit der Klemmbacke C ist eine Linealplatte D verschraubt. Wenn der Abzug A die Seite B der oberen Sperrscheibe E neigt, kann die Sperrscheibe E die Linealplatte D sperren und somit mitbewegen. Dieses Klemmgerät weist jedoch folgende Nachteile auf: der Benutzer muss mit den Fingern den Abzug A drücken, damit die Seite B der oberen Sperrscheibe E geneigt wird und die Linealplatte D sperrt, wodurch die Linealplatte D mitbewegt werden kann. Da der Abzug A durch die Reibung mit der Seite B der oberen Sperrscheibe E die Linealplatte D bewegt, ist die Handhabung sehr kraftaufwendig und mühsam. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles Klemmgerät zu schaffen, das durch Drehen eines Drehgriffs positioniert und gelöst werden kann, wodurch die Handhabung erleichtert wird.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße schnelle Klemmgerät gelöst, das eine linke Klemmbacke, eine rechte Klemmbacke, eine Kurbel, einen Drehgriff, eine Stangengruppe und eine Schiene umfasst. Die linke und rechte Klemmbacke weisen im unteren Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung auf, durch die die Schiene geführt ist, wodurch die inneren Klemmflächen der linken Klemmbacke und der rechten Klemmbacke einander gegenüberliegen. Die linke Klemmbacke ist mit dem Ende der Schiene verschraubt und kann nicht bewegt werden. Die rechte Klemmbacke kann entlang der Schiene verschoben werden. Die rechte Klemmbacke ist durch einen Deckel und einen Grundkörper gebildet. Die Rückseite der Klemmfläche bildet einen Raum, in dem der Deckel und der Grundkörper aufgenommen und durch Schrauben miteinander verbunden sind. Der Grundkörper besitzt an der Innenseite eine Nut und in der Mitte eine Ausnehmung. Die Kurbel weist am oberen Ende ein Gewindeloch, in der Mitte eine Bohrung und am unteren Ende eine Durchgangsöffnung auf. Bei der Montage ist die Kurbel in dem Grundkörper der rechten Klemmbacke angeordnet und am oberen Ende mit dem Drehgriff, in der Mitte mit der Stangengruppe und am unteren Ende mit der Schiene verbunden. Der Drehgriff weist einen Schaft auf, der einen Gewindeabschnitt besitzt. Am Ende des Schafts ist eine Rolle vorgesehen. Bei der Montage wird der Schaft durch das Gewindeloch am oberen Ende der Kurbel gedreht, wobei die Rolle am Ende des Schafts des Drehgriffs in der Nut an der Innenseite des Grundkörpers aufgenommen ist. Die Stangengruppe beinhaltet eine Stange, eine Druckfeder, eine Dichtscheibe und eine Mutter. Die Stange besitzt am vorderen Ende einen Vorsprung und am hinteren Ende einen Gewindeabschnitt. Bei der Montage wird der Gewindeabschnitt der Stange von links nach rechts durch die Bohrung in der Mitte der Kurbel geführt. Anschließend wird die Druckfeder um die Stange gelegt. Danach wird die Dichtscheibe um die Druckfeder gelegt. Schließlich wird die Mutter auf den Gewindeabschnitt am Ende der Stange aufgeschraubt. Nach der Montage der Stangengruppe greift der Vorsprung am vorderen Ende der Stange in die Ausnehmung in der Mitte des Grundkörpers ein. Die Verbindungsstelle des Vorsprungs der Stange und der Ausnehmung des Grundkörpers bildet den Stützpunkt der Kurbel. Die Schiene wird durch die Durchgangsöffnung der linken Klemmbacke und der rechten Klemmbacke sowie die Durchgangsöffnung der Kurbel geführt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung der Positionierung der Erfindung, -
5 eine vergrößerte Darstellung gemäß4 , -
6 eine vergrößerte Darstellung gemäß3 , -
7 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Klemmen des Werkstücks, -
8 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Wie aus den
1 ,2 und3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine linke Klemmbacke1 , eine rechte Klemmbacke2 , eine Kurbel3 , einen Drehgriff4 , eine Stangengruppe5 und eine Schiene6 . Die linke und rechte Klemmbacke1 ,2 weisen im unteren Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung11 ,21 auf, durch die die Schiene6 geführt ist, wodurch die inneren Klemmflächen12 ,22 der linken Klemmbacke1 und der rechten Klemmbacke2 einander gegenüberliegen. Die linke Klemmbacke1 ist mit dem Ende der Schiene6 verschraubt und kann nicht bewegt werden. Die rechte Klemmbacke2 kann entlang der Schiene6 verschoben werden. Die rechte Klemmbacke2 ist durch einen Deckel7 und einen Grundkörper8 gebildet. Die Rückseite der Klemmfläche22 bildet einen Raum81 , in dem der Deckel7 und der Grundkörper8 aufgenommen und durch Schrauben9 miteinander verbunden sind. Der Grundkörper8 besitzt an der Innenseite eine Nut82 und in der Mitte eine Ausnehmung83 . Die Kurbel3 weist am oberen Ende ein Gewindeloch31 , in der Mitte eine Bohrung32 und am unteren Ende eine Durchgangsöffnung33 auf. Bei der Montage ist die Kurbel3 in dem Grundkörper der rechten Klemmbacke2 angeordnet und am oberen Ende mit dem Drehgriff4 , in der Mitte mit der Stangengruppe5 und am unteren Ende mit der Schiene6 verbunden. Der Drehgriff4 weist einen Schaft40 auf, der einen Gewindeabschnitt41 besitzt. Am Ende des Schafts40 ist eine Rolle42 vorgesehen. Bei der Montage wird der Schaft40 durch das Gewindeloch31 am oberen Ende der Kurbel3 gedreht, wobei die Rolle42 am Ende des Schafts40 des Drehgriffs4 in der Nut82 an der Innenseite des Grundkörpers8 aufgenommen ist. Die Stangengruppe5 beinhaltet eine Stange51 , eine Druckfeder52 , eine Dichtscheibe53 und eine Mutter54 . Die Stange51 besitzt am vorderen Ende einen Vorsprung55 und am hinteren Ende einen Gewindeabschnitt. Bei der Montage wird der Gewindeabschnitt der Stange51 von links nach rechts durch die Bohrung32 in der Mitte der Kurbel3 geführt. Anschließend wird die Druckfeder52 um die Stange51 gelegt. Danach wird die Dichtscheibe53 um die Druckfeder52 gelegt. Schließlich wird die Mutter auf den Gewindeabschnitt am Ende der Stange51 aufgeschraubt. Nach der Montage der Stangengruppe5 greift der Vorsprung55 am vorderen Ende der Stange51 in die Ausnehmung83 in der Mitte des Grundkörpers8 ein. Die Verbindungsstelle des Vorsprungs55 der Stange51 und der Ausnehmung83 des Grundkörpers8 bildet den Stützpunkt der Kurbel3 . Die Schiene6 wird durch die Durchgangsöffnung11 ,21 der linken Klemmbacke1 und der rechten Klemmbacke2 sowie die Durchgangsöffnung33 der Kurbel3 geführt. Dadurch sind die linke Klemmbacke1 , die rechte Klemmbacke2 , die Kurbel3 , der Drehgriff4 , die Stangengruppe5 und die Schiene6 miteinander verbunden. Wenn der Benutzer den Drehgriff im Uhrzeigersinn dreht, wird der Schaft41 des Drehgriffs4 mitgedreht (4 ), wodurch das Gewindeloch31 der Kurbel3 durch die Gegenkraft der Rolle des Drehgriffs4 nach rechts bewegt wird, so dass die Druckfeder53 in der Bohrung32 der Kurbel3 gedrückt wird. Dadurch kann die Kurbel3 um den Vorsprung55 geschwenkt werden, so dass die Oberseite331 und die Unterseite332 der Durchgangsöffnung33 der Kurbel3 geneigt werden und die Oberseite und die Unterseite der Schiene6 klemmen (5 ). Daher wird die Schiene gesperrt. Wenn der Benutzer den Drehgriff4 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird der der Schaft41 des Drehgriffs4 mitgedreht (3 ), wodurch die Druckfeder52 in der Bohrung32 der Kurbel3 gelöst wird, so dass das untere Ende der Kurbel3 zurückgestellt wird. Dabei sind die Oberseite und die Unterseite der Durchgangsöffnung33 der Kurbel3 parallel zu der Oberseite und der Unterseite der Schiene6 (6 ), so dass die Schiene freigegeben wird. Daher kann der Benutzer durch Drehen des Drehgriffs die rechte Klemmbacke2 positionieren und lösen, so dass das Klemmen der Holzplatte10 ,101 (7 ) erleichtert wird. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- linke Klemmbacke
- 2
- rechte Klemmbacke
- 3
- Kurbel
- 11, 21, 33
- Durchgangsöffnung
- 12, 22
- Klemmfläche
- 31
- Gewindeloch
- 32
- Bohrung
- 331
- Oberseite
- 332
- Unterseite
- 4
- Drehgriff
- 40
- Schaft
- 41
- Gewindeabschnitt
- 42
- Rolle
- 5
- Stangengruppe
- 51
- Stange
- 52
- Druckfeder
- 53
- Dichtscheibe
- 54
- Mutter
- 55
- Vorsprung
- 6
- Schiene
- 7
- Deckel
- 8
- Grundkörper
- 81
- Raum
- 82
- Nut
- 83
- Ausnehmung
- 9
- Schraube
- 10, 101
- Holzplatte
- E
- obere Sperrscheibe
- A
- Abzug
- B
- Seite
- C
- Klemmbacke
- D
- Linealplatte
Claims (4)
- Schnelles Klemmgerät, umfassend eine linke und rechte Klemmbacke (
1 ,2 ) und eine Schiene (6 ), wobei die linke und rechte Klemmbacke (1 ,2 ) im unteren Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung (11 ,21 ) aufweisen, durch die die Schiene (6 ) geführt ist, wodurch die inneren Klemmflächen (12 ,22 ) der linken Klemmbacke (1 ) und der rechten Klemmbacke (2 ) einander gegenüberliegen, wobei die linke Klemmbacke (1 ) mit dem Ende der Schiene (6 ) verschraubt ist und nicht bewegt werden kann, wobei die rechte Klemmbacke (2 ) entlang der Schiene (6 ) verschoben werden kann, wobei die rechte Klemmbacke (2 ) durch einen Deckel (7 ) und einen Grundkörper (8 ) gebildet ist, wobei die Rückseite der Klemmfläche (22 ) einen Raum (81 ) bildet, in dem der Deckel (7 ) und der Grundkörper (8 ) aufgenommen und durch Schrauben (9 ) miteinander verbunden sind, wobei der Grundkörper (8 ) an der Innenseite eine Nut (82 ) und in der Mitte eine Ausnehmung (83 ) besitzt, eine Kurbel (3 ), die am oberen Ende ein Gewindeloch (31 ), in der Mitte eine Bohrung (32 ) und am unteren Ende eine Durchgangsöffnung (33 ) aufweist, wobei die Kurbel (3 ) in dem Grundkörper der rechten Klemmbacke (2 ) angeordnet und am oberen Ende mit dem Drehgriff (4 ), in der Mitte mit der Stangengruppe (5 ) und am unteren Ende mit der Schiene (6 ) verbunden ist, einen Drehgriff (4 ), der einen Schaft (40 ) aufweist, der einen Gewindeabschnitt (41 ) und am Ende eine Rolle (42 ) besitzt, und eine Stangengruppe (5 ), die eine Stange (51 ), eine Druckfeder (52 ), eine Dichtscheibe (53 ) und eine Mutter (54 ) beinhaltet, wobei die Stange (51 ) am vorderen Ende einen Vorsprung (55 ) und am hinteren Ende einen Gewindeabschnitt besitzt. - Schnelles Klemmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt der Stange (
51 ) von links nach rechts durch die Bohrung (32 ) in der Mitte der Kurbel (3 ) geführt ist, wobei die Rolle (42 ) am Ende des Schafts (40 ) des Drehgriffs (4 ) in der Nut (82 ) an der Innenseite des Grundkörpers (8 ) aufgenommen ist. - Schnelles Klemmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt der Stange (
51 ) von links nach rechts durch die Bohrung (32 ) in der Mitte der Kurbel (3 ) geführt, die Druckfeder (52 ) um die Stange (51 ) gelegt, die Dichtscheibe (53 ) um die Druckfeder (52 ) gelegt und die Mutter auf den Gewindeabschnitt am Ende der Stange (51 ) aufgeschraubt wird. - Schnelles Klemmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage der Stangengruppe (
5 ) der Vorsprung (55 ) am vorderen Ende der Stange (51 ) in die Ausnehmung (83 ) in der Mitte des Grundkörpers (8 ) eingreift und den Stützpunkt der Kurbel (3 ) bildet.
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
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