DE202010010621U1 - Bodenfliese - Google Patents

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Abstract

Bodenfliese (1), bestehend aus zwei fest miteinander verbundenen Platten (4, 5), die vorzugsweise aus einem Kunststoff- und/oder Holz-Kunststoff-Laminat mit unterschiedlich zueinander ausgerichteten polygonalen Strukturen (6) hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die erste an dem Boden (2) anzubringende Platte (4) eine Vielzahl von Hohlräumen (11) eingearbeitet sind, dass zwischen zwei benachbarten Hohlräumen (11) jeweils ein dünnwandiger Steg (12) vorgesehen ist und dass die zweite als Bodenoberfläche dienende Platte (5) plan auf der ersten Platte (4) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenfliese nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Aus der DE 10 2006 062 318 A1 ist eine Bodenfliese zu entnehmen, die aus zwei fest miteinander verbundenen Platten besteht, die aus einem Kunststoff- und/oder Holz-Kunststoff-Laminat hergestellt sind. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die polygonalen Strukturen der beiden Platten unterschiedlich zueinander ausgerichtet sind, denn dadurch erhöht sich die Steifigkeit und die Stabilität der Bodenfliese.
  • Solche Bodenfliesen dienen als Abdeckung von Beton oder Steinfußböden. Solche Bodenfliesen können jedoch auch auf Teppichböden verlegt werden, um eine Sanierung der bestehenden Bodenfläche zu erreichen. Die Bodenfliesen sind dabei äußerst dünnwandig, beispielsweise mit einer gesamten Wandstärke von 1 cm ausgestaltet, und aufgrund dieser Dünnwandigkeit und dem verwendeten Kunststoff- oder Holz-Kunststoff-Laminat äußerst flexibel, so dass die Bodenstrukturen oftmals durch die Bodenfliese durchdrücken.
  • Dies bedeutet nachteiligerweise, dass beispielweise bei der Verlegung solcher Bodenfliesen auf Steinfliesen oder Betonoberflächen, die Strukturen des Bodens durch die Bodenfliese abgebildet sind.
  • Die bekannt gewordenen Bodenfliesen weisen zudem den Nachteil auf, dass diese keinerlei dämpfende Eigenschaften zur Trittschallreduzierung besitzen. Vielmehr wird jeder Fußtritt durch die dünnwandige Struktur der Bodenfliese an den darunter liegenden Stein- oder Betonboden weitergeleitet, so dass oftmals ein erhebliches Trittgeräusch entsteht, und zwar insbesondere wenn harte Sohlen auf die Bodenfliese auftreffen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bodenfliese der eingangs genannte Gattung weiterzubilden, durch die die Bodenkontur nach dem Verlegen der Bodenfliese nicht durchdrückt, sondern vielmehr dass durch die Bodenfliese die Bodenstruktur innerhalb der Bodenfliese ausgeglichen ist. Gleichzeitig soll die Bodenfliese dämpfende Eigenschaften haben, um beispielsweise Trittgeräusche abzufedern, so dass kein Trittschall entsteht.
  • Diese Aufgaben sind durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Schutzanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass in die erste Platte eine Vielzahl von Hohlräumen eingearbeitet ist, dient diese erste Platte als Dämpfungskörper, um zum Einen die Strukturen der darunterliegenden Beton- oder Steinfliese auszugleichen und zum Anderen Trittgeräusche abzufedern.
  • Die als Kanäle ausgestalteten Hohlräume sind vorzugsweise in der Längsrichtung der ersten und zweiten Platte ausgerichtet, so dass diese über die gesamte Länge der jeweiligen Bodenfliese verlaufen. Die Hohlräume erstrecken sich demnach auch in die von der zweiten Platte abstehenden Seitenränder der ersten Platte, so dass beim Verkleben einer benachbarten Bodenfliese unter dieser auch die Hohlräume angeordnet sind. Folglich verlaufen die Hohlräume über die gesamte Bodenfläche, auf der die erfindungsgemäße Bodenfliese verlegt ist.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert ist.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Bodenfliese mit einer ersten Platte, in der eine Vielzahl als Kanäle ausgestaltete Hohlräume eingearbeitet sind und mit einer zweiten Platte, die fest mit der ersten Platte verbunden ist, im Schnitt,
  • 2 die Bodenfliese gemäß 1, die auf einem Steinfußboden verlegt ist, im Schnitt und
  • 3 vier Bodenfliesen gemäß 1, die miteinander verbunden sind, in Draufsicht.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine Bodenfliese 1 zu entnehmen, die gemeinsam mit benachbarten Bodenfliesen 1 eine Abdeckung für einen Steinfußboden 2 bildet. Diese Bodenfliesen 1 dienen insbesondere zur Renovierung von bestehenden Fußböden 2 und zu deren Abdeckung. Die Bodenfliesen 1 sind aus einem Kunststoff- und/oder Holz-Kunststoff-Laminat hergestellt und bestehen aus zwei fest miteinander verbundenen Platten 4 und 5. Die Platten 4 und 5 weisen zueinander unterschiedlich ausgerichtete polygonale Strukturen 6 auf, um deren Stabilität und Steifigkeit zu erhöhen. Gleichwohl sind die aus dem Kunststoff- und/oder Holz-Kunststoff-Laminat gefertigten Platten 4 und 5 elastisch verformbar und weisen eine flexible Struktur auf, die in einer bestimmten Bandbreite verformbar ist, ohne dass diese bricht.
  • Die erste Platte 4 übersteht die zweite Platte 5 an zwei senkrecht zueinander verlaufenden Seitenrändern 7, die etwa zwei bis drei Zentimeter von der zweiten Platte 5 abstehen. Auf den derart L-förmig ausgestalteten Seitenrändern 7 ist eine Klebeschicht 9 aufgebracht. An der zweiten Platte 5 sind zwei senkrecht zueinander verlaufende Seitenränder 8 vorgesehen, die die erste Platte 4 überragen, so dass zwei benachbarte Bodenfliesen 1 an den Seitenrändern 7 und 8 mittels der Klebeschicht 9 fest miteinander verbunden werden können, um eine einheitliche Bodenabdeckung zu schaffen.
  • Um die möglicherweise entstehenden Trittgeräusche beim Begehen des Fußbodens zu dämpfen und um insbesondere die Strukturen des Steinfußbodens 2 nicht durch die beiden Platten 4 und 5 durchdringen zu lassen, sind in der ersten Platte 4 eine Vielzahl von Hohlräumen 11 eingearbeitet. Die Hohlräume 11 sind kanalförmig ausgestaltet. Die Hohlräume 11 sind parallel zueinander und senkrecht zu der Längsachse 3 der Bodenfliese 1 ausgerichtet. Die Hohlräume 11 sind in der gesamten ersten Platte 4 eingearbeitet, so dass beim Verlegen der Bodenfliese 1 über der gesamten Fläche, die von den Bodenfliesen 1 abgedeckt ist, die Hohlräume 11 verlaufen. Die Hohlräume 11 sind demnach auch in den Seitenrändern 7 vorgesehen.
  • Zum Einen gleichen die Hohlräume 11 aufgrund ihrer elastischen Verformbarkeit die von dem Steinfußboden 2 ausgehenden Höhenstrukturen aus, so dass diese nicht in die zweite Platte 5 eingeleitet sind. Somit wird die Struktur des Steinfußbodens 2 nicht auf die Bodenfliese 1, insbesondere die zweite Platte 5, übertragen. Des Weiteren dienen die Hohlräume 11 als Puffer für Trittgeräusche, denn diese federn die erste Platte 4 ab, so dass die Trittgeräusche beim Begehen der Bodenfliese 1 durch die Hohlräume 11 ausgeglichen sind.
  • Zwischen zwei benachbarten Hohlräumen 11 ist jeweils ein Steg 12 vorgesehen, der äußerst dünnwandig ausgebildet ist. Die untere, dem Steinfußboden 2 zugewandte Wand 13 und die an der zweiten Platte 5 angebrachte Wand 14 sind in der gleichen Wandstärke ausgestaltet wie der Steg 12. Die geometrischen Abmessungen der Hohlräume 11 in Bezug auf die beiden Wände 13 und 14 der ersten Platte sind im Verhältnis 2:1 ausgebildet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, dieses Verhältnis in entsprechender Weise zu verändern, beispielsweise zu vergrößern, um die Dämpfungseigenschaften der Hohlräume 11 zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006062318 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Bodenfliese (1), bestehend aus zwei fest miteinander verbundenen Platten (4, 5), die vorzugsweise aus einem Kunststoff- und/oder Holz-Kunststoff-Laminat mit unterschiedlich zueinander ausgerichteten polygonalen Strukturen (6) hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die erste an dem Boden (2) anzubringende Platte (4) eine Vielzahl von Hohlräumen (11) eingearbeitet sind, dass zwischen zwei benachbarten Hohlräumen (11) jeweils ein dünnwandiger Steg (12) vorgesehen ist und dass die zweite als Bodenoberfläche dienende Platte (5) plan auf der ersten Platte (4) aufliegt.
  2. Bodenfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (11) als durchgehende Kanäle ausgebildet sind, die parallel zueinander verlaufen.
  3. Bodenfliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (11) parallel oder senkrecht zu der Längsachse (3) der ersten und zweiten Platte (4, 5) ausgerichtet sind.
  4. Bodenfliese nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der ersten und zweiten Platte (4, 5) etwa gleich groß bemessen ist.
  5. Bodenfliese nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Hohlräume (11) etwa doppelt so groß bemessen ist wie die Wandstärke (13, 14) der ersten Platte (4).
  6. Bodenfliese nach einem der vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (4, 5) derart miteinander verbunden sind, dass die erste Platte (4) mit zwei L-förmig ausgestalteten Seitenrändern (7) die zweite Platte (5) übersteht und dass die zweite Platte (5) mit zwei L-förmig ausgestalteten Seitenrändern (8) die erste Platte (4) überragt.
  7. Bodenfliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Seitenränder (7) der ersten Platte (4) mit einer Klebeschicht (9) versehen und an den Seitenrändern (8) einer benachbarten zweiten Platte (5) anklebbar sind.
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