DE202010007232U1 - Behälter - Google Patents

Behälter Download PDF

Info

Publication number
DE202010007232U1
DE202010007232U1 DE201020007232 DE202010007232U DE202010007232U1 DE 202010007232 U1 DE202010007232 U1 DE 202010007232U1 DE 201020007232 DE201020007232 DE 201020007232 DE 202010007232 U DE202010007232 U DE 202010007232U DE 202010007232 U1 DE202010007232 U1 DE 202010007232U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
projections
containers
adjacent
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020007232
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jokey Plastik Gummersbach GmbH
Original Assignee
Jokey Plastik Gummersbach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jokey Plastik Gummersbach GmbH filed Critical Jokey Plastik Gummersbach GmbH
Priority to DE201020007232 priority Critical patent/DE202010007232U1/de
Publication of DE202010007232U1 publication Critical patent/DE202010007232U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D69/00Articles joined together for convenience of storage or transport without the use of packaging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0202Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and loosely interengaged by integral complementary shapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Abstract

Topfförmiger Behälter, insbesondere Eimer, mit einer Behälterwand und mit einem oberen, mit einem Deckel verschließbaren Behälterrand, gegebenenfalls einschließlich Deckel, wobei der Behälterrand eine Behälteröffnung umschließt, und mit einem Behälterboden sowie mit einer senkrecht zu diesem angeordneten Behälterhauptachse und einer senkrecht zum Boden angeordneten Behälterhauptebene, in welcher sich die Behälterhauptachse erstreckt, wobei die Behälterwand vorzugsweise einen außenseitig angeordneten und zumindest teilweise umlaufenden Flansch umfasst, wobei an der Behälterwand radial außen vorstehende, bei benachbart angeordneten Behältern miteinander zum Angriff bringbare Vorsprünge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters asymmetrisch zu der Behälterhauptebene angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen topfförmigen Behälter, insbesondere Eimer, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei der Behälter gegebenenfalls mit einem an diesen angepassten Deckel verschlossen sein kann. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anordnung einer Gruppe von erfindungsgemäßen Behältern.
  • Beim Transport derartiger Behälter auf einer Ladefläche, beispielsweise einer Palette, sind die Behälter mehrfach übereinander gestapelt. Aufgrund der Transportbewegung werden auf die Behälter oftmals unkontrolliert seitliche und/oder vertikale Kräfte ausgeübt, so dass sich die Behälter innerhalb eines Behälterstapels und die Behälter benachbarter Behälterstapel gegeneinander verschieben können. Die Behälter benachbarter Stapel sich hierbei auch gegeneinander aufschaukeln, so dass beispielsweise der Flansch eines Behälters einen Flansch oder auch den Deckel eines anderen Behälters übergreifen kann. Bei gegeneinander verkippten Behältern können sich dann die Behälter an den Flanschen miteinander verhaken oder aufeinander aufsitzen, was dazu führen kann, dass die Gefäße bzw. Deckel beschädigt oder undicht werden. Da beim Transport vergleichsweise große Kräfte auf die Behälter wirken können, kann dies gegebenenfalls auch dann erfolgen, wenn die Gefäße durch eine Folie, z. B. Schrumpffolie, auf den Paletten gesichert sind.
  • Um ein Aufschaukeln und Verkippen benachbarter Gefäße beim Transport zu verhindern ist bereits vorgeschlagen worden, an dem umlaufenden Behälterflansch übereinander angeordnete Stege anzubringen, so dass die Stege benachbarter Behälter ineinander greifen und in vertikaler Richtung miteinander verhaken. Eine Vertikalbewegung der Behälter gegeneinander soll hierdurch ausgeschlossen werden. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, dass die Behälter sehr exakt zu einander positioniert werden müssen, damit die Stege transportsichernd ineinander eingreifen. Weiterhin müssen die Behälter sehr exakt zueinander positioniert werden, damit die Stege nicht stirnseitig aneinanderstoßen, wodurch diese als Transportsicherung funktionslos wären. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich in den Stegzwischenräumen der übereinander angeordneten Stege Verunreinigungen oder Fremdstoffe ansammeln können, was bei kritischen Füllgütern der Behälter, wie z. B. Farben, Beschichtungszusammensetzungen, Lebensmittel usw. unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter mit Transportsicherung zu schaffen, bei welchem die Transportsicherung ein teilweises Aufsetzen eines Flansches eines Behälters auf einen benachbarten Behälter verhindert und weniger kritisch in Bezug auf eine exakte Lagepositionierung der benachbarten, sich gegenseitig sichernden Behälter ist und und bei welcher die Transportsicherung weniger empfindlich gegen Verschmutzung ausgebildet sein kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter nach Anspruch 1 gelöst, bei welchem erfindungsgemäß die Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters asymmetrisch zu der Behälterhauptebene angeordnet sind. Hierdurch ist ein Ineinandergreifen der Vorsprünge der benachbarten Behälter wesentlich erleichtert und es kann vermieden werden, dass die radial nach außen vorstehen Vorsprünge der benachbarten Behälter stirnseitig miteinander zur Anlage kommen und hierdurch ein Eingreifen der Vorsprünge miteinander verhindert wird. Die Transportsicherung ist hierdurch wesentlich effektiver. Ein Aufsitzen eines Behälterflansches auf dem Deckel eines benachbarten Behälters oder auch ein Verkanten des Flansches mit einem Deckel eines benachbarten Behälters, was zu einem Öffnen des Deckel führen kann, werden hierdurch verhindert. Weiterhin wurde im Zuge der Erfindung beobachtet, dass dann, wenn die Vorsprünge in bekannter Weise auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters symmetrisch zu der Behälterhauptebene angeordnet ist, die Wandbereiche der Behälters geringfügig vertikal gegeneinander verschoben werden müssen. Dies bedingt jedoch gewisse geringfügige Spannungen innerhalb des Behälters, so dass unter den Transportbedingungen ein Herausrutschen eines Vorsprunges des ersten Behälters aus dem Vorsprungzwischenraum des zweiten Behälters erleichtert wird. Auch dann, wenn die Behälter bei ruhendem Transportmittel wie z. B. Fahrzeug sichernd ineinandergreifen, wird bei herkömmlichen Behältern beobachtet, dass sich während des Transports die Vorsprünge voneinander lösen und außer Eingriff kommen können. Diese Nachteile werden durch die erfindungemäßen Massnahmen verhindert, so dass die Vorsprünge auch bei Krafteinwirkung beim Transport zuverlässig ineinandergreifen. Weiterhin ermöglicht eine asymmetrische Anordnung der Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten der Behälterhauptebene eine größere Variation der Anordnung der Vorsprünge, bei welcher untereinander angeordnete Stege mit vertikal oben und unten begrenzten Zwischenräumen vermieden werden können, wodurch ein Festsetzen von Verschmutzung, Fremdstoffen oder Behälterinhalt zwischen den Vorsprüngen erschwert wird.
  • Bevorzugt sind die auf gegenüberliegenden Behälterseiten angeordneten Vorsprünge unter Ausbildung der Asymmetrie mit einem unterschiedlichen Höhenversatz zu dem oberen Behälterrand und/oder einem unterschiedlichen Versatz in Behälterumfangsrichtung zueinander an dem jeweiligen Behälter angeordnet. Hierdurch können die Vorsprünge an einer Behälterseite eines ersten Behälters derart angeordnet sein, dass diese exakt auf Höhe eines Vorsprungzwischenraumes eines benachbarten Behälters angeordnet sind, wenn die benachbarten Behälter parallel zueinander ausgerichtet nebeneinander angeordnet sind. Das Eingreifen der Vor sprünge der benachbarten Behälter ineinander wird hierdurch erleichtert und einem Entkoppeln der Vorsprünge beim Transport wird nicht Vorschub geleistet.
  • Um einen Höhenversatz oder eine geringfügige Deformation der Behälter zu vermeiden, können die Vorsprünge der aufeinander zuweisenden Seiten der beiden Behälter unmittelbar ineinander eingreifen, wenn die Behälter parallel ausgerichtet einander angenähert werden. Hierzu können die Vorsprünge in Behälterumfangsrichtung auf den gegenüberliegenden Behälterseiten versetzt zueinander angeordnet sein, so dann bei seitlicher Annäherung der Behälter ein Vorsprung des ersten Behälters unmittelbar in einen Vorsprungzwischenraum des benachbarten Behälters eingreifen kann, so dass der Vorsprung des ersten Behälters in Behälterumfangsrichtung und/oder in der Höhe zwischen den beiden Vorsprüngen des anderen Behälters angeordnet ist. Durch geeignete Geometrie der Vorsprünge kann hierdurch sowohl eine Verschiebungssicherung in vertikaler und/oder in Umfangsrichtung der Behälter ausgebildet werden.
  • Allgemein kann die Anordnung der Vorsprünge auf den der Behälterhauptebene gegenüberliegenden Behälterseiten wie „Bild und Negativ” ausgebildet sein, so dass ein Vorsprung auf der einen Seite einem Vorsprungzwischenraum auf der anderen Seite gegenüberliegt, wobei Vorsprung und Vorsprungzwischenraum vorzugsweise kongruent ausgebildet sind, gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines vorgesehenen Spiels zwischen den Vorsprüngen der benachbarten Behälter.
  • Zur vertikalen Verschiebungssicherung kann allgemein der mittlere Vorsprung des ersten Behälters mit einem Teilbereich den in Behälterumfangsrichtung vorderen Vorsprung des anderen Behälters über- oder untergreifen und den in Behälterumfangsrichtung hinteren Vorsprung des anderen Behälters in der jeweils anderen Richtung über- oder untergreifen, so dass der mittlere Vorsprung des ersten Behälters vertikal nach oben und nach unten zwischen den beiden benachbarten Vorsprüngen des anderen Behälters gesichert ist. So können die Vorsprünge beispielsweise Z-förmig, S-förmig (insbesondere liegendes S), bogenförmig, zickzackförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Die Vorsprünge können somit allgemein unterschiedliche Bereiche aufweisen, welche auf unterschiedlichen Höhen an dem Behälter angeordnet sind, so dass jeweils einer dieser Bereich von einem auf gleicher Höhe angeordneten Vorsprung des benachbarten Behälters übergriffen und ein anderer Bereich des Vorsprunges des ersten Behälters von einem weiteren ebenfalls auf derselben Höhe angeordneten Vorsprung des benachbarten Behälters untergriffen wird.
  • Die als Transportsicherung dienen Vorsprünge sind vorzugsweise an einem Flansch der Behälterwand angeordnet, welcher von dem den Aufnahmeraum des Behälters umgebenden Bereich der Behälterwand radial nach außen vorsteht und sich zumindest teil- oder vollumfänglich um den Behälter erstreckt. Der Flansch kann allgemein einen im Wesentlichen vertikal nach untegezogenen Rand aufweisen, welcher sich teil- oder vollumfänglich um den Behälter erstrecken kann. Durch die radial außenliegende Anordnung der Vorsprünge an dem Flnach der Behälterwandung wird ein Aufschaukeln der Behälter frühzeitig unterbunden.
  • Nach der Erfindung kann der Flansch lediglich in einer Reihe angeordnete Vorsprünge aufweisen, welche von Teilbereichen von auf gleicher Höhe angeordneten Vorsprüngen des benachbarten Behälters über- bzw. untergriffen werden. Durch die Anordnung nur einer Reihe von Vorsprüngen an der Behälterwand bzw. dem Behälterflansch ist ein Festsetzen von Verschmutzungen oder Fremdkörpern an den Vorsprüngen erschwert, da vertikal übereinander angeordnete Vorsprünge entbehrlich sind. Weiterhin wird hierdurch auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter aus Kunststoffmaterialien, insbesondere im Spritzgussverfahren, erleichtert, da zum einen die Formwerkzeuge weniger komplex aufgebaut bzw. strukturiert sein müssen, zum anderen eine Ent formung der Behälter aus den Formwerkzeugen erleichtert wird. Die erfindungsgemäßen Behälter sind hierdurch einfacher und mit höherer Produktionsgeschwindigkeit herstellbar.
  • Gleichzeitig oder alternativ können die auf gegenüberliegenden Behälterseiten asymmetrisch angeordneten Vorsprünge Ausnehmungen oder seitliche Einbuchtungen aufweisen, in welche bei paralleler Ausrichtung der Behälter zueinander mindestens ein Vorsprung eines benachbarten Behälters eingreifen kann. Bei (exakt) paralleler Ausrichtung benachbarter Behälter zueinander ist hiermit ein Vorsprung eines ersten Behälters einer Einbuchtung des benachbarten Behälters gegenüberliegend angeordnet, so dass bei seitlicher Annäherung der Behälter der Vorsprung unmittelbar und ohne Lageveränderung oder Deformationen der Behälter in die korrespondierende Ausnehmung oder Einbuchtung des benachbarten Behälters eingreifen kann.
  • Eine parallele Anordnung gegenüberliegender Behälter ergibt sich allgemein durch eine parallele Anordnung der Behälterhauptebenen (falls diese Vorzugsebenen darstellen) oder anderer eine Vorzugsrichtung der Behälter definierender Element wie z. B. von Tragbügeln durch deren Verschwenk- bzw. Aufhängeachsen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach einer weiteren Variante, welche gegebenenfalls in Kombination mit der Ausführungsform nach Anspruch 1 des Behälters aber gegebenenfalls auch unabhängig von dieser verwirklicht sein kann, weisen die Vorsprünge sich in Behälterumfangsrichtung erstreckende Begrenzungen gemäß dem unabhängigen Anspruch 7 auf, welche bei benachbarten Behältern zumindest über einen Teil der Umfangserstreckung derselben miteinander zur Anlage bringbar sind und die geneigt oder zickzackförmig zur Behälterhauptachse verlaufen. Vorzugsweise sind zwei benachbarte Vor sprünge der beiden gegenüberliegenden Behälter linienförmig oder paarweise mit mehreren Anlagebereichen aneinander anlegbar. Die Anlagelinien können jeweils geneigt oder zickzackförmig zur Behälterhauptachse verlaufen. Dadurch, dass die Vorsprünge geneigt oder zickzackförmig zur Behälterhauptachse verlaufen, können durch jeweils 2 oder 3 wechselwirkende Vorsprünge der beiden Behälter sowohl eine Verdrehsicherung als auch eine Verkippsicherung der Behälter gegeneinander, vorzugsweise vertikal nach oben und zugleich vertikal nach unten gerichtet, ausgebildet werden. Hierzu können die in Behälterumfangsrichtung benachbarten Vorsprünge des einen Behälters auf gleicher Höhe angeordnet sein, wobei in den Vorsprungzwischenraum ein Vorsprung des benachbarten Behälters eingreifen kann.
  • Gleichzeitig oder alternativ wird die Aufgabe weiterhin durch einen Behälter nach Anspruch 8 gelöst, wobei die Vorsprünge derart ausgebildet sind, dass bei Eingriff eines Vorsprunges eines ersten Behälters in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen eines benachbarten (zweiten) Behälters der Vorsprung des ersten Behälters in Umfangsrichtung auf einer Seite von einem ersten Vorsprung des benachbarten Behälters übergriffen und auf der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seite von einem zweiten Vorsprung des benachbarten Behälters untergriffen wird, wobei der erste und der zweite Vorsprung des zweiten Behälters zumindest in etwa oder genau auf derselben Höhe angeordnet sind. Der Vorsprung des ersten Behälters wird hierbei gegen Lageveränderung vertikal aufwärts und/oder vertikal abwärts jeweils durch einen der beiden Vorsprünge des benachbarten Behälters gehindert. Gleichzeitig ist durch Zusammenwirken dieser drei Vorsprünge eine Verdrehsicherung gegeben. Die Vorsprünge liegen hierbei bezogen die vertikale Richtung oder die Behälterumfangsrichtung icht nur punktförmig sondern jeweils linienförmig oder zumindet mit mindestens zwei beabstandeten Anlagebereichen aneinander an, wodurch ein Abrutschen der Vorsprünge voneinander erschwert ist. Hierdurch ist insgesamt eine besonders effektive Transportsicherung gegeben, wel che eine Lageveränderung benachbarter Behälter in vertikaler Richtung (vertikal aufwärts und/oder vertikal abwärts) und/oder in Behälterumfangsrichtung verhindert. Weiterhin ist auch bei dieser Ausgestaltung lediglich eine Reihe von Vorsprüngen auf zumindest in etwa auf derselben Höhe an dem Behälter erforderlich, auch wenn gegebenenfalls mehrere Reihen von Vorsprüngen vorgesehen sein können, welche aber unabhängig miteinander mit der jeweils korrespondieren Reihe von Vorsprüngen des benachbarten Behälters zusammenwirken können.
  • Allgemein im Rahmen der Erfindung können die auf gegenüberliegenden Seiten der Behälterhauptebene angeordneten Vorsprünge des jeweiligen Behälters baugleich oder unterschiedlich ausgebildet sein. Dies kann sich sowohl auf die Orientierung und/oder die geometrische Form der Vorsprünge beziehen.
  • Bevorzugt sind die Vorsprünge derart ausgebildet, dass in Umfangsrichtung benachbart angeordnete Vorsprünge eines Behälters sich in dessen Umfangsrichtung nur teilweise oder nicht überlappen, wobei die Vorsprünge vorzugsweise in gleicher Höhe an dem Behälter angeordnet sind. Ein Vorsprung eines anderen Behälters kann dann in den Zwischenraum zwischen benachbarten Vorsprüngen des anderen Behälters eingreifen, wobei die drei genannten Vorsprünge zumindest in etwa auf gleicher Höhe angeordnet sein können. Bezugspunkt für die Höhe kann jeweils die Behälteroberkante oder der Behälterboden sein. Es versteht sich, dass die benachbart angeordneten Vorsprünge eines Behälters, welche in einer Reihe angeordnet sind, in der Höhe auch variieren können, beispielsweise in Form einer Schlangelinie, zickzackförmig aufsteigend und absteigend oder dergleichen. Der Vorsprung des benachbarten Behälters kann so ausgebildet sein, dass dieser in den Vorsprungzwischenraum des ersten Behälters eingreift, so dass auch hier wieder die drei genannten Vorsprünge in einer Reihe bzw. entlang einer geraden Linie angeordnet sind. Der mittlere Vorsprung kann hierbei durch die beiden benachbarten Vorsprünge des anderen Behälters sowohl vertikal aufwärts als auch vertikal abwärts blockiert und gesichert werden, wozu Teilbereiche der genannten Vorsprünge jeweils einander übergreifen können.
  • Es versteht sich, dass gegebenenfalls auch mehrere Reihen derartiger Vorsprünge an der Behälterwand, einschließlich dem Behälterflansch, übereinander angeordnet sein können. Auch dann wird jedoch vorzugsweise ein Vorsprung des benachbarten Behälters zwischen zwei Vorsprüngen des ersten Behälters vertikal aufwärts und abwärts gesichert, so dass die Reihen vorzugsweise unabhängig voneinander eine Transportsicherungsfunktion haben.
  • Allgemein können die Vorsprünge stegförmig, noppenförmig oder blockförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Vorsprünge zickzackförmig, winkelförmig bzw. allgemein bogenförmig ausgebildet, wobei diese vorzugsweise von einer Behälterseite eine nach oben hin offene Form und an der gegenüberliegenden Seite eine nach unten, d. h. zum Behälterboden hin, offene Form aufweisen. Sind die Vorsprünge dann in Behälterumfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet, so können die Endbereiche des jeweiligen Vorsprunges, die in der Höhe ansteigen bzw. abfallen können, von den Endbereichen der Vorsprünge des benachbarten Behälters einerseits übergriffen (an einem Endbereich) und an dem anderen Endbereich untergriffen werden, so dass hierdurch eine effektive Transportsicherung bereitgestellt wird.
  • Allgemein können die transportsichernden Vorsprünge des erfindungsgemäßen Behälters besonders stabil ausgebildet sein, da an dem zur Verfügung stehenden Behälterwandabschnitt, beispielsweise dem nach außen vorstehenden Behälterflansch, nur eine geringe Anzahl an Vorsprüngen für die Höhe des jeweiligen Bereichs vorgesehen ist. Die Vorsprünge des erfindungsgemäßen Behälters können somit eine Breite aufweisen welche größer/gleich der 1- bis 2-fachen oder größer/gleich der 3- bis 5-fachen Behälterwandstärke entspricht, vorzugsweise der Behälterwandstärke auf Höhe der Vorsprünge. Die Breite der Vor sprünge ist hierbei die Materialbreite derselben, wobei die Vorsprünge jeweils eine Vorzugsrichtung (Längsrichtung) aufweisen können.
  • Die ineinander eingreifenden Vorsprünge der beiden Behälter können allgemein im Rahmen der Erfindung derart ausgebildet und angeordnet sein, dass durch diese sowohl eine vertikale Verschiebung der Behälter gegeneinander (vorzugsweise sowohl vertikal nach oben als auch vertikal nach unten) und/oder eine Verdrehung der beiden Behälter gegeneinander um die Behälterhauptachse verhindert wird.
  • Allgemein kann im Rahmen der Erfindung die Behälterwand bogenförmig nach außen gewölbt ausgebildet sein, insbesondere in dem Bereich, an welchem die benachbarten Behälter Behälterwand-an-Behälterwand miteinander zur Anlage kommen oder zumindest derart nah benachbart zueinander angeordnet sind, dass die als Transportsicherung dienenden Vorsprünge der beiden Behälter miteinander eingreifen können. Die Vorsprünge können hierbei in dem mittleren Bereich der Seitenwand angeordnet sein, welcher vorzugsweise (zumindest im Wesentlichen mittig) zwischen den gegenüberliegenden Endbereichen des Behälters angeordnet ist. Eine derartige bogenförmige Ausbildung der Behälterwand kann bei Rundbehältern (kreirunder Querschnitt) oder Ovalbehältern vorliegen, jedoch auch im Wesentlichen bei Quadratbehältern oder Rechteckbehältern (rechteckiger oder quadratischer Querschnitt in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Behälterhauptachse, wobei die Seitenwände mehr oder weniger, ggf. auch unterschiedlich stark, ausgewölbt sein können). Die Ovalbehälter können einen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweisen oder allgemein einen Querschnitt, welcher definiert ist durch eine Mehrzahl von Radien, es können jeweils die Seitenwände und/oder die Eckbereiche des Behälters unabhängig voneinander durch jeweils einen oder mehrere übereinanderangeordnete Radien definiert werden, wobei der jeweilige Behälterwandbereich der Einhüllenden der Radien folgen kann. Der Behälterquerschnitt kann auch die Form einer Freiformfläche aufweisen, d. h. einiges beliebigen Polynoms, wobei die Querschnittsfläche bzw. Umfangskontur vorzugsweise stetig, also ohne Kanten oder andere Unstetigkeiten, ausgebildet ist. Derartige Behälter weisen bei benachbarter Anordnung zumeist lediglich einen Anlagebereich miteinander in dem mittleren Bereich des Behälters auf, wobei die Behälterwand von diesem mittleren Bereich jeweils von dem gegenüberliegenden Behälter her zurückspringt und nicht mehr miteinander zur Anlage kommen und/oder die Vorsprünge, sofern vorgesehen, in den Behälterwandbereichen, die seitlich von dem mittleren Bereich beabstandet sind, nicht mehr miteinander zum Eingriff kommen. Beim Transport derartiger Behälter besteht dann nicht nur die Gefahr, dass die Behälter in vertikaler oder in horizontaler Richtung gegeneinander verschoben werden sondern insbesondere auch, dass die Behälter um die jeweilige Behälterhauptachse gegeneinander verdreht werden, wodurch ein Vorsprung aus dem korrespondierenden Vorsprungzwischenraum des benachbarten Behälters „herausrutschen” könnte. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Behälter kann dem jedoch wirksam entgegengewirkt werden, so dass die Stabilität der Behälterstapel beim Transport wesentlich erhöht wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn beim Transport Zentrifugalkräfte auf die Behälter wirken, beispielsweise bei Kurvenfahrt des Transportfahrzeuges, insbesondere bei Überlagerung einer Kurvenfahrt und einer Bremsung des Transportfahrzeuges.
  • Dadurch, dass die Vorsprünge relativ stabil ausgebildet werden können, können diese auch eine relativ große Erstreckung in radialer Richtung des Behälters aufweisen. Auch hierdurch wird ein Entkoppeln der Vorsprünge benachbarter Behälter erschwert, so dass eine besonders wirksame Transportsicherung gegeben ist. Es können die Vorsprünge um größer/gleich das 1- bis 2-fache oder größer/gleich 3- bis 4-fache oder größer/gleich das 5-fache der Behälterwandstärke (vorzugsweise bezogen auf den Behälterbereich, an welchem die Vorsprünge angeformt sind) radial nach außen von der Behälterwand vorstehen.
  • Bevorzugt sind die Behälter derart ausgebildet, dass bei paralleler Anordnung, z. B. paralleler Anordnung der Behälterhauptebenen, mindestens ein oder mehrere der Vorsprünge eines ersten Behälters unmittelbar in einen Vorsprungzwischenraum eines benachbarten Behälters eingreift/eingreifen, vorzugsweise mittig in diesen. Die Vorsprünge eines Behälters sind also derart zu der Behälterhauptebene angeordnet sind, dass Vorsprüngen auf der einen Behälterseite vorsprungaufnehmende Zwischenräume auf der der Behälterhauptebene gegenüberliegenden Behälterseite zu liegen kommen. Die Behälterhauptebene, welche senkrecht zum Behälterboden bzw. zu der Aufstellfläche steht, kann z. B. durch eine Vorzugsachse in Form einer Längsachse des Behälters definiert werden oder aber durch die Achse der gegenüberliegenden Anbindungen eines Tragbügels bzw. die Schwenkachse eines Tragbügels. Vorzugsweise greifen sämtliche der Vorsprünge des einen Behälters, welche bei seitlich aneinanderstoßenden Behältern im Eingriffsbereich mit den Vorsprungzwischenräumen des benachbarten Beghälters sind, in Vorsprungzwischenräume des benachbarten Behälters ein, d. h. stirnseitig aufeinanderstoßende Vorsprünge liegen nicht vor. Der Eingriffsbereich wird hierbei dadurch definiert, dass bei seitlich aneinanderstoßenden Behältern bei der gegebenen Krümmung der Behälterwand ein Eingriff der Vorsprünge noch möglich ist, wenn die Vorsprünge in Umfangsrichtung bebstandet von dem Anlagebereich der beiden Behälter angeordnet sind.
  • Ist Gruppe aus einer Mehrzahl von Behältern nebeneinander angeordnet, wobei jeweils mehrere Behälter aufeinander gestapelt sein können, so sind die Behälter bei asymmetrischer Anordnung der Vorsprünge zu der Behälterhauptebene derart angeordnet, dass die Behälter in Bezug auf die Vorsprünge jeweils nebeneinander mit gleicher Orientierung angeordnet sind. Wird aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung auf beiden Seiten der Behälterhauptebene eine der Seiten als „Seite 1” definiert, so ist diese „Seite 1” an den Behältern der Gruppe stets die rech te oder stets die linke Seite. Sämtliche Behälter der Gruppe, welche parallel zueinander ausgerichtet sind, können somit die gleiche Behälterorientierung in Bezug auf die Vorsprünge aufweisen. Es versteht sich, dass auf der jeweiligen Transportunterlage auch Behälter mit anderer Orientierung vorgesehen sein können, z. B. quergestellte Behälter, um die Transportfläche optimal ausnutzen zu können. Die Behälter können jeweils ein vorzugsweise lageveränderliches (gegebenenfalls auch nicht lageveränderliches) Kennungselement aufweisen, welches bei jedem der Behälter der Gruppe derart angeordnet ist, dass dieses auf eine vorausgewählte der beiden asymmetrischen Behälterseiten hinweist oder zu dieser hin angeordnet ist. Ein solches Kennungselement kann z. B. ein Tragbügel des Behälters sein und/oder ein mit einem Kennungselement versehener Behälterdeckel, wobei das Kennungselement im einfachsten Fall ein Schriftzug des Deckels beispielsweise auf dessen Oberseite sein kann, und der stets in gleicher Weise orientiert zu dem asymmetrischen Behälter anzuordnen ist, oder eine andere Kennung wie eine Farbkennung, ein Symbol oder dergleichen. Die Kennung wie z. B. der Tragbügel der Behälter dieser Anordnung kann jeweils zur gleichen Behälterseite orientiert sein, z. B. der Bügel zur gleichen Behälterseite umgelegt. Hierdurch wird die Handhabung der Behälter beim Umstapeln, beispielsweise auch bei Anordnung auf einer Transportpalette, wesentlich erleichtert, da durch die Kennungsanordnung stets auch die Lageranordnung der Vorsprünge an dem jeweiligen Behälter angezeigt wird. Es sind jeweils die Behälter derart anzuordnen, dass die Kennung, z. B. der Bügel, immer zu derselben Seite hin angeordnet, z. B. umgelegt, ist. Auf die Ausgestaltung der Vorsprünge als solche muss dann von der jeweiligen Person nicht mehr gesondert geachtet werden, wodurch sich die Palettierung oder Umsetznug der Behälter wesentlich vereinfacht. Von der Erfindung ist somit auch eine derartige Behälteranordnung oder Behältergruppe umfasst, insbesondere auch eine derartige Gruppe von auf einer Transportunterlage wie z. B. einer Palette angeordneten Behältern. Sämtliche der nebeneinander angeordneten Behältern der Gruppe können miteinander eingreifende Vorsprünge aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge derart angeordnet und ausgebildet, dass zumindest ein oder mehrere Vorsprünge eines ersten Behälters spielfrei in mindestens einen oder mehrere Vorsprungzwischenräume des benachbarten Behälters eingreift, wenn die Behälter nächstbenachbart zueinander angeordnet sind. Die Spielfreiheit kann sich auf die vertikale und/oder Behälterumfangsrichtung beziehen, gegebenenfalls auch auf eine Richtung, welche zu der horizontalen und der vertikalen einen Winkel einschließt. Die Spielfreiheit bezieht sich insbesondere auf eine Richtung welche in einer zur Behälterhauptebene parallelen Ebene liegt. Hierdurch ist eine besonders wirksame Transportsicherung gegeben. Dies wird darauf zurückgeführt, dass bei einem Eingreifen der Vorsprünge der benachbarten Behälter mit Spiel beim Transport die Behälter eine Relativbewegung zueinander durchführen können, wobei diese Relativbewegung nicht bereits zu einem frühestmöglichen Zustand unterbunden wird. Hierdurch wird, wie im Zuge der Erfindung festgestellt wurde, die Gefahr einer Entkoppelung der Vorsprünge voneinander anscheinend wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben und erlätert. Es zeigen:
  • 1: eine Anordnung nebeneinander angeordneter Behälter mit eingreifenden Transportsicherungsvorsprüngen,
  • 2: eine schematische Darstellung eines Behälters mit asymmetrisch angeordneten Vorsprüngen,
  • 3: verschiedene Vorsprunganordnungen,
  • 4, 5: Gruppenanordnungen erfindungsgemäßer Behälter.
  • 1 zeigt zwei nebeneinander benachbart angeordnete topfförmige Behälter 1, die hier als Eimer mit Deckel 2 ausgebildet sind. Die Deckel können jeweils durch eine Rastverbindung an dem Behälter befestigt werden, wozu der obere Behälterbereich und der Deckel mit geeigneten korrespondierenden Rastmitteln versehen sind. Es hat sich herausgestellt, dass die erfindungsgemäße Transportsicherung insbesondere auch ein unerwünschtes (teilweises) Öffnen der Behälter unter Lösung der Rastverbindung beim Transport sicher verhindert, gegebenenfalls können die Deckel jedoch auch durch eine Schraub- oder Klemmverbindung an dem Behälter befestigt sein. Die Behälter weisen jeweils einen oberen Behälterrand 3 auf, welcher eine Behälteröffnung 4 umschließt, einen Behälterboden 5 sowie eine senkrecht zu diesem angeordnete Behälterhauptachse 6 und eine senkrecht zum Boden angeordnete Behälterhauptebene 7, in welcher sich die Behälterhauptachse 6 erstreckt. Die Behälterhauptebene 7 kann durch eine Längsrichtung des Behälters, z. B. bei Oval- oder Rechteckbehältern, definiert sein, allgemein auch durch die Anlenk- oder Verschwenkachse 8a eines Behälterbügels (Tragbügel) 8, wobei diese Achse in der Behälterhauptebene angeordnet ist. Die Behälterwand 9 kann jeweils einen außenseitig angeordneten, zumindest teilweise oder vollumfänglich umlaufenden Flansch 9a, welcher sich zumindest im Wesentlichen vertikal abwärts erstrecken kann, umfassen, wobei der Bügel an dem Flansch oder gegebenenfalls unmittelbar an der Behälterwand angelenkt oder befestigt sein kann. An der Behälterwand 9 bzw. genauer dem Flansch 9a sind radial nach außen vorstehende Vorsprünge 10 vorgesehen, welche bei benachbart angeordneten Behältern miteinander eingreifen oder über- bzw. untereinander angeordnet sind und somit ein Verkippen benachbarter Behälter beim Transport verhindern und als Transportsicherung dienen.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters asymmetrisch zu der Behälterhauptebene 7 angeordnet. Diese asymmetrische Ausbildung kann sich (jeweils unabhängig voneinander oder in Kombination) darauf beziehen, dass die Vorsprünge auf gegenüberliegenden Behälterseiten eine unterschiedliche Form aufweisen und/oder, dass die Vorsprünge jeweils an dem Behälter in einer unterschiedlichen Höhe in Bezug auf den oberen Behälterrand 3 bzw. Behälterboden angeordnet sind und/oder dass die Vorsprünge in Umfangsrichtung des Behälters an einer anderen Position (siehe 2) angeordnet sind. Die Vorsprünge sind hierbei derart ausgebildet und angeordnet, dass diese bei paralleler Anordnung der Behälterhauptebenen von benachbart angeordneten bzw. seitlich aneinander anliegenden Behältern (Siehe 1) unmittelbar ineinander eingreifen, so dass also ein Vorsprung 10 eines ersten Behälters unmittelbar auf Höhe eines Vorsprungzwischenraumes 12 oder einer Ausnehmung oder Einbuchtung eines Vorsprunges des jeweils benachbarten Behälters angeordnet ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Verzahnung der Vorsprünge bei benachbarter Behälteranordnung möglich, wodurch ein Verkippen oder Verhaken der Behälter gegeneinander und damit z. B. ein Aufsitzen des Flansches eines Behälters auf einem anderen Behälter (oder Deckel desselben) besonders zuverlässig unterbunden ist.
  • Die Anordnung der Behälter mit paralleler Behälterhauptebene 7 versteht sich allgemein im Rahmen der Erfindung derart, dass die Behälter sich jeweils in ihrer Aufstellposition mit vollständigem, bestimmungsgemäßen Bodenkontakt befinden und hierbei nicht deformiert sind, um ein Ineinandergreifen der Vorsprünge zu bewirken. Die in Bezug zur Behälterhauptebene 7 auf gegenüberliegenden Behälterseiten 11a, 11b asymmetrisch angeordneten Vorsprünge 10 sind bei dem Ausführungsbeispiel derart angeordnet, dass zwischen vertikal und/oder in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprüngen 10 ein Zwischenraum 12 ausgebildet ist, in welchen mindestens ein Vorsprung 10 eines benachbarten Behälters eingreifen kann (die radiale Erstreckung der Vorsprünge ist in den Zeichnungen übertrieben dargestellt). Die Hauptebenen 7 der beiden Behälter 1 sind hierbei parallel zueinander ausgerichtet. Die Behälter unterliegen hierbei keinen Spannungen oder Deformationen, wobei der Behälterboden beider Behälter vollumfänglich auf der jeweiligen Unterlage, z. B. einer Palette, aufliegt, was allgemein gelten kann. Die Vorsprünge der benachbarten Behälter können jeweils linienförmig oder mit mehreren Anlagebereichen zweier wechselwirkender Vorsprünge aneinander anliegen oder anlegbar sein. Die Vorsprünge können jeweils passgenau oder spielfrei, insbesondere horizontal und/oder vertikal spielfrei, ineinander eingreifen. Die Behälterwände, insbesondere die Längsseiten 11d, sind bogenförmig ausgebildet, insbesondere in dem mittleren Bereich 11e der Behälter, an welchem die Vorsprünge 10 der benachbarten Behälter miteinander zum Eingriff kommen, wobei seitlich von dem mittleren Bereich der Behälterlängswand beabstandet (Bereich 11f), insbesondere an den Bereichen der Seitenwand, welche noch auf den benachbarten Behälter zuweisen aber benachbart den Endbereichen (z. B. mit Tragbügel versehen) bzw. den Querseiten 11g des Behälters angeordnet sind, die Vorsprünge (falls vorhanden) nicht mehr zum Eingriff kommen. Sind Tragbügel vorgesehen, so sind diese vorzugsweise an den Querseiten 11g der Behälter angeordnet bzw. angelenkt.
  • Die beiden dargestellten Behälter 1 sind ferner Teil einer Behältergruppe 100 aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Behältern (4), die jeweils seitlich aneinander anliegen und auf einer gemeinsamen Transportunterlage 110 angeordnet sein können. Die Behälter weisen jeweils ein lageveränderliches Kennungselement 120 auf, z. B. in Form des Behältertragbügels oder eines Symbols, z. B. angebracht an dem Deckel, welches bei jedem der Behälter der Gruppe derart angeordnet ist, dass dieses auf eine vorausgewählte der asymmetrischen Behälterseiten hinweist oder zu dieser hin angeordnet ist. Die Behältergruppe bildet hierbei beispielsweise eine Behälterreihe mit 2, 3, 4 oder mehr Behältern, so dass 1, 2 oder mehr Behälter beidseitig durch benachbarte Behälter lagefixiert sind. Stoßen die Behälter auch mit ihren Querbereichen (Endbereichen 11g) aneinander an, so kann die Behältergruppe eine x-y-Anordnung von Behältern mit der Behälteranzahl x, y darstellen, wobei x, y > 1, 2 oder 3 sein kann (5). Bei Rund- oder Quadratbehältern können die Bügel hierzu z. B. diagonal, also zwischen den Anlagebereichen, angeordnet sein. Sämtliche Behälter der Gruppe sind gleichsinnig angeordnet, das Kennungselement kann jeweils an derselben Be hälterseite angeordnet sein. Auf derselben Transportunterlage können weitere Behältergruppen vorzugsweise baugleicher Behälter angeordnet sein, wobei die Behälter sämtlicher Gruppen in Bezug auf die Vorsprungausgestaltung gleichsinnig angeordnet und die Kennungselemente sämtlicher Behälter der mehreren Gruppen gleichsinnig (d. h. zur gleichen Behälterseite) angeordnet sein können (siehe 4). Die Vorsprünge jeweils sämtlicher Behälter der Gruppe/Gruppen können ineinander eingreifen. Gegebenenfalls können die Behälter der jeweiligen Behältergruppen auf der gegebenen Transportunterlage aber auch eine andere Orientierung zueinander aufweisen oder es können auf der Transportunterlage zusätzlich Behälter angeordnet sein, welche nicht Teil einer Behältergruppe sind.
  • 5 zeigt eine Behältergruppe mit abgewandelten Behältern. Die Behälter weisen hier im Bereich der Querseiten 11g, welche Befestigungsmittel für Tragbügel aufweisen können, ebenfalls Vorspünge 10 auf, welche mit Vorspüngen 10 der stirnseitig angrenzenden Behälter ebenfalls transportsichernd zum nach Eingriff kommen können (enstprechend den Vorsprüngen der mittleren Seitenwandbereiche). Hierzu können die Vorsprünge 10 ggf. radial über die Anlenk- oder Befestigungsmittel der Tragbügel (z. B. Aufhängezapfen) vorstehen und/oder vertikal versetzt zu diesen angeordnet sein, z. B. unterhalb der Tragbügelbefestigungsmittel. Alternativ oder zusätzlich können auch die Tragbügelbefestigungsmittel des einen Behälters als Vorsprünge ausgebildet sein, welche in einen korrespondierenden Vorsprungzwischenraum bzw. eine Aufnahme des stirnseitig (Stirnseite gleich Querseite) angeordneten benachbarten Behälters eingreifen können. Hierdurch kann ein zweidimensionaler Verbund der mit den Vorsprüngen ineinandergreifenden Behälter geschaffen werden, wodurch eine unerwücnschte Verdrehung der Behälter gegeneinander weiter erschwert wird. Auch hier weisen die Behälter bogenförmige Seitenwände auf, wobei die Behälter Rund- oder Ovalbehälter sein können. Dies kann jeweils allgemein im Rahmen der Erfindung gelten.
  • 3 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele von Vorsprunganordnungen an Behältern gemäß der Erfindung, wobei die Behälterhauptebenen der beiden Behälter parallel zueinander angeordnet sind und die Vorsprünge jeweils vorzugsweise ohne Deformation der Behälter miteinander eingreifen.
  • 3a zeigt eine Anordnung von als Transportsicherung wirkenden Vorsprüngen mit zwei benachbart zueinander angeordneten Behältern, wobei die Vorsprünge unter Ausbildung einer Transportsicherung ineinander greifen. Die Vorsprünge 310 sind an dem ersten Behälter, die Vorsprünge 311 (schraffiert) an dem zweiten Behälter angeordnet. Die Vorsprünge können an dem Behälterflansch 9a oder einem anderen Teilbereich der äußeren Behälterwand und/oder ggf. auch an dem Deckel angeordnet sein. Die Vorsprünge 310 des ersten Behälters sind in zwei Reihen angeordnet und alternierend zueinander in der Höhe versetzt. Die Vorsprünge sind stegförmig ausgebildet. Die Vorsprünge sind parallel zueinander angeordnet und horizontal ausgerichtet. Der Abstand zwischen jeweils einem und dem übernächsten Vorsprung ist derart bemessen, dass ein Vorsprung 311 des benachbarten Behälters in den Zwischenraum eingreifen kann. Ein erster Vorsprung 310 des ersten Behälters wird somit von einem Vorsprung 311 des benachbarten Behälters untergriffen, ein anderer, z. B. ein benachbarter, Vorsprung des ersten Behälters wird demgegenüber von dem Vorsprung eines zweiten Behälters untergriffen. Hierdurch wird lediglich durch eine Doppelreihe von Vorsprüngen an jeweils einem Behälter eine wirksame Transportsicherung geschaffen. Die Vorsprünge zumindest eines Behälters, vorzugsweise beider Behälter, können steg- oder leistenförmig ausgebildet sein. Die Vorsprünge 310, 311 der beiden Behälter sind derart ausgebildet, dass diese bei einer geringen Verkippbewegung der Behälter gegeneinander jeweils paarweise (d. h. in Bezug auf zwei vertikal übereinander angeordnete Vorsprünge) linienförmig mittels der Seitenbereiche 313, 314 aneinander anlegbar sind, oder über zwei oder mehrere Anlagebe reiche (jeweils in Bezug auf die beiden vertikal übereinander angeordneten Vorsprünge). Die Vorsprünge 310, 311 der beiden Behälter weisen hierbei die gleiche Länge bzw. Umfangserstreckung auf, ggf. jedoch auch eine unterschiedliche. Durch die beschriebene Vorsprunganordnung wird zugleich eine Verdrehsicherung in Bezug auf die Behälter gegeneinander geschaffen. Die Vorsprünge 310, 311 der beiden Behälter können mit nur geringem Spiel miteinander eingreifen oder bei Eingriff praktisch spielfrei in vertikaler und/oder horizontaler Richtung aneinander liegen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Behälterhauptebenen der beiden Behälter parallel zueinander angeordnet sind und die Behälter keinen Deformationen unterliegen, um die Vorsprünge miteinander in Eingriff zu bringen. Die Vorsprünge 310, 311 des Behälterflansches können sich hierbei über ≥ 1/16, ≥ 1/8 oder ≥ 1/4 der Flanschhöhe erstrecken (es versteht sich, dass die Höhe der Vorsprünge ≤ ½ der Flanschhöhe ist), was allgemein gelten kann.
  • Gemäß 3a sind die Vorsprünge 311, welche dem zweiten Behälter zugeordnet sind, auch an dem ersten Behälter auf der den Vorsprüngen 310 gegenüberliegenden Seite 11b angeordnet, damit die beiden benachbart angeordneten Behälter baugleich sind. Dies bedingt dann, dass die auf beiden Seiten der Behälterhauptebene an einem Behälter angeordneten Vorsprünge 310, 311 zu der Behälterhauptebene asymmetrisch angeordnet sind, genauer: der Anordnung eines Vorsprunges auf einer Behälterseite ist spiegelsymmetrisch ein Vorsprungzwischenraum angeordnet, welcher den Vorsprung der gegenüberliegenden Seite aufnehmen kann. Dies kann allgemein im Rahmen der Erfindung gelten.
  • 3b zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die Vorsprünge 310, 311 blockförmig ausgebildet sind. Durch die trapezförmige Ausgestaltung der Vorsprünge ergibt sich ebenfalls eine Transportsicherung, wobei jedoch im Gegensatz zu 3a die Behälter durch Verkippen nur in eine Richtung transportgesichert sind und bei Verkippung in die gegenüberliegende Rich tung die Vorsprünge miteinander zumindest teilweise zum Ausgriff kommen können. Aufgrund der großen Höhe der Vorsprünge ist ein vollständiges zum Ausgriff kommen jedoch nur schwer möglich, insbesondere wenn mehrere Behälter aufeinander gestapelt sind. Insgesamt können hierdurch Schaukelbewegungen von Behälterstapeln zueinander drastisch vermindert werden, so dass die Transportsicherung bereits in signifikanter Weise wirksam ist. Vorsprünge 310 und 311 der beiden Behälter sind jeweils auf derselben Höhe angeordnet, dies gilt für die Vorsprünge jeweils eines der beiden Behälter sowie auch die Vorsprunganordnung umfassend die Vorsprünge beider Behälter. Die Vorsprünge 310, 311 können sich auch hier über ≥ 1/16, ≥ 1/8 oder ≥ 1/4 der Flanschhöhe erstrecken.
  • 3c zeigt eine Vorsprunganordnung, wobei die Vorsprünge 311 des zweiten Behälters in Vorsprungzwischenräume 312 des ersten Behälters, welche durch die Vorsprünge 310 gebildet werden, eingreifen. Die Vorsprünge 311 sind hierbei in vertikaler und/oder horizontaler Richtung (entlang des Behälterumfanges) miteinander verzahnt und gegen Verschiebung gesichert. Der Eingriff kann im Wesentlichen spielfrei erfolgen, wobei die Vorsprünge 311 sich radial zu ihrem freien Ende hin verjüngen können. Die Vorsprünge 311 sind blockförmig ausgebildet, hier polygonal bzw. quadratisch, und können sich um mehr als ein Achtel oder mehr als ein Viertel der Flanschhöhe erstrecken. Die Vorsprünge 310 können ein durchgehendes, sich in Behälterumfangsrichtung erstreckendes Band ausbilden. Die Anlagebereiche 315, 316 der Vorsprünge 310, 311 sind schräg zur Behälterhauptachse und schräg zur horizontalen hin angeordnet, beispielsweise in einem Winkel von ±80° oder ±60°, beispielsweise ca. ±45° oder ca. ±20–30° oder ±10°. Dies kann allgemein im Rahmen der Erfindung gelten.
  • Nach 3d sind die Vorsprünge 310, 311 der beiden Behälter jeweils untereinander und/oder in Bezug auf die Kombination der Vorsprünge der beiden Behälter auf einer Höhe angeordnet. Die Vorsprünge 311 können Ausnehmungen oder Einbuchtungen 317 aufweisen, welche durch schräggestellte oder bogenförmige Anlagebereiche 318 ausgebildet werden, an welche die korrespondierenden Anlagebereiche 319 der Vorsprünge 310 des anderen Behälters linienförmig miteinander zur Anlage kommen oder aber zumindest mehrere Anlagebereiche aufweisen. Auch hier können die Vorsprünge mit geringem Spiel oder vorzugsweise spielfrei ineinander eingreifen, um die beiden Behälter in vertikaler Richtung und/oder in Umfangsrichtung verdreh- und verkippsicher gegeneinander zu fixieren. Die Vorsprünge können hier blockförmig, z. B. polygonal, ausgebildet sein und sich über mehr als 1/8 oder bis auch in etwa die gesamte Flanschhöhe erstrecken.
  • Die Anlagebereiche 318 werden durch die Einbuchtungen 319 der Vorsprünge ausgebildet, welche seitlich in horizontaler und/oder vertikaler Richtung an den Vorsprüngen angeordnet sein können. In die mindestens eine seitliche Einbuchtung mindestens eines Vorsprunges des einen Behälters kann somit mindestens ein Teilbereich eines Vorsprunges eines benachbarten Behälters eingreifen, was allgemein gelten kann.
  • 3e zeigt eine Anordnung von Vorsprüngen 350, 351 der beiden benachbarten Behälter, wobei die Vorsprünge jeweils miteinander wechselwirkende Anlagebereiche 354 aufweisen, die schräg zur Behälterhauptachse verlaufen. Die Vorsprünge 350, 351 sind jeweils in Scharen parallel zueinander angeordnet und zur Behälterhauptachse schräg gestellt. Die Vorsprünge sind derart geformt und angeordnet, dass ein Endbereich 350a eines Vorsprunges einen auf einer Seite benachbarten Vorsprung 351 des benachbarten Behälters übergreift und der gegenüberliegende Endbereich 350b einen auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Vorsprung des benachbarten Behälters untergreift, wobei die drei genannten Vorsprünge zumindest im Wesentlichen auf derselben Höhe angeordnet sind. Die Anlagebereiche können unmittelbar bei Eingriff der Vorsprünge der beiden benachbarten Behälter miteinander zur Anlage kommen, um eine Transportsiche rung in vertikaler und/oder horizontaler Richtung auszubilden, gegebenenfalls können die Anlagebereiche ein gewisses Spiel zueinander aufweisen. Die Anlagebereiche können jeweils linienförmig, vorzugsweise geradlinig ausgebildet sein, gegebenenfalls aber auch nicht-geradlinig, beispielsweise bogenförmig, zickzackförmig oder dergleichen. Die Vorsprünge 350 jeweils eines Behälters sind auf jeweils gleicher Höhe angeordnet, unabhängig hiervon sind die Vorsprünge der beiden Behälter insgesamt auf gleicher Höhe angeordnet. Die Anlagebereiche jeweils eines Vorsprunges 350 eines Behälters mit benachbarten Vorsprüngen des anderen Behälters kann linienförmig sein oder zwei oder mehr Anlagebereiche aufweisen.
  • Die Anordnung der Vorsprünge auf den der Behälterhauptebene gegenüberliegenden Seiten des Behälters ist somit wie „Bild und Negativ”, so dass ein Vorsprung auf der einen Seite einem Vorsprungzwischenraum auf der anderen Seite gegenüberliegt, welche konkruent zueinander oder (gegebenenfalls zuzüglich einem gewissen Spiels) ausgebildet sind. Insgesamt ist hierdurch eine asymmetrische Anordnung der Vorsprünge gegeben, wobei die Vorsprünge auf jeder Behälterseite regelmäßig angeordnet sein können. Dies kann jeweils allgemein im Rahmen der Erfindung unabhängig von der Ausgestaltung der Vorsprünge gelten. Die Vorsprünge können hierbei leistenförmig oder blockförmig ausgebildet sein.
  • 3f zeigt eine Anordnung von Vorsprüngen 350, 351 der beiden benachbarten Behälter, wobei die Vorsprünge winkel- oder zickzackförmig ausgebildet sind. Es versteht sich, dass die Vorsprünge unter Abwandlung dieser Ausführungsform beispielsweise auch bogenförmig, wellenförmig oder dergleichen ausgebildet sein können. Die Vorsprünge 350 des ersten Behälters können jeweils nach unten hin geöffnet sein, die mit diesen zum Angriff kommenden Bereiche des zweiten Behälters können nach oben hin geöffnet sein. Die jeweils einander gegenüberliegenden Endbereiche 350a, 350b bzw. 351a, 351b hintergreifen jeweils den in Behälterumfangsrichtung vorgelagerten Vorsprung des anderen Behälters (Behälterumfangsrichtung willkürlich gewählt) und übergreifen den in Behälterumfangsrichtung nachfolgenden Vorsprung des jeweils anderen Behälters. Hierdurch sind die Vorsprünge gegeneinander verschränkt. Durch das wechselseitige Über- und Untergreifen der Vorsprünge werden die beiden benachbarten Behälter gegeneinander in vertikaler Richtung gesichert, da die benachbarten Vorsprünge zumindest mit Teilbereichen auf gleicher Höhe angeordnet sind, dienen diese zugleich auch als Verdrehsicherung. In vertikaler und/oder in horizontaler Richtung können die benachbarten Vorsprünge der beiden Behälter jeweils wechselseitig miteinander linienförmig zur Anlage kommen. Die Vorsprünge jeweils eines Behälters sind zueinander auf derselben Höhe angeordnet, die Vorsprünge der benachbarten Behälter sind insgesamt zumindest im Wesentlichen auf derselben Höhe angeordnet, wobei sich die Vorsprünge in der Höhe überlappen.
  • 3g zeigt eine Abwandlung der Vorsprünge nach 3f, wobei die Vorsprünge auch hier zickzackförmig ausgebildet sind. Die Vorsprünge 350, 351 weisen im Wesentlichen zwei horizontal angeordnete Endbereiche 350a, 350b, 351a, 351b auf, sowie jeweils einen mittleren Verbindungsbereich, welcher die vertikal zueinander versetzten Endbereiche 350a, 350b, 351a, 351b miteinander verbindet. Der mittlere Bereich 350c, 351c der Vorsprünge erstreckt sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung und kann gegebenenfalls zur Vertikalen geneigt verlaufen. Die Vorsprünge 350, 351 der beiden Behälter sind baugleich ausgebildet. Die Vorsprünge können in vertikaler und/oder horizontaler Richtung spielfrei miteinander eingreifen. Die Vorsprünge auf der einen Seite sind in Art von „Bild-Negativ”-Anordnung zu den Vorsprüngen der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Es sind linienförmige Anlagebereich 354, 355 vorgesehen, welche bei Relativbewegung der Behälter zueinander in Vertikal- oder in Umfangsrichtung miteinander zur Anlage kommen.
  • 3h zeigt eine Abwandlung der Vorsprünge nach 3d, wobei die Vorsprünge hier schräg zur Behälterhauptachse verlaufende Anlagelinien aufweisen, die wie dargestellt linear aber auch nicht-linear sein können, beispielsweise bogenförmig. Die Vorsprünge 350, 351 der beiden Behälter sind jeweils auf einer Höhe angeordnet und bilden hierbei eine Tranportsicherung in vertikaler und/oder in Umfangsrichtung. Auch hier können die Vorsprünge spielfrei ineinander eingreifen. Die Vorsprünge 351 bilden Einbuchtungen 353 aus, in welche die vorspringenden Bereiche 354 der Vorsprünge 350 eingreifen. Die Anordnung der Vorsprünge 350, 351 entspricht im Wesentlichen der Ausgestaltung der Anlagebereiche der Vorsprünge 310, 311 nach 3c.

Claims (20)

  1. Topfförmiger Behälter, insbesondere Eimer, mit einer Behälterwand und mit einem oberen, mit einem Deckel verschließbaren Behälterrand, gegebenenfalls einschließlich Deckel, wobei der Behälterrand eine Behälteröffnung umschließt, und mit einem Behälterboden sowie mit einer senkrecht zu diesem angeordneten Behälterhauptachse und einer senkrecht zum Boden angeordneten Behälterhauptebene, in welcher sich die Behälterhauptachse erstreckt, wobei die Behälterwand vorzugsweise einen außenseitig angeordneten und zumindest teilweise umlaufenden Flansch umfasst, wobei an der Behälterwand radial außen vorstehende, bei benachbart angeordneten Behältern miteinander zum Angriff bringbare Vorsprünge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters asymmetrisch zu der Behälterhauptebene angeordnet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf gegenüberliegenden Behälterseiten angeordneten Vorsprünge unter Ausbildung der Asymmetrie einen unterschiedlichen Höhenversatz zu dem oberen Behälterrand und/oder einen unterschiedlichen Versatz zueinander in Behälterumfangsrichtung aufweisen.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf gegenüberliegenden Behälterseiten asymmetrisch angeordneten Vorsprünge derart angeordnet sind, dass zwischen vertikal und/oder in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprüngen ein Zwischenraum ausgebildet ist, in welchem zumindest ein Vorsprung eines benachbarten Behälters bei paralleler Ausrichtung der Hauptebenen der Behälter zueinander eingreifen kann.
  4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf gegenüberliegenden Behälterseiten asymmetrisch angeordneten Vorsprünge Ausnehmungen oder seitliche Einbuchtungen aufweisen, in welche mindestens ein Vorsprung eines benachbarten Behälters bei paralleler Ausrichtung derselben zueinander eingreifen kann.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Behälterseiten die asymmetrisch angeordneten Vorspünge jeweils in zwei Reihen in unterschiedlicher Höhe und die Vorsprünge der ersten und der zweiten Reihe jeweils zueinander in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet sind, so dass Vorsprünge eines benachbarten (zweiten) Behälters in den Zwischenraum der in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge des ersten Behälters eingreifen können und Vorsprünge des zweiten Behälters sowohl oberhalb als auch unterhalb von Vorsprüngen des ersten Behälters angeordnet sind.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Tragbügel mit einer Schwenkachse aufweist und dass die Schwenkachse in der Behälterhauptebene angeordnet ist.
  7. Topfförmiger Behälter, insbesondere Eimer, mit einer Behälterwand und mit einem oberen, mit einem Deckel verschließbaren Behälterrand, gegebenenfalls einschließlich Deckel, wobei der Behälterrand eine Behälteröffnung um schließt, und mit einem Behälterboden sowie mit einer senkrecht zu diesem angeordneten Behälterhauptachse und einer senkrecht zum Boden angeordneten Behälterhauptebene, in welcher sich die Behälterhauptachse erstreckt, wobei die Behälterwand vorzugsweise einen außenseitig angeordneten zumindest teilweise umlaufenden Flansch umfasst, wobei an der Behälterwand radial außen vorstehende, bei benachbart angeordneten Behältern miteinander zum Angriff bringbare Vorsprünge vorgesehen sind, wahlweise nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge sich in Behälterumfangsrichtung erstreckende Begrenzungen aufweisen, welche bei benachbarten Behältern zumindest über einen Teil der Umfangserstreckung derselben miteinander zur Anlage bringbar sind und die geneigt oder zickzackförmig zur Behälterhauptachse verlaufen.
  8. Topfförmiger Behälter, insbesondere Eimer, mit einer Behälterwand und mit einem oberen, mit einem Deckel verschließbaren Behälterrand, gegebenenfalls einschließlich Deckel, wobei der Behälterrand eine Behälteröffnung umschließt, und mit einem Behälterboden sowie einer senkrecht zu diesem angeordneten Behälterhauptachse und einer senkrecht zum Boden angeordneten Behälterhauptebene, in welcher sich die Behälterhauptachse erstreckt, wobei die Behälterwand vorzugsweise einen außenseitig angeordneten zumindest teilweise umlaufenden Flansch umfasst, wobei an der Behälterwand radial außen vorstehende, bei benachbart angeordneten Behältern miteinander zum Angriff bringbare Vorsprünge vorgesehen sind, wahlweise nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge derart ausgebildet sind, dass bei Eingriff eines Vorsprunges eines ersten Behälters in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Vorsprünge eines benachbarten (zweiten) Behälters der Vorsprung des ersten Behälters in Umfangsrichtung auf einer Seite von einem ersten Vorsprung des benachbarten Behälters übergriffen und auf der in Umfangs richtung gegenüberliegenden Seite von einem zweiten Vorsprung des benachbarten Behälters untergriffen wird, wobei der erste und der zweite Vorsprung des zweiten Behälters auf derselben Höhe angeordnet sind.
  9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in Umfangsrichtung des Behälters derart voneinander beabstandet und ausgebildet sind, dass in Umfangsrichtung benachbart angeordnete Vorsprünge desselben Behälters sich in Umfangsrichtung des Behälters nur teilweise überlappen, wobei die Vorsprünge vorzugsweise in gleicher Höhe an dem Behälter angeordnet sind.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge zickzackförmig, winkelförmig oder bogenförmig ausgebildet sind.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge stegförmig oder blockförmig ausgebildet sind.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Vorsprünge des ersten und des zweiten Behälters jeweils in gleicher Höhe zueinander an dem jeweiligen Behälter angeordnet sind.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Vorsprünge des ersten Behälters in der Höhe zueinander nicht überlappend angeordnet sind.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge derart ausgebildet und angeordnet sind, dass bei benachbart angeordneten Behältern, vorzugsweise mit parallel zueinander angeordneter Behälterhauptebene, mindestens einem Vorsprung eines ersten Behälters zumindest in einer Richtung spielfrei in einen Vorsprungzwischenraum des benachbarten Behälters ein greift.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querseiten des Behälters, beispielsweise im Bereich der Befestigungsmittel für einen Tragbügel, Vorsprünge angeordnet sind, welche mit Vorsprüngen eines stirnseitig benachbart angordneten Behälters tranportsichernd ineinandergreifen können, und/oder dass die Befestigungsmittel eines Tragbügels an dem Behälter derart ausgebildet sind, dass diese mit Vorsprüngen und/oder Tragbügelbefestigungsmitteln eines benachbarten Behälters transportsichernd zusammenwirken können.
  16. Behältergruppe einer Mehrzahl von Behältern nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter jeweils ein lageveränderliches Kennungselement aufweisen, welches bei jedem der Behälter der Gruppe derart angeordnet ist, dass dieses auf eine vorausgewählte der asymmetrischen Behälterseiten hinweist oder zu dieser hin angeordnet ist.
  17. Gruppe einer Mehrzahl von Behältern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennungselement ein Tragbügel des Behälters und/oder ein mit einem Kennungselement versehener Deckel des jeweiligen Behälters ist.
  18. Gruppe einer Mehrzahl von Behältern nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter der Gruppe nebeneinander und/oder übereinander auf einer Transportunterlage derart angeordnet sind, dass sämtliche Behälter der Gruppe nebeneinander und/oder übereinander mit gleicher Orientierung in Bezug auf die Vorsprünge angeordnet sind und dass das Kennungselement jeweils zu der gleichen Behälterseite hin gerichtet angeordnet ist.
  19. Mehrzahl von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wahlweise nach einem der Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter nebeneinander auf einer Trans portunterlage derart angeordnet sind, dass die Vorsprünge der benachbarten Behälter ineinander eingreifen.
  20. Mehrzahl von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wahlweise nach einem der Ansprüche 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Behälter der Behältergruppe derart ausgebildet und angeordnet sind, dass diese an ihren Querseiten, beispielsweise im Bereich von Befestigungsmitteln eines Tragbügels, transportsichernd mit einem jeweils benachbart angeordneten Behälter zum Eingriff kommen.
DE201020007232 2010-05-27 2010-05-27 Behälter Expired - Lifetime DE202010007232U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020007232 DE202010007232U1 (de) 2010-05-27 2010-05-27 Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020007232 DE202010007232U1 (de) 2010-05-27 2010-05-27 Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010007232U1 true DE202010007232U1 (de) 2010-08-26

Family

ID=42664463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020007232 Expired - Lifetime DE202010007232U1 (de) 2010-05-27 2010-05-27 Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010007232U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017108032A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Behälter mit arretierbarem Tragbügel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017108032A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Behälter mit arretierbarem Tragbügel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1268295B1 (de) Kunststoffbehälter mit aufrastbarem deckel und behälterinnenseitig angeordnetem dichtungssteg
EP2980328B1 (de) Sickerblockelement, Sickerblock und Transporteinheit
EP1268289B1 (de) Kunststoffbehälter mit einrastbarem deckel
EP1268286B1 (de) Kunststoffbehälter mit einrastbarem deckel
DE4121154A1 (de) Zusammengesetzte palette fuer einen gabelstapler
EP3317204B1 (de) Stapelbarer lagerbehälter
EP2930121B1 (de) Kunststoffpalette zur Aufnahme von flexiblen Schüttgutbehältern
DE1286443B (de) Stapelbarer und schachtelbarer Behaelter
EP0176904B1 (de) Stapelbehälter
DE10260225B4 (de) Behälter aus Kunststoff, insbesondere Eimer
DE202007008781U1 (de) Behälter
WO2004045978A1 (de) Eimer mit sicherheitsverschluss
DE202010007232U1 (de) Behälter
EP3612453B1 (de) Behälter mit deckelverschlussverriegelung
EP3170762B1 (de) Transportbehälter
DE19855361C2 (de) Kunststoffbehälter mit Deckel
EP3377416B1 (de) Behälter aus kunststoff
EP0698558A2 (de) Stapelbarer Transportbehälter
WO1995023096A1 (de) Spritzgegossener einrand-kunststoffbehälter mit einrastbarem deckel
EP3543158B1 (de) Transportbehälter
DE2557481A1 (de) Transportbehaelter
DE1486393A1 (de) Behaelter
DE202010002893U1 (de) Behälter
EP2001756A1 (de) Stapelbarer transportbehälter
EP3653524A1 (de) Behälterdeckel zum anordnen auf und verschliessen eines transportbehälters

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100930

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130806

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right