DE1486393A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1486393A1
DE1486393A1 DE19641486393 DE1486393A DE1486393A1 DE 1486393 A1 DE1486393 A1 DE 1486393A1 DE 19641486393 DE19641486393 DE 19641486393 DE 1486393 A DE1486393 A DE 1486393A DE 1486393 A1 DE1486393 A1 DE 1486393A1
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DE19641486393
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Speas Charles Augustin
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Hedwin Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
    • B65D15/08Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper with end walls made of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • B E H Ä L T E R Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behtlter. Insbesondere betrifft sie einen Behälter mit zusammenwirkenden Nocken an seinem Oberboden und fluten an seinem Unterboden zumgegenseitigen Verriegeln übereinanderstehender Behälter beiril Stapeln.
  • Ein stapelbarer Behalter dieser allgemelnen Gattung ist aus der USA Patentschrift 2 64i 374 bekannt. Der Unterboden dieses bekannten Behälters hat vier radiale Einschnitte, Nur wenn Gie Verriegelungsnocken auf dem Oberboden des darunterstehenden Behälters genau unter diese Sinschnitte zu liegen kommen, rasten Nocken und Einschnitte ineinander ein und die beiden Behälter sind miteinander verriegelt. Den jeweils oben stehenden Behälter muß man damit solange drehen, bis sich die Finschnitte in seinem Unterboden Vber die Nocken des tieferen Behälters geschoben haben. Besonders bei mit schwere Cut gefUllten behältern ist dies schwierig oder sogar unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, einen solchen stapelbaren Behälter so auszubilden, daß zwei übereinander gestapelte Behälter unabhängig von ihrer gegenseitigen Drehstellung sofort miteinander verrasten. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vog, daß die Zahl der fluten ausreicht -, daß die Nocken unabhängig von der Winkellage der gestapelten Behälter relativ zueinander darin eingreifen können, und der Unterboden einen axial vorspringenden Randstreifen ( aufweist, dessen Innenfläche von den Nocken erfaßt wird.
  • Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die hohe Zahl der Nuten ein Einrasten der tiocl-. en in Jeder beliebigen DRehstellun, zuläßt. Das weitere konstruktive llerkmal, daß ein axial vorspringender Bandstreifen vorxesehen ist, erleichtert das Zentrieren und Ausrichten der Behälter beim Stapeln.
  • Mit anderen Worten, zwei iibereinander gesetzte Bchelter rasten sofort ineinander ein und sind sofort auf einander auszerichtet undzentriert. Ein Drehen oder Verschieben des oberen Behlters, der ein beträchtliches reicht aufweisen kann, ist überfldssig.
  • Die Erfindung sieht weiter noch Sicherunrsrittel vor, die durch Jeden der doppelwandigen Befestigungsringe und die dazwischenliegende Behälterwand hindurchragen und durch einen angehobenen, ringförmigen verstärkenden Wulst auf den Außenwänden Jedes doppelwandigen Ringes, die zwisc'äen den Enden der betreffenden Ringe und den zugehörigen eicherunosmitteln liegen, um ein Aufreißen der Ringe zu verhindern.
  • Eine weitere Naßnahme der Erfindung liegt darin, daß die Oberseiten der radial laufenden Rippen und Verriegelungsnocken in dem Oberboden in Richtung von ihren Innen- auf ihre Außenenden geneigt sind.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich gemäß der Erfindung herausgestellt, daß der Ring von mindestens dem Unterboden mit einer radial vergrößerten Fläche zur Aufnahme einer Abdichtmasse versehen ist, die Innenflächen der Innen- und Außenrand mit entgegengesetzt vorspringenden, ringförmigen Rippen ausgebildet sind, die sich an die betreffenden gegenüberliegenden Flächen der Behälterwand anlegen, so daß, wenn die Behälterwand in die die Abdichtmasse enthaltende Fläche gedrücirt wird, die beiden sich gegenüberliegenden Rippen die Abdichtmasse innerhalb der Ausnehmung und in dichtender Verbindung mit der Behälterwand halten. Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Behälter init einer inneren Kunststoffauskleidung versehen ist, die konzentrische ausgesparte Rippe in dem Unterboden die Auskreidung trät und an ihren Außenenden von einem nach unten ragenden, zentrisch ausgenommenen Fing gehalten wird, der Oberboden mit dem vorspringenden Dom versehen ist, der konzentrisch zu dem Ring liegt, der Dom nach oben verlauft, so daß er mit dem zentrisch ausgenommenen Steg des Unterbodens einer darüberstehenden Trommel zusammenwirkt, um dessen Durchbiegung zu begrenzern, und um gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der beiden ilbereinanderlierenden Böden zu verhindern.
  • In der rolgenden Beschreibung wird die Erfindung nun im Zusammenhang mit der beiliegenden zeichnung weiter beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den-verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Ansicht einer zylindrischen Trommel in Seitenansicht (teilweise weggebrochen) mit der Darstellung des aufgesetzten Ober- und Unterbodens, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Oberboden, Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Unterboden, Fig. 4 ein Teilschnitt in der Vergrößerung antlang der Linie 4 - 4 in Fig. 2 mit der Darstellung der zum Stapeln vorgesehenen Verstärkungs- und Verriegelungsmittel, Fig. 5 ein weiterer Schnitt in der Vergrößerung entlang der Linie 5 -5 in Fig. 2 mit der Darstellung von einen der Verriegelunssansätze, Fig. 6 ein Schnitt durch die radialen Rillen und Rippen entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 2, Fig. 7 ein Schnitt durch den Unterboden entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 3, Fig. 8 ein ähnlicher Schnitt mit der Darstellung der sich erg&nzenden Formen von Ober- und Unterboden in gestapeltem Zustand, Fig. 9 eine Ansicht auf einen Boden einer Trommel, ähnlich der in Fig. 8 gezeigten, Jedoch mit einer Innenauskleidung aus Kunststoff, Fig.lO ein Teilschnitt in der Vergrößeruug mit der Darstllung liner abgeUnderten Form eines Befestiungsringes für den Unterboden, Fig.ll eine Aufsicht auf einen Oberboden einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung zur Anwendung auf einen quadratischen oder rechteckförmigen Behälter und Fig.12 eino perspektivische Darstellung dieses abgeänderten Behälters.
  • Die in den Figuren 1 bis 8 dargestellte bevorzugte Forn der Erfir.-dung enthält eine zylindrische Trommel 15 aus einer Faserplatte oder deutlichen mit einen Ober- und einem Unterboden, die bei Position 16 und 17 dargestellt sind. Der Oberboden 16, der am besten in den Figuren 2 und 4 zu erkennen ist, besteht vorzugsweise aus einem einstUckigen Teil aus einem halbstarren thermoplastischen Werkstoff, wie z. B. Polyäthylen, obwohl wichtige Merkmale der Erfindung auch auf aus anderen Werkstoffen hergestellten Ober- und Unterböden anSewandt werden können, wie z. B. bei wärmhärtbaren Kunststoffen, Aluminium, Stahl und Faserpiatten. In dieser Form der Erfindung ist der Oborboden 16 eine kreisförmige Scheibe oder Platte von genügender Dicke, so daß ein Materialstreifen l6a von sich selbst tragender Festigkeit entsteht, während zur gleichen Zeit eine gewisse Biegsamkeit vorhanden ist. Die Umfangskanto der Platte wird von einem aus einem Stück bestehenden B@festigungsring 18 gehalten und ist axial in diesen eingesetzt. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Ring 18 unter Bildung einer ringförmigen Ausnehmung 19 im Querschnitt in wesentlichen U-förmig. Die Ausnehmung 19 nimmt die kreisförmige Oberkante der Seitenwand der TroflirCl bzw. des Behälters 15 auf. Der Außenflansch bzw. die Außenwand 20 des Ringes 18 ist bis Uber den Hauptmaterialstreiren 16a des Bodens nach unten gezogen. Zwischen seinen Enden ist der Ring 18 mit einer vorstehenden ringförmigen Rippe 21 versehen, die um den ganzen Flansch umläuft und als Verstärkung genen einen durch Ösen oder Heftniete hervorgerufenen Zug dient, wie im folenJ-n noch ausgeführt wird.
  • Das Mittelstück des Materialstreifens 16a ist unter Bildung eines Domes 22 angehoben, der, wie am deutlichsten Fig. 2 zeigt, in der Aufsicht im wesentlichen kreuzförmig ist. Das Innere des Domes ist hohl und die das Kreuz be@renzenden Außenwände sind bei Position 23 nach abwErts und außen geneigt, bis sie mit dem Hauptmaterialbschnitt 16a verschmelzen. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Oberseite des Domes 22 mit dem oberen Ende des Befestigungsringes 18 im wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Der den Dom 22 umgebende Materialbschnitt 16a ist sowohl gegenüber dem Ring 18 als auch gegenüber dem Dom 22 nach unten eingezogen und durch Warmverformung oder mit mehreren Wellungen in Form von Verstärkungsrippen und -rillen 24 bzw. 25 versehen, die von der Dasis des Domes 22 strahlenförmig ausgehen und sich in Richtung nach oben und außen erweitern, bis sio schließlich einstückig in der Innenwand des Umfangsringes 18 enden.
  • Vorzugsweise sind auf den Material streifen 16a an drei auf einer Kreisbahn auseinanderliegenden Punkten drei radial verlaufenden Verriegelungsnocken 26 angeordnet, deren Oberseiten von der Basis des Domes 22 ausgehend nach aufwärts und außen geneigt sind. Diese liolcken enden bei Position 27 innerhalb der durch den Ring gegebenen radialen Umgrenzung und stehen an ihren Enden vertikal um eine vor$cgebene Strecke tiber den Befestigungsring 18 Uber, wo sie mit diesen verbunden sind. Wie sich noch aus dem Machstehenden ergibt, sind diesc Verriegelungsnocken so ausgebildet, daß sie mit einem komplementüren, entgegengesetzt einlErts gezogenen Absohnitt des Unterbodens eines benachbarten gestapelten Behälters bzw. einer Trommel zusammenwirken.
  • An einer gegenüber dem Dom 22 radial abgesetzten Stelle kann der Materialatreifen 16a mit einer abgeflachten XreisflUche 16b (Fig. 2) versehen sein, die zum Einsetzen eines passenden Abgabeverschlusses entfernt wird.
  • Wie man den Figuren 3 und 7 entnimmt, ist der Unterboden 17 praktisch von gleichem Aufbau wie der Oberboden 16 mit der Ausnahme, daß der Unterboden nicht mit den Verriegelungsnocken 26 versehen ist.
  • @o wird der Material streifen 17a des Unterbodens von einem Bafestigungsring 28 eingefaßt, der im Querschnitt praktisch U-rUrmig ist und das untere kreisförmige Ende der Trommelwand 15 aufnimmt und dessen Außenflansch 29 mit einer ringförmigen Verstdrkungsrippe oder -sicke 30 versehen iot, die zwischen seinen Enden liegt. Der Mittelabschnitt des axial nach innen gezogenen Materialstreifens 17a ist mit einer kreisförmigen Rippe 31 versehen, die cine zentrische Ausnehmung 32 von einer Große aufweist, so daß der kreuzförmige Dom 22 des Oberbodens einer unterhalb stehenden Trommel mindestens teilweise aufgenommen wird, wie Fig. 8 am deutlichsten zu entnehmen ist.
  • Die Wände 33 der Rippe 31 sind wie im Falle der W&nde 23 des Domes 22 vorzugsweise nach abwärts und auSen geneigt.
  • Der Materialstreifen 17a ist Wie der Materialstreifen 16a gerippt, so daß mehrere radial liegende Rippen und Rinnen 34 bzw. 35 entstehen, die, wie Fig. 7 ara deutlichsten zeigt, von der durch die ringförmige Rippe 31 gegebenen Begrenzung in Richtung auf den Befestigungsring 28 in Richtung nach außen und abwärts verjüngt sind. Man erkennt, daß der Hauptabschnitt des Materialstreifens 17a einschließlich des die Ausnehriung 32 bildenden Teiles gegenüber dem unteren Ende des Ringes 28 nach einwärts abgesetzt ist.
  • Sowohl der Oberboden 16 als auch der Unterboden 17 sind mit den entsprechenden Enden der Wand der Trommel 15 mit üblichen Usen oder Stichen 36 verbunden, die durch die sich gegenUberliegenden Winde oder Flansche der Ringe 18 und 28 und der dazwischenliegenden Wendabschnitte der Trommel 15 hindurchgehen. Infolge der nach innen abgesetzten Lage der Materialstreifen 16a und 17a gegenüber den Enden der Ringe 18 und 28, wie in den Figuren 4 und 7 zu erkennen ist, und der wechselweisen Anordnung der radial laufenden Rinnen und Rippen 24, 25, 34 und 35 wird der Vorgang des Heftens oder Zusammensteckens der Ringe der Böden an die Trommelwand 15 vereinfacht. Mit anderen Worten gesagt, durch Anordnung der Ösen z. B. an den Außenenden der Rinnen 25 und 35 können diese den Heftmechanismus ohne weiteres ohne Beschädigung des PIaterials aufnehmen. Durch die Anordnung der ringförmigen Rippen oder Sicken 21 und 30 werden die Wände der Befestigungsringe auch gegenüber dem durch die Oesen ausgebUbtan Zug vcrxtärkt. Wenn Behälter dieser allgemeinen Art ungewöhnlichen Belastungen ausgesetzt werden, z. B. beim Fallenlassen aus beträchtlichten Höhen, besteht für den Ring des Bodens eine Tendenz, sich vom sndo der Seitenwand des Behälters wegzuziehen. Bestimmte Werkstoffe, insbesondere thermoplastische Kunststoffe, werden leicht von scharfen Gegenständen.geritzt, so daß die Ösen allzu leicht den Rand oder den Ring des Deckels aufreißen. Durch das Anformen dieser Sicken nn die Außenflansche der Befestigungsringe erhält der gestapelte Körper eine zusätzliche Unterstützung und ein Aufreißen des Ringes wird verhindert.
  • In Fig. 9 ist die Trommel 15 mit einer dünnen Kunststofr-Trommelauskleidung 115 versehen, insbesondere wenn Flüssigkeiten, Pulver usw. zu verfrachten sind. Hier erkennt man, daß der Mittelabschnitt der Auskleidung durch Beruhrung mit dem Mittelabschnitt 17b des Materialstreifens 17a abgestützt wird, der innerhalb der durch die ringförmige Rippe 31 gegebenen Begrenzung liegt und eine Ubermäßige Beanspruchung des Zentrums der Auskleidung verhindert.
  • Man erkennt, daß die Stru@@tur der gerippten Matorialstroifen 16a und 17a, des zentrischen Domes 22 und auch der komplementtâren ringförmigen Rippe 31 auf dem Ober- bzw. U ;-terboden die Böden versta-ken und, wenn zwei Trommel aufeinander gestapelt werden, wie Fig. 8 zeigt, pasten die Verriegelungsnocken 26 auf den Oberboden der unteren Trom mol in die ausgesparte Flache des Unterbodens der obersten Trommel, wobei ihre Außenenden 27 am Ring 28 der letzteren anliegen. Dies verhindert eine seitlicho Gleitbewegung einer Trommel gegenüber der anderen und die Verriegelungsnocken 26 sind so angeordnet, daß sie von den benachbarten Rinnen 35 des Unterbodens 17 aufgenommen wterden. Auch die Anordnung der ringförmigen Rippe 31 des Unterbodens 17 ist so getroffen, daa das Burchsacken des materialstreifens 17a unter dem Gewicht des Inhalts der oberen Trommel 15 durch das Anschien der Wände der Rippe 31 an den Außenwänden des kreuztörmigen Domes 22 des nächst unteren Oberbodens 16 in sicheren Grenzen gehalten wird. Das Zusammenwirken der Rippe 31 und des Domes 22 neigt weiter noch dazu, das Verriegeln der Ubereinanderstehenden Trommeln gegen eine seitliche Verschiebung zu unteratützen.
  • Beim Versand von bestimmten Produkten, insbesondere von FlUssigkeiten, kann es erwünscht sein, zwischen den Böden und der Wand des B3-hälters eine wirksamere Abdichtung zu verwenden. Eino solche Abdichtung wird in Fig. 10 gezeigt. Bei dieser Ausführung der Erfindung ist die Wand 15 der Trommel auf ihrer Innen- oder Außenseite oder auf beiden Seiten mit einem Kunststoff-Film 15a überzogen. Der Bord 28' des Bodens 17 ist wie bei den eben beschriebenen Ausführungen im Schnitt im wesentlichen U-förmig. Im Unterschied zu der vorherbehenden Form, bei der er in enger FlüchenberÜhrung mit der stand der Trommel steht, ist die Aussparung in dem Bord bei Position 37 radial orweitert und die Inneflflächen von sowohl dem Außenflansch 29t als auch dem Innlansch 29a des Bordes sind mit nach innen vorspringenden, ringförmigen Rippen versehen, die in den Kunststoff eingeformt sind.
  • Der Außenflansch 29' ist mit einer ringförmigen Rippe 38 und der Innenflansoh 29a mit einer ringförmigen Rippe 39 versehen. Der Innenflansch ist auch noch mit einer zweiten ringförmigen Rippe 40 versehen, die oberhalb der Rippe 39 liegt. Gegenüber der Rippe 40 ist der Außenflansch 29'geformt, so daß sein freies Ende 41 nach innen abgebogen ist und der Rippe 40 gegenüber liegt. Die Basis 42 des geneigten Abschnittes 41 ist nach außen gezogen, so daß ein Verstärkungswulst entsteht. Dieser Wulst ist den soeben beschriebenen Wülsten 21 und 30 ähnlich. Hierdurch wird der Ring vor einem Verziehen durch die Drahtklampen 36 geschützt.
  • Bei der Verwendung des Bodens dieser Form der Erfindung wird die vergrößerte Ausnehmung 37 in dem Ring 28' teilweise mit einer geeigneten Dichtmasse oder einem Kleber 43 gefullt und während die Unterkante der Trommelwand 15 in die Ausnehmung 37 gedrUckt wird, verdrLngt sie die Dichtungsmasse 43, die an beiden Seiten der Trommelwand hoch steigt, bis d sie die entgegengesetzt vorspringenden Rippen 38 und 39 erreicht, die mit den beiden Seiten der Wand 15 in Oberflächenberührung stehen. Das kontinuierliche Eindrücken der Trommelwand in die Ausnehmung und die Dichtmasse preßt diese fest gegen beide Seitenflächen der Behälterwand und durch das dichte Aufliegen der Rippcn 38 und 39 auf der Wand wird ihr lIerauslaufen verhindert. Darauf werden die Drahtklampen 36 eingesetzt, die die Rippen 38 und 39 noch stärker an die Wand der Trommel andrUcken. Beim Einsetzen der Drahtklumpen wird die nach innen vorspringende Rippe 40 und das geneigte Ende 41 des Außenflansches ebenso in enge BerUhrung mit der Wand 15 gedrückt.
  • Es wurde bereits angegeben, daß das Hauptprinzip dieser Erfindung auch bei einem quadratischen oder rechteckförmigen Behälter oder einem entsprechenden Kasten verwirklicht werden kann. Eine solche abewandelte Konstruktion wird in den Figuren 11 und 12 gezeigt.
  • Hier sieht man, daß'der Ober- und Unterboden 16' bzw. 17' mit radial verlaufenden Rippen und Einschnitten 24' bzw. 25,' ausgebildet sind.
  • Dies entspricht der Bauart des in Fig. 2 gezeigten Oberbodens. Der Mittelabschnitt 22' kann gegebenenfalls mit einem Dom versehen werden, wie dies bei der anderen Ausrührung geschieht. Mit Ausnahme seiner rechteckigen Form ist der Unterboden 17' im allgemeinen dem in Fig. 3 gezeigten @hnlich und kann eine mit der Rippe 31 in Fig. 3 vergleichbare Mittelrippe aufweisen.
  • Bei dieser speziellen Form der Erfindung ist der Oberboden vorzugaweise mit acht Verrie,gelungsnooken 26' und 26"versehen, die gleichnSßig um die gewellte Platte verteilt sind. Die vier Eckvorsprünge 26" sind wegen des Diagonalabstandes Uber dem, Boden selbstverständlich länger als die anderen. Im Ubrigen arbeitet eine mit dieser Art von Ober- und Unterboden ausgestattete Trommel in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebene.
  • Bei beiden Formen der erfindung ist offensichtlich, daß zusätzlich dazu, daß Ober- und Unterboden einer elnzigen Wandstärke, die aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen, wirkungsvoll verstärkt werden, die Bodenkonstruktion durch die Verriegelungswirkung der U-förmigen Befestigungsringe in weitem Maße noch zu der Festigkeit der Seitenwände der Trommel oder des Kastenkörpers beiträgt. Hierdurch wird die Zahl der erforderlichen Teile und der Umfang der beim Zusammenbau notwendigen Arbeit stark herabgesetzt. Weiter erleichtern die Verriegelungsnocken, die einstückig in den I:unststoff der Oberboden angeformt sind, durch ihr Zusammenwirken mit dem Befestigungsring des Bodensringes in hohem Maße das Ineinanderschacllteln oder Übereinanderstapeln mehrerer Trommeln.
  • Es soal auch vermerkt werden, daß der sich ergänzende Aufbau der Ober- und Unterböden und die Zuuaranienwirkung ihrer zentrischen Döne und ringförmigen Rippen nicht nur die erforderliche Abstützung für den Mittelteil des Bodens einer gefüllten Trommel bildet, sondern wegen der Durchbiegung des Unterbodens und des Eingriffs seines ring förmigen Bordes mit dem Dom eines darunterliegenden Oberbodens auGh eine Zentrierung ergibt, die sich bei übereinandergestapelten Behältern zu der Verriegelungswirkung addiert.
  • Es wird angenommen, daß die Erfindung auf Grund des Vorstehenden fllr Fachleute ohne weitere Beschreibung verständlich ist. Es sollte Jedoch beachtet werden, daß innerhalb der hier beschriebenen Details zahlreiche Xnderuugen gemacht werden können, ohne daß man dabei vom Grundgedanken der Erfindung abweicht, wie er in den folgenden Anspruches dargelegt wird.
  • P a t e n t a n X p r U c h e s

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dehcilter mit zusammenwirkenden Nocken an seinen Oberboden und Nuten an seinem Unterboden zur Verriegelung beim Stapeln der Behalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Nuten (35) ausreicht, das, die Nocken (2C) unabhängig von der Winkellage der gestapelten. Dehälter relativ zueinander darin eingreifen Rinnen und der Unterboden einen axial vorspringenden Fandstreifen (17) aufweist, dessen Innenfische von den packen (26) erfaßt wird.
    2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel (3U), die durch jeden der doppelwandigen Befestigungsrin@e und die dazwischenliegende Behalterwand hindurchragen und durch einen anrehobenen, ringförmigen verstNrkenden Mulst (21, 30) auf den AufenwÄnden Jedes doppelwandi@gen Fingers, die zwischen den Enden der betreffenden Ringe und den zugehörigen Sicherungsmitteln liegen, um ein nufreißen der Ringe zu verhindern. j. 3ehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der radial laufenden Rippe un (i Verriegelungsnocken in dem Oberboden in Richtung von ihren Innen- auf ihre Außenenden geneigt sind.
    4. Behalter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring von mindestens dem Unterboden mit einer radial vergröberten Fläche zur Aufnahme einer Abdichtmasse versehen ist, die Innenflächen der Innen- und Außenwand mit entgegengesetzt vorspringenden, ringförmigen Rippen (3P, 39) ausgebildet sind, die sich an die betreffenden gegenUberliegenden Flächen der Behälterwand anlegen, so daß, wenn die Behälterwand in die die Abdichtmasse enthaltende Fläche gedrückt wird, die beiden sich gegenüberliegenden Rippen die Abdichtmasse innerhalb der Ausnehmung und in dichtender Verbindung mit der i3ehälterI.yand halten.
    5. Behälter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprt5che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer inneren Irunstw stoffauskleidung (115) versehen ist, die konzentrische ausgesparte Rippe (17b) in dem Unterboden die Auskleidung tragt und an ihren Außenenden von einem nach unten ragenden, zentrisch ausgenommenen Ring (31) gehalten wird, der Oberboden mit den vorspringenden Dom (22) versehen ist, der konzentrisch zu dem Ring liegt, der Dom nach oben verläuft, so daß er mit dem zentrisch ausgenommenen Steg des Unterbodens einer darAberstehenden Trommel zusammenwirkt, um dessen Durchbiegung zu begrenzen, und um gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der beiden übereinanderliegenden Böden zu verhindern.
    Leerseite
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