DE202010006559U1 - Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung - Google Patents

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Abstract

Mit dem Boden zu verbindende Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung (6), die eine Anfangs- und Endposition (A; E) aufweist, und mit einem Schlitten (5), der eine Stuhlbasis (4) trägt und auf der Schienenführung (6) verfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten (5) aus der aus der Anfangs- in die Endposition gegen eine Kraft K1 verschiebbar und von der End- in die Anfangsposition unter Anwendung einer Kraft K2 selbsttätig rückführbar isg (6) auf einer schiefen Ebene (8) gelagert ist, wobei die Kraft K1 vom Stuhlnutzer beim Verschieben des Schlittens (6) aufzubringen ist und die Kraft K2 von der potentiellen Energie des Schlittens in der Endposition (E) des Schlittens ableitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit dem Boden zu verbindende Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung, die eine Anfangs- und Endposition aufweist, und mit einem Schlitten, der eine Stuhlbasis trägt und auf der Schienenführung verfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten aus der aus der Anfangs- in die Endposition gegen eine Kraft K1 verschiebbar und von der End- in die Anfangsposition unter Anwendung einer Kraft K2 selbsttätig rückführbar ist.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise bekannt aus DE 20 2005 005 317 . Die in dieser Gebrauchsmusterschrift dargestellte Stuhlführungsrichtung besitzt einen mit einer Linearführung getragenen Schlitten, der gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gelagert ist. Die Feder ist über einen Flaschenzug sowohl mit dem Schlitten als auch mit einem ortsfesten Befestigungspunkt verbunden. Auch wenn die Stuhlführungsvorrichtung zufriedenstellend funktioniert, so ist trotzdem zu bemängeln, dass ein relativer hoher mechanischer Aufwand getroffen werden muss, um alle Teile in ein antriebstechnisches Gleichgewicht zu bringen. Nicht zuletzt ist nachteilig, dass Zugfedern nach einer gewissen Zeit ihre Federkonstante ändern, d. h. insbesondere darin nachlassen, sodass eine zufriedenstellende Funktion nicht mehr gegeben ist.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine einfache und funktionstüchtige Konstruktion für eine derartige Stuhlführungsvorrichtung anzugeben, bei der ohne Federn und andere Antriebsmittel, wie Motoren, gearbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schienenführung auf einer nach oben gerichteten schiefen Ebene gelagert ist, wobei die Kraft K1 vom Stuhlnutzer beim Verschieben des Schlittens nach oben aufzubringen ist und die Kraft K2 von der potentiellen Energie des Schlittens in der Endposition des Schlittens ableitbar ist.
  • Eine zusätzliche Zugfeder oder ein zusätzlicher Antrieb der Stuhlführungsvorrichtung ist damit nicht mehr erforderlich.
  • Vorzugsweise wird der Neigungswinkel α der schiefen Ebene zur Horizontalen im Bereich zwischen 3° und 10° eingestellt. Es zeigt sich, dass bei etwa α = 5° ± 1° ein akzeptabler Kompromiss zwischen aufzubringender Kraft K1 durch den Benutzer und einer erforderlichen Rückstellkraft aufgrund der potentiellen Energie erzielt werden kann. Dabei wird davon ausgegangen, dass vorzugsweise der Neigungswinkel α der schiefen Ebene auf der Länge der Schienenführung konstant ist.
  • Zur Betriebssicherheit trägt bei, wenn die obere Endposition der Schienenführung mit einer auslösbaren, den Schlitten haltenden Arretierung versehen ist.
  • Um Verschmutzungen des Schienenbereich zu vermeiden, sollte die Schienenführung innerhalb eines gedeckelten Gehauses angeordnet sein, in dessen Deckel eine Langlochführung für die Stuhlbasis eingeschnitten ist, wobei vorzugsweise zusätzlich die Langlochführung durch einen am Schlitten befestigten Abdeckgurt von unterhalb des Deckels abgedeckt ist.
  • Das sichere und schnelle Befestigen und Abnehmen eines Stuhls bei der Stuhlführungsvorrichtung wird dadurch erleichtert, dass diese eine Stuhlbasis besitzt, die als konische Zapfenaufnahme gestaltet ist.
  • Die Schlittenführung sollte vorzugsweise mit kugelgelagerten Rollen derart versehen ist, sodass bei unbesetztem Stuhl der Stuhlführungsvorrichtung durch das Abrollen von der hohen End- in die Anfangsposition maximal 10% der potentiellen Energie durch Reibung verloren gehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in schematischer Darstellung in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Stuhlführungsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht mit Blick in das Gehäuse der Stuhlführungsvorrichtung.
  • 1 zeigt perspektivisch ein mit dem Fußboden zu verbindendes, allseits geschlossenes, quaderförmiges Gehäuse 1, das mit einem Deckel 2 versehen ist. In den Deckel 2 ist ein Langloch 3.1 eingeschnitten, dessen Kontur eine Langlochstrecke 3 festlegt. Aus dem Langloch 3.1 ragt eine zum Inneren des Gehäuses konvergierende, stutzenförmige Zapfenaufnahme 4, die mit einem Zapfen unterhalb des eigentlichen Stuhls zu verbinden ist (hier nicht dargestellt).
  • Aus 2 geht hervor, dass die stutzenförmige Zapfenaufnahme 4 unter fester Verbindung auf einen Schlitten 5 aufgesetzt ist. Der Schlitten 5 ist auf einer Schienenführung 6 verfahrbar gelagert. Die Schienenführung 6 kann beispielsweise eine Monoschiene oder eine Doppelschiene sein, wobei auch entsprechende, stationäre Tragelemente, die Rollen oder dergleichen umfassen, in die Schienenführung eingebaut sein können. Vorzugsweise wird aber der Schlitten 5 mit kugelgelagerten Rollen und Rädern versehen, sodass ein sehr geringer Rollwiderstand vorhanden ist.
  • An der Stirn- und Rückenseite trägt der Schlitten 5 jeweils einen Puffer 7.1, 7.2, sodass bei Erreichen der jeweiligen End- und Anfangsposition ein gedämpfter Aufprall gegen eine Begrenzungswand erfolgen kann.
  • Die Schienenführung 6 ist auf eine schiefe Ebene 8 aufgesetzt, die durch ein keilförmiges Tragekissen aus einer Metallkonstruktion hoch belastbar ist. Der Neigungswinkel α beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 5°; er liegt vorzugsweise zwischen 3° und 10°. Seilzüge oder Federn sind nicht vorgesehen.
  • Die Schienenführung 6 weist für den Schlitten 5 eine untere Anfangsposition A und eine um die Hohendifferenz H nach oben versetzte Endposition E auf. Gegen eine Kraft K1, die sich im Wesentlichen aus K1 = G·sinα, wobei G die Summe der Gewichte aus sitzender Person + Stuhl + Stuhlführungsvorrichtung ist.
  • Nachdem der Schlitten 5 mit der Zapfenaufnahme 4 in die obere Endposition (gestrichelt dargestellt) verschoben ist, wird vorzugsweise mit einer Rastklinke 12, einer Magnethalterung oder dergleichen, eine lösbare Arretierung vorgenommen. Das Herunterfahren des Schlittens 5 mit dem unbelasteten Stuhl erfolgt nach Auslösung der Arretierung. Der Schlitten 5 fährt allein durch Schwerkraftwirkung in die untere Anfangsposition A zurück. Dieses geschieht aufgrund der freiwerdenden potentiellen Energie des Schlittenelementes 6.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einem Neigungswinkel α von 5° ± 1° und einer Schlittenführung, die mit kugelgelagerten Rollen des Schlittens befahren wird, auch bei unbesetztem Stuhl ein Anfahren des Schlittens aus der oberen Position bei Entarretierung erfolgt, und dass der Schlitten, der zwar auf Rückfahrt beschleunigt, nur mit einer relativ geringen Geschwindigkeit in der Anfangsposition eintrifft und dort gedämpft aufgehalten wird. Insbesondere ist anzumerken, dass maximal 10% der potenziellen Energie durch Reibung verloren gehen. Dieses ist bei einer Höhendifferenz von insgesamt 5 bis 15 cm festzustellen.
  • Auch wenn zusätzlich noch, wie im Ausführungsbeispiel vorgesehen, ein umlaufendes Gurtband 10 vorhanden ist, welches mit dem Schlitten 5 verbunden ist und das das Langloch in jeder Position des Schlittens abdeckt, ist die Energie ausreichend, das Gurtband über zusätzliche Laufrollen 11.1 und 11.2 zu ziehen, ohne das letztere zusätzlich angetrieben werden müssen.
  • Insbesondere kann bei der vorstehenden Konstruktion auf Federn und zusätzliche Antriebsmotoren verzichtet werden, ohne dass der Komfort wesentlich verringert wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wirtschaftlichkeit bei Einbau und Betrieb bei vorstehender Schienenführung wesentlich verbessert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005005317 [0002]

Claims (8)

  1. Mit dem Boden zu verbindende Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung (6), die eine Anfangs- und Endposition (A; E) aufweist, und mit einem Schlitten (5), der eine Stuhlbasis (4) trägt und auf der Schienenführung (6) verfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten (5) aus der aus der Anfangs- in die Endposition gegen eine Kraft K1 verschiebbar und von der End- in die Anfangsposition unter Anwendung einer Kraft K2 selbsttätig rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung (6) auf einer schiefen Ebene (8) gelagert ist, wobei die Kraft K1 vom Stuhlnutzer beim Verschieben des Schlittens (6) aufzubringen ist und die Kraft K2 von der potentiellen Energie des Schlittens in der Endposition (E) des Schlittens ableitbar ist.
  2. Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α der schiefen Ebene (8) zur Horizontalen im Bereich zwischen 3° und 10° liegt.
  3. Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α der schiefen Ebene (8) auf der Länge der Schienenführung konstant ist.
  4. Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Endposition (E) der Schienenführung (6) mit einer auslösbaren, den Schlitten haltenden Arretierung (12) versehen ist.
  5. Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung innerhalb eines gedeckelten Gehäuses angeordnet ist, in dessen Deckel ein Langloch (3.1) für die Stuhlbasis (4) eingeschnitten ist.
  6. Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das Langloch (3.1) durch einen am Schlitten befestigten Abdeckgurt (10) von unterhalb des Deckels (2) abgedeckt ist.
  7. Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhlbasis (4) als konische Zapfenaufnahme gestaltet ist.
  8. Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) mit kugelgelagerten Rollen versehen ist, sodass bei unbesetztem Stuhl der Stuhlführungsvorrichtung durch das Abrollen von der hohen End- in die Anfangsposition maximal 10% der potentiellen Energie durch Reibung verloren gehen.
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